Nikolaus SchneiderDer Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, hat den Islamvertretern Kritikunfähigkeit vorgeworfen. Er sagte am Montag in Hannover, Kritik am Islam werde häufig als Angriff auf die Person gewertet, was die Debatte mit muslimischen Gesprächspartnern oft schwierig mache. „Es gibt so etwas wie eine muslimische Erregungskultur, mit der ich mich schwertue.“ Und dann noch der obligatorische Satz, der alles vorher gesagte wieder relativiert: Ein Dialog der Religionen in Deutschland sei dennoch unverzichtbar, um „gemeinsam Verantwortung im Land“ tragen zu können.

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65 KOMMENTARE

  1. Klar, der Islam versteht keinen Spass. Mit den Morddrohungen im Koran ist es Ernst zu nehmen!
    Guten Morgen Deutschland!

  2. Wir Wissen doch alle wie sehr Aiman mit kritik am Islam umgehen kann…

    nämlich gar nicht

  3. “Es gibt so etwas wie eine muslimische Erregungskultur, mit der ich mich schwertue.”
    Die „Erregungskultur“, fängt schon an wenn Murat, Yusuf und Ali offenes Haar zu sehen bekommen. Beispiele gibt es zu Hauf.

  4. Und das „ewig gültige Wort Allahs“ ist mit gutem zureden, Runden Tischen, Kulturverständigungen, Findung von Gemeinsamkeiten und der gleichen nicht weg zu diskutieren.
    Es gibt nur eine Lösung: verbieten!
    Rechtswidrig ist es alle mal!

  5. Hat er auch vorher sich selbst befragt, bevor er diesen „mutigen“ Satz los lies?

    Vor kurzer Zeit wäre noch die Promille-Hirtin zuständig gewesen…

    Die „Gemeinsame Verantwortung“ (???) kann er sich abschminken.
    Moslems sind für nichts verantwortlich…

  6. #6 baden44
    Moslems sind für nichts verantwortlich…

    stimmt!
    Moslems haben einen höheren der sogar das Morden andersdenkender befiehlt!

  7. „Gemeinsam Verantwortung tragen im Land“ mit den Befürwortern der Scharia, die doch nichts anderes will als die Abschaffung von Demokratie und Freiheit ?

    Mit der Scharia, die nichts anderes bedeutet als hemmungslose Gewalt gegen „Ungläubige“, Versklavung und Vergewaltigung der Frauen und Kinder und Tötung der Christen und Juden, wo immer sie angetroffen werden, wie der Koran es vorschreibt ?

    Damit hat dieser EKD-Nikolaus nicht gerade willkommene „Geschenke“ im Sack. Das tapfere EKD-Schneiderlein kann die Klappe halten, wenn ihm nichts Besseres einfällt.

    Ich werde beten, damit dieser Bursche in die Hölle kommt….

  8. Es macht eben einen Unterschied, ob Bischöfe männlich und nüchtern oder weiblich und besoffen sind!

  9. #3 Teron Gorefiend (14. Mrz 2011 21:02)

    Aiman hat aber Sendepause, weil das Atom den Islam von den „Schlag“zeilen verdängt hat!

    Aiman kann jetzt tagelang nicht fordern und beleidigt sein!

    Für den MohammedanerInnenchef ein Super-GAU!

  10. Kritik am Islam werde häufig als Angriff auf die Person gewertet, was die Debatte mit muslimischen Gesprächspartnern oft schwierig mache.

    Herr Schneider, Sie dummer Esel !

    Ein Moslem ist ein Herrenmesch und unfehlbar. Der Islam ist vollkommenheit und unfehlbar.

    Und von einen Dhimmi (Sklavenrasse) lassen sich Herrenmenschen schon mal garnichts sagen.

    Alles Taqqya auf das nur unwissende und blöde Traumtänzer_Innen herein fallen!

    Alles dient Allahs Sache und wenn es soweit ist dann hängen sie am Baukran oder haben das Schwer Allah am Hals- und werden dann vermutlich immer noch Toleranzgespräche führen.

