Kloster Mor GabrielZenit News, eine in Rom ansässige, internationale katholische Nachrichtenagentur, berichtet über ein weiteres, unlängst zu beobachtendes Abrücken der türkischen Regierung von ihrer Verfassung, die die Trennung von Religion und Staat fordert. Dies ist ein weiteres Beispiel für den Rückschritt der Türkei in Richtung Intoleranz, die schon das Osmanische Reich kennzeichnete.

(Im Original erschienen auf Robert Spencers Jihadwatch / Übersetzung: Maria Sander)

Nein, nein, die Türken kidnappen keine männlichen Neugeborenen, um sie später als Haussklaven in den Dienst zu stellen … noch nicht. Es geht gerade um Folgendes:

Nicht einmal den Mongolen des 14. Jahrhunderts gelang es, eines der ältesten christlichen Klöster der Welt zum Verschwinden zu bringen, als sie 40 Mönche und etwa 400 Gläubige töteten, aber vielleicht schafft es der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdo?an.

Es geht um das Kloster der Syrisch-Orthodoxen Kirche, das bereits im 8. Jahrhundert das Opfer der islamischen Eroberung wurde. Die Geschichte dieser Kirche und des Klosters ist ein Mikrokosmos islamischer Intoleranz in Aktion. Die Klostergemeinde Mor Gabriel, die in der südostanatolischen Region Tur Abdin beheimatet ist, wurde im Jahre 397 gegründet. Zenit merkt an, dass Mor Gabriel nicht nur eine alte Kirche ist, sondern sie gilt syrischen Christen als das „zweite Jerusalem“. Mor Gabriel ist Residenz des Erzbischofs Mor Timotheus Samuel Aktas und ist damit ein kulturelles und geistiges Zentrum sowohl für die schwindende syrisch-orthodoxe Gemeinde in der Türkei als auch für viele Syrer, die in den Westen ausgewandert sind. Vor erst 50 Jahren lebten noch etwa 130.000 Syrer in der Region Tur Abdin. Heute ist ihre Zahl auf ein paar Tausend zurückgegangen. Der einst blühende Klosterkomplex “beherbergt heute lediglich eine winzige Gemeinde, bestehend aus drei Mönchen und vierzehn Nonnen.”

Nun wollen die islamischen Herrenmenschen, die in der Türkei — dank „demokratischer Reformen” — unaufhaltsam die Macht übernehmen, das Wenige beschlagnahmen und liquidieren, was von der christlichen Gemeinde des Altertums übrig geblieben ist. Zenit nennt in diesem Zusammenhang eine orchestrierte Kampagne gegen Mor Gabriel, die „im Jahre 2008 von Anführern dreier kurdischer Dörfer angezettelt worden ist. Diese Dörfer werden von einem Stamm beherrscht, der vom Parlament unterstützt wird, genauer gesagt durch Suleyman Celebi, einem Stammesführer und Parlamentarier der pro-islamischen Regierungspartei Erdogans.” Die Kurden beschuldigen die Mönche:

• Des Versuchs, Muslime zum Christentum zu konvertieren (so viel zum Thema Religionsfreiheit in einem Land, das die EU-Mitgliedschaft anstrebt). Die Mönche weisen die Anklage zurück.

• Des Wohnens auf einem Gelände, auf dem einst eine Moschee gestanden haben soll, was „eine haltlose und sogar absurde Anschuldigung ist, in Anbetracht der Tatsache, dass Mor Gabriel lange vor der Entstehung des Islam gegründet wurde.” Nicht, dass logische oder historische Fakten je einen Funken Einsicht bei Muslimen bewirkt hätten. Die besagte „Geschichte” ist ja schließlich Teil der jahiliyya, [Teile der Heiligen Schrift, die von Juden u. Christen verfälscht wurden. Anmerkung; Übersetzerin], welche Vorteile hätte es demnach, diese Geschichte überhaupt zu studieren?

