Linke Anti-Waffen-InitiativeDas Schweizer Volk kann am Sonntag darüber abstimmen, ob Armeewaffen wie bisher zuhause aufbewahrt werden dürfen, oder (wie bisher schon freiwillig möglich) in einem Zeughaus aufbewahrt werden müssen. Die Linken wehren sich seit Jahren gegen die Armeewaffen im Kleiderschrank und argumentieren in ihrer „Initiative für den Schutz vor Waffengewalt„, sie würden mit der Entwendung der Waffen Selbstmorde verhindern wollen.

Dabei schienen sie standhaft zu übersehen, dass es unendlich viele weitere Möglichkeiten gibt, Suizid zu begehen, auch ohne Armeewaffe. Oder geht es in Wahrheit doch um etwas anderes als um die vorgeschobenen edlen Motive?

Die Schweizer Tagesschau berichtet:

Noch vor einem Monat freuten sich die Befürworter der Initiative zum Schutz vor Waffengewalt. Die erste SRG-Umfrage sagte ihnen einen großen Vorsprung voraus. Dieser ist nun massiv geschmolzen. Politologe Claude Longchamp erklärt, wie die Gegner aufgeholt haben. …

Laut Longchamp ist es beiden Seiten gelungen, ihre Anhänger zu mobilisieren. …

Offenbar interessieren sich die Stimmbürger nicht nur für die Initiative, sie fühlen sich auch gut informiert. Gegen 80 % der Befragten ist der Meinung, gut gerüstet zu sein für den Abstimmungssonntag. Dies ist ein „exemplarisch hoher Wert“, wie Longchamp erläutert. Dafür gebe es zwei Gründe: „Erstens ist die Initiative nicht schwierig zu verstehen, zweitens kommt am 13. Februar nur eine eidgenössische Vorlage zur Abstimmung.“ Damit sei die ganze Aufmerksamkeit auf dieser einen Vorlage gerichtet.

Die aktuelle Ausgangslage:

Armeewaffeninitiative

Den Linken geht es über die Armeewaffen hinaus um die vollständige Entwaffnung der Bürger ohne Migrationshintergrund wie aus dem angestrebten Gesetzesänderungstext hervorgeht:

Art. 118a (neu) Schutz vor Waffengewalt

1 Der Bund erlässt Vorschriften gegen den Missbrauch von Waffen, Waffenzubehör und Munition. Dazu regelt er den Erwerb, den Besitz, das Tragen, den Gebrauch und das Überlassen von Waffen, Waffenzubehör und Munition.

2 Wer Feuerwaffen und Munition erwerben, besitzen, tragen, gebrauchen oder überlassen will, muss den Bedarf dafür nachweisen und die erforderlichen Fähigkeiten mitbringen. Das Gesetz regelt die Anforderungen und die Einzelheiten, insbesondere für:

a. Berufe, bei denen sich der Bedarf aus der Aufgabe ergibt;

b. den gewerbsmässigen Handel mit Waffen;

c. das Sportschützenwesen;

d. die Jagd;

e. das Sammeln von Waffen.

3 Besonders gefährliche Waffen, namentlich Seriefeuerwaffen und Vorderschaftrepetierflinten (Pump Action), dürfen nicht zu privaten Zwecken erworben und besessen werden.

4 Die Militärgesetzgebung regelt den Gebrauch von Waffen durch die Angehörigen der Armee. Ausserhalb des Militärdienstes werden die Feuerwaffen der Angehörigen der Armee in gesicherten Räumen der Armee aufbewahrt. Angehörigen der Armee dürfen beim Ausscheiden aus der Armee keine Feuerwaffen überlassen werden. Das Gesetz regelt die Ausnahmen, namentlich für lizenzierte Sportschützen.

5 Der Bund führt ein Register für Feuerwaffen.

6 Er unterstützt die Kantone bei Aktionen zum Einsammeln von Feuerwaffen.

7 Er setzt sich auf internationaler Ebene dafür ein, dass die Verfügbarkeit von Kleinwaffen und leichten Waffen eingeschränkt wird.

PI wird Sie am Sonntag über die Abstimmungsergebnisse auf dem Laufenden halten.

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89 KOMMENTARE

  1. Ich hoffe, das die Schweizer auch diesmal mit Verstand abstimmen. Ansonsten stehen sie aehnlich wehrlos wie der Rest Europas dar.

    Proudly armed:)

  2. Aber uns sollte zu denken geben, dass 82 Prozent der Ägypter laut einer Studie des »Pew Research Center« aus dem Jahr 2010 eine Steinigung für Ehebrecher befürworten und 86 Prozent das Todesurteil bei Menschen für angebracht halten, die »sich vom Islam abwenden«.

    Weiterlesen:

    http://www.cidnews.de/?p=496

  3. di initiative ist gar nicht wichtig, gar nicht relevant. man kann eh nicht voraussagen was passiert wenn die waffe im schrank oder zeughaus ist. die initiative ist nur ein sinnloser kampf zwischen sp und svp.

  4. Ja,ja, die vielen, vielen Selbstmorde, unzähligen Amokläufe, dauernden sinnlosen Gemetzel in der Schweiz können einem wirklich Angst machen….

    Auch das martialische Auftreten der Eidgenossen und ihr unverholener Militarismus beinahe preußisch/deutscher Prägung ist einfach nicht zu ertragen….

    Von den ständigen Paraden, Wachablösungen und Fahnenapellen der ganzen rechtsradikalen Bürgerwehren und Privatarmeen ganz zu schweigen….

