Noch 2005 hat der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) in einem ORF-Interview davon gesprochen, dass Graz „eine lange Geschichte des Abwehrkampfs gegen die Türken“ habe. Mittlerweile können sich die Muslime in Graz über die Unterstützung der Stadtregierung beim Bau von zwei Gebetshäusern freuen, allerdings ohne Minarett – noch.
(Von Heinrich W.)
Unter dem Namen „IKG Islamisches Kulturzentrum Graz“ soll ein Gebäude entstehen, dass laut Info-Flyer, unter anderem der „Vermeidung gesellschaftlicher Krankheiten“ dienen soll. Was damit gemeint ist, wird nicht näher erklärt. Es hört sich aber, wenn man die islamische Lehre bedenkt, nicht wirklich nach christlichen Werten an. Auch von einem Minarett ist in dem Flyer die Rede – im Gegensatz zur Information der Stadt Graz.
Dort liest man:
Die vorliegenden Pläne, die Bürgermeister Nagl im Gemeinderat präsentierte, zeigen, dass das Gebäude wie ein Siedlungswohnbau wirkt und weder Kuppeln noch ein Minarett hat.
Anders heißt es in der Info-Broschüre der Muslime:
Ein Minarett ist geplant.
Gibt es hier sprachliche Schwierigkeiten, oder haben sich die Moslems schon so weit integriert, dass sie eine zutiefst österreichische Methode anwenden: Wenn der Eingang verschlossen ist, findest du sicher eine offene Hintertüre…?
IKG: Juden oder Muslime?
Sauer stößt auch auf, dass die Bezeichnung IKG in Graz (und in ganz Österreich und Deutschland) eine ganz andere Bedeutung hat: Israelitische Kultusgemeinde. Diese besteht in Graz offiziell seit 1869. Wenn man sich die Mitgliederzahlen ansieht, dann ist aber verständlich, dass die Abkürzung langsam an die Muslime abgegeben werden muss: Lebten vor 1938 noch knapp 2000 Juden in Graz, sind es jetzt nur noch ca. 100. Dem gegenüber stehen rund 13.000 Muslime. In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit. Und die ist eindeutig auf der Seite des Islam. Die Israelitische Kultusgemeinde wird sich wohl einen anderen Namen suchen müssen. Wir sollten froh sein, dass das Demokratieverständnis bei den Muslimen doch sehr weit entwickelt ist.
Dschihad-Fahne
Wer glaubt, das seien nur dumme Zufälle, denn der Islam in Österreich ist ein friedlicher, der irrt gewaltig. In der Ausgabe vom 9. Februar 2011 der Steirerkrone ist ein Artikel zu finden, der von einer Dschihad-Fahne bei einer Demonstration in Graz berichtet. Weiter wird dort die Staatspolizei (Verfassungsschutz) zitiert:
Wer sind die Fanatiker? Jene, die am Freitag bei der Demonstration in der Grazer Innenstadt in Erscheinung getreten sind, sollen laut Staatspolizei „bosnische Islamisten“ sein. Was insofern bemerkenswert ist, weil es bislang stets geheißen hatte, die Bosnier würden sich von radikalen Tendenzen scharf abgrenzen. „Spätestens am Freitag sollten diese Stimmen eines Besseren belehrt worden sein“, stellt ein Beamter klar. „Das ist ein Tabubruch. Hier keimt etwas auf. Dem muss entschieden entgegengetreten werden!“
So hatten sich Bosnier vom Gebetshaus „Subul el Salam“ beim Schlachthof – in dem laut Staatsschutz Al- Kaida- Mitglieder ein und aus gingen – abgespaltet, weil es ihnen dort „zu lax“ zugegangen sein soll. Sie gründeten eigene Moscheen. Drei dieser Gebetshäuser werden aktuell als „problematisch“ eingestuft.
In einem Punkt hat der Beamte sicher nicht recht. Da keimt nichts auf, es ist schon da. Wenn es erst der Anfang wäre, würden sich die Dschihadisten in der Öffentlichkeit noch zurückhalten. Das zeigt auch die Tatsache, dass Al-Kaida-Mitglieder in Graz ein und aus gingen.
Ganz anderer Meinung sind die Grazer Grünen (sie stellen die Vizebürgermeisterin), die gerne auch ein großes Minarett hätten. Vielleicht gewöhnen wir uns dann ja an die Dschihad-Fahnen, an Freitagsdemonstrationen und daran, dass es keine Israelitische Kultusgemeinde mehr in Graz gibt. Wenn man bedenkt, dass das Judentum, wie auch das Christentum, die prägenden Religionen in Österreich waren, und dass Juden wie Christen das Feindbild Nummer Eins von Mohammed und dem Koran sind, dann wird es Zeit, sich ernsthaft Gedanken zu machen.
» SOS Österreich: Dschihad in Graz?
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Humor hat man in Graz auch nicht- 3,5 Monate Bewährungsstrafe für einen Witz mit ernstem Hintergrund über die Muse l
„Als Sofortmaßnahme gegen Vergewaltigungen durch Muslime in Graz sollte man eine Schafherde im Stadtpark grasen lassen“
http://www.pi-news.net/2008/10/michael-winter-der-hass-und-die-sueddeutsche/
Von Özdemir über Bosnier bis zu den Dschihadisten…ich halte es da mit Erdogan… „es gibt nur einen ISLAM“…
wenn der Türkenpräsident diese Menschen über einen Kamm scheren kann… dann kann ich das schön längst!!!
Danke für den Artikel!!!
Leider – die Moschee der Bosnier erhält sehr wohl auch ein Minarett!!!
http://sosheimat.wordpress.com
Unser Widerstand zieht aber nun immer größere Kreise!!!
Dieses Video ist echt der Hammer und geht wie ein Lauffeuer durch die Niederlande:
http://www.youtube.com/watch?v=4IXJ2sHTZNQ&feature=player_embedded#
Sowas nennt man links-grüne Politik! Grauenhaft.
So was haben wir hier auch …
http://www.youtube.com/watch?v=YgWdg5R-HNY&NR=1
Tja, aber da die Djihadisten ihre antidemokratische und gesetzwidrige Hetze in einer Moschee, einem Gebetshaus, verbreiten, darf man ihnen ihre Verbreitungsmöglichkeiten nicht schliessen…ausweisen darf man sie auch nicht, sie üben ja nur ihre sogenannte Religion aus.
Wenn die „Religion“ Hetze und Kampf gegen Üngläubige fordert, hanen die Ungläubigen eben Pech gehabt.
Die Religionsfreiheit muss offenbar um jeden!! Preis durchgesetzt werden…anscheinend auch um den Preis unserer freien