Wissen Sie, was eine Politik des Multikulturalismus ist, wogegen in Europa immer mehr Stimmen erklingen? Das ist die Politik des Imports der armen Wähler. Wähler, die solche Politiker wählen werden, die ihnen immer mehr Vorteile versprechen. Und im Verlauf solcher Wahlen werden die, die immer mehr Vorteile versprechen, immer mehr Befugnisse erhalten.

(Von Yulia Latynina*, am 22. Februar 2011 im russischen Original erschienen auf www.ej.ru / Übersetzung: Alex G.)

Eine bessere Beschreibung der Gründe und Ziele einer solchen Politik liefert das neue Buch von Ayaan Hirsi Ali „Ich bin eine Nomadin“. Frau Hirsi Ali ist geborene Somalierin, die nach Holland von einer gehassten Ehe geflüchtet war, dann die Abgeordnete des holländischen Parlaments geworden war und von den Fundamentalisten zu Tode verurteilt wurde, wegen des Films, den sie zusammen mit Theo van Gogh gemacht hatte, sowie wegen der Idee der Notwendigkeit eines „Aufklärungsjahrhunderts“ für den Islam. Heute lebt sie in den USA. In einer der Episoden von „Ich bin eine Nomadin“ erzählt Ayaan Hirsi Ali, wie sie, nachdem sie in Holland Asyl gefunden hatte, gleichzeitig eine finanzielle Beihilfe in Höhe von 80 Gulden pro Woche erhielt.

Allerdings fand die 20-jährige Somalierin es nicht richtig, der Gesellschaft zur Last zu fallen und suchte dann Arbeit. Die Arbeit, die sie fand, war, in einer Fabrik Kisten zu packen. Dann stellte sich heraus, dass, wenn sie diese Arbeit annehmen würde, würde ihr Lohn (weniger als 80 Gulden)… vom Staat eingezogen, um das vom Staat vorgeschossene Asylgeld zurückzuzahlen.

Mit anderen Worten, die Bürokratie, die Hirsi Ali rettete, wollte sie gar nicht als ein erfolgreiches Mitglied dieser Gesellschaft ansehen. Sie wollte nicht, dass Hirsi Ali arbeitet, Karriere macht oder sich als eine individuelle Persönlichkeit verwirklicht. Sie wollte, dass Hirsi Ali die ewige Schmarotzerin bleibt und die Almosen der bürokratischen Maschinerie erhält, um ihre Existenzberechtigung zu rechtfertigen.

Diese bürokratische Maschinerie machte ihre Politik unter dem pharisäischen Motto der „Achtung der kulturellen Traditionen der Einwanderer“. Es ist offensichtlich, dass die Achtung der Traditionen mit dem Brauch zusammenhängt. Wenn ein Migrant z.B. das Neue Jahr nicht am 1. Januar, sondern am 1. September feiert, das ist ja kein Problem. Aber wenn der Mord an der eigenen Tochter, die mit jemandem vor der Ehe geschlafen hat, auch eine „Tradition“ darstellt, das geht ja wohl nicht.

Was sind Traditionen? Das mittelalterliche Europa hatte auch seine Traditionen, unter anderem öffentliche Verbrennungen, Vierteln auf dem Richtplatz, sowie seine Monarchen, die ihre Untertanen und Ehefrauen enthaupteten. Nachdem Europa dieser „Traditionen“ abschwor, prosperierte es. Warum begannen die Liberalen und Humanisten unter den Flüchtlingen aus dem Nahost und Afrika die Gebräuche zu konservieren, die den Rückstand dieser Länder erst möglich machten?

Schließlich gerade wegen dieses Rückstands verließen die Migranten ihre Länder und kamen nach Europa. Wenn eine Familie z.B. denkt, dass ihre Traditionen den Geschwistern das Recht geben, ihre Schwester zu ermorden, wenn sie sich mit dem „falschen Kerl“ trifft, oder den Eltern das Recht auf die Verstümmelung der Genitalien ihrer Tochter mit dem stumpfen Messer auf dem Küchentisch, und diese Familie solche Traditionen für die Selbstverwirklichung braucht, sollte diese Familie in das Land gehen, wo das alles eine Lebensnorm ist. Warum sich quälen und unter diesen Ungläubigen leben?

