Britain for the BritishEin schlimmes „rassistisch motiviertes Hassverbrechen“ ereignete sich gestern in der englischen Hafenstadt Birkenhead. „Islamophobiker“ haben es gewagt, den Satz „Britannien für die Briten“ (Foto) und „Islam = Mord“ an die Moscheemauern zu malen. Die Empörung seitens der örtlichen Muslime und gutmenschlichen Anwohner ist sehr groß. Zwei 17 und 20 Jahre alte Männer wurden als Tatverdächtige festgenommen. Der zuständigen Merseyside-Polizei ist es wichtig zu betonen, dass sie kein rassistisches Verhalten toleriert (außer natürlich es geht vom Islam aus) und bittet die Bürger um ihre Mithilfe bei der Suche nach Beweisen.

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54 KOMMENTARE

  1. Die Engländer kann ich immer weniger verstehen.
    Die können einpacken…

    Da werden deren Töchter vergewaltigt und zwangsprostituiert, gestern gehen Mohammedaner auf die Straße und fordern „Kopftuch oder wir töten euch“ und die Briten stehen da wie die Lämmer vor der Schlachtbank und glotzen dumm aus der Wäsche.

    Was muß denn eigentlich noch erst passieren bis diese Schlafmützen aufstehen?

  2. Und wenn die Moslems Sharia4UK propagandieren ist das in Ordnung?! Alles kommt zurück und dann doppelt und dreifach!

  3. Ich finde PI wichtig und habe den Feed abonniert, muss aber etwas am Verfasser dieses Artikels kritisieren (die anderen Verfasser sind in OK).

    Mir fällt schon ewig auf, dass dieser Verfasser extrem freizügig mit „Zitaten“ „umgeht“. Ist dem Verfasser eigentlich klar, wie dämlich das wirkt? Ich habe mir gerade mal den Englischen Artikel durchgelesen und z.B. nicht den Begriff „Islamophobiker“ entdeckt. Wo hat der Verfasser den her? Entstand der Begriff nur in seinem Kopf? Als Leser frage ich mich dann: „Was entsteht noch alles nur da?“

    Lieber Verfaser, mir ist klar, dass du die „Zitate“ als „Stilmittel“ benutzt und wohl denkst, so etwas könnte man machen. Aber das ist so peinlich. Bitte lass es.

  4. Diese Aktion hat mein vollstes Verständnis und verdient Respekt und Anerkennung!
    Kann nur hoffen das wir bald mehrere dieser „rassistisch motivierten“ Taten zu sehen kriegen um die neuen Herrenmenschen in Europa ein wenig Kontra zu bieten…

  5. Nicht sehr intelligent gewählt – die meisten Inselbesatzer mit MuhaMihigru sind bereits Pass-Briten…

    Und weiterhin gilt der Spruch:

    Nur Narrenhände beschmieren Tisch und Wände!

  6. Die Enländer sind zwar so gut wie pleite aber Geld für eine neue Moschee mußte noch drin sein.

  7. Meinungsfreiheit drückt sich eben sehr vielfältig aus. Die einen gehen auf die Strasse und brüllen ihr Parolen durchs Megaphon, die anderen gestalten Wände von Moscheen nach ihren Vorstellungen um. Beide haben eines gemeinsam: sie möchten ihre Meinung kundtun – in einem noch freien Land.

  8. #10 Der war gut *lach* Aber Spaß bei Seite, natürlich ist so eine Tat moralisch nicht vertretbar, aber das ist der Grund, wesshalb es passiert ist, schließlich auch nicht. Gerade die Briten sind wegen der Ausführungsart der Islamisierung nicht zu beneiden…

  9. #12 DK24 (19. Apr 2011 13:45)

    Meinungsfreiheit drückt sich eben sehr vielfältig aus. Die einen gehen auf die Strasse und brüllen ihr Parolen durchs Megaphon, die anderen gestalten Wände von Moscheen nach ihren Vorstellungen um. Beide haben eines gemeinsam: sie möchten ihre Meinung kundtun – in einem noch freien Land.

    …sicher. Anscheinend gibt’s eine gute tradition der meinungsfreiheit in britanien..

    http://newsimg.bbc.co.uk/media/images/39987000/jpg/_39987563_synagogue.jpg

  10. Da zeigen die Demokröten wieder ihre wahre Fratze:

    Jetzt stellt sich Finnland bei der Erweiterung der Abzockerschirme quer und schon tönt aus Absurdistan ein Portugiese mit deutschem Paß, man könne ja die Einstimmigkeit bei solchen Entscheidungen abschaffen.