    Auch die immer häufiger zu beobachtende Wild-West Mentalität in der Schweiz, ist eine weit schlimmere Gefahr für die öffentliche Ordnung, als die faschistoide Ausschaffungsinitiative……

  5. Die Initiative ist dumm.

    Ein Verbrecher wird sich immer eine Schusswaffe besorgen können. Verbrecher kümmern sich nämlich nicht um Gesetze.

    In den USA, wo sind die meisten Verbrechen mit Schusswaffen?

    In Bundesstaaten mit strengen Waffengesetzen. Chicago und DC führen da und beide haben extrem strenge Anti-Schusswaffengesetze.

    Und Selbstmord… der Großteil der Selbstmorde wird ohne Schusswaffe begangen.

  6. Wie demokratisch ein Staat ist, erkennt man an seinem Waffengesetz.
    Nimmt mir der Staat das Bürgerrecht zur Selbstverteidigung, dann wird er mir später auch andere Bürgerrechte entziehen. Daß das dann noch einfacher ist, da der Bürger wehrlos gemacht wurde ist sicher nur Zufall.
    Jede Diktatur hat Angst vor wehrhaften Bürgern, siehe die DDR und die BRDDR.

  7. Die Linken wehren sich seit Jahren gegen die Armeewaffen im Kleiderschrank und argumentieren in ihrer “Initiative für den Schutz vor Waffengewalt“, sie würden mit der Entwendung der Waffen Selbstmorde verhindern wollen.

    Wer mit Waffen welche er daheim lagert Selbstmord begeht begeht eine Sünde.

    Ethische Aspekte und die Tatsache der Verschwendung wichtiger Ressourcen sprechen dagegen.

    🙂

    Mit Waffen spielt man nicht…im besondern nicht mit dem eigenen Leben.

    Dafür sind Waffen nicht bestimmt.

    Es gibt effektivere Verwendungsmöglichkeiten.

    Und wer schon aus dem Leben scheiden will kann ruhig noch einige Dinge damit regeln.

    Bloggy

  8. Unser NEIN haben wir längst in den Gemeindebriefkasten eingeworfen! Ich denke das haben schon viele gemacht,denn wir können nach Erhalt der Abstimmungsunterlagen unverzüglich per Post oder eben Gemeindebriefkasten abstimmen!Diese Initiative wird abgeschmetert da bin ich mir sicher!Mein Vater hatte immer die Armeewaffe samt Munition zu Hause! Unsere Armee entwaffnen das lassen wir nicht zu!

  9. „Das Schweizer Volk kann am Sonntag darüber abstimmen …“

    Diese wenigen Worte wecken Sehnsüchte. Ich würde auch gern einem Volk angehören, welches abstimmen darf. Glückliche Schweizer!

    Typisch, dass die Linken gegen eine Aufbewahrung der Waffen zu Hause sind. Sie hätten kein Problem damit, wenn ein bewaffneter Migrant in ein Einfamilienhaus einbricht und die Bewohner ermordet, aber wenn ein Bewohner einen einbrechenden Migranten erschießt, müsste das Waffenrecht umgehend auf den Prüfstand. Das Argument „Schutz vor Suizid“ ist der Lachschlager schlechthin, aber wenigstens lernt man daraus, dass die Linken überall gleich dämlich sind.

  10. Tja, in einem multikriminell versifften Grosseuropäischen Reich braucht niemand ausser den Ordnungskräften Waffen.

    Schliesslich kann es nicht sein, dass die Bürger die Arbeit der Ordnungskräfte übernehmen können, wenn die Ornungskräfte nicht dazu in der Lage sind bzw. wenn die Führung andere Vorstellungen von Ordnung hat als die Bürger.

    „Wenn Waffenbesitz kriminalisiert wird, werden nur Kriminelle Waffen besitzen“

  11. Mir kommen die Tränen, die GrünInnen wollen Selbstmorde verhindern. Dann sollen sie mal bei der Aktiven Sterbehilfe anfangen…

  12. Keine Sorge; das „Eisen“ bleibt wo es ist.
    Wie sollen wir die Eidgenossenschaft in so schwere Zeiten schützen wenn wir die Waffe ausgerechnet an die parlamentarische 5te Kolonne abgeben die selbst ohne jeglichen Auftrag nach Bruxelles pilgert um Arsch zu kriechen?

    Linken, zieht euch warm an!

  13. Jeder Hund der Flöhe hat kratzt sich. Nur uns
    wird das kratzen abgewöhnt.
    Schöne neue Welt. Ich muss Parasiten in meinem
    Fell dulden.

  14. Schutz vor Selbstmord? Was tue ich, wenn ich
    keine Munition für das Gewehr habe?
    Mir mit der Kugelspritze die Ohren putzen?

  15. Jetzt les ichs erst….“wegen der Suizidgefahr“…

    Muuaahahaaa….werden dann auch Wäscheleinen, Brücken und Hochhäuser verboten?
    😉

  16. ..abgesehen davon, dass das Minatettverbot dann auch in den Augen der Linken seine Berechtigung haben muss.

    Oder kann man von Minaretten etwa nicht runterspringen?
    😆

  17. @#13 nicht die mama

    “Wenn Waffenbesitz kriminalisiert wird, werden nur Kriminelle Waffen besitzen”

    So ist es leider zu 100%!

    Vor Jahren traf es meinen Kollegen aus England und bei uns geht es spätestens nach dem nächsten Amoklauf auch wieder los.

    Hilft nur eines : Waidmannsheil!

  18. 3 Besonders gefährliche Waffen, namentlich Seriefeuerwaffen und Vorderschaftrepetierflinten (Pump Action), dürfen nicht zu privaten Zwecken erworben und besessen werden.

