„Andere Länder, andere Sitten“ – geht einem durch den Kopf, wenn man heute nachfolgenden Bericht der WAZ-Mediengruppe über eine Schießerei liest, die gestern Abend in Duisburg-Rheinhausen stattgefunden hat.

In Duisburg-Rheinhausen ist es am Sonntagabend offenbar zu einer Schießerei auf offener Straße gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurden die Beamten in die Annastraße gerufen, weil dort geschossen werde.

Die kurz darauf eintreffenden Streifenwagenbesatzungen sahen sich mehreren hundert Personen gegenüber. Die Polizisten nahmen zwei Tatverdächtige fest. Nach einem dritten Mann wird noch gesucht. Verletzte waren vor Ort nicht anzutreffen.

Die Polizisten fanden zahlreiche Patronenhülsen und Einschusslöcher in einem Fahrzeug zwischen einer Teestube und der gegenüberliegenden Moschee. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Die Kriminalpolizei hat mit der Spurensuche begonnen.

Die gute Nachricht scheint zu sein, dass die Polizei offenbar nicht bedrängt wurde und offenkundig die Bereitschaft gegeben ist, die Täter durch Zeugenaussagen „auszuliefern“.

Gleichwohl wird es „unter Fortschreibung der Trends“ Teilen Duisburgs auf Dauer nicht anders ergehen als z.B. Marseille in Frankreich, wo in manchen Stadtvierteln vom französischen Recht nur noch das Sozialgesetzbuch gilt.

(Foto oben: Screenshot eines Amateurvideos vom Polizeiaufgebot nach der Schießerei)

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84 KOMMENTARE

  1. z.B. Marseille in Frankreich, wo in manchen Stadtvierteln vom französischen Recht nur noch das Sozialgesetzbuch gilt.

    So siehts aus. Berlin, Hamburg, Bremen, komplett NRW sind schon verloren..leider.

  2. Ich wäre sogar bereit, denen die Waffen inkl. Munition zu liefern, wenn die dafür versprechen würden, sich damit gegenseitig wegzudezimieren…

  3. #1 german proud (21. Mrz 2011 11:55)

    komplett NRW sind schon verloren

    Aber Hallo! Gib uns nicht auf! 😉

    Die Kriminalpolizei hat mit der Spurensuche begonnen.

    Kleiner Tipp: Keller, Moschee… 😉

  4. Zu denken, die Waffen sind direkt in der Moschee ode deren Nebengebäude, kann nicht richtig sein! Warum? Weil die sooooo bekloppt nun auch nicht sind. Aber sicherlich wird man in der Moschee erfahren, wo die Waffen letztendlich zu finden sind. Ein Zusammenhang mit dem Waffenlager und der Moschee wird so nie herzustellen sein. So weit darf man gerne im Voraus denken.

  5. Na solange die sich gegenseitig umlegen soll uns das Egal sein.Überlege ob ich neben der Moschee einen Verkaufsstand aufstelle.Munition und anderes Zubehör.Dann müssen die nicht immer erst nach Hause um Nachschub zu holen und der Aicha das Küchenmesser aus der Schublade klauen.

