WaffenschutzinitiativeHeute entscheidet das Schweizer Volk über eine von den Linken entworfene Volksinitiative, die die Armeewaffenaufbewahrung zuhause verbieten soll. Darüber hinaus geht es um eine massive Einschränkung des privaten Waffenbesitzes generell.

Das Recht, eine des rechtschaffenen Bürgers, eine Waffe zu besitzen, soll ihm genommen werden, wohingegen Verbrecher, die sich wenig um Gesetze kümmern, weiterhin Waffen tragen werden. Die Linken argumentieren mit dem Schutz des Lebens und der Familie, als ob der durchschnittliche Schweizer Familienvater ein amoklaufender Mörder wäre. Die Abstimmungspropaganda von Linken und Bürgerlichen sehen Sie in den Fotos oben. Über den Ausgang der Abstimmung werden wir Sie auf PI auf dem Laufenden halten.

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72 KOMMENTARE

  1. Das rechte Plakat trifft es wohl am besten. Menschen die Straftaten begehen wollen, bekommen eine Waffe und sind nicht auf eine Waffe von deren Bundeswehr angewiesen.

    Entwaffnet das Volk, damit es schutzlos ausgeliefert ist.

  2. Und wieder soll ein Stück persönliche Freiheit sterben, Vorwand sind absolut hanebüchene Behauptungen dieser notorischen Weltverbesserer. Hierzulande geht die Entwaffnung spätestens mit dem nächsten „Vorfall“ weiter, bis man das WaffG. an das der DDR endlich angeglichen hat.

    Man kann jedenfalls nur hoffen, dass die Eidgenossen ihren Verstand nicht vor den Armeewaffen abgegeben haben und richtig entscheiden werden.

    http://www.youtube.com/watch?v=5ju4Gla2odw

  3. Diese Lügen die diese Links-liberalen Demagogen von sich geben, kennt man ja auch aus den USA. Und gezeigt hat sich das der dortige freiheitlich gesinnte Bevölkerungsteil sich hat durchgesetzten konnen. Man kann nur hoffen das dies auch in der Schweiz der Fall ist.

    http://www.westdemokraten.net.tc

  4. Die Europäischen Politiker müssen Pampers tragen da Sie sich den ganzen Tag in die Hosen machen vor lauter angst vor den Bio-Europäern – anders kann man die Entwicklung überall in Europa nicht erklären

  5. Während sich Murat, Mehmet und Ali bis an die Zähne bewaffnen, wird die „Urbevölkerung“ geschwächt wo es nur geht.

  6. Es mag unglaubwürdig klingen – nach und nach verschwinden in den USA die Waffen aus den Händen der „Normalos“. Und mit Ihnen gehen scheibchenweise die Freiheit des Wortes und andere Bürgerrechte. Was ist Huhn und was ist Ei? Ist eine „totale“ Zivilgesellschaft eine Gesellschaft ohne persönliche Freiheit?
    In Europa ist die Schweiz das letzte Land, in dem die Bürger noch wirklich etwas zu sagen haben. Wird das auch mit den Waffen verschwinden? Oder verschwinden die Waffen mit der Freiheit?

  7. #7 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 12:22)
    …da stimme ist zu!

    Die Abstimmungen in der Schweiz sind aber m.E. auch für Deutschland ein wichtiger Gradmesser dafür, inwiefern sich das VOLK von den linken Medien und Parteien noch beeinflussen läßt…

  8. #7 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 12:22)

    Hallo WSD, darüber leider nicht aber hier hast Du ab morgen die Möglichkeit, Dich zu äußern:

    Attacke!

    Start der großen Bürgerbefragung „Zukunft durch Bildung – Deutschland will’s wissen“
    Jeder kann mitmachen unter http://www.bildung2011.de

    http://www.presseportal.de/pm/32053/1764458/roland_berger_strategy_consultants/rss