Dieser Multikulturalismus, den die liberalen Fundamentalisten aller Couleur verteidigen, hat keine vergleichbaren Parallelen in der europäischen Geschichte. Wenn Europa die Welt beherrschen würde, wäre es nicht tolerant. Es würde christliche Werte mit Waffen und Schießpulver durchsetzen. Cortes verbat Azteken menschliche Opferungen, was ihn fast in den Ruin brachte. Engländer haben in Indien den Brauch der Selbstverbrennung der Witwen unter Verbot gestellt, was zum Aufstand der Sepoys 1857 führte. Schade, dass in der Cortés Armee keine Menschenrechtler waren! Sie hätten den Priestern mit vom menschlichen Blut beschmierten Haaren ein Ritualmesser aus Obsidian als Zeichen der Achtung derer kulturellen Besonderheiten schenken können!

Die europäische Kultur, nachdem sie Weltherrscherin wurde, hatte andere Rassen und Kulturen unterschiedlich behandelt. Manchmal benahm sich der Westen wie ein Rassist und ein Zyniker, manchmal wie ein Idealist. Einige haben mit afrikanischen Sklaven gehandelt, während andere – wie die Nordamerikaner während des Bürgerkrieges – für die Freiheit der schwarzen Sklaven kämpften.

Merke – sie kämpften für die Freiheit. Sie kämpften dafür, dass Onkel Tom in seiner Hütte frei würde und alle Rechte bekäme, die in der Charta der Unabhängigkeit standen.

Sie haben niemals dafür gekämpft, dass Onkel Tom mit dem alten Namen Nkunda oder Ngoma heißen könnte, dass er Englisch vergessen und wieder Suahili oder Kinyarwanda sprechen sollte, auch nicht dafür, dass er seine Hose ausziehen und wider den Schurz tragen könnte.

Am Ende des 19. Jahrhunderts am Hof des Zulu-Königs Shaka war ein Brauch: wenn jemand in Anwesenheit von Shaka nieste, wurde er enthauptet. Also: keinem der Nordamerikaner wäre in den Sinn gekommen, dafür zu kämpfen, dass der ehemalige Onkel Tom, jetzt Nkunda oder Ngomo, sein individuelles Homeland in Amerika errichtet hätte, wo er aus Achtung der „Tradition“ enthauptet würde, wenn er in Anwesenheit des Gouverneurs geniest hätte.

Die Europäisierung war nicht nur eine Frage des Inhalts, sondern auch der Form. Peter der I. hatte nicht von ungefähr Bärte abschneiden und die europäische Kleiderordnung einführen lassen. Beim japanischen Kaiserhof muss man immer noch mit Frack und Zylinder erscheinen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Modernisierung nicht in langen Kaftans stattfinden kann. Sie ist vor allem unmöglich, wenn die Frauen in Harems versteckt werden.

Warum? Was ist in der Welt geschehen, dass die ganz normalen, gebildeten angeblich liberalen Politiker die Barbarei als Tradition bezeichneten? Warum finden sie, dass Menschen, die von den grausamen Regimes und Gebräuchen geflüchtet waren, diese Traditionen mit sich gebracht haben mussten? Warum machen sie keinen Unterschied zwischen der Tradition und dem Rückstand? Zwischen einer Teezeremonie und dem Kannibalismus?

Aus meiner Sicht gibt es dafür mehrere Gründe. Einer davon ist, dass mit dem Entstehen der UdSSR der Siegeszug der westlichen Zivilisation, der sich durch die ganze Welt bewegte, gestoppt wurde. Weder das britische noch ein anderes Reich konnten dem Sudan oder Äthiopien ihre Werte mit Waffen und Gewalt aufzwingen, man musste mit der dritten Welt flirten, sonst hätte der Sozialismus mit ihr geflirtet.

Der zweite Grund: Im 18. Jahrhundert waren die Rohstoffe teuer, aber der Krieg war billig. Im 20. Jahrhundert war alles umgekehrt: der Krieg war teuer, und die Rohstoffe billig. Einer offenen Gesellschaft war es günstiger, Venezuela, dem Sudan oder Russland einen beliebigen Preis für das Öl zu bezahlen, als in den Krieg mit diesen Ländern zu ziehen. Demenstprechend brauchte die Gesellschaft auch eine Ideologie, die die Regimes in solchen Ländern als basierend auf „lokalen, einzigartigen oder nationalen“ Traditionen rechtfertigen konnte.

