Nach dem von den Bremer Regierungsparteien SPD und Grüne im Wahlkampf eingebrachten Gutmenschenantrag (PI berichtete) lässt man seinen Worten, dass Migranten in nahezu allen Bereichen bevorzugt behandelt und im Fokus des Interesses stehen sollen, natürlich auch Taten folgen.

Das SPD-hörige Kampfblatt „Nordsee-Zeitung“ berichtet:

Mehr Migranten sollen Lehrer werden

Im Land Bremen soll Zweisprachigkeit ein Pluspunkt sein – „Vorbild für Schüler ausländischer Wurzeln“

BREMERHAVEN. Schüler ausländischer Herkunft gibt es in den Schulen viele, doch nur wenige Lehrer mit Migrationshintergrund: Daher will das Land Bremen mehr Migranten für das Lehramt gewinnen. Bildungs und
Sozialressort haben dazu ein Konzept in die Bürgerschaft eingebracht, das das Parlament bereits beschlossen hat.

„Wir halten im Referendariat jährlich 25 Plätze für Bewerber bereit, die bilingual sind“, sagt Karla Götz, Pressesprecherin des Bildungsressorts. Diese müssten somit Sprachkompetenzen in Deutsch und einer weiteren Fremdsprache auf nahezu muttersprachlichem Niveau nachweisen. Auch bei den Lehrerstellen würden jährlich Plätze reserviert, so Götz weiter. Zudem solle die Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen erleichtert werden. Lehrer mit Migrationshintergrund hätten oft einen besseren Zugang zu Schülern mit ausländischen Wurzeln und könnten für diese ein Vorbild sein, sagt Götz. Das Konzept werde dazu führen, dass Mehrsprachigkeit insgesamt zu einer hohen Anerkennung verholfen werde, sagt die Bremerhavener SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Sybille Böschen. Über die Zweisprachigkeit werde Migranten bei gleicher Qualifikation ein Vorteil verschafft. Dies gelte nicht nur bei der Platzvergabe für das Referendariat und bei der Einstellung als Lehrer, sonderen auch bereits dann, wenn sich junge Menschen um einen Studienplatz bewerben. Die Regelung sei zunächst auf fünf Jahre befristet, sagt Böschen. „Dann werden wir prüfen, ob das Konzept die Erwartungen erfüllt hat.“

Heute soll das Schülercampus-Projekt „Mehr Migranten werden Lehrer“ im Bremer Rathaus mit dem Preis „Ausgewählter Ort 2011“ im Land der Ideen ausgezeichnet werden. Das Projekt der Zeit-Stiftung fand erstmals an der Bremer Universität statt. Damit sollen junge Migranten motiviert werden, sich für einen Studienplatz zu bewerben. „Wir müssen jungen Migranten den hohen Stellenwert des Berufes deutlich machen“, sagt Böschen. Bislang stoße er bei Schülern mit ausländischen Wurzeln auf kein großes Interesse. „Migranten haben häufig nicht unbedingt positive Erfahrungen mit dem Schulsystem“, erklärt Böschen. Zudem suchten sie oft weniger Berufe im Dienstleistungsals im technischen Bereich.

» Uni-HB: Mehr Migranten werden Lehrer – jetzt auch in Bremen!

» PI-Gruppe Bremen: Aufruf zur Mitarbeit
» Wahlkampf: BIW bitten in JF um Unterstützung

(Spürnase Prof. Dr. Paulchen Panther)

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85 KOMMENTARE

  1. Postive Diskriminierung gegen Zuwanderer ist Diskriminierung der Einheimischen. Also Rassismus. Soviel zur Antirassistischen Linken.

  2. Mh, dann habe ich dank meines Nachnames doch noch eine Chance von Rente in 35 Jahren (Wird es eh für mich nicht mehr geben) in die Pensionskasse zu wechseln. Hurra!

    Wenn ich auf mein Lohnschein schau und 41% von meinem Brutto mal eben wegfallen, ist das eine Überlegung wert.

    Muss man Moslem sein? 😉

  3. Warum wollen die das wohl ❓
    Ab Mittag feierabend, unendlich viel Ferien und gute Bezahlung.

    Die glauben wirklich, daß ein Lehrer einen leichten Beruf hat.
    Daß ein Lehrer aber hauptsächlich zu Hause arbeiten muß, bleibt denen verborgen. Auch Lehrer bekommen ihr Gehalt nicht für lau.

  4. @ #1 PI – Bonn (29. Mrz 2011 08:36)

    …ist ja ok wenn es keine ….. sind

    Du träumst wohl;
    „Migrant“ ist ein Synonym für „Moslem“! Ein US-Amerikaner oder ein Österreicher würden von der Systempresse NIEMALS als Migrant bezeichnet werden!

    Migranten sind Moslems – und Moslems sind Migranten – diese Assoziation wird uns aufgezwungen!

    Wenn so jemand Mist baut, dann wird aus einem Migrant/Moslem ein sogenannter „Südländer“;

    Die Systempresse lehrt uns:
    „Südländer“ ist die Berufsbezeichnung von Migranten

  5. @ #5 MohaMettBroetchen (29. Mrz 2011 08:58)

    Die glauben wirklich, daß ein Lehrer einen leichten Beruf hat.
    Daß ein Lehrer aber hauptsächlich zu Hause arbeiten muß, bleibt denen verborgen. Auch Lehrer bekommen ihr Gehalt nicht für lau.

    Ich denke, die brauchen lediglich eine Pausenaufsicht, die mal „ordentlich hinlangen“ darf!
    Ein Bio-Deutscher darf das nicht, aber bei einem „Südländer“ gehört das zur Kulturbereicherung einfach dazu!

  6. Dann müssten im ach so braunen Osten der Republik mehr Neonazis Lehrer werden, um der rechten Jugend ein Vorbild zu sein.

