Der evangelische Pastor Jan von Lingen.Der evangelische Pastor Jan von Lingen (Foto) und der katholische Theologe Andreas Brauns beantworten jeden Samstag um 9.15 Uhr in der NDR 1-Sendung „Noch eine Frage, Herr Pfarrer – 111 himmlische Antworten“ Fragen zur Christenheit. Zum Beispiel: Kann ich beten lernen? Was ist die Seele? Kann man Gott beweisen? Etc.

Aber nicht nur Fragen zum Christentum werden behandelt, sondern auch zum Thema Islam. Dabei entsteht der Eindruck, dass das fortschreitende Islamverständnis die größte Sorge dieser Hirten ist, die doch eigentlich ihre Herde nicht verwirren, sondern zusammenhalten sollen.

Auf die Frage:

„Ich hätte gerne gewusst, warum die Muslime uns als Nichtgläubige bezeichnen. Ich ärgere mich darüber und das schon seit Jahr und Tag.

antwortet Islamversteher Jan von Lingen:

Diesen Ärger kann ich gut verstehen, schließlich geht es um das, was Ihnen wichtig ist: Ihr Glaube! Er ist Teil Ihrer Biographie. Da finden Sie Halt. Da fühlen Sie sich geborgen. Doch diesen Glauben kann uns niemand absprechen – genauso wenig, wie wir anderen ihren Glauben absprechen können.

Warum tun dies aber die Muslime? Im Koran wird unterschieden zwischen den Leuten des Buches und den Ungläubigen. Zu den Leuten des Buches gehören Juden und Christen, zu den Ungläubigen alle anderen. Wir sind also nicht einfach „Ungläubige“. Nichtsdestotrotz wird auch gesagt, dass Juden und Christen, wir also, von dem wahren Weg des Glaubens abgekommen sind und in die Irre gegangen sind. Da werden wir als Christen natürlich widersprechen und sagen: Unsere Erfahrung Gottes ist eine andere. Wir halten uns an die Offenbarung in Jesus Christus, so wie er sich Menschen zuwendet! Und da könnte eigentlich schon der Dialog beginnen…

Und da wird es dann sicherlich auch Situationen geben, an denen Streitpunkte auf den Tisch kommen. Ich denke an das Verhältnis von Mann und Frau oder an die Frage der Religionsfreiheit in muslimischen Ländern.

Doch im Kern zielt der Islam auf Frieden und Toleranz. Das verrät schon das Wort „Islam“. Es hat mit dem Wort „Salam“ zu tun. Salam heißt Frieden, es entspricht dem biblischen Schalom. Muslime sind eben Leute, die den Willen Gottes tun und auf diese Art und Weise für sich und die Welt Frieden schaffen. Jeder fünfte Mensch auf der Erde ist Muslim, allein in Deutschland bekennen sich rund 3 Millionen Menschen zum Islam. Sie laden uns zum Gespräch – zum Beispiel am „Tag der offenen Moschee“, jeweils am 3. Oktober.

Wichtig ist, dass wir tatsächlich mit Muslimen über den Glauben ins Gespräch kommen und nicht pauschal urteilen („gläubig“ oder „ungläubig“). Vielmehr sollten wir uns gegenseitig fragen: „Wie wirkt sich dein Glauben in deinem Leben aus?“ Dann wird sehr schnell deutlich, was einem wichtig und heilig ist. Und dann fällt es auch schwer, Urteile zu fällen. Und wir werden feststellen: Die wenigsten unter ihnen sind religiöse Fanatiker.

Als Christen und Muslime leben wir in einer Gesellschaft. Darum ist es wichtig, im Islam die liberalen Kräfte zu stärken. Demokratie, Religionsfreiheit und die Gleichberechtigung der Frauen sind eine Herausforderungen für die Muslime in Deutschland. Die Herausforderung an uns Christen lautet: Den Glauben des anderen achten, so anders und fremd er erscheinen mag.

Statt nachzubeten, was irgendwelche Integrationsratgeber für den interreligiös-korrekten Umgang vorschlagen, würde Pastor Jan von Lingen besser einmal den Koran im original lesen. Er würde daraufhin möglicherweise gewisse naive Ansichten revidieren müssen.

» von-lingen@err.de

(Spürnase: john3.16)

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121 KOMMENTARE

  1. Ich bin ja selbst Christ und frage mich bei solchen Aussagen, wie naiv solche Leute sein können??? Haben wohl vieles missverstanden, einfach nur zum Kotzen!!!

  2. Der Islam zielt in der Tat auf Frieden und Toleranz. Mit Messern und Pistolen.

    Ich werde nie verstehen, wie Menschen wie dieser als Pastor getarnte Blödmannsgehilfe mit einer Hirntätigkeit von unter Null überleben können.

  3. Natürlich jetzt melden sich Kirchens auch noch.
    Sonst haben die nichts zu sagen, sonst keine eigene Meinung oder ihren Auftrag vergessen sie seit Jahrzehnten.
    Aber beim Islam da können sie mitreden und überholen die anderen Trottel noch rechts und links. Pfaffengesindel. Pfui, schämt euch.

  4. Egal was der Idiot schreibt, in Russland beerdigt man radikale Muslime und Terroristen in Schweinehaut, das sollte man machen.

    Ich hasse den Faschismus und damit auch den Islam. Diese Seite hat mir die Augen geöffnet.

    Ich bin sowieso kein religiöser Mensch und finde, dass jede Religion schwachsinn ist, aber der wirklich gute Muslim ist derjenige, welcher Unschuldige umbringt, denn so steht es im Koran. Viele nennen sich Muslime sind aber keine schlechten Menschen, solche habe ich auch im Freundeskreis.

    Dennoch verabscheue ich den Islam, er ist der Krebs der die Menschheit plagt. Danke dass es diese Seite gibt.

    NIEDER MIT DEM ISLAM!

  5. …Ungläubige”. Nichtsdestotrotz wird auch gesagt, dass Juden und Christen, wir also, von dem wahren Weg des Glaubens abgekommen sind und in die Irre gegangen sind…..

    der Mann hat eine Murmel im Trichter! Aber ist er der Einzige in der EKD? Ist dort ein Massenphänomen….leider.

    „Seelig sind die Armen im Geiste, denn Ihnen gehört das Himmelreich“

    An diesen Satz muß ich jedes mal denken wenn ich so einen „Hirten“ labern höre…

    …DAS ist es!

    Ähnliich wie Herr Mohammed Atta am 11 September 2001 versucht Herr von Lingen einen direkten Weg ins Paradies zu finden, indem er seine geistige Armut in die Welt schreit!

    Das ist ein protestantischer Taliban! 😉

  6. hat hier jemand was anderes erwartet? das breit gefächerte nichtwissen zum thema islam sieht man dem typen doch an. 🙂

  7. Ich hoffe Gott läßt unsere Religion‘s Verräter die den Namen Jesus für 30 Silberlinge verkaufen für immer im Fegefeuer schmoren.

    „cruce, dum spiro, fido, Deo duce, ferro comitante“ – solange ich Atme, vertraue ich den Kreuz mit Gott als meinen Führer, und den Schwert als mein Begleiter.

  8. Wenn der Islam wirklich auf Toleranz abzielen würde, dann bräuchte der Herr Pfarrer den Satz

    „…Und da wird es dann sicherlich auch Situationen geben, an denen Streitpunkte auf den Tisch kommen. Ich denke an das Verhältnis von Mann und Frau oder an die Frage der Religionsfreiheit in muslimischen Ländern…“

    nicht undifferenziert auszusprechen.

    Genau darin kommen die Intoleranz sowie das dogmatische eben zum Ausdruck, Herr Pfarrer.

  9. Dieser Pfarrer ist entweder blöd, oder lügt bewusst, ich tippe auf letzteres!

    was die kommentare der militanten atheisten die bereits zu lesen sind und sicher noch kommen werden, habe ich folgendes zu sagen:

    der militante atheismus hat innerhalb kürzester zeit an die 200 millionen menschen getötet, daher empfehle ich den atheisten den ball mal etwas flacher zu halten, denn ihr seid keinen deut besser!

  10. sorry, hat zwar nichts mit dem Thema des Artikels zu tun.
    Sehe Euch mal den link hier an, aber ist nichts für schwache Nerven und Tierfreunde.

    http://www.tierarzt-lichterfelde.de/

    Die beiden Schweine scheinen aus einem bestimmen Kulturkreis zu kommen und ich kann nur hoffen, dass man sie erwischt. Helft bitte mit wenn möglich. D.h. verbreite den Link usw..

