Touristen in Berlin.Linksalternative Kreise und die Grünen machen in Berlin mobil gegen Ausländer. Die Industrie spielt dort zwar kaum noch eine Rolle, dafür aber der Fremdenverkehr. Rund 21 Millionen Übernachtungen zählte die Stadt im letzten Jahr. Ausgerechnet jene Viertel, deren Bewohner sich gerne als Weltbürger darstellen und Toleranz und multikulturelles Miteinander fordern, wehren sich nun mit Parolen wie „Kampf gegen Rollkoffer“ gegen die Touristen.

Vor allem in Kreuzberg, dem Wahlkreis des grünen Bundestagsabgeordneten Christian Ströbele, hat man genug von den vielen Fremden. Die dort wohnenden alten Kommunarden sind inzwischen bürgerlich situiert und möchten ihre Ruhe haben. Die Grünen schlugen vor, den Bau von Hotels einzuschränken und eine Tourismussteuer zu erheben.

Unter dem Motto „Hilfe, die Touris kommen“ luden die Kreuzberger Grünen Ende Februar zu einer Veranstaltung ein. „Es wird einfach zu viel!“, lautete der Tenor. Die sonst verhasste Polizei solle einschreiten, um die „Touristifizierung“ des Viertels zu verhindern, war zu hören. Die Haltung der Anwohner reichte von Verzweiflung bis zu offener Fremdenfeindlichkeit.

Nur ein alteingesessener Kreuzberger warnte, man solle doch bitte nicht in eine neue Sarrazin-Debatte geraten. Ziel dürfe es nicht sein, „No-Go Areas für Touristen“ einzurichten. Die Stimmung war jedoch derart aufgeladen, dass er kein Gehör fand. Die Kreuzberger fühlen sich von den Touristen überrannt. „Wie im Zoo“ komme man sich vor:

„Die Menschen, die diesen Kiez zu dem gemacht haben, was er ist, werden bald nicht mehr hier sein.“, befürchten andere. Und endlich sagt es jemand: „Wir wollen sie nicht hier haben. Berliner sind unfreundlich. Es wird Zeit, dass wir das den Touristen auch kommunizieren!“

(Foto oben: Touristen in Berlin)

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82 KOMMENTARE

  1. Herrlich. Endlich machen die linken Nazis vom Kiez die Ausländer Raus Numnmer öffentlich und nicht mehr verschämt mit der Rostocker-Retro-Nummer des Abfackelns in der Nacht.

  2. Amerikanisches Jutizministerium: Mehr als 80 Prozent aller Terroristen sind Mohammedaner

    Klare Worte vom amerikanischen Justizministerium: Der Islam ist nicht die „Religion des Friedens“, sondern die kriminelle Ideologie des Terrors. Während nur ein Prozent der Amerikaner Moslems sind, machen Anhänger der Ideologie des Islam-Erfinders Mohammed mehr als 80 Prozent aller überführten Terroristen aus.

    http://www.akte-islam.de/3.html

  3. Ich hab da eine Erinnerung, die zwar thematisch nicht unbedingt passt, aber die ich doch „stimmungsmässig“ wiedergeben will. Ich arbeitete 1992 einige Zeit auswärtig in Berlin.

    Und wohnte damals im „Stuttgarter Hof“. Einmal war da wo ich morgens frühstückte eine große Gruppe amerikanischer Touristen. Es ein gewisser Lärmpegel wie es so ist wenn viele Menschen durcheinander sprechen.

    Ich sah keinerlei Veranlassung mir nicht noch einen der letzten freien Plätze auszusuchen, direkt neben Amerikanern, wann erlebt man schon mal Amerikaner hautnah.

    Der Hoteldienst freilich meinte: Ich könne mich auch woanders hinsetzen. Aber das hätte ich schon aus Höflichkeit nicht getan. In dem Moment hätte ich ja wieder gehen müssen. Es war dann eher das interessanteste Frühstück was ich da erlebte. Man kam ein wenig ins Gespräch und als es zur Arbeit (mit ein wenig Verspätung) ging hieß es: „Have a nice Day“.

    Aber vielleicht mögen die Kreuzberger die Amis nicht, die haben ja angeblich keine Kultur. Ich hingegen glaube, dass es ganz anders ist.

    Vielleicht ist es ja u. a. Antiamerikanismus der gewisse Kreuzberger umtreibt.

  4. #3 Raubritter_Gerd schreibt:
    Berlin den Berlinern…….

    ich bin auch Berliner und wohne in Zehlendorf. Mit diesen Linksfaschisten möchte ich allerdings nicht verwechselt werden. Alle Touris sind willkommen bei uns – außer diejenigen, welche nur ein Wort kennen: ASYL

  5. Na gut.
    Wenn man schon die Terroristen nicht loswerden will, dann muss man wenigstens die Touristen loswerden.
    Oder habe ich da jetzt was verwechselt?

  6. na die Terroristen – äh Bereicherungstouristen sind ja willkommen. Aber doch nicht diejenigen, die sich nur die Beklopptencity Kreuzberg anschauen wollen. Hoffentlich werden diese Leute wirklich bald als Zoo-Fossil betrachtet. Obwohl ich da meine Zweifel habe.