  7. “ Bislang stoße er bei Schülern mit ausländischen Wurzeln auf kein großes Interesse. „Migranten haben häufig nicht unbedingt positive Erfahrungen mit dem Schulsystem“, erklärt Böschen.“

    Was natürlich am Schulsystem und seinen deutschstämmigen Lehrkräftigen liegt, da kann die Lösung nur sein: Leute von egal woher einstellen, gebrochen Deutsch reicht, Zweitsprache auf muttersprachlichem Niveau erwünscht. Soll bedeuten, wir lassen das Deutschsprechen im Unterricht gleich weg und verständigen uns in der Muttersprache des Lehrers -die natürlich zu 100% kompatibel zur Muttersprache des Migrantenkindes ist.
    WIR HABEN VERSTANDEN!

  8. @ wolfi

    Brauner Osten? In den größeren Städten herumlungernde „Südländer,“ immer in Gruppen, immer mit dem Handy am Ohr und zu allen Tageszeiten. Keine Ahnung, wo die herkommen und von was die leben, aber ich habe so einen Verdacht. Dazwischen immer mehr dicke, schlampig wirkende Kopftuchmuttis mit dem unvermeidlichen Kinderwagen, daneben mindestens zwei weitere Blagen. An jeder Ecke ein Döner-Imbiss, inzwischen oft mit der Bezeichnung „halal,“ wobei ich jede Wette eingehe, dass kaum ein Ossi weiß, was das bedeutet. Wenn das ein brauner Osten sein soll, kann man auch in den Westen gehen.

  9. Lehrer mit Migrationshintergrund hätten oft einen besseren Zugang zu Schülern mit ausländischen Wurzeln und könnten für diese ein Vorbild sein, sagt Götz.

    Könnte ich ja mit leben, wenn autochthone Lehrer einen besseren Zugang zu deutschen Kindern hätten und Vorbild wären…

  10. #7 Denker (29. Mrz 2011 09:02)

    Eine Pausenaufsicht :?:, wofür ❓
    Die aufpaßt daß beim dealen Niemand übervorteilt wird, oder beim Prügelopfer den Tod feststellt ❓

  11. Kann man in den fußballfeldgroßen Moscheen nicht Schulen einrichten? Dann können sich türkische Lehrer um IHRE Kinder kümmern wie ja hier von Grünen und der Sozialistischen Partei Deutschland gefordert…und einmal im Halbjahr kommt Erdowahn zum Pisatest.

  12. jezt reichts aber!
    der lehrer üzwürst gibt petra eine strafarbeit.
    „pedra alda, du schreibst jezt 100 mal:
    isch müß mit köpftuch sur schule kommen und
    immer handy bei abdulla abgeben!“ 🙁

  13. Ich finde das richtig gut, wir Deutsche kriegen jetzt das serviert, was wir uns bestellt haben. Kein Grund zu klagen also. Deutschland als das Land der Deutschen wird sowas von abgewickelt, das Tempo ist ja schon fast mörderisch. Aber ich meine mich erinnern zu können, dass das schließlich eines der Kriegsziele unserer „Befreier“ gewesen ist. Jetzt, da die Kriegsgeneration ganz allmählich von der Weltbühne tritt, und der Widerstand dagegen immer leiser wird, nimmt dieses Ziel jetzt endlich Formen an. Was sagt man dazu? Danke, USA…

  14. Das Problem ist in der Tat nicht „Migranten als Lehrer“. Ich hatte selbst in meiner Schulzeit eine Englisch Lehrerin aus Amerika und eine Physik Lehrerin aus Polen.

    Ok, es war zu einer Zeit wo man den Schülern noch Respekt und Disziplin abverlangt hat.

    Hier geht es eindeutig um die gezielte Plazierung von türkischen Lehrern, am besten noch mit Kopftuch, um den Kindern mit Kopftuch zu zeigen „sehr ihr, das ist ganz normal“.

    Wann versteht man, das es in Deutschland kein Problem mit Ausländern (allgemein) gibt.

    Das Problem ist recht genau zu benennen, nur wird die Spezifizierung als Rassismus bezeichnet.

  15. Ich muß gestehen, dass ich seit dem letzten Wahlsonntag doch sehr desillusioniert bin. Nicht, nur, was BW betrifft, wobei mich das doch schmerzt… . Auch in Bremen wird das Ergebnis ähnlich, wenn nicht noch schlimmer werden.

    Es muß also noch schlimmer kommen, bis die Leute endlich aufwachen. Also noch mehr Benachteiligung für das eigen Volk, noch mehr Zuwanderung usw. Der deutsche Michel scheints nicht anders zu wollen.

  16. Migranten als Lehrer sind, wenn sie sich verfassungskonform verhalten, als Vorbilder in der Tat sehr wirkungsvoll.

  17. #21 Neusser (29. Mrz 2011 09:40)

    Was Du dabei unterschlagen hast, die „Befreier“ sind selbst davon betroffen.
    Ist die Transformation erst einmal abgeschlossen, gleicht West-Europa einem riesen großen Kriegsschauplatz, den sich wohl keiner herbeisehnt.

  18. @ #23 bundeskanzlersarrazin (29. Mrz 2011 09:53)

    Ich muß gestehen, dass ich seit dem letzten Wahlsonntag doch sehr desillusioniert bin.

    Dann kann ich dir etwas Hoffnung machen: guck dir mal die Wahlergebnisse in BW GENAU an!!!

    Bei den Wahlen in BW hat die CDU ca. 200.000 Stimmen DAZUGEWONNEN!
    (von 1,7 Mio in 2006 auf 1,9 Mio in 2011 )

    Dass es summa sumarum nicht gereicht hat, war die Schuld der Grünen: die haben ihre Stimmen verdreifacht!
    (von 450.000 in 2006 auf 1,2 Mio in 2011)

    Die CDU hat nicht verloren, sondern nur nicht genug hinzugewonnen, um die Panikwähler zu kompensieren.

    Jetzt ziehen wir logisch unsere Schlussfolgerungen daraus:

    1.Der Nichtwähler-Block ist in Zukunft der wichtigste Entscheidungsfaktor in der Politik!

    2. Um den Nichtwähler zum Wähler zu machen, muss man ihn ANGST EINFLÖSSEN!

    Wir müssen den Leuten Angst einjagen: dann kommen sie auch zur Wahlurne!!!!

  19. @ #24 Kodiak (29. Mrz 2011 09:55)

    Migranten als Lehrer sind, wenn sie sich verfassungskonform verhalten, als Vorbilder in der Tat sehr wirkungsvoll.