  11. #11 Eurabier
    „Aiman hat aber Sendepause, weil das Atom den Islam von den “Schlag”zeilen verdängt hat!“

    Nö, nö. Zum Beleidigtsein hat man immer Zeit!

  12. Ah ja. – Meldung von der links-grün multikulti- orientierten Sekte die sich „evangelische Kirche“ nennt

  13. #13 marie (14. Mrz 2011 21:18)

    Schon, aber zur Zeit kann er seine OpferInnenrolle nicht PR-wirksam einsetzen!

  14. „gemeinsam im Land Verantwortung zu tragen“.

    Wann kapiert der das? Die Einladung wurde von deutscher Seite über Jahre und Jahrzehnte ausgesprochen, und die Moslems haben das als Unterwerfungsgeste fehlinterpretiert.

    Je mehr man solche „Einladungen“ wiederholt, desto schlimmer macht man die Sache.

  15. Schneider verfolgt einen recht guten Ansatz, um dann doch wieder auf die alte Straße der Träumereien abzubiegen. Kommunikation zwischen jeweils Andersdenkenden ist immer möglich; ein „Dialog der Religionen“ an sich jedoch nicht. Ein solcher Dialog setzt einen Wunsch nach Harmonisierung bzw. Übereinstimmung voraus. Religionen sind jedoch nicht miteinander verschmelzbar, weil sie – obschon Überscheidungen möglich sind – inhaltlich zumeist konträr gegenüber stehen. Übereinstimmung zwischen Menschen mit verschiedenen Überzeugungen und Denkansätzen braucht daher eine andere Grundlage als die von Religionen, Philosophien etc. an sich. Diese Grundlage ist Mitmenschlichkeit, die auf gegenseitiger Akzeptanz als menschliche Wesen beruht. Ich persönlich sehe für mich als Christ die Grundlage aus der christlichen Lehre selbst; andere werde sie von woanders beziehen. Innerhalb dieser Akzeptanz kann durchaus über verschiedene Überzeugungen gesprochen oder sogar für sie geworben werden, da der Mensch frei ist, sie anzunehmen oder abzulehnen. Er bleibt dabei stets Mensch.

    Dieser Ansatz ist im Islam mit seinem Zwei-Klassen-System herrschender Moslems und beherrschter Unterworfener jedoch nicht möglich, weil er ihm konträr entgegen steht. Als diverse kirchliche Amtsträger auf ebensolche aus dem islamischen Bereich zugingen, um den „Dialog“ zu eröffnen, hieß es: „Ihr habt uns nicht zu belehren, und wir haben nichts zu lernen“ (zitiert aus: Bennett, Philister oder Die große Täuschung). „Dialog“ im Islam sieht so aus, daß der „Gesprächspartner“ den Islam anzunehmen habe und ist daher gleichbedeutend mit Da’awa, Missionierung. „Demokratie“ im Islam bedeutet nicht Gleichberechtigung, sondern Gleichbehandlung aller Menschen nach der Scharia. Insofern wäre es an Schneider, diese Punkte noch einmal zu überdenken.

  16. Wenn man anfängt, die Islamfunktionäre und den Islam zu kritisieren, dann begibt man sich auf einen Irrweg, weil man dann den Muslimen zugesteht, dass an ihrer Religion zwar viel falsch ist, aber eben auch etwas richtig. Wir als Christen sollten den Muslimen aber sagen, dass der Islam eine teuflische Lehre ist, die wir Christen rundweg ablehnen.

  17. So langsam brechen die Dämme des PC-Neusprechs…

    Sehr wohltuend, dass ein Kirchenmann offenlegt, wie Moslems mit einer Empörungskultur Diskussionen abtöten.

    Das dies wieder ein bisschen mit der Möglichkeit eines interreligiösen Dialogs relativiert wird, ist halb so schlimm, es zählt das das auch Leute in der Öffentlichkeit benennen, wie Moslems hier die Demokratie abschaffen.