    In den richtigen bzw. falschen Händen ist jede Waffe gefährlich, was für ein Unfug da wiederbzusammengeschrieben wird. Ist zu hoffen dass den Schweizern diese Scheisse erspart bleibt.
    Übrigens: wir haben in .de eines der schärfsten Waffengesetze weltweit, daher gibt es ja auch bei uns so gut wie keine Vorfälle mit Schusswaffen. In .de haben wir uns alle lieb.

  19. Es freut mich sehr, dass dieser Versuch einer weiteren Entwaffnung des Volks unter dem Vorwand der Verbrechensreduktion hier bei PI thematisiert wird.
    Nachdem man schon die Taschenmunition eingezogen hat, wünsche ich den wehrhaften Schweizern bei der Abstimmung ein glückliches Händchen und allzeit Gut Schuß!

  20. “Wenn Waffenbesitz kriminalisiert wird, werden nur Kriminelle Waffen besitzen”

    by nicht die mama on Feb 10, 2011 at 18:01

    Sie sagen es mein Bester! Und wie schön Sie immer solche Sachen sagen 🙂
    Deshalb schreibe ich so wenig hehe.

  21. Und für alle, die sich für die Grundlagen interessieren und nicht mehr auf schlechte Artikel in den MSM angewiesen sein wollen, für die alles ein „Maschinengewehr“ oder eine „Kalashnikov“ ist und die einen „Waffenschein“ nicht von einer „Waffenbesitzkarte“ unterscheiden können: eine hervorragende Aufklärung bei eigentümlich frei

    http://ef-magazin.de/2009/11/01/1617-pistolen-revolver-flinten-buechsen-einfuehrung-in-den-sicheren-umgang-mit-handfeuerwaffen

  22. #10 Lilibet

    Habe auch schon abgestimmt, genau gleich wie Du.
    Selbstmord verhindern wollen die Linken, dass ich nicht lache. Dann müsste man auch Bahnen verbieten, wieviele Male pro Jahr hört man dass es wieder einen „Personenunfall“ gab (so nennen die das.
    Oder Brücken, von denen man sich herabstürzen kann etc.etc.
    Den Linken geht es um VIEL anderes ist meine Meinung !

  23. Jetzt wird das schweizer Volk entwaffnet, damit es sich nicht gegen seine Zwangsislamisierung wehren kann.

    Die deutschen Machthaben waren schlauer, sie haben das Volk schon längst entwaffnet.

  24. Für alle, die in D legal Waffen besitzen und sie zukünftig unter einer Rot-rot-grünen Gutmenschen-Junta auch behalten wollen: Schaut bitte mal bei diesen Seiten vorbei…

    http://www.fvlw.de

    http://www.fwr.de

    http://www.europaeische-legalwaffen-foederation.de/

    Für A und CH:

    http://www.protell.ch

    http://www.iwoe.at

    Eine ähnlich starke Lobby wie die der NRA in den USA ist hierzulande zwar nur schwer zu erreichen, muss aber langfristig das Ziel sein, sonst sind in ein paar Jahren restlos alle Waffen bis hin zum Luftgewehr Geschichte.

  25. Die Linken wehren sich seit Jahren gegen die Armeewaffen im Kleiderschrank und argumentieren in ihrer “Initiative für den Schutz vor Waffengewalt“, sie würden mit der Entwendung der Waffen Selbstmorde verhindern wollen.

    Etwas „entwenden“ ist Diebstahl (§ 242 StGB), als die Wegnahme einer fremden beweglichen Sache in Aneignungsabsicht.

    Hier aber soll darüber abgestimmt werden, was mit dem Staatseigentum – das sind die Waffen nun einmal – künftig geschehen soll. Nimmt er die Waffen an sich, sind diese keine fremden, sondern eigene Sachen, Diebstahl kommt schon deswegen nicht in Betracht.

    Also bitte ein klein wenig genauer, keine solchen sprachlichen Saloppheiten.

  26. #18 nicht die Mama

    Wollte nicht kopieren, habe die Kommentare erst jetzt gelesen.
    Genau so ist es : Brücken, Seile, Plastiksäcke, Tabletten, usw. usf.
    Oder falls es den Linken um Familientragödien geht (was leider vorkommt) gleich auch noch alle Messer, Axt, Hammer und sonstige gefährliche Gegenstände entfernen.

  27. Zum Photo oben rechts: Die Grün_Innen nennen jetzt Moschee ein Zeughaus!
    .
    Im Übrigen hoffe ich, dass die Schweizer die Dinge ganz ähnlich sehen, wie die meisten US-Amerikaner; im Sinne von:
    Nur einem Knecht, einem Leibeigenem oder einem Sklaven verbietet man den Besitz von Waffen!
    .
    God created men, Samuel Colt made them equal.
    😉

  28. #5 WH6315 (10. Feb 2011 17:40)

    hehe, gar nicht zu erwähnen die zahllosen Völkermorde und Kriegsüberfälle auf die Nachbarländer!! 😉

    Überhaupt sind die Schweizer bekanntermaßen ja alle Nazis, auch weil sie sich viel weniger eifrig selbst abschaffen!

    #8 paraschuter (10. Feb 2011 17:48)
    Zustimmung!
    Wenn der Bürger keine Möglichkeit mehr hat, sich selbst -auch vor dem Staat selbst- zu verteidigen, lebt er in einer Diktatur!

  29. @ #14 Reconquista2010 (10. Feb 2011 18:01)

    Mir kommen die Tränen, die GrünInnen wollen Selbstmorde verhindern. Dann sollen sie mal bei der Aktiven Sterbehilfe anfangen…
    —-

    waffenbesitz wollen die grün_innen verbieten, aber abtreibung_in ist grünes mensch_innrecht_in.