  11. „Der Islam zielt auf Frieden und Toleranz.“

    Natürlich macht er das.
    Mit Mörsern, AK47 und jeder Menge Sprengstoff.

    Oder wie die Amerikaner sagen:
    The Religion of Piece(s)

  12. #1 Prof.Kantholz (21. Feb 2011 21:57)
    Solche Menschen haben Glück. Aber er weiß, dass er lügt. Für den Islam lügen sogar überzeugte Christen, das meine ich ernst!

  13. Sorry fürs „Etwas-OT“:

    (…)Nun, was kann eine zivilisierte Armee tun, gegen Moslems welche auf dem Allah-Express ins Paradies reisen wollen? Ein gutes Gegenmittel wurde bereits erfunden. Nicht durch Israelische Soldaten, sondern durch einen bestimmten Amerikaner, namens General John Pershing. General Pershing war 1911 für eine US Truppe auf den Philippinen verantwortlich. Seine Soldaten wurden immer wieder Opfer von Islamischen Terroristen. Pershing hat nicht eine;road map erstellt. Auch hat er keine Spionagegruppe gebildet, um zu erfahren wieso die Moslems die Amerikaner hassten. Er hat keine ;Freundschaftlichen Gesten gezeigt.Eine grosse Mauer um die Moslems fernzuhalten hat er auch nicht bauen lassen. Stattdessen hat er fünfzig Muslimische Terroristen gefangen genommen. Er zwang sie ihr eigenes Grab zu schaufeln. Darauf stellte er alle an die Wand, worauf er fünfzig Gewehrkugeln in Schweineblut eingetauchte. Sehen Sie, Moslemische Mörder haben kein Problem ihre Hände in dem Blut Unschuldiger zu waschen, aber unter KEINEN UMSTÄNDEN wollen sie irgend etwas mit der Haut, dem Blut oder der Eingeweide eines Schweines zu tun haben. Kommen sie mit diesen Elementen in Berührung, müssen sie in die Moslem Hölle! Alle fünfzig Moslems wurden erschossen, bis auf einen. Ihre Körper wurden in Schweinehaut eingewickelt und in die Gräber geschmissen. Auch die Eingeweide der Schweine wurden ins Grab geworfen, und was sonst noch übrig war. Sie werden jetzt fragen: ;Wieso wurde ein Moslem verschont? Die Antwort ist einfach. Der überlebende Moslem wurde freigelassen und zu seinen ‚mujahedin‘ Freunden geschickt, um denen zu berichten was er gerade erlebt hatte. Die nächsten 42 Jahre fand nicht ein einziger Terrorakt von Moslems auf den Philippinen statt! .. Verstehen Sie? Wir werden es nun noch klarer ausdrücken… WICKELT SIE IN SPECK.(…)

    http://www.politikforen.net/showpost.php?s=3bf43f4205a2f8bb54a55a887f92cec1&p=4206000&postcount=8

    Gefunden bei der Such nach Quellen für die Aussage in Beitrag Nr. 3, die Russen hätten moslemische Terroristen (vermutlich die von Beslan, oder?) in Schweinehaut begraben.

    Die Idee fasziniert mich. „Wickelt sie in Speck!“…

  14. #6 Saint George (21. Feb 2011 22:04)

    Ich hoffe Gott läßt unsere Religion‘s Verräter die den Namen Jesus für 30 Silberlinge verkaufen für immer im Fegefeuer schmoren.
    ———
    Aber dann säßen sie ja in der Hölle. Aus dem Fegefeuer kommt man doch eines Tages wieder raus. 😉

  15. Der Zorn wird sie alle treffen wenn sie nicht umkehren von ihrer matthäusschen Sprechmaschinlichkeit !

    Da schweben manche so hoch auf ihren selbstgezimmerten Stelzen, dass ihr Aufprallen sicher hart sein wird bei all ihrer Matthäushaften Gläubigkeit, die in der Bosheit „Gutes“ zu erkennen meint:

    Matthäus 20

    1Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg.
    2Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.
    3Und ging aus um die dritte Stunde und sah andere an dem Markte müßig stehen
    4und sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.
    5Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und die neunte Stunde und tat gleichalso.
    6Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere müßig stehen und sprach zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig?
    7Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedingt. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden.
    8Da es nun Abend ward, sprach der Herr des Weinberges zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und heb an an den Letzten bis zu den Ersten.
    9Da kamen, die um die elfte Stunde gedingt waren, und empfing ein jeglicher seinen Groschen.
    10Da aber die ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und sie empfingen auch ein jeglicher seinen Groschen.
    11Und da sie den empfingen, murrten sie wider den Hausvater
    12und sprachen: Diese haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben.
    13Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden für einen Groschen?
    14Nimm, was dein ist, und gehe hin! Ich will aber diesem letzten geben gleich wie dir.
    15Oder habe ich nicht Macht, zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum so scheel, daß ich so gütig bin?
    16Also werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.

    ————————————————-

  16. Pastor Jan von Lingen laesst sich gut mit Henryk M. Broders momentanem Lieblingsbegriff beschreiben: „ARSCHLOCH!“

  17. #10 Klaus Kinski (21. Feb 2011 22:09)
    Ich kann Ihnen sagen, was der Kinski gemacht hätte… Klasse Schauspieler. Aber ich spare mir lieber jeden Kommentar. Dieser Sadismus ist mit dem Islam zu begründen. Muslime brauchen Macht, weil sie selber Schwächlinge sind. Und deshalb leiden Tiere, Menschen und die Gesellschaft im Allgemeinen. Dass sie immer heufiger auf Tiere aus sind, sollte gesondert dokumentiert werden.

    Frau Claudia Fatima Roth würde sagen: Ich kann gute Börek machen: http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo

    Ich kann mir nicht helfen, und will mich nicht auf dieses Islam Niveau herablassen; aber sorry: Ich kriege Hass, wenn ich die Frau sehe.

  18. Manchmal frage ich mich, ob die Welt, wie sie um mich abläuft Wirklichkeit ist, oder ob ich mir das alles nur einbilde. Gerade eben erlebe ich einen solchen Moment.

  19. „#12 marooned84 (21. Feb 2011 22:11)

    #1 Prof.Kantholz (21. Feb 2011 21:57)
    Solche Menschen haben Glück. Aber er weiß, dass er lügt. Für den Islam lügen sogar überzeugte Christen, das meine ich ernst!“

    Ob der wirklich weiß, dass er Bullshit redet? Ich gehe eigentlich eher davon aus, dass er einer dieser typischen Kandidaten ist, die Angst vor der Wirklichkeit haben und um ihr Weltbild und ihre Apeasement-Plüschigkeit fürchten.

    Umgekehrte Taqqya sozusagen… aber dann könntest Du schon wieder Recht haben. 🙁

  20. Wir als PI sollten mehr auf die klar belegten Fehler des Islam hinweisen. Natürlich geht es bei der Bewertung einer Religion auch um deren Inhalte und das der Islam mit Frieden nichts gemein hat sollte ja auch jedem klar sein, aber genauso müssen wir die Entstehung dieser Religion in den Fokus nehmen.

    Zum Beispiel sagen Moslems, der Koran sei im reinsten und besten Arabisch im Paradies aufbewahrt. Ist natürlich völlig abwegig, vor allem wegen des Korans selbst.

    In ihm wimmelt es aber nur so von Fremdwörtern wie zB dschehennam(persisch für Hölle), taura( Thora, das Gesetz aus dem Hebräischen) oder Logos( das Wort, Botschaft aus dem Griechischen)

    Weiterhin gibt es diverse dunkle Stellen in diesem Buch, die meist einen syro-aramäischen Hintergrund aufweisen.

    Oder was ist mit der Inschift am Felsendom in Jerusalem, die selbst in der islamischen Übersetzung, welche falsch ist, einen klaren christlichen Bezug aufweist.

    Oder warum dauerte es fast 250 Jahre zwischem dem Ableben eines selbsternannten „Propheten“ Mohammed und der ersten Ganzausgabe des Korans 871. Wieso gibt es in der arabischen Welt über ein Dutzend Koranversionen, wenn doch der islamische Gott den Text diktiert hat?

    Das sind Punkte, wo PI auch ansetzen muss. Das die Inhalte des Islams schlecht sind und Moslems lieber in ihre Heimatländer zurückgehen sollten, da wird mir wohl jeder zustimmen, aber die Entstehung von Koran und Hadithen sind mindestens genauso fragwürdig wie deren Inhalte.

  21. „van Lingen“, so könnte das zweite Gefängnisschiff vor der somalischen Küste für die noch böseren Piraten dort heissen, die selbst ihresgleichen noch betrügen wollen …….