• Diebstahl öffentlich-türkischen Staatsgebietes zur Verwendung landwirtschaftlicher Zwecke. Die letzte Anschuldigung war die einzige, die der türkische Staat gegen die Mönche verwenden konnte. Nach einer am 27. Januar veröffentlichten Entscheidung des obersten türkischen Gerichtshofes wurde befunden, dass zwölf Beete des klösterlichen Landbesitzes — ein Gebiet von insgesamt 99 Hektar — als „Wald“ anzusehen seien und daher ‘ipso facto’ dem Staat gehörten. Dieses Land wurde bisher von den Mönchen genutzt, um ihre Nahrungsmittel anzubauen. Beobachter bezeichneten die Gerichtsentscheidung unter anderem als eine „höchst politische und ideologische,“ als einen „Schauprozess“ und eine „Farce.“

Haben Bürger europäischer Länder — die schon bald die Türkei als größtes und einwohnerreichstes Mitgliedsland am Hals haben könnten — nichts gegen diesen Akt der historischen Säuberung einzuwenden? Kaum, berichtet die Zenit. Lediglich in Deutschland haben einige Politiker Alarm geschlagen. Dort haben „einige Parteien, einschließlich der sozialdemokratischen Bundestagsfraktion und sogar der Partei DieLinke, diese [Entscheidung] angeprangert … Erika Steinbach, Vorsitzende der parlamentarischen Arbeitsgruppe für Menschenrechte und humanitäre Hilfe… [sagte], dies sei ein Zeichen der Unterdrückung des Christentums in der Türkei …. „Der negative Trend in der Türkei in Bezug auf Religionsfreiheit ist mit den Menschenrechten nicht vereinbar“, sagte Steinbach den Berichten der Assyrian International News Agency zufolge.“
In der Türkei, so merkt die Zenit weiter an:

ziehen es Vertreter vieler Religionen derzeit vor, sich schweigend zu verhalten. Sie befürchten, dass sie die feindlich gesonnene Amtsgewalt auf sich lenken und – wie der Fall Mor Gabriel klar zeigt – mit langwierigen und vor allem teuren Rechtsstreitigkeiten konfrontiert werden könnten, nur um ihre Freiheit zu verlieren, die ihnen „de facto“ zugebilligt wird. Die einzige Möglichkeit, eine Lösung für dieses Problem herbeizuführen, das eine „absolute Unvereinbarkeit“ mit der Europäischen Menschenrechtskonvention und den freiheitlichen Grundrechten darstellt, sei eine Änderung der türkischen Verfassung und des türkischen Strafgesetzbuches […]

Im vergangenen Oktober stimmte der damalige Vorsitzende der „Diyanet“ (Präsidium für Religionsangelegenheiten), Professor Ali Bardakoglu, dem o.g. ebenfalls zu. „Die Lösung liegt darin, allen religiösen Institutionen Autonomie zu gewähren. Die Türkei ist dazu bereit,“ sagte er der Daily Radikal. Einen Monat später verlor Bardakoglu seinen Posten.

Wenn sie ihr Land nicht verlieren wollen, bleibt den Mönchen von Mor Gabriel nichts anderes übrig, als dem Beispiel des ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel zu folgen und sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg zu wenden. Metropolit Samuel Aktas sagte gegenüber dem Economist, dass dies genau das ist, was er tun werde: “Ich habe im Angesicht dieser Ungerechtigkeiten bisher geschwiegen, aber das ist jetzt vorbei.“

„Der Zweck dieser Drohungen und des Rechtsstreits scheinen darauf abzuzielen, diese Minderheit zu unterdrücken und sie aus der Türkei zu verbannen, als sei sie ein Fremdkörper“, teilte David Gelen, Vorsitzender der Aramaic Federation (Aramäischer Verband), AsiaNews bereits im Jahre 2009 mit. „Die Türkei muss entscheiden, ob sie eine 1.600 Jahre alte Kultur erhalten, oder die letzten Reste einer nicht muslimischen Tradition zerstören will. Was auf dem Spiel steht, ist das Multikulturelle, das dieses Land seit der Zeit des Osmanischen Reiches ausgemacht hat.“

Dieser letzte Satz macht sich aus politischer Sicht sicher gut, und ich habe Verständnis für den Versuch des aramäischen Verbandes, mit dieser Rhetorik seine Causa zu fördern. Aber es spült die Realität der Dhimmitude weich, eben diese grausame Unterwerfung, die schon seit dem Beginn der osmanischen Eroberung kennzeichnend für die Behandlung der Nichtmuslime auf türkischem Boden gewesen ist. Trotzdem hat der Mann in einem Punkt Recht: In einem muslimischen Land nach dem anderen sehen wir gerade, dass Muslime mit Herrschaft und Respekt nicht mehr zufrieden sind. Was sie wollen ist eine ethnische Säuberung, damit ihre Länder als Christrein Christenrein gelten, so wie sie seit 1948 Judenrein sind. Vielleicht lässt sich durch mehr Moderne und scharfe Beobachtung durch globale Medien die sprichwörtliche Anwendung der Dhimmitude nur schwer aufrecht erhalten. Bis jetzt hat kein muslimisches Land so viele Steine, um die Djizya einzutreiben, und in vielen Fällen sind die „Gefangenengemeinden“ bereits am Punkt relativer Armut angelangt. Es gibt demnach keinen praktischen Grund, Christen im Land zu halten. Hungernde Kühe geben keine Milch, also sind sie überflüssig. Genauso entledigen sich Muslime mit Vehemenz des übrig gebliebenen Christentums im Irak.

