9/11US-Heimatschutzministerin Janet Napolitano hat vor dem Kongress vor neuen Terroranschlägen in den Vereinigten Staaten gewarnt. Die Bedrohung sei derzeit so groß wie zuletzt vor den Anschlägen am 11. September 2001. Anders als damals, seien es nun aber zunehemd viele US-Bürger, von denen eine ernstzunehmende Gefahr ausgeht.

Welt-Online berichtet:

US-Heimatschutzministerin Janet Napolitano sieht die Bedrohung durch Terroranschläge vergleichbar hoch wie vor den verheerenden Attacken vom 11. September 2001. Vor dem Kongress sagte sie, in mancher Hinsicht sei die Gefahr „auf dem höchsten Niveau seit diesen Angriffen“. Zwar hätten die USA wichtige Fortschritte beim Schutz gegen Anschläge gemacht. Doch habe sich die Bedrohung über die vergangenen zehn Jahre auch „erheblich“ verändert, erklärte sie vor einem Ausschuss des Abgeordnetenhauses.

Mit am auffälligsten am derzeitigen Bedrohungsbild sei die zunehmende Beteiligung von US-Bürgern und Einwohnern an Terrorplänen, sagte sie. „Wir gehen anhand von jüngsten Geheimdiensterkenntnissen und Festnahmen davon aus, dass sich Personen mit der Bereitschaft, Anschläge und Gewaltakte zu verüben, bereits in den USA befinden könnten“, sagte sie. Es sei zu befürchten, dass solchen Anschlägen keine oder so gut wie keine Warnung vorausgehe.

Nach den Worten Napolitanos wurden seit 2009 zwei Dutzend Amerikaner im Zusammenhang mit Terrorvorwürfen festgenommen. Eine Untersuchung von 32 größeren Terrorfällen in den USA seit den Anschlägen vom 11. September 2001 habe gezeigt, dass 50 der 88 darin verwickelten Verdächtigen US-Bürger waren.

Damit zeichnet sich in den USA ab, was auch hierzulande längst offensichtlich ist: die falsche Toleranz gegenüber dem Nährboden des Terrors, nämlich dem Islam, begünstigt das Anwerben von Gottestkriegern auch und vor allem in der einheimischen Bevölkerung. Die westliche Welt hat es versäumt, aus den offensichtlichen Verbrechen der Muslime die richtigen Konsequenzen zu ziehen.

Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis wieder Unschuldige mit ihrem Leben dafür bezahlen müssen, dass eine ideologisch verirrte Meinungs- und Politelite die Augen vor dem größten Feind des Westens verschließt, und seine Hassprediger nicht nur gewähren lässt, sondern indirekt sogar fördert.

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61 KOMMENTARE

  1. Der Feind lebt unter uns, wir füttern ihn sogar und geben ihm Alles was er will.
    Die Gefahr kommt nicht mehr von Außen.

  2. Das Flugzeug, dass auf das WTC zusteuert ist aber eine geschmacklose Fotomontage!

    Ich fordere, dass Flugzeug nach links oder rechts zu versetzt und vorbeifliegend darzustellen!

  3. Welcher GEZ-Propagandasender hatte diese lustige Idee mit dem Taliban auf dem Weihnachtsmarkt? Ob die in den USA solche „Späße“ auch so lustig finden?

  4. Napolitano ist bisher so blind und blöd und schönfärberisch wie die Misere bei uns.

    Wer regelmäßig bei Jihadwatch vorbeischaut, kennt all die Paß-Amerikaner und Konvertiten dieser Anschläge per Namen. Alles Mohammedaner.

    Ein Kommentar, der die Welt-Kontrolle wieder nicht passierte, aber den Admins – die das lesen müssen – mal wieder was erzählt hat:

    1. <>
    2. <<Eine Untersuchung von 32 größeren Terrorfällen in den USA seit den Anschlägen vom 11. September 2001 habe gezeigt, dass 50 der 88 darin verwickelten Verdächtigen US-Bürger waren. <<
    ———————–
    Und diese Leute heißen nicht Joe Sixpack, sondern Mohammed, Hamid oder Ahmed. Es sind Moslems, die sich immer und zuerst als Moslems und nicht als Amerikaner sehen – egal, ob eingewandert oder konvertiert. Das Äquivalent zu Paßdeutschen.