    Die „Horst Köhler“ würde demnach die Piraten beherbergen die nach Absitzen ihrer Strafen resozialisierbar sind …….. die „van Lingen“ würde solche abbekommen deren Credo die Bosheit selbst ist ……. dort könnte ihnen ihr Seelsorger aus der BRD erzählen wie sehr er sich geirrt hat eine prinzipiell räuberische Ideologie als „friedliche“ „denken“ „zu“ „wollen“.

    Ob dem Seelsorger gelingen wird Seelen zumindest auf die „Horst Köhler“ hinüberbringen zu können ?

  22. >>Demokratie, Religionsfreiheit und die Gleichberechtigung der Frauen sind eine Herausforderungen für die Muslime <<

    und eine immer währende Wunschvorstellung!

  23. sorry, hat zwar nichts mit dem Thema des Artikels zu tun.
    Sehe Euch mal den link hier an, aber ist nichts für schwache Nerven und Tierfreunde.

    http://www.tierarzt-lichterfelde.de/

    Wurde schon entfernt, im Gästebuch wurde es als Hetze gegen Ausländer betitelt.
    Wollte noch dort schreiben, dass ich die Anprangerung gut finde egal welcher Herkunft die Täter sind aber da waren schon das Foto und alle Einträge gelöscht..

  24. #21 Biber (21. Feb 2011 22:23)

    Liegts an meinem Browser (Opera 11.01) oder sind die Frames auf der rechten Bildschirmseite durcheinander geraten?
    Bei mir wird da der Text überlagert. Dabei würde ich den doch gerne lesen 🙂

  25. Ja, der Islam zielt auf Frieden und Toleranz. Und zwar mit einer AK-47 und unter Allahu Akbar -Rufen verteilt er dann gleich die frohe Botschaft.

  26. Salam=Islam…immer diese Wortspiele…Salami-Islam wäre treffender.

    Auf die Frage:

    “Ich hätte gerne gewusst, warum die Muslime uns als Nichtgläubige bezeichnen. Ich ärgere mich darüber und das schon seit Jahr und Tag.

    Na, ich hätte ja andere Fragen zum Islam gestellt.

    Zum Beispiel die, warum der Salam-Islam Ungläubige nicht mit Salam begrüsst sondern vielmehr zwangsbekehren oder töten oder vertreiben will, bis es nur noch bückbetende Mohammedaner auf der Welt gibt.

    Oder die, warum Allah die Länder, Häuser und Besitztümer der Ungläubigen den Mohammedanern in Aussicht stellt.

    Oder auch die Frage, warum es in mohammedanischen Ländern nur Mohammedaner gibt, obwohl diese Länder vor Existenz des Salam-Islams logischerweise Ungläubige als Einwohner hatten.

    Aber solche Fragen will man nicht stellen.
    Die Antworten könnten immerhin Missfallen erregen…
    😉

    Islam ist nicht Frieden, Islam ist zum Kotzen.

  27. „Ich hätte gerne gewusst, warum die Muslime uns als Nichtgläubige bezeichnen. Ich ärgere mich darüber und das schon seit Jahr und Tag.“

    Ich denke nicht, daß das Fragen sind, die – in dieser Form – ein Christ stellen würde. Jeder Christ ist sich normalerweise darüber im Klaren, daß sein Glaube nach „außen“ hin auf Unverständnis, ja auf Verfolgung stoßen kann; das ist eine eindeutige Aussage des neuen Testaments. Wahrscheinlich werden solche Fragen vom Sender bzw. der kirchlichen Stelle angenommen und entsprechend „vorgegeben“, um die entsprechenden „Antworten“ gleich mit feilzubieten.

    In anderen Zusammenhängen bezeichnet man eine solche Vorgehensweise auch als Propaganda.

    Warum tun dies aber die Muslime? Im Koran wird unterschieden zwischen den Leuten des Buches und den Ungläubigen. Zu den Leuten des Buches gehören Juden und Christen, zu den Ungläubigen alle anderen. Wir sind also nicht einfach “Ungläubige”.

    Falsch, Herr Pastor. Der Hinweis auf die Unterscheidung in „Ungläubige“ und „Leute der Schrift“ ist an sich zwar nicht falsch, aber der Koran bezeichnet eben auch die „Leute der Schrift“ bzw. „des Buches“ als „Ungläubige“, deren „Unglaube“ entsprechend zu bekämpfen sei.

    Doch im Kern zielt der Islam auf Frieden und Toleranz. Das verrät schon das Wort “Islam”. Es hat mit dem Wort “Salam” zu tun. Salam heißt Frieden, es entspricht dem biblischen Schalom.

    Falsch, Herr Pastor: Das ist eine verkürzte und darum irreführende Sicht der Dinge. Zunächst ist es richtig, daß der Islam mit dem Wort „Salam“ denselben Wortstamm teilt. Der „Friede“ des Islam aber ist nie der auf Augenhöhe, nie umfassend und ganzheitlich, wie das hebräische Pendant „Schalom“, das sich auf alle Bereiche des Lebens bezieht. „Salam“ ist in Wahrheit immer nur der Friede der Unterworfenen. Das äußert sich bereits im Friedensgruß, den im Islam die „Leute des Buches“ immer zuerst zu entbieten hatten, wenn ihnen ein Moslem begegnete. Der konnte dann erwidern oder eben auch nicht.

    Muslime sind eben Leute, die den Willen Gottes tun und auf diese Art und Weise für sich und die Welt Frieden schaffen.

    Nach biblischer Definition gefährlich falsch, Herr Pastor. Geben Sie Ihre am Besten Ordinationsurkunde zurück – Sie scheinen kein Bibelwissen, insbesondere der neutestamentlichen Aussagen über die Leugner der Gottessohnschaft Jesu zu haben, die (so im ersten Johannesbrief) als Antichristen betitelt werden.

    Damit ist nicht in Abrede gestellt, daß Menschen unter den Moslems sich um Frieden mühen. Solche Verallgemeinerungen aber sind lediglich – wenn auch positiv verfaßte – Vorurteile.

    Die Herausforderung an uns Christen lautet: Den Glauben des anderen achten, so anders und fremd er erscheinen mag.

    Falsch, Herr Pastor: Auch das ist so nicht zu halten. Der Passus wäre zu berichtigen in:

    „Den anderen Menschen als solchen achten, auch wenn er einem Glauben nachgeht, der Dinge beinhaltet, die einem gleichberechtigten Zusammenleben aller Menschen im Wege stehen.“

    Das entspricht durchaus der christlichen Lehre und das ist allerdings auch eine Herausforderung.

  28. Wie macht man denn das mit der Fettschrift?

    Nur so interessehalber für langweilige Sonntage…
    😆 😆 😆

  29. Was laufen bloß für Traumtänzer in Gottes heiligen Depressionshallen herum?!

    Und da behaupten ständig irgendwelche Bibelfans, dass sie den Islam auch ohne atheistischen Beistand im Zaum halten können.
    Na, dann mal los!

  30. Der Spaßvogel Theo von Lingen vom norddeutschen Kommunistenfunk sollte wirklich mal im Koran blättern. Dann kann er sich seine politkorrekten Träumereien unter die Vorhaut schieben.

    Dieser Bube kann mich mal….

    http://tinyurl.com/5zxndw

  31. „Kurienkardinal Jean-Louis Tauran: Der Islam bringt Gott zurück nach Europa

    (Vatikan) Der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, Kurienkardinal Jean-Louis Tauran, hat den Muslimen dafür gedankt, “Gott zurück in die öffentliche Sphäre Europas” zu bringen.“

    http://www.katholisches.info/?p=2201

    Dem Pfaffenpack geht es doch nur darum, das Rad der Geschichte zu dem Zeitpunkt zurückzudrehen, wo sie noch wie Fürsten über einen vertrottelten verschüchterten Haufen ungebildeter Bauern durften wie Halbgötter.

    „Oh, die ihr die Sichel in der Hand haltet, versetzt dem Baum des Aberglaubens den letzten Schlag, gebt euch nicht damit zufrieden, die Zweige abzuhauen: reißt dieses Gewächs, von dem eine so ansteckende Wirkung ausgeht, mit seinen Wurzeln aus; seid überzeugt, daß eure Anschauung von Freiheit und Gleichheit den Priestern am Altar Christi zu eindeutig wider den Strich geht, als daß es jemals auch nur einen einzigen geben könnte, der sich entweder aufrichtig zu eigen machte oder sie nicht zu erschüttern suchte, wess es ihm gelänge, einen Teil seiner Herrschaft über die Gewissen zurückzugewinnen.“

    Aus „Die Philosophie im Boudoir“ von Marquis de Sade

  32. #18 marooned84 (21. Feb 2011 22:18)

    Ich kann Ihnen sagen, was der Kinski gemacht hätte… Klasse Schauspieler. Aber ich spare mir lieber jeden Kommentar.

    tut mir leid, da etwas zu entgegnen!
    Kinski hat immer nur sich selbst gespielt.
    Der war ein ziemlich aufgeblasenes und agressives Ar….och.
    Habe einige „private“ Auftritte von dem persönlich erlebt.