    Soso …
    Ich stelle mir gerade einen Migrantenlehrer aus jüdisch-Israel vor, der in Bremen eine Moslemklasse unterrichtet …

    Wie wirkungsvoll könnte das denn sein ?

  20. @DR. T

    Um ihren letzten Satz

    Es wird auch nur für „türkisch“ Lehrer gefordert.Für wem denn sonst.
    Sind nun mal die größere Nutznieser-Einwanderungsgruppe.

    Erdowahn wird es tierisch freuen, dass er hier bei uns sein Volk ausbilden lassen kann. Sie kommen dann später eventuell ausgebildet zu ihm zurück. So spart man sich halt die Kosten.

  21. #28 DrT

    Ich habe auch nichts gegen polnische, niederländische, englische, chinesische oder selbst türkische Lehrer – ich erwarte aber knallharte fachliche Kompetenz und das in fließendem Deutsch. Und wenn im Zeitungsbericht schon von „Sprachkompetenz“ auf dem Gebiet der deutschen Sprache gefaselt wird, die Zweitsprache (die ja eigentlich die Erstsprache/Muttersprache des Migrantenlehrkörpers darstellt) dann schwillt mir automatisch der Hals.

  22. @ #30 Flummie (29. Mrz 2011 10:17)

    Erdowahn wird es tierisch freuen, dass er hier bei uns sein Volk ausbilden lassen kann. Sie kommen dann später eventuell ausgebildet zu ihm zurück. So spart man sich halt die Kosten.

    Jetzt wirst du bestimmt lachen, aber GENAU DAS war 1961 das Ziel des Anwerbeabkommens!!!
    Initiiert durch die Türkei und erpresserisch gegen den Willen Deutschlands durchgedrückt durch die USA:

    Im Herbst 1961 schlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Türkische Republik ein Abkommen zur zeitlich begrenzten Anwerbung von Arbeitskräften ab. Die Initiative zum Abschluss dieses Abkommens ging hierbei von der Türkei aus.

    Durch die Geldüberweisungen der Gastarbeiter in die Türkei sollte das Handelsbilanzdefizit der Türkei im Handel mit Deutschland durch Überschüsse in der Übertragungsbilanz kompensiert werden, um die türkische Leistungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland gegenüber auszugleichen.
    […]
    Neben der Verbesserung der türkischen Handelsbilanz gegenüber der Bundesrepublik Deutschland erhoffte sich die Türkei, auch durch die Rückkehr, der in Deutschland mit moderneren Produktionstechniken vertraut gewordenen Arbeitskräften im Rahmen des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzipes, eine Effizienzsteigerung der eigenen Industrie (Know-How-Transfer).

    http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_T%C3%BCrkei

  23. @#29 Denker
    Selbst das könnte positiv sein, damit junge Moslems mal ein anderes Bild vom „bösen“ Juden bekommen. Leicht wäre es sicherlich nicht.

    Abgesehen davon war an sich logisch, dass ich von moslemischen Lehrern sprach.

  24. #31 Hoffe, mein Gefasel ist verständlich:
    hab mich total verfuselt und den Satz vermu äh vermasselt. Egal.

  25. Ach ja, Bremen. Macht aber nix, denn wenn BaWü in Kürze keine Kohle mehr in den Länderfinanzausgleich stecken kann, wird das Miri-PISA-Drecksloch Bremen eh zugeklappt.

  26. @#9 wolfi (29. Mrz 2011 09:07)
    @#12 Wintersonne (29. Mrz 2011 09:18)

    Da sind meine „ironie“-tags verschluckt worden!
    Die darf man also nicht in „“ einbetten.

    Nee, die „Kämpfer gegen Rechts“ klagen doch gerne über angeblich viele Neonazis im Osten.
    Daß es da aber auch schon so schlimm ist mit den Kopftüchern? Da haben sich hier viele Beiträge bislang anders gelesen. Die entstammen dann wohl den kleineren Orten.

    Ich war vor anderthalb Jahren in Dresden, da ist mir nichts übermäßiges aufgefallen.

  27. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung fährt doppelgleisig. Sie gibt sich in ihrem Deutschlandteil als halbwegs ernsthaftes Blatt, im Frankfurt-Teil und im Rhein-Main-Teil ist sie zu hundert vom hundert ein lautstarker Anhänger der Multikultiglaubenslehre.

    Dazu siehe Ausgabe der FASZ vom 27.3.2011, Seite Regional1, die ganze Seite.

    Es geht darum, daß die Hertie-Stiftung (gemeinnützig) über Fördergelder und Netzwerke gezielt Ausländer in Führungspositionen bringt und das wird im Beispiel der Lehrer gezeigt.

    Im Einzelnen:
    Georg-Büchner-Schule, eine integrierte Gesamtschule in Frankfurt-Bockenheim.
    Werden deutsche Lehrer bei der Einstellung benachteiligt?
    Das nicht,

    Man achte jedoch bei Neueinstellungen verstärkt auf Lehrer mit ausländischen Wurzeln.

    Die Schüler erhalten Unterricht in Arabisch, Türkisch, Bosnisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch. Und dieses können deutsche Lehrer halt oftmals nicht leisten, schon gar nicht in der Art, wie dies ein Muttersprachler kann. Und deshalb gilt “leider“ beim Anstellungsgespräch für Deutsche: „Wir müssen draußen bleiben.“

    ***

    Die Schulleitung sorgt dafür, daß Ausländer äußerst stark bevorzugt werden und Deutsche entsprechend weniger Chancen haben.

    Aber das ist noch nicht alles. Es gibt noch die Hertie-Stiftung, diese fängt an der Universtität und sonstwo Ausländer ein und fördert sie mit Geld und guten Worten und Netzwerken und Schulungen und Rhetorikkursen und Anstellungsbeschaffungsnetzwerken.