  6. Langsam wird es unerträglich, wie dümmlich sich unsere Politiker – in der Weise von Kleinkindern – darum streiten ob der Islam zu Deutschland gehöre oder nicht. „Der Islam gehört zu Deutschland“ – „Nein, gehört er nicht“. Fehlt nur noch ein trotziges „Ätsch“ und Füßestampfen! Dabei scheint keinem dieser Politiker aufzufallen, dass „gehören“ von allen Beteiligten in vollkommen unterschiedlicher Bedeutung benutzt und interpretiert wird (wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen!). Die einen verstehen unter „gehören“, die pure Existenz des Islam in Deutschland, also er ist Gegenstand der Deutschen Realität. Dies ist definitiv zu bejahen, denn es gibt den Islam in Deutschland! Die zweite Bedeutung (und hier scheiden sich die Geister) von „gehören“ ist ein viel weitergehendes Verständnis von Zugehörigkeit. Denn hier dreht es sich um die Frage, sind die Werte und Normen, die der Islam vertritt, Teil unseres Wertesystems und unseres Rechtssystem oder nicht, oder sollen sie es sein? Ist der Islam Religion oder politische Ideologie und Rechtssystem. Ist er säkularisiert oder nicht. Ist der Islam eine Ideologie welche in Gläubige und minderwertige Ungläubige unterteilt? Hat der Islam Weltherrschaftsanspruch? (Vollkommen unverblümt ausgesprochen sind das doch die Fragen die den Menschen auf der Seele brennen, die sie aber nicht stellen dürfen. vollkommen unabhängig von der Antwort!)
    Zu einer differenzierten Betrachtung von „gehört dazu“ reicht aktuell weder der Intellekt unserer Politiker noch unserer Medien. Stopp, hier muss ich eine Einschränkung machen. Bei einigen würde der Intellekt vielleicht reichen, nur habe ich hier das Gefühl, dieses oberflächliche Phrasen dreschen kommt Einigen ganz gelegen, denn dann muss man sich mit diesem Thema nicht in der Tiefe auseinandersetzen. Woher dieses Verhalten kommt, vermag ich nicht zu beurteilen. Ist es die eigene Überzeugung der Betroffenen, einer sachlichen Diskussion nicht Stand halten zu können, oder ist es die Furcht sich der Aggression und Wut einer gewissen (nicht näher zu erläuternden) Gruppe von Menschen auszusetzen? Wenn es Letzteres ist, hätte sich die Angst vieler Menschen, der Islam sei eine Ideologie, welche eines unserer höchsten Güter, die freie Meinungsäußerung „abschafft“, bereits bestätigt.
    Dass die mittlerweile bedeutend weiterentwickelte Bevölkerung langsam die Geduld verliert, ist zu verstehen. Viele Menschen wünschen sich einfach eine sachliche kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Islam, welcher vielen, aufgrund des täglich Erlebten, den Berichten aus Städten Deutschlands mit ganzen NoGo-Areas und aus Ländern welche islamisch geprägt sind, als Bedrohung erscheint (vollkommen egal ob berechtigt oder unberechtigt). Je länger aber die Parteien sich dieser konstruktiven Analyse verweigern, ja jegliche sachliche Auseinandersetzung als rassistisch diffamieren und als Tabuthema unter den Tisch kehren, desto stärker wird die Aversion und Furcht vor dem Islam in der Bevölkerung gedeihen. Man muss kein ausgebildeter Psychologe sein um zu wissen, dass Ängste (egal ob begründet oder unbegründet), die nicht geäußert werden dürfen oder geleugnet werden müssen, auf Dauer keine gesunder Zustand für eine Person, bzw. eine Gesellschaft sein können.
    Und je stärker islamische Kreise fordernd, kritisierend, ohne klare Stellungnahme zu Islamischer Gewalt, oder zur Deutsche Verfassung, in der Öffentlichkeit auftreten und die selbstkritische Auseinandersetzung mit der westlichen Gesellschaft verweigern, desto stärker werden sich die Fronten verhärten.
    Man muss endlich eine offen, sachliche Diskussion zu dem Thema führen, ansonsten wird es irgendwann zu einer nicht steuerbaren, emotional höchst aufgeladenen und ich befürchte sogar gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Moslems und allen anderen Bürgern in Deutschland kommen. Und zwar aus purer Unkenntnis und aufgrund gewaltsam unterdrückter Emotionen (das hätte dann unsere aktuelle politische Kaste zu verantworten, sowie unser Medienlandschaft, die von sachlicher, nicht wertender Berichterstattung leider meilenweit entfernt ist).
    Folgende vollkommen rationale Vorgehensweise würde ich mir von Politikern wünschen, welche im Interesse der Bürger handeln, von denen Sie gewählt wurden, und deren Interessen zu vertreten, Sie geschworen haben:
    1. Eine sachliche Analyse: Ist der Islam eine Religion, welche in eine säkulare Gesellschaft integrierbar ist? Oder ist er nach unserem Rechtsverständnis und Werteverständnis eine in sich geschlossene politische Ideologie und ein Rechtssystem, welches unserer Verfassung und dem säkularen Staat widerspricht (Voraussetzung hierfür ist jedoch eine unvoreingenommen intensive Beschäftigung mit dem Islam, dem Koran und seinen Lehren, das heißt, nicht aus Unkenntnis argumentieren)
    2. Sollte Zweites zutreffen (politische Ideologie, Rechtssystem), dann hat er in unserer westlichen Welt nichts zu suchen. Sollte er aber eine Religion sein, dann sollte man in einem zweiten Schritt in die Länder schauen, in welchen Moslems in der Überzahl sind und der Islam die Religion der Mehrheit der Bürger darstellt (denn unsere demographische Entwicklung läuft auf diese Verteilung hinaus. Leider fehlt mir in der gesamten Diskussion der Zukunftsbezug. Denn entscheidend wird sein, wie tritt der Islam in Erscheinung, wenn dessen Anhänger in der Überzahl sind).
    3. Als nächstes hat eine Abwägung zu erfolgen, ob in diesen Ländern Zustände herrschen, wie wir sie auch in unserer Gesellschaft in Zukunft (der Zukunft unserer Kinder), gerne anstreben, ob wir sagen, ja das ist der Gesellschaft und Rechtsordnung, auf die es sich lohnt hinzuarbeiten und wie wir sie unseren Kindern übergeben wollen
    4. Wenn ja, dann ist alles in Ordnung und der Islam gehört auch im zweiten Sinne zu Deutschland.
    5. Wenn nein, dann muss man weiter analysieren. Sind die Entwicklungen in diesen Ländern auf eine nicht kontrollierbare Radikalisierung zurückzuführen oder ist die Entwicklung doch Islam immanent. Ist so etwas auch bei uns zu erwarten und wie würde man in diesem Fall mit einer Religion umgehen, welche auf dem Boden unserer Verfassung und Rechtsordnung steht, deren Werte und Normen aber nicht mit den Werten der „Urbevölkerung“ kompatibel sind.
    Ich hoffe dass sich irgendwann der Wille und der Intellekt unserer Politiker soweit entwickelt, dass es ihnen ermöglicht wird, von einem wirren aufeinander Einhacken und völlig planlosem Austausch von Worthülsen zu einer sachlich konstruktiven Auseinandersetzung zu wechseln – ohne Polemik und Totschlagargumenten. Aktuell bezweifele ich noch stark, dass diese Politiker und Medien es schaffen zu einer Diskussionsweise zu wechseln, welche einer aufgeklärten, gebildeten, zivilisierten Gesellschaft zur Ehre gereicht.
    ICH HABE FERTIG!

  7. Danke den Islamisierungsfreunden im Bundestag, dass sie unsere Städte in islamische Höllen verwandeln! Ich nehme das als persönlichen Angriff auf mein Leben und das meiner Freunde und Familie und werde alles tun um mich entsprechend zu wehren! Die antideutschen Etablierten und ihre türkischen Asi-Schläger, die unseren Lebensraum in Deutschland seit Jahrzehnten in abartige No-Go-Areas verwandeln, werden bekämpft!

  8. Da wünscht man sich doch, Wulff, Polenz, Böhmer, Roth und wie sie alle heißen, würden just in diesem Moment mit ihren Panzerlimousinen oder Wahlkampf-Bussen durch Rheinhausen gefahren werden!

    Mal mittendrin im Leben sein – statt immer nur ex cathedra im Elfenbeinturm!

  9. wie Ausländerschießerei!Das waren sicher wieder rechtsradikale deutsche Sportschützen, denen ne Sicherung durchgeknallt ist.Wir brauchen ein härteres Waffengesetzt!!!