Die Lehre, die Europa daraus ziehen sollte, ist klar: Die Türkei gehört nicht in die Europäische Union. Der Fall Mor Gabriel sollte eines der wichtigsten Gesprächsthemen europäischer Politiker sein, die diese endgültige und höchst bedrohliche türkische Invasion zu stoppen versuchen. Diese sollten sich für die Wiederherstellung aller religiösen Stätten enteigneter ethnischer Gruppen einsetzen und diese zur Liste unveräußerlicher Bedingungen hinzufügen, die die Türkei erfüllen muss, bevor ihre Mitgliedschaft überhaupt in Erwägung gezogen wird. Je islamischer die Türkei wird, desto unnachgiebiger werden ihre Politiker hinsichtlich solcher Themen. Aber lassen wir den Kreis der Gegenklagen immer größer werden, dann wird die Kluft zwischen Europa und der Türkei so groß, dass sie nicht durch das überbrückt werden kann, was Türkeiskeptiker ganz richtig als „Brücke, die zu weit führt“ bezeichnen, also A Bridge Too Far.

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41 KOMMENTARE

  1. wenn ich so höre wie positiv und unterstützend sich massenweise protestantischen Führungsfiguren seit monaten hier bei PI zur islamisierung deutschlands äussern und auf der anderen seite ihre christlichen brüder in der türkei in ihrer hoffnungslosen lage völlig ignorieren, das tut mir richtig im herzen weh.
    Wie kann man so als christ seine brüder in not verraten, nur aus anbiederung

  2. Als die Turkstämme vor ca. 1000 Jahren Anatolien nach und nach eroberten, war die überwiegende Bevölkerung christlich. Heute liegt der Anteil der Christen in der Türkei deutlich unter 1 %. Wir haben folgendes zu berücksichtigen, was unseren Vorvätern 1529 und 1683 vor Wien völlig klar war..

    Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht. In Koran, Sunna und Fatwas wird eine Integration in eine nicht-muslimische Mehrheitsgesellschaft abgelehnt, ja verboten. In allen heutigen islamischen Staaten war der Islam ursprünglich in der Minderheit. Und aus dieser Minderheitsposition hat er den Staat übernommen und nach und nach wurden die Muslime dann auch zur Mehrheit in der Bevölkerung. Eine Integration wäre deshalb aus muslimischer Sicht kontraproduktiv.

    Mal Sehen was Erdogan dazu sagt.
    Zitat aus: http://www.islamkritik.mx35.de

  3. Wenn schon die Christlichen Instanzen zu feige sind ihren Glaubensbrüdern beizustehen, dann frage ich: Wo sind die wunderbaren Menschenrechtsorganisationen???
    Wo ist Amnesty International???
    Wo sind alle die Geldverschlingenden ewig um Spenden bettelnden humaniteren Organisationen???
    Bei diesen hilflosen Fällen in Moslemländern schweigen auch die wie ein Grab.
    Von mir gibt’s keinen Cent mehr.Aus!!!

  4. Sollen sie mal machen.
    Aber dann nicht jammern, wenn Forderungen nach einem mohammedanerreinen Europa laut werden.

    Auch Mohammedaner können keine Rechte einfordern, die sie selbst nicht gewähren.

  5. @ #2 Hardliner

    Du glaubst doch nicht das so etwas in den deutschen Medien kommt.

    Hier wird doch schon zensiert wenn Islam und Frieden nicht, positiv verknüpft, in einem Satz genannt werden.

  6. Das Problem, dass wirklich geklärt werden sollte ist, wer holt die Leute wieder aus dem Knast, wenn sie anfangen sich gegen das Pack zu verteidigen.

    Wenn Türken auf bewaffneten Wiederstand eines entschlossenen Feindes treffen, der nicht von der Mannstärke total unterlegen ist, verlieren sie. immer. darauf ist verlass.