    Ausschlaggebend wichtig ist: der Begünstigte muß einen „ausländischen Hintergrund haben“.
    Ein „deutscher Hintergrund“ führt dazu, daß eine Teilhabe vollkommen ausgeschlossen ist, noch nicht einmal eine Teilleistung, noch nicht einmal einen Krümel kann ein deutscher Deutscher von dort erhalten. Die Ausländer bleiben unter sich, steigen in geförderten Netzwerken und Seilschaften beruflich nach oben, der Deutsche kann das von außen betrachten und mit seinen Steuern bezahlen.

    Die Hertie-Stiftung ist meines Wissens nach gemeinnützig, das heißt sie wird zum Großenteil vom deutschen Steuerzahler bezahlt.
    Dazu zieht sie als Partner oft Städte, Schulen, öffentliche Einrichtungen heran, die zu hundert vom hundert vom deutschen Steuerzahler bezahlt werden. Das Ganze ist aus deren Sicht eine Gelddruckmaschine für deren Zwecke, aus unserer Sicht wird dort unser Geld zwar nicht vernichtet, sondern, was viel schlimmer ist, zu unserer Vernichtung verwendet.

    ***

    Aber auch das ist noch nicht alles. Es gibt auch viele Ausländer, die haben sich gut eingefügt und fühlen sich im Grunde als Deutsche, sie werden teilweise auch von ihrem Umfeld so angesehen. Der Francesco, der ist doch im Grunde gar kein richtiger Ausländer, der ist doch genauso wie wir. So denken seine deutschen Freunde und auch er selbst. Wenn es aber dann an die Universität geht, dann gehen die deutschen Freunde an der Massenuniversität unter, es sei denn, sie ragen durch großen Fleiß oder große Begabung heraus.
    Der Francesco aber, mit mittlerer Begabung und mittlerem Fleiß, klopft bei der Hertie-Stiftung an und hat eine wunderbare Ausbildungsunterstützung, mit allen Förderungen, mit allen Netzwerken und später die sichere Einstellung an einem guten Arbeitsplatz in der Tasche.
    Diese Stiftung begeht schweres Unrecht, das ist eine schwere Sünde.

    ***

    Seit über 40 Jahren läuft dieses Spiel, der Deutsche/Europäer wird an jeder Ecke, in jeder Einzelheit belogen und betrogen und benachteiligt.
    Man muß die Ruhe bewahren und schauen, wie und an welcher Stelle man das Gute bekanntmachen kann und die Welt gut machen kann.
    Dadurch, daß die Gegenseite 40 Jahre lang durch Regierung, Presse, Fernsehen sich immer gegenseitig bestätigt hat und auch vom Wähler alle vier Jahre immer wieder neu darin bestätigt wurde, hat sie das Maß verloren und versucht immer absonderlichere Dinge durchzusetzen, sie verwickelt sich immer mehr in ihre Traumwelt.

    Die DDR-Traumwelt hat 50 Jahre bestanden und dann war sie innerhalb von Wochen verschwunden. Sie konnte sich nicht gegen die Wirklichkeit durchsetzen.

    Die europäische Multikultitraumwelt besteht jetzt 40 Jahre. Man wird sehen, wie es weitergeht.

  28. #5 MohaMettBroetchen (29. Mrz 2011 08:58)
    ja, da habe ich noch gar nicht drangedacht. Natürlich muß selbst der unfähigste Lehrer eine gewisse Selbstdisziplin (vielleicht außer in den Fächern Sport und Kunst) aufbringen. Dazu gehört die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts (nur erfahrene schaffen das eben mal so) und vor allem die Klassenarbeiten. Wenn sich die Migrantenklientel, an die man in Bremen wohl ausschließlich denkt, im Lehrerberuf versuchen möchte, wird das für sie sehr „hart“……… Da bin ich mal gespannt auf die Exemplare, die dort auftauchen

  29. So etwas gibt es nur in einem Land, das die eigene Bevölkerung hasst. Diese Art von Ländern wird aber von Historikern einmal als Eintagsfliege behandelt werden.

  30. Wenn es natürlich so läuft, wie von
    #38 Karlfried (29. Mrz 2011 10:56)
    beschrieben, ist das nur noch pervers. Gibt es da vielleicht noch mehr Berichte drüber?

  31. Alle unsere zeitungen sind hetz- und lügenblätter.

    Bild dir zwei Meinungen
    Der Axel-Springer-Verlag schreibt in Polen gegen die Deutschen und in Deutschland gegen die Polen

    schrieb http://www.tagesspiegel.de/medien/archiv/02.09.2006/2736166.asp am 02.09.2006

    Es bedarf auch keiner wissenschaftlichen Inhaltsanalyse, um den antideutschen Kurs von Springer in Polen zu belegen. Ein täglicher Blick in die Zeitung genügt: Da tauchen deutsche Kriegsschiffe an der deutsch-polnischen Ostseegrenze auf und landen prompt auf der Titelseite von Springers „Dziennik“: „Deutsche blockieren den Hafen von Swinemünde“. Dazu wird ein martialisch anmutendes Archivbild von einem deutschen Marinesoldaten am schussbereiten Bord-MG gezeigt. Ein ehemaliger polnischer Springer-Redakteur sagte dem Tagesspiegel dazu: „Natürlich wissen die in der Redaktion, was sie da machen, aber damit verdient Springer in Polen eben sehr viel Geld.“ Zu den regelmäßigen „Dziennik“-Autoren gehört auch der polnische Soziologe Zdislaw Krasnodebski, der an der Universität Bremen lehrt und auf einer ganzen Seite die These einer Verschwörung der Medien in Deutschland gegen die Polen vertrat.

    In Deutschland wiederum zielen Springer-Zeitungen auf die Polen: „Angst vor den Klau-Polen“ hieß etwa eine Überschrift in der Ruhrgebietsausgabe der „Bild“-Zeitung vor dem Spiel in Dortmund zwischen Deutschland und Polen bei der Fußballweltmeisterschaft 2006. Dann folgte eine reißerische Geschichte darüber, dass sich der lokale Einzelhandel mit einer Armee von Kaufhausdetektiven verstärkt habe, um der gefährlichen Schar von polnischen Fans begegnen zu können.

  32. Bevorzugung aufgrund von Herkunft, Geschlecht oder Religion ist grundgesetzwidrig (Art. 4 (3) GG). Wie kann man eine Verfassungsklage gegen den ganzen Quotendreck anstreben? Hat da jemand Ahnung?

