Mina AhadiLiebe Schwestern! Ich schreibe diesen Aufruf im Namen von Millionen Frauen im Iran, im Irak und in Afghanistan. Insbesondere aber schreibe ich diesen offenen Brief im Namen von Millionen Frauen aus dem Iran, die seit mehr als dreißig Jahren die systematische Unterdrückung und Entrechtung durch einen islamistischen Gottesstaat am eigenen Leib erfahren. Mehr…

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62 KOMMENTARE

  1. Eine mutige und aufrechte Frau, die immer wieder beweist, dass sie die Unterstützung durch die Giordano-Bruno-Stiftung in vollem Umfang rechtfertigt.

  2. habe mir ein stück hart aber fair angetan,da wurde allen ernstes gemeint, wir müßten islamisten zulassen. dann ausgeschaltet,mir wurde übel.

  3. Man kann nur hoffen,dass der Islam keine politische Gewichtung in Ägypten erfährt.Aber auch keine private,da Frauen gerade in Privathäusern zu leiden haben. Und leider sprechen sich viele muslimische Frauen auch noch für ihre eigene Unterdrückung aus, die sie als Freiheit erachten. Kritische Frauen haben es in muslimischen Kreisen schwer.

  4. Das sieht ein gewisser Ruprecht Polenz, größter Islamversteher in der IDU (vormals CDU, in der er auch mal Generalsekretär war) ein wenig anders. Jetzt hat er doch allen Ernstes vorgeschlagen:

    Der Westen sollte sich aktiv um die Teilnahme islamistischer Parteien bemühen. Voraussetzung sei allerdings, dass diese Parteien auf Gewalt verzichteten und sich grundsätzlich auch wieder abwählen ließen.

    Ja klar, genau wie es moderate Taliban gibt, gibt es auch moderate Islamisten. Schließlich gibt es ja auch moderate Nazis, Kommunisten oder Kanibalen (letzere esssen Freitags nur Fischer 😉 ). Dazu gibt es von Broder eine angemessene Antwort.

  5. Ich schätze diese Frau sehr, und habe damals auch gleich ihr l. Buch gekauft. Nur – leider ihr Aufruf wird ins Leere gehen. Nach meiner über 30jähr. Recherche des Islams, scheinen muslim. Frauen inzwischen (seit 1400 Jahren) das sklavische Unterwerfungsgen sublimiert zu haben, und verkleiden sich auch ohnne Zwang zu hässlichen Vogelscheuchen, und wie ich erfahren habe, kehren muslim. Frauen aus den deutschen Frauenhäusern- trotz häuslicher Dauergewalt – immer wieder dorthin zurück!
    Hier im Westen müssten sie nur aus der Türe treten, der Gewalthort-Familie nur Tschüss zu sagen, und sie wären gewalttätige Männer, ihre gleichgeschalteten Söhne, ihre unterwerfungswilligen Töchter -los- und könnten endlich ein eigenes Leben beginnen. Denn ein Jenseits – sorry ladies – gibts nicht. Wenn leben – dann nur in der Demokratie, und selbstveratändlich – ohne Islam.
    Leider: sie bleiben, bleiben, bleiben und lassen sich schlagen, vergewaltigen, töten.
    Wie kann man da jemanden helfen?
    Mission impossible – Frau Ahadi“

  6. Die denken sogar hier teilweise, dass die mit „Freiheit“ das meinen, was wir unter Freiheit verstehen. Dabei meinen die mit Freiheit nur die Diktatur des Islams und der Scharia, weil die auch gar nichts anderes kennen, die Analphabeten (40%)! Prost Bummshallah.

  7. So und nicht anders sieht intelligente Islamkritik aus. Das Dumpfbackengeprolle in einigen Kommentaren lockt niemanden an, deshalb ist der Sarrazin-Hype an PI auch vorbeigegangen.

  8. Der syrische Präsident hat einen effektiven Weg gefunden, um die gut organisierten Islamisten (Muslimbrüder?) unschädlich zu machen. Er hat sie zusammengetrieben und erschossen. Drastisch, aber wirksam.