    Die Ideologie namens Islam gebiert immer wieder Terror, weil Terror gegen die "Ungläubigen" ein zentraler Bestandteil dieser Ideologie ist und der Islam – nach dem Vorbild des Religionsgründers Mohammed ("Ich wurde siegreich durch Terror") den Terror als eine Taktik unter vielen zur Ausbreitung des Islams gebietet.

  5. #4 r2d2 (10. Feb 2011 16:10)
    Wenn du PI nicht schaden willst, vermeide Worte wie „M*sels“ (auch in verfremdeter Version) zukünftig …

  6. Liebe Amerikaner,
    macht es einfach so wie von unserer kompetenten Justizministerin oder den drei Affen empfohlen:

    Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP): “Wie Justitia müssen wir blind dafür sein, ob religiöse Bekenntnisse mit einem Gebetsteppich, einer Ordenstracht oder einem roten Segenszeichen auf der Stirn zu Tage treten.”

    Das hilft

  7. Seltsam. Der Satz verschwindet immer. Neuer Versuch:

    Mit am auffälligsten am derzeitigen Bedrohungsbild sei die zunehmende Beteiligung von US-Bürger und Einwohner an Terrorplänen.

  8. @9 Columbin

    Fass Dich besser an die eigene Nase und erinnere Dich an Deine Diskussion über das Thema „Homosexualität“.
    Mit Deiner Meinung über Homosexuelle brachst Du Dich nämlich nicht hinter M*sels verstecken, gelle?

  9. So wie dies oben zitiert ist meinte Napolitano mutmasslich „politisch korrekt“ eher zugezogene und eingebürgerte Muslime und/oder deren Nachkommenschaften in den USA und nicht „klassische“ US Bürger und Bürgerinnen die konvertiert sind.

    Eine massive Bedrohung durch autochthone zum Islam konvertierte US Bürger halte ich in der derzeit noch geförderten Entwicklung für zu früh.

  10. … viele US-Bürger, von denen eine ernstzunehmende Gefahr ausgeht …

    Der Islam ist wie in der deutschen eben auch ein Teil der US-Gesellschaft.

  11. #1 MohaMettBroetchen (10. Feb 2011 16:01)

    Mir kommt dann immer der große Zorn wenn solche die so eine Hassideologie befürworten und fördern sich so aufspielen als ob sie, wenn sie damals gelebt hätten, Nazideutschland verhindert hätten.

  12. #16 r2d2 (10. Feb 2011 16:24)

    Was für eine „Meinung über Homosexuelle“ soll ich denn bitte geäußert haben? Reines Ablenkungsmanöver.

  13. #19 Gottfried Gottfried (10. Feb 2011 16:25)

    mein Lieblingsvideo: 😆

    http://vodpod.com/watch/195788-terrorists-mortar-explodes-pre-maturely

    😆

    Super Video!

    Da sieht man was passiert wenn ein moslemischer Affenmensch mit moderner Kriegstechnik konfrontiert wird.

    Der moslemische Affenmensch schreit noch ganz laut: „Allah kackt Agbar“ und dieser komische Blutgott schickt den moslemischen Affenmenschen sofort ins Paradies.

    Wenigstens ist dieser Affenmensch für Allah gestorben und hat somit Anrecht auf 72 imaginäre Jungfrauen bei seinem Affengott!

  14. Das Wort „muslims“ oder „islam“ kommt Mrs Napolitano offensichtlich auch nicht über die politisch-korrekten Lippen….top

  15. es ist immerhin schon einmal ein fortschritt, dass diese tussi, wenn auch politisch korrekt verschleiert, die mohammedaner meint. bisher kam die gefahr laut dieser schnalle ja von den „right-wing“ und tea-party-extremisten und kriegs-veteranen (alles rassisten!).

    ganz deutlich kann sie ja sowieso nicht werden, selbst wenn sie wollte, sonst wuerden ihr zwei ihrer eigenen leute unter lauten allah-in-der-nacktbar-geschrei die kehle durchschneiden: o’bowma hat doch bei der homeland security zwei „devout muslims“ in schluesselpositionen gesetzt, sozusagen die boecke zum gaertner gemacht…

  16. Das Attentat auf das WTC hat nicht etwa dazu geführt, dass seither die gesamte westliche Welt gemeinsam gegen den Islam Stellung bezieht, sondern paradoxerweise dem Islam immer mehr Raum gewährt, die Krönung ist die unsägliche Diskussion darüber, ob auf dem Gelände des ehemaligen WTC eine Moschee gebaut werden darf. Es bleibt zu befürchten, dass der Westen bei weiteren Anschlägen gänzlich vor dem Islam einknickt.