    Übrigens ist der Portugiese Alexander Alvaro in der Partei des Leichtmatrosen und Hinterladers.

  11. Wenn jemand in der Bundesrepublik „Deutschland den Deutschen“ an eine Moschee schmieren würde, fänden das hier offensichtlich auch einige prima?

  12. #3 knechtrechtruppig (19. Apr 2011 13:25)

    Tztztz, Katie heiratet doch. Da ist keine Zeit zum Denken, da wird geschwälgt!

    Die Briten waren noch nie im Bürgerstand. Sie haben die Royals, die Bank of England, das Commonwealth und für den Pöbel Fußball und – früher – Stahlwerke. lHeute haben sie statt Arbeit Muslime. Da ist der Pöbel beschäftigt.

  13. #3 knechtrechtruppig (19. Apr 2011 13:25)

    Was muß denn eigentlich noch erst passieren bis diese Schlafmützen aufstehen?

    Die eine Schlafmütze über die anderen. Oder sieht die Lage in Absurdistan etwa anders aus?

    #13 Arminius99 (19. Apr 2011 13:48)

    Aber Spaß bei Seite, natürlich ist so eine Tat moralisch nicht vertretbar, aber das ist der Grund, wesshalb es passiert ist, schließlich auch nicht.

    Was hat das mit Moral zu tun?! Sachbeschädigung ist eine Straftat, nicht mehr und nicht weniger!

  14. Der Satz: „Palästina für die Palästinenser“ hätte den Linken dieser Welt zu einem kollektiven Orgasmus verholfen. Aber “Britannien für die Briten” geht wirklich zu weit.

  15. „Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.“ So hat man es uns, als wir Kinder waren, noch beigebracht. Im vorliegenden Fall tun diese Narrenhände allerdings genau das, was ihre vermeintlichen „Opfer“ wollen und spielen ihnen damit in die Hände. Die dort ansässigen Moslems werden auch diese Steilvorlage – erfahrungsgemäß – in ihrem Sinne zu nutzen wissen.

    Das laute Geräusch, das man ob dieser „Kunstwerke“ veranstaltet, und der damit verbundene Eifer, den man an den Tag legt und mit dem man die Verursacher dieser Schmierereien möglichst publikumswirksam dingfest zu machen hofft, spricht angesichts des noch lauteren Schweigens derselben Herrschaften, so es um die Haßverbrechen ihrer „besonderen Klientel“ geht, dann auch für sich.

  16. [blockquote]
    HATE crime vandals spray-painted racial slurs over homes near Birkenhead’s mosque.
    [/blockqoute]

    „near Birkenheads mosque“.
    Die haben leider nicht auf Moscheemauern gesprayt sondern auf gute, englische(TM) Privatgebäude.

    Mit einem Wort: Feiglinge!

  17. #28 Columbin
    Es ist denke ich mal eine private online-Zeitung. Autorin ist meist Angelika Demel, von der auch die meisten der Interviews stammen, es gibt aber auch andere Autoren. Das Projekt selber scheint noch relativ Jung zu sein, ist aber super umgesetzt wie ich finde.

  18. #28 Columbin
    So wie ich das sehe versteht sich der Donaufalter als Zeitung die islamkritisch ist und auch medizinische Themen behandelt. Du kannst Frau Dr. Angelika Demel auch selbst fragen, sie schreibt hier bei PI unter dem Synononym Donaufalter. Oder du kontaktierst den Donaufalter per mail. 😉

    Gruß

  19. Ich nenne das Kunst. Die wahre Kunst der Wahrheit hilft gegen die einzig wahre Religion: Islam.
    Hoffentlich werden sich solche Künstler in Deutschland mal vereinigen und jede Moschee auf deutschen Boden demaskieren.

    Sprüche wie „Wir ejakulieren gerne in kleine Mädchen, weil wir Muslime sind“

    oder

    „Mohammed hat die Juden gehasst, wir tun das auch“ können schnell durch Quellen bewiesen werden. Muslime diffamieren uns mit Lügen, wir diffamieren sie mit Wahrheiten. So einfach ist das. Und die linke Dreckspresse berichtet natürlich auch nur über die mutmaßliche Verunglimpfung der Moscheen eh ich meine Scheißhäuser – nicht über die tatsächlichen Verunglimpfungen der Synagogen und Kirchen, nicht über die permanenten Einzelfälle, nicht über die Hartz IV Muslime.