  7. „““Nun wollen die islamischen Herrenmenschen, die in der Türkei — dank „demokratischer Reformen” — unaufhaltsam die Macht übernehmen, das Wenige beschlagnahmen und liquidieren, was von der christlichen Gemeinde des Altertums übrig geblieben ist.““““

    Die „demokratischen Reformen“ braucht man gar nicht in Anführungszeichen zu setzen – es ist doch vollkommen demokratisch, wenn sich 99% der Türken dafür entscheiden, die Christen in der Türkei auszurotten.

    Demokratie ist immer die Herrschaft des Pöbels.

  8. wie krass: die Türkei stellt ein Ultimatum und fordert eine Sphinx-Figur aus dem Pergamonmuseum „zurück“, während sie gleichzeitig das ebenso zum historischen Erbe dieser Region gehörende Mor Gabriel vernichten will.
    Besser kann wohl nicht demonstriert werden, dass die Türkei nicht zu Europa gehört.

    Mal was positives am Rande:

    Iran gesteht Probleme mit dem Reaktor in Buschehr……

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,747908,00.html

  9. OT

    TV-Tipp für alle Frühaufsteher
    Eins Festival – 8:25 Uhr

    Die Erstausstrahlung war am 23.02.11 im Ersten.

    Der verlorene Sohn

    Es ist ein Film über den Terror. Aber er spielt nicht am Hindukusch, nicht in der pakistanischen Wüste – der islamische Extremismus hält Einzug in die norddeutsche Vorstadtidylle. (Hamburger Abendblatt)

    Das Video kann man in der Mediathek finden.

    Ein Tipp für alle Menschen, die noch an das Gute im Islam glauben.
    Dieser Film, der schon seit 2008 in der Schublade lag und zur besten Sendezeit ausgestrahlt wurde, wird keine Revolution auslösen, aber einige Gutmenschen sicher zum Nachdenken anregen.

  10. OT

    TV-Tipp für alle Frühaufsteher
    Eins Festival – 8:25 Uhr

    Die Erstausstrahlung war am 23.02.11 im Ersten.

    Der verlorene Sohn

    Es ist ein Film über den Terror. Aber er spielt nicht am Hindukusch, nicht in der pakistanischen Wüste – der islamische Extremismus hält Einzug in die norddeutsche Vorstadtidylle. …

  11. Das Problem sind dumme Grüne, Linke und andere sogenannte Gutmenschen. 😯

    Und weitere, die immer noch daran glauben, das wir eine Verfassung haben, die Haben wir eben nicht, sondern nur ein kümmerliches Grundgesetz, das von gutmenschlichen Subjekten zum Beispiel in der Asylfrage mit hämischen Grinsen verunglimpft wurde. 😈
    Damals von Teilen der SPD in den Achtziger Jahren. ❗

    http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_herbert_wehner_thema_asyl_zitat_242.html

    Gruß

  12. Dieser Erdogan ist ein ganz widerliches Subjekt und ein Machtmensch mit Hitler-ähnlichen Zügen. Er setzt auf den Islam um seine Herrschaft und seinen Einfluss auszudehnen, exportiert bewusst seine Analphabeten nach Europa und paktiert mit Islamisten östlich der Türkei. Adolf II vereint Nationalismus und Islamismus in eine Packung. Aber die Rechnung wird Adolf II nicht aufgehen. Die Zeiten haben sich angefangen zu drehen und er wird noch damit rechnen müssen, dass ihm seine Faulhorden eines Tages in Millionenhöhe zurück in sein stinkendes, faulendes Reich zurückspediert werden.

  13. #19 Wachsames Auge (27. Feb 2011 08:15)

    Nein, er wird die einfach ausbürgern, dann können sie nicht mehr zurückgeschickt werden.

    So wie es der Innenseantor von Bremen sagte: „wir können Niemanden zurückschicken, den das Heimatland nicht wiederhaben will“.

  14. ENDLICH… wieder einmal ein Artikel der klar aufzeigt, das die Türkei ein islamistischer Staat ist, der die säkuläre Struktur Atatürks hinter sich gelassen hat.

    Zu viele Artikel bei PI in der letzten Zeit sangen das Credo der dt. MSM nach, die Türkei würde sich „demokratisch entwickeln“…

  15. SPIEGEL-Online ist rassistsich und behauptet, es würde Integrationsprobleme mit MohammedanerInnen geben:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,739755,00.html

    Integrationsprobleme in Berlin

    Moschee mit Macht

    Die fundamentalistische al-Nur-Moschee im Berliner Brennpunktbezirk Neukölln zieht Hunderte Gläubige an. Lehrer und Sozialarbeiter klagen bereits, die Moschee sei zu einer Macht in der Stadt geworden. Ultrafromme, junge Prediger locken immer mehr Jugendliche an.