  17. Nur mal so nebenbei bemerkt, in den USA gibt es wesentlich mehr Christenspinner als Moslemspinner. Und die sind auch nicht von Pappe.

    Davon abgesehen, es ist zwar richtig, daß seit Jahren nur Moslems sich hervortun durch Terrorismus. Aber es gab auch mal ne RAF, es gab auch in Nordirland bis vor nicht allzu langer Zeit Terroristen, die Bomben in Kneipen hochgejagt haben, und da hauen sich z.T. noch heute Katholen und Evangelen die Köpfe ein. ETA. Und und und. Die Amerikaner haben innenpolitisch gesehen ganz andere Probleme als den überbordenden Islam.

  18. Amerikaner sind in religiösen Dingen überwiegend tolerant. Und sie sind der Auffassung, dass die Religionen gut und der Moral hilfreich sind. Dies erklärt sich durch ihre Erfahrungen. Die Angehörigen der verschiedenen Religionen waren immer bestrebt, gute Amerikaner zu sein. Und das anfängliche Mißtrauen gegenüber Katholiken und Juden löste sich überwiegend in Wohlwollen auf.

    Dass es sich im Fall des Islams um einen vollkommen verschiedenen Sachverhalt, ist noch nicht in ihr Bewußtsein gedrungen.

    Wahrscheinlich bedarf es noch einiger Anschläge und einer Vielzahl von Hasspredigten, um zu verstehen, dass islamische Theokratie und amerikanische Freiheit, islamischer Machtanspruch und religiöse Toleranz nicht zu vereinbaren sind.

  19. #28 Wintersonne

    Ja völlig richtig: Nach 9/11 fingen Medien und Politiker erst richtig an, den Moslems in den A…. zu kriechen. Die Gutmenschen fragten sich: „Was haben wir falsch gemacht, dass die Moslems uns so hassen? Und was können wir tun, damit sie uns nicht mehr böse sind?“ Klingt bescheuert, aber genuso dachte jeder Gutmensch. Da hat Allah, der große Listenschmied offensichtlich gute Arbeit gemacht 😉

  20. #29 Saejerlaenner:
    >>Nur mal so nebenbei bemerkt, in den USA gibt es wesentlich mehr Christenspinner als Moslemspinner. Und die sind auch nicht von Pappe.<<

    Ja; und die Christenspinner fallen vor Allem dadurch auf, dass sie weltweit beständig Selbstmordattentate verüben und seit 9/11 bei über 16.500 Terroranschlägen weit über 100.000 Menschenleben ausgelöscht haben.
    __________
    >>… es gab auch in Nordirland bis vor nicht allzu langer Zeit Terroristen, die Bomben in Kneipen hochgejagt haben, und da hauen sich z.T. noch heute Katholen und Evangelen die Köpfe ein.<<

    Der Nordirland-Konflikt war immer ein Konflikt im Sinne des europ. Nationalstaatsgedanken und ist deshalb mit dem Dschihad unser mohammedanischen Freunde nicht im Entferntesten vergleichbar.
    _________
    >>Die Amerikaner haben innenpolitisch gesehen ganz andere Probleme als den überbordenden Islam.<<

    Die ganze mohammedanische Welt schreit von Morgens bis Abends >Tot, tot Amerika!< und allein 9/11 hat 3.000 Menschen das Leben gekostet. … Ja, nee; die US-Amerikaner haben ganz gewiss überhaupt kein Problem mit Mohammedaner; das bilden die sich nur ein, gell?
    .
    Möchtest Du jetzt auch noch erklären, dass Israel eigentlich ganz andere Probleme hätte als den Dschihad?

  21. Liebe USA, dann würde ich das eingebürgerte Pack endlich in die Heimat zurückschicken oder am Besten, gleich zu den Jungfrauen gen Himmel!!!!!!!! Heizt doch die elektrischen Stühle an und heizt die Gaskammern ein!