  33. #22 WahrerSozialDemokrat (21. Feb 2011 22:25)

    Und bald gibt der Papst wieder ein Stelldichein in Assisi und ich schäme mich als Katholik so unendlich dafür! Nichts gegen Treffen und Dialog aber nicht für den Preis der Selbstverleugnung!
    ——-
    Ich habe volles Vertrauen in unseren Papst – ohne Abstriche. Er ist meines Erachtens vorausschauender als wir alle. Ich denke, die Piusbrüder sehen da was falsch. Es gibt die innerkirchliche Freimaurerei. Aber Benedikt VI. dient ihr nicht, ebensowenig wie sein Vorgänger.

  34. #22 WahrerSozialDemokrat (21. Feb 2011 22:25)

    Hier habe ich noch etwas für Sie:

    Charles de Foucauld (1858-1916), Eremit und Missionar in der Sahara

    „Alles kann, wer glaubt“
    „Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn… wird euch nichts unmöglich sein“ (Mt 17, 20). Durch das Gebet vermögen wir alles. Wenn wir nicht bekommen, worum wir gebetet haben, fehlt es uns entweder an Glauben, oder wir haben nicht genügend darum gebetet, oder es wäre für uns schlecht, wenn unsere Bitte erfüllt würde, oder Gott möchte uns etwas Besseres geben als das, worum wir bitten. Niemals aber bekommen wir das Erbetene deshalb nicht, weil es zu schwierig zu kriegen wäre: „Nichts ist uns unmöglich“.  

    Haben wir keine Scheu, Gott selbst um die schwierigsten Dinge zu bitten (wie die Bekehrung großer Sünder oder ganzer Völker). Bitten wir ihn darum um so mehr, je schwieriger sie sind, im Vertrauen darauf, dass Gott uns leidenschaftlich liebt und dass ein leidenschaftlich Liebender umso lieber gibt, je größer das Geschenk ist. Bitten wir aber mit Glauben, eindringlich, ohne Unterlass, liebevoll und in guter Absicht. Seien wir uns sicher: wenn wir so mit großer Ausdauer beten, werden wir auch erhört und erlangen die Gnadengabe, um die wir bitten, oder eine noch größere. Bitten wir also unseren Herrn kühn um das Unmöglichste, wenn es seiner Ehre dient, und seien wir uns sicher, dass sein Herz es uns umso eher gewährt, je unmöglicher es in unseren Augen erscheint; es tut seinem Herzen nämlich gut, das, was er liebt, mit Unmöglichem zu beschenken – liebt er uns denn nicht über alle Maßen?

  35. Wer jetzt noch GEZ zahlt oder einem dieser Finanzinstitutionen genannt „Kirchen“ angehört und immer noch brav seinen Zehnten abdrückt, dem ist doch auch nicht mehr zu helfen!

  36. Wie die allermeisten evangel. und kath. geistlichen ist auch der Herr von Lingen ganz offenbar der meinung, daß man sich mit einem jertzigen Anbiedern an den Islam irgendwann einmal ein durchreligiöstes Europa zurückkaufen kann.

    Auch wenn es – naturgemäß – spekulativ ist: Ich hoffe, bin der festen Überzeugung, daß solche Leute vom um seine Arbeitslebensleistung geprellten Mob im baldigen Bürgerkrieg einfach kurzerhand gelyncht werden.
    Der Pfaffe reißt jetzt seine Klappe auf – und wird elendig verrecken. Recht würde ihm geschehen.
    Für Zartbesaitete: Die Zeit der Unversehrbarkeit des Individuums ist vorbei. Bald wird’s heißen – blindwütig ‚druff‘ oder eben selber gedrufft.

  37. Oh je oh je oh je…

    So ein putziges Pfarrerchen das ist natuerlich im Handumdrehen von den kernigen Funktionaeren der Halsabschneiderreligion geschluckt, wann es soweit ist.

    Oder glaubt das wirklich irgendjemand ernsthaft dass diese Muecke den Aposteln des blutigen Kriegstreibers im Heiligenkleid auch nur den geringsten Widerstand entgegensetzen wuerde????

    Ja da lachen doch die Huehner !!!

    Der glaubt ja selber nicht was der predigen soll. Der weiss ja nicht einmal was er ueberhaupt glaubt!!!

  38. #29 WahrerSozialDemokrat (21. Feb 2011 22:33)
    Danke für den Link. Kannte ich indes schon. Ich persönlich fürchte nichts außer Kinski.

    Kennen Sie das hier: http://www.youtube.com/watch?v=pDjHsWSE05E

    Ich musste schmunzeln. Zurück zum Thema: Wegen solchen Menschen haben wir im Grunde genommen die Probleme. Sie lassen alles zu, viele von ihnen haben Anklang in der Gesellschaft und somit ist ihre Meinung auch meinungsbildend. Ich bin immer wieder schockiert, wie wie wenig die Leute über den Islam wissen. Bei Interviews auf offener Sprache wird das sehr schnell ersichtlich. Reine Mutmaßungen, die da immer geäußert werden – oder die dumme Trennung zwischen Islam und Islamismus.

    Na ja, weiter kämpfen lohnt sich. Wir wollen überleben.

  39. Bei soviel Naivität dieser „Lichtgestalt“ bleibt nur noch eines zu sagen:
    DÄMLICHER SCHWACHKOPF!!!
    Jedes weitere Wort eine Verschwendung von Zeit und Ressourcen.

  40. Dass Islam von „Salam“ komme und etwas mit Frieden zu tun habe, darf nicht unwidersprochen stehenbleiben.
    Neueste wissentschaftliche Erkenntnisse beweisen, dass der Ursprung „Salami“ heißt und etwas mit Abschlachten zu tun hat. 🙂

  41. @ 22 WahrerSozialDemokrat

    Mahnen, mahnen und immer wieder mahnen. Daran kann doch nchts falsch sein. Auch wenn man weiß, daß es fruchtlos sein wird.

    Dann stehen wenigstens die Gemahnten nackend da.

    Der Benedikt ist als Souverän nun mal auch Staatschef. Er muß auf den Pfaden der Diplomatie wandeln.

    Am Benedikt muß niemand verzagen. Er geht den richtigen Weg.

    Wie gut, daß es ihn gibt….

    http://tinyurl.com/2uchrm8

    http://www.vatican.va/phome_ge.htm

  42. Johannes lehrt in der Bibel
    1 Johannes 2:22  Wer ist ein Luegner wenn nicht jener der den Christen leugnet?
    Er ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
    23 Wer auch immer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht:

    Mohammed lehrt im Koran
    Sure 19:88 Sie sagen: „(Allah) der Bamherzige hat einen Sohn bekommen!“ 89 Tatsaechlich sie haben ein monstroeses Ding hervorgebracht!
    Sure 9.30 Christen nennen Christ den Sohn Gottes. Dies ist die Rede aus deren Munde… Gottes Fluch sei ueber sie.

    Sure 5.17: Ungläubig sind, die da sprechen – Allah, das ist der Messias, der Sohn der Maria
    Sure 5:73: Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiß, Allah ist einer von dreien.” Es gibt aber keinen Gott außer dem Einen Einzigen. Wenn sie mit dem, was sie sagen, nicht aufhören, so wird denjenigen von ihnen, die ungläubig sind, ganz gewiß schmerzhafte Strafe widerfahren.

    Was tun diese Leute in der Kirche die sie verraten ?

  43. #26 Prof.Kantholz
    Bei mir, unter Windows wird die Seite auf allen Rechnern fehlerfrei angezeigt.
    R.M.

  44. #53 Biber (21. Feb 2011 23:12)

    Habs auch nochmal unter Firefox probiert. Bei mir verdecken die rechten Frames einen Teil des Textes. Seltsam.

    Wird dann aber wohl an mir liegen. Vielleicht eine suboptimale Bildschirmeinstellung.

    ————————————–

    Ich melde mich ab Richtung Horchposten Matratze. Gute Nacht allerseits.

    Morgen dann mal bessere Nachrichten, hoffe ich.

