Lee Kuan Yews Buch 'Hard Truths'…sagt kein böser deutscher Islamkritiker, sondern der langjährige Regierungschef von Singapur und seit 2004 Minister Mentor, Lee Kuan Yew (Foto), in seinem neuen Buch „Hard Truths“. Unter anderem schreibt der 87-Jährige, man könne Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren – mit Ausnahme von Moslems. Und fügte hinzu: „Ich würde heute sagen, wir können alle … Religionen und Rassen integrieren, außer dem Islam.“

Lee Kuan Yew hat eine Politikerkarriere gemacht, von der Westler nur träumen können. Als Mitbegründer und erster Generalsekretär der People’s Action Party (PAP), führte er die Partei zu acht erdrutschartigen Siegen von 1959 bis 1990, managte 1965 die Trennung Singapores von Malaysia und die Wandlung des Landes von einem mehr oder weniger unterentwickelten kolonialen Außenposten ohne Rohstoffe in einen asiatischen Tigerstaat. Er ist immer noch einer der einflußreichsten Politiker Südostasiens.

Sein neues Buch entstand aufgrund von 16 Interviews, die Journalisten der Straits Times, einer Zeitung in Singapore, über einen Zeitraum von zehn Monaten mit Minister Mentor Lee, so sein jetziger offizieller Titel, führten, er beschäftigt sich mit einer Reihe von für Singapore relevanten Themen und scheut sich nicht, wie der Titel schon sagt, auch heiße Eisen anzupacken.

Quadrant online berichtet:

Mr Lee, sagte, als er nach seiner Einschätzung des Fortschritts bei der multirassischen Eingliederung in Singapore gefragt wurde: „Ich muss offen sprechen, damit es etwas bringt, aber ich möchte die muslimische Gemeinschaft nicht beleidigen. Ich meine, es lief alles ganz gut, bis es zur plötzlichen islamischen Aufwallung kam, und wenn Sie mich nach meinen Beobachtungen fragen, die anderen Gruppen integrieren sich leichter – was Freunde, Mischehen usw. angeht, Inder mit Chinesen, Chinesen mit Indern – als Moslems. Das ist eine Folge dieser Aufwallung aus den arabischen Staaten.“

Er fügte hinzu: „Heute würde ich sagen, wir können alle Religionen und Rassen integrieren mit Ausnahme des Islam.”

Wow, da freuen sich aber die Todenhöfers und Schiffers in unserer Gesellschaft.

Er sagte auch: „Ich meine, gesellschaftlich machen die Moslems keine Probleme, aber sie grenzen sich ab.”

Mr. Lee sprach dann weiter von seiner eigenen Generation von Politikern, die mit ihm arbeiteten und sich gut integriert hatten, was auch das miteinander sitzen und essen mit einschloss. Er sagte: „Aber jetzt, wissen Sie, wenn Malaien und Chinesen miteinander zur Schule gehen, dann gibt es eine halal und eine nicht-halal Abteilung und so geht das auch an den Universitäten. Sie haben die Tendenz, getrennt zu sitzen, damit sie nicht verseucht werden. All das fuhrt zur gesellschaftlichen Spaltung.”

Er fügte hinzu, das Ergebnis sei ein „Schleier” über die Völker. Auf die Frage, was Moslems in Singapore tun müssten, um sich zu integrieren, antwortete er: „Seid weniger streng bei der Beachtung Eurer islamischen Vorschriften und sagt, ‚Okay, ich esse mit Dir.'“

Guter Vorschlag, aber für Mohammedaner eine Zumutung und ein Grund zum beleidigt sein.

Die rechtslastige Malaien-Rechtsgruppe Perkasa drosch auf Mr. Lee ein, sie sagte, er scheine dieselbe Taktik wie nicht-muslimische Oppositionsführer in Malaysia anzuwenden, die sensible Themen anschneiden, ohne sich um muslimische Empfindlichkeiten zu kümmern.

Der Generalsekretär von Perkasa, Syed Hassan Syed Ali, sagte: „Perkasa glaubt nicht, dass Lee Kuan Yew weniger als andere fähig sei, andere Religionen zu respektieren, man betrachte ihn vielmehr als einen sehr senilen alten Mann.”

Der weise alte Mann hat eben mehr Durchblick als alle Islamapologeten zusammen, ob alt oder jung. Aber wenn man anderer Meinung als die Mohammedaner ist, wird man sofort diskreditiert, denn andere Argumente haben sie nicht.

Ein Leser der Jakarta Globe-Website schrieb [zu Lee’s Kommentaren]: „Ist schon lustig, wenn man in Europa dasselbe sagt, wird man gekreuzigt. Wenigstens einer, der die Dinge beim Namen nennt.”

Da hat der Leser wohl recht. Unsere westlichen Politiker, die Merkels, Sarkozys, Camerons, Zapateros und Obamas, die sich schon bei der kleinsten Islamkritik ins Hemd machen, damit sie nicht gekreuzigt werden, können sich ein Beispiel an einem so klarsichtigen und ehrlichen Mann wie Lee Kuan Yew nehmen.

Noch zur Info: Laut Wiki sind 74.2% der Einwohner von Singapore chinesischer Abstammung, darunter auch Mr. Lee selbst, 13.4% sind malaischer Abstammung, 9.2% sind indischer Abstammung und 3.2% sind kaukasischer d.h. europäischer oder eurasischer Abstammung. Nach Monaco ist Singapore das zweitdichtest besiedelte Land der Welt. 42% der Bevölkerung sind Ausländer, die dort arbeiten oder studieren. Man kann Singapore also mit Fug und Recht als einen Vielvölkerstaat bezeichnen und als Beispiel für gelungene Integration, nur die Mohammedaner machen wieder die unrühmliche Ausnahme.

Genau wie Thailand hat auch Singapore mit der malaiisch-mohammedanischen Minderheit die größten Probleme. Hier sehen wir wieder, dass das Integrationsproblem kein westliches ist, sondern ein Problem, das alle Zivilisationen mit dem Islam haben. Lee Kuan Yew spricht genau das aus, was die Betreiber und Leser der Internetforen JihadWatch, RiposteLaïque und PI auch sagen. So wie sich die Amerikaner mit CAIR, die Franzosen mit der Mrap und die Deutschen mit dem ZdM und mit noch ein paar anderen Organisationen rumschlagen müssen, so wird auch Mr. Lee sofort von einer beleidigten Organisation gerügt, wenn er es wagt, die Mohammedaner zu kritisieren.

Von Rassismus kann hier wohl in keiner Weise die Rede sein, denn Lee Kuan Yew ist genauso Asiate wie die von ihm ob ihrer Integrationsunwilligkeit kritisierten Mohammedaner. Aber dass Islamkritik nichts mit Rassismus zu tun hat, werden unsere Islamapologeten wohl nie kapieren.

Lee Kuan Yew hat klar erkannt und ausgesprochen, wo die Wurzel allen Übels liegt. Es lief alles ganz gut, bis es zu dieser islamischen Aufwallung kam, der Reislamisierung, der Erstarkung des Islam als politischer Ideologie. Mit Khomeini und den Petrodollars erwachten auch die alten Weltherrschaftsträume, die schon der selbsternannte Prophet in die Welt gesetzt hatte und unter denen die gesamte zivilisierte Welt bis auf den heutigen Tag leiden muss. Vielen Dank Lee Kuan Yew für die klarsichtigen Erkenntnisse, Sie sind herzlich eingeladen auch den Westlern mal ein paar Lektionen zu erteilen.

(Text: Monika Kaufmann / Spürnase: Humphrey)

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116 KOMMENTARE

  1. Wir können alle Religionen und Rassen integrieren, außer dem Islam
    Welch treffende Aussage! Jeder normale Mensch weiß das. Selbst den meisten Moslems ist das bewusst. Aber natürlich keinem Gutmenschen!

  2. Tja, Nazis und Rassisten gibts eben überall, wa??

    😉

    Gut, dass das nicht nur der ehemalige Regierungschef von Singapur sagt, sondern immer mehr Politiker das Mohammedanerproblem benennen.

    Der Islam verbietet die Integration von Mohammedanern in nichtmohammedanische Gesellschaften.
    Das ist auch nur logisch, denn sonst könnte der Islam nie zum vorherrschenden Gesellschaftssystem werden, wie es die Kernbotschaft des Korans befiehlt.

  3. keine religion, die sagt, sie sei die einzig wahre UND versucht, mit gewalt, dieses umzusetzen, ist integrierbar. werden sich die rechtsgläubigen freuen, dass dies jetzt auch länder aus dem nicht bösen westen behaupten.