  7. Wenn die Touris ihre Kameras und Rollkoffer zu Hause oder im Hotel lassen und sich als arabische Migranten bzw. Flüchtlinge verkleiden würden, dann ginge das sicherlich in Ordnung.
    Merke: Nur ungebildete Transferempfänger sind den Links-Grünen willkommen. Mit denen kann man sein gutmenschliches Gewissen beruhigen und sie als zukünftiges Stimmvieh (nach problemsloser Einbürgerung) dressieren. Besucher, die für ihren (begrenzten) Aufenthalt bezahlen und vor Ort jede Menge Geld ausgeben, sind unerwünscht. Sie entziehen sich dem gutmenschlichen Zugriff und sind nach absehbarer Zeit verschwunden und gegen neue, die ja auch wieder wechseln, ausgetauscht.
    Abgesehen davon sind die Altlinken im Zoo allerbestens aufgehoben, in einem Käfig mit Warnschildern: ‚Bitte nicht füttern!‘ und ‚Vorsicht! Die Insassen werfen mit Molotow-Cocktails!‘

  8. Da muss ich dch gleich an Jan Fleischauers Interview mit dem senilen RAF-AufbauhelferIn Hans-Mohammed Ströbele-Ströbbels denken, als Ströbbels den Unterschied zwischen McDonalds-Migrationspommes und Berliner Nazi-Fritten erklärte:

    Die Berliner Fritten seien hier alteingesessen während die Migrationspommes von McDonalds nicht nach Kreuzberg gehörten!

    Linksgrüne machen eben einen Unterschied zwischen Kartfoffeln und Migranten….

  9. Die Geschehnisse rund um den Kreuzberger Kiez zeigen einmal mehr die Widersprüchlichkeit linksgrün indoktrinierter Gutmensch_Innen:

    Während die grausamste und für unser Sozialsystem teuerste Monokultur dieses Planeten (=Islam) unter dem Deckmantel des „Sonne, Mond und Sterne“-Multikulturalismus in unser Land importiert wird, werden nun die Menschen, die echtes Interesse an deutscher Kultur und Geschichte haben (und außerdem ordentlich Geld in die Kassen der klammen Bundeshauptstadt spülen) zum neuen Feindbild erklärt.

    Schande über ein Land, das solche „Bürger“ hervorbringt!

  10. „Wir wollen sie nicht hier haben. Es wird Zeit, dass wir das den Touristen auch kommunizieren!“

    Wir wollen Sie nicht hier haben. Es wird Zeit, dass wir das den Türken auch kommunizieren. (Das gilt jedenfalls für den integrationsunwilligen, GröFaT*)-hörigen Teil der Türken).

    *) Größter Führer aller Türken (Erdogan laut M. Stürzenberger).

    Natürlich bei Weitem nicht die Schlimmste, aber doch eine unerfreuliche Folge der Katastrophe in Japan wird ein gewaltiger Schub für die Grünen sein. Laut SPON haben sie schon seit 2 Monaten einen immensen Mitgliederzulauf und die derzeit höchste Mitgliederzahl seit ihrer Gründung (ca. 52.000). Das wird nun noch einmal anziehen.

    Allein schon deshalb ist es gut, dass sich DIE FREIHEIT in ihrem Parteiprogramm zugunsten des Atomausstiegs positioniert. Selbst wenn ein mittelfristiger Ausstieg in der Praxis unrealistisch ist.

  11. richtig,richtig, ich habe das auch gesehen.
    Aber Hans-Christian Pöbele nimmt doch schon keiner mehr ernst, außer die Zooinsassen selbst.
    Ich habe ihn vor der letzten Bundestagswahl mal mit seinem Elektroauto getroffen. Ich selbst fuhr einen Jeep Cherokee. Er hatte ein Schild: Zweitstimme für Ströbele.
    Ich zeigte ihm: Scheibe runterkurbeln und sagte zu ihm:
    Seit wann wählt man Kriminelle in den Bundestag. Du bist doch kriminell als Unterstützer der RAF.
    Daraufhin dampfte er ungehalten ab und war sicher der Auffassung, Zehlendorf sei das falsche Pflaster für seinen Wahlkampf.

  12. Der Witz dabei ist doch, daß jene, die jetzt gegen die Touris hetzen, selber als eben solche hierher gekommen sind.

    Was ich allerdings nachvollziehen kann, ist die Art des Tourismus, gegen die in erster Linie protestiert wird.

    Denn in Friedrichsjain-Kreuzberg sind es in erster Linie die Backpacker und Billigtouristen, die dort übernachten. Diese Massentouristen bringen kaum Geld mit, daß in der Bezirkskasse bleibt, sondern versorgen sich bei Aldi und Lidl mit Futter und Billigbier und vermüllen die Parks. Ähnlich dürften die Ureinwhohner Mallorcas wahrscheinlich auch über Dosenbier-Heinz und Bockwurst-Kalle denken, die grölend nachts durch Palma wanken. 😉

    Man schert sich auch nicht die Bohne um die Anwohner, wenn man nachts um 2 mit Rollkoffern über Kopfsteinpflaster rattert. Nun ja, irgendwer muss ja eines der größten Hostels Berlins mitten im Wohngebiet mal genehmigt haben. Der Bau von Deutschlands größter Jugendherberge direkt im Kiez am Ostkreuz liegt daher nach Anwohnerbeschwerden auch erstmal auf Eis.