  18. #19 talkingkraut (14. Mrz 2011 21:25)

    Wir als Christen sollten den Muslimen aber sagen, dass der Islam eine teuflische Lehre ist, die wir Christen rundweg ablehnen.

    „“Und seltsamerweise kommen in der christlichen Mystik Glocken und Hunde besonders gut weg. D.h. durch Glocken ehrt man Gott und Hunde sind ein Ratgeber für Menschen, die durch ihre Menschennähe auch den Wohlgefallen Gottes haben. Und ausgerechnet diese Dinge mögen die Engel von Allah nicht ?““

    is ja wirklich seltsam !

    Ja es ist auffallend, dass im Islam Glocken so verpöhnt sind. Ich dachte erst dass es deshalb sei, weil die Kirchtürme ja mittels Glocken geläutet werden, aber Allah mag ja gemäß der starken Hadithe überhaupt keine Glocken oder gar Musik, kein Läuten nichts was dem gleicht!

    „““Könnte es vielleicht sein, daß die angsthaften Engel, die der Islam hier meint, in Wirklichkeit Dämonen sind ?““““

    Im logisch druchdachten Umkehrschluss müsste man das ja fast annehmen …

    aus einem Forum entnommen.

  19. “Es gibt so etwas wie eine muslimische Erregungskultur, mit der ich mich schwertue.”

    Dieser Satz ist aber auf jeden Fall so wertvoll wie eine ganze Sau auf Moscheenboden! Und auf alles anwendbar, was den Moslemismus ausmacht:

    Angst vor und Hass auf die Frauen. Hass und Angriff auf alle dreckigen Ungläubigen. Äußerster und nur durch Blut zu befriedigender Hass auf alle, die den Erregungspropheten beleidigen. Ackerbau und Viehzucht.

    Das Wort Erregungs-Kultur ist eine wahrhaft künstlerische Schöpfung, für die man über einen Doktortitel durchaus nachdenken könnte! Wie wär’s mit einem neuen Doktor-Titel ähnlich dem Doktor h.c., dem Dr. Gutt.?

  20. @ #18 Tom62

    Schneider verfolgt einen recht guten Ansatz, um dann doch wieder auf die alte Straße der Träumereien abzubiegen. Kommunikation zwischen jeweils Andersdenkenden ist immer möglich; ein “Dialog der Religionen” an sich jedoch nicht.

    Ich wiederhole immer wieder gerne, was ein katholischer Theologe zu seinem 80. Geburtstag im Deutschlandfunk sagen durfte:

    „Was nützt ein Dialog, bei dem die eine Seite fest entschlossen ist, nicht ein Jota von ihrem Standpunkt abzurücken, und die andere nur ein wenig plaudern will?“

  21. Wir brauchen keinen Dialog. Nicht mit Eskimos, mit Finnen, mit Indianern, mit Japanern, mit Letten. Warum dann mit Moslems?

  22. Ein Dialog der Religionen in Deutschland sei dennoch unverzichtbar, um “gemeinsam Verantwortung im Land” tragen zu können.
    ———-
    Herr Schneider, vergessen Sie den Dialog der Religionen. Es ist sinnlose Zeitverschwendung. Während Sie, Herr Schneider, sich schöne Gedanken um die gemeinsame Verantwortung machen, schaffen die Mohammedaner, von Ihnen unbemerkt, Fakten, die schon bald schon zum Untergang des biodeutschen Volkes führen.
    Kennen Sie nicht die mehr als 200 Suren, die gegen die Ungläubigen gerichtet sind, die die Freundschaft mit Ungläubigen verbieten und die Befehle enthalten, die Ungläubigen zu töten? Integration ist im Grunde unmöglich, weil es dem Koran widerspricht.