  10. Neulich sprach mich ein Türke an, der von sich aus behauptet gut integriert zu sein. Er ist absolut unreligiös und arbeitet als Selbtständiger mit einer etablierten Firma im Technikbereich. Kann super deutsch und ist nebenbei Motorradfahrer (was für einen Türken ungewöhnlich ist). Er regt sich über die „Anti-Türken-Kampagne“ auf, die z.Zt. angeblich in D stattfindet.
    Meine Antwort war etwa sinngemäß, dass ich es gut finde, wie er hier lebt. Aber wenn er sich als Türke fühlt, muss er auch mit der Kritik klar kommen. (Ich sprach Erdogan in NRW als Zünder für dieses Feuer an) Ich schäme mich auch für die Deutschen am Ballermann! Wenn er weiterhin so (gut) leben will wie bisher, sollte er sich bei Gelegenheit entscheiden, auf wessen Seite er steht!

    Ich hatte nie wieder von ihm gehört…

  11. Kommt ein „Kulturbereicherer“ in einen Waffengeschäft, „Ey, will Isch Gaspistole käufen!“ Darauf der Verrkäufer „mit der ohne Mundstück!?“ Ha Ha HA….*ROFL*

  12. @ WahrerSozialDemokrat (21. Mrz 2011 12:01)
    … Die Kriminalpolizei hat mit der Spurensuche begonnen. Kleiner Tipp: Keller, Moschee…

    Völlig richtig. Außerdem soll die Kripo nicht vergessen, das Personal der Mosche zu vernehmen.

    Jeder Ingenieur-Besucher und jeder Doktor Vorbeter-Beobachter sind verdächtig. Auch die zahlreichen jungen Waffen-S*S-Professoren sollte man nicht aus der Acht lassen.

    Verdächtig ist auch der Facility Manager der Moschee.
    Wie heißt doch der krähende Hausmeister?
    Ah ja, Muezzin? 😉

  13. A c h t u n g !

    Heute Abend, 22:15 Uhr, auf RTL:
    „Angst vor den neuen Nachbarn – Ein Jahr danach!“

    Über Bonn (Brüser Berg), die harmlose Islamistenszene im Umfeld der König-Fahd-Akademie im Stadtteil Lannesdorf und Bad Godesberg (Gewaltkriminalität der Bereicherer im Zentrum von Bad Godesberg) wurde im letzten Jahr ausführlich berichtet. Inzwischen sind wahrscheinlich alle Bösewichte geläutert, bestens integriert und sorgen für unsere Renten.

    Noch eine vergessene Ergänzung zum Beitrag: „Besuch einer Veranstaltung der Muslim-Partei“ vom 17.03. Dort wurde erwähnt, dass es laut Angabe des Sprechers des Rats der Muslime in Bonn, Bacem Dziri, lediglich 20 gewaltbereite Muslime in Bonn gebe (kennt der die, sind das seine Freunde??)

    Der General-Anzeiger berichtete am 15./16. Januar auf Seite 1: „Geheimpapier: Bonn ist Hochburg der Islamisten“ wie folgt:

    „Die Stadt Bonn hat eine herausragende Bedeutung für die islamistische Szene in Deutschland. Entsprechende Erkenntnisse aus einem Geheimpapier des Landeskriminalamts (LKA) liegen dem General-Anzeiger vor. Für Bonn gehen die Ermittler in dem Bericht aus dem Jahr 2010 von 1 7 5 Personen aus, die sie als ‚mögliche Angehörige des islamistisch-terroristischen Personenpotenzials‘ bezeichnen.

    Wie viele dieser mutmaßlichen Terroristen gegebenenfalls gefährlich werden könnten, weiß auch Bonns Polizeipräsident Wolfgang Albers. Er sagte auf Anfrage,
    „man könne davon ausgehen, dass die Zahl der tatsächlich gewaltbereiten Islamisten bei deutlich unter 20 liegt.“

    Na, dann können wir ja beruhigt schlafen!

  14. Genau, der Besitz illegaler Waffen muss verboten werden. 😉
    Ebenso Killerspiele und alles, was unsere leicht reizbaren, aber bunten Talente beleidigen könnte.

    Irgendwas muss man schliesslich verbieten, nur nicht die leicht reizbaren Einwanderer.
    Die sind sakrosankt, deren Verbot zu fordern ist nicht hilfreich.

  15. Beim Duisburger Schützenfest sollten alle Schießsportfreunde mitschießen dürfen. Nur der Beste darf Schützenkönig werden.

    http://tinyurl.com/363fvvx

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Das neue Wort für Kinderehen (das heißt: Vergewaltigung von Kindern) ist „Frühverheiratung“.

    So empfiehlt es ein CSU-Abgeordneter.

    http://www.kybeline.com/

  16. Es kann keiner behauupten, er habe nichts davon wissen können –
    aus dem SPIEGEL 1973, Titel „Hilfe, die Türken kommen“:

    ……“Mit zunehmender Sorge erfüllt“ den Berliner Wohlfahrtler Grell die Ausbreitung eines weiteren Bildungshindernisses. „Passen Sie auf, Ihr Kind wird christlich“, warb am Kottbusser Damm zu Kreuzberg eine von mittlerweile vielen in Deutschland gegründeten Koran-Schulen — orthodoxen Lehranstalten, die statt Abc und Einmaleins Suren und Tradition (auf arabisch) vermitteln und in der Türkei als Sultanatsüberbleibsel schon von Atatürk verboten waren. Türkische Geschäftsleute und Geistliche fördern sie nun in der Diaspora „aus Furcht, daß türkische Arbeitnehmer gesellschaftliche Mündigkeit erreichen“ (Sozialarbeiter Seyfi Ecevitoglu).

    Auch innerhalb der deutschen Schulen steht es nicht sonderlich gut um die Bildungschancen der jungen Fremden, die wegen Herkunft und Sprachunvermögen von Mitschülern gehänselt, von Lehrern schlecht benotet werden oder sich in Vorbereitungsklassen“ oft jahrelang vergeblich, um Anschluß mühen. Sechs von zehn Ausländerkindern verpassen den Schulabschluß.