  45. Lieber Herr von Lingen,

    Auf der NDR Webseite (http://www.ndr.de/kultur/kirche_im_ndr/islam108.html) machen sie leider eine fehlerhafte Aussage:

    „Das verrät schon das Wort „Islam“. Es hat mit dem Wort „Salam“ zu tun. Salam heißt Frieden[…] “

    Diese Übersetzung ist falsch, was eigentlich recht bekannt ist:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Islam

    „Der Islam (arabisch ??????? isl?m, ,Unterwerfung (unter Gott) / völlige Hingabe (an Gott)‘[1] “

    http://wikiislam.net/wiki/The_Meaning_of_Islam

    „Many people have wrongly attempted to equate the word Islam with peace by showing that Islam, meaning ’submission‘, shares a root word with Salaam, meaning ‚peace‘.“

    Mit freundlichen Grüssen,

  46. Muslime sind eben Leute, die den Willen Gottes tun und auf diese Art und Weise für sich und die Welt Frieden schaffen.

    Ja, genau, sie Schaffen Frieden, indem sie zunächst alle Ungläubigen töten. Frieden aus islamischer Sicht bedeutet absolute Herrschaft des Islam und NICHTS ANDERES.

    Wirkliche Toleranz von Muslimen kann es daher auch gar nicht geben, nur zeitweilgen Waffenstillstand, solange sie schwächer sind.

    Man darf für die Beurteilung der Friedlichkeit/Kriegslüsternheit des Islam auch nicht Deutschland heranziehen – ein schwerer Denkfehler! – da es hier ja eher wenig Muslime gibt undd sie daher den Waffenstillstand wollen. Man muss sich um ein realistisches Bild zu machen Länder mit muslimischer Mehrheit ansehen wie Ägypten oder Pakistan oder Länder mit großem muslimischen Anteil wie Nigeria. Dort werden Christen und andere religiöse Minderheiten systematisch an die Wand gedrückt, um Konvertierungsdruck zu erzeugen oder aber auch offen bekämpft.

    Heute sprach ich mit einer Muslima, die meinte es gäbe eben einige die den islam „falsch verstünden“ oder textstellen „aus dem Zusammenhang rissen“. Ich fraget nur nach, widersprach aber nicht, weil mir die Zeit fehlte.

    Da aber alle Muslime die ich kenne immer 100 % behaupten der Terror habe NICHTS mit dem Islam zu tun, muss dies wohl eine Kulturtechnik sein (Tayija), denn das zu sagen ist einfach undifferenziert.

    Ich werde daher, weil es mich ärgert mit derart ideologischen Aussagen von Muslimen ständig konfrontiert zu sein, ab jetzt rhetorisch immer voll dagegen halten.
    Nicht um die Person zu beleidigen, sondern wil ich es nicht mag in Gesprächen andauernd verscheißert zu werden und auch nicht stehenlassen kann, dass der Islam friedlich sei, während die zugleich im Wochentakt Andersgläubige abschachten.

  47. Zitat:
    Darum ist es wichtig, im Islam die liberalen Kräfte zu stärken. Demokratie, Religionsfreiheit und die Gleichberechtigung der Frauen sind eine Herausforderungen für die Muslime in Deutschland.

    Im Islam ist das genaue gegenteil einer liberale gesellschaft/religionsfreiheit, und die situation moslemischer frauen ist einfach nur katastrophal. Der mann ist einfach nur peinlich wie er da versucht drumherumzudribbeln, sein wunschislam ist eine halluzination

  48. Nachtrag:

    Wichtig ist, dass wir tatsächlich mit Muslimen über den Glauben ins Gespräch kommen und nicht pauschal urteilen (“gläubig” oder “ungläubig”). (…)Und wir werden feststellen: Die wenigsten unter ihnen sind religiöse Fanatiker.

    Bin jetzt reichlich mit Moslems ins Gespräch gekommen und stelle daher nicht als Vorurteil sondern als praktische Erfahrung fest: die meisten unter ihnen sind Lügner.

  49. Ich habe übrigens 50 Stunden Diskussion mit einer in Deutschland lebenden Muslima hinter mir, die mir erklären wollte, dass Muslime Juden und Christen nur dann töten dürften, wenn sie von ihnen angegriffen werden… (wobei Muslime unter Angriff alles verstehen, was ein Nicht-Muslim auf islamischem Territorium macht). Nach 50 Stunden war sie immer noch der vollsten Überzeugung, eine gute Muslima zu sein im Gegensatz zu den bösen Muslimbrüdern, die den Koran verdreht hätten…

  50. #63 Frau Kanzelbunzler (22. Feb 2011 00:16)

    Nein.

    Einer der in dem damaligen Interview dem Menschsein der Rücken zudrehte meinte durch sein LÜGEN die Fragerin zufrieden machen zu können.

  51. #62 charis (22. Feb 2011 00:16)

    So irre kann diese implantierte muslimische Sorge machen in der Hölle zu landen ………

    ……..und die Resistenz das Implantat abzulösen so groß …..

    ……..dass schliesslich nur noch der Weg in die Hölle blieb !

  52. Ich wünschte, unsere Computer und Computerprogramme wären schon so weit, dass wir die Welt damit quasi simulieren könnten.
    Es würde mich nämlich unheimlich interessieren, was passieren würde, wenn es tatsächlich nur noch den Islam gäbe und alle Leute Muslime wären.
    Dann könnte Moslems nämlich ihre wichtigsten Charakteristika nicht mehr ausüben. Sie könnten sich nicht mehr als Opfer darstellen und auch ihre inneren Konflikte nicht mehr nach außen tragen.
    Wahrscheinlich würden sie sich noch stärker gegenseitig abschlachten als heute.

  53. Wir müssen ja viel geistigen Dünnpfiff ertragen in diesen Diskussionen aber:

    „Muslime sind eben Leute, die den Willen Gottes tun und auf diese Art und Weise für sich und die Welt Frieden schaffen“

    …ist seit langem das dämlichste was ich gehört habe. Ich musste trotz der späten Uhrzeit laut lachen als ich das gelesen habe. Eigentlich ist es aber zum Weinen, wenn man an die unzähligen Opfer und deren Angehörigen denkt die damit verhöhnt werden.

    Die einzige logische Legitimation dieser Aussage wäre im Sinne der früher geläufigen Bezeichnung eines Revolvers als „Peacemaker“ möglich.

    Und sowas von einem Pastor der ja unter anderem auch mit Angehörigen Seelsorge vertraut sein sollte. Unglaublich, er sollte sich schämen…

  54. Dieser pastor, so ein Vollidiot !!!!!!
    Da bleibt einem die Spucke weg. Bin fast
    so weit zu sagen: dann sollen die Gutmenschen
    genau das kriegen, was sie wollen. Die Herschaft des Islam. Ich weine dem Westen keine Träne nach. Wer so schwach ist, nicht ‚kämpfen‘ will, der möge untergehen !!!

    (Krasse Worte, ich weiß …. aber bin ein bisserl sozialdarwinistisch angehaucht…
    Das bewunder ich irgenwie am Islam. DIE geben nicht nach …)

  55. Da kommt doch glatt ein Film ins Kino, der von einer islamophoben Panikmacherin handelt: zu Desert Flower. Herr Pastor, Herr Bahners: Greifen Sie ein!

    Kann ja nicht angehen, dass ein selbsternanntes Islam“opfer“ zu Islamophobie aufhetzt! Sicher hat die Dame sich selbst genital verstümmelt. Hat ja nix mit dem Islam zu tun …

  56. und immer wieder bestätigen die Kirchenverräter : Es war und ist zwingend erforderlich, aus dieser Nicht-Mehr-Kirche auszutreten. —

  57. Zu einem solchen Maß an Blödheit und Blindheit, an Beschwichtigung und Verharmlosung sowie an bewusster Ignoranz von 1400 Jahren Islam-Geschichte fehlen mir die Worte. Ich frage mich halt immer, sind solche Menschen derart naiv und glauben solchen geschönten Stuss tatsächlich oder belügen sie bewusst ihre Mitmenschen – letzteres wäre dann aber äußerst unchristlich.

  58. #17 Kafir4Life (21. Feb 2011 22:17)

    Warum sind alle Beiträge in Fettdruck nach dieser etwas kräftigem, aber doch in die richtige Richtung zielenden Beurteilung?

    Test:
    Fettdruck

  59. #17 Kafir4Life (21. Feb 2011 22:17)

    Warum sind alle Beiträge in Fettdruck nach dieser etwas kräftigem, aber doch in die richtige Richtung zielenden Beurteilung?