    Wann sehen Sie endlich ein, dass Sie mit Vertretern dieser Religion, die keine Religion ist, KEINEN Dialog führen können?
    Hören Sie doch auf damit, und machen Sie sich nicht weiter lächerlich!
    Haben Sie den Mut zum nächsten fälligen Schritt! Und dieser Schritt heißt: den Islam nicht mehr als Religion anerkennen.
    “Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie, die sich vor allem durch Mord und Totschlag auszeichnet. Wir Europäer haben die Pflicht, uns dem zu widersetzen.”
    (Geert Wilders)

    “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, die Moscheen unsere Kasernen, die Minarette unsere Speere, die Gläubigen unsere Soldaten.”
    (Recep Tayyip Erdogan, „Unser“ türkischer Staatspräsident)

    Mustafa Kemal Atatürk, zitiert in „Von Allah zum Terror?“
    „Seit über fünf Jahrhunderten haben die Vorschriften und Theorien
    eines alten arabischen Scheichs und die unsinnigen Auslegungen ganzer
    Generationen schmieriger und unwissender Priester in der Türkei alle Einzelheiten
    des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung,
    jede geringste Handlung und Geste im Leben des einzelnen Bürgers
    bestimmt, seine Ernährung, sein Wachsein und seinen Schlaf, den Schnitt
    seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten, seine Gewohnheiten,
    ja seine privatesten Gedanken. Der Islam, diese absurde Theologie eines
    unmoralischen Beduinen, ist ein in Fäulnis übergegangener Kadaver, der unser
    Leben vergiftet“

    “Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.” Imam von Izmir, 1999

    „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt… Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“
    Dies ist nicht etwa ein Zitat eines durchgeknallten Muslims aus dem finsteren Mittelalter. Kein Geringerer als Ayatollah Khomeini (Foto), höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, qualifizierte mit eben diesen Worten auf zahlreichen seiner öffentlichen und weniger öffentlichen Veranstaltungen pauschal alle Christen, Juden und sonstige „Ungläubige“ der Welt ab.

    Ayatholla Chamenei, oberster geistlicher und weltlicher Führer der iranischen Schiiten und damit gegenwärtiger Schiiten-Papst, sagte zu diesem Thema:
    „Die Christen und Juden sagen: ·Du sollst nicht töten!‘ Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs!”[11]

    Friedrich: „Dass der Islam Teil unserer Kultur ist, unterschreibe ich nicht. Diese Interpretation des Bundespräsidenten teile ich nicht“, sagte Friedrich in Berlin.
    Bei aller Toleranz müsse aber auch anerkannt werden, „dass es objektive Grenzen der Integrationsfähigkeit gibt“. Als Beispiel nannte der CSU-Politiker etwa Schulklassen, in denen es keine deutschstämmigen Kinder mehr gebe.

    “Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.” Imam von Izmir, 1999

    So, die Zitate sprechen für sich.
    Welches aussagekräftige Zitat darf ich mir von Ihnen, Herr Schneider, merken?

  23. #11 Eurabier (14. Mrz 2011 21:15)

    Aiman kann jetzt tagelang nicht fordern und beleidigt sein!

    Für den MohammedanerInnenchef ein Super-GAU!

    lol! 🙂

    Warten Sie’s ab, spätestens übermorgen beschwert sich Aiman bei jedem Atom persönlich.

  24. Herr Schneider, ich merke mir das folgende Zitat von Ihnen: “Es gibt so etwas wie eine muslimische Erregungskultur, mit der ich mich schwertue.” Sehr gut!

  25. Das altbekannte „Wasguckstu“ ist also nur Ausdruck der moslemischen „Erregungskultur“?

    Man lernt immer noch dazu – Ich habe bisher gedacht, das sagen nur Menschen ohne irgendeine „Kultur“!

  26. # 25 Helmut Schoeck 21.36
    „Wir brauchen keinen Dialog.“
    Niemand braucht einen Dialog, auch die Moslems nicht. Aber wer sagt denn immer:“Wir müssen darüber reden?“ Das sind wir doch!!
    Wenn wir auf unliebsame Forderungen überhaupt nicht reagieren würden, erübrigt sich jeder Kommentar.
    Aber nein, wir müssen darüber reden!
    Moslems sind nicht imstande einen Dialog zu führen. Was soll das auch, sie haben doch recht!!
    Wir haben diese Meschpoke aufgewertet, durch ihnen Aufmerksamkeit zu schenken.