  16. Es überkommt mich immer ein tiefer Widerwille, eine völlige Abneigung und eine große Verachtung, wenn ich nur drei Zeilen über die Türkei, ihren größenwahnsinnigen Liderli und dessen geistig minderbemittelte Landsleute lese und erfahre, die überall in Europa gleichermaßen unbeliebt und abstoßend in Erscheinung treten!

  17. Im moment läuft auf staats-tv PHOENIX eine werbesendung für den islam.
    Kein tag, an dem man uns nicht diese steinzeitideologie einhämmert.
    Und die wollen uns erzählen, die nazis hätten die menschen indoktriniert….wie die das ohne massenmedien gemacht haben, wo doch die menschen schwer arbeiten mussten, auch sonnabends…und den weg zur arbeit zu fuss, bestenfalls mit dem fahrrad erledigten…

    Die aus den islamischen ländern geschickten vorreiter dürfen hier den islam preisen.

    Alles ist ganz toll, sorgt für ordnung, für sitten (ist leider so)…

    Interessant, wenn man bedenkt, wie die brd seit das christentum ausmerzt, auf schlimmste art, die es gibt: Lächerlich machen und verhöhnen. Und das ständige trommelfeuer für uralte missbrauchstaten.
    Das kommt immer gut, denn es geht darum, regeln auszuhebeln.
    Das sind dann die TABUBRECHER. Und es gibt kein tabu mehr. Massenmord an ungeborenen, rudelbumsen nicht nur in hinterzimmern, sondern auf bühnen, totmachen von alten und kranken (weil die doch so sehr leiden)…

    Da muss man sich nicht wundern, wenn menschen, die davon die schnauze voll haben, etwas anderes suchen.

    Solange wir uns nicht an unsere eigenen alten werte und regeln halten, solange wird der islam auf dem vormarsch sein.
    Dafür haben uns die machthaber mit ihren verkommenen medien die TOLLE-RANZ eingebläut.

    Und jeder, der sich an nichts halten will, der ist froh, wenn ihn vordergründig andere in ruhe lassen. Weil ihm das alles am a.sch vorbeigeht.

  18. #21 Otto

    Stimmt leider nur zu 50%.

    Die anderen 50% des Versuchs zur Beseitigung des „Säkularismus“ des „DEMOKRATISMUS“ (allein die Wortschöpfung zeugt von der Verachtung und dem Hass auf Demokratie) :mrgreen:
    liefern eifrige katholische Bischöfe,Patres und überzeugte „wahre“ Christen, die mit dem ISLAM der angeblich „MONOTHEISTISCHEN SCHwester(!)-RELIGION“ ganz Europa wieder religiöser machen wollen.

    Die den sSäkularismus besiegen und beseitigen wollen, die noch heute die Einführung der DEMOKRATIE nur als NIEDERLAGE der Heiligen Katholischen Kirche begreifen können.

    z.B.genauestens dokumentiert in folgendem Artikel, siehe link unten:

    – Anlaß war die
    Verleihung des „Friedenspreis des Deutschen Buchhandels“ an die „Orientalistin“ genauer gesagt MUSLIMA und ISLAM-wissenschaftlerin(Islam-FUNDAMENTSLISTIN (!) 👿 Prof.Dr.Annemarie Schimmel.

    Massiv unterstützt wurde die umstrittene NOMINIERUNG von dem kath.Pater, Journalisten und
    „Cibedo“-Herausgeber Hans Vöcking;
    Vertreter des katholischen Missionsorden „Weiße Väter von Afrika“ (wollen Afrika missionieren, damals 1995 noch gemeinsam mit den muslimischen Verbänden, heute sieht die Lage schon vollkommen anders aus!!)

    http://www.emma.de/hefte/ausgaben-1995/novemberdezember-1995/die-deutschen-dunkelmaenner-6-1995/

    Denn der damalige Papst Wojtila ist fest überzeugt(Zitat): „Dank ihres Monotheismus sind uns die, die an Allah glauben, ganz besonders nah.“

    Und wichtige Katholiken der BRD damals zwischen ca.1982 und 1995 wie Prof. Maier, früherer Präsident des „Zentralkomitees der Deutschen Katholiken“ und Inhaber des Lehrstuhls für „Christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie“ an der Uni München, Frühwald, Waschbüsch,Dr. Reinhard Lettmann, Bischof von Münster, ect.pp.