    Initiativen wie ein Modellversuch der Stadt Opladen, wo der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft mit Sprachförderung und leistungfähigen Lerngruppen die Integration erleichtern will, verschlagen, aufs Gros gerechnet, kaum: So bleiben etwa in Nordrhein-Westfalen 60 Prozent der ausländischen Kinder ohne regulären Schulabschluß. Und 20 Prozent „der ausländischen Eltern Frankfurts geben ausdrücklich zu, daß sie zwischen Schwierigkeiten mit Sprache und Lernen direkten Zusammenhang sehen.

    Dieses Hemmnis, in Wahrheit nach überwiegender Pädagogenmeinung für mindestens die Hälfte der Kinder wirksam, verstärkt sich noch in den Gettos. Nach Schweizer Beobachtungen leidet das zunächst einer Schutzhaltung vergleichbare Motiv, sich anzupassen und die Sprache zu erlernen, gerade dort, wo die Minderheiten zu relativer Größe kommen.

    In den Klassen der Slumviertel mit einem Ausländerkind auf jeder dritten oder zweiten Schulbank wachsen fast zwangsläufig „Analphabeten in zwei Sprachen“ heran (so ein türkischer Lehrer in Frankfurt). „Sie sind“, wie Soziologe Nezih Manyas protokolliert, „am Ende ein reiner Verlust für die Türkei und bestimmt kein Gewinn für Deutschland.“

    Für jeden Türken 200 000 Mark Einbürgerungskosten?

    Daß die Fremden-Misere bis in den Familien- und Schulbereich hineinwirkt und von dort aus wieder in die deutsche Gesellschaft zurück, steht als Beispiel für die Folgen politischer Fehlleistung: Zu lange erschöpfte sich amtliche Ausländerpolitik im Vergrößern der industriellen Reserve-Armee, zu lange wurden die sozialen Bedürfnisse verkannt.

    Nun beschwört Bundesarbeitsminister Walter Arendt: „Die sozialen und gesellschaftlichen Erfordernisse dürfen nicht länger hinter den einzelwirtschaftlichen Überlegungen zurückstehen.“

    Unversehens ist damit die Bundesrepublik in eine Zwangslage geraten. Das Rotationssystem mag die Regierung nicht anwenden — „aus sozialen und humanitären Gründen“; und Einwanderungsland zu sein mit allen Konsequenzen kann sie sich nicht leisten.

    Denn so unausführbar das Rotationskonzept ist, durch schnelle Umwälzung der fremden Belegschaft die bei Einwanderung unumgänglichen Infrastrukturkosten einzusparen, so sicher ist auch: Ungesteuerte Niederlassung von Ausländern im Sozialstaat würde solche Kosten ins Uferlose treiben.

    Zwar ist noch nirgends exakt belegt, was die Einbürgerung aller ausländischen Arbeitnehmer kosten würde. Doch ob Berlins Finanzsenator Heinz Strick „für jeden sich integrierenden Gastarbeiter Infrastrukturkosten von 200 000 DM“ veranschlagt oder ob Münchens Stadtentwickler allein für ihre Region einen „Integrationsbedarf von vermutlich 2,5 Milliarden“ errechnen — die unbezahlte Rechnung ist schon jetzt gigantisch.

    Unvermeidbar stoßen sich soziale Vorhaben und ökonomische Durchsetzbarkeit in einer Gesellschaft, die zu ihren Ausländern humaner sein will, als sie es war, aber nicht solvent genug ist, wie sie es sein müßte, wollte sie beliebig vielen Einwanderern zumutbare Verhältnisse bieten.

    Den künftigen Kurs der deutschen Ausländerpolitik soll denn auch erst einmal ein Bremsmanöver einleiten. Das im Juni veröffentlichte Bonner „Aktionsprogramm“ sieht vor, daß

    * der Wirtschaft eine Vermittlungsgebühr von 1200 Mark je Ausländer (bisher: 300 Mark) sowie eine „Wirtschaftsabgabe“ für Ausländerbeschäftigung berechnet werden kann;

    * in den Ballungsgebieten die Zulassung weiterer Ausländer von der Aufnahmefähigkeit der Infrastruktur abhängig gemacht werden soll;

    * die Produktionsverlagerung in die Herkunftsländer „im europäischen Rahmen“ angestrebt werden soll. Selbst eine Politik der verriegelten Grenzen könnte freilich nur verhindern. daß Wohnungen, Schulplätze und Aufstiegschancen für Ausländer noch teurer kämen — Linderung von Slum-Nöten wie in Kreuzberg aber, ein Schrumpfen der Gettos, dürfte auf absehbare Zeit nicht erreichbar sein.

    Denn Segregation, die Abkapselung von Minderheiten in Subkultur und Unterprivilegierung, ist zählebig. Die Verfasser der Stuttgarter Ausländerstudie entlehnten aus Amerika die Erkenntnis, daß sich selbst im gerühmten „Schmelztiegel-Land“ die Einwanderer-Gettos von 1910 über 1960 hinaus behauptet haben, „auch in der Generation der Kinder und Kindeskinder“ (so der amerikanische Soziologe N. Kantrowitz). Die Stuttgarter: „Ein weiterer Grund, vor Segregation im Siedlungsbereich in aller Schärfe zu warnen.“

    Vielleicht kommen solche Warnungen schon zu spät. Nach der Kreuzberger Devise „Rette sich, wer kann“ können wohl ein paar tausend Bürger das Weite suchen — die Städte selber kommen nicht davon.