  22. Es ist natürlich nicht hilfreich, sich einzugestehen, dass der Westen ein Islam-systemimmanentes Problem hat.Man währe gezwungen, sofort eine radikale innen- wie außenpolitische Kehrtwende einzuleiten, was jetzt schon zu schwersten Bürgerkriegsähnlichen Zuständen in unseren Ländern führen würde; im Rest der Welt sähe es noch schlimmer aus.
    Lieber stellt man alle Bürger unter Generalverdacht und meint dadurch, die Nichtgenannten, friedlicher zu stimmen.
    Dieser von der Politik auferlegte Maulkorb, hält die Bürger nicht davon ab, hier die richtigen Schlüsse zu ziehen, jeder weiß doch, wer gemeint ist.

  23. #33 Graue Eminenz (10. Feb 2011 17:31)

    Abgesehen von 9/11 sind mir keine Moslemanschläge in den USA bekannt (falls es noch mehr davon gibt, lasse ich mich gern eines besseren belehren). Und die 9/11-Arschlöcher kamen von außen.

    Israel ist nicht USA, und selbstverständlich hat Israel, im Gegensatz zu den USA, akute und reale Problememit dem Dschihad. Der tummelt sich nämlich in unmittelbarer Nachbarschaft.

  24. Janet Napolitano wird hoffentlich bald arbeitslos sein.

    Die Frau sagte schon mal, dass die Südgrenze der USA absolut sicher ist. Wer sich ein wenig mit diesen südlichen Staaten beschäftigt, weiß aber, dass aus Janet Napolitanos Mund nur lügen kommen.

  25. Wenn man nicht wahllos jeden Idioten und Verfassungsfeind einbürgert, hat man auch deutlich weniger „einheimische“ Terroristen.

    Gerade Amerika mit der „wer hier geboren ist, ist Amerikaner“-Einbürgerungspraxis ist dafür prädestiniert, „islamischgefi***“ zu werden, es dauert nur länger als beispielsweise bei uns.

  26. #36 Saejerlaenner:
    >>Abgesehen von 9/11 sind mir keine Moslemanschläge in den USA bekannt<<

    Etliche andere wurden verhindert; wie etwa jüngst auf dem Times Square.

  27. #41 Graue Eminenz

    Ok, geschenkt. Ich erinnere mich auch noch dunkel an den Soldaten (war er nicht Arzt?), der dann 13 Kameraden über den Haufen geschossen hat.

    Es mag noch weitere gegeben haben, und wenn von 16.500 Anschlägen 10 in den USA verübt wurden, sind es immer noch 10 zu viel. Trotzdem bin ich der Ansicht, daß die Amerikaner innenpolitisch gesehen ganz andere Probleme haben, spinnerte Moslems sind da wohl doch eher eine Randerscheinung.

  28. Ja was nun? Amerikaner oder amerik. Moslems?s
    Amerika weiss selbst nicht wieviel Moslems sich bei ihnen tummeln. Einmal sind es 5, dann wieder 7 Millionen. Naiv überhaupt Moslems mit der Hassideologie des Korans im Gepäck überhaupt herein zu lassen. Dann kommt so etwas wie Major Nidal Hassan heraus, der gleich 13 Soldaten umgemäht hat in Fort Hood. Da ich selbst 6 Jahre in den USA lebte, und damals – wie schön – keinen einzigen Muslim sah, war ich von den Socken, als ich zufällig sah wie aus der Moschee !! in Fort Hood, Texas biblische Gestalten herausquollen, mit Bärten, mit Turban, mit Nachthemden! zum Fürchten – dachte ich, und das in Texas mit seinen HE-men. Solche orientalische Figuren, die passen alle nach Saudi Arabia – und sonst nirgends wo hin. Armes Amerika, zu doof, zu naiv die Hasshermeneutik des Korans zu kennen, und Millionen Feinde der Demokratie – alle Muslime! hereinzulassen.
    Weiss wer, wie die USA zu Obama kam?
    Die USA – politisch ein wenig Naiv – haben jahrzehntelang 100.000 junge Muslime als Stipendiaten frei in Amerika studieren lassen, in der naiven Hoffnung, sie, die Muslime würden die Demokratie in ihre Heumat zurücktragen. Die Realität: Die Hälfte von ihnen, wie Obama Sr. kehrte mit noch grösserem Hass in seine kenian. Heimat zurück. Und die andere Hälfte blieb in den USA, holte noch ihre Familien nach, und blieben – natürlich – Muslime, und niemals Amerikaner.
    Bis heute ist Amerika noch immer nicht aufgewacht. Keiner liest dort den Koran. Man will tolerant sein, und hat bis heute nicht gemerkt, was für Leutln da unter ihnen weilen. Alles Feinde Amerika’s, Feinde der Demokratie – eigentlich genau so – wie in Europa mit unseren „integrierten“ Nichtintegrierten.
    Dass man Muslime mit der Religion, mit dem Koran hereinliess – ist ein Stück aus dem Tollhaus, wofür Europa noch teuer zahlen wird, und bitter büssen!