    Erst gestern hatte ich wieder eine Begegnung der 3. Art: Ich war bei meiner Frisörin, da kam eine total abgerissene Frau herein, strähnige, fettige Haare, 8 cm grauer Haaransatz, ekelhaft, schätzungsweise 60 Jahre alt, die es nicht auf die Reihe bekam, einen Termin zu vereinbaren und eine langwierige Diskussion begann. Ich dachte mir gleich: Alt-68 Lehrerin! Da ich noch etwas mit meiner Frisörin besprechen wollte, wartete ich, bis die „Dame“ den Salon verließ. Kommentar meiner Frisörin: „Stellen Sie sich das mal vor. Die ist Grundschullehrerin! So etwas wird auf kleine Kinder losgelassen. Kunden sagten mir, dass man ihre Wohnung nicht betreten kann, so verwahrlost und dreckig sei sie. Besuch kann nur nach Voranmeldung kommen, dann wird eine halbe Stunde aufgeräumt.“

    Ich stelle mir die Bude so vor, wie es die Bilder der Berliner Antifa Behausungen gezeigt haben :o)

  9. Ich verstehe im Grunde beide, sowohl die Waffen- als auch die Bedenkenträger. Die Problematik der Angelegenheit besteht jedoch vor allem darin, daß der Bürger bevormundet werden soll. Es ist wie im Kindergarten: „Ich nehm‘ dir dein Spielzeug weg, du könntest dich damit verletzen“. Wer sich umbringen will, der wird dies wohl auch ohne Gewehr tun. Soll man darum verbieten, ein Seil o. ä. im Haus zu haben?

    Fakt ist aber, daß der, der eine Waffe im Hause hat, damit auch eine große Verantwortung trägt. Die zu haben ist den meisten Schweizern sicherlich zuzutrauen. Insofern ist die „linke Initiative“ völlig nutzlos, aber sie ist eben auch ein ebenso billiger wie wohlfeiler Populismus in Zeiten, da man keine anderen Inhalte mehr vorzuweisen hat.

    Man darf das Ganze zwar nicht zu sehr aus „deutschen“ Augen sehen. Gefährlich ist das Ganze jedoch insofern, da hier ein nicht unwesentlicher Bestandteil der schweizerischen Kultur des „wehrhaften Bürgers“ quasi „abgeschafft“ werden soll.

  10. Jede Diktatur entwaffnet das Volk.

    Schweizer Bürger, wehrt euch! Noch habt Ihr die Freiheit!

    Weiß jemand, wann das Endergebnis vorliegen wird?

  11. (…)

    Bei den Kelten entwickelte sich ein wahrer Schwertkult.

    Wer ein Schwert trug, demonstrierte damit, dass er Herr über sich selbst und seine Entscheidungen war. Das Schwert war ein Symbol der Freiheit – und das Symbol der Macht.

    (…)

    Nur wer nicht wehrlos ist, der ist frei. Alle Macht dem Volk und damit das Recht auf Waffenbesitz, um sich gegen die Despotie wehren zu können!

  12. @#10 Lilibet (13. Feb 2011 12:35)

    Es scheint so, dass in den größeren Städten wohl mehr gutmenschliche rotlinksgrüne Vollidioten wohnen. Genf und Basel Stadt sollen wohl für die Initiative gestimmt haben. Die Städte sind wohl mit „Arm aber sexy“ Berlin vergleichbar.

  13. Wer keine Waffen haben will, will auch nicht kämpfen.
    Wer nicht kämpfen will, verdient auch keine Freiheit.

  14. #5 lorbas

    Während sich Murat, Mehmet und Ali bis an die Zähne bewaffnen, wird die “Urbevölkerung” geschwächt wo es nur geht.

    In meinen Augen ist das Problem nicht, dass Ali und Murat bewaffnet sind und Deutsche nicht – für beide würde das Verbot gelten.

    Das Problem ist viel mehr, dass Ali und Murat per Richtlinie eine niedrigere Strafe zu befürchten haben, wenn sie trotzdem eine Waffe mit sich tragen. PI berichtete, dass selbst ein Verfassungsrichter sich dafür einsetzte, den „kulturellen Hintergrund“ zu berücksichtigen.

    Schon öfter kommentierten hier PI-Leser Artikel, nach denen wieder einmal Koma-Schläger aus dem Südland ohne Strafe davonkamen, mit den Worten:
    „Aber wehe du parkst falsch!“

    Diese Gesetze gelten für beide und werden von einigen übertreten. Doch wenn es sich wie bisher immer weiter institutionalisiert, dass Muslime für die selben Verbrechen niedrigere Strafen bekommen, dann gute Nacht.