    DER SPIEGEL 31/1973

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

  17. …..Polizeipräsident Wolfgang Albers. Er sagte auf Anfrage,
    “man könne davon ausgehen, dass die Zahl der tatsächlich gewaltbereiten Islamisten bei deutlich unter 20 liegt.”

    wie ich bereits einmal gepostet habe…

    für den 11. September waren nur 19 nötig…

  18. Benehmt euch mal Jungs (video) … das lässt auf türkische , anatolische Filmregisseure schliessen !!!

  19. @ #21 nicht die mama (21. Mrz 2011 12:46)
    In den Schützenvereinen sind immer mehr Kulturbereicherer zu finden. Sie schießen meist mit sehr guten Ergebnissen , weil sie den Umgang mit Waffen von klein auf gewohnt sind.

  20. Ach noch was…

    „Die kurz darauf eintreffenden Streifenwagenbesatzungen sahen sich mehreren hundert Personen gegenüber“

    mehreren Hundert??????

    Bekämpfen die sich jetzt in Kompaniestärke, oder was?
    Muss die Polizei wohl noch in Bandenbekämpfung unterwiesen werden, wenn das so weitergeht…..

  21. Das ist bei den Muslimen nicht viel anders wie bei den Amerikanern. Wenn da zwei aufeinander ballern nur weil sie bekloppt sind, dann kann die Polizei jederzeit kommen. Streiten sich aber Mafiosis, dann …

  22. #30 Migrantenstadl (21. Mrz 2011 13:07)

    In Hamburg sind 55 % der Bürger Migranten.
    Wobei ich ja auch einer bin.

    Aber Du kannst Dir ja denken wer da so den Hauptteil ausmacht 😉

    Musst mal hier in die Kindergärten schauen das sagt alles !

  23. Ich dachte, das Führen von Schußwaffen ohne Waffenschein ist verboten.

    Oder dürfen Moslems etwa?

  24. OT: Es gibt auch positives zu berichten:

    Kickbordfahrerin schlägt Räuber nieder:
    „In Höhe des dortigen Bolzplatz, auf dem gerade ein Spiel stattfand, stellte sich ihr ein circa 16- bis 18-Jähriger in den Weg und forderte die Herausgabe des Sportgeräts. Als sich die Überfallene weigerte, schlug der Räuber mit den Fäusten auf sie ein. Hierbei hatte der Täter jedoch nicht mit der Wehrhaftigkeit seines Opfers gerechnet – mit einem gezielten Schlag streckte diese ihn zu Boden und fuhr zwecks Anzeigenerstattung zur nächsten Polizeiwache.“
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/2010481/polizei_koeln

    Geschäftseinbrecher gefasst:
    „Beherzt griffen zwei Zeugen (46, 70) gegen 4.40 Uhr zu, denen an einem Geschäft auf der Dellbrücker Hauptstraße die eingeschlagene Scheibe der Eingangstür aufgefallen war. Als sie sich dem Geschäft näherten, trat plötzlich der Täter (38) aus dem Geschäft und versuchte zu flüchten. Die Zeugen brachten den sich stark wehrenden Einbrecher zu Boden und hielten ihn mit der Unterstützung zweier weiterer Passanten (39, 37) bis zum Eintreffen der unverzüglich verständigten Polizei fest.“
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/2011594/polizei_koeln

  25. Das passive Verhalten der Deutschen würde sich nicht einmal dadurch ändern, wenn bei Vorfällen wie oben Unbeteiligte ihr Leben verloren hätten. Aus der vermeintlich sicheren Distanz des heimischen Wohnzimmers verlieren solche Nachrichten offenbar ihren Schrecken.

  26. Das Problem ist, wie diese Typen vom Staat verfolgt werden! Nämlich so gut wie gar nicht.
    Lächerliche Strafen wenn überhaupt oder Verfahren werden gar nicht erst eröffnet, weil korrupte linke Staatsanwälte und Richter vor der Rache der Clans (einer schöner als der andere…) einen Heidenschiß haben.Uns Deutschen mit festem Wohnsitz, geordneten Verhältnissen und Paß mit Eintragungen, die auch der Wahrheit entsprechen, wird für den absurdesten Tünneff bis in die letzte Schließmuskelfalte geschaut. Erwartet keine Gnade!
    Ich freue mich auf den Tag, wo wir dann all DENEN r i c h t i g in den Arsch schauen werden.

  27. Viele Schüsse, kein (?) Treffer – ohne einen Generalverdacht aussprechen zu wollen: das klingt schwer nach Mu seln, glücklicherweise haben die es ja nicht so mit dem Treffen.
    Und während die Politik und die Medien den bösen Sportschützen weiter schikanieren und drangsalieren und die Deutschen weiter entwaffnen wollen, rüsten die Bereicherer schon mal für später auf.
    Dhimmis ist der Besitz von Waffen nach der Scharia ja eh verboten, also sollen wir uns offenbar schon mal dran gewöhnen.

  28. Einfach eine schönen, hochgemauerten „Schusskanal“ zwischen Moschee und Teestube hochgezogen, und dann gerne „Feuer frei“, liebe Rentenverdiener aus dem Orient!

    Wieder eine Gelegenheit für meinen schönen Krimititel: „Tote brauchen kein Hartz IV“…

  29. Wladimir Putin vergleicht die UN-Resolution 1973 mit einem “Aufruf zum Kreuzzug aus dem Mittelalter”, die Taliban solidarisieren sich mit Gaddafi gegen den gemeinsamen Feind und in Tripolis soll es bereits zum ersten Selbstmordattentat gekommen sein, der in unseren Medien fast schon liebevoll als “Kamikaze-Angriff” bezeichnet wird.

    Da kann man nur froh sein, dass Deutschland sich nicht daran beteiligt …

  30. „Zwischen Teestube und Moschee

    Passt — beides Orte orientalisch/muslimischer Unterwanderung. Beide sprießen wie Pilze aus dem Boden unserer Großstädte und vertreiben alteingesessene Geschäfte und Anwohner.