  30. Die Linken sind schon ein erbarmliches Haeufchen.


    -Drogen bis die Balken brechen, kein Problem
    -Schwerverbrecher vor Ausweisung schuetzen.
    -Islam. Terroristen importieren

    Alles ok

    aber eine gemeldete Waffe im Kleiderschrank das geht gar nicht.

    Wobei wir alle wissen dass gerade ein Krimineller wohl kaum eine gemeldete Waffe im Kleiderschrank haengen hat.

    Man muss sich schon ueberlegen was in den Koepfen dieser Leute eigentlich vor sich geht.

  31. Es geht den Linken gar nicht darum, einige alljährlich durch Armeewaffen durchgeführte Suizide oder Tötungen zu verhindern. Das ist nur ein Vorwand. Eigentliches strategisches Ziel der Linken ist die Abschaffung der Armee in der Schweiz. Der Slogan, jede Tötung mit einer Armeewaffe ist eine zuviel, verfängt vor allem beim weiblichen Geschlecht. Es ist ja so, dass zur Armeewaffe schon seit einigen Jahren keine Munition mehr nach Hause abgegeben wird. Früher war das die sogenannte Taschenmunition mit 24 Schuss. Wenn ich mich aber in meiner unmittelbaren Nachbarschaft umsehe, sieht die Wahrheit so aus, dass die meisten Wehrmänner auch entsprechende Munition zuhause haben. An Armeewaffen-Munition heranzukommen ist kein Problem. Man kann jedes Jahr an einer Schiessübung teilnehmen und dann zB 12 Schuss selbst kaufen für Uebungszwecke und diese einfach nach Hause nehmen.
    Was der seinerzeitige US-Präsident Thomas Jefferson zum Thema Waffen sagte, ist alles andere als überholt und heute mit Blick auf die Zukunft aktueller denn je:
    Kein freier Mann sollte jemals von der Verwendung von Waffen ausgeschlossen werden.
    Der stärkste Grund für die Menschen das Recht zu behalten, Waffen zu besitzen, ist als letzter Ausweg, sich selbst gegen Kriminelle als auch eine mögliche Tyrannei einer Regierung zu verteidigen.
    Nach meiner Beurteilung wird diese Linken-Initiative scheitern. Die Initiative wird nicht nur am Volksmehr scheitern, sondern mit grosser Sicherheit ganz klar am Ständemehr (Kantone) die es auch brauchen würde. Gerade aufgrund der jüngsten Vorkommnisse in Tunesien und Aegypten dürften sich einige Bürger noch einmal überlegt haben, ob es doch nicht schlecht wäre, eine Waffe für mögliche Eventualitäten zuhause zu haben .

  32. Freie Waffen für freie Bürger!

    Die Schweiz ist ein Bollwerk der Freiheit gegen den Kommunismus & gegen die Islamisierung. Das Abstimmungsergebnis wird sicher zugunsten der Freiheit ausfallen.

  33. #5 WH6315 (10. Feb 2011 17:40)

    Das Geschriebene erinnert stark an einen Faschisten des 21. Jahrhunderts, die sich nicht ungerne Antifaschisten nennen.

  34. Ich halte allen Eidgenossen beide Daumen, dass diese abartige Gesetzesänderung nicht eingeführt wird!

    Die Argumentationd er Waffengegner ist, wie immer, polemisch und dumm. Es ist bekannt, dass sich lediglich die Methode des Selbstmords ändert, wenn ein bestimmtes Mittel nicht mehr zur verfügung steht.

    Mit den lebenswichtigen Vorteilen eines liberalen Waffenrechts für einen freien, demokratischen Staat und die Abartigkeit, in ein solches Naturrecht einzugreifen, fange ich erst gar nicht an.

    Ich wünschte es gäbe in Deutschland eine Partei, die sich wirklich ein liberales Waffg auf die Fahne schriebe. Von der Freiheit habe ich hierzu noch nichts gehört. Wäre zumindest ein Punkt, um sie für mich zumindest wieder ins Auge zu rücken, nach meiner sonstigen Enttäuschung.

  35. Interwiev mit Uwe Jun auf n-tv. Eine Konkurrenzpartei zur Union hätte realistische Chancen auf 20 %. 🙂

  36. Ein Regime (von demokratischem Staat kann man langsam nicht mehr reden), das rechtschaffene Bürger entwaffnet, hat keine Angst UM sein Volk, sondern VOR seinem Volk!

  37. #42/43 beaniberni:
    Ist doch schon uralt der Link.

    Zum Thema: Ich bin zwar nicht unbedingt ein Schusswaffenfreund, aber kann die Argument der Linken nicht nachvollziehen. Das mit den Selbstmorden ist ja Blödsinn höchster Güte (außerdem ist es ja wohl Privatsache ob man sich umbringt) und die Schweiz hat ja nun wirklich keine Gesellschaft, in der jeder eine Waffe mit sich rumträgt und wo es tagtäglich zu Schießereien kommt.

  38. #44 kradmelder:
    >>Ein Regime (…), das rechtschaffene Bürger entwaffnet, hat keine Angst UM sein Volk, sondern VOR seinem Volk!<<

    Richtig: Nix fürchten Rote, Grüne und Braune mehr, als freie Bürger mit einem Waffenschrank!

  39. „die Linken ……………….. hätten kein Problem damit, wenn ein bewaffneter Migrant in ein Einfamilienhaus einbricht und die Bewohner ermordet“

    Großartig. Ich liebe die geistigen Tiefflieger im Kommentarbereich. PI ist einfach Kult.