    Und eines noch:
    Die einzigen Messerstecher und Schläger, die in der letzten Zeit wirklich hohe Strafen bekamen, waren der Russe Alex (Marwa) und die zwei Deutschen, die Dominik Brunner totschlugen. Selbst bei Schandenmörder kommen besser davon.

  15. Ui ui ui, na das ist aber ein populistisches Plakat. Und voller Vorurteile – nicht alle Verbrecher sind Raucher!

  16. Nix fürchten grün-rot-braune Faschisten mehr als freie Bürger mit einem Waffenschrank. Die Frage ist, warum eigentlich?!

  17. #9 Lilibet

    Kanton Glarus ist eigentlich immer der erste Kanton, von dem die Resultate bekannt werden.

    Und es ist (fast) immer so, dass schweizweit das Resultat herauskommt wie im Kanton Glarus.
    Gute Aussichten also.
    Von 6 1/2 Kantonen ist das Resultat bekannt.
    Alle stimmen NEIN.

  18. In Österreich u. Belgien kann man sich waffenscheinfrei bewaffnen. Ist dort die Verbrechensrate bzw. Tötungsrate etwa höher. Wer töten will, schafft das auch mit anderen Gegenständen. Daher bin auch auch dafür, daß sich jeder zur Selbstverteidigung (vorausgesetzt nicht vorbestraft) eine Kleinkaliberpistole anschaffen darf. Jeder Verbrecher insbesondere die aus dem Migrantenstatus sind meist e mit Messern u. Pistolen bewaffnet.

  19. #18 vivaeuropa (13. Feb 2011 12:52)

    So in etwa meinte ich das auch 😉 Werde das Gefühl nicht los, bist du von hier wirst bei allem diskriminiert, hast du irgendeinen „Hintergrund“…… 🙁

    # #7 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 12:22)

    „Ich wünscht ich könnt mal über sowas abstimmen… 🙁
    # #8 Moralist (13. Feb 2011 12:26)

    #7 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 12:22)
    …da stimme ist zu!“ Dito!

    Hier könnt ihr abstimmen.
    http://www.bildung2011.de/

  20. #14 Felicitas

    Da vom Bund nur 1 Text vorlag wird das bestimmt gegen 16.00 Uhr der Fall sein.
    Das Endresultat meine ich.
    Die paar kantonalen Vorlagen, die es immer auch noch gibt, brauchen etwas länger bis sie bekannt werden.

  21. In Britannien steigen Gewalt und auch der Einsatz von Schußwaffen seit dem faktischen Totalverbot für Handfeuerwaffen. Und das, obwohl die Regierung sich die Statistik aufs übelste zurechtgelogen hat:
    http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/law-and-order/3222063/Gun-crime-60pc-higher-than-official-figures.html

    Aber in den Medien schwafeln alle nicht von „britischen“, sondern von „amerikanischen“ Verhältnissen, obwohl dort nachweisbar weniger Gewaltverbrechen begangen werden, wenn das Waffenrecht liberalisiert und der Bürger nicht mehr nur Opfer ist.
    http://www.washingtontimes.com/news/2010/jan/21/guns-decrease-murder-rates/

    Passt aber nicht in die Ideologie- und es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.
    Im übrigen halte ich es auch da mit Heinlein: Eine bewaffnete Gesellschaft ist eine höfliche Gesellschaft 🙂

  22. Hier zur Liveverfolgung der Ergebnisentwicklungen:

    http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz

    Französischsprachige Kantone wie Fribourg haben bereits abgelehnt, obwohl dort jeder linker Furz in der Regel für bare Münze genommen wird.
    Am schluss werden wohl Genf, Waat, Neuchatel und Baselstadt annehmen und alle andere verwerfen, Neinanteil gesamt 60%, meine Prognose.

  23. Ich wünsche mir, daß die Schweizer heute gegen jede Änderung der bestehenden Waffengesetze stimmen.

    Und für Deutschland wünsche ich mir eine grundlegende und umfassende Modernisierung des Waffengesetzes. Dabei können US-amerikanische Regelungen ohne jeden Abstrich übernommen werden.

    http://www.nra.org/

    http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/NRA.html

    Ein freier Mann kann auf eine Waffe nicht verzichten. Deshalb freier Waffenbesitz für jeden Deutschen, so er dies zu seinem Schutz für nötig hält.