  9. Schade, dass dieser Ruf nach Freiheit wohl wieder ungehört untergehen wird. Wie so oft in den MSM.

  10. Noch zieht der Baukran nur den Richtkranz in die Höhe:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1296551994906.shtml

    Der Baukran zog einen Richtkranz in die Höhe, während der Oberpolier ein paar Verse reimte, Handwerkern, Bauarbeitern und „dem lieben Gott“ dankte. Den in diesem Ritual sonst üblichen Korn musste er weglassen, auch Glück bringende Scherben eines zerspringenden Glases waren ihm vom Bauherrn vergönnt worden. Schnaps in einem islamischen Zentrum – das wäre dann vielleicht doch ein bisschen zu viel an Integration gewesen.

    Brachte das fehlende Körnchen viele zum Schmunzeln, sorgte der Umgang der Ditib mit dem Protokoll einmal mehr für Verwunderung: Der Bauherr hatte den Generalkonsul der Türkei in türkischer Sprache vor dem Kölner Oberbürgermeister reden lassen – für einen Verein, der sich als unabhängige, in Deutschland verwurzelte Religionsgemeinschaft darstellt, eine Entscheidung, die Anlass für Diskussionen bot.

    Dazu passte der kritische Hinweis von Alt-Oberbürgermeister Fritz Schramma, der vom Bauherrn mit vielen lobenden Worten als Ehrengast ans Rednerpult gebeten wurde: Schramma mahnte die Ditib, den von ihr ins Leben gerufenen Beirat wieder tagen zu lassen. Dieses Gremium mit Vertreter von Parteien, Kirchen und Gruppen aus dem Stadtteil soll den Moscheebau und die Arbeit der Ditib begleiten und für Transparenz sorgen. Dieser Beirat habe sich seit Monaten nicht getroffen, bemängelte ein Mitglied am Rande des Richtfestes.

  11. Jedes Wort (->“PS“) dieses klarsichtigen Aufrufs ist richtig und wichtig, vor allem auch der kluge Geist, der dahintersteckt.

    Als Katholik, als Christ frage ich mich natürlich, ob in einer nichtchristlichen Gesellschaft (wie Ägypten, Tunesien, Jordanien, Jemen) GENÜGEND SUBSTANZ (=liebevolles Mittun, damit „alles gut“ wird, statt Egoismen aller Art) ZUSAMMENKOMMT, um so eine „Revolution“ erfolgreich in echter Freiheit münden zu lassen.

    Ich will es gerne hoffen – aber glauben tue ich es (noch) nicht !

    PS: Nur das Wort vom „Mittelalter“ war falsch. Ich betrachte es als Beleidigung meiner Vorfahren, in die Nähe dieses dreckigen islamistischen kalt-diktatorischen und gotteslästerlichen Iran-Systems gerückt zu werden !!!

  12. „““religiösen Volksgefängnisses mit mittelalterlichen Zügen“““

    …eine interessante Formulierung!

    Mich hat der eindringliche Aufruf von Mina Ahadi ehrlich beeindruckt!!!

  13. Solche Briefe sind der Grund, warum Frauen möglichst nicht lesen und schreiben lernen sollen. Man müsste schon bespielte MP3 Player abwerfen.

  14. Gebildete und ausgebildete Frauen tragen nachweislich dazu bei, die Armut um 1/4 in einem Land zu senken!Darum ist es auch sehr wichtig, dass in Afghanistan Frauen zur Schule gehen können!Koranschulen sind keine Schulen und schon gar keine theologischen Institute bzw. Fakultäten, sondern Indoktrination und stures Auswendiglernen. In Koranschulen werden mit Sicherheit keine kritischen Geister ausgebildet,die den Koran historisch-kritisch erforschen oder gewisse Suren kritisch hinterfragen!

  15. Mit PI-Lesen könnte die Stadt Essen viel Steuergelder einsparen:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/Essen-setzt-bei-Integration-auf-mehr-Bildung-id4238559.html

    Die Stadt Essen hat sich 1999 ein Konzept zur interkulturellen Arbeit verordnet, muss aber heute, zwölf Jahre später, einräumen, über den Stand der Integration nicht viel zu wissen, so Sozialdezernent Peter Renzel.