  13. @#12 Hagenbuch (12. Mrz 2011 12:38)

    Genau das dürfte die Erklärung der augenscheinlich widersinnigen Forderung der Rotfaschisten sein.

  14. Ja man kann es schon verstehen, die senilen Greise der Grünen müssen ihre 700 euro renten durchbringen und das soll ja keiner sein, wie bei der hübschen Faustleserin Wagenknecht und beim ernstel. Wasser predigenund Wein saufen in Hummerland ach wie schön. Hffentlich wissen die Kommunarden Brandler der Autos die Autonummern von den Wutgreisen Ströbele und Konsorten. Na ja auch nicht schlimm sind ja Volkasko versichert in Partei udn Bundestag.

  15. Da sprechen keine Ur-Berliner. Das sind zum großen Teil Zugezogene aus dem In- und Ausland.

    Wegen meiner kann dieser Länderfinanzausgleich abgeschafft werden. Dann muss dieses fremde Pack aber auch raus aus Berlin.

  16. Das geht aber garnicht !!
    Touristen bringen Geld, geben es aus und fahren dann – meistens – in aller Freundschaft wieder nach Hause.

    Was die Linke Bande braucht sind Kostgänger aus Südland, die sich durch das Sozialsystem fressen, deutsche Jungfrauen mit handfestem Druck oder mittels Drogen zu ihrem „Ersten Mal“ verhelfen – und schlußendlich zum Zwecke einer Aufenthaltsgenemigung schwängern.
    Das ist der Menschenschlag, der reif ist für die Welt der verkommenen deutschen Linken und Emanzen.

  17. # 12 Hagenbuch (12. Mrz 2011 12:38)

    Grüne haben Einwanderung von Ausländern nie aus Selbstzweck oder Menschenfreundlichkeit begrüßt.

    Ausländer und „Migranten“ sind Grünen und anderen Gutmenschen nur solange willkommen, wie sie als potentielle Wählerklientel bzw. neues „revolutionäres Substrat“ in Betracht kommen.

    Touristen dagegen wollen nicht dauerhaft bleiben und sind zumeist gut verdienend und haben ein Bildungsniveau eher im oberen Bereich.

    Gegenüber ausländischen Menschen, die sich nicht für eigene Zwecke instrumentalisieren lassen, sparen sich Grüne & Co. daher von vornherein ihr Multikulti-Gequatsche.

  18. und danach nach Bestehen aller Aufnahmeprüfungen:
    Zitat:
    Kostgänger aus Südland, die sich durch das Sozialsystem fressen, deutsche Jungfrauen mit handfestem Druck oder mittels Drogen zu ihrem “Ersten Mal” verhelfen – und schlußendlich zum Zwecke einer Aufenthaltsgenemigung schwängern.
    kommt dann das Kommunalwahlrecht für unsere lieben MigrantenInnen

  19. Die Spinner und arbeitscheuen Dauerprotestler haben auch den Sport und da besonders den Fußball am 1.Mai zum erliegen gebracht.

    Keiner will es aussprechen

    Frankfurt/Main – Ligaverband und DFL Deutsche Fußball Liga setzen eine weitere Maßnahme ihres Zehn-Punkte-Plans für Sicherheit im Fußball um: Wie im Rahmen des Runden Tisches im April 2010 vereinbart, werden keine Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga am 1. Mai 2011 ausgetragen. Somit finden am 32. Spieltag keine Sonntagsbegegnungen statt.

    „Der Arbeitsbelastung der Polizei ist am 1. Mai aus Gründen, die nichts mit Fußball zu tun haben, überdurchschnittlich hoch. Der Profifußball erkennt diese Arbeit an und verzichtet daher freiwillig auf Liga-Spiele am 1. Mai. Der Profifußball steht zu seinem Wort und übernimmt Verantwortung für seine Fans, aber auch für die Polizei“, erklärt Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball.

    Punkt, Satz, Sieg für die rote Meinungs-Guerilla.

    Deutschland schafft sich aus lauter Verantwortung freiwillig ab.

    Fuck off.
    Left Nasi(NazionalSozialisten)-Commy-scum.

    Rotes Dre..spack.

    Bloggy

  20. Der Länderfinanzausgleich gehört abgeschafft. Erst wenn Wowereit am trocken Brot knabbert, werdet ihr blöden Berliner erkennen, daß Touristen nützlich sind.

  21. Immer wenn man glaubt es ginge nicht noch dümmer wird man eines besseren belehrt.

    Mein Vorschlag. Die sollen einfach ein paar Touristen in den Schwarzwald schicken. Hier sind die willkommen.

  22. Guter Artikel!
    Die ganze Welt soll es sehen, als abschreckendes Beispiel, wie sich Deutschland selbst zerstört. All die verkommenen Typen, die Tagediebe ohne Arbeit, aber mit Stütze und H4. Das Leben im eigenen kulturbereicherten Mikrokosmos der Spraydosenkultur und der Nadeln auf dem Boden. Welche verkommenen Häuser es ist nichts mehr schön dort. Die Parks mit den südländischen Dealern und den farbigen Stoffverkäufern. Die vermummten Tanten dazwischen und die Rauschebärte mit Strickmützchen. Das ist das was die Welt bekommt, wenn es dem deutschen Beispiel folgt! Es ist auch sehr nahe dem Regierungsviertel, als wenn sie alle zusammengehörten.