  40. Die „Stammvölker“ in Europa werden entwaffnet und somit wehrlos gemacht, damit eine bestimmte Gruppe von Zuwanderern, relativ gefahrlos und noch dreister, gegen dieselben vorgehen kann. Bei unverhoffter Gegenwehr, hilft dem Zuwanderer die hiesige Justitia, gerne weiter, denn wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

  41. #18 nicht die mama (10. Feb 2011 18:05)
    Jetzt les ichs erst….”wegen der Suizidgefahr”…
    Muuaahahaaa….werden dann auch Wäscheleinen, Brücken und Hochhäuser verboten?

    Ja. Und Bäume in Parkanlagen…

  42. Mit dem deutschen Waffengesetz von 1938 wurde explizit die jüdische Bevölkerung entwaffnet. Ein paar Wochen nach der Ratifizierung dieses Gesetzes stürmte SA-Gossenabschaum jüdische Wohnungen und Geschäfte.

    Nur darum geht es.

    Die künftige Machtelite will vorsorgen. In Diktaturen dürfen Bürger keine Waffen haben, in freien Ländern schon. Kapiert haben das nur die Amis.

  43. In Zeiten ausufernder Straßengewalt benötigt auch hierzulande die Bevölkerung Armeewaffen im Schrank.

    Die durch Verkleinerung der Bundeswehr frei werdenden Schießprügel sollten vernünftigerweise an beherzte Indigene zu treuen Händen gegeben werden.

    Täglich wird man vielfach mit neuer Gewalt konfrontiert mit.

    „Erst kommt die Polizei und dann das Rote Kreuz wegen diesem Pack.“

    Natürlich werden beide von „Männern“ attackiert…

    http://www.fact-fiction.net/?p=5843

    http://deutschelobby.wordpress.com/

  44. Schweizer entscheiden über Armeewaffen

    Wer seine Waffe abgeben möchte, soll es doch tun, dann aber nicht Andere dazu zwingen, das auch zu tun.
    Das edle „Argument“ mit der Suizidprevention ist offensichtlich vorgeschoben, weil die Selbstmordrate in Ländern mit härteren Waffengesetzen kein Stück geringer ist.
    Diese Linken wollen das „dumme Volk“ besser unter Kontrolle haben – das ist alles.
    Kriminalität nimmt eher noch zu.
    Kriminelle fragen nicht nach Waffengesetzen und mündige, ehrliche Bürger sollen immer stärker ihres Rechtes beraubt werden, sich selbst und ihre Familie zu schützen?

  45. #47 Der Islam ist DAS Problem:
    >>Unser integrierte ZDM (…) involviert in TERROR ??????<<

    Ich musste in dem von Dir verlinkten Artikel aus DIE WELT gleich wieder mal herzlich über deutsche PC lachen:

    Der deutsche Staatsbürger Christian Ganczarski wurde 1966 im polnischen Gliwice geboren.

    Was für ein Eiertanz: im polnischen Gliwice 😆

    Warum nicht auch: im italienischen Venezia oder im belgischen Bruxelles?
    Ich hätte es ja noch verstanden, wenn sie geschrieben hätten: im polnischen Gleiwitz … aber so, ist das wiedermal herrlich pc-verklemmt! 😉

  46. Warum hat noch niemals ein vergleichbarer „Amoklauf“ auf einem zivilen oder militärischen Schießplatz stattgefunden, wo Dutzende von Menschen zugegen sind, die mit ihren Waffen bestens vertraut sind? Warum gibt es in einem Land wie Israel, wo die Dichte an gesetzeskonform bewaffneten Bürgern höher ist als irgendwo sonst, niemals „Amokläufe“ à la Winnenden? Könnte es damit zu tun haben, dass um sich schießende Verbrecher in einem Umfeld von gleichfalls bewaffneten Opfern in kürzester Zeit selbst zum Ziel würden? Auszug aus dem Artikel in der „ef“
    Stimmt zu 100%
    Aber wir können uns ja auch mit Armbrüsten etwas behelfen. Die Schweizer auch, hatten ja ihren guten WT 🙂
    Und wer sich schützen möchte…. habe vor kurzem das hier gefunden:
    http://sgs-houseofarmor.com/
    Sieht so aus, als hätten die Ahnung davon

  47. Das gibt eine saftige Ohrfeige für die Linken. Am nächsten Wochenende bekommen diese Chaoten ihre Abrechnung, nicht wie bei Fehr mit unfairen Mitteln, sondern sie werden geschlagen mit ihrer eigenen Dummheit.
    Politologe Claude Longchamp und die unsinnigen SRG-Umfragen, bezahlen wir mit unserem Steuergeld. Es wird Zeit, dass die SRG privatisiert wird und nur noch ein Fenster, z.B. die Nachrichten staatlich bezahlt ist. Diesem linksverseuchte Sender gehören die Flügel gestutzt, wie der ARD und dem ZDF auch.

    Ich selber bin Lokführer und mir wäre es lieber, es springt einer weniger unter den Zug.

    Gruss Kurt

  48. #51 Icke77 (10. Feb 2011 19:42)
    “die Linken ……………….. hätten kein Problem damit, wenn ein bewaffneter Migrant in ein Einfamilienhaus einbricht und die Bewohner ermordet”

    Großartig. Ich liebe die geistigen Tiefflieger im Kommentarbereich. PI ist einfach Kult.

    Tja .. Die RAF watete bis zu den Knien im Blut

    und die Mauermörder-Partei hat sie sogar noch getopt .. 1000de Tote im Namen der Linken

    Die Linken gehen über Leichen ,wenn es ihren verfluchten Doktrinen hilft

  49. Volksabstimmung,
    dass jeder Nichtmigrant, der das 18. Lebensjahr vollendet und eine Waffenhandhabungsnachweis erbracht hat, von staatswegen wahlweise mit einem G 3 oder einer AK 47 und einer P1 oder Makarov aus alten BW/NVA Beständen ausgerüstet wird.