  4. Ich meine, ein Land gefunden zu haben, wo das Miteinander klappt.
    Kasachstan!
    Anlässlich der EM-Quali Dtl.-Kasachstan im Oktober habe ich mich mit dem Land beschäftigt.
    47% der Bevölkerung islamisch und 47% christlich. Ich glaube, es gab dort bislang wenig Aufregung.

  5. Als die Briten das malayische Archipel verliessen, kam es zu Unruhen zwischen den chinesischen und der malayisch-mohammedanischen Bevölkerungsgruppen, worauf Singapur und Malaysia entstanden.

    In Singapur gibt es 78% Chinesen, 13% MohammedanerInnen und 9% Inder.

    Unter Lee Kwan Yew machte der Stadtstaat einen gewaltigen Aufschwung von einem sumpfigen Malarianest zu einem hochentwickelten Industriestaat.

    Dennoch gibt es dort ein hartes Regiment, weil es sonst nicht möglich ist, die mohammedanischen Malayen zu „integrieren“.

    Während die Chinesen und Inder in Singapur wie überall auf der Welt ihre hohe wirtschaftliche Dynamik entfalten, gibt es bei den Malayen ähnliche Probleme wie bei uns mit Türk_innen, in Umma Kingdhim mit Pakistanis oder in Frankreich mit MaghrebinerInnen.

    Aber wir haben keinen Lee Kwan Yew, wir haben Claudia Fatima Roth und daher wird Singapur auch in Zukunft prosperieren während wir uns abschaffen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  6. #5 La ola (05. Feb 2011 22:14)

    Und warumn haben wir dann in Deutschland so viele christliche Spätaussiedler aus Kasachstan?

  7. #5 La ola

    sie haben recht: es funktioniert. ich habe dort einige jahre gelebt und kann dies bestätigen, dort leben an die 130 nationen zusammen und es sind natürlich auch alle religionen vertreten. aber ich schätze, dass es in kirgisien auch so ist. bis jetzt zumindest.

  8. Hat sich eigentlich jemals ein vernünftiger Mensch gefragt, was der Islam mit seinem Eroberungsfeldzug erreichen möchte? Sollen alle zivilisierten Nationen zurück ins Mittelalter? Der Islam beruft sich auf eine sehr seltsame und verwirrende Geschichte aus 1001 er Nacht, sieht aus wie ein Patchwork-Monument und hat nichts zu bieten als ein Versprechen über ein Paradies, über dessen Vorstellungen selbst kleine Kinder lachen. Was würde man in einer Demokratie von einer Partei halten, die den Tod als neues Leben sieht und das jetzige verleugnet? Was nützen einem Mann ca. 70 Gummipuppen oder andere künstlich hergestellte Frauenfiguren nach dem Tod, wenn der Körper verfault und eins mit der Muttererde wurde? Manchmal habe ich den Eindruck, dass da jemand den Koran im Suff oder auf dem Kl. geschrieben hat. Ich bastele mir jetzt einen fliegenden Teppich und eine mechanische Jungfrau mit 10 Armen oder schreie mein Sesam-Brötchen solange an, bis es sich öffnet. Irgendwie habe ich für diesen ganzen Unfug keinen Kopf mehr. Ich glaube, die wollen uns nur zu Alkoholikern machen.

  9. #9 Eurabier

    weil es nunmal von der herkunft deutsche sind und diese in ihr heimatland deutschland zurückkehren wollten, u. a. auch wegen besserem lebensstandard.

  10. #5 La ola (05. Feb 2011 22:14)

    Ich meine, ein Land gefunden zu haben, wo das Miteinander klappt.
    Kasachstan!

    Aber auch nur dank der eisernen Hand eines Regimes. Und was sowas heutzutage noch wert ist, sehen wir ja gerade in Ägyptgen.

  11. Der Verweis oben führt zu „error“: Die Seite, die Sie suchen, existiert nicht mehr – schade!

  12. Lee Kuan Yew hat Singapore zwar einige Zeit lang recht autoritär regiert, dabei sein Land und dessen Einwohner aber wirtschaftlich und kulturell in die Neuzeit katapultiert.

    Er hat das Volk mit einigen restriktiven Maßnahmen diszipliniert.

    War das — im Nachhinein betrachtet — schlecht für die Einwohner Singapores ?

    Falls JA, WARUM ?

  13. es hängt aber auch mit dem „wenigen glauben“ der kasachen zusammen, wobei es natürlich auch gläubige gibt. die kasachischen/muslimischen frauen ziehen sich so an wie die russischen, d. h. zum ausgehen kurzer rock und hohe stiefel, in welchem land ist dies möglich, wo die mehrheit muslime sind?

  14. Hätte Lee Kuan Yew eine andere Möglichkeit gehabt, die Menschen in Singapore zu disziplinieren ?

    Wenn JA, welche Möglichkeit hätte sich ihm geboten ?

  15. Der Mann mag recht haben, wenn ich mir so Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Spanien, England und Co anschaue … um nur einige zu nennen. Überall Probleme … aber die werden sich demnächst verschärfen, spätestens wenn das Geld zu Ende geht und auch dieser Trend ist absehbar.

    Auf uns kommt eine ökologische, finanzielle und ethnische Katastrophe zu. Reine Fiktion? Abwarten …

  16. Es gibt Menschen, die es verstehen, sich diszipliniert und zivil zu benehmen.

    Andere vermögen dies nicht.

    Wie will man mit denen umgehen ?

  17. Der Link im Text funktioniert leider nicht
    bzw. nicht mehr.
    Sehe #14 AtticusFinch hat es auch schon gesehen.

  18. @ #5 La ola #10 Aaliyah

    Ich meine, ein Land gefunden zu haben, wo das Miteinander klappt.
    Kasachstan!

    aber ich schätze, dass es in kirgisien auch so ist. bis jetzt zumindest.

    In der Sowjetunion hat das Zusammenleben auch hervorragend funktioniert. Und Kirgistan wäre vor kurzem beinahe explodiert.

  19. Ich möchte den Muslimen die Schwarzafrikaner und Zigeuner noch hinzufügen. Fairerweise muß man Lee Kuan Yew einräumen, daß er dies nicht wissen kann, da es diese Spezies in Singapu nicht gibt.

  20. @ #22 Fensterzu

    Ich setze das mal zur Sicherheit lieber in Anführungszeichen, um nicht missverstanden zu werden:

    In der Sowjetunion hat das Zusammenleben auch „hervorragend funktioniert“.

  21. ja, das mit kirgisien habe ich auch mitbekommen 🙂 aber die hatten die auseinandersetzungen mit den usbeken, die ja auch muslime sind und soweit ich weiß, auch viel tiefgläubiger als die kirgisen.

  22. @ #23 Oregano

    Ich möchte den Muslimen die Schwarzafrikaner und Zigeuner noch hinzufügen. Fairerweise muß man Lee Kuan Yew einräumen, daß er dies nicht wissen kann, da es diese Spezies in Singapu nicht gibt.

    Vergiss die Oreganos nicht!

  23. Machen das noch welche oder bin ich der einzige ??

    †_†_†
    WICHTIG
    Wenn nur 10.000 Leute aus diesen BLOG jeden Tag 1 Geldschein mit Kugelschreiber etc… markiert mit http://www.pi-news.net – macht das in Monat 300.000 Geldscheine das ist eine Riesenwerbung und macht auch Druck auf unsere Politiker bei so einer Menge wird die Bundesbank es bestimmt an die Politiker melden

  24. Passend zum Thema möchte ich hier den Kommentar aus einem anderen Thread (Sudan) posten. Bezieht sich allerdings auf Indien/Pakistan, wo das Zusammenleben nicht möglich war.

    #43 Rojas (02. Feb 2011 10:52)
    Muslime und Nicht-Muslime in einem Staat geht auf die Dauer nicht gut. Es sei denn, die Nicht-Moslems sind Juden und Christen und fügen sich in ihre eniedrigte “Dhimmi”-Position, wozu ein Mensch mit Selbstachtung aber nicht fähig sein sollte.

    Bei Wikipedia liest man unter dem Stichwort “Zwei-Nationen-Theorie”:

    Die Zwei-Nationen-Theorie ist die Grundlage für die Rechtfertigung von Pakistan als eigenem Staat auf dem Indischen Subkontinent. Sie besagt, dass Muslime und Hindus aufgrund ihrer verschiedenen Religion nicht im selben Staat zusammen leben können.