    Test:
    Fettdruck

    Vermutlich, weil jemand vergessen hat ein Tag zu schließen. 😉

    Das werde ich hiermit mal tun:

    So, jetzt müsste die Schrift wieder normal erscheinen.

  60. In ihrer ihnen eigenen Herzlichkeit und kulturellen Vielfalt, hat nun ein Tunesier erneut diese Qualitaeten am Fluhafen Mailand unter Beweis gestellt. Inkl. Kulturgut Messerkunst, kochend-entschlossenem Temperament und dazu noch unter Mithilfe eines (gestohlenem) SUV.

    Die Energie und den Elan, die die Warmblueter teils ausstrahlen, fand hierbei indes sein jaehes Ende am dienstwaffenentschieden handelnden Einsatz eines Carabinieri.
    S.: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,746795,00.html

    Klar ist natuerlich, dass diese -nun auch noch heimatpolitisch befreiten- Talente und Energiebuendel wieder einmal gezeigt, was alles in ihnen steckt. Was koennte die EU, und sicher auch gern D., alles, und sofort, an Dingen realisieren, wenn diese Kraefte und Energien nun massenhaft zu uns allen kaemen.

  61. Der evangelische Pastor Jan von Lingen:

    „Demokratie, Religionsfreiheit und die Gleichberechtigung der Frauen sind eine Herausforderungen für die Muslime in Deutschland.“

    Ja, da hat er recht! Denn die Herausforderung lautet fuer aufrechte Muslime, wie kann in schnellst moeglicher Zeit, und mit welchen Djihadmitteln, als das vorbeschriebene abgeschafft sein, und ein isl.Gottesstaat errichtet werden. Das ist das Herausforderungsziel gem. der die Ideologie d.Muslime begruendenden Schriften und Lebensaufgabe jedes guten Muslim.

  62. Korrektur: … und mit welchen Djihadmitteln, die zuvor genannten Verfassungsziele abgeschafft sein, …

  63. Der evangelische Imam, Jan von Lingen:

    „… Muslime sind eben Leute, die den Willen Gottes tun und auf diese Art und Weise für sich und die Welt Frieden schaffen. …“

    Und eben DIESE „Art & Weise“ „Weltfrieden“ gilt es zu verhindern!

  64. “… Muslime sind eben Leute, die den Willen Gottes tun und auf diese Art und Weise für sich und die Welt Frieden schaffen. …”

    Mord Totschlag Kinderschändung , Lüge, Blutvergiessen Zwangsehen Inzest als Wille Gottes darzustellen , zeigt doch klar auf wessen Geistes dieser Wolf im Schafspelz ist ..

    Sein Gott ist der Höllenfürst , der Vater des Terrors und der Lüge höchstpersönlich

  65. ja,ja, pastoerchen.
    toleranz! darauf hat die heilige inquisition im mittelalter auch abgezielt, gell?
    unglaublich, wie ignorant solche autoritaeren ideologien sein koennen!

  66. Und da behaupten ständig irgendwelche Bibelfans, dass sie den Islam auch ohne atheistischen Beistand im Zaum halten können.

    Die Atheisten halten die Islamisierung Europas am wenigsten auf.

    Diese wird verursacht durch das dumme, vordergründig denkende Volk mit seinen selbsthassenden, egoistischen, kinderlosen, ausverkaufenden Eliten.

  67. hmmmm

    Der Islam zielt auf Friede und Toleranz – drückt ab – und Friede und Toleranz fallen Tod um.

  68. Der Islam zielt auf Frieden und Toleranz:

    Wer auf etwas zielt, der will etwas erschiessen. Schon mal drüber nachgedacht?

    Die Überschrift ist absolut zutreffend.
    Also fein aufgepasst ❗

  69. Man glaubt es nicht: ein evangelischer Pfarrer als islamischer PR-Mann! Da muss man sich als Protestant schon schämen, aber ich kenn ja meine Pappenheimer: die übelsten Islamversteher kommen aus dieser Ecke. Man hat den Eindruck, diese Leute bauen schon für die Zeiten der Machtübernahme vor: „Aber wir waren doch immer auf eurer Seite!“. Islam = Frieden und Toleranz? Die Muslime haben da ein anderes Wörterbuch, guter Mann! Islam = Unterwerfung und Friedhofsruhe, und toleriert wird man, wenn man brav die Dschizja zahlt und als Dhimmi den Blick vor seinem muslimischen Herrn senkt. Was guckschdu, Scheiß-Christ?

  70. Klar, der Islam FORDERT für sich Frieden und vor allem Toleranz. Er selbst zeigt sich Andersgläubigen aber weder friedlich und ganz besonders nicht tolerant.

  71. Ich empfehle dem Pfarrer auf Mullah umzuschulen.Dann geht er uns mit seinen Thesen nicht mehr auf den Geist,der ihm ja wohl fehlt!!!

  72. Unglaublich, wie die Gläubigen von ihren Geistlichen nach Strich und Faden belogen und verarscht werden. Ich habe mich schon gefragt, ob hinter diesem unsäglichen Naivtum der christl. Geistlichkeit nicht eine höhere Macht steht, welche da etwas steuert dass es so kommt wie es kommen muss. Wieder in der Realität angekommen, neige ich allerdings wieder zur Ansicht, dass dies mehr eine Folge der Linksdrall-Vorlesungen an den vielen Linksdrall-Universitäten sein dürfte.

  73. Wer ist denn das schon wieder, Pastor Jan von Lingen??? Schon wieder so ein verlogener Schleimer!
    Der ändert auch erst seine Meinung wenn ihm seine christliche Kirche überm Kopf angezündet wird und wenn ihm die Kehle durchschnitten worden ist. Im übrigen ist die Bedeutung
    von „Islam“ nicht Frieden sondern Unterwerfung.
    Können diese Leute nicht zukunftsorientiert denken? Reicht bei ihnen das Denkvermögen nur für „Jetzt und Gleich?“
    Heute geht es ihm in seinem christlich, religiösem Gebetshaus noch gut. Nur was ist morgen! Wir werden vom Islam überschwemmt, jeden Tag mehr und mehr. Wie will er denn sich und seine Gemeinde denn retten, wenn er diese so einlullt und in Sicherheit wiegt? .
    Der Mann ist dümmer als die Polizei erlaubt und gehört in die Psychiatrie damit er mit seinen frömmlerischen und einlullenden Reden keine weiteren Schäden anrichten kann. Und warum kontert ihm aus seiner Gemeinde niemand und gibt ihm mal ordentlich kontra.
    Aufklärung ist hier und in ganz Deutschland bzw. im gesamten Europa angesagt. Man könnte denken, daß diese Frömmler alle von den Islam Verbänden gesponsert würden. Und bei Geld hört die Wahrheit nun mal auf, auch bei einem Pastor Jan von Lingen!!

  74. Pastor: “Der Islam zielt auf Frieden und Toleranz”
    —————————————-
    Mein Gott, wer hat diesen armseligen Evangelikalen nur ins Hirn geschissen?

  75. Lk 6,39 Jesus sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?

    Das Schlimme ist, die ganzen Kirchen in Deutschland scheinen von Blindheit geschlagen zu sein! Von Treue zu Gottes Wort, der Bibel, keine Spur. Eine Mischung aus Bibelkritik, Humanismus und linkem Zeitgeist scheint die Hirne dieser Blindenleiter gründlichst vernebelt zu haben. Die Sprüche des Herrn von Lingen passen nahtlos zum Vorschlag, Frau Käßmann einen Preis für Zivilcourage zu vergeben,

    http://www.pi-news.net/2011/02/kaessmann-erhaelt-zivilcouragepreis-fuer-suff-fahrt/

    und das Verhalten der evangelischen St. Thomas-Gemeinde in Bohmte bei Osnabrück:

    http://www.pi-news.net/2011/01/kirchenverbot-fuer-koptischen-bischof/

    Ein laues Christentum schmeißt sich in aller Öffentlichkeit dem Satansglauben an den Hals!

    Wahrhaft eine Schande!!!

    Schalom!

  76. Nicht HIER beschweren, sondern bei denen:
    Evangelische Radiokirche im NDR
    Evangelisches Rundfunkreferat / Redaktion Hannover
    Knochenhauerstr. 38-40, 30159 Hannover
    Telefon: (0511) 32 76 21
    Fax: (0511) 32 76 23
    E-Mail: err-han@err.de

    Ab geht die Post…

  77. Mann, was hab ich für Geld gespart, als ich solchen kirchlichen Hornochsen schon vor 40 Jahren von der Schippe gesprungen bin.