  24. Ich bin auch für „Nein“, weil Linke mal wieder Freiheitsrechte einschränken möchten.

    Andererseits muss man einräumen, dass diese Waffen so gut wie nie für eine berechtigte Notwehr benutzt werden. Sie bieten häufiger einem Täter Gelegenheit, sein eigenes Leben oder sein „Ehedrama“ durch doppelte Tötung zu beenden.

  25. Die Schweizer haben noch Eier in der Hose. Bis jetzt sieht das nach einem eindeutigen Ausgang aus. Schade dass es solch eine direkte Demokratie in Deuschland nicht gibt.

  26. @ La ola

    Solche Ehedramen werden in anderen Ländern genau so beendet. Nur eben nicht mir der Schusswaffe, sondern mit Messern oder (wie kürzlich in Deutschland geschehen) mit einem Beil.

    Das ist genau die linksgrüne Propaganda, auf die die Schweizer hoffentlich nicht reinfallen!

  27. Es wird alles gut…
    Diese Unsinnige Abstimmung ist zwar absolut witzlos, aber es wird egal wie abgestimmt werden würde, niemand die Waffe abgeben….
    Wie wäre eine Volksabstimmung, das alle die genauen KM in der Steuererklärung angibt?
    Würd auch niemanden jucken..
    In diesem fall genauso!

  28. @#30 La ola (13. Feb 2011 13:08)
    Wenn jemand sich das Leben nehmen will, gibt es so viele Möglichkeiten. Vor einen Zug springen oder von einer Brücke. Mit dem Auto vor die Wand. Tabletten, Hochhäuser, Fernsehtürme. Gerne wird ein Springseil genommen, um sich an einer Türklinke aufzuhängen. Sollen nun Türklinken und Springseile verboten werden?

  29. Im Sommer 2010 konnte der Islamfeind Geert Wilders in den Niederlanden fast ein Viertel der Waehlerstimmen hinter sich vereinen. Im Herbst 2010 veroeffentlichte der einstige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin sein Buch „Deutschland schafft sich ab“. Beide Maenner stiessen eine hitzige Debatte ueber Integration und Muslime in Europa an. Hinter ihnen steht eine stetig wachsende Gemeinde von Islamkritikern. In Deutschland hat diese Szene laengst ein Leitmedium gefunden: Sein Name lautet „Politically Incorrect“, kurz PI. Dorothea Jung ueber Islamhasser, selbst ernannte Freiheitsfreunde und ihre europaeische Vernetzung.

    Deutschlandradio Kultur
    14. Februar, 19.30 Uhr
    Zeitfragen

    (Deutschlandradio, Februar 2011, S. 84)

  30. Fakt ist natürlich, wo ein Verbrecher mit erheblichen Widerstand rechnen muss bzw. Verluste wahrscheinlich sind, passiert weniger. Ich hab in Deutschland noch nie gehört, dass eingebrochen worden ist, wenn ein Dobermann, Rottweiler oder Schäferhund zu Haus ist.

  31. JAU, das Ding ist durch. Das war’s – ist gerade auf allen Kanälen zu vernehmen – mit der Waffenverbieterei in der Schweiz. Alles was dieses Land in Folge von Volksabstimmungen tut, ist eine schallende Ohrfeige für die Systempolitiker in den Nachbarländern… Einmal mehr sage ich: DANKE SCHWEIZ! Vielleicht sollten wir die Israel-Fahnen mal bald gegen Schweiz-Fahnen tauschen?!

  32. 3 Kantone haben (wenn auch nur knapp) mit JA gestimmt. Aber dafür bis jetzt 11 mit nein.:P

    Schweizer verteidigt eure Freiheit! Sonst endet ihr wie wir. 🙁

  33. Waffeninitiative wird verworfen, und zwar deutlich.

    Dazu muss man wissen, dass Volksinitiativen in der Regel vom Volk (Stimmvolk) verworfen werden.

    Schweiz bleibt freiheitsliebend, wild. Das ist eine Absage an domestizierte Bürger und noch mehr Enteignung.