    Entsprechende Munition kann auf Anforderung bei jedem Polizeirevier empfangen werden.

    So würde eine Volksarmee im wahrsten Sinne des Wortes entstehhen.

  50. @#3 GO4JESUS (10. Feb 2011 19:57)

    Passend zum Thema:

    http://www.youtube.com/watch?v=C0IJiDmsd5M

    Kommentar von Dieter Nuhr

    …Mensch Dieter, Da hatte ich mir ja mal den richtigen Komödianten als meinen Favoriten ausgesucht.
    Ich sehe mir fast keine Comedy-Show mehr an, weil alle in die Linke anti-Sarrazin-Dreck-Schmeiß-Orgie mit einstimmen, besonders z.B. Ingo Appelt, der gleich ein ganzes Programm herunterhetzt – unerträglich das Linke Pack.

    Nuhr der Dieter – auf den ist Verlaß!

    Oder mit seinen Worten : Wenn man keine Ahnung hat – einfach mal Fresse halten!

  51. @ Icke77

    „Großartig. Ich liebe die geistigen Tiefflieger im Kommentarbereich. PI ist einfach Kult.“

    Nein, PI ist nicht Kult, Kult sind Kommentare wie deiner, du merkst es nur nicht. Lieber/liebe Icke, wenn es ausschließlich Ignoranten wie dich erwischen würde, wäre es mir die Mühe nicht wert, hier einen Kommentar zu verfassen, aber wie das Lebens so spielt, trifft es immer die Falschen. Leider.

  52. Mir ist nicht bekannt, dass es in der Schweiz jemals einer mit seinem Sturmgewehr Amok gelaufen ist!

    Der Umfrage nach sollen ca. die Hälfte für das Verbot sein, das die Gewehre zuhause aufbewahrt werden.

    Ich erinnere mich da an die manipulativen „Umfragergebnisse“ zum Minaretverbot. Dort wurde eine geringe Beteiligung „prognostiziert“ aber tatsächlich haben dann ca. 50% abgestimmt!

    Übrigens dürfen die Finnen legal vollautomatische Waffen besitzen. Die haben in der EU das lokerste Waffengesetz. Da habe ich bisher auch nichts von einer hohen Rate an Morden oder Amokläufen mit Schusswaffen gehört!

  53. #51 Icke77 (10. Feb 2011 19:42)

    „Großartig. Ich liebe die geistigen Tiefflieger im Kommentarbereich. PI ist einfach Kult.“

    Da kann Ick nur sagen: Vapiss Dich mah langsam Du Spinna.

  54. http://www.suite101.de/content/suizid-in-der-schweiz-erschreckende-zahlen-a68421

    „So waren es im Jahre 2000 noch 24 Prozent der Todesfälle, die sich durch Erschießen das Leben nahmen, waren es im Jahr 2006 bereits 36 Prozent. Dies könnte daran liegen, dass jeder Angehöriger der Schweizer Armee seine Schusswaffe zu Hause haben darf. Darum ist es verständlich, das vom Parlament eine Initiative gestartet wurde, die Waffen in Zeughäuern abzugeben. Dies wurde jetzt auch umgesetzt.“

    Von 1500 Leuten verüben 24 Suizied mit der Armewaffe. Das entspricht nicht mal 2% der Selbstmorde. Zudem ist zu beachten: Wir haben eine bewaffnete direkte Demokratie. Jeder hat seine Waffe zuhause, jeder ist an dieser ausgebildet. In der Schweiz ist es nicht so einfach die Regierung zu putschen, weil die Macht nicht nur in der Politik, sondern auch bei der Armee beim Volk liegt. Dass die Linken das Volk entmündigen wollen, wissen wir ja schon lange.

    Es ist paradox, dass sich die gleichen für den Freitod aussprechen, die die Schweizer entwaffnen wollen, mit der Begründung der Suizidfälle in der Schweiz.

    Der Artikel von oben ist nicht nur falsch, sondern entspricht überhaupt nicht den Tatsachen. Die Initiative wurde von der GSoA eingereicht und der Bundesrat empfiehlt diese Initiative zur Ablehnung. Umgesetzt wurde noch nichts, weil die Volksabstimmung darüber erst am nächsten Wochenende ist und ich sage voraus, dass die Initiative mit gut 57% abgelehnt wird.

    Gruss Kurt

  55. Ich hoffe nicht, dass das letzte freiheitliche Land in Europa eine solche Einschränkung der freien Bürgerrechte hinnimmt. Die Schweiz wäre für mich der Staat meiner Wahl in Europa. Wenn sie allerdings jetzt auch noch so abdriften wie Deutschland und sich durch die unablässige linke Medienpropaganda mehr und mehr beeinflussen lassen, dann sehe ich schwarz für die Zukunft der Schweiz. Als nächstes lassen sie sich noch den Beitritt zur EU und den Euro aufdrücken.

  56. Entscheidend wird wohl sein, wieviele Sympathisanten die Schützenverein mobilisieren können. Vorallem in ländlichen Gegenden ist mindestens 1 Familienmitglied im Schützenverein.

    Bei mir lagert seit über 10 Jahren unangetastet und sicher verschlossen ein Sturmgewehr 90 und ein Deringer, den ich völlig legal? illegal? vor über 20 Jahren aufm Flohmarkt gekauft habe.

    Die Munition wird an einem anderen Ort aufbewahrt.

    Das StGw kann ich als ehemaliger Jungschütze und Militärangehöriger noch im Traum bedienen. Dieses Ding gehört mir! Ich werde es nur über meine Leiche hergeben.
    Den Deringer können sie gerne haben, vermutlich explodiert das Ding, wenn man es benützt.