  78. @#102

    hab ich gemacht. immerhin bekommst du ne antwort, wenn auch nur eine vorgefertigte (offenbar bekommt der herr pastor VIEL post) und ob er mein mail liest ist sehr zweifelhaft.

  79. Ist gerade rausgegangen:

    Sehr geehrter Herr Pastor von Lingen,

    mit Irritation bis Entsetzen durfte ich am Samstag um 9.15 Uhr in der NDR 1-Sendung „Noch eine frage, Herr Pfarrer – 111 himmlische Antworten“ Ihre Einlassungen zum Islam vernehmen, die leider in wesentlichen Teilen nicht den Gegebenheiten entsprechen.

    1) „Ungläubige“

    Es ist richtig, dass die Christen im Koran nicht immer als „Ungläubige“ tituliert werden, sondern auch als Besitzer des Buches. Richtig ist aber auch, dass viele Koranstellen gibt, in denen Christen als „Ungläubige“ oder gar schlimmeres bezeichnet werden wie z. B.

    Sure 98,6:

    „Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.“ (Es sind hier Juden und Christen gemeint.)
    Sure 5, Vers 17:

    „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist Christus, der Sohn der Maria […]“

    Die Realität für unsere christlichen Schwestern und Brüder in der islamischen Welt sollte Sie sicher ebenfalls animieren, diesen Punkt noch einmal genauer zu überdenken.

    2) Islam = Frieden?

    Es erstaunt mich, dass Sie nun wiederum diese falsche Legende in die Welt setzen. Islam heißt im Arabischen primär „Hingabe, Unterwerfung“. Und die Realität des Islams in der Historie und Gegenwart, die Inhalte des Korans, der Sunnah und die Scharia sollten Sie auch an dieser Stelle zum Nachdenken bewegen über Ihr Statement, dass der Islam im Kern auf Frieden und Toleranz zielen würde.

    Könnten Sie mir bitte erläutern, aufgrund welcher Umstände Sie zu dieser erstaunlichen Aussage kommen?

    Ich würde mir von einem Pastor, also einem Vertreter unseren Herrn, an dieser Stelle einen deutlicheren Standpunkt wünschen. Sie sagen „unsere Erfahrung Gottes ist eine andere“ und implizieren damit direkt, dass der Koran ebenfalls eine Facette des einen Gottes ist, die die Moslems eben etwas anders erfahren haben. Das ist kein Standpunkt, der von einem Vertreter Gottes eingenommen werden sollte, denn der Gott der Bibel und der Allah des Korans haben nichts miteinander zu tun.

    Davon mal abgesehen, dass das schon nach selbst oberflächlichem Lesen – geschweige denn intensivem Studium – der beiden Werke mehr als klar sein dürfte, schließen sich die beiden Bücher auch direkt gegeneinander aus.

    In der Bibel heißt es:
    Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Hebräer 10.20) (Matthäus 11.27) (Johannes 10.9) (Römer 5.1-2)

    Im Koran heißt es:
    Sure 5, Vers 17: „Ungläubig sind diejenigen (la-qad kafara ?lla??na…), die sagen: Gott ist Christus (al-mas??), der Sohn der Maria […]“

    Ich würde mir also wünschen, dass Sie sich hier fest im Glauben zeigen und den Standpunkt des Christentums selbstbewußter vertreten. Es waren in der Historie immer wieder christliche Funktionäre (wie z. B. in Andalusien), die als erste mit den muslimischen Eroberern kooperiert haben …

    Viele Grüße

  80. Ich weiß garnicht, was ihr habt. Natürlich zielt der Islam auf Frieden und Toleranz. Genauso wie auf Schwule, Apostaten, Ehebrecher etc.

    Fragt sich nur, mit welcher Waffe er darauf zielt. Großkalibrig oder nur mit Pfeil und Bogen?

  81. Solange diese Art von Beschwichtiger die Oberhand haben, haben die Moslems leichtes Spiel bei uns.
    Welche friedliche Religion hat denn London, Madrid, Bali und Djerba ausgelöst ?
    Welchen Glaubens waren diejenigen, die Daniel Pearl vor laufender Kamera geköpft haben ? Welche Glaubensanhänger haben die Fatwa gegen Salman Rushdie ausgerufen?
    Welcher Religion ist der Mord an Theo van Gogh zuzuordnen ?
    Das alles ist im Namen des Islam passiert.
    Wenn dieser Islam friedlich ist, dann möchte ich nicht wissen, was bei dieser Religion Feindseligkeit bedeutet.

  82. recht hat er der gute mann! der hat ahnung von der materie!

    aber wie ich sehe, gibt es hier in den kommentaren mal wieder einfach nur blanken hass! siehe z.b. kommentar #4 jude1989.

    dass solche kommentare hier geduldet werden ist schon seltsam. pi diskreditiert sich somit selbst von einer sachlichen islamkritik, kein wunder, dass dieser blog teilweise als hetzerisch bezeichnet wird.

  83. Er hat direkt geantwortet (zu meiner Mail, die ich hier um 11:35 Uhr einstellte):

    Sehr geehrtxxxxxxxxxxxxxxxxx,

    ich glaube kaum, dass Sie am Samstag mit Entsetzen die Sendung gehört haben – der Text, um den es geht, ist mehrere Jahre alt und wurde aus der Mottenkiste gekramt und ins Netz gestellt. Darum steht auch „Archiv“ dahinter.

    Zur inhaltlichen Diskussion möchte ich aber gerne Stellung nehmen:

    Mir ist bewußt, dass das Thema „Islam“ sehr vielschichtig ist und in einem kurzen Beitrag kaum angemessen zu behandeln ist – historische Fakten kann ich da nicht aufgreifen. Aber natürlich kann es nicht darum gehen, Diskriminierung, Verfolgung religiös Andersdenkender, Kriminaliät, Attentate, Verstümmelungen oder ähnliches gut zu heißen.
    Auch das Wort „Salam“ lässt sich unterschiedlich übersetzen (da haben Sie recht, dazu gibt es verschiedene Belege) – so wie das hebräische „Schalom“ mehrere Wortbedeutungen hat. Da hätte ich tatsächlich mehr differenzieren müssen, ich habe das nur sprachlich angedeutet.

    Allerdings möchte ich Sie auf folgendes hinweisen:
    Die Überschrift auf der Homepage ist nicht von mir, so hätte ich sie nicht gewählt.
    Sie hebt nur einen Teilaspekt hervor.

    In meinem Text finden Sie auch diese Positionen:
    „Und da wird es dann sicherlich auch Situationen geben, an denen Streitpunkte auf den Tisch kommen wie das Verhältnis von Mann und Frau oder die Frage der Religionsfreiheit in muslimischen Ländern.“ sowie

    „Darum ist es wichtig, im Islam die liberalen Kräfte zu stärken. Demokratie, Religionsfreiheit und die Gleichberechtigung der Frauen sind eine Herausforderungen für die Muslime in Deutschland.“ Trotzdem ist unsere Position als evangelische Kirche: „Als Christen und Muslime leben wir in einer Gesellschaft. Darum ist es wichtig, im Islam die liberalen Kräfte zu stärken.“

    Mir ist bewußt, dass das sehr allgemein formuliert ist, aber die Botschaft ist schon klar.
    Ich persönlich glaube, dass es zu einem kritischen (!) Dialog (!) mit den Muslimen in Deutschland keine Alternative gibt.
    Ob der Islam andere Religionen neben sich dulden kann, wird sich jetzt in Ägypten erweisen – wir hoffen, dass für die Kopten dort bessere Zeiten kommen.
    Darüber habe ich in einem früheren Beitrag gesprochen.
    Weltweit kann ich mir nur wünschen, dass die liberalen Kräfte des Islam gestärkt werden – und nicht die radikalen. Nichts anderes habe ich mit diesem Beitrag sagen wollen
    .
    Mit freundlichem Gruß
    Jan von Lingen

  84. Direkte Gegenantwort von mir:

    Sehr geehrter Herr von Lingen,

    vielen Dank für Ihre schnelle und informative Antwort.

    Eines vorneweg: Ok, erwischt. 😉 Ich hatte von dieser Sendung bzw. ihrem Inhalt im Internet gelesen. Ich hoffe Sie vergeben mir diese kleine Schwindelei. 😉

    Zur Sache:

    Nach meinem Kenntnisstand wird im Arabischen allgemein und in der muslimischen Gemeinde speziell salam bzw. Islam bevorzugt als Unterwerfung, Hingabe gedeutet. Die Übersetzung Frieden stammt eher aus islamischen oder islamaffinen Kreisen, die uns hier die wahre Natur der Dinge verschleiern wollen.