    Die Theorie basiert auf einer Rede von Muhammad Iqbal, als Präsident der All-India Muslim League (AIML) bei einer Versammlung in Allahabad am 29. Dezember 1930:

    “Hindus und Moslems haben verschiedene religiöse Hintergründe, haben ein anderes Alltagsleben und eine andere Literatur. Sie heiraten nicht untereinander und essen auch nicht miteinander, da sie zu zwei verschiedenen Kulturen gehören, die auf widersprüchlichen Ideen und Konzepten beruhen. […] Das Zusammenzwängen solcher Völker in einem einzigen Staat – die einen als zahlenmäßige Minderheit, die anderen als Mehrheit – muss zu wachsender Unzufriedenheit und schlussendlicher Zerstörung der Regierungsstrukturen eines solchen Staates führen.[1][2]”

    Die Zwei-Nationen-Theorie wurde nicht von der ganzen indischen Unabhängigkeitsbewegung getragen. Der mehrheitlich hinduistische Indian National Congress (INC) lehnte sie ab, da er sich als eine weltliche Organisation betrachtete und religiöse Themen nicht in die Staatsgründung einbeziehen wollte. Die Verfechter der Zwei-Nationen-Theorie setzten sich durch, was mit der Umsetzung des Mountbattenplans zur Teilung Britisch-Indiens in die beiden Staaten Indien und Pakistan führte.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-Nationen-Theorie

    Wohlgemerkt: Ein Muslim (!), nämlich Muhammad Iqbal, hatte diese Einsicht, dass Muslime und Hindus nicht zusammen in einem Staat leben können.

    Insofern überrascht die Speration des Süd-Sudan vom Nord-Sudan nicht weiter.

  25. klar kann man Moslems integrieren, sobald sie den islam ablegen. dies würden die meisten alsbald dann tun wenn sie nicht um ihr leben fürchten müssten der verrückten islamisten wegen.

  26. Tja die ganze Welt kennt die Tatsachen…nur die deutschen Gutmenschen verleugnen sie.
    Für ein paar Petrodollar…

  27. #23 Oregano

    definiere doch bitte mal schwarzafrikaner, meinst du alle afrikaner mit dunkler hautfarbe, oder nur die gamz dunklen, ode wie soll ich das verstehen.

    Was die zigeuner betrifft, sind die zwar schlimm, aber immer noch tausend mal besser als gläubige muslime.

    Aber, wie gesagt, das mit den schwarzafrikaner solltest du bitte genauer erklären, danke.

  28. Da spricht das Alter, die Weißheit, die Erfahrung, das Erlebte, die Vernunft, die Zukunft…

    Aber nicht Mohammed oder Koranalismus!

    “Ich würde heute sagen, wir können alle … Religionen und Rassen integrieren, außer dem Islam.”

    Und ich sprüh es an jede Wand,
    der Islam gehört nicht ins Land!

  29. Das Gegenteil des o.a. Themas „moslems-kann-man-nicht-in-einen-staat-integrieren“ war Heiner Geißlers Idee von der Multikulturellen Gesellschaft, nachzulesen bei:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13499571.html

    Da hat sich Heiner Geißler damals ganz schön mit seiner Idee verrannt, wenn jetzt sogar Merkel zum Ergebnis kommt, dass Multikulti tot ist.

  30. @ #35 TheTruthAboutIslam #23 Oregano

    „Oregano“ ist jemand, der möglichst ekelhafte Kommentare hier schreibt, um dann woanders mit dem Finger auf seinen eigenen Kommentar zu zeigen: Schaut, wie rassistisch die bei PI sind!

  31. #38 menschenfreund 10 (05. Feb 2011 23:02)

    Hierzu die kinderlose HochverräterIn Claudia Fatima Roth, die Mutter aller BürgerInnenkriege auf deutschem Boden:

    „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei.“ – FAZ.net, 20. November 2004

  32. Und ich dachte, Leute wie Oregano würden hier gesperrt. Fragt sich, wozu das ganze Anmeldeprozedere gut sein soll. Filtern von bösen Wörtern ist wohl einfacher.

  33. @ #38 menschenfreund 10

    Da hat sich Heiner Geißler damals ganz schön mit seiner Idee verrannt, wenn jetzt sogar Merkel zum Ergebnis kommt, dass Multikulti tot ist.

    Die SPD glaubt’s aber immer noch nicht:

    Multikulti ist nicht gescheitert:

    Unter dem Titel „Angekommen in der Normalität. Erfolgreiche MigrantInnen in der deutschen Gesellschaft” fand am vergangenen Samstag eine Integrationskonferenz der SPD in Mannheim statt.

    “Integration wird erst dann gelungen sein, wenn wir den ersten Feuerwehrkommandanten, den ersten Bürgermeister mit Migrationshintergrund haben”, so Nils Schmid.

    Nils Schmid: Spitzenkandidat der SPD in Baden-Württemberg, verheiratet mit einer Türkin, vielleicht war das die Qualifikation, die ihn an die Spitze gebracht hat.

  34. Der langjährige Premier Singapurs Lee Kuan Yew muss es ja wissen, sind doch ca 15 % der Bevölkerung Singapurs Moslems. Ich war des öftern in Singapur tätig und kann aber klar bestätigen, im Gegensatz zu unseren Naiv-Gutmensch-Politikern in Europa werden die Musels in Singapur an der kurzen Leine gehalten. Da gibt es keine Sonderwürste und Vergehen werden ungeachtet der Herkunft und Religion der Täter brachial bestraft inkl. 10 – 50 Stockhieben auf den Nacktarsch. Knast in Singapur ist alles andere als ein Honigschlecken. Krampfen von morgens früh bis abends in aller Oeffentlichkeit mit einem speziellen Sträflingsanzug, der weitherum sichtbar ist. Die äusserst strengen Gesetze und Strafnormen führen offenbar dazu, dass auch die Musels in Singapur nicht aufmucken, aber integrieren tun sich trotzdem viele nicht. Es gibt aber auch kaum Muselmanen an führenden Positionen, weder in der Wirtschaft geschweige denn im Staat, denn auch ihr Bildungsniveau ist das tiefste aller Ethnien in Singapur. Und die Musels müssen arbeiten in Singapore, da ist nichts mit Sozialhilfe. Wer faulenzen will, fliegt hochkant raus aus diesem Staat und zwar unzimperlich. Einen guten Ruf geniessen die Musels auch in Singapur nicht, man lässt sie aber gewähren, solange sie sich mit arbeiten selbst über Wasser halten können und nicht straffällig werden, sonst geht es ihnen übel an den Kragen.

  35. #43 Fensterzu (05. Feb 2011 23:11)

    Ein türkischer Feuerwehrkommandant und zwei Einsatzbefehle: Ein brennender 3er-BMW von Murat und ein brennendes Wohnhaus mit biodeutschen Scheißkartoffeln und nur ein Löschzug verfügbar:

    Der BMW würde gerettet werden, wetten, dass?

  36. @ #42 Serapio

    Und ich dachte, Leute wie Oregano würden hier gesperrt. Fragt sich, wozu das ganze Anmeldeprozedere gut sein soll. Filtern von bösen Wörtern ist wohl einfacher.

    Vielleicht kann sich PI keine Zensoren rund um die Uhr leisten wie z.B. SPIEGEL-ONLINE. Und auch da ist ungefähr von 22:00 bis 04:00 Pause, glaube ich, dann kommt gar kein Kommentar durch. Das ist hier oft die spannendste Zeit, wie ich am nächsten Tag lesen kann.

  37. Unser Ziel ist die Islamisierung der Moslems, unser Weg heißt: Glauben und Kämpfen.

    Die erste und wichtigste Schlussfolgerung ist die Unvereinbarkeit islamischer und nichtislamischer Systeme . Es gibt keinen Frieden und keine Koexistenz zwischen islamischem Glauben und nichtsislamischen gesellschaftlichen und politischen Institutionen. … es gibt folglich kein laizistisches Prinzip. Der Staat muss Ausdruck der moralischen Konzeption der Religion (anm. des Islam) sein.

    Das schreib kein arabische Fundamentalist oder Konvertit, sondern ein überall in Europa als Gemäßigt anerkannter europäischer Staatschef, nämlich der spätere bosnische Präsident Izetbegovic, der aber – anders als seine Widersacher – niemals vor ein Gericht gestellt wurde wegen der von ihm angeordneten Kriegsverbrechen. Das Dokument schrieb Izetbegovic schon 20 Jahre vor den Zerfall Jugoslawiens, war also seine persönliche eine Kriegserklärung, an die Kroaten und Serben in Bosnien-Herzegowina, lange bevor Jugoslawien auseinander fiel.