    Selbstmorde werden damit nicht verhindert. Selbstmorde sind selten spontane Taten sondern reifen meist über Jahre hin. Ebenso wird es sich mit Amokläufen verhalten.

    Die letzten zwei Amokläufe in der Schweiz, an die ich mich erinnern kann und die mit Armeewaffen ausgeführt wurden, sind:
    -vor ca. 2, 3 Jahren: Ein aus Südamerika adoptierter „Schweizer“ erschiesst noch am Tage seiner Entlassung aus der Rekrutenschule eine 15-Jährige. Der Täter war (was sonst?) geisteskrank und verkehrte in linken Kreisen.
    -Ein eingebürgerter „Schweizer“ aus dem Irak schiesst in der Stadt Baden um sich und tötet und verletzt mehrere Menschen. Auch er war natürlich „geisteskrank“.

    Es wäre wohl sinnvoller, nicht jedem dahergelaufenen Trottel einen Schweizer Pass zu schenken und in die Armee aufzunehmen.

    Die Armeewaffe nach Hause zu nehmen, das war und ist ein Stück Schweizer Tradition. Es zeugt vom Vertrauen des Staates in seine Bürger, und solche Staaten sind heute an einer Hand abzuzählen. Und niemand ist gezwungen, die Waffe zu behalten. Man kann sie jederzeit FREIWILLIG im nächsten Zeughaus abgeben.

    Eine aktuelle Meldung: Ein Bauer, der legal Industriehanf anbaut, wurde in einem Jahr über 30 mal bestohlen. Als die Täter schliesslich seine Tochter krankenhausreif prügelten, griff er zur Waffe und erschoss einen Einbrecher (aus dem Kosovo…). Gab ne riesen Diskussion, weil die zwei Mittäter bereits wieder auf freiem Fuss waren und der Bauer noch immer im Knast – wegen vorsätzlicher Tötung.
    Oder mit den Worten von Hans Fehr (SVP): Lieber illegal am Leben als legal tot.

    Wer als Schweizer an dieser Abstimmung ein „JA“ einlegt, stimmt für die Selbstentwaffnung. Nur Idioten, Träumer und Intriganten wünschen sich sowas.

  57. 1.) Wer Suizid begehen will, der kann das auch so!

    2.) Wer einen Anschlag verüben will und viele Menschen töten will, der kann das auch so: Entweder mohamedanisch mit Bomben oder auf die gute alte Schwarzmarkt-Art.

    3.) Bei Waffen geht es nur um eines, auch bei Handwaffen:

    Können Murat und Yüzgün, wenn sie wieder Nachts „abziehen“ und totprügeln gehen, sich sicher sein, dass sie mit Anabolika und Messern eine Übermacht sind, oder kann der andere Herr vielleicht doch auch eine Waffe haben, welches leicht auch den Anabolika-Anatolier tödlich treffen kann?

    Entweder wird die Schweiz ein Deutschland, wo die selbe Polizei, die Peter und Claudia nicht schützen kann, peinlichst genau darauf achtet, dass beide weder Waffen zu Selbstverteidigung haben, noch dass sie 5 Kilometer zu schnell fahren,

    oder die Schweiz wird eine neue USA, wo es zwar nicht mehr Amokläufe als in Europa gibt, aber Räuber sich doch ihre Opfer besser aussuchen müssen, damit sie kein Blei schlucken müssen.

  58. #63 Pazifaust

    Man glaubt es einfach nicht!

    So viel Kreide kann Wolf, …ääh, Gregor Gysi gar nicht fressen, daß man ihm seine edlen, menschenfreundlichen Motive abnimmt. Zu schlimm aber auch, daß die pöhsen Buben von Heckler u. Koch Waffen ins Ausland exportieren!

    Eine ganz andere Sache ist es natürlich, wenn sich viele Rotkäppchen mit großen Körben voller Liebesgaben (Kassam-Raketen, AK 47 und dsgl.) auf einem Friedensflottille nach Gaza einschiffen …

  59. Egal wie es ausgeht. Meine AK47, AR15 und Pumpgun gibts nicht. Ansonsten muss man die holen. Viel Spass dabei.

  60. #8 paraschuter (10. Feb 2011 17:48)

    Wie demokratisch ein Staat ist, erkennt man an seinem Waffengesetz.
    Nimmt mir der Staat das Bürgerrecht zur Selbstverteidigung, dann wird er mir später auch andere Bürgerrechte entziehen.

    so ist es.

    wobei selbst das 3e Reich noch deutlich liberalere Waffengesetze hatte als die auch so demokratische BRD….

    liebe Schweizer, seid euch über EINS im klaren:

    einmal beschlossene Gesetze werden von den Mächtigen nämlich nur gaaaaaanz selten wieder revidiert. selbst, wenn sie sich als unsinn entpuppen

    glaubt also bloß nicht, es gäbe in 10 jahren dann nochmal ne abstimmung darüber, ob ihr eure gewehre wieder zurückbekommt, wenn irgendwer festgestellt hat, daß die zahl der selbstmorde/delikte unbeeinflußt davon blieb!!!!!!