  23. Zum Ausgleich für den entgangenen Spieltag könnte man glatt …Sozen jagen , Sozen schlagen..als gruppendynamischen Ausgleich am 1.Mai.
    🙂

    Oi.

    Bloggy

  24. Berlin ist heute durch di zugewanderten Rotfaschisten und Pauschalumarmer zu einer politisch und moralisch verkommenen Stadt geworden.
    Ernst Reuter, 1.Bürgermeister Berlins rief einmal: >Schaut auf diese Stadt<

    Heute würde er hinzufügen: und ihre politische und moralischen Verkommenheit.

  25. O.T.

    Meine Hochachtung an die japanische Bevölkerung mit wieviel WÜRDE sie trotz der SCHWERE der Katastrophe, die ihnen heimgesucht wurde, sie alles meistern.

    Was für ein Unterschied zu den widerwärtigen und undankbaren Pakistanis oder dem aufgeschreckten Hühnerhaufen der Haitianer, die nicht einen Finger krumm machten und am ende noch die internationalen Helfer jagten, weil sie verantwortlich für das Ausbrechen der Chollera gemacht wurden.

    Für JAPAN würde ich mein HALBES Vermögen spenden, wärend ich dem PACK in Pakistan und Haiti keinen Cent herüberreichen würde!!!

  26. #30 Simon (12. Mrz 2011 13:02)

    Eine vergleichbare Katastrophe eines AKW-GAUs in Kreuzkölln:

    Männliche MohammedanerInnen würden als erste voll krass im Hartz IV 5er-BMW fliehen, natürlich ohne Frau und Kind, dafür gibt es später in der Heimat Ersatz.

    Die auf dem Fahrrad fliehenden LinksgrünInnen (wegen des pösen CO2) würden die Straßen verstopfen, aber Murat würde mit Vollgas für einem Mitgliederschwund bei den LinksgrünInnen sorgen.

    Wie diszipliniert dagegen die Japaner!

  27. # 18

    Dann schau mal im Sommer in die Parks wer die zumüllt. Das sind deine Freunde aus der Türkei, Pakistan und Arabien. Die sitzen dann mit der ganzen Familie, grillen das frisch geschlachtete Lamm. Die Innereien und die leeren Flaschen, Tüten liegen dann in den Parks…

  28. #32 hundertsechzigmilliarden

    Ich meine nicht die berühmt-berüchtigten Parks wir Görlitzer und Co. Und ich fasse es als Beleidigung auf, das solches Pack meine Freunde sein sollen.

    Ich meine die ganz normalen Grünflächen in den Bezirken. In Friedrichshain, wo die Tourismusfeindlichkeit mit an Größten ist, gibt es übrigens kaum Bereicherer. Dort sind es tatsächlich die Massen der Backpacker die dort die Grünflächen zumüllen und nachts besoffen durch die Straßen ziehen. Dort im Kiez steht auch das große Hostel, das mit seinen nächtlichen Rollkoffertouris den Unmut erzeugt.

  29. > Wie diszipliniert dagegen die Japaner!

    Das sowieso. Die hatten 1,5 h Vorwarnzeit und wenn ich Fläche sehe die Verwüstet wurde und den Umfang der Verwüstung dann kann ich nur mein Kompliment aussprechen für die schnelle und anscheinend reibungslose Evakuierung. Denn so wenig Tote und Verletzte hätte ich nach den Bildern nicht vermutet. Ich hätte da mindestens noch eine Null dran gemacht.

  30. Dürfte ich nicht sicher sein, jeden Angreifer in Begleitung von Bruno, meiner geliebten Dogge, und in der guten Gesellschaft zweier sportlicher Aussie-Boys mit Garantie abwehren zu können, würde ich meine geliebte Reichenbergerger Straße (im Volksmund mittlerweile „Leichenberger Straße“) im BLUTGREIS-Wahlkreis ganz bestimmt nicht mehr aufsuchen.

    So aber spaziere ich, bausubstanzlich betrachtet, unbekümmert durch eine immer noch schöne Gegend wie damals, als auch diese unvergessene, nach Berlin zugewanderte Göre hier gerne zuweilen spät in der Nacht auftauchte in überfüllten, schummrigen studentischen Bierlokalen…..

    http://www.myvideo.de/watch/6674608/Extrabreit_Hildegard_Knef_Fuer_mich_soll_s_rote_Rosen_regnen

    Einer meiner Koffer ist und bleibt in Berlin. Solange ich atme….

    http://www.dhm.de/webcams/VID2.html

  31. „Die Menschen, die diesen Kiez zu dem gemacht haben, was er ist, werden bald nicht mehr hier sein.“

    Na sowas!
    Das trifft in erster linie für unser deutsches volk zu.