  38. noch ein kleiner Lacher am Abend gefällig?
    Halbmond und 3 Sterne auf Badehose der Wasserballmannschaft Singapur bei den Asienspielen 2010

    Marke: „Meine Mondsichel ist länger als deine!“

    Der oder die Designer der Badehose haben scheinbar die Mondsichel etwas ungeschickt platziert und einige stören sich nun daran. Ob die Empörung schon an diejenige von Opfermoslem Mayzek heranreicht, ist zur Zeit noch nicht bekannt.

    http://schda.wordpress.com/2010/11/26/islamische-badehosen/

  39. #20 A Prisn (05. Feb 2011 22:31)

    Es gibt Menschen, die es verstehen, sich diszipliniert und zivil zu benehmen.

    Andere vermögen dies nicht.

    Wie will man mit denen umgehen ?

    Ehrliche Meinung?

    Genau so, wie es Lee Kuan Yew in Singapur, wie es Mubarak in Ägypten und wie es auch Saddam Hussein im Irak gehandhabt haben.

    Unterdrückung von dem, was Mohammedaner als „freie Religionsausübung“ bezeichnen.

    Wenn man denen die Freie Ausübung von Koranversen und Hadith erlaubt, geht es den „Ungläubigen“ schlecht.
    Siehe den Link von Mike unter #19

    Das Problem ist, wenn sie den Islam in ihren Ländern zum Gesellschaftssystem machen, kann man es ihnen m.E. nicht wirklich verbieten.
    Wenn sie dort demokratisch mehr Islam wollen, was soll man tun?
    Ihnen die Demokratie verweigern?
    Wenn sie die Demokratie dazu nutzen, die Demokratie durch den Islam zu ersetzen, ist das deren freie Entscheidung.

    Wichtig ist, dass wir ihnen in unserem Land diese Möglichkeit nicht geben.

    Wie das dann aussehen muss, darf sich jeder selbst vorstellen, um später keine unschöne Überraschung erleben zu müssen.

  40. @ #44 Eurabier

    Ein türkischer Feuerwehrkommandant und zwei Einsatzbefehle: Ein brennender 3er-BMW von Murat und ein brennendes Wohnhaus mit biodeutschen Scheißkartoffeln und nur ein Löschzug verfügbar:

    Der BMW würde gerettet werden, wetten, dass?

    Ich habe mich schon oft gefragt, wie viel hunderttausend deutsche Antragsteller auf Ämtern oder Hilfebedürftige bei Polizei, Feuerwehr, Arzt oder Krankenhaus wohl schon hinter einem türkischen oder mohammedanischen Schreihals warten mussten, weil das Personal seine Ruhe haben oder kein Geschrei entstehen lassen wollte.

    Gute Nacht speziell an Dich und an alle, die hier noch ausharren!

  41. @ #46 Kooler

    „Unser Ziel ist die Islamisierung der Moslems, unser Weg heißt: Glauben und Kämpfen.“

    Das schreib kein arabische Fundamentalist oder Konvertit, sondern ein überall in Europa als Gemäßigt anerkannter europäischer Staatschef, nämlich der spätere bosnische Präsident Izetbegovic ..

    Das Dokument schrieb Izetbegovic schon 20 Jahre vor den Zerfall Jugoslawiens, war also seine persönliche Kriegserklärung an die Kroaten und Serben in Bosnien-Herzegowina, lange bevor Jugoslawien auseinander fiel.

    Ich hoffe seit langem, dass die Wahrheit über die Jugoslawien-Kriege herauskommt.

  42. In Singapur lässt es sich sehr gut arbeiten und auch leben solange man sich an die Gesetze hält. Wenn man aber Mist baut, ist es rasch aus mit der Herrlichkeit und das gilt uneingeschränkt für alle Bewohner. Im Gegensatz zum dekadent gewordenen Europa wird auch den Muslimen der Tarif klar durchgegeben und konsequent durchgezogen. Dies dürfte auch der Grund sein, weshalb diese unter bester Kontrolle sind und sich grundsätzlich an die strengen Spielregeln halten. Mit einem Hassprediger würde in Singapur wegen Volksverhetzung kurzer Prozess gemacht und für mehrere Jahre eingebuchtet. Nur so geht es mit den Musels. Es gibt halt noch andere als unsere europ. doof-feigen Politiker und Behörden. Das Statement des ex Premiers von Singpur sollte man eigentlich auch den Gutis Wulff und Merkel zum Studium zustellen.

  43. #11 provernunft

    man darf aber auch nicht vergessen: christlicher glauben war jahrhundertelang genauso primitiv und dämlich in seinen vorstellungen. die guten sind nach dem tode als engel herum gepflogen, die schlechten kamen auf den rost tief unter der erde. 🙂

  44. Moslems kann man nicht in einen zivilisierten, freiheitlichen Staat integrieren

    So stimmts genau.

    Scheitert ja schon an der Frage der Religionsfreiheit, der Trennung von Religion und Staat.

  45. #50 Fensterzu (05. Feb 2011 23:30)

    Das wird niemals passieren.

    Dann müsste sich unter anderem auch die damalige Deutsche Regierung wegen einem völkerrechtswidrigen Krieg verantworten.

    Und da „Regierungen“ nie wirklich zur Rechenschaft gezogen werden können, würde die „Verantwortung“ wieder einmal allen Deutschen aufs Auge gedrückt.
    Inclusive der „Verantwortung“ zu zahlen und sich zu „schämen“.

  46. Lee Kuan Yew ein kluger Mann der wird schon seine Erfahrungen haben mit den Moslems sonst würde er das nicht sagen. Freut mich das sich immer mehr Menschen zum Islam öffentlich kritisch äussern. Vielleicht wachen auch die Dumpfmenschen endlich auf und sehen was der Islam wirklich will.

  47. #51 noreli

    ja, aber die christen haben sich geändert. die rechtsgläubigen bringen ja sogar „kleine“ veränderungen in rage, z. b. wenn einer ihrer geistlichen die burka-pflicht streichen/mindern möchte, weil diese mit dem islam nichts zu tun hat.

  48. #51 noreli (05. Feb 2011 23:48)

    Das trifft im Prinzip ja auf alle Religionen zu.

    Allerdings kommts darauf an, was man für die jeweilige Konsequenz „Himmel“ oder „Hölle“ leisten musste.

    Bei Christen heisst es „vergeben“ und „den Nächsten lieben“ um in den Himmel zu kommen.

    Mohammedaner hingegen sollen den Islam zur alleinigen Weltreligion machen und dazu Ungläubige zwangsbekehren oder schächten.

    Und nach den „paradieswürdigen“ und geforderten Leistungen beurteile ich jede Religion.

  49. #48 nicht die mama

    „Wenn sie die Demokratie dazu nutzen, die Demokratie durch den Islam zu ersetzen, ist das deren freie Entscheidung.
    Wichtig ist, dass wir ihnen in unserem Land diese Möglichkeit nicht geben.“
    ——————————————
    Genau. Das ist das Wichtigste!
    Trotzdem ist jeder weitere Staat, der zum islamischen Gottesstaat wird eine weitere Bedrohung der westlichen Zivilisation.
    Hoffen wir, dass es in Ägypten nicht so kommt,
    aber meine Hoffnung ist gering.

  50. #56 Aaliyah (05. Feb 2011 23:53)
    zitat
    #51 noreli

    ja, aber die christen haben sich geändert. die rechtsgläubigen bringen ja sogar “kleine” veränderungen in rage, z. b. wenn einer ihrer geistlichen die burka-pflicht streichen/mindern möchte, weil diese mit dem islam nichts zu tun hat.

    zitatende
    ich dachte das weiß hier jeder und braucht nicht besonders erwähnt zu werden.

  51. #28 Saint George

    zitat
    Machen das noch welche oder bin ich der einzige ??

    †_†_†
    WICHTIG
    Wenn nur 10.000 Leute aus diesen BLOG jeden Tag 1 Geldschein mit Kugelschreiber etc… markiert mit http://www.pi-news.net – macht das in Monat 300.000 Geldscheine das ist eine Riesenwerbung und macht auch Druck auf unsere Politiker bei so einer Menge wird die Bundesbank es bestimmt an die Politiker melden
    zitatende

    ach, ich denke mit einem link können viele gar nichts anfangen. ein schriftzug „sarrazin hat recht“ wäre vielleicht besser, die leute zum nachdenken zu bringen.

  52. Programmtip?
    Der Presseclub zum Thema Ägypten (natürlich):
    http://www.wdr.de/tv/presseclub/2011/0130/gaeste.phtml

    Die Gästeliste verheißt leider eine Menge islamophilen Unsinn. Richard Kiesler und Cilja Harders (die ist momentan täglich irgendwo im TV und Radio) sind 100 Prozent islamophil; ihr Lieblings”argument” ist der Hinweis auf die angeblich demokratische Entwicklung der Türkei unter dem großen AKP-Führer Erdogan mit dem Fazit: Islam und Demokratie geht doch…..