  29. OT Die vom Zeitgeist arg geschüttelte evangelische Kirche verkündet . „Mahnwachen sind Gottesdienste „ Morgen folgt dann die These , Jesus war ein Kommunist und wer CDU wählt kommt in die Hölle . http://www.sonntag-sachsen.de/2011/02/10/mahnwachen-sind-gottesdienste/ Aber wahrscheinlich saufen die Lutheraner ,wie Frau Käsmann , einfach zuviel um auf solche benebelten Ideen zu kommen , Kommunisten Aufmärschen einen bürgerlichen Schein zu geben .

  30. #42 Saejerlaenner:
    >>Trotzdem bin ich der Ansicht, daß die Amerikaner innenpolitisch gesehen ganz andere Probleme haben, spinnerte Moslems sind da wohl doch eher eine Randerscheinung.<<

    Es war die US-Heimatschutzministerin, die hier gewarnt hat, das ist ihr Job; sie hat übrigens nicht gesagt: „wir haben ab sofort keine anderen Probleme mehr“ und eine Arbeitseinstellung der anderen Minister gefordert, die mit innenpolitischen Dingen zu tun haben
    (das „Problem“ ist hier nebenbei, dass es in den USA keinen Bundesinnenminister im z.B. deutschen Sinne gibt, weil solche Aufgaben den einzelnen Bundesstaaten zu fallen. Es gibt zwar einen Secretary of the interior, der ist aber nur für Indianerfragen und Naturschutzgebiete zuständig)

  31. #30 Saejerlaenner (10. Feb 2011 17:03) Nur mal so nebenbei bemerkt, in den USA gibt es wesentlich mehr Christenspinner als Moslemspinner. Und die sind auch nicht von Pappe.

    Davon abgesehen, es ist zwar richtig, daß seit Jahren nur Moslems sich hervortun durch Terrorismus. Aber es gab auch mal ne RAF, es gab auch in Nordirland bis vor nicht allzu langer Zeit Terroristen, die Bomben in Kneipen hochgejagt haben, und da hauen sich z.T. noch heute Katholen und Evangelen die Köpfe ein. ETA. Und und und. Die Amerikaner haben innenpolitisch gesehen ganz andere Probleme als den überbordenden Islam.

    Derartige Relativierungen sind ekelerregend, denn die „Christenspinner“ wollen keinen weltweiten christlichen Gottesstaat errichten, haben keine imperialistischen Bestrebungen und führen keinen Heiligen Krieg, dem ob der „legitimen“ Gewalt der Moslems bislang mehr Menschen zum Opfer gefallen sind als es jemals in der Geschichte der Menschheit der Fall war. Man denke nur an Indien.

    Beim Nordirlandkonflikt handelt es sich um einen säkularen Konflikt, denn die nationalistischen Iren, die eine Vereinigung mit der Republik Irland anstreben, wollen die Abtrennung vom britischen Königreich. Dass diese Iren katholisch sind und die britischen Monarchisten, die Nordirland als zum UK zugehörig betrachten und diese Zugehörigkeit bewahren wollen, protestantisch sind, ist von untergeordneter Bedeutung.

    Ja, und die US-Amerikaner haben innenpolitische Probleme, dann kann man ja darüber hinwegsehen, dass evtl. mal wieder zahlreiche Menschen Opfer eines islamischen Anschlags werden. Cool! Sie sind echt cool, können mir damit aber gar nicht imponieren.