  34. #45 Rex Kramer (13. Feb 2011 13:25)

    @#42 Edgar Wolf (13. Feb 2011 13:21)
    Toller Film. Wo ist das? Im Drecksloch Berlinistan?
    ——————————–

    Nach dem Autokennzeichen („L“) eher Leipzig…

  35. Wie zu erwarten war :
    Westschweizer Kantone stimmen dem Waffengesetz zu.
    War ja nichts anderes zu erwarten.
    Genf, Waadt. Neuenburg, Jura alle JA
    Dazu wird noch Basel kommen, wetten ?
    Alles Kantone die linksgestrickt sind, das kommt immer wieder bei Abstimmungen zum Vorschein :mrgreen:

  36. Auf die Innerschweizer ist praktisch immer Verlass, währen jeseits des „Röstigrabens“ (Welsche Schweiz) das Gutmenschentum voll durchschlägt.
    Bern und Zürich wird noch interessant.

  37. @Simbo

    *schreck* die Romands haben den Ja-Anteil auf fast 45 Prozent angehoben.
    Dafür haben die Linken ihr Pulver nun verschossen. Ich hoffe, dass Bern Standhaft bleibt. Auf Wallis Graubünden und Tessin ist hoffentlich Verlass.

  38. #36 Karsten Rohde (13. Feb 2011 13:17)

    Islamhasser? Das kann man jemandem, der im Namen des Islam enthauptet, gesteinigt, dem die Hand abgehackt wird und was sonst noch alles mit der „Religion“ zu tun hat, nicht verübeln, genauso wenig kann man es jedem anderen verübeln, der all diese mit dem Islam verbundenen Praktiken ablehnt.

    Aber hier wird wieder all jenen Hass unterstellt, die den Islam und seine Begleiterscheinungen nicht mit offenen Armen empfangen, um ihnen so niedrige Motive vorzuwerfen. Gar Psychische Störungen, mit dem Wort „Islamophobie“, ganz nach kommunistischer Manier, wo man am liebsten all jene aus der Gesellschaft entfernen möchte, die Kritik an einer Ideologie üben, indem man sie einsperrt. In Kliniken und Lager. Abschreckendes Beispiel, damit es sonst niemand denen gleich zu tun und sich alle unterwerfen!

    Ja, ich hasse diese islamistischen, faschistischen und kommunistischen Methoden!

  39. @#49 Simbo (13. Feb 2011 13:29)
    Sind die nicht auch schon bei der Abstimmung zum Minarettverbot negativ aufgefallen?

  40. Ich möchte ja nicht wissen, was dabei rumkäme, würde man hierzulande darüber abstimmen. Ich bin mir fast sicher, dass die Mehrheit für ein TOTALES Waffenverbot wäre.

    Bring hierzulande Slogans, wie „das bedeutet Sicherheit für Euch und Euere Kinder“ und die Massen werden geil und unterschreiben alles, was sich nur annähernd verbieten lässt.

  41. Solche Entwicklungen wie bei unsern alpinen Nachbarn werfen ein paar interessante Fragen auf.
    Warum bewaffnet sich eine Population?
    Warum würde sich ein Volk freiwillig entwaffnen und wann lässt es sich seine Waffen einfach nehmen?
    Welche Auswirkungen hat das auf den Umgang miteinander und die allgemeine Struktur?

    Hat jemand dazu eine Leseempfehlung?
    Oder muss ich selbst einen Aufsatz dazu schreiben?

  42. @Thor75

    Ja, damit haben die Initianten hier ja auch gearbeitet. Der manipulative Name der Initiative „Schutz vor Waffengewalt“ klingt ja erstmal wohltuend.
    Nur wer sich davon nicht einlullen lässt kommt zum Schluss, dass der effektivste Schutz vor Waffengewalt nunmal eine Waffe ist.

  43. Ich verstehe nicht was die linken wollen, die Schweiz hat eine der niedrigsten Selbstmordraten überhaupt und mit den Armeewaffen werden auch keine Verbrechen begangen. Dafür gibt es auch einen einfachen Grund: 90% der Ausländer (und es sind größtenteils Türken, Araber, Kosovo-Albaner und Bosniaken) haben keine schweizerische Staatsangehörigkeit, dienen also nicht in der Armee und haben dementsprechend keine Waffe. Gut so.