  53. aha

    ich dachte auch, dass jeder hier weiß, dass „christlicher glauben jahrhundertelang genauso primitiv und dämlich in seinen vorstellungen war“ und nicht besonders erwähnenswert ist. 🙂

  54. Fatwa zur Frage, ob es gut ist, aus islamischen Ländern in nichtislamische Länder einzureisen – Reisen ins Land der Ungläubigen sind verboten: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M53a4a073006.0.html (Quellenangabe am Ende des Textes)

    Darf ein Muslim die Staatsangehörigkeit eines nichtmuslimischen Landes erwerben?: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M54774442b31.0.html

    .-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

    Fatwa zur Frage, ob muslimische Machthaber den Bau von Kirchen ermöglichen dürfen: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5840c2d01a7.0.html

    Rechtsgutachten zum Thema „Jungfrauen des Paradieses“ – Männer und Frauen werden unterschiedlich behandelt, aber so, dass alle zufrieden sein werden: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5c2d975c40b.0.html

    Frage: „Männern sind Jungfrauen im Paradies versprochen. Wen bekommen die Frauen dort?“
    Antwort: „[…] Die Frau wird von Allah mit ihrem Ehemann verheiratet, den sie im diesseitigen Leben gehabt hat. […]“

    Fatwa: Saudische Frauen müssen ein Auge bedecken: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M58dc80f1a2f.0.html

    Fatwa zum Verbot der Beschimpfung von Flöhen: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M56caf5630fc.0.html

  55. #58 survivor (05. Feb 2011 23:58)

    Trotzdem ist jeder weitere Staat, der zum islamischen Gottesstaat wird eine weitere Bedrohung der westlichen Zivilisation.

    Unbestritten.
    Vor allem für direkte Nachbarn, die keinen Islam als Gesellschaftssystem möchten oder für Israel, die Juden sind ja schon von Mohammed als Feindbild aufgebaut worden, als auch für die gesamte Staaten“gemeinschaft“.
    Kriege kann kein Volk gebrauchen.

    Wenn die sich nun demokratisch für die Allahkratie eintscheiden, muss die Staatengemeinschaft entsprechende Konsequenzen ankündigen und auch durchsetzen.

    Ein Präventivangriff zum „Schutz der Demokratie“ zum Beispiel vertägt sich nicht mit meinem „Moralverständnis“ und hoffentlich auch nicht mit dem der Anrainer.

    Wenn sie in ihrer selbstgewählten Allahkratie Frieden halten, gut.

    Tun sies jedoch nicht…wirds bitter bzw. muss es bitter werden für die, die den Frieden brechen um Nachahmer abzuschrecken.

  56. #42 Serapio

    Ok, Rassismus ist dumm, trotzdem ist ja nicht zu leugnen, dass auch Schwarze und Zigeuner in vielen Ländern eher zu den schlecht integrierten Gruppen zählen.

  57. #1 KDL (05. Feb 2011 22:05)

    Wir können alle Religionen und Rassen integrieren, außer dem Islam
    Welch treffende Aussage! Jeder normale Mensch weiß das. Selbst den meisten Moslems ist das bewusst. Aber natürlich keinem Gutmenschen!

    Ich kenne sehr viele Menschen, die dies nicht wissen. Sei es aus Unkenntnis oder auf Grund fehlender persönlicher Erfahrungswerte. Nicht jeder lebt in Problemgebieten.
    Diese Menschen sind aber trotzdem durchaus als normal zu bezeichnen!
    Bis zum letzten Sommer waren mir gewisse Zusammenhänge auch noch nicht klar. Ich wusste einiges über das Treiben von Türken und Arabern, aber nicht viel über den Islam.

  58. Die Moslems separieren sich selbst, und dann heulen sie herum, daß sie angeblich von den Menschen im Westen ausgegrenzt werden… solche Aussagen finde ich immer am Allerbesten, wenn sie vorgetragen werden von Schleiereulen mit Kopftuch. Da könnte ich mich jedesmal vor Lachen wegschmeißen.

  59. #64 Apostat (06. Feb 2011 00:54)

    Was die Schwarzen angeht, würde ich das nicht verallgemeinern wollen.
    Und bei den Roma haben wir das Problem, daß die WIRKLICH in allen europäischen Staaten diskriminiert werden – anders als die Moslems, die immer behaupten, man würde ihnen was antun wollen, aber im Endeffekt dann doch alles in den A…. gesteckt bekommen und immer nur noch mehr Forderungen an uns stellen, was sie noch alles geschenkt bekommen möchten (mehr Geld, mehr Einfluß in den Medien, größere Moschee usw.).

  60. #36 WahrerSozialDemokrat (05. Feb 2011 23:00)

    „Da spricht das Alter, die Weißheit,…“

    Verzeihung, aber ist „Weißheit“ etwas wie the „whitest“ das man Herrn Sarrazin fälschlicherweise vorgeworfen hat? Ich hoffe daß mich das im Alter verschont :-\

  61. Natürlich können Moslems und Nicht-Moslems friedlich in einem Staat koexistieren. Dieser Polizeistaat hätte aber nicht mehr viel mit Demokratie zu tun.

  62. Man betrachte ihn „als einen sehr senilen alten Mann“.
    Wenn das ein Ungläubiger über einen greisen Imam gesagt hätte, gäbe es wohl wieder – natürlich vollkommen zurecht – Hackepeter muslim style.

  63. Was auch immer Lee Kuan Yew schrieb, es hatte Hand und Fuss. Seine schon sehr fruehe Sicht auf die wirtschaftliche Sicht der Entwicklung der so-asiatischen Region, wie auch der richtig vorhergesehen wirtschaftl.-kulturelle Abgesang der USA und vieler europ. Regionen.
    Das hatte er 1989 bereits in etlichen Veroeffentlichungen prinzipiell richtig eingeordnet. Inkl. der „Vorhersage“ von gr. wirtschaftl. Verwerfungen aufgrund von uebermaessiger Verschuldung und „westl. Fehlsichtweisen“ (wie er es hoeflich interpretierte). [S. Harvard BusRev; Zeit/Sonderheft-Asien]

    Seine stets sehr „harte Hand“ waehrend seiner Regierungseit in Singapore behielten dessen Nachfolger bei. So auch die unmissverstaendlichen Ansagen an „Unruhestifter“ im Vielvoelkerstadtstaat S., mit zum Teil rigorosen Strafen (inkl. Auspeitschen und Todesstrafe, die auch vollstreckt wird (insb. bei Drogendelikten)), wie auch -ganz hervorragend- das ‚housing law‘, dass Ghettoisierungen unterbindet, indem streng darauf geachtet wird, dass (zumind. in gefoerderten) Bauprojekten nicht stets d. gleiche Ethnie und (insb.) Religion dominiert. Und stets wurde und wird heute noch in S. darauf geachtet, dass gefaehrliche, oder auch nur gefaehrlich werden koennende etnisch-religioese Dominanzen u./o. Dissonanzen bereits im Stadium des leichten aufglimmens unverzueglich „geloescht“ werden. Im Notfalle auch im Wege der „agressiven Verhandlung“.

    Es ist dieses ‚law&order‘, dieses strikte Durchziehen von „darf & nicht darf“, was S. so erfolgreich machte u. nach wie vor macht.
    Damit waere, dass wissen d. Verwaltungsverantwortlichen, ohne d. Gruppen zu arg vor den Kopf zu schlagen, sehr genau; wenn das irgendwann in S. nicht mehr so strikt gehandhabt wuerde, u. fundi-musl. Ansinnen nachgegeben wuerde, waere Singapore innerhalb kuerzester Zeit eine Niete wie d. Nachbar Indonesien. Und auch im direkten Nachbarstaat, Malaysien, keimen dunkle Wolken auf, die d. Verwaltungs- u. Wirtschaftsverantowrtlichen in S. in Alarmbereitschaft halten. Und das ist gut so!
    Ih hoffe f.d. welt-einmalige Experiment ‚Singapore‘, dass es niemals v. („echten“) Muslimen verwaltet wird. Sonst droht der sehr rasche Ligaabstieg.