Der dritte Grund, meines Erachtens der wichtigste, ist, dass die Weltwirtschaft sich nicht von allein geändert hat. Die Epoche des Wohlstands und der globalen Dominanz Europas war auch eine Zeit des Wohlstands und der Herrschaft des britischen Imperiums. Nur wenige Menschen wissen, dass das britische Reich nicht wie die meisten der jetzigen, oft sehr liberalen Staaten, war. Dort war fast alles, was heute auch in einer freien Gesellschaft unter staatlicher Kontrolle ist, in der privaten Hand.

Den wesentlichen, vielleicht auch größeren Anteil der britischen Kriege, an Land und auch auf hoher See, führte nicht der Staat, sondern Privatpersonen, sei es Francis Drake oder die East India Company. Noch im späten 18. Jahrhundert erlaubt Großbritannien dem Einzelnen ein Oberst zu werden nur, wenn er auf eigene Kosten ein Regiment unterhalten kann. Die größten Erfindungen, die Großbritannien militärisch-technische Vorteile brachten – zum Beispiel die Karronadenpistole oder das Maschinengewehr „Maxim“ – wurden durch private Unternehmen gebaut, ursprünglich von privaten Gerichten und privaten Armeen erworben, und manchmal, trotz ihrer offensichtlichen Vorteile, nicht sofort vom Staat anerkannt.

Auch Ende des 19. Jahrhunderts haben private britische Unternehmen Afrika erobert: British South Africa Company, National African Company, Imperial British East Africa Company. Private Eroberungen waren immer wirtschaftlicher als staatliche. Indien wurde von nur 1000 Personen regiert. Rods eroberte die Matabele mit 700 Soldaten, Goldie die Fula-Emirate mit nur 500. Die Eroberungen waren privat. Als sie staatlich wurden, wurden sie verheerend. Und der Staat brauchte dringend eine Ideologie, die den Kolonialismus verbat.

Als der Westen noch privat war, siegte er.

* Yulia LatyninaZur Autorin: Yulia Latynina, Ph.D., ist eine prominente russische Journalistin und Schriftstellerin. Sie schreibt für die „Nowaja Gaseta“ und moderiert die Sendung „Access Code“ beim Radiosender „Echo Moskwy“.

(Spürnase: euroshalom)


Buchtipp:

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49 KOMMENTARE

  1. Mittlerweilen gibt es ja genug Idioten, die immer wieder auf die selben Versprechungen unserer Politiker reinfallen. Durch die Zuwanderung werden nicht qualifizierte Menschen angezogen, sondern es kommen noch mehr Unqualifizierte ins Land die das Fass zum Überlaufen bringen. Natürlich ist man bestrebt noch mehr Ausländer in die Politik und den Staatsdienst zu integrieren. Der Untergang soll so schnell als möglich von statten gehen. Dass die Deppen sich in Deutschland rasant vermehren, war am Wahlergebnis in Hamburg zu sehen. Wo soll das noch hinführen.

  2. Das ist die perfide Rechnung von SPD, Grünen und Linken: So viele Transferleistungsempfänger schaffen und ggf. importieren, daß es mit den verbleibenden Traditions-Linkswählern für eine solide Mehrheit reicht, und dann die nicht-Linkswähler umso mehr auspressen, um das eigene Wählerklientel weiterhin ali-mentieren zu können.

    Die Auswanderung vieler Deutscher in den letzten Jahren hat genau diesen Hintergrund, einem Staat, der seine Leistungsträger so behandelt, nicht mehr zu Willen sein zu müssen. Der Tag ist absehbar, an dem dieses wackelige Konstrukt nicht mehr trägt, weil zu viele dieser Leistungsträger in die tatsächliche oder in die innere Emigration geflüchtet sind. Das wird der Tag sein, an dem die noch arbeitenden Deutschen und integrierten Zuwanderer durch Zwangsmaßnahmen und „Reisebeschränkungen“ zur Finanzierung des Linkswählerprekariats genötigt werden.

    Der letzte Staat, der sich so einer Politik bedient hat, hieß DDR und wurde von den Kriminellen betrieben, die heute in den Politmagazinen, Redaktionen und Talkshows das große Wort führen.

  3. @1

    falsch, wir haben nur MONOkultfaschistische Verbrecher welcher Größtenteils nur einer einzigen Kultur angehört.