    Die heftigen Förderer des „christlich-muslimischen (Schein-)Dialogs:
    und die protestantischen Christen sind brav nachgedackelt, (und hier finde ich es VOLLKOMMEN unerheblich, WER vor-, mit- oder nach-gedackelt ist!!!)

    SO, daß sich fast ALLE CHRISTEN in Deutschland wie bei einem WETTLAUF und WETTBEWERB um den SPITZENPLATZ im interreligösen :mrgreen: DIALÜG :mrgreen:
    streiten!!
    Marg bar eslam!

  19. „Abrücken der türkischen Regierung von ihrer Verfassung, die die Trennung von Religion und Staat fordert.“

    Eigentlich ist es genau umgekehrt – das Osmanische Reich war ein relativ toleranter Vielvölkerstaat, in dem die diversen religiösen und ethnischen Gruppen relativ in Ruhe gelassen wurden.

    „Relativ“ bezieht sich dabei auf den Vergleich mit der „modernen Türkei“ unter Atatürk. Hier wurde eine Art virtueller Nationalstaat gegründet, der ausschließlich aus sunnitischen Türken bestehen sollte. Wer eine andere Sprache, Religion oder Abstammung hatte, wurde entweder brutal unterdrückt, umerzogen oder getötet.

    Deshalb stimmt auch der Hinweis auf die angebliche Laizität der heutigen Türkei nicht, da die Religion komplett unter die Kontrolle des Staates gestellt wurde, ganz im Gegensatz zu echten laizistischen Staaten wie Frankreich oder Portugal.

    Für die Minderheiten ist daher die Wahl zwischen Atatürk und Erdogan wie eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Vielleicht gelingt es irgendwann mal, über das Internet und die vielen Auslandstürken so etwas wie eine Bewußtseinsänderung und grundlegende Demokratisierung zu bewirken. Das wird aber noch lange auf sich warten lassen…

  20. #26 Elisa38

    Ja, genau.

    Die Islam-Lover und -Verehrer, Eiferer des Dialügs versuchen uns sozusagen „schwindlig“ zu reden, unter Aufbieten aller Idioten, seien sie politischer, wirtschaftlicher oder (leider) auch religiöser Gruppen.

    Aber die MEnschen lassen sich immer weniger täuschen,
    würde man heute eine Umfrage in der BRD machen, würden garantiert 60-7o% für ein Verbot des Islam stimmen, bzw. für die ABSOLUTE PRIVATHEIT religiöser Überzeugung,

    die bei MUSLIMEN leider UNMÖGLICH ist,:evil:
    da laut KORAN ALLAH denen, die ihre alleinige LOYALITÄT nicht allein den Mit-Muslimen geben, schwerste Höllenstrafen androht.

    Besonders klare Worte findet man unter:
    http://www.freedomhouse.org/uploads/special_report/ArabicExcerpts.pdf

    Kingdom of Saudi Arabia
    Ministry of Education
    Education Development

    ..den meisten da bestens bekannt:
    It is forbidden for a Muslim to be a loyal friend to someone who does not believe in God and His Prophet,……

    auf deutsch zu finden in einer excellenten übersichtlichen Auflistung und Bewertung der wichtigsten Suren bei:

    Was gebildete Nicht-Muslime nicht am Islam mögen – eine Kurzfassung
    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php/59390-Was-gebildete-Nicht-Muslime-nicht-am-Islam-m%C3%B6gen-eine-Kurzfassung
    😆 😆 😆

  21. #28 Prach

    –weiß noch, als Erdowahn mit einer relativ hohen Mehrheit der Stimmen frisch gewählt war, und alle Poliker und mainstream-Medien hier um die Wette phantasierten, wie geläutert (vom fundamentalen Islam) er BESTIMMT sei, –
    saß ich wütend morgens beim Frühstück und bekam fast nen Herzkasper vor Zorn über soviel VERBLÖDUNG, als ich diesen Mist las.

    Hab damals schon meinem Mann prophezeit, wie das wohl weitergeht-
    mit dem Zusatz, daß die Wirklichkeit wahrscheinlich meine relativ düsteren Befürchtungen noch weit in den Schatten stellen würde.