  32. Zeichen setzen gegen Fremdenhaß!
    Rucksackdemo in Kreuzberg mit Lichterketten, US-Flaggen, Molotov-Cocktails, durch die Straßen getragenen Särgen, Kalaschnikov-Salven und … Moment, irgendwas gerät mir gerade durcheinander …

  33. Die Grünen können sich jetzt so dumm verhalten, wie sie wollen.
    Ich befürchte leider, dass sie aufgrund der schlimmen Atomkatastrophe in Japan demnächst bei den Wahlen enormen Zulauf haben werden, weil die Grünen ja nie aufgehört haben, vor dem Supergau zu warnen. Und wie „schön“ für sie, dass es jetzt eingetreten ist.
    Meine Vermutung ist, dass vor allem junge Wähler eher gegen Atomkraft sind als gegen die Bedrohung durch den Islam. Weil sie die Atomgefahr als eine direkte Lebensgefahr begreifen, während die Islamgefahr für viele noch weit weg ist, weil die Medien sich bei der kriitischen Betrachtung des Islam immer noch sehr zurück halten und die Bevölkerung immer noch nicht mit den gefährlichen Koranversen bekannt machen.
    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ich erst dann wirklich islamkritisch wurde, als ich hier bei pi die Augen geöffnet bekam für die gefährlichen Koranverse und die Reichweite der Koranverse bis in das tägliche Leben hinein.

  34. Tja, wenn die Ausländer nicht als hochkriminelle Asylbetrüger „standesgemäß“ mit ordentlichen Türkenkoffer und ohne Pass angereist kommen, dann könnnen sie auch keine Arbeitsplätze in der Integrationsindustrie sichern. Im Gegenteil, diese „unbrauchbaren“ Ausländer gefährden die Integrationsindustrie. Denn ihr massenhaftes Auftreten könnte ja den Eindruck vermitteln, es ginge auch ohne….
    Diese leidvolle Erfahrung musten ja auch schon Wilders und andere demokratisch gewählte Volksvertreter unserer Nachbarländer machen. Mit „wehret den Anfängen“ meint dieser linksfaschistische Abschaum die konsequente Verhinderung der Vergleichsmöglichkeit zwischen „normalen“ Ausländern und ihren besonderen Günstlingen. Jeder Versuch wird umgehend mit kulturrassistischen Aktionen bekämpft.

  35. @#6 Scorpion (12. Mrz 2011 12:34)

    Toller Link am besten finde ich den SongSonntag Abend in Berlin wobei der Rest durchaus auch den Tatbestand von Volksverhetzung in Tateinheit mit Staatsverrat erfüllt.

    Solche Leute stellen
    den Rechtsstaat Deutschland an die Wand und drücken auch gleich den Abzug.

    Linkes Dre..pack auf der Suche nach einem neuen Volk.

    Hat Tradition bei den NationalSozialisten.

    Aus braun wurde rot…wann ist das rechte Pack endlich Tod.

    Nicht zu vergessen die grüne Pest…der Demokratie den Rest.

    Keine Gnade für solche Volksverräter.

    Bloggy

  36. Die DDR hat ihre Gastarbeiter wie Vieh behandelt, das war Sklavenarbeit teils ohne Geld, eingesperrt in Ghettos. Das waren zwei Welten. Die Kubaner hausten zu viert in einem Zimmer, hatten keine Freiheiten.

    Auch die Vietnamesin Thuy Nonnemann kam als Vertragsarbeiterin in die DDR. Sie formuliert es drastischer und spricht von Sklavenarbeit.

    Die Vietnamesen seien im zugeteilten Wohnheimplatz im Mehrbettzimmer unter ständiger Kontrolle gewesen und hätten nur eingeschränkt Besuch empfangen dürfen. Von den Dolmetschern seien sie zur Arbeit gebracht worden wie Vieh, sagt Nonnemann.

    Die Vertragsarbeiter aus Mosambik mussten mit ihrem Lohn sogar die Schulden ihres Staates bei der DDR abzahlen, das Geld wurde einbehalten.

    Die vereinbarte Wohnfläche musste wenigsten 5 qm pro Person betragen, oft war es weniger. In einem Raum durften 4 Personen leben, denen eine Kochgelegenheit, sowie Besteck und Kochgeschirr zur Verfügung gestellt wurde. Gelegentlich mussten sich bis 40 Personen 5 Kochstellen teilen.

    Frauen und Männer lebten in getrennten Unterkünften. In den Unterkünften gab es für Besucher Anmeldepflicht und in einigen Fällen auch Ausweispflicht. Es wurden nächtliche Kontrollen durchgeführt. Die Heimleitung besaß Schlüssel zu allen Räumen, und konnte diese jederzeit durchsuchen.

    http://www.telegraph.ostbuero.de/3_4-98/teschner3.htm

    Für die Stasi-Kommunisten sind Ausländer nur Nützliche Idioten, Steigbügelhalter zur Diktatur und vom Steuerzahler finanzierte Wählerstimmen.

    Die Kommunisten haben im Afghanistan-Krieg 1,5 Millionen Afghanen getötet, mit Moslem-Skeletten die Felder der Kolchosen gedüngt und mit den Steinen abgerissener Moscheen die Löcher in den Straßen ausgebessert.

    Moslems haben keine Ehre und keinen Stolz, mit einem IQ 80 im Chip und dem Koran unterm Arm ziehen sie den rot-grünen Kommunisten-Karren und hecheln nach Respekt.

    Allah wird diese roten Kommunisten-Knechte und grünen Speichellecker für ewig im tiefsten Abgrund des Höllenfeuers laut aufheulen lassen – sie werden Blut weinen.