  20. Ich finde es nicht gut, Wände zu beschmieren. Aber noch schlimmer finde ich, dass so etwas eine Schlagzeile wert ist, und dann noch etikettiert als „hate crime“.

    Keine Schlagzeile ist es wert, wenn Christen von Moslems abgeschlachtet werden (1000 kürzlich in Elfenbeinküste), die international zahllosen „Einzelfälle“, die fast täglich auf freien Blogs gemeldet werden, mal ganz außer acht gelassen.

    Die linke Presse Westeuropas widert mich jedenfalls mehr an als alle Wandbeschmierer zusammen. – Und warum soll das so schlimm sein, wenn sie schreiben: „Groß Britannien den Briten“, die Hürriyet hat doch auch den Slogan „Die Türkei den Türken“ auf der Vorderseite. Da regt sich niemand drüber auf.

    Dieses Messen mit zweierlei Maß ist so offensichtlich, dass eigentlich jeder denkende Mensch darüber stolpern müsste.

  21. Homer: es donaufaltert aber arg viel in letzter Zeit, argwöhnische Leute koennten es als herumgspamme betrachten 🙂

  22. #21
    Ein schlimmes “rassistisch motiviertes Hassverbrechen” ereignete sich gestern in der englischen Hafenstadt Birkenhead.
    Was hat das mit Moral zu tun?! Sachbeschädigung ist eine Straftat, nicht mehr und nicht weniger!… Stimmt wozu dann die Aufregung, ganz normale Sachbeschädigung…Thema erledigt =)

  23. In einem öffentlichen WC habe ich mal den Spruch gelesen : „Klowände streichen ist wie Bücher verbrennen“
    Wie es scheint gilt der Spruch auch für andere Bauwerke.

  24. #3 knechtrechtruppig (19. Apr 2011 13:25)
    Vergessen Sie nicht, dass die Engländer a. höflich sind und b. sie von den linken Drecksmedien indoktriniert werden – an jedem verdammten Tag.

    Wir PI-Leser wissen mehr, aber viel Nicht-PI- Leser lesen wirklich nur Mainstream und meinen, dass die meisten Muslime friedlich sind. Viele sind es nicht und diejenigen, die nicht friedlich sind, werden immer immer mehr… Diese Meldung empört aber die Mainstream Medien und diese werden weltweit hierüber berichten.

    Werden Kirchen und Synagogen angezündet, so interessiert das keinen Schwein.

  25. #32 AtticusFinch (19. Apr 2011 15:08)

    Das ist SO RICHTIG, das ich es nochmal lesen wollte 🙂

    Ich finde es nicht gut, Wände zu beschmieren. Aber noch schlimmer finde ich, dass so etwas eine Schlagzeile wert ist, und dann noch etikettiert als “hate crime”.

    Keine Schlagzeile ist es wert, wenn Christen von Moslems abgeschlachtet werden (1000 kürzlich in Elfenbeinküste), die international zahllosen “Einzelfälle”, die fast täglich auf freien Blogs gemeldet werden, mal ganz außer acht gelassen.

    Die linke Presse Westeuropas widert mich jedenfalls mehr an als alle Wandbeschmierer zusammen. – Und warum soll das so schlimm sein, wenn sie schreiben: “Groß Britannien den Briten”, die Hürriyet hat doch auch den Slogan “Die Türkei den Türken” auf der Vorderseite. Da regt sich niemand drüber auf.

    Dieses Messen mit zweierlei Maß ist so offensichtlich, dass eigentlich jeder denkende Mensch darüber stolpern müsste.

  26. Recht haben die Briten: ISLAM = MORD

    Isalm is NOT a Religon of Peace™ … Islam is a „Religon“ of WAR, Amputation & Torture

    5:33 „(enemies of Allah [unbelievers, kuffar]) … execution, or crucifixion, or the cutting off of hands and feet from opposite sides“ 5:38 „(thiefs) cut off his or her hands: a punishment by way of example, from Allah“

    24:2 „(adulterers) flog each of them with a hundred stripes“ 24:4 „flog them with eighty stripes“

    8:12 „…I will cast terror into the hearts of those who disbelieve. Therefore strike off their heads and strike off every fingertip of them“ … to the lunatic sadist Allah

  27. Die Moschee sieht eher wie ein Bunker aus…warum wundert das nicht.

    Hhm.

    Was geht da eigentlich links für ein Rohr an der Wand entlang?

    Fäkalschacht oder Ofenrohr.