  27. Der Islam duldet keine Kritik. Jede Kritik ist Gotteslästerung; von daher siind Moslems lernunwillig bzw. lernunfähig. So einfach ist das!

  28. Unter Dialog versteht man m.E. Gespräche auf gleicher Augenhöhe, gleiches Niveau: das wird mit den Uslam nie möglich sein. Der Islam tickt einfach anders, begreift das endlich. Da ist nix zu machen! Ab in die Wüste! Einzige Option!!

  29. Es gibt keinen DIALOG mit einem Moslem, jeder Versuch bleibt ein MONOLOG und endet mit etwas Glück nur in der Notaufnahme und nicht auf einem Friedhof!

  30. #36 Hedwig (14. Mrz 2011 22:17)

    Bitte, wir haben es ja begriffen! Jawohl, fort von hier mit dem Islam, oder wie Sie es sagen „Ab in die Wüste, einzige Option.“

    Nur: Können Sie mir mal auf Schnelle erklären, wo/wie ich denn diese Option ziehen kann?

  31. Allen Dialogfreunden in der Kirche sei ans Herz gelegt:
    Wer auch immer die prophetischen Worte dieses Buches hört, den warne ich nachdrücklich: Wer diesen Worten etwas hinzufügt, dem wird Gott all das Unheil zufügen, das in diesem Buch beschrieben wurde.
    19 Und wer etwas von diesen prophetischen Worten wegnimmt, dem wird Gott auch seinen Anteil an den Bäumen des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, die in diesem Buch beschrieben sind.
    20 Der alle diese Dinge bezeugt, der sagt: „Ja, ich komme bald!“ Amen! Ja, komm, Herr Jesus!
    21 Möge unser Herr Jesus euch allen seine Gnade schenken! (Offenbarung 22)

    Es kann somit keinen Dialog zwischen Christen und Moslems geben, da sie 871 Jahre später mit dem Koran diesen Worten etwas hinzugefügt haben.

  32. Und dann noch der obligatorische Satz, der alles vorher gesagte wieder relativiert: Ein Dialog der Religionen in Deutschland sei dennoch unverzichtbar, um “gemeinsam Verantwortung im Land” tragen zu können.

    Also ein ehemaliger Arbeitskollege sagte in bestimmten Situationen immer:

    „Tja, was soll man dazu sagen?“

    Der gute Mann sieht aber auch nach unverzichtbarem Dialog in gemeinsamer Verantwortung aus.

  33. Der Grund für Kritikunfähigkeit u.a. ist der gigantische muhselmanische Minderwertigkeitskomplex, aufgrund massiver Erfolgslosigkeit auf der ganzen Linie, was widerum auf islamische Denkverbote zurückzuführen ist. Ein Teufelskreis.

  34. EKD-Chef: Viele Islamvertreter sind kritikunfähig
    ————————————
    Nicht vielen, ALLEN!
    Dem Islam ist die „Kritsche Methode“ (Kant) vollkommen unzugänglich. Deshalb beziehen sie „jede“ Kritik als einen persönlichen Angriff, dem sie meist geifernd bis zur Tätlichkeit abzuwehren versuchen.

    Deshalb kann mit ihnen einfach nicht diskutieren!

  35. Wie will, wie soll und wie kann man mit Leuten „diskutieren“, die kritikunfähig sind ?

    Das läuft auf eine „Diskussion“ mit infantilen Hampelmännern hinaus, die über kein Selbstbewusstsein verfügen, es aber gelernt haben, den Macho, den Diktator oder den Psychopathen hervorzukehren.