  37. Das interessante Phänomen ist ja,daß die intellektuellen Gartenzwerge (Grüne+Alternative) selbst zum großen Teil ursprünglich Einwanderer waren.
    Sie kamen vor Jahrzehnten aus Baden-Württemberg und anderen Gegenden,oft, um dem verhaßten Wehrdienst zu entgehen.

    Nun,da sie in Rente gehen,wollen sie ihre Ruhe haben (wie Herr Ströbele in der Flensburger Strasse im schicken Viertel vom Tiergarten)und wollen von Touristen natürlich nichts mehr wissen.
    Die muslimische Zuwanderung siedelt bekanntlich nicht im Schicki-Micki Prenzlberg,und wenn die Großfamilien sich zum Hammelgrillen versammeln,kann ja mal für ein paar Stunden tolerant sein …

  38. Diese Touristen kommen mit dem Billigflieger, kaum sind sie da saufen sich sich voll, kotzen auf die Kreuzberger Straßen, müllen alles zu und haben nach 2 Tagen Party 50€ ausgegeben. Sowas mögen sogar linksgrüne Leute nicht leiden…

  39. Als wären diese Kreuzberger richtige Berliner, die meisten von denen sind Touristen die geblieben sind. Berlin war mal ne anständige Stadt bevor das Pack auftauchte.

  40. Das das verlogenen Herrschaften. Touristen auch wenn sie dringend noetiges Geld bringen sollen sie zum Teufel gehen denn das sind nicht deren Waehler.

    Wer aber die Linken waehlt der darf ruhig Krimineller, Sozialschmarotzer oder Terrorist sein, der ist nicht nur willkommen, man leckt ihm dafuer auch noch die Schuhe ab. [Hauptsache er kommt nicht in den eigenen Rotweinguertel]

  41. #35 Wolfgang (12. Mrz 2011 13:24)
    > Wie diszipliniert dagegen die Japaner!

    Das sowieso. Die hatten 1,5 h Vorwarnzeit und wenn ich Fläche sehe die Verwüstet wurde und den Umfang der Verwüstung dann kann ich nur mein Kompliment aussprechen für die schnelle und anscheinend reibungslose Evakuierung. Denn so wenig Tote und Verletzte hätte ich nach den Bildern nicht vermutet. Ich hätte da mindestens noch eine Null dran gemacht.

    ********************************************************************************************
    Abgesehen von der Vorwarnzeit hatten die japanischen Menschen noch einen weiteren Vorteil: keine Behinderung wie die Toten beim letzten Tsunami damals im Dezember vor ein paar Jahren. Weite Teile sind damals „Islamverseucht“ gewesen und deshalb sind die Opferzahlen weitaus höher. Diese Fakten gelten auch weiterhin…

    :mrgreen:

  42. Also diese Turisten auch! Müllen Kreuzberg zu! Das machen die Kreuzberger selbst! Der Anatolische Kreuzberger grenzt sein Herrschaftsgebied ab und da darf kein anderer pinkeln.
    Kein Wunder, dass euch die Turisten begaffen kommen. Ihr seid eine Attracktion, sowas hat es früher in Berlin nicht gegeben! Setzt euch an den Strassenrand und spielt den Blinden, betteln macht euch ja nichts aus.
    Oh nein, ich vergass, dass ist euer gutes Recht!!

  43. Janz jut finde ick den Satz „Dat is nich mehr unsah Kiez, wa“.
    Dat sagen wir hier bei uns seit 20 Jahren; seit die Auswirkungen der anatolisch-afrikanischen Invasion unübersehbar geworden ist. Wir sind aber Nazis.

  44. @#25 Rationalist64
    Klar, das mit dem revolutionären Substrat hatte ich vergessen zu erwähnen.
    Wenn man was zum Gären bringen will, braucht man Hefe, je mehr, desto eher explodiert der „Ballon“.
    Ist ein wichtiges Argument, was Du da bringst. Dieser außerparlamentarische Sprengssoff war mir gar nicht so bewusst. Da braucht’s gar keine Einbürgerung.
    In den 70er Jahren, als es nur Gastarbeiter (von denen man annahm, sie würden irgendwann wieder heimfahren) und noch kein Migrantenproblem gab, kriegten die linken Revoluzzer mangels Masse an aggressivem Prekariat kein Bein auf die Erde.
    Je mehr Bittsteller aus Absurdistan hierher kommen, desto mehr Chancen errechnen sie sich.

  45. „Liebe Touristen, lasst uns mit solchen Deutschen nicht alleine…“

    😆

    Besonders heuchlerisch ist doch, dass diese linksgrünen Kreuzberger selbst oft keine echten Berliner sind sondern wegen dem Sonderstatus, der man als „Berliner“ zur Zeit der Landesteilung genoss, nach Berlin drängten, um den Sonderstatus zum eigenen Vorteil zu missbrauchen und die Urberliner zu verdrängen.