    Oft hab ich mir schon gewünscht, ich würde häufiger irren,
    man fühlt sich wie Kassandra, und kann die BLINDHEIT vieler anderer einfach nicht glauben! 👿 :mrgreen:

  22. „Wenn du nicht das tust was Allah befiehlt, dann kommst du in die Hölle“.
    Mit diesem Kinderschreck kann man heute noch jedem noch so intelligenten Moslem einen unheimlichen Schrecken einjagen.
    Da sieht man doch wie geisteskrank und dumm diese armen Schafe durchs Leben gehen. Die haben die Hölle doch schon auf Erden!!
    Ich hoffe, dass Erdogan einen Empfang bekommt den er sein Leben lang nicht vergisst

  23. #28 Prach
    ….ganz im Gegensatz zu echten laizistischen Staaten wie Frankreich oder Portugal
    ——————————————-

    Ein extrem wichtiger Punkt.

    In Frankreich hat sich zwar der absolute Herrschaft beanspruchende ISLAM schrecklich ausgebreitet (über 741 NO-GO-areas!),

    aber der S`islam kann nicht so leicht die rechtliche Stellung sich erschleichen wie bei uns,
    obwohl ich schlimmste Befürchtungen für ALLE europäischen Länder habe – auch für Frankreich –
    denn längst hat offensichtlich die Eurokratur in Brüssel die Macht an sich gerissen, und versucht die Frankreich-,England-, Deutschland-, Niederlande-, ect.pp.-MARIONETTEN- :mrgreen: tanzen zu lassen.

    Die Choreagraphie kennen und fürchten wir:
    ISLAM….ISLAM…..ISLAM und nochmals ISLAM!

    Marg bar eslam!

  24. #31 moeke

    “Wenn du nicht das tust was Allah befiehlt, dann kommst du in die Hölle”.
    Mit diesem Kinderschreck kann man heute noch jedem noch so intelligenten Moslem einen unheimlichen Schrecken einjagen.

    —————————————
    …und das ist der Grund, weshalb diese

    „Tollwuterkrankung“ Islam

    (früher immer als krankhafte Scheu vor Wasser benannt – ein an Tollwut erkranktes Tier kann wegen gelähmter Schluckmuskulatur nicht mehr trinken, obwohl es furchtbaren Durst hat)

    „plötzlich“ virulent werden kann, so z.B. die Söhne von nahezu säkularen Müttern –

    d.h. als Mutter von Kindern bei muslimischem Ehemann und Vater (und damit per Geburt erworbenem Islam-Glauben)
    mußt du dich jeden Tag darauf gefaßt machen , daß entweder Ehemann oder Kinder,
    oder alle miteinander(!) am nächsten Morgen als Fundmantalisten aufwachen,
    noch schlimmer – AGIEREN, mit Unterdrückung und Entrechtung der Frau,
    im schlimmsten Fall natürlich mit Bombengürtelchen und SUDDEN JIHAD!

    Welch unverstehbares, nicht vorhersehbares Ereignis!
    -irony off- :mrgreen:
    hast

  25. Bemerkenswert ist die Argumentation, es habe dort vorher eine Moschee gegeben. Wenn es darum geht, wer oder was zuerst in der Türkei war, dann müssten sich die Türken in die Steppe zurückziehen, aus der sie gekommen sind…

  26. #14 Axel_Bavaria

    Die “demokratischen Reformen” braucht man gar nicht in Anführungszeichen zu setzen …. wenn sich 99% der Türken dafür entscheiden, die Christen in der Türkei auszurotten.

    Demokratie ist immer die Herrschaft des Pöbels.
    _______________________________________

    Da sprichtst du wahre Worte! Und genau das ist das Problem!!! Das führt zu der Erkenntnis, dass ein System wie die Demokratie durchaus gefangengenommen werden kann. Deshalb spricht z.B. Cem Özdemir auch gern von der „Mehrheitsgesellschaft“.

    Demokratie ist längst nicht mehr das, was wir darunter verstehen (wollen).
    Wie lauten noch die Worte des Imams von Izmir? „Dank eurer (demokratischen!!!) Gesetze werden wir euch beherrschen.“

    Und dann?