    „Es liegt uns fern, die große Harmoniesoße auszukippen“, sagt Peter Renzel. Dafür wären die Zwischenergebnisse wohl auch etwas zu dünn. Ja, Probleme und Konflikte, die gibt es, da lasse sich nichts schönreden.

    ……

    63 % der Migranten haben einen deutschen Pass, wobei der Anteil der türkischstämmigen Migranten mit 34 % der geringste ist unter den erfassten Bevölkerungsgruppen. Auch unter Türken bringt die Mehrheit die Voraussetzungen für die deutsche Staatsangehörigkeit mit, was für Sozialdezernent Peter Renzel die Frage aufwirft, „ob wir in Essen nicht eine Einbürgerungskampagne machen sollten“: Identität stiften durch Einbürgerung

    …..

    Und zum Schluss:

    66 % der Migranten gaben an, sie seien mit Bildung und Ausbildung „sehr zufrieden“, was im Widerspruch steht zu den Bildungsabschlüssen oder der Zahl der Schulabbrecher. Warum die Mehrheit sich in Sachen Bildung dennoch zufrieden zeigt, ist für Renzel ein Rätsel.

  16. @#9 janeaustin (03. Feb 2011 14:02)

    Ein ähnliches Phänomen ist bei den Europäerinnen beobachten.

    Ohne die linken Trullas in der Politik hätten wir den Islam in Europa mit Sicherheit nicht.

  17. Weltwoche online
    26.01.2011, Ausgabe 04/11
    Die Frauen marschieren nach links
    Von Alex Reichmuth

    Vor 40 Jahren wurde in der Schweiz das Frauenstimmrecht eingeführt. Soziologen ziehen eine interessante Bilanz: Die Schweizer Frauen stehen stärker links als die Männer.

    Interessanter ist die Frage, ob und wie das Frauenstimmrecht den Kurs der eidgenössischen Politik verändert hat. Frauen stehen nämlich tendenziell weiter links als Männer, wie zahlreiche Erhebungen und Analysen zeigen. Sie wählen häufiger linke und grüne Parteien und unterstützen in Abstimmungen öfter deren Anliegen. Engagieren sich Frauen in einer Partei, ist es am häufigsten bei der SP und bei den Grünen.

    Diese ideologische Kluft zwischen den Geschlechtern ist auch im Ausland bekannt: Eine Untersuchung ergab, dass in Deutschland junge Männer öfter CDU und FDP wählen, Frauen hingegen eher SPD und Grüne.

    Und in den USA wäre vor zehn Jahren nicht George W. Bush, sondern Al Gore ins Weisse Haus eingezogen, wenn es nach den Frauen gegangen wäre.

    Bei Sachentscheidungen haben die Frauen mit ihrer Links-Tendenz die Männer in den letzten vierzig Jahren denn auch mehrmals überstimmt: So kamen zum Beispiel das neue Eherecht, das Moratorium für neue Atomkraftwerke, das Antirassismusgesetz und die Alpeninitiative nur dank den Frauen an der Urne durch, wie Abstimmungsanalysen ergaben.

    Auch hinsichtlich der Waffenschutzinitiative, über die Mitte Februar entschieden wird, zeigt sich, dass die Frauen die Männer überstimmt hätten, wenn schon jetzt entschieden würde: Laut der Umfrage von gfs.bern plädieren derzeit 61 Prozent der Frauen für ein Ja zur Initiative, während es bei den Männern nur 44 Prozent sind.

    Der Anteil der linken Frauen hat innerhalb von 18 Jahren von 22,1 deutlich auf 37,1 Prozent zugenommen. Gleichzeitig hat der Anteil der rechts stehenden Frauen sogar etwas abgenommen. Die politische Polarisierung fand also massgeblich zwischen den Geschlechtern statt und ist vor allem auf einen Wandel bei den Frauen zurückzuführen.

    Bei der FDP, eigentlich eine bürgerliche Partei, fällt insbesondere ein ausgeprägter weiblicher Linksflügel auf: Jede vierte Gemeindepolitikerin, die in der Umfrage angab, sehr weit links zu stehen (Skalenpunkte 0 bis 3), ist Mitglied der FDP.

    http://www.weltwoche.ch/weiche/artikel-fuer-abonnenten.html?hidID=540298
    (komplett leider nur für Abonennten)

    Zu ergänzen wäre noch, daß auch die Schweizer Minarett- und Ausschaffungsinitiative an den Dämchen gescheitert wäre.