  46. Ist ja köstlich; davon mal abgesehen, ich frage mich immer, was so ein Tourist eigentlich aus Berlin an Eindrücken mitnimmt:
    fliegende Händler am lieblos wieder aufgebauten Pariser Platz; ein Zentrum ohne Stadtschloß; öde Allerweltsarchitektur am Potsdamer Platz, die er in Frankfurt am Main besser studieren könnte, etc.
    In die schönen Villenviertel von Zehlendorf, nach Frohnau, zum Charlottenburger Schloß, zum Humboldtschloß, nach Köpenick oder nach Glienicke wird er kaum vorstoßen.

    Ob die Touris wirklich in Heerscharen den Prezelberg durchströmen, ich habe da so meine Zweifel.

    Die Japaner zumindest sind klüger, die fahren nach Leipzig (wegen J. S. Bach) oder ins wundervolle Rothenburg oder der Tauber.

  47. Die Rechnung ist doch ganz einfach: Touristen bringen Geld in die Stadt, Geld ist böse, ergo Touristen = fahrende Kapitalisten.
    Grüne wollen ihr Tofu-Süppchen weiter in Ruhe zu sich nehmen, das versiffte Kreuzberg soll weiterhin Zecke-Hochburg bleiben und Ströbele kann weiter ungehindert durchn Kiez radeln, ohne Gefahr zu laufen, von einem Doppeldecker-Bus erfasst zu werden…prima heile Grüne-Welt. 🙂

  48. Ich glaube sie verwechselen in ihrer Realitätsferne unsere permantenten Talente mit kurzfristigen „Touristen“, ohh das erwachen wird hart 😀

  49. @#49 Mosquitoes

    Auch die Vietnamesin Thuy Nonnemann kam als Vertragsarbeiterin in die DDR. Sie formuliert es drastischer und spricht von Sklavenarbeit.

    Die Vietnamesen seien im zugeteilten Wohnheimplatz im Mehrbettzimmer unter ständiger Kontrolle gewesen und hätten nur eingeschränkt Besuch empfangen dürfen. Von den Dolmetschern seien sie zur Arbeit gebracht worden wie Vieh, sagt Nonnemann.

    Man sollte nicht jeden Blödsinn ungeprüft glauben.
    Diese Frau Nonnemann heiratete bereits in den 60ern nach West-Berlin. Vertragsarbeiterin der DDR ist sie nie gewesen – zudem verschweigt sie, dass es sich bei den von ihr beschuldigten Dolmetschern in der Regel ebenfalls um Vietnamesen handelte. Von den Ossis sprachen nicht sehr viele viet nam.

    Diese Frau sitzt im Muku-Beirat und ihr gößtes Anliegen ist es, möglichst viele Asylbetrüger im Lande zu behalten. Dies sieht sie vor allem durch den wachsenden Rechtsextremismus gefährdet. Nach ihrer Meinung sind schon ganze Stadtteile so weit abgeglitten, dass sie sich nach Anbruch der Dämmerung dort nicht mehr frei bewegen kann. Diese Stadtteile sind freilich nicht Kreuzberg, Neukölln, Wedding usw. sondern liegen im Ostteil der Stadt. Also genau dort, wo man als Deutscher oder gut integrierter Ausländer noch ein einigermaßen sicheres Umfeld findet. Aber die vielen deutschen opfer von Migrantengewalt hat diese Thuy Nonnemann mit ihrer Muku-Truppe ja eh nicht auf der Liste.

    Übrigens: Unser amtierender Eiskunstlaufweltmeister Robin Szolkowy ist Sohn einer DDR-Bürgerin und eines Afrikaners. Die vermeintliche Rassentrennung scheint also nicht ganz lückenlos gewesen zu sein, wie Thuy Nonnemann sie aus dem „fernen“ West-Berlin empfunden hatte. Und das, obwohl auf 180 DDR-Bürger ein HAUPTAMTLICHER- und zahllose „inoffizielle“ Stasi-Mitarbeiter kamen.

  50. „Beriner sind halt unfreundlich“ – Stimmt. Aber das ist nun mal die typische „Schnauze“!

  51. Wenn man rot und grün mischt, ergibt sich ein fieses BRAUN!
    Wo bleibt die Anzeige wegen Volksverhetzung?

  52. Tja..dieser grüne Haufen gebärdet sich ja immer bizarrer- Einheitsschule für alle fordern..aber als ERSTE eigene Kinder aus der Schule nehmen, wenn der Mus*lanteil ein gewisses Maß überschreitet, Kinder?…aber sicher, gerne doch..bitte sehr… (jedenfalls die öl-äugigen 😉 )aber dann klagen Grüne als erstes gegen den „Lärm“ der Kitas in ihrer Gegend… und hier wieder so ein Klopper… also wer solche Klimmzüge vollführen muss, um sein krudes Weltbild zu retten bzw. zu rechtfertigen… sorgt zumindest für Erheiterung in gewissen Foren 😉

  53. Geenau. Auslände die uns Devisen und Bereicherung bringen – und auch wieder gehen – sind UNERWÜNSCHT.

    NUR Analphabeten, Kriminelle, Schläger, Ultra-Islam-Konservative, Imame, Frauenmörder etc. dürfen einreisen – UNBEFRISTETE AUFENTHALSGENEHMIGUNG INKL. !!