    „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt[!!!!!!!] werden.“

  33. @ wolfi

    Das sind halt die Grenzen der schriftlichen Kommunikation …

    Zum eigentlichen Thema: Kopftücher waren bis einige Jahre nach der Wende in den Großstädten eher die Ausnahme und zogen in der Regel alle Blicke auf sich, inzwischen sind sie schon fast Normalität, da einfach zu viele. Man kann diese Entwicklung als harmlos abtun, aber übersehen kann man sie nicht mehr, im Westen kam die Invasion ja auch nicht über Nacht. Natürlich gibt es nach wie vor Regionen, in denen davon nichts zu spüren ist, aber das ist in den alten Ländern ja ähnlich. Zu deiner Erfahrung mit Dresden kann ich nur sagen, dass es mir im vergangenen Winter mit Hamburg, welches ich bis dahin für eine Migrantenhochburg hielt, so ging. Wir waren um den 1. Advent herum zum Einkaufsbummel (Alsterarkaden) dort, ich will nicht untertreiben, aber wenn ich eine Handvoll Kopftuchfrauen gesehen habe, waren es viele. Vielleicht lag das aber auch daran, dass es Muslime mit Weihnachten nicht so haben, keine Ahnung. Wie dem auch sei, die negative Entwicklung im Osten mag sich auf bestimmte Regionen/Stadtgebiete beschränken, aber sie ist nicht mehr wegzudiskutieren und bedauerlicherweise auch nicht aufzuhalten.

  34. Viele, man kann hier schon sagen: Alle … sind anscheinend der Meinung, dass den Migranten, meistens geht es dann auch noch um Türken, alles in den Arsch geschoben wird.
    Ich brauche euch nicht davon zu überzeugen, wie sehr Türken hier in Deutschland benachteiligt werden: Sei es bei der Wohnungs- oder Arbeitssuche… Zumal ich mir vorstellen kann, dass manche/viele von euch aktiv dabei mithelfen, euren Kommentaren zufolge. Ich finde es dann nur gerecht, wenn Migranten gezielt gefördert werden.
    Hat man in Deutschland nicht eher das Sozialschmarotzer-Problem? Wieso stört es euch, wenn Menschen (!), die richtig was leisten, die Chance gegeben wird (beruflich) weiterzukommen? Stattdessen wird diesen aber durch Vorurteile und Leuten wie euch Steine, Felsen … sagen wir Geröll in den Weg gelegt.
    Ich persönlich werde in naher Zukunft auch offiziell als (hoch-)qualifizierte Arbeitskraft zählen. Türke, deutsche Bildung und ein großes Gefühl der Unwillkommenheit. Das wird mich vermutlich dazu bewegen Deutschland zu verlassen. Nicht unbedingt in Richtung Türkei. Jedoch warum auch nicht, dort sind alle Menschen willkommen… 🙁

  35. Jaja, weiter geht es mit der Zweiklassengesellschaft. Die Einheimischen sind ja auch alles Rassisten, weil sie in Bildung und Beruf erfolgreicher sind als die Mehrheit der Migranten und diese gezwungen werden von dem Geld dieser Rassisten zu leben.
    Integration heisst wie immer nichts anderes als einfach bevorzugte Übergabe von Schlüsselpositionen in sämtlichen öffentlichen Bereichen an Migranten. Integration gilt dann als ultimativ gelungen, wenn Migranten vollständig die Macht übernommen haben. Bis dahin wird sie noch in ihrem Interesse von ihren einheimischen speichelleckenden Stellvertretern des Einparteienblocks ausgeübt.

  36. @ #43 The_Nothing (29. Mrz 2011 11:22)

    Bevorzugung aufgrund von Herkunft, Geschlecht oder Religion ist grundgesetzwidrig (Art. 4 (3) GG). Wie kann man eine Verfassungsklage gegen den ganzen Quotendreck anstreben? Hat da jemand Ahnung?

    “Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt[!!!!!!!] werden.”

    Solange es nur in der Zeitung steht, ist noch gar nix passiert!
    Daher besteht kein berechtigter Klagegrund und die Klage wird aus formellen Gründen abgewiesen!

    Anders sieht die Sache aus, wenn du einen schriftlichen Beweis für eine derartige Praxis hast!
    irgend eine Verordnung, eine Richtlinie oder ähnliches, die offiziell beschlossen wurde!
    (inkl. Unterschriften der Personen aus dem Beschlussgremium)

    DANN kannst du gegen genau diese Praxis/Richtlinie etc. und die dazugehörigen Personen vorgehen!

    Aufgabe:
    Finde Beschlussprotokolle und/oder offiziell beschlossene Richtlinien, den Gleichbehandlungsgrundsatz im GG verletzen – dann kannst den Typen in den Arsch treten.
    Sonst nicht.

  37. Nachdem man das inselarabische als neudeutsch bezeichnet, kommt es auf ein paar brocken kanaksprack auch nicht mehr an.

    Wenn das unser alter goethe wüsste!

  38. Ja natürlich mit Lehrern aus islamischen Ländern können sich die Deutschen viel schneller in die islamische Gesellschaft integrieren.

  39. Bildungschancen ohne Ende…

    Nur gut, dass man diesen Frauen nicht auch noch das Kinderkriegen beibringen muss…

    ***

    32 neue Mütter für Neukölln

    Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky begrüßte am Montag 32 angehende Stadtteilmütter. Das Projekt hat mittlerweile bundesweit Nachahmer gefunden und wurde mehrfach als herausragende Integrationsmaßnahme ausgezeichnet.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/32-neue-muetter-fuer-neukoelln/3999470.html#kommentare

  40. „Über die Zweisprachigkeit werde Migranten bei gleicher Qualifikation ein Vorteil verschafft.“

    Was wären wir alle ohne Türkisch?
    Als Nicht-Migrant sollte man ich dann überlegen, ob man nicht einfach selbst einer wird …und auswandert. Immerhin sind wir ja ein Auswanderungsland.

  41. „Wir halten im Referendariat jährlich 25 Plätze für Bewerber bereit, die bilingual sind“, sagt Karla Götz, Pressesprecherin des Bildungsressorts.