    Ansonsten empfinde ich Ihren Wunsch, die liberalen Kräfte des Islams zu stärken aus der christlichen Lebenssicht zwar verständlich und wünschenswert, aus der Sicht auf die reale Welt aber eher irreal. In fast 1.400 Jahren hat sich der Islam nicht wesentlich verändert, er war und ist immer auf die Eroberung der Welt ausgerichtet, bis alle der Umma ahgehören – und sei es mit Gewalt. Eine ganze Sure im Koran ist z. B. nur dem Thema (Kriegs)Beute gewidmet. Von der Liebe eines Gottes kommt im Koran kaum etwas vor, von Gott als einem heiligen, gütigen Vater schon gar nichts. Ist es da nicht ein wenig blauäugig anzunehmen, dass das nun ausgerechnet in Deutschland/Europa mit der Reformation des Islams klappen wird, ja nicht gar vermessen? Die Reform des Islams können wir ja gerne in den islamischen Ländern unterstützen, aber das soll doch bitte nicht in unseren Ländern stattfinden. Denn eines ist gewiss: Das wird ein blutiger Prozess!

    Und es wird sich nicht in Ägypten erweisen, ob der Islam andere Religionen neben sich dulden kann. Es hat seine absolutes Unvermögen dazu in der Historie hinreichend bewiesen und beweist das jeden Tag in der Gegenwart aktuell. So müssen jetzt im 21. Jahrhundert schon wieder Juden flüchten – dieses Mal aus schwedischen Städten wie z. B. Malmö wegen der Übergriffe der Juden hassenden muslimischen Migranten:

    http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/sweden/7278532/Jews-leave-Swedish-city-after-sharp-rise-in-anti-Semitic-hate-crimes.html

    Gem. der Religionsfreiheit lt. GG müssen wir keineswegs mit den Muslimen in einen Dauerdialog treten, ihnen wird die ungestörte, unverfolgte Ausübung Ihres Glaubens garantiert. Das ist es dann aber auch schon. Keinesfalls darf durch einen solchen Dialog der Eindruck erweckt werden, dass die Grundrechte, die auf unserer christlich-jüdischen Tradition fußen, verhandelbar sind. Die Muslime müssen sich an unsere Gesetze ausnahmslos halten – und wenn sie das meinen nicht zu können, dann ist ihnen klarzumachen, dass sie sich das falsche Land ausgesucht haben. Denn darüber gibt es keinen wie auch immer gearteten Dialog, darf es nicht geben.

    Gewünscht hätte ich mir eine Antwort von Ihnen zu der Frage, wie Sie zu der angesichts der Realität, der Realität der islamischen Länder, der einreißenden Menschenrechtsverletzungen (besonders gegen Frauen) in den muslimischen Enklaven in Europa, den grausigen Inhalten in Koran, Hadith und Scharia zu der Feststellung gekommen sind, dass der Kern des Islam auf Frieden und Toleranz zielen würde. Der Islam kennt keine Toleranz außer innerhalb der Umma (und selbst da ist sehr relativ) und Frieden mit „Ungläubigen“ sind nur taktische Waffenstillstände, bis man genügend Kraft in der Atempause für einen besseren Angriff gesammelt hat.

    Auch würde ich mir von Ihnen als Pastor wünschen, dass Sie eindeutig klarstellen, dass der Weg zum Heil, also zum Paradies ausschließlich über Jesus Christus erfolgen kann und Allah damit gar nichts zu tun hat.

    Sollten Sie also Ihre Ausführungen tatsächlich ohne islamophile Hintergedanken gemeint haben, was ich nun mal in „dubio pro reo“ annehme, dann möchte ich an Sie appellieren, ausschließlich die Belange der Christenheit in den Fokus ihrer Bemühungen zu stellen. Die Moslems haben wie gesagt mit unserem Gott nichts zu tun und haben sich hier an unsere Gesetze und Gepflogenheiten anzupassen, darüber kann es keine Verhandlungen geben. Gerne sollten wir Reformbestrebungen in ihren Heimatländern unterstützen, aber hier auf deutschem Boden sollten wir uns keine weiteren gesellschaftspolitischen Experimente gestatten. Dem sollten Sie nicht mit Ihren – und sei es nur durch missverständliche – Formulierungen Vorschub leisten.

    Viele Grüße

  85. In meiner Heimatstadt hat der Lebensgefährte unseres evangelischen Pfarrers (!) in der Vorweihnachtszeit Jesus, Martin Luther King, Ghandi und Mohammed zitiert. Als ich ihn per mail darauf hinwies, dass er einen Schlächter in die Reihe der Friedenstifter aufgenommen habe, verstand er mich partout nicht. Ich suche das Schlechte am Islam und möge den Dialog mit Muslimen suchen … als ich ihn darauf hinwies, dass er als schwuler Christ ein vorrangiges Opfer des Islam sein werde, meinte er, er lasse sich von mir (?) keine Angst machen. Also war in seinen Augen ich der Böse, und seine potentiellen Mörder die Guten. Kein Wunder, dass dieser Pfarrer hier das nämliche Gesülze zum Besten gibt.

  86. Randolph Z

    In meiner Heimatstadt hat der Lebensgefährte unseres evangelischen Pfarrers (!)

    Bitte? Au Mann, die evangelische Kirche … :-x. Das geht doch für einen Christen und für einen Pfarrer schon mal gar nicht. Sexuelle Beziehung zu einem Mann + sexuelle Beziehung außerhalb der Ehe.

    Versteht mich nicht falsch: Mir ist das egal. Aber ein homsexueller Pfarrer in wilder Beziehung ist … als ob Du den örtlichen Mafia-Paten zum Polizeichef machen würdest.

    … oder Daniel Cohn-Bendit zum Kindergärtner …

    Ups, sorry, das hatten wir ja schon.

  87. Terminator,

    vielleicht ist ja bald Hochzeit … 😉 Mir ist es auch schnurz, wie jemand glücklich wird, Gott aber nicht, will man der Bibel glauben (und wer will das schon): „Es ist ein Gräuel vor dem Herrn, wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie ein Mann bei einer Frau liegt.“ Kurz: die richten sich ihre Religion, wie es ihnen passt. Da passt dies Anbiederung an das Antichristentum dazu … Luther rotiert vermutlich im Grab …

  88. … und wenn ich mir den Knaben so anschaue, liegt der Gedanke nicht ganz ferne, dass der auch bald seinen Lebensmenschen findet.

  89. An alle Christen hier (ich bin keiner):

    Gebt den Pfaffen endlich den Laufpass, jagt sie zum Deibel! Die Typen haben mit eurer Religion soviel am Hut wie unsere Politiker als „Volksvertreter der Deutschen“.

    Die Kuttenträger und Kanzelpisser sitzen im Lager derjenigen, welche die Islamisierung hier nicht schnell genug durchziehen kann und sind ganz tief mit dem frommen Köpflein im Ummah-Rektus drinne; somit gehören die zu den großen Mitschuldigen!

    Mein alter Opa (urbayrisch, streng katholisch und Förster) pflegte immer zu sagen : „On jedar Tann a Pfoffon hankt, da herrgott dankt“ (bin des bayrischen nicht mächtig geschweige kann ichs schreiben, man möge mir verzeihen)

  90. #110 Systemkritik (22. Feb 2011 13:10)

    recht hat er der gute mann! der hat ahnung von der materie!

    Er hat soviel „Ahnung von der Materie“, daß er, wie etwa nach der sachlich-kritischen Eingabe von #106 terminator (22. Feb 2011 11:35) sich offensichtlich genötigt sah, einen wenigstens „halben“ Rückzieher zu machen, der seine vorher ergangenen schönrednerischen Aussagen in der Konsequenz ad absurdum führt. Daß Sie Ihm natürlich „recht“ geben, wundert mich nicht; er sagt ja ziemlich genau das, was Sie hören und in der Öffentlichkeit präsentiert haben wollen.

    aber wie ich sehe, gibt es hier in den kommentaren mal wieder einfach nur blanken hass! siehe z.b. kommentar #4 jude1989.

    Fein, daß das auch Ihnen schon aufgefallen ist. Haben Sie also wieder einmal gefunden, wonach Sie gesucht haben. Wieso allerdings nach dem Kommentar eines Einzelnen der Blog sich als solcher „von einer sachlichen Islamkritik diskreditiert“, ist wohl vom selben Wahrheitsgehalt, wie der o. g. „gute Mann Ahnung von der Materie“ hat.

    @ alle: Richtig ist allerdings, daß sachliche Kritik etwas bewirkt, wie wir in solchem Disput gesehen haben.

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