  54. #30 4homeland (12. Mrz 2011 13:01)
    zitat
    Guter Artikel!
    Die ganze Welt soll es sehen, als abschreckendes Beispiel, wie sich Deutschland selbst zerstört. All die verkommenen Typen, die Tagediebe ohne Arbeit, aber mit Stütze und H4. Das Leben im eigenen kulturbereicherten Mikrokosmos der Spraydosenkultur und der Nadeln auf dem Boden. Welche verkommenen Häuser es ist nichts mehr schön dort. Die Parks mit den südländischen Dealern und den farbigen Stoffverkäufern. Die vermummten Tanten dazwischen und die Rauschebärte mit Strickmützchen. Das ist das was die Welt bekommt, wenn es dem deutschen Beispiel folgt! Es ist auch sehr nahe dem Regierungsviertel, als wenn sie alle zusammengehörten.
    zitatende

    ich bin 1946 dort geboren und erkenne meine heimat nicht mehr. eigentlich bin ich jetzt heimatlos, denn diese, wie sie heute ist, möchte ich nicht 🙁

  55. #40 unverified__5m69km02

    „romantik lass‘ nach“. auch ich kenne noch die „tomatensoße“ in der reichenberger. allerdings sind die damaligen studenten und gäste der szene-lokale heute oft die grünspinner und islamversteher.
    so gesehen bist du heute ein anderer mensch geworden, sonst wärest du nicht hier auf PI.

  56. #64 buschhacker

    Es ist nicht wichtig wer etwas schreibt, sondern ob es der historischen Wahrheit entspricht.

    Natürlich gab es auch privilegierte Ausländer in der DDR, wer als Terrorist oder Revolutionär zur Weiterbildung kam, erhielt eine komplett eingerichtete Neubauwohnung mit einem Kuscheltier auf dem Bett, wie Roberto Rivera heute noch schwärmt.

    Die Informationen über die Sklavenbehandlung der Fremdarbeiter in der DDR stammen aus dem alten Revoluzzerblatt TAZ vom 05.02.2008 und decken sich auch mit meinen eigenen Beobachtungen seinerzeit.

    http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/zwischen-solidaritaet-und-anfeindung/?src=SZ&cHash=3a200eb5d8

    Der Link ist leider nicht mehr verfügbar, auch nicht im Cache, das lässt tief blicken.
    Historische Wahrheiten über die DDR fallen zunehmend der Politischen Korrektheit und Geschichtsklitterung zum Opfer, aber der Oskar ist noch nicht gelöscht.

    Oskar Lafontaine auf einer Kundgebung in Chemnitz am 14. Juni 2005:

    „Der Staat ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter ihnen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“

  57. #62 GustavMahler (12. Mrz 2011 18:25)

    Ist ja köstlich; davon mal abgesehen, ich frage mich immer, was so ein Tourist eigentlich aus Berlin an Eindrücken mitnimmt:
    Ob die Touris wirklich in Heerscharen den Prezelberg durchströmen, ich habe da so meine Zweifel.
    ich bin beruflich alle 14 tage am kollwitzplatz prenzlauer berg. allerdings nur am tage. mir tun die touristen, die dort um tagesuhrzeit dort von den touristikunternehmen rangekarrt werden immer leid. es sind meist ältere leute die solche busreisen buchen. dann müssen sie sich stinknormale, hässliche großstadtstraßen ansehen, prenzlauer berg hat doch ausser nachtleben für junge leute (das ist natürlich toll) nicht sehenswertes zu bieten. ich schäme mich dann immer für berlin und bin stinkesauer auf die touristikfuzzis in den ämtern.

  58. die berliner sind aufgrund der vielen moslem- hartz 4 bezieher rekordabzocker im länderfinanzausgleich, da kann man zahlungskräftige touristen ruhig vergraulen, die deutschen bundes deppen zahlen ja für alles, haupsache die moslems sind da

  59. „Die Menschen, die diesen Kiez zu dem gemacht haben, was er ist, werden bald nicht mehr hier sein.“

    Aber wenn Thilo Sarrazin sagt, dass in einigen Jahrzehnten die autochtonen Deutschen hier in der Minderzahl sein werden, und dass er das nicht will, dann ist das rassistisch???????????????????????????

    Die linken Idioten halten sich doch für intellektuelle Übermenschen?! Man braucht sie nicht zu widerlegen – die machen das mehr und mehr von ganz allein. Danke, ihr grün-linken Deutschenhasser. Ihr habt den Dreh raus, wie man gegen Eure jämmerliche Ideologie agiert! 😀

  60. „…Die Menschen, die diesen Kiez zu dem gemacht haben, was er ist, werden bald nicht mehr hier sein. …“

    Sicher schoener, gekonnter noch formuliert:

    „Die Menschen, die diesen Kiez zu dem haben verkommen lassen, was er ist, werden bald nicht mehr sein.“
    DAS waere allerdings … je rascher, desto hilfreicher!

  61. Um die Debatte hier ein wenig anzuheizen: Hallo Zehlendorfer, hast du dich schon mal gefragt, warum kein Tourist in deinen langweiligen Kiez kommen möchte? Und hast du dich schon mal gefragt wie du reagieren würdest, wenn sie in Scharen kommen würden und dir deinen verschnarchten Kiez so verändern würden, das du ihn nicht wiedererkennst? Und wenn die ganze Kohle die mit den Touris gemacht wird Leuten zu Gute kommt die in Dahlem wohnen?

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