  36. Leuten, wie diesem evangelikalen Oberi**o**n kann man ungefähr so sehr trauen, wie Mayzecke… zu 100% – gar nicht!
    Abgehobener Gutmensch ohne jeglichen Kontakt zur Realität. Warum verschafft man so einem nicht einen Posten in Afghanistan, damit er dort „irregeleitete Schäfchen“ missionieren kann? Da weiss er dann innerhalb kürzester Zeit nicht mehr, wo ihm der Kopf steht (im wahrsten Sinne des Wortes)!

  37. In der Tat, der Begriff Islamkritik muß gestrichen werden.

    Er war mit gefühlsmäßig nie passend!

    Man muß von Ablehnung oder Entlarvung oder Ähnlichem sprechen.

  38. Ohne Kritik und Skepsis gibt es keinen wissenschaftlichen Fortschritt und ohne wissenschaftlichen Fortschritt nunmal keinen Wohlstand und erst recht keine Nobelpreisträger:
    http://www.freewebs.com/intellectual/

    Aber für das eigene Versagen haben unsere Islamvertreter sicher wieder folgende Erklärungen bereit: Kreuzzüge, Kolonialismus und die deutsche geschichtliche Erbschuld natürlich nicht vergessen!
    Widerspruch Kieferbruch!

    http://zionstrumpet.com/wp-content/uploads/2011/02/2-16-11-kick-the-muslims-out-europa.jpg

  39. #41 DerBoeseWolf (14. Mrz 2011 22:39)

    Das ist ein wichtiges Argument. Die M*uxels haben nichts, können nichts, werden nie irgend etwas Relevantes zustande bringen – und wissen, ahnen das irgendwie auch. Und flüchten sich dann in ihren albernen Islam, und werden wieder nichts haben, nichts können, nicht zustande bringen.

    Und im übrigen aber ist in spätestens 3 Jahren Schluß mit diesem faulen Zauber in Europa. Wenn die Verteilungskämpfe losbrechen, ziehen die M*uxels sehr, sehr deutlich ausschließlich die kürzeren Hölzer.

  40. #11 Eurabier (14. Mrz 2011 21:15)

    Aiman hat aber Sendepause, weil das Atom den Islam von den “Schlag”zeilen verdängt hat!

    Hier irrst du leider gewaltig! Der Kaiman reibt sich frohlockend die Flossen, angesichts der vielen Jod-Tablettenschlucker_INNEN, die nun brav auch Claudi, Cem & Renate wählen werden…

  41. @#38 scabo (14. Mrz 2011 22:23)
    Anhand der kürzlichen Ereignisse in Japan sehen wir (wieder einmal), wie shnell sich die VerhältnisseUmstände ändern (können). Wir leben in einer sehr schnellebigen Zeit…. Von daher ist vieles möglich – ich bin da, trotz allem, positiv…. So blöd kann doch kein Mensch sein, um die Sache des Islam nicht früher oder später zu durchschauen. Ich hoffe immer noch auf die Vernunft der Menschen…und die unermüdliche Arbeit von vielen Menschen, die dazu beitragen, den Islam definitiv zu entlarfen.

  42. . . . und übrigens . . alles aus dem Zusammenhang geriseen, außerdem falsch übersetzt, und das verstehen sie so wie so nicht, weil nicht wissenschaftlich fundiert ihr Einwandt . . . etc. etc. bla bla bla

    übrigens: Wenn ich jemanden schlage, so habe nicht ich geschlagen sondern „Allah“ . . . wenn ich jemanden töte, so habe nicht ich getötet sondern „Allah“

    So steht es geschrieben, so ist es!

    Als was solls?

  43. #47 scabo

    Und im übrigen aber ist in spätestens 3 Jahren Schluß mit diesem faulen Zauber in Europa. Wenn die Verteilungskämpfe losbrechen, ziehen die M*uxels sehr, sehr deutlich ausschließlich die kürzeren Hölzer.