    Die lallt genauso geschwollen wie Joseph Taxifahrer. Hätte zweisprachig nicht gereicht?

    Und was ist das heute schon? Ich spreche Deutsch, Englisch und Thai. Und?

    Und locker bin ich sowieso – das gilt der Software!

  42. „Wir halten im Referendariat jährlich 25 Plätze für Bewerber bereit, die bilingual sind“

    Zählen für „bilingual“ auch Englisch, Französisch,Japanisch, Chinesisch, Russisch etc. oder nur „auserwählte“ Sprachen?

  43. Leider oT:

    Die Freunde von den Tätern in Lichtenberg feiern: „Wir schlagen alle Deutschen zusammen. So wie wie den Anderen, den wir schon haben.“

  44. Diese müssten somit Sprachkompetenzen in Deutsch und einer weiteren Fremdsprache auf nahezu muttersprachlichem Niveau nachweisen.
    ——————————————-
    Bilingual?
    Damit kann doch wohl nur TÜRKISCH gemeint sein!
    Wie auch „Migranten“ stets und immer nur mohammedanische Schmarotzer meint!

  45. #17 Mekk@schwein (29. Mrz 2011 09:27)

    Viel tiefer kann Bremen gar nicht mehr fallen, als es ohnehin schon ist.
    ———————————————-
    Aber ja doch!
    In dem von Rotzgrüninnen verunreinigten Bremen ist alles möglich – und dieser debile, graue und stinkfaule Bürgermeister trägt dazu bei, Bremen den Rest zu geben 🙂 🙂 🙂

  46. Den Ausdruck ‚Migranten‘ lehne ich ab.
    Auf einer Speisekarte steht auch nicht nur „Essen“ oder „essbares auf Tellern serviert“ drauf.

    Wobei solch knapper Realhinweis auf den „politischen Speisekarten“ in D. und EU ja auch noch gelogen ist.
    Da muesste stehen, „fuer den Verzehr ungeeignet“.

  47. Dann läuft es wie bei den Migranten im öffentlichen Dienst bei der Polizei und Behörden: die eigenen Lanfdsleuite werden bevorzugt und man drückt immer beide Augen feste zu, die anderen einschließlich der Deutschen werden „nach Vorschrift“ behandelt. Nein Danke!

  48. „Migranten haben häufig nicht unbedingt positive Erfahrungen mit dem Schulsystem“. – Die Wahrheit ist aber auch, dass das Schulsystem häufig nicht unbedingt positive Erfahrungen mit den Migranten (gemacht) hat. Noch schwammiger und verlogener (Ursache-Wirkung vertauscht) gehts echt nicht mehr, schämt euch, Rot-Grüne Bremer Regierung.

  49. Ach das wird im öffentlichen Dienst so werden wie es teilweise schon in einigen Firmen aussieht. Wenn die erst mal genug „eigene“ Leute an den entsprechenden Positionen sitzen haben, dann bekommt kein Deutscher mehr einen Job.

    Dann werden erst mal die eigenen Clans versorgt, egal was jemand auf der Pfanne hat. Und dann gute Nacht Deutschland.

  50. Wir müssen jetzt ALLE GESCHLOSSEN die „Bürger in Wut“ unterstützen: auf Facebook, in allen Internetforen, nutzt Kommentarfunktionen in Internetzeitungen (spez. Bremer Zeitungen) und bringt dort die BIW ins Spiel, spendet einen (auch kleinen) finanzellen Beitrag.

    BIW müssen über die 5 % kommen!
    Wir brauchen wieder Rechtskonservative in den Parlamenten!

    WIR BRAUCHEN EIN RECHTSDEMOKRATISCHES KORREKTIV IN DEUTSCHLAND!

  51. wir müssen die biws unterstützen, aber für welche Sprache wohl am meisten gefördert wird?
    Wir wissen die Antwort doch wohl alle,
    was solls.Das Blatt wird sich wenden

  52. Man schaut also nicht auf die Leistung, sondern darauf, ob du Migrant bist, oder nicht. Also, man diskriminiert die einheimischen Deutschen.

    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt[!!!!!!!] werden.”

    Dass heisst also, dass, wenn es tatsächlich so rauskommt, also schriftlich bestätigt wird, darf man eine Klage einreichen wegen Diskriminierung.

    Also, ich hoffe, dass da PI sofort eine Klage einreicht 😉

  53. In Bremen darf man sich keinerlei Hoffnung auf einen Politikwechsel machen.

    Seit Jahrzehnten regiert dort der Filz und die Vetternwirtschaft blüht.

    Die Bremer wissen das alles – und wählen weiterhin die SPD und die Grünen !

    Na dann man tau ! ( Für Nichtnorddeutsche: Na, dann mal los! )

  54. @ #66 Patriot 002 (29. Mrz 2011 13:23)

    Dass heisst also, dass, wenn es tatsächlich so rauskommt, also schriftlich bestätigt wird, darf man eine Klage einreichen wegen Diskriminierung.

    Also, ich hoffe, dass da PI sofort eine Klage einreicht

    Nein – so geht das nicht! Es kann nur ein Betroffener eine Klage einreichen!
    PI ist keine betroffene Person im juristischen Sinne

    Wenn du allerdings dich als Lehrer dort bewirbst und abgewiesen wirst,
    und gleichzeitig ein anderer angenommen wird,
    … undzwar auf der Grundlage dieses „Bevorzugungsbeschlusses“, den du schriftlich haben musst …

    Ja, DANN bist du klageberechtigt!

    Als Kläger muss man sich schon seine Klageberechtigung beweisen können, und wenn du nicht betroffen bist, wird das Verfahren erst gar nicht zugelassen.

  55. Kommt er jetzt schneller ins Paradies?

    schliesslich übte er doch nur gottes Gebot, laut Koran .

    O.T.