    Kurz:
    die rotzgrüne Pest mit ihren verheerenden Folgen gäbe es ohne die linken Weiber

    weder in der Schweiz
    noch in D.
    noch im restlichen Europa.

    War schon 1933 nicht viel anders.

  18. @#22 Antieselficker

    Genau, wie im Artikel steht:
    „Ein Überfall mit einer Waffe bleibt Raub. Und darauf steht die Mindeststrafe von fünf Jahren“
    Leider sieht das nicht jeder Richter so, manche Richter argumentieren daß bedrohen, ausrauben, danach totprügeln Kultur des Heimatlandes ist.

    Sollte das Ausrauben nicht gelingen gilt für Kültürbereicherer das Notwehrrecht 🙁

  19. Wenn ich mir die Kommentare so durchlese, bin ich geneigt dem Psychotherapeuten (Name vergessen) recht zu geben, der vor Jahrzehnten zu meiner Empörung postulierte, dass wir Frauen ideologieanfälliger seien als Männer.

  20. Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses Briefes!

    Ich hoffe, es wird in Deutschland anti-islamistische Demonstrationen zur Unterstützung der Ägypter geben, die sich Demokratie wünschen.

    Auch unsere Demokratie ist gefährdet. Damit wir endlich Fortschritte in Religionsfragen erzielen, brauchen wir eine Religionsbehörde:

    http://religionsbehoerde.wordpress.com/

  21. @#32 AtticusFinch

    Nimm nicht so ernst, was in diesem Kommentaren steht. Ein Teil kotzt sich nur aus. Das nennt sich dann Kartharsis. Einige sind einfach nur zynisch. Wenn es rechtsextrem wird, dann sind das meist linke U-Boote, die wieder ein paar ausländerfeindliche Sprüche brauchen, um PI zu diskreditieren.

  22. Wir sollten im Blick behalten, daß Mina Ahadi Kommunistin ist. Damit ist sie vom Grundsatz her genau so faschistisch wie die NSDAP oder der Islam. Wir wollen in Europa weder kommunistische Faschisten, noch mohammedanische Faschisten. Laßt uns doch nicht der Beelzebübin eine Bühne bieten, um den Teufel auszutreiben!

    Tod dem Faschismus – egal ob braun, rot oder grün!
    Auf die Freiheit, die mir Kommunisten ggf. noch ließen, kann ich getrost verzichten. Deren Freiheit besteht allenfalls darin, daß ich meine Stimme völlig frei, d.h. ohne Einengung durch eine Wahlkabine vor den Augen der Genossen Wahlbeobachter abgeben kann. Nein, danke. Feuer und Flamme für den Kommunismus!

  23. Man müsste Scholl-Latour, Lüders, Poelenz, Ströbele und Roth zwingen, diesen Aufruf zu kommentieren.

  24. #9 janeaustin (03. Feb 2011 14:02)
    Mission impossible – Frau Ahadi”

    Das sehe ich anders. Dieser Aufruf wird die gebildeten Araberinnen erreichen, die Aufklärungsarbeit leisten, auch hier. In Ägypten ist zumindest in den Städten selbst bei den armen und ungebildeten Frauen die Fertilitätsrate gesunken, da in den Frauenkliniken ständige Aufklärungsarbeit geleistet wird. Im Iran z.B. liegt diese bei 1,7, also europäischer Standard. Ausserdem muss bedacht werden, dass die meisten muslimischen Frauen sich ihrer Lage schon bewusst sind, aber keine Lobby haben, teils aber auch Skrupel haben und sich ökonomisch abhängig fühlen. Ein Emanzipationsprozess setzt eben auch einen gewissen Grad an Bildung und damit Selbstvertrauen und Mut voraus. Vor allem aber fürchten sich diese Frauen und Angst ist immer ein schlechter Ratgeber, dennoch ist diese Angst verständlich. Deshalb gilt den mutigen Frauen Respekt und auf diese setzt Mina Ahadi, denn sie ist selbst eine von ihnen.