    Vorm Islam lebten wir im Multi Kulti, Christen konnten Atheisten werden, Atheisten konnten Christen werden.

    Dann kam der Islam der sagte. Ja Atheisten und Christen dürfen Muslime werden aber jeder der den Islam verlässt wird getötet.

  4. Früher haben Sozialisten in einigen osteuropäischen Ländern bei Wahlen oft Bauern aus den Dörfern mit Bussen in die Städte gekarrt damit sie ihre Kreuze an der richtigen Stelle machten. Diese gingen aber zurück in ihre Dörfer und haben beim nächsten Mal vergessen wofür sie gestimmt haben was die Kosten für die Widerwahl der Roten stehts hoch hielt. Kostenoptimierter scheint da in der Tat die Strategie zu sein die Wählerklientel dauerhaft sesshaft zu machen, hier konkret der Multikulturalismus (Arme, benachteiligte, Ausgegrenze wählen traditionell den Sozialismus in den unterschiedlichten Ausprägungen)

  5. Mein Augenmerk richtet sich vor allem auf Grund Nr. 2:

    Der zweite Grund: Im 18. Jahrhundert waren die Rohstoffe teuer, aber der Krieg war billig. Im 20. Jahrhundert war alles umgekehrt: der Krieg war teuer, und die Rohstoffe billig.

    Das ist sehr gut beobachtet! Da müssten wir wieder hin.

  6. Wissen Sie, was eine Politik des Multikulturalismus ist […]? Das ist die Politik des Imports der armen Wähler.

    Was unsereins früher mit dem Kalauer „Ausländer rein – Inländer raus!“ abgetan hat, ist bitterer Ernst geworden.

  7. #7 vivaeuropa (23. Feb 2011 15:34)

    OT:

    Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

    Mehr Mittel im Kampf gegen Rechts!
    ———————————-
    Die Griechen wird es noch ganz böse erwischen, da ist Hopfen und Malz verloren! Die packen’s nicht!

  8. Labour importierte unter Blair bewusst Millionen MohammedanerInnen, um die Tories zu destabilisieren.

    Schröder setzte unter rotzgrün das neue Zuwanderungsgesetz ein, um möglichst viele MohammedanerInnen zu SPD-Wählern zu machen.

    2002 gegen Stoiber gewann er mit mit nur 6.600 Stimmen Vorsprung, ohne das rotzgrüne Zuwanderunsgesetz wäre rotzgrün bereits 2002 am Ende gewesen.

    Frankreich machte Millionen MaghrebinerInnen zu Franzosen, um Deutschland in der Einwohnerzahl zu übertrumpfen, was 1989 durch die Wiedervereinigung verpuffte und 705 ZUS (Zones Urbaines Sensibles) schuf, nicht-französisches Gebiet mitten in Frankreich.

    Belgien und die Niederlande wollten liberal sein, heute wollen viele den Bürgerrechtler Geert Wilders als Premier während Belgien gar keinen Premier mehr hat!

    Skandinavien hatte keine Kolonien bis auf Grönland, durch die Mohammedanisierung wurde die letzten Grönländer nun aus Dänemark vertrieben.

    In Österreich wird man für das Benennen historischer Tatsachen das MohammedanerInnentum betreffend, rechtskräftig verurteilt, ein Hitler reichte wohl nicht!

    Und so schafft sich Europa ab!

  9. Manche PolitikerIn der LinksgrünInnen wird auch nach der Menopause noch ihren Spaß haben:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,747261,00.html

    Libyen zerfällt – doch was passiert, wenn das Gaddafi-Regime die Grenzen nicht mehr schützt? Laut Menschenrechtlern könnten Zehntausende fliehen, aus Angst vor Gewalt, Diskriminierung, Armut. Europa wird die neue Welle weder aufhalten noch stoppen können.

  10. #16 judith (23. Feb 2011 16:18)

    Der Fall der arabischen DespotInnen wird zu Gottesstaaten führen und zur letztendlichen Säuberung dieser Länder von Christen, Juden und anderen Ungläubigen.

  11. Ein netter Artikel, aber leider ist der Denkansatz „die Politik würden den Import der armen Wähler“ betreiben… sollte dies auf eine Übertragbarkeit auf Deutschland zielen…FALSCH!!!

    Ich fasse mich kurz: das wichtigste Motto der 68-er Linken war und ist bis heute „NIE WIEDER DEUTSCHLAND“!!!