  44. Kanton Schaffhausen 395 NEIN 61,5% JA Wahlbeteiligung 64,6 %
    Luzern 39,9 JA 60,1% NEIN Beteiligung 50,33%
    Nidwalden 31,2 JA 68,8% NEIN Beteiligung 52,56 %
    Glarus30,2% JA 69,8 NEIN
    Schaffhausen 39% JA 61% NEIN Beteiligung 64%
    Zug 42,8 JA 57,2 NEIN Beteiligung 53,63 %
    Aargau 38,6 JA 61,4 NEIN Beteiligung 46,44%
    Fribourg 41,1 JA 58,) NEIN Beteilligung 41,1%
    Appenzell I.Rh 27,7% JA 72,3%NEIN Beteilligung 44,4%
    Obwalden 28,1 JA 71,9 NEIN Beteilligung 53,94%
    Baselland 45,2% Nein 54,8% JA Beteilligung54,81%
    Schwyz 29,1%JA 70,9%NEIN Beteilligung51,3%
    Genf 61,1% JA 38,9% NEIN Beteilligung 47,8%
    Jura 52% JA 48% Nein beteilligung 49,3%
    Waadt 53,7% JA 46,3% NEIN Beteilligung 39,2%
    Neuenburg 53,2% JA 46,8% NEIN Beteilligung 46,8 % 13 Stände( Kantone) ausgezählt 9 Nein 4 ja
    Das gibt ein klares Nein! Jetzt wartet der Fenseher auf mich!

  45. Ergebnisse von Wallis und Tessin liegen nun auch vor. Erwartungsbemäss. Nein zur Initiative.

    Fribourg hat mich positiv überrascht. Da hab ich eine Annahme befürchtet.

  46. @Schwarzer Kaffee
    @Direkte Demokratie

    Google mal die Vereinigung „Pro Tell“. Die hatten mal Bücher zum Thema im Angebot.

    Aber ich finde auch, dass sich dieses Thema am besten in US-Geschichtsbüchern erörtern lässt.
    Vor allem die Zeit bis und mit der Unabhängigkeit (1775). Die Siedlermilizen haben nur funktioniert weil jeder eine Eigene Waffe hatte und notfalls einbrachte. Diese persönlichen Waffen waren also nicht nur für die Siedlerfamilien selbst eine Überlebensversicherung, sondern auch Bewaffnung einer freiheitlichen Nation, die erst im Entstehen war. Anhand der US-Amerikanischen Geschichte wird klar, weshalb das Recht auf Waffenbesitz ein Indikator für den Zustand der Freiheitsrechte allgemein ist.

  47. #43 Roland

    Es ist wohl keine Wiederholung. Der Titel ist ja auch ein ganz anderer und es scheint speziell um PI zu gehen. Ich werde es noch ein paarmal posten bis morgen.

  48. #57 Rex Kramer

    Genau so ist es. Immer dieselben „linksgestrickten“ Kantone.

    Eigentlich bräuchten wir gar nicht mehr abzustimmen, das Resultat Deutschschweiz – Westschweiz weiss man meist vorher. 😀
    Die Tessiner allerdings stimmen je länger je öfter wie die Deutschschweizer ab.

  49. trotz wochenlanger medienpropaganda ist die vorlage bachab geschickt worden.

    freue mich schon auf den katzenjammer der lieben und netten, wenn sie behaupten, das sie gegen die massive kampagne der gegner keine chance hatten…

  50. Das Plakat rechts ist pure Angstmacherei von spießigen Bürgern und Rechtspopulisten. Und Rassismus ™.
    Die schwarzen Haare und die Rotzbremse zeigen deutlich, dass hier ein Rechtgläubiger verhöhnt werden soll.

    LinksgrünInnen, übernehmen Sie, aber flott.

  51. @ #37 Karsten Rohde (13. Feb 2011 13:17)

    „[…] Dorothea Jung über Islamhasser, selbst ernannte Freiheitsfreunde und ihre europäische Vernetzung.“

    „Selbst ernannte Freiheitsfreunde“? Darf ich mich nur so nennen, wenn mich jemand anders dazu „ernannt“ hat? Linkes Dummdeutsch versklavter sozialistischer Schleimschnecken!

    Don Andres

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