  25. @#35 Starenberg (03. Feb 2011 15:57)

    Wir sollten im Blick behalten, daß Mina Ahadi Kommunistin ist.

    Mina Ahadi war im Iran Mitglied der Schah-feindlichen „Arbeiterkommunistischen Partei“ und damit mittelbar Steigbügelhalter des Islam.

    Ob sie heute noch derart links tickt, vermag ich nicht zu beurteilen, glaube das eher nicht.

    Sie ist jedenfalls eine aktive EX-Moslemin – schon eine ganze Menge.

    Tod dem Faschismus – egal ob braun, rot oder grün!

    Es gab und gibt keinen „Faschismus“, auch keinen „Kommunismus“.

    Falls Sie wie ich annehme, den Sozialismus meinen:

    Warum nennen Sie die Dinge dann nicht korrekt beim Namen?

  26. #20 Herbert Klupp

    Toller Kommentar. Wird mal Zeit, dass PI über den Unterschied zwischen Mittelalter und Saudi Arabien zieht und zwar, dass das Mittelalter immer noch besser war, als die heutigen islamistischen Regime.

    http://tinyurl.com/6dvzg2z

  27. Mini Ahadi ist eine äußerst bemerkenswerte Dame, die immer klare Worte gegen den gewaltbereiten Islamismus findet.

    Als Ex-Muslima ist sie enormen Anfeindungen ihrer ehemaligen Glaubensgeschwister ausgesetzt. Sie hat mehr Mut als unsere eigenen Politiker.

  28. Leider wird es so kommen das Nordafrika komplett islamisiert wird.Unsere Politpfeifen und die selbsternannten Experten leiden mal wieder unter einer eklatanten Fehleinschätzung.Was wir brauchen sind Fachleute in der Regierung und allen Gremien,und keine flexiblen Schläuche,die sich jeden Tag mit Gleitmittel einreiben,und die Bürger permanent mit Hilfe ihrer willfährigen Kumpanen in den MSM einseifen!!!

  29. „Islamismus bedeutet brutalste Frauenunterdrückung “

    Genau das ist das hauptproblem des islam, das die integration praktisch unmöglich macht,
    was die ganzen etablierten parteien einfach totschweigen.
    Begonnen hat damit rot grün, und die ganzen bürgerlichen parteien haben inzwischen diese tabuisierung der frauenrechte übernommen.
    Man will die moslmischen migranten nicht provozieren und opfert damit unsere freiheitlich demokratische grundordnung.
    Der islam verbietet es jeder moslemin einen christen zu heiraten, das ist nur ein beispiel einer riesigen palette.
    Solange der islam diesen menschenfeindlichen grundsätzen nicht abschwört, kann eine integration nie erfolgreich sein

  30. Wie sollen die Frauen in den gefährdeten Ländern eigentlich eine Gleichberechtigung, die Urform von Demokratie schaffen, wenn dumme Weiber wie Roth, Künast, Kraft, Merkel und Konsorten ihnen hier in Deutschland in den Rücken fallen?
    Das bewirken ja noch nicht mal die muslimischen Frauen unter uns, die vorgeführt von ihren grinsenden Kerlen auch noch von deutscher Politik und Rechtsprechung in den Hintern getreten werden. Oder glaubt tatsächlich jemand im Ernst, dass sich kleine Kinder und junge Mädchen gern einen Lappen um die Ohren binden? Den alten „Damen“, denen glaub` ich das.

  31. Ich finde es immer lustig wenn bei Diskussionen moderne, deutsche und emanzipierte grüne Kampfemanzen wegen ihrer grünen Ideologie für den Islam und damit auch für Burkas, Kopftücher und Frauensteinigungen Partei ergreifen müssen.

    Besonders komisch wird wenn so eine grüne Kampfemaze behauptet es sei ein Menschenrecht eine Burka tragen zu dürfenmüssen! Weil wenn eine Muslima die Burka nicht freiwillig trägt, dann wird so lange auf ihr eingestochen bis sie wieder ihr Menschenrecht auf eine Burka ausüben muss.

    Und das zeigt doch mal wieder wie die Grünen sich mit ihrer eigenen Ideologie selber rektal penetrieren.