  61. Hallo Freunde, die Gutis wollen es nicht glauben, aber das liberalste Waffengesetz hatte Deutschland in der Zeit um 1900 bis 1945. Danach verschärft von den Siegermächten, anschliessend wurde es erst wieder 55 gelockert und bis in die 70er war es relativ liberal. Nach den Anschlägen der Nazi-Nachfolgeorganisation RAF
    unterliegt es ständiger Verschärfung. Es ist sowieso nicht von Vorteil registrierte Waffen im Haus zu haben. Bei einem evtl. Aufstand selektiert die Herrschende Macht immer erst die Waffenbesitzer (legalen) Jäger, Sportschützen usw. Was glaubt ihr, wieso hat die Polizei eine Liste der legalen Waffenbesitzer immer vorliegen? In der alten DDR mussten zB. die Jäger ihre Waffen immer bei der VOPO nach gebrauch abgeben. Warum wohl. Sogar in den Museen sind alte Vorderlader unbrauchbar gemacht. Da wir seit den 90er Jahren in der DDR 2.0 leben werden wir bald auch solche Waffenbestimmungen haben. Der Amoklauf eines Verrückten kommt den Linksfaschistischen Diktatoren gerade Recht. Eine Demokratie ist so stark wie sein Waffengesetz liberal.

  62. @Kurt, ich sag auch immer: Lokführer stimmen NEIN! Bin auch Eisenbahner, aber du kennst ja unsere linken Kollegen sicher auch zu gut..
    Ich denke es wird knapp werden am Sonntag..

  63. Die Linken wehren sich seit Jahren gegen die Armeewaffen im Kleiderschrank und argumentieren in ihrer “Initiative für den Schutz vor Waffengewalt“, sie würden mit der Entwendung der Waffen Selbstmorde verhindern wollen

    Da ich als täglicher DB-Pendler schon öfters Verspätungen wegen Selbstmörderm hinnehmen mußte, mag die extreme Pünktlichkeit der Schweiezer Bahnen, vielleicht sogar ursächlich mit der Waffe im Haus zusammenhängen?
    Warum auf die Gleise laufen, wenn man auch in den Keller gehen kann 😀 😀 😀

  64. http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_%28Schweiz%29

    Das hier ist der beste Teil:
    Ausländer ohne Niederlassungsbewilligung benötigen zum Erwerb auf jeden Fall einen Erwerbsschein. Sie müssen, um diesen zu erhalten, nachweisen, dass sie in ihrem Heimatstaat berechtigt sind, eine Waffe zu erwerben. Grundsätzlich verboten ist der Erwerb, Besitz und das Tragen von Waffen, Munition und dergleichen für Angehörige folgender Staaten:[5] Serbien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Mazedonien, Türkei, Sri Lanka, Algerien, Albanien.

    Felix Helvetia

  65. Gerade der Absatz 3 offenbart, daß es hier rein um populistische Stimmungsmache geht.

    Wie oft wurden den Seriefeuerwaffen die ausschliesslich von Sammlern legal besessen werden dürfen, für Straftaten verwendet. Mir ist kein einziger Fall in den letzten Jahren bekannt …

  66. Ich hoffe, der Kelch wird an den Schweizern vorübergehen. Ich habe noch sehr schöne, kameradschaftliche Erinnerungen an gemeinsamen Schießveranstaltungen in diesem Land. Die lässige Art, wie die Schweizer mit ihrem geschulterten Sturmgewehr am Schießplatz auftauchten läßt mich noch heute schwärmen. Die spazierten wie selbstverständlich mit ihrem Gewehr durch die Straßen ohne das sich jemand darüber wunderte. Das ist Freiheit!
    Das Problem sind bei solchen Abstimmungen wohl die Frauen. Die meisten Frauen sind eher links – liberal angehaucht. Was ich eigentlich nicht verstehen kann, da sie ja wohl zu allererst wehrlos gegenüber Gewalttätern sind. Da die Staaten der westlichen Welt nicht in der Lage oder willens sind ihre Bürger zu schützen, hätten Frauen nur eine Chance, wenn sie bewaffnet wären. Allerdings bin ich der Meinung, dass nicht nur das Recht auf Waffenbesitz von Nöten wäre, sondern auch die entsprechende Sachkunde und Übung. In ungeübten Händen sind Waffen nunmal gefährlich – für den Besitzer und für die Umgebung!

  67. Der Gesetzentwurf ist wohl kaum praktikabel. Es würde darauf hinauslaufen, daß bei einem obligatorischen Schießen, der Soldat erst mal zu seinem Zeughaus rennen muß, dort seine Flinte abholen, und dann wieder raus zum Schützenhaus. Sollte er zufälligerweise auf dem Land leben, wo es kein Zeughaus gibt, kommen da schnell etliche Kilometer zusammen. Das ist auch einer der Gründe, warum das Vorhaben in Deutschland, Waffen bei der Polizei zu lagern, nicht weiterverfolgt wurde.

    Ich bin mir ziemlich sicher, daß der eidgenössische Wähler auch diesmal Vernunft beweisen wird, und den Gesetzesvorschlag abschmettert.
    Dazu noch ein Kommentar unseres geschätzten Herr Wowereit : „…und das ist gut so“

  68. mit nein abgestimmt.

    ich will keine abschaffung der armee auf raten und keine entwaffnung der bürger.

  69. @bblaster

    ja ich kenne diese linken Arbeitskollegen. Bei der EWR-Abstimmung durfte man in der Milchküche nicht sagen, dass man dagegen ist, sonst wäre man geluncht worden.

    Ich denke, die Abstimmung verläuft ähnlich wie die Minarett- und Ausschaffungsinitiative. Etwa die gleichen Leute werden nein stimmen.

    Zudem schaue ich optimistisch in die Zukunft. 100000 Bürger Zuwachs pro Jahr und die meisten sind eher rechts als links. Die meisten die vom EU-Raum kommen, möchten keinen EU-Beitritt. Die Jungen sehen an den Alten, wohin Linke Politik führt und sind eher rechts. Die 68iger sterben langsam aus.

    Dieses Jahr sind Wahlen und die SP wird eine empfindliche Niederlage einstecken. Gewinnen wird die SVP und die Grünliberalen.

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