    ——
    Das kann ich mir jetzt doch nicht so recht vorstellen. Mit der CSU jedenfalls ist das nicht zu machen, die braucht die M*xels nämlich dringend als Wähler.

    Die CSU ist gerade dabei, den Islam in ihren Reihen aufzunehmen. In diesem konkreten Fall den Leiter eines Landshuter Moscheevereins mit dem schönen Namen Karaüzüm.

    Steigbügelhalter sind lt. SZ der dortige Kreisvorsitzende der CSU und der Landshuter OB. Letzterer meint, dass man „diesen Leuten“ doch auch eine Chance geben müsste und dass der Herr Karaüzüm eine Bereicherung für den Stadtrat wäre.

    Ein Artikel des PI schon wohlbekannten Redakteurs
    Roland Preuß

    http://www.sueddeutsche.de/politik/posse-in-landshut-christsozial-im-moscheeverein-1.1071081

  44. Aber eines muss man diesem CSU-Mitglied in spe namens Karaüzüm lassen: Er scheint ein ehrlicher Mann zu sein.

    Karaüzüm zeigt auf ein Bild des Muslim-Gelehrten Mevlana an der Wand, einem bärtigen Turban-Träger aus dem 13. Jahrhundert. Der habe ein wunderbares Gedicht verfasst: Es besage, was immer jemand getan habe – ob gestohlen oder gemordet – er solle kommen und sich dem Islam anschließen.

    Wieviele Konvertit/Tittinnen meint er jetzt wohl bei der Landshuter CSU begrüßen zu können?

  45. #53 NoDhimmi (14. Mrz 2011 23:34)

    Legen Sie den Schalter um. Mit Verteilungskämpfen meine ich: Es wird um eine schnöde Scheibe Brot gehen. Die Strukturen, die jetzt noch da sind, wird es nicht mehr geben. Eine lineares Weiterlaufen der Entwicklungen wird nicht stattfinden.

    Was wird wohl ein Rentner machen, der plötzlich nichts mehr überwiesen bekommt? Was wird wohl ein H4-Transferleistungsempfänger machen, wenn am Ersten des Monats nichts mehr auf dem Konto erscheint? Was wird ein Familienvater machen, der 2000 Euro netto in bar ausgezahlt bekommt, um für seine Familie davon 5 Laib Brote und 1 Stück Butter kaufen zu können?

    Legen Sie den Schalter schon allein aus Eigenschutz und -nutz um: Das Geldsystem ist komplett am Ende, es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann es explodiert.

  46. “Es gibt so etwas wie eine muslimische Erregungskultur, mit der ich mich schwertue.”

    Das ist hier seit Jahren bekannt, auch wenn es im übrigen im Islam rühmliche Ausnahmen gibt.

    Dennoch bringen Sendungen wie TACHELES am Ende leider NICHTS, weil aus Erkenntnissen keinerlei Konsequenzen gezogen werden – und weil man glaubt, das Problem der Unterschiedlichkeit in den Werten und in den Zielen etwa durch Toleranz-Dialog in den Griff zu bekommen.

    Diese Lösung wird N I C H T klappen, und so lange diese Gesellschaft mit der verbalen Abgrenzung zum Islam hin wartet (erst dann wird sich etwas bewegen!!!), desto schlimmer wird das Problem und wir hinterlassen unseren Kindern ein absolutes Chaos ohne klare Massstäbe!

  47. Durch und durch SOZIALIST der Herr Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche im sozialistischen Glauben, in Deutschland. 🙁

  48. Schneider ist ein Chamäleon! Er behauptet als EKD-Ratsvorsitzender ein Christ zu sein, obwohl er den Islam wie kaum ein anderer als eine dem christlichen Glauben gleichwertige „Religion“ preist und behauptet, dass doch alle denselben Gott verehrten.

    Schneider ist bekennender Linker. So war es auch nicht verwunderlich, dass er im NRW-Wahlkampf Kritik am Islam als „unchristlich“ bezeichnete.