  32. #9 janeaustin (03. Feb 2011 14:02)

    Da muss ich ganz entschieden widersprechen. Das ist einfach nicht wahr, dass die Frauen es nicht anders haben wollen. Sie können schon deshalb nicht einfach tun, was sie gerne möchten, weil sie jahrhundertelang in einer Knechtschaft lebten. Da kann man nicht einfach so aufrecht und furchtlos, wie wir es sind, vor die Tür gehen und sagen: NUN BIN ICH FREI.
    Die Frauen sind so hilflos und voller Angst, das kann sich keine andere Frau vorstellen, die nicht unter ihnen gelebt hat, ihre Sprache spricht und anerkannt wurde. Wenn wir anderen Frauen nicht unsere Kraft und Stärke für muslimische Frauen einsetzen, dann werden wir den Schislam niemals los. Das geht nur mit gleichberechtigten, stolzen Frauen. Darum ist es ja so link, wenn weibliche Politikhuren, die es gar nicht müssten, auch noch vor dem Islam im Dreck rumkriechen. Nur durch Kraft und Stolz sind wir selbst frei.

  33. #9 janeaustin

    Vogelscheuchen, und wie ich erfahren habe, kehren muslim. Frauen aus den deutschen Frauenhäusern- trotz häuslicher Dauergewalt – immer wieder dorthin zurück!
    Hier im Westen müssten sie nur aus der Türe treten, der Gewalthort-Familie nur Tschüss zu sagen, und sie wären gewalttätige Männer, ihre gleichgeschalteten Söhne, ihre unterwerfungswilligen Töchter -los- und könnten endlich ein eigenes Leben beginnen.

    Diese Aussagen zeigen welch erschreckende Unwissenheit hier noch besteht. Frauen die das getan haben müssen sich ihr Leben lang verstecken und hoffen das nicht ein Mus.lim in einer Behörde arbeitet und ihre neue Adresse raus findet und sie verrät. Plötzlich steht der mänliche Clan mit Messern und Knüppeln vor ihrem Versteck.

    Zudem alle soziale Kontakte abzubrechen ist ein gewaltiger Schritt den kaum jemand nachvollziehen kann der dies nie selbst getan hat.

    Unsere Gesellschaft ist gefragt. Hier ist der Bund gefragt gewaltig Druck auf die Täter zu legen.
    Gefängnis reicht da nicht. Gefängnis und mit lächerlicher Kleidung Klos und Strasse kehren lassen das würde diese, vor perversen Stolz Zerfressenen schon zum einlenken bringen.

  34. „Mina Ahadi: Lasst den Islamisten keine Chance!“

    **************************

    …..und ich erlaube mir, die kleine Ergänzung hinzuzufügen:

    Lasst den Islamisten UND KOMMUNIST_INNEN keine Chance !! 🙂

  35. Wenn alle hier geborenen Moslemfrauen bei Claudia Roth vor der Tür stehen würden und ihr klar machen was sie für einen Unsinn erzählt,dann würde C.R. es vielleicht verstehen.Aber die höher geschulten Moslemas sind ja noch stolz auf ihr Kopftuch und möchten am liebsten in einer Burka laufen und der Burkini ist doch auch so schön.
    Nee Leute, wir hätten 50 jahre nötig um in diese Wesen unser Lebenspatron hinein zu entwickeln und dazu habe ich echt keine Lust!
    Ich habe mein Helferssyndrom abgelegt und keine Lust mehr mein Leben mit der ewigen Jammerei anderer zu versauen. Wer zu dumm ist unsere guten Absichten zu verstehen, der macht das er wegkommt.

  36. Zu „Darunter war auch die Holländerin Zahra Bahrami“ folgendes.

    Die Bauchtänzerin Bahrami erhielt Mitte der 1990-er Jahre die NL-Staatsangehörigkeit durch Naturalisierung. Sie behielt aber auch ihre iranische Staatsangehörigkeit. In einem Paß war ihr Name Zahra Bahrami, in einem anderen Paß aber Sahra Baahrami. Sie hatte auch einen Wohnsitz in London. Bahrami wurde in NL im Jahre 2003 verurteilt wegen Schmuggels von 16 Kilo Kokain zu 3 Jahren Gefängnis, wovon 1 Jahr auf Bewährung. Im Jahre 2007 wurde sie aufs neue verurteilt wegen Paßfälschung. 2009 reiste sie nach Iran wegens Familienbesuches. Ende 2009 wurde sie verhaftet.