  32. Merkwürdig,
    obwohl hier täglich neue Horrornachrichten
    veröffentlicht werden hört und sieht man
    nichts von unseren Politikern zum Schutz der
    Bürger.Vermutlich lesen sie diese Arikel garnicht.
    An eine Verschwörung aller Politiker kann und will ich nicht glauben.
    Ähnliches erlebe ich täglich mit meinen Nachbarn.
    Sie wissen von diesen „Taten“ der „friedlichen“ Moslems überhaupt nichts.
    Einige halten mich schon für einen Spinner der schon jahrelang die falschen Blog,s
    liest.
    Wir hier sind vermutlich eine kleine Minderheit die kaum gehört wird.
    Wer oder Was kann dieses Info-Defizit beseitigen.

  33. #46 Gabriele (10. Feb 2011 18:28)

    „Ja, und die US-Amerikaner haben innenpolitische Probleme, dann kann man ja darüber hinwegsehen, dass evtl. mal wieder zahlreiche Menschen Opfer eines islamischen Anschlags werden.“

    „Derartige Relativierungen sind ekelerregend, denn die “Christenspinner” wollen keinen weltweiten christlichen Gottesstaat errichten, haben keine imperialistischen Bestrebungen und führen keinen Heiligen Krieg, dem ob der “legitimen” Gewalt der Moslems bislang mehr Menschen zum Opfer gefallen sind als es jemals in der Geschichte der Menschheit der Fall war. Man denke nur an Indien.“

    Man kann natürlich nicht darüber hinwegsehen, und der Islam ist in vielen Teilen der Welt ein Riesenproblem ist, in Amerika sieht das jedoch anders aus. Der Islam ist leider nicht das einzige Problem auf der Welt.

    In Amerika gibt es genug Evangelikale, die ähnlich wie in die Antifa in Deutschland als Gedankenpolizei fungieren (wollen). Bis dann die Bomben knallen, ist wohl hier wie da nur eine Frage der Zeit.

    Glauben Sie nicht, daß ich den Islam als Gefahr abtue oder relativiere. Aber ich sitze nicht mit Schaum vor dem Mund am PC und behaupte, es gäbe kein anderes Problem als den Islam.

  34. #49 Saejerlaenner:
    >>In Amerika gibt es genug Evangelikale, die ähnlich wie in die Antifa in Deutschland als Gedankenpolizei fungieren (wollen). Bis dann die Bomben knallen, ist wohl hier wie da nur eine Frage der Zeit.<<

    Seit 1776 gibt es Evangelikale in den damals entstehenden USA und auch sie haben dann 1787 mehrheitlich der US-Verfassung zugestimmt, die jede Form der Gedankenpolizei ausschließt.
    .
    Wieso ausgerechnet jetzt, Jahrhunderte später, es plötzlich nur noch eine Frage der Zeit wäre, bis die ach so pitterpösen Evangelikalen Bomben knallen lassen sollen, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben.
    .
    Im Übrigen ist Ihr erster Vergleich von Evangelikalen mit Mohammedanern genauso ein Unfug, wie Sie sie jetzt ausgerechnet mit der atheistischen Antifa vergleichen.
    ________
    >>Aber ich sitze nicht mit Schaum vor dem Mund am PC und behaupte, es gäbe kein anderes Problem als den Islam.<<

    Das tut niemand, und auch nicht die US-Heimatschutzministerin.

  35. Übrigens, wer wagt es eine Zukunftsprognose für das Post-Mubarak Ägypten zu stellen. Ich probiers mal. Vorbilder sind für mich: der Iran,der Schahm von seinen „Freunden“ fallengelassen, und im Nachhinein als „Despot“ geschmäht, hat man mit den nachfolgendem Mullahregime- eine noch giftigere Kartoffel sich eingehandelt – aber jetzt bemüht man sich mit einer ganz starken Waffen – den „Dialog“ die bösen Buben von ihrem bösen Tun abzubringen. aber es gibt noch andere „Vorbilder“. Eigentlich war in Afghanistan mit dem russenfreundlichen Najibulla ein korruptionsfreier und frauenfreundlicher Herrscher angetreten. Wieder einmal tippten die Amis daneben, bewaffneten die Talibans, unseren lieben Osama bin Laden recht ordentlich zu erfolgreichen Sieg, Najibulla hing bald am Galgen, der Westen schwieg. Wieder eine Fehleinschätzung1
    Weiter zum Irak. Dessen Geschichte ist bekannt. Und nicht wenige wünchten sich Sadamm zurück, er wäre wenigstens ein Bollwerk gegen die verrückten Mullahs gewesen.
    Und wieviel Milliarden Dollars die USA nicht schon in Pakistan sinnlos verpulvert hat – möchte man gar nicht wissen. Reicher werden immer nur die ungezählten Mullahs, Ayatollas, Oberayatollas, Hodschas, Kleriker, und die herrschenden Familien. Und wie anders sollte es denn in Ägypten weitergehen. Wetten, es wird noch schlimmer. Denn nur Freiheit wünschen, und den Islam behalten?
    Leutln – des gibts hoalt net!