    Das Ziel zur (vermeintlichen)Erreichung dieses Ziels ist die Verwässerung der eigenen Bevölkerung bis zur Unkenntlichkeit.

    Dies wird nicht bewußt durch den Zuzug „armer/bildungsferner“ Ausländer erreicht, sondern ergibt sich in der Praxis quasi zwangsläufig…

  12. #17 Eurabier (23. Feb 2011 16:30)
    #16 judith (23. Feb 2011 16:18)

    Der Fall der arabischen DespotInnen wird zu Gottesstaaten führen und zur letztendlichen Säuberung dieser Länder von Christen, Juden und anderen Ungläubigen.

    ““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““‘

    Und dem kommen wir Tag für Tag „ein Stück weit“ näher…. 🙁

    MUSLIM BROTHERHOOD LEADER QARADAWI ORDERS LIBYAN LEADER GADDAFI KILLED

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2011/02/muslim-brotherhood-leader-gaddafi-orders-libyan-leader-killed.html

    „Cleric orders Gaddafi killed“ SKY News

    http://www.skynews.com.au/topstories/article.aspx?id=580641&vId

    And the Muslim Brotherhood in Gaza, Hamas is rioting against Qaddafi as well…
    Hundreds take to streets of Gaza to demonstrate against Gaddafi…

  13. Und hier ein berühmtes Zitat einer nicht so berühmten Persönlichkeit des öffentlichem Interesse:

    “Multikulti ist absolut gescheitert”

    Und jetzt darf geraten werden vom wem diese Zitat stammt!

    Sie werden es nicht glauben, aber es war von unserer Übermutter und Bundeshosenanzug Angela Merkel persönlich und es ist erst ein paar Wochen her wo sie dieses Zitat von sich gab.

    Und ich mache jede Wette, Frau Angela Merkel hat nicht mal den Satz verstanden den sie da von einem Zettel ablas um die Bevölkerung kurz zu beruhigen. Und sie hat diesen Ausspruch schon längst vergessen. Wie vieles!

  14. Multikulti geht nur mit Kulturen, die sich, was Wert- und Moralverständnis angeht, auf Augenhöhe befinden.

    Man kann mit einem fremdkulturellen Asiaten oder Inuit in Frieden zusammenleben, da diese Kulturen keinen Glauben haben, der Anspruch auf die Weltherrschaft erhebt und Abkömmlinge aus anderen Kulturen nicht als minderwertig betrachtet.

    Mit mohammedanisch geprägten Kulturen gibt es nie Frieden sondern immer nur Kampf um bzw. gegen die Vorherrschaft des Mohammedanertums.

  15. Guter Artikel und #13 Eurabier guter Kommentar. Durch die heranrollende Flüchtlingswelle kommen die Zustände, die Europe 2029 beschreibt, immer näher.

  16. Überall auf der Welt wo der Islam das Sagen hat ist es aus mit Multi-Kulti. Da herrscht nur noch tristes moslemisches Mono-Kulti.

    Und überall in Europa wo der Islam unsere liberale, freiheitliche und weltoffenen Gesellschaftsordnung abschaffen will, da regt sich islamkritischer Widerstand.

  17. Brutale Attacke von Türkinnen auf 34-jährige Frau in Bielefeld

    Streit um umgestoßenes Rad eskalierte
    FB/ Am 22.2. gegen 19.40 Uhr befand sich eine 34jährige Bielefelderin in der Stresemannstraße und besuchte dort die „Back-Factory“. Ihr Fahrrad hatte sie vor dem Laden abgestellt. Als die Frau das Geschäft betrat, verließen gerade mehrere junge Frauen das Geschäft.