  64. Lee hatte stetes darauf bedacht , dass in der Politik NUR die ALLERBESTEN vom Fach sassen , ( also z B Finanzminister .. musste Jahrelang hohe Postion in den Banken gehabt haben ) er bestand darauf , das diese Politiker mindestens so gut wie in der freien Wirtschaft bezahlt wurden

    Wer sich irgentwas in Bezug auf Bestechung zu Gute kommen liess , wurde Ruck Zuck zu wirklich langjährigen !! Haftstrafen verurteilt

    Eine Renate Künast , die nie einen Bauernhof von Innen gesehen hatte , dann als Landwirtschaftsministerin eingesetzt , hatte damals bei Lee Lachkrämpfe hervorgerufen

    Ich war 3 Jahre in Singapur als GM tätig und kannte Lee persönlich

  65. #74 Der Islam ist DAS Problem

    Er wird nicht der einzige Politiker sein, der Lachkrämpfe bekommt oder bekommen hat, was die Besetzung der Ämter in Deutschland angeht.
    Man schämt sich ja.

  66. Das besonders Abartige dabei ist, dass sich Muslime, nachdem sie in den Westen eingewandert sind, sogar noch für etwas Besseres halten, OBWOHL sie – etwa durch Transferleistungen – vom Westen leben.

    Und dass sich Muslime ganz besonders viel aus Geld machen – im Gegensatz zu der Meinung von „Hödentöter“ Todenhöfer – sieht man, um mal ganz aktuell zu bleiben, an Mubarak: laut Koppnachrichten soll er 40 MILLIARDEN EURO auf westliche Konten gebunkert haben!

  67. Mr. Lee sprach dann weiter von seiner eigenen Generation von Politikern, die mit ihm arbeiteten und sich gut integriert hatten, was auch das miteinander sitzen und essen mit einschloss. Er sagte: „Aber jetzt, wissen Sie, wenn Malaien und Chinesen miteinander zur Schule gehen, dann gibt es eine halal und eine nicht-halal Abteilung und so geht das auch an den Universitäten. Sie haben die Tendenz, getrennt zu sitzen, damit sie nicht verseucht werden. All das fuhrt zur gesellschaftlichen Spaltung.”

    ——————–
    Genauso geht es ja jetzt auch in deutschen Schulen, Krankenhäusern…los.
    Trennung zwischen Mohammedanern und Nicht-Mohammedanern allein schon durch unterschiedliches Essen.
    Da sieht man, dass wir mit der Zulassung des Halal schon einen Schritt zu weit gegangen sind.

  68. Es hatten sich zusammengeschlossen:
    Das damlige Malaya
    Singapore
    Sabah und Sarawak
    Der gemeinsame Staat hieß Malaysia. Singapore
    ist in den späten 60 ern aus diesem Staatenbund wieder ausgebrochen. Ich denke
    nicht das es allein wirtschaftliche Gründe
    waren. Nur wo die Moslems die Mehrheit haben
    lässt es sich gut leben. Als jemand der sein
    Maul hält. So wie in AL Andalus. Das gepriesene und von vielen beschworene schöne
    Zusammenleben von Moslems, Juden und Christen.

  69. Dann brauchen die Musels also eine strenge Hand, die sie IMMER in die Schranken weist, wenn sie zu „religiös“ werden? Sie sind also wie kleine tickende Zeitbomben, die man ständig kontrollieren muss, damit sie sich nicht in die Luft sprengen?

  70. @ #48 voltaira:
    köstlich das Design der Badehosen aus Singapore!
    Übrigens, das Nordwestradio hat die Sendungen „musica sacra“ und „Die Bachkantate“ ab Januar 2011 nur eingestellt, weil der dafür Zuständige in Rente gegangen ist!

  71. Also brauchen die Muslime eine strenge Hand, die sie führt, damit sie nicht zu religiös werden und keine Gefahr für den Rest der Bevölkerung darstellt. Ob Demokratie dann die richtige Staatsform ist?

  72. Zitat…#13 Serapio (05. Feb 2011 22:22) #5 La ola (05. Feb 2011 22:14)

    Ich meine, ein Land gefunden zu haben, wo das Miteinander klappt.
    Kasachstan!

    Aber auch nur dank der eisernen Hand eines Regimes. Und was sowas heutzutage noch wert ist, sehen wir ja gerade in Ägyptgen.

    _________________________________________

    Nein, eher durch die Tradition der Familien
    Clans. Da gibt es ein Netz von Kleptokraten
    und die sind untereinander ALLE verschwägeret.
    Muslime, CHristen, Agnostiker etc. Das glaubt
    man EINFACH NICHT; das ist REAL SATIERE.

  73. Ein wahrlich weiser Mann, der Herr Lee,
    Singapoore ist hipp, Deuschland ist hopp.

    Wer schon einmal Sinapoore besucht hat, weiss wovon ich spreche.

  74. „Genau wie Thailand hat auch Singapore mit der malaiisch-mohammedanischen Minderheit die größten Probleme. “

    So ganz kann ich dem Artikel nicht zustimmen – es gibt eine gewisse Tradition von gemischten Ehen zwischen Chinesen und Malaien, die Abschottung erfolgt eher durch die Inder.

    Abgesehen davon: die Insel Singapur wurde ursprünglich von Malaien besiedelt, gehörte dann als Kronkolonie zu Großbritannien, das wiederum die Ansiedlung von Chinesen und Indern förderte. Nach einer Zugehörigkeit zu Malaysia dann die Unabhängigkeit.

    So gesehen stellt sich natürlich die Frage, inwiefern sich die Malaien überhaupt in den Staat Singapur integrieren sollten – wäre es nicht historisch gesehen korrekter, eine Integration der Chinesen und Inder in eine ursprünglich malaiische Kultur zu fordern?

  75. #68 TheNormalbuerger

    Stimmt, das genau IST das Problem für alle, die immer noch denken, die Fernsehen und die sonstigen MSM wären ehrliche Berichterstatter.

    ..Und wenn man nicht das Internet nutzt, hat man NULL-CHANCE die Lügen über den Islam zu entlarven, geschweige denn wahre Inhalte über den Islam in Erfahrung zu bringen.

    Heute den ersten kurzen Beitrag auf RT.com gesehen, ganz ohne Taqiyya (man sitzt mit Staunen und offenem Mund da – daß es das noch gibt!!)

    sorry OT,wäre aber genial wenn PI einen eigenen Beitrag darüber brächte!
    ———————————————-
    SUPER INTERVIEW VIDEO RT.com MIT MP JESPER LANGBALLE VP DENMARK !!
    ———————————————-
    Habe das Interview von RT.com gerade gesehen, sensationell.
    Das ist der Knaller!
    http://rt.com/news/jesper-langballe-free-speech/
    Wenn man die Lügen, gerade auch wieder heute von BBC über die EDL-Demonstration Luton im Ohr hat, glaubt man glatt an ein Wunder!

    Titel:
    “I am guilty of breaking law which forbids free speech” – Danish MP
    “Ich bekenne mich schuldig des Verstoßes gegen das Gesetz, ,das die FREIE SPRACHE verbietet!”- dänischer Abgeordneter.

    Und im Interview geht es richtig zur Sache!
    Langballe nimmt kein Blatt vor den Mund, und die Interviewerin stellt konsequent die richtigen Fragen.
    Das habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr im Fernsehen erlebt!

  76. Das Puzzle fuegt sich immer mehr zusammen.
    Die Moslems werden sich die ganze Welt zum Feind machen. Und das ist gut so!
    Da wird auch ihre Geburtenrate nicht mehr helfen.
    Sie werden der Evolution zum Opfer fallen.
    Ein schoener Gedanke am Sonntagmorgen.
    Geh jetzt gut gelaunt mein Auto waschen:)

  77. #91 Prach
    Beide. Also die Chinesen und die Malayen sind
    nicht die Ureinwohner von Malaya oder der Insel Singapore.
    Es waren die Ureinwohner. Die Malayen sind im
    engeren Sinne Polynesier. Sie sollten mal die
    Orang Asli anschauen. Mit den Malayen haben
    die nicht viel gemein.
    Waren Sie schon mal in den Camerons?

  78. #86 Nunu

    Danke für Deine Ergänzung bzgl.der Bachkantaten.
    Halte das aber für eine dreiste Taqiyya-Dumm-Ausrede – als ob es dann niemand mehr gäbe,der das fortführen könnte!

    Naja,…im eigenen Land – …Land unter!
    Kommt dafür wahrscheinlich eine „coole“ türk-hip-hop Sendung mit geklauten Melodien von genozidierten ARMENIERN.
    Mir kamen tatsächlich die Tränen:

    http://tangsir2569.wordpress.com/turkentum/der-armenische-genozid/

    Dieser Raub ging auch nach dem Völkermord weiter. Die Türken haben noch nicht einmal Skrupel davor armenisches Liedgut zum Andenken an das Adana Massaker, bei dem im Vorfeld des armenischen Genozids 30.000 Armenier ermordert wurden, zum einem türkischen Liebeslied zu verarbeiten:

    Das Video: „Turkish Lie“ kommt etwa im letzten Drittel des bewegenden Artikels,
    Danke Tangsir!