  31. Duisburt ist ein heisses pflaster:

    Im august 2007 wurden dort
    6 Italiener im Auto hingerichtet
    „Duisburg – Die Opfer haben gemeinsam Geburtstag gefeiert, die Pizzeria in der Duisburger Innenstadt gerade verlassen.
    Draußen im Dunkeln lauern ihre Killer.
    Es ist eines der schlimmsten Verbrechen in der deutschen Kriminalgeschichte!“
    http://www.bild.de/BTO/news/2007/08/16/mafia-krieg-duisburg/schiesserei-abrechnung.html
    16.8.97

    Im gegensatz zu anderen ländern wird über ein solches verbrechen länger gesprochen, sogar filme wie über das massaker in chicago an 7 menschen – nur in der brd nicht.

    Alles unter den grossen teppich. Sind schliesslich so nette ausländer, in diesem falle die italiener, die ganz restdeutschland mit der mafia abkassieren.

  32. Auf dass noch mehr Scheisse verschmiert wird! Schweinescheisse wäre glatt noch besser. Kann denn nicht mal ein Güllewagen entsprechend verunfallen?
    Sie sind absolut unerwünscht und so lange dies (körperlich) gewaltlos mitgeteilt wird, sollte man dies beherzigen.

  33. Totaler Blödsinn!

    Die Schlußfolgerung des Artikels entspricht leider weder dem gefühlten Sicherheitsempfinden der Bürger in Duisburg, noch der Realität in Städten in NRW.

    Ein paar Beispiele, welche vorurteilsfreie Meinung sich schon über alle Schichten hinweg gebildet hat und Einzug in unseren Alltag genommen hat, weil diese Gruppe es tagtäglich erleben muß:

    1. Der ehemalige Polizeipräsident von Duisburg löste schon früh in 2008 die Debatte hinsichtlich den Problemvierteln aus und daß bestimmte Straßen und Plätze gemieden werden. Er hat seine Aussage auch nie zurückgenommen.

    2. Schimanski Schuld und Sühne: die Stelle, wo die Polizisten in der alten Ruine nach dem Mädchen suchen. Der Konversation der beiden rollen ist sinngemäß zu entnehmen: bist Du verrückt? Nach Marxloh kommen wir sonst mit einer Hundertschaft und wir sind hier beide jetzt alleine?
    Steht leider nicht mehr in der Mediathek zur Verfügung.

    3. Die GdP in NRW ist genau wie die Politik völlig mit der aggressiven Landnahme überfordert:
    Die Deutsche Polizeigewerkschaft will türkische Polizisten in sogenannte Problemviertel in Nordrhein-Westfalen schicken. Sie sollten sich um türkischstämmige Jugendliche kümmern.

    4. Mindestens 20% der Polizisten melden sich pro Jahr für mindestens 6-Wochen krank. Burnout-Syndrom nennt es die Gewerkschaft.

    5. Der neue Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sieht das staatliche Gewaltmonopol in einigen Migrantenvierteln der Republik nicht mehr gewährleistet. Im Interview mit einer großen Tageszeitung sagt er unverblümt, in einige Straßenzüge Berlins, Duisburgs, Essens oder Kölns trauten sich Polizisten nicht mehr allein hinein.

    Was bekommen die Kollegen vor Ort dafür von der Politik als Unterstützung: Gammelfleisch von Billigstanbietern.

  34. Ergänzend dazu: vor einer Woche (oder letztes Wochenende) lief im WDR5 ein Interview allgemein dazu in Köln mit Pressevertretern der Polizei. Man war sehr bemüht mitzuteilen, daß es keine Stadtgebiete in Köln gibt, in welche sich die Polizei nicht hineinbegeben würde.

    Nur normale Streife oder Verkehrskontrollen führt man dort nachweislich nun einmal nicht mehr durch.

  35. Da hat man den cholerischen und türkenden Türkenliderli, den GröFaZ des Orients, mal wieder nicht eingeladen. Warum denn wohl? 🙂

    Die WELT schreibt:
    „Ankara fühlt sich vom französischen Staatschef Nicolas Sarkozy überrumpelt, weil die Türkei nicht zum Libyen-Gipfel am Samstag in Paris eingeladen worden war, wie es aus Diplomatenkreisen verlautete.“

  36. #39 PI-Regensburg (21. Mrz 2011 14:21)

    Wladimir Putin vergleicht die UN-Resolution 1973 mit einem “Aufruf zum Kreuzzug aus dem Mittelalter”, die Taliban solidarisieren sich mit Gaddafi gegen den gemeinsamen Feind und in Tripolis soll es bereits zum ersten Selbstmordattentat gekommen sein, der in unseren Medien fast schon liebevoll als “Kamikaze-Angriff” bezeichnet wird.

    Unsere dekadenten und fettgefressenen Wohlstands-Linksradikalen in den Medien geilen sich an den Kämpfen auf, welche sich ihre Gladiatoren stellvertretend liefern.
    Widerlich.

  37. Das war bestimmt nur ein Fall von südländischer Begeisterung und Lebensfreude, der von der Kartoffelpolizei nicht verstanden wurde.
    Es fehlte halt mal wieder an interkultureller Kompetenz.

  38. #46 sarina (21. Mrz 2011 14:45)

    Also bitte, etwas mehr Respekt vor der Weltmacht Türkei, Herr Sarkozy.

    Wo kommen wir denn hin, wenn jeder den kranken Mann..verzeihung..die neue Weltmacht Türkei nicht zuerst um Erlaubnis fragt?

  39. Die Kriminalpolizei hat mit der Spurensuche begonnen.

    Nur die Krimnalpolizei??

    Müßte da nicht der Staatsschutz ran??

  40. > Das neue Wort für Kinderehen (das heißt: Vergewaltigung von Kindern) ist “Frühverheiratung”.

    Gegenvorschlag: Legale Vergewaltigung

  41. Das ist die real erlebte Türkisierung und Islamisierung des Kalifat Allemania.

    Das ist genau das wo unsere Gutmenschen so fest die Augen davor verschleißen.

    Schließlich darf es das nach den Vorstellungen unserer naivdoofen grün-roten Gutmenschen und Mutli-Kulti-Spinner nicht geben darf.