    Heute im Mittagsmagazin ( 29.03.2010 ) :

    Soeben gab es wieder Flüchtlingspropaganda vom aller Feinsten im Mittagsmagazin.

    der Grundtenor war:

    1. Die armen Flüchtlinge riskieren Leib und Leben für das Ziel Europa. ( nebenbei zückt einer der Tunesier 1000 Euros aus seinen Socken und meint “er hätte sich das Geld geliehen-wers glaubt)

    2. Sie wollen 2-3 Jahre in Europa arbeiten ( ihr habt richtig gehört, die wollen tatsächlich arbeiten ) und der Familie in Tunesien mit Devisen aushelfen. Und danach wollen sie natürlich ALLE wieder zurück in ihr TOLLES und neuerdings FREIES Land.

    Fazit: Die Motive der “Glücksritter” werden in keinem Satz auch nur ansatzweise hinterfragt und alles, was diese ewig frech grinsenden Männer ( als ob sie etwas ausgeheckt hätten) vor der Kamera vorgeben wird bedingungslos als bahre Münze verkauft.

    Kein Wort davon, daß diese Menschen potentielle Islamisten sein könnten.

    Kein Wort , daß sie Europa NULL respektieren und geschickt wurden um für IMMER zu bleiben, als Eroberer.

    Kein Wort von den unglaublichen Problemen, die Europa mit seinen Moslemischen Einwanderern schon heute über all in den westlichen Großstädten hat.

    Hier erfüllt das ZDF/ARD auf perfide Weise den Auftrag der Indoktrinierung der deutsche Mehrheitsbevölkerung. Uns soll die Angst vor dieser PLage ( Masseninvasion) genommen werden.

    Leider werden sie diesmal scheitern: Denn die Fakten liegen auf dem Tisch: Keiner kann uns mehr erzählen, daß diese Menschen gut für Europa sein sollen , genauso wenig wie PEST und CHOLERA !!!

    Genug ist genug !!!

    Hier noch ein Link zu einer vorherigen Berichterstattung mit ähnlichem Grundtenor:

    http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/314636_ard-mittagsmagazin/6483592_aktuelle-lage-in-tunesien-und-lampedusa

  56. @ #68 Bastet (29. Mrz 2011 13:43)

    In Bremen darf man sich keinerlei Hoffnung auf einen Politikwechsel machen.

    Seit Jahrzehnten regiert dort der Filz und die Vetternwirtschaft blüht.

    Die Bremer wissen das alles – und wählen weiterhin die SPD und die Grünen !

    Nicht so pessimistisch sein!
    Die Wahlbeteiligung lag in Bremen bei nicht mal 58%

    Das heißt, man könnte durch Anzapfen der Nichtwähler dort eine Partei aus dem Nichts in die Allein-Regierung wählen!!

    Wie zapft man diese Resource an? Durch verbreiten von Angst und Panik!
    (siehe BW)

    Solange die Nichtwähler derart stark sind, sind plötzliche Radikalwechsel schnell möglich! Sogar eine NPD könnte dort durch Anzapfen der Nichtwähler aus dem Stand den Oberbürgermeister stellen …

    Je niedriger die Wahlbeteiligung, desto wackeliger die Demokratie …

  57. #69 Denker (29. Mrz 2011 13:59)

    Nein – so geht das nicht! Es kann nur ein Betroffener eine Klage einreichen!
    PI ist keine betroffene Person im juristischen Sinne

    Wenn du allerdings dich als Lehrer dort bewirbst und abgewiesen wirst,
    und gleichzeitig ein anderer angenommen wird,
    … undzwar auf der Grundlage dieses “Bevorzugungsbeschlusses”, den du schriftlich haben musst …

    Ja, DANN bist du klageberechtigt!

    Als Kläger muss man sich schon seine Klageberechtigung beweisen können, und wenn du nicht betroffen bist, wird das Verfahren erst gar nicht zugelassen.

    Naja, theoretisch hast du damit schon recht, aber ich finde das ein bischen Blödsinnig.

    Wenn jetzt auf der Internetseite von Schule XY steht:

    “ Migranten gesucht! Einheimische Deutsche nicht erwünscht!“ Seh ich dort schon ganz klar die allgemeine Diskriminierung. Ob ich mich nun darauf bewerbe oder nicht.

    Dass wäre dasselbe, als wenn ein Moslem schreiben würde “ Juden nicht erwünscht!“ und dass es dann erst bestraft wird, wenn ein Jude sich dort bewerben will.

    Ich hoffe, du weist, worauf ich hinnaus will 😉

    Aber wenn es das Gesetz so vorsieht, wie du beschrieben hast, dann ist es eben so ;). Sollen sich dann ruhig sehr viele Einheimische Deutsche drauf bewerben, damit es von Klagen nur so regnet!

  58. Im Zusammenhang mit dem Nachweis des Grundgesetzbruches durch die Ausnahmegenehmigung des Tierschutzgesetzes zur Schächtung aus religiöser Motivation, welche vornehmlich die auf ihre religiöse Motivation pochende Gruppe der Moslems gegenüber der an das Verbot der Schächtung gebundenen Mehrheitsgesellschaft bevorzugt, habe ich bereits anderswo auf Artikel 3(3) GG hingewiesen:

    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

    Diese Bestimmung des Artikels 3 ist dem ohnehin im Sinne des Islamofaschismus rechtswidrig ausgebeuteten Artikel 4 vorgeordnet.

    Die Bevorzugung vornehmlich der Gruppe der Moslems durch Zulassung der ansonsten vom Tierschutzgesetz untersagten Schächtung ist ein eklatanter Bruch des Grundgesetzes.

    Grundgesetz Artikel 3(3):
    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

    „Migranten beim Lehramt bevorzugt“, dieses Prinzip ist also eindeutig grundgesetzwidrig.

  59. @denker:

    „Wie zapft man diese Resource an? Durch verbreiten von Angst und Panik!
    (siehe BW)“

    Die Recource ist in Bremen vorhanden und heißt: Miri-Großfamilie. Diese Drecksbande muss das Feindbild bei allen Foreneinträgen sein.

    Wir müssen hier die Stimmung noch anheizen.