  36. Es gibt sicher noch andere Probleme als den Islam. Aber wenn sich selbst die chinesische Mafia sogar aus Solamia und Jemen zurückzieht dann sollte das einem schon zu denken geben.

  37. #50 Graue Eminenz

    Gut. Fürs erste einverstanden. Evangelikale unterscheiden sich in ihren Ansichten wenig von anderen religiös fehlgeleiteten, ich sehe da durchaus Parallelen zu Moslems (s. Evolution u.a.). Aber – sie bomben deshalb keinen in die Luft – zugegeben.

    Evangelikale sind z.B. auch durchaus der Ansicht, daß man gewisse Literatur auf den Index zu setzen ist, die ihren religiösen Vorstellungen zuwider ist. Ich sehe da durchaus Parallelen zur Antifa und weitaus gemäßigteren Gruppen, die den Hals weit aufreißen gegen gewisse Sachbücher von gewissen Sachbuchautoren, die sie zu gern verboten sehen würden (z.B.). Aber – sie bomben deshalb keinen in die Luft – zugegeben.

    Beides nur Beispiele,man könnte da durchaus präziser drauf eingehen, als ich es heute noch tue. Insofern 2:0 für Sie.

  38. #52 rabbit

    Ja, die Chinesen sind schlau, die wissen wo es was zu kultivieren gib und wo nicht.Da wo geistige Wüste herrscht, da wächst auch nichts.

  39. #53 Saejerlaenner:
    >>ich sehe da [bei den Evangelikalen] durchaus Parallelen zu Moslems … Aber – sie bomben deshalb keinen in die Luft – zugegeben.<<

    Ich sehe zwischen Ihnen und Mohammedanern auch durchaus Parallelen: Sie; werter Saejerlaenner; mögen wie diese keine Evangelikalen … Aber – Sie bomben deshalb keinen in die Luft – zugegeben.
    .
    Ich hoffe sie verstehen diesen Wink mit dem Zaunpfahl und erkennen die Irrwitzigkeit Ihrer Vergleiche und der Parallelen, die Sie überall zu sehen glauben. 😉

  40. #55 Graue Eminenz

    Nun, man könnte sagen: Es gibt auch zwischen mir und den Evangelikalen Parallelen: Ich mag wie jene auch keine Mohammedaner. Darüberhinaus keine Antifa und keine Nazis. Ganz allgemein gesehen mag ich keine gefährlichen Spinner.

  41. Fairerweise muss man sagen, dass unter George Double U Bush der muslimische Terror gleich null war! Das Prinzip: Zerstörst du mir ein Gebäude, zerstöre ich dir ein ganzes Land hat wohl auch den Terrorismus indirekt getroffen !
    Für einen Moslem ist ein schwacher und liberaler Präsident immer das Beste. Nur durch ihn wird es ihm gelingen erfolgreich zu täuschen, um sein Ziel zu erreichen !

  42. #55 Graue Eminenz (10. Feb 2011 20:04)

    „Ich sehe zwischen Ihnen und Mohammedanern auch durchaus Parallelen: Sie; werter Saejerlaenner; mögen wie diese keine Evangelikalen … Aber – Sie bomben deshalb keinen in die Luft – zugegeben.“

    Ah, der Zement-Guru ist wieder in seinem Element. 🙂

    Man muss kein Mohammedaner sein, um zu erkennen, dass evangelikale Fanatiker nicht mehr ganz dicht sind…
    Ich sehe bei weitem nicht ein, dass ausgerechnet diesr religiöe Fanatismus völlig harmlos sein soll…

  43. Höchste Terrorgefahr, das ich nicht lache. 9/11 war ein Insidejob! Die Affen kriegen doch nichts gebacken außer sich selbst in die Luft zu jagen, mit billigen Nagelbomben oder son scheiß.

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