    Und denken wir noch an die Einweihung der Großmoschee in Marxloh. Dort hat er sich mit Rüttgers („C“DU) noch sehr lobend über dieses Bauwerk ausgesprochen. Beide (!) ermunterten die Mohammedaner zu weiteren Moscheebauten.

    Schneider tritt natürlich auch für die Fortsetzung des Dialügs ein und will nicht wahrhaben, dass dieser seit 40 Jahren ohne jedes Ergebnis gebliebben ist. Lediglich die Mohammedaner haben davon profitiert: die Kirchentüren wurden ihnen geöffnet, viele Gemeindeglieder dadurch verunsichert und der Exodus aus der Kirche setzte sich verstärkt fort.

    Schneider spricht sich auch für praktizierende homosexuelle und lesbische „Lebensgemeinschaften“ in Pfarrhäusern aus. Er ist ein wahrer Verführer an der Spitze eines schlingernden Kirchenschiffs und sollte möglichst schnell verschwinden!

  49. #58 john3.16 (15. Mrz 2011 00:17)

    Danke für den Überblick, man vergißt irgendwie viel. 🙂

  50. was soll das? Dieser einen – mal ausnahmsweise – richtigen aussage von schneider stehen hundert falsche aussagen bzgl. islam gegenüber. bekanntlich findet auch ’n blindes huhn hie und da mal ’n korn!

  51. #62 Peter Blum

    die raffen gar nichts bei der EKD! Die Erklärung für das Verhalten vieler Islamvertretter ist nämlich ganz einfach, Eroberer machen keine Kompomisse!! Eroberer drücken ihren Willen den Eroberten kompromisslos auf! Rücksichtnahme auf die Gefühle der Eroberten nehmen Eroberer nicht!

  52. Herrn Präses Schneider zur gefälligen Kenntnisnahme:

    Religiöse Diskussion mit Muslimen

    Religiöse Diskussionen mit Vertretern anderer Religionen können für beide Seiten erhellend und erkenntnisbringend sein. Mit Muslimen nach meiner Erfahrung aber nicht. Woran liegt das? Zum Einen kennt der Islam keine kritisch-historische Theologie im wissenschaftlichen Sinn. Zum Anderen finden wir die Antwort im Koran, der Wort für Wort Allahs Wort ist. Er verbietet den Gläubigen jegliche Diskussion mit Ungläubigen? Erlaubt ist ihnen nur, die Einladung zum rechten Glauben „Da’wa“ auszusprechen.

    Der rechtgläubige Muslim sieht in seinem Diskussionspartner nicht einen Menschen mit einer anderen, sondern einer falschen Religion.

    Zum Nachlesen:

    Mohammed ist der Gesandte Allahs an alle Menschen 7:158.

    Er ist das Siegel der Propheten 33:40.

    Die Religion bei Gott ist der Islam 3:19.

    Wer eine Andere sucht, wird nicht angenommen 3:85.

    Nur der Koran leitet zu dem, was richtig ist 17:9.

    Es steht mir (Mohammed) nicht zu etwas abzuändern 10:15.

    Alles steht im Koran 6:38; 6:59.

    Wer ungehorsam ist, befindet sich in offenkundigem Irrtum 33:36.

    Die Befehle im Koran sind eindeutig und verständlich 24:56; 26:193 und 195; 54:17.

    Rechtleitung 20:123; 2:185

    Alleinige Wahrheit 9:33; 17:105; 48:28; 61:9

    Keine Diskussion 2:176; 6:68 und 69.

    zitiert aus unserer beliebten Seite: http://www.islamkritik.mx35.de

  53. Da hat er mal was richtiges gesagt.
    Islamvertreter sind kritikunfähig, weil sie wissen, dass der Islam einfach nicht haltbar ist und gegen alles verstoßt, was wir in der westlichen Welt als Werte, Tugenden und Moral bezeichnen.

    Wer fühlt sich denn schon gerne in seiner Existenz bedroht?

    Der Islam ist nicht haltbar und schon gar nicht vertretbar!

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