  60. Bremen ist fast schon verloren.
    Wenn die BIW bei den nächsten Wahlen nicht kräftigen Stimmenzuwachs bekommt, dann sehe ich schwarz!
    Wieso um alles in der Welt lassen sich die Bremer das nur gefallen? 🙁

  61. @ islamic pi member

    „Ich persönlich werde in naher Zukunft auch offiziell als (hoch-)qualifizierte Arbeitskraft zählen. Türke, deutsche Bildung und ein großes Gefühl der Unwillkommenheit.“

    Dafür kannst du dich bei deinen Landsleuten bedanken, welche die Integration weniger ernst nehmen als du und für euren schlechten Ruf gesorgt haben. Wenn ihr etwas verändern wollt, dann fangt endlich bei euch selbst an und sucht nicht die Schuld bei euren Gastgebern. Aber so kennt man euch ja – schuld sind immer die anderen.

    „Das wird mich vermutlich dazu bewegen Deutschland zu verlassen.“

    Und Tschüß!

  62. Daher will das Land Bremen mehr Migranten für das Lehramt gewinnen

    Hinter dem schön vollmundigem Wort „Migranten“ versteckt sich „Muslime“. Es geht nicht um polnische oder spanische Migrationslehrer, sondern um Orientalisten. Mit welcher Klientel gibt es an den Schulen die meisten Probleme? Richtig! Diese Schüler der Wüstenreligion lassen sich von einheimischen Lehrkräften wenig bis gar nichts sagen, vor allem von weiblichen Pädagogen. Hier sollen nun ihresgleichen die Heilung bringen.

    Erfolgswahrscheinlichkeit? Zweifelhaft und ein Armutszeugnis für unser Land. Da die Urlehrkräfte das Versagen der Politik nicht auffangen können, schiebt man sie einfach bei Seite und überlässt das Feld den muslimischen Lehrern, in der Hoffnung, dass sie es schon richten werden. Ab hier wird die Segregation weiter verfestigt.

  63. 1. Solche „Brennpunktschulen“, wo sie eingesetzt werden, sind alles andere als Zuckerschlecken. Auch Lehrer mit Einwanderungshintergrund müssen dort bestehen.

    2. Bremen bezahlt Junglehrer nach dem Tarif Öffentlicher Dienst, macht cs. 1200 Euro netto.

    3. Die Ausbildung der Lehrer ist für sie lang und auch teuer.

    4. Es existieren bereits jetzt Vergleichsarbeiten und zentrale Prüfungen. Da können die Lehrer nicht viel mauscheln.

    4. Die meisten mit Einwanderungshintergrund wollen gar nicht Lehrer werden.

  64. Ich bin ebenfalls ein Ausländer und wollte auch mal Lehramt studieren, was ist daran so schlimm?

  65. Ich bin ebenfalls ein Ausländer und wollte auch mal Lehramt studieren, was ist daran so schlimm?

    Nichts. Nur solltest du aufgrund deiner Leistung in dass Lehreramt genommen werden und nicht aufgrund dessen, weil du Ausländer bist.

    Obwohl wir uns ja einig sind, wer hier mit “Migrant“ gemeint ist. Damit sind weder Europäer, Amerikaner oder Japaner gemeint, sondern Türkisch/Arabische Moslems.

  66. Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.

    Das sagte die Fremde Autorität Minister_In Aygül Özkan kurz nach ihrem Amtsantritt in einem offiziellem Interview ohne dafür von Regierung und Justiz zur Rechenschaft gezogen zu werden.

    Wie setzte man früher die Kolonisation fremder Länder durch?
    Man wandert ein und übernimmt mit Gewalt die Regierung und besetzt wichtige Schaltstellen mit den eigenen Leuten, zuerst wichtige Regierungsstellen und danach die Untergeordneten, bis hin zu den Ausbildungs- und Erziehungsstellen der Urbevölkerung.
    Dann führt man eigene Gesetze ein, die das Ganze legitimieren und die Urbevölkerung benachteiligen.
    Dann bildet man langsam aber mit Nachdruck die ganze Gesellschaft nach den eigenen Vorstellungen um.
    Aufwiegler und Kritiker aus der Urbevölkerung greift man heraus und urteilt sie nach den neugeschaffenen Gesetzen ab.
    Dabei werden unverhältnismässig harte Urteile gefällt, um abzuschrecken.
    Wenn man die Machtbefugnisse hat, die Gesetzgebung beherrscht und die Erziehung und Ausbildung des Volkes unter sich hat, erzieht man die eigenen Kinder wie gewohnt und die Kinder der Kolonisierten einfach genauso.
    Die Alten aus der Urbevölkerung sterben, und die, welche nachkommen, sind bereits im Sinne der Kolonialisten umerzogen.

    Und wie macht man es heute, wenn das zu kolonisierende Volk in einer Demokratie lebt, sich gegen die Einwanderung nicht wehrt, sondern sogar fördert, dass die Einwanderer nach und nach selbständig die Regierung, Ausbildung und Gesetzgebung beeinflussen und Gestalten, nach eigenen Regeln leben und sich vermehren und eigene Infrastrukturen ausbilden?

    Man übernimmt die Regierung erst zum Schluss offiziell.

    Auf der Europa-Synode 1999 in Rom berichtete der türkische Bischof Bernardini über die Offenheit, mit der sich kurz zuvor der Imam von Izmir an die christlichen Teilnehmer eines Dialogtreffens gewandt hatte: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ (Zitiert nach Gernot Facius, DIE WELT vom 06.10.2001 und Hans-Peter Raddatz: „Von Gott zu Allah“, Seite 349, Herbig Verlag, München, 2001).

  67. Für Referendare mit sehr guten Noten ist es z.Zt. trotzdem fast unmöglich eine Festanstellung zu bekommen (zumindest für die Grundschule wegen zu geringer Schülerzahlen) Nach 8-10 Semestern Studium und 2 Jahren schlecht bezahlter Arbeit ist es eine frustrierende Erfahrung. Da brauchen wir bestimmt keine Migranten, die die wenigen festen Stellen teilweise beanspruchen. Ich möchte gerne mal wissen, ob in der Türkei auch knappe Arbeitsstellen an Ausländer vergeben werden !

  68. Absolute Deutschenbenachteiligung und Deutschenfeindlichkeit! Leider nicht strafrechtlich relevant – so sind die LRG-Gesetze. :-(((

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