  27. Kleiner Nachtrag:
    „Deshalb spricht z.B. Cem Özdemir auch gern von der “Mehrheitsgesellschaft”.“
    ___________

    Wollte sagen: „Man beachte dieses Phänomen vor dem Hintergrund des ständigen Gebrauchs des Begriffs „Mehrheitsgesellschaft“ in den Reden von Cem Özdemir.“

  28. #34,35 charis

    danke für zusatz-info.
    bei „Aktion Mor Gabriel“ schau ich auch immer wieder vorbei,

    das große PROBLEM besteht aber darin, daß wir zwar auf einzel-terror-handlungen der muslime ob in der türkei oder ägypten oder jedem anderen muslim-land, reagieren müssen,

    doch das sind ALLES emporschießende pilz-körper eines EINZIGEN riesigen PILZ-MYCELS,
    d.h. eines unsichtbaren unterirdischen GEFLECHTS des Islam.

    da kann und soll man zwar den einzelnen pilz entfernen, ändert aber am grundproblem rein gar nichts.

    eingreifen können wir nur:

    -indem wir den muslimen nicht das diskussionfeld überlassen, in dem es nur noch darum geht, WIE und WAS muslime fordern oder als diskussionswürdig erachten, :mrgreen:

    -indem wir KEINE der alt-parteien cdu/spd/fdp/grüne/linke, sondern nur noch KLAR
    islam-contra parteien wählen

    -indem wir sowohl die katholische als auch die evangelische KIRCHE richtig unter druck setzen, dadurch daß eine große GRUPPE von christen öffentlichkeits-wirksam auf einmal AUSTRITT;

    als vorbereitung dazu – denn genug werden sich kaum überwinden können auszutreten – dann zu betonen, daß eine SEHR GROSSE ANZAHL VON CHRISTEN NICHT MEHR BEREIT IST :mrgreen:
    diesen islam-unterwürfigen und schleimigen KURS der völlig absurden GLEICHSETZUNG der drei großen MONO-THEISTISCHEN RELIGIONEN
    noch länger mitzugehen!!!!!!!!!

  29. P.S.
    wenn irgendwelche kirchenleute von den 3 großen monotheistischen religionen faseln-
    vollkommen gleichgültig an welche sie dabei danken,

    KÖNNTE ich mich sowieso TOTlachen –

    denn die MUSLIME sehen in den CHRISTEN ganz klar POLYTHEISTEN !!!! 👿

    (nur daß sie uns das meist nicht unter die nase reiben, damit sie heimlich über uns lachen und sich überlegen fühlen können,
    weil viele zu unaufgeklärt bzw. zu doof sind, ihren „spezial-geheim-code“ zu verstehen).

    So wie sie unter „INNOCENT“ (im gegensatz zu uns, die wir darunter leute verstehen, die nichts böses gemacht haben)
    als MUSLIME darunter UNGLÄUBIGE= KUFFAR = menschen die im DAR EL HARB (haus des krieges) wohnen, verstehen:

    – also „SCHULDIGE“
    DIESE verquere PSEUDOLOGIK muß man verstehen, sonst läuft es WIE MEIST:

    MUSLIME meinem mit ihrem gesagten ETWAS VÖLLIG ANDERES,

    als unsere KIRCHENVERTRETER es verstehen, vielleicht auch verstehen WOLLEN? :mrgreen:

  30. „Demokratie ist immer die Herrschaft des Pöbels.“

    Demokratie ist die einzige denkbare und akzeptable Staatsform.

    Natürlich muß sichergestellt werden, daß es eine Verfassung gibt, die den Menschenrechten, der Freiheit usw. verpflichtet ist und die nicht zur Abstimmung steht.

    Gegen den „Pöbel“ (lustig, das Wort kommt aus dem Französischen und meint nichts anderes als „peuple“, also Volk) hilft nur mehr Bildung und mehr Erziehung in Richtung echter Demokratie.

    Darunter verstehe ich: Wie funktioniert unser Staat? Wie finanziert er sich? Weshalb ist Demokratie so wichtig?

    Abgesehen davon: Ich bin dafür, jedem Bundesbürger das Recht auf einen schnellen und bezahlbaren Internetzugang einzuräumen (ich wohne im Landkreis Esslingen und habe kein DSL!) und die Behörden dazu zu verpflichten, ähnlich wie in den USA eine umfassende Dokumentationspflicht einzuführen.

    In einem zweiten Schritt dann Einführung einer umfassenden Demokratie wie in der Schweiz, damit jeder Bürger sich selbst über das Internet informieren und dann eine begründete und fundierte Entscheidung treffen kann.

    Nur so überwinden wir das verkrustete Politiker-System, in dem sich nie etwas ändert und alle Probleme unter den Teppich gekehrt werden.

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