    Immer noch meinen unsere naivdoofen Gutmenschen, dass der unkontrollierte Zuzug von moslemischen Asiaten aus der Türkei eine kulturelle Bereicherung sei.

  42. Nee, also bitte nun keine einseitige Berichterstattung. Sie haben ja nur zurückgeschossen. Es war ein Hilferuf. Das sind eigentlich keine Täter, es sind Opfer – Opfer dieser Gesellschaft.

    Der eigentliche Grund liegt doch darin, dass sich unsere islamischen Schätze, unsere islamische Zukunft einfach nicht integriert fühlt. Wir müssen mehr, viel mehr Milliarden für die Integration bezahlen, es ist einfach zu wenig.

  43. Wurde schon überprüft, ob die Waffenlagerung in der Moschee den geltenden Vorschriften entspricht?

  44. Die Polizei kann einem bei solchen Zuständen in unseren Städten nur leid tun. Wie wäre es mit der längst überfälligen Zulassung von Tasern im Polizeidienst?

  45. …Mehr als 100 Polizisten waren im Einsatz…

    Also so einfach verlief die Verhaftung dann wohl doch nicht. Kollegen berichten von sehr aggressiven Verhalten und wenn der Mob übermütig geworden wäre…wir hätten Berichte wie aus dem Irak.

  46. > “man könne davon ausgehen, dass die Zahl der tatsächlich gewaltbereiten Islamisten bei deutlich unter 20 liegt.”
    > wie ich bereits einmal gepostet habe…
    > für den 11. September waren nur 19 nötig…

    Ist ganz klar, vorher waren es 39.

  47. Aber die Wahlen gerade in Sachsen mit hohen Anteilen der SPD und der Die Linke lässt leider vermuten dass der Wähler solche Zustände geradezu herbeisehnt. Dann soll er es auch so bekommen.

  48. hi pi werde ich jetzt die ganze zeit moderiert?

    könnte der grund dafür sein das ich frank furter beleidigte?

    hey passiert.

    wenn nein dann wäre ein grund bzw verhaltenverstoss mal bitte zu benennen?

  49. Jaaa! Bitte mehr davon! Ohne Ausländer wäre es in Deutschland doch so langweilig! Jetzt kommt Leben in den lustigen Migrantenstadl! Genau so, wie sich die deutschen Wähler das wünschen.
    Lustiges „Drive-by-shooting“, ein bißchen „Combat-Schießen“ mit Maschinenwaffen auf offener Straße, das macht munter!
    Nur weiter so, vielleicht wacht das dumme Volk doch noch auf…

  50. #70 vlad:

    „Jaaa! Bitte mehr davon! Ohne Ausländer wäre es in Deutschland doch so langweilig! Jetzt kommt Leben in den lustigen Migrantenstadl! ….ein bißchen “Combat-Schießen” mit Maschinenwaffen auf offener Straße, das macht munter!“

    Man braucht nur mal bei google „türke araber messer“ eingeben, und die dateien sind endlos.

    Wenn man dann bedenkt, was uns das kostet, nicht nur die alimentierung dieser massakrierer, sondern die heilungs- und folgekosten, die gerichte, die haft.

    Was sollen diese blutbadanrichter noch hier?

  51. @ #18 hackschnitzel

    … und währenddessen mannichelt es ganz gewaltig in Konstanz

    Mir ist auch nach den ersten Meldungen zu diesem Fall Sheriff Mannichl eingefallen! Ein Kommentator im örtlichen Südkurier hatte schon vor diesem Vorfall geschrieben, die Frau Sarikas sei eine sehr unbeholfene und unwissende Wahlkämpferin. Jetzt wird sie von einem SPD-Kollegen bis zum Ende des Wahlkampfs vertreten, „da die für einen Wahlkampf notwendige Diskussion und Auseinandersetzung nicht unbeeinflusst geführt werden kann“

    Vielleicht ist es gar nicht unerwünscht, dass die Dame aus reinem Edelmut und Gerechtigkeitssinn den Wahlkampf nicht zu Ende führen kann?

  52. -Der letzte Döner gehört mir!
    -F*ck dich digga, letzte Döner meins!
    -Ey du Huansohn, ich hol Cousangs digga!
    -Hol doch du Mißgebuart, ich hol gleich Mostafa, Ahmad und Kollegen.
    -Verp*ss dich digga, hol doch!

    Nach 2 Minuten sind die Cousangs da, es kommt zu einer Schießerei.

  53. Heute direkt der nächste Fall:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Massenauflauf-nach-Ueberfall-auf-tuerkische-Jugendliche-in-Duisburg-Marxloh-id4450283.html

    Massenauflauf nach Überfall auf türkische Jugendliche in Duisburg-Marxloh

    Der Überfall auf zwei türkische Jugendliche sorgte Montagnachmittag für einen riesigen Polizei-Einsatz in Duisburg-Marxloh. Nach Augenzeugenberichten blockierten zeitweise mehrere hundert Menschen das Pollmanneck. Zwei Männer wurden festgenommen.

  54. Bunt statt braun!

    Der Islam gehört zu Deutschland

    Herzlich Willkommen in Bananistan!

    Falsch geparkt? Name: Franz Kartoffel?

    HÄNGT DIE SAU !!

  55. Mir hat ein Kollege erzählt, in den Betonmauerwerken der Moscheen sind immer Aussparungen mit betoniert. Als er nach längerer Zeit wegen nacharbeiten in den Keller kam war alles schön zugefliest. Denkt jetzt blos nichts böses, gelle.
    Was glaubt ihr wieso die Hasstempel so stabil betoniert sind. Vergleicht mal denen ihre Bunker mit den Alten „Hochbunkern“ aus den 40er Jahren müsst nur das Minarett wegdenken.