    Bielefeld – 23.02.2011 – 16:43 – FB/ Am 22.2. gegen 19.40 Uhr befand sich eine 34jährige Bielefelderin in der Stresemannstraße und besuchte dort die „Back-Factory“. Ihr Fahrrad hatte sie vor dem Laden abgestellt. Als die Frau das Geschäft betrat, verließen gerade mehrere junge Frauen das Geschäft. Eine dieser Frauen stieß dabei gegen ihr Rad, so dass dieses umfiel. Die 34jährige sprach daraufhin diese Frau an, sie möge das Fahrrad doch wieder aufstellen. Doch stellte sich nun eine andere Frau vor die 34jährige und meinte, warum sie ihre Schwester „anmachen“ würde. Danach erhielt sie von der Unbekannten eine Ohrfeige.
    Als die Geschlagene nun ihr Rad selbst wieder ordentlich hinstellte, kamen plötzlich die anderen jungen Frauen (4-5) auf sie zu und gingen sie an. Eine warf ihr Fahrrad wieder um und die anderen zehrten an der Frau herum.
    Dabei spürte sie deutlich, wie ihr einige Haare ausgerissen wurden. Erst als ein Passant sich einmischte und die schlagenden jungen Frauen aufforderte aufzuhören, gaben sie nach. Die Frau hörte noch wie der Mann sagte, es sei Polizei in der Nähe. Danach lief die Frauengruppe sofort weg. Die 34-jährige rappelte sich auf und erstattete Anzeige bei der Polizei.

    Die Täterinnen werden von ihr wie folgt beschrieben:
    – alle ca. 19-25 Jahre
    – alle modern angezogen
    – eine war blondiert
    – alle türkischer Herkunft

    Haupttäterin (die der Frau eine Ohrfeige gab)
    – rundes Gesicht
    – füllige Figur
    – dunkle lange Haare (Mittelscheitel)

    Die 34jährige Frau klagte über Kopfschmerzen und Beschwerden im Rücken/Schulterbereich.

    Wegen dieser gefährlichen Körperverletzung werden Hinweise bezüglich der Frauengruppe unter der Tel.-Nr. 0521/5450 entgegen genommen.

  18. Multikulti ist keine Abart des Sozialismus.
    Multikulti ist der Versuch, gewachsene eigenständige europäische Kulturen durch faschistische Methoden zu zerstören – zugunsten einer atavistischen und menschenverachtenden Wüstenideologie, die in Europa so deplaziert ist, wie die Pest(PC, Unterdrückung der Meinungsfreiheit, überinterpretierte Menschenrechte und Unterdrückung der öffentlichen Meinung)!

  19. Es ist nicht nur die Schuld der „Sozialisten“, sondern auch der „Liberalen“, jenen, die auf Grund der Handelsfreiheit oder des allgemein „liberalen Prinzips“ offene Grenzen und vermischte Staatsvölker wollen, bzw. in Kauf nehmen.

  20. #19 Patriot77

    Noch besser kann man die Folgen am ehemaligen multikulturellen Jugoslawien sehen. Dort hat es in Mord und Totschlag geendet

  21. #7 vivaeuropa (23. Feb 2011 15:34)

    Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

    Höchsterschütterlich!

    Dagegen muß sofort der deutsche Steuerzahler einschreiten und die Schulden der Griechen unverzüglich ablösen!
    Oder alternativ allen Griechen die es wollen, die Einreise nach Deutschland ermöglichen und sie dann mit mindestens 5fachem H4-Satz trösten!
    Zusätzlich freie Krankenversicherung für alle Griechen, die zu Hause bleiben.
    Weil das nämlich billiger ist, als wenn noch mehr Griechen nach Deutschland kämen.

    Danach bitte, um keine Neger, Zigeuner etc. diskriminieren zu mmüssen, die gleichen Leistungen für alle anderen Zugewanderten.

    Islamisten bekommen natürlich aus religiösen Gründen den 6 fachen H4-Satz, weil Halal-Lebensmittel teurer sind als normale.

  22. #7 vivaeuropa (23. Feb 2011 15:34)

    Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

    Höchsterschütterlich!

    Dagegen muß sofort der deutsche Steuerzahler einschreiten und die Schulden der Griechen unverzüglich ablösen!
    Oder alternativ allen Griechen die es wollen, die Einreise nach Deutschland ermöglichen und sie dann mit mindestens 5fachem H4-Satz trösten!
    Zusätzlich freie Krankenversicherung für alle Griechen, die zu Hause bleiben.
    Weil das nämlich billiger ist, als wenn noch mehr Griechen nach Deutschland kämen.

    Danach bitte, um keine Neg*r, Zig*uner etc. diskriminieren zu müssen, die gleichen Leistungen für alle anderen Zugewanderten.

    Islamisten bekommen natürlich aus religiösen Gründen den 6 fachen H4-Satz, weil Halal-Lebensmittel teurer sind als normale.