  37. #53 Stekel (03. Feb 2011 20:56)

    Du weißt doch, dass der Islam „im Kern“ ganz friedlich ist?

    Das liegt daran, dass er hohl ist, ansonsten ist er ein Gemisch aus Verdummung und Terror.

  38. #54 Rechtspopulist

    Ja, klar. Hohlkerneritus schadet der Gesundheit, und enthält mindestens zwei Substanzen, die Probleme verursachen

  39. In Europa vergeht kein Tag, an dem die moslemischen Zicken ihren Mode- und Demo-Zirkus nicht millionenfach überzeugt und freiwillig vorführen und trotz Verbots (etwa in Schulen oder im öffentlichen Dienst) sogar gerichtlich durch alle Instanzen durchzusetzen versuchen.

    Nicht alle, aber fast alle Moslem-Weiber tragen ihre Kopflappen und Kartoffelsäcke nach eigenem Bekunden und Verhalten freiwillig.

    Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

  40. # 3

    Wenn das keine Ausdruck des Freiheitswillen ist?????

    Was machen diese Freiheitsliebenden bei uns?

    – Mord
    – Ehrenmord
    – Totschlag
    – Raub
    – Einbruch
    – Körperverletzung
    – Überfall
    – Vergewaltigung
    – Massenvergewaltigung
    – Erpressung
    – Nötigung

    Das alles im Namen der Freiheit UND des friedlichen Islam…..

  41. Diese linke, islamophile, feministische Trulla wird’s ja wohl am besten wissen und bestätigt was ich sage:

    26.01.2009
    Zur Emanzipation „der“ muslimischen Frau
    Birgit Rommelspacher
    Vortrag vor der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD)
    http://www.igd-online.de/frau-im-islam.html

    Auszug:

    Tatsächlich aber sind Muslima in Deutschland, die sich für ein Kopftuch entscheiden, in der Mehrzahl junge selbstbewusste Frauen. Das hat eine Untersuchung der Konrad Adenauer Stiftung gezeigt. 1 … Sie gleichen hierin in hohem Maße den emanzipierten Frauen der deutschen Mehrheitsgesellschaft. ..

    Ein Rückschluss vom Kopftuch auf die Unterdrückung von Frauen ist also nicht zulässig

    Kopflappen und Kartoffelsäcke werden fraglos freiwillig übergestülpt.

  42. Der „Frauen“-Status sichert wie überall und zu allen Zeiten auch im Islam Privilegien und ein vergleichsweise bequemes Leben auf Kosten des anderen Teils der Menschheit.

    Als Mann hatte man schon vor 2000 Jahren gegenüber den stets privilegierten Dämchen die Arschkarte gezogen.

    Schon im Neanderthal konnten die Damen in der gemütlichen Höhle ruhen, während die Herren sich unter Einsatz ihres Lebens mit Dinosaurieren und anderem Getier herumplagen mußten.

    Bei uns wird die Herrenverarschung und -versklavung inzwischen auf nie dagewesene Höhen getrieben und von emsigen Dämchen, Femanzen, Quotentrullas auf diese Weise so ganz nebenbei

    der Untergang der westlichen Welt besorgt.

    Gender Mainstreaming – größtes Umerziehungsprogramm der Menschheit
    von Eva Herman

  43. #48 7berjer (03. Feb 2011 19:44)
    “Mina Ahadi: Lasst den Islamisten keine Chance!”
    **************************
    …..und ich erlaube mir, die kleine Ergänzung hinzuzufügen:

    Lasst den Islamisten UND KOMMUNIST_INNEN keine Chance !!
    ————-
    Stimme Ihnen zu.
    Es ist allerdings hier die Frage, ob es nur darauf ankommt, WAS eine sagt, oder darauf, WER es sagt.
    In diesem Fall kann ich das WAS, die islamkritischen Worte, unterstreichen, aber muss in Bezug auf das WER dennoch vorsichtig sein vor weiteren Äußerungen von Mina Ahadi.

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