  79. #88 udosefiroth (06. Feb 2011 11:25)

    Zitat…#13 Serapio (05. Feb 2011 22:22) #5 La ola (05. Feb 2011 22:14)
    zitat
    Ich meine, ein Land gefunden zu haben, wo das Miteinander klappt.
    Kasachstan!
    zitatende
    in der regel ist es aber mehr ein nebeneinander. das heißt, man bleibt sich fremd, teilt nur gezwungenermaßen einen mehr oder weniger großen lebensraum. fast nie das haus oder gar die wohnung. wenn das mehrfamilienhaus, kommt man über das notwendige grüßen im treppenhaus auch kaum hinaus

  80. Also bleibt die einzige Lösung…schießen wir die Mohammedaner einfach auf den Mond oder am Mond vorbei. 😉

  81. In Singapur ist übrigens im Grunde alles verboten, was nicht explizit erlaubt ist.
    Bis vor einigen Jahren war Kaugummi bspw. verboten, jetzt bekommt man ihn in Apotheken – aber nur auf Rezept.
    Und was Ich besonders gut finde: Öffentliche Glaubensbekenntnisse sind verboten.
    Straßen voller Teppichmusel, die ihren Arsch hochstrecken, wird man dort also nie zu sehen bekommen.

  82. Super Typ!
    Klare Ansage!
    Das Buch sollte man dem Türkenwulf schicken wenn es eine deutsche Version gibt.

  83. „Beide. Also die Chinesen und die Malayen sind
    nicht die Ureinwohner von Malaya oder der Insel Singapore.“

    Das ist völlig richtig, aber ich bezog mich auf die letzten 200 Jahre. Geht man weiter zurück, wird es natürlich unübersichtlich, in Europa ja auch…

  84. Sag blos. Ist seit Jahrhunderten bekannt. Die Antideutschen verleugnen es aus Berechnung und die Gutmenschen glauben es aus Bequemlichkeit.

  85. um nochmal auf das zuswammenleben von muslimen und nicht-muslimen zurückzukommen….das kann überhaupt nicht funktionieren weil sich die söhne und töchter des kinderschändenden mohammed im ständigen kriegszustand mit anderen religionen befinden der islam ist mit vorurteilen und intoleranzen gegenüber anderen glaubensrichtungen gepflastert, also wie verdammt nochmal sollte ein zusammenleben funktionieren….? die taquiya (unterschiedlich geschrieben) ist das einzige was ein „scheinbar“ normales und verlogenes miteinander zulässt…..in brasilien und kuba usw…ist ein zusammenleben von verschiedenen bevölkerungsgruppen möglich und es gibt diesbezügl…keine grösseren probleme, weil der islam keine rolle spielt……..

  86. Vollkommen richtig. Leider muß ich aber #2 Roland widersprechen. Es gab eine über 700 Jahre dauernde Koexistenz von Mauren und Christen in Spanien, die einige Jahrhunderte (ca. 1000 bis 1250) friedlich und für die Spanische Kultur sogar sehr befruchtend war. Das waren aber ganz andere Zeiten und andere Umstände.
    Ich bin der Meinung mit dem Islam lässt sich kein Zusammenleben realisieren, solange sich der Islam nicht reformiert hat und eine Aufklärung vollzogen hat, die dem Wandel, den das Christentum vollzogenhat ähnlich ist. Aber vergessen wir nicht, daß unsere heute liberale Gesellschaft vor der Aufklärung noch ganz anders aussah. Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Rechte für Frauen, Andresgläubige, Homosexuelle, etc, etc. waren in Europa vor kurzem noch unbekannt und sind bei weitem nicht so lange selbstveratändlich wie viele heute annehmen.
    Die Aufklärung begann etwa vor 290 Jahren. Die Französische Revolution fand vor 220 Jahren statt. Das allgemeine Wahlrecht für Frauen existiert in den meisten Ländern erst seit den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. In Deutschland wurde es 1918 eingeführt. In den USA 1920 und sogar in England, dem angeblichen Mutterland der modernen Demokratie wurde das allgemeine, gleiche Wahlrecht erst 1928 eingeführt.
    Ich wil damit nur sagen, daß mit den Euröpaern der vergangenen Jahrhundert eine friedliche Koexistenz verschiedener Reliogions und Glaubensrichtungen genauso unmöglich war wie es das heute mit dem Islam ist. Der 30 jährige Krieg war ein Krieg zwischen zwei unterschiedlichen christlichen Glaubensrichtungen und fand und findet seine Fortsetzung bis heute in den Unruhen in Nordirland.
    Erst wenn der Islam eine aufklärerische Reform in seinen eigenen Reihen vollzieht ist er in der Lage friedlich in einer Weltgemeinschaft mit andersgläubigen Menschen und Kulturen zusammen zu arbeiten und zusammen zu leben. Bis dahin bleibt der Islam die wohl größte und gefährlichste Bedrohung für die Freiheiten, die Menschen- und Grundrechte, die unzählige Generationen in der Welt erstritten haben und für die ein enormer Blutzoll gezahlt werden mußte.
    Wer das nicht sieht ist entweder naiv oder verblendet.
    Wir müssen heute klar und deutlich erklären, daß wir nicht bereit sind auf diese hart erkämpften Freiheiten und Rechte zu Gunsten einer veralteten Kultur und Philosophie zu verzichten. Wir müssen alle einig sein im Kampf gegen den Islam. Das heißt nicht gegen jeden einzelnen Muslim. Aber wir müssen deutlicher als bisher klar stellen unter welchen Regeln wir uns ein Zusammenleben in unserem Herrschaftsbereich vorstellen und von der Vorstellung Abstand nehmen, daß unsere Toleranz gegenüber dem Islam diesen toleranter gegenüber uns macht. Genau das Gegenteil ist der Fall. Dort wo der Islam keinen Widerstand erfährt beginnt er mit der Landnahme und die nachziehenden Moslems sind immer konservativer und fanatischer.
    Es ist an der Zeit für uns in Europa zu entscheiden ob wir in einer freiheitlichen Demokratie westlicher Prägung oder einem islamischen Gottesstaat nach dem Vorbild Saudi-Arabien, Iran, oder einer der vielen muslimischen Diktaturen leben wollen.
    Ich hoffe Europa entscheidet sich für die FREIHEIT!

  87. # 81 menschenfreund 10
    Genau das ist mein Credo. Wir sind schon zu weit gegangen. Wenn wir den bei uns lebenden Moslems klare Ansagen machen wie wir in unserer Kultur leben wollen und allen denen, die das nicht akzeptieren die Tür weisen, dann kann es klappen. Wenn wir aber ständig nachgeben und ihnen Konzessionen machen, dann weren wir irgendwann in einer Katastrophe landen. Dann wird es Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg geben.
    Kein Halal, kein Kopftuch in deutschen Schulen. Keine Minarette, keine Muezzine in deutschen Städten. Pflicht-Sprachkurse. Integrationskurse mit Unterricht und Prüfungen zu deutscher und europäischer Geschichte, Politik, Literatur und Ethik. Erst dann die möglichkeit auf Einbürgerung. Wir schmeissen den deutschen Pass jedem Musel hinterher, der sich nicht rechtzeitig duckt in der wahnwitzigen Hoffnung, daß das zu Integration und Toleranz führt. Nein, das ruiniert nur den deutschen Staat.

  88. #15 A Prisn (05. Feb 2011 22:24)

    Zustimmung: ich habe mich niemals in einem Staat mit Muslimen so wohl gefühlt wie in Singapur.

  89. Ende der siebziger Jahre haben iranische Fundamentalisten den Begriff der Islamophobie erfunden, den sie sich von der „Xenophobie“ abgepaust haben. Sein Ziel ist, den Islam zu etwas Unberührbarem zu erklären. Wer diese neu gesetzte Grenze überschreitet, gilt als Rassist. Diese einer totalitären Propaganda würdige Begriff lässt absichtlich offen, ob er auf eine Religion zielt, ein Glaubenssystem, oder auf die Gläubigen aller Herren Länder, die ihr angehören.

    Aber ein Bekenntnis lässt sich so wenig mit einer Rasse gleichsetzen wie eine säkulare Ideologie. Zum Islam bekennen sich wie zum Christentum Menschen aus Arabien, Afrika, Asien oder Europa, so wie Menschen aller Länder Marxisten, Liberale, Anarchisten waren oder sind. Bis zum Beweis des Gegenteils hat jedermann in einer Demokratie das Recht, Religionen als rückständiges Lügenwerk zu betrachten und sie nicht zu lieben. Man mag es legitim oder absurd finden, dass manche dem Islam – so wie einst dem Katholizismus – misstrauen und seinen aggressiven Proselytismus und totalen Wahrheitsanspruch ablehnen – aber es ist kein Ausdruck von Rassismus.