    Zu beiden Varianten sage ich hier mal besser nichts.

    Aber die Gedanken sind frei 🙂

    Beides recht nette Alternativen.

    Tatsache ist solche Moscheen brauchen wir hier auch…hässlich und nicht repräsentativ.

    Da stahlt die Hütte geradezu wenn sich ein Sprayer dazu aufrafft das Umfeld zu verschönern.

  28. Nicht so voreilig mit den Tatverdächtigungen:

    1. Welcher Islamkritiker verkneift sich bei seiner provokativen Meinungsäußerung die Kritik am Islam?

    2. Und benutzt braune Farbe?

    Ob da nicht doch wiedermal ein Muslim selbst am Werke war…

  29. Ich habe nicht vor rumzuspammen, ich bin nur mit Herzblut dabei und möchte die Weltkugel wohl zu massiv schnell bewegen.
    Spam würde anders aussehen.
    Ich habe soviel Einblick in katastrophale Zustände und unsere Redakteure auch(Schulen etc.) dass dies einfach publik gemacht werden sollte. Es ist klar, dass in den Brennpunkten islamistische Probleme auftauchen. Im kleinen,braven Bayern ist aber alles paletti, nicht wahr?
    Ist es eben NICHT!

  30. Ein wenig erinnert es an die Szene in „Leben des Brian“, wo er, um aus der deutschen Übersetzung des Drehbuches zu zitieren, „in erbärmlich kleinen Buchstaben“ an die Palastwand „ROMANUS EUNT DOMUS“ schreibt.

  31. Da auf der Titelseite der deutschen Ausgabe der „Hürriyet“ der Spruch: „Die Türkei den Türken“
    prangt, dürfte der Spruch: “Britannien für die Briten” nicht der Grund für die Empörung sein.
    😉

    Die Beschädigung des Bauwerkes ist so natürlich nicht gutzuheissen.
    😆
    Wenn man also in Zukunft auf die Beschädigung der Fassade verzichtet, den Spruch auf ein Schild malt und das Schild beispielsweise an das Haus lehnt, dürfte kein Straftatsbestand vorliegen.

    Idealerweise hat man ein reperaturbedürftiges aber kaskoversichertes Auto zur Hand, auf welches man den Schriftzug oder das Schild anbringen könnte.
    Da die Kasko Beschädigungen nur zahlt, wenn zugleich aus dem Inneren des Autos etwas gestohlen wurde, sollte man in das Fahrzeug immer etwas legen, was die Empörung Aufmerksamkeit der Zielgruppe erregt.

  32. Übrigens ist eine bedeutende moralische Instanz Deutschlands, die linksextremistische „Anti“Fa, der Meinung, dass Graffiti kein Verbrechen darstellt sondern Kultur ist.
    😆

    Graffiti ist kein Verbrechen!!!
    17. Januar 2009
    in Allgemeines

    Graffitis überall – An Wänden, an Zügen, an Haltestellen etc. .Doch was steckt wirklich hinter diesen „Schmiererein“ und „Verschmutzungen“, die bei vielen Leuten Empörungen zum Ausdruck bringen.Fakt ist, das Sprayer ein negatives Bild bei den Bürgern besitzen und der Staat hat sich entschlossen stärker gegen Sprayer vorzugehen.Doch Mensch sollte sich etwas mit der individuellen Kunst des „Graffitis“ auseinandersetzen.Den Ursprung des Graffitis findet man schon in der Steinzeit.Höhlenmalereien zeigen Tierdarstellungen, ägyptische Grabstätten und Kirchendecken wurden bemalt.Graffiti galt und gilt heute immer noch als Kommunikationsmittel.

    Vorsicht, Linksextremismus!
    http://antifamg.blogsport.de/2009/01/17/graffiti-ist-kein-verbrechen/

    Also, wer die verantwortlichen Aktivisten für diesen künstlerischen Ausdruck ihres legitimen Protestes kriminalisieren möchte, der ist nach Ansicht der „Anti“Fa ebenfalls ein Faschist.
    😆

  33. …we shall defend our Island, whatever the cost may be, we shall fight on the beaches, we shall fight on the landing grounds, we shall fight in the fields and in the streets, we shall fight in the hills; we shall never surrender…

    Das sagte der – nach Meinungsumfrage seiner Landsleute – größte Engländer aller Zeiten.
    Angesichts der heutigen Zustände in seinem Land (und nicht nur da) müßte er im Grabe rotieren wie eine Turbine.

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