  23. Hmm.. ist das der vollständige Artikel?

    Er fängt stark an, um dann ebenso stark nachzulassen. Am Schluss geht es dann ganz holterdipolter – so, als ob die Autorin eine Obergrenze an Zeichen vorgegeben bekommen hätte.

    Den Schluss:

    Als der Westen noch privat war, siegte er.

    kann ich nicht nachvollziehen. Nach dieser Logik müsste der Westen aufgrund der in den meisten Staaten betriebenen neoliberalen Politik der letzten 20 Jahre doch im Aufwind sein. Was nicht der Fall ist.

    Schade, ein wichtiges Thema angerissen, aber eben nicht mehr.

  24. „Durchbruch beim Religionsunterricht in NRW“

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/02/33131/

    Hallo Rechts- und Islamexperten,

    wer ist bitte so nett und übersetzt mir folgenden Satz…

    Der KRM nimmt es – unter Aufrechterhaltung seiner anderslautenden verfassungsrechtlichen Position – zur Kenntniss, dass der nordrhein-westfälische Landtag erwägt, fraktionsübergreifend ein Schulrechtsänderungsgesetz zu beschließen, das den islamischen Religionsunterricht rechtlich ermöglicht und auch für die rechtliche Absicherung des Beiratsmodells sorgt.

    … auf deutsch und möchte mir diese Erklärung™ überhaupt näher erläutern…?

  25. #42 Cedrick Winkleburger (23. Feb 2011 18:56)

    Kann ich’s auch mit @ schreiben?? 🙂

    Klar!
    Ist schon lustig, die Sozensprache.
    Dabei war Ne*ger nie diskriminierend gemeint.
    Jedenfalls sprach schon Wilhelm Busch von ihnen.
    Diskriminierend ist z. B. Ni**er!
    Darf man noch in der Mohrenapotheke einkaufen?
    Schaumküsse? So eine dümmliche Schei*e!!

    Und Zig*uner?
    Was soll das alles?
    Ich habe jedenfalls noch nie ein Sinti-Steak gegessen!
    Auch in der serbischen Bohnensuppe müssen keine Serben drin sein! 😉

  26. Die Staaten des Mittelalters waren multikulturelle. Die modernen Staaten werden durch den Social Contract geschaffen, eine Idee der Aufklärung. Der Social Contract ist nichts anderes als eine freiwillige Vertrauenserklärung, eine Erklärung dass man bereit ist (oder nicht) einen gemeinsamen Staat zu bilden weil man dem anderen vertraut. Durch das kontinuierliche Ignorieren der Notwendigkeit dieser freiwilligen Vertrauenserklärung zerfallen Staaten, bilden Ghettos und Parallelgesellschaften und können nur durch Gewalt und Überwachung zusammengehalten werden – wie in den multikulturellen Staaten des Mittelalters.

  27. #47 Arent (23. Feb 2011 21:59)

    Wenn ich auch nur erahnen kann was Sie sagen wollen und irgendwie ahnungslos zustimme, bin ich entsetzt, das sich kein zuvor geschriebener Kommentar mit dem Artikel beschäftigt!

    Zustimmung oder Ignoranz?

  28. „Übersetzung: Alex G.“

    Danke Alex, gut gemacht. Klasse – Julia Latynina auf Deutsch! Mach weiter. Man soll hier in Deutschland unsere besten russischen Inellektuellen kennen. Latynina passt zu PI perfekt.
    ???????.

  29. Wegen solcher Beiträge bin ich bei PI. Danke.

    Das gilt übrigens nicht minder für den Frank Furter, wenn ich mich dazu auch noch nie geäußert habe. Braucht er auch nicht, er weiß daß er gut ist.

    #1 BenDavid (23. Feb 2011 15:10)

    Ich mag MultiKulti.
    Leider haben wir aber nur multikriminelle Ausländer.

    Multikulti gibt es nicht, das ist ein Hirngespinst.

    Überall wird monokulturell gelebt. Auch hier bei uns. Hier gilt die thailändisch-konfuzianische Kultur. Wer sie herabsetzt oder madig macht, kann dafür sogar in den Knast gehen, und das ist gut so.

    In bi-nationalen Ehen werden bi-kulturelle Strukturen gebildet. Jeder nimmt sich von der anderen Kultur, was ihm daran gefällt. Aber das ist eben auch kein Multikulti, sondern bi-kulti. Ihr seit zu schnell mit dem Wort „Multi“ bei der Hand.

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