    Der Begriff der Islamophobie hat mehrere Funktionen: Er leugnet die Realität einer islamistischen Offensive in Europa, um sie besser zu rechtfertigen. Er attackiert den Laizismus, indem er ihn mit einem Fundamentalismus gleichsetzt. Vor allem aber will er all jene Muslime zum Schweigen bringen, die den Koran in Frage stellen und die Gleichheit der Geschlechter fordern, die das Recht einklagen, einer Religion abzuschwören, und die ihren Glauben friedlich und nicht unter dem Diktat von Bärtigen und Doktrinären leben wollen. Also stigmatisiert man junge Mädchen, die den Schleier ablehnen, also geißelt man jene Französinnen, Deutschen oder Engländer maghrebinischer, türkischer, afrikanischer, algerischer Herkunft, die das Recht auf religiöse Indifferenz einfordern, das Recht, nicht an Gott zu glauben, das Recht im Ramadan zu essen. Man zeigt mit den Fingern auf jene Renegaten, liefert sie dem Zorn ihrer Gemeinschaft aus, um jede Hoffnung auf einen Wandel bei den Anhängern des Propheten zu unterdrücken.

    Auf weltweiter Ebene wird ein neues Meinungsdelikt konstruiert, das stark an das Vorgehen der Sowjetunion gegen „Feinde des Volkes“ erinnert. Und unsere Medien und Politiker geben ihren Segen. Hat nicht der französischer Präsident selbst, dem wahrlich kein Lapsus zu schade ist, die Islamophobie mit dem Antisemitismus verglichen? Ein tragischer Irrtum. Rassismus attackiert Menschen für das, was sie sind: schwarz, arabisch, jüdisch, weiß. Der kritische Geist dagegen zersetzt offenbarte Wahrheiten und unterwirft die Schriften einer Exegese und Anverwandlung. Dies in eins zu setzen heißt, die religiöse Frage von der intellektuellen auf die juristische Ebene zu verschieben. Jeder Einwand, jeder Witz wird zur Straftat.

  90. Mr. Lee hat eine Lebensleistung vorzuweisen, an die keiner der deutschen Gutmenschen-Sozialromantik-Spinner aus der Politikerkaste auch nur ansatzweise heranreicht. Er hat in nicht einmal 50 Jahren aus einem völlig unterentwickelten, rohstoffarmen Eiland einen der modernsten Staaten der Welt gemacht. Dass in Singapur das Miteinander klappt, ist einer schon sehr früh sehr weitsichtigen Politik zu verdanken: So sind in SG Wohnviertel ethnisch quotiert, so dass sich keine Ghettos bilden können. Gegen islamistische Terroristen wird adäquat vorgegangen: Freitags um sieben Uhr läutet in Changi-Prison für diese Kulturbereicherer das Glöckchen – zum letzten Mal, bevor sie am Galgen landen. In SG gibt es kein Verfahren zum Erschleichen von Asyl, keine Negerbanden, die den Drogenhandel betreiben und enormen volkswirtschaftlichen Schaden damit anrichten, denn auch für diese Gestalten läutet das Glöckchen in Changi-Prison. Es wäre dringend an der Zeit, dass sich westliche Kloakenpolitiker – sofern sie intellektuell dazu überhaupt in der Lage sind – den asiatischen „way of life“ mal näher ansehen. Die Asiaten können es nämlich, die westlichen Realitätsverweigerer nicht.

  91. Fällt denn niemand auf, daß es immer mehr ethnisch getrennte Treffpunkte, Gebetsorte, Teestuben und Vereine gibt?
    Hat sich denn noch niemand gefragt warzm das bei immer steigender Toleranz der einheimischen Bevölkerung und Politik so weit kommen konnte.
    In den sechziger und siebziger Jahren waren weite Teile der Bevölkerung noch sehr skeptisch gegenüber allen Ausländern. Auch gegen Italiener, Spanier, Portugiesen und Jugoslawen. Gegenüber Türken und Arabern sowieso. Das hat sich geändert. und das ist bis zu einem gewissen Grad auch gut so. Vollkommene Ablehnung führt zu Parallel-Gesellschaften.
    Aber Toleranz bis zur Selbstaufgabe hat erst Parallel-Gesellschaften und anschließende Machtübernahme durch den Stärkeren zur Folge.

  92. #85 Feuersturm (06. Feb 2011 10:52)

    Der Grund für die Trennung 1965 lag in einem Streit zwischen Mohammedanern und Ungläubigen, die bösen Ungläubigen hatten damals den Geburtstag des selbsternannnten Propheten nicht gebührend genug gewürdigt. Lee war damals gegen die Trennung, er befürchtete, Singapore würde es wirtschaftlich allein nicht schaffen. Glücklichweise lag er mit dieser Einschätzung falsch und ich kann mir vorstellen, dass dieser geniale Staatsmann sich noch oft freuen wird, dass es so gekommen ist, wie es kam.

  93. Das Grundprinzip heißt: Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht. In Koran, Sunna und Fatwas wird eine Integration in eine nicht-muslimische Mehrheitsgesellschaft abgelehnt, ja verboten. In allen heutigen islamischen Staaten war der Islam urprünglich in der Minderheit. Und aus dieser Minderheitsposition hat er den Staat übernommen und nach und nach wurden die Muslime dann zur Mehrheit in der Bevölkerung. Eine Integration wäre deshalb aus muslimischer Sicht kontraproduktiv.

    Siehe auch: http://www.islamkritik.mx35.de
    Stichwort „Integration möglich?“

  94. # 10

    Das nötigt mir nur einen Lacher ab:

    In Nürnberg, leben über 165!!! Nationen, denn 165 verschiedene Sprachen werden gesprochen. Wenn es hier so sauber wäre wie in Singapur, könnten wir jubeln. Denn dann wären 50% der Zuwanderer im Gefängnis. In Singapur wenn man auf die Strasse spuckt, gehts ab in den Jail…!! Hier in der Nürnberger-Südstadt kleben Millionen Kaugummis auf den Gehsteigen…., Kippen liegen bergeweise rum, die Dumm-Dödel stellen ihren Sperrmüll einfach vor die Flaschenconatainer…

  95. # 80

    Was sind 40 Milliarden EUR für die der Mubarak-Clan sein ganzes Leben gearbeitet hat… Bei uns bekommen die Zuwanderer OHNE jede Anstrengung, OHNE jede Arbeit jährlich 160 Milliarden EUR hinten mit dem Zuckerrohr reingeblasen und das ist denen immer noch zu wenig…..

  96. #109 hundertsechzigmilliarden

    mein kommie bezog sich auf das land kasachstan, wo knapp die mehrheit islamisch ist. muslime und nicht-muslime leben – soweit ich es kennengelernt habe – friedlich miteinander. der einzige grund dafür ist, dass die mehrheit der kasachen mit arabern, türken etc. überhaupt nicht zu vergleichen ist, d. h. diese nicht tiefgläubig sind. wenn wir hier solche art von muslimen hätten – und das zum größten teil – hätten wir solche probleme nicht.

  97. @Serapio und @Fensterzu:

    viel besser als die Anti-Sarrazinhetzer seid ihr auch nicht, aber das ist euch leider nicht bewusst.
    Ich habe nur geschrieben, was wahrscheinlich die Mehrheit der Bevölkerung aufgrund ihrer realen Erfahrungen mit Schwarzen und Zigeunern über diese Gruppen denkt.

    Das Schwarzafrikaner und Zigeuner in hohem Maße kriminell sind und in der überwältigen Mehrheit eine schwerste soziale Last für die unfreiwilligen „Gastgesellschaften“ darstellen ist ein Fakt. Sie stellen genauso ein unlösbares Problem dar, wie Muslime. Daß die europäischen Gesellschaften vielleicht ein klitzekleines bißchen später untergehen würden, wenn statt der Abermillionen Muslime nur Abermillionen Schwarzafrikaner und Zigeuner hierher kämen ist kein Grund sie ins Land lassen bzw. diejenigen, die bereits hier sind nicht wieder auszuweisen.
    Übrigens solltet ihr mal mir Französinnen sprechen, die in der Nähe von Banlieus mit hohem Schwarzenanteil wohnen reden, was die für Erfahrungen mit aufdringlichen Schwarzen machen.

    Mein Fazit: auch unter Islamkritikern gibt leider so manche politisch korrekte Gutmenschen.

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