  56. @ @ #18 hackschnitzel

    Unklarer Anschlag auf türkische SPD-Kandidatin in Konstanz:

    Das wichtigste Wahlkampfthema der gebürtigen Kurdin, die als Gastarbeiterkind nach Deutschland kam, ist das Thema Integration.

    Wie wunderbar es sich auch hier wieder fügt – dass Türken und Moslems, die sich in der Politik einsetzen, als erstes und wichtigstes immer um ihre Landsleute kümmern. Wie wird in anderen Bereichen, grade von Grünen und Linken „Klientelpolitk“ geheult, aber wenn’s um die Moslems geht, heißt das, armen „Unterdrückten“ zu helfen.

  57. wo in manchen Stadtvierteln vom französischen Recht nur noch das Sozialgesetzbuch gilt

    Sozialgesetzbuch oder Sharia?

  58. http://www.express.de/regional/bonn/extrem-brutal–bonner-schueler–15–in-u-haft/-/2860/8251754/-/index.html

    Extrem brutal: Bonner Schüler (15) in U-Haft
    Von IRIS KLINGELHÖFER
    Der 15-jährige Intensivtäter soll mehrere brutale Raubüberfälle begangen haben.
    Foto: dpa (Symbolbild) Der 15-jährige Intensivtäter soll mehrere brutale Raubüberfälle begangen haben.
    Bonn – Er trat einen Mann (35) so lange gegen den Kopf, bis der sich nicht mehr bewegte…

    Unfassbar brutal: Faruk (Name geändert) aus Endenich – er ist erst 15, doch seine Polizeiakte ist schon dick. Überfälle, Körperverletzungen, Diebstähle. Jetzt kam der Intensivtäter endlich in U-Haft. Damit machte der Ermittlungsrichter dem kriminellen Treiben des 15-Jährigen ein Ende. Endenich atmet auf.

    Faruk (Name geändert) ??? … in Wirklichkeit war es mal wieder der Stadtbekannte Christian Müller, der hier zuschlug!!!

  59. Ich wohne 3 Strassen weiter von dieser Annastr. entfernt und was dort so passiert ist ein Beispiel für absolutes Versagen und der Kapitulation Deutschlands!Im Prinzip schon Klein-Marxloh incl. dicken BMW SUVS und anderen hochpreisigen Limousinen.Asoziales Verhalten inklu,aber sowas ist man ja leider schon von unseren Schätzchen gewohnt.Aus einer recht guten Kneipenszene(als Krupp noch da war) ,ist Monokulti geworden und das wird leider vielen Städten blühen.Dort gelten keine deutschen Gesetze,Polizeipräsenz=guter Witz!!!

  60. #82 insomnia (21. Mrz 2011 22:15) Ich wohne 3 Strassen weiter von dieser Annastr. entfernt……
    —————–

    Ich bin in Rheinhausen geboren und aufgewachsen. Familie wohnt dort noch. Als vor Jahrzehnten dort die ersten Türken ankamen, um bei Krupp zu arbeiten, haben wir die noch staunend angeschaut. Die waren freundlich, unauffällig und wurden von uns Rheinhausenern gut angenommen.

    Wenn ich jetzt erlebe, was aus dem früheren schönen Rheinhausen geworden ist, treibt es mir die Tränen in die Augen und ich habe nur noch Wut.

  61. Mein Verstand rät mir wegzuziehen;mein Herz dazu hier zu bleiben.Jeder Mensch hat seine Wurzeln und am liebsten würde ich dem M…pack so richtig die Hölle heiss machen,bin obwohl 100 KG schwer,nicht so primitiv wie diese Orks.Die Annastr. ist eine Einbahnstrasse,was diese Affen nicht davon abhält mit krassen BMW vor der Spielhalle einen entspannten Plausch mit Kollegas zu halten.Hab mal einen,nachdem ich dort nicht weiterkam und nach meinem Hupen dieser frech wurde,mit nem Wagenheber in der Hand gejagt.Ist aber nicht ratsam,weil diese Ratten aus allen Löchern kommen um ihrem Rattenbruder zu helfen.Also Action und schnell weg.

  62. Kommentarfunktion nicht vorhanden.
    Das verlogene Journalistenpack weiss schon warum. Es gärt gewaltig unter der Oberfläche.
    Leider noch nicht auf dem Wahlzettel, wie Sachsen-Anhalt bewiesen hat.

  63. Heute stand bei uns im Westfalenblatt, dass am Samstag bei einem Raubüberfall in Köln zwei Jugendliche abgestochen wurden, sie liegen mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus.

    Wie immer sind in diesen Fällen aus den Medien keine Hintergrundinformationen zu erfahren.

    Könnte sich um eine Bereicherungstat im erweiterten Sinn handeln, mit Sicherheit gibt es keinen Nazi-Hintergrund.

    Weiß jemand was Genaueres?

  64. Das ist ja wohl ganz schlimm. Einem zweijährigen Kind ein Messer an den Hals zu halten. Pfui.

    POL-W: W-Kleinkind mit Messer bedroht
    Wuppertal (ots) – Eine 30-jährige Frau wurde am 21.03.2011, gegen 12.30 Uhr, an der Friedrich-Ebert-Straße (Höhe Pestalozzistraße) in Wuppertal von zwei Jugendlichen überfallen. Die Frau, die einen Kinderwagen mit Baby (12 Monate) und ihren Sohn (2 Jahre) dabei hatte, wurde von den beiden Tätern von hinten zu Boden gestoßen. Anschließend ergriff einer der beiden den 2-Jährigen und bedrohte ihn mit einem Messer. Er forderte Bargeld von der Mutter, die daraufhin ihr Portemonnaie aushändigte. Die Räuber flüchteten im Anschluss in die Pestalozzistraße. Das Kleinkind wurde bei dem Überfall nicht verletzt. Die 30-Jährige beschrieb die beiden Täter wie folgt: Südländer, etwa 15 bis 20 Jahre alt, schlanke Statur und schwarze Haare.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11811/2011958/polizei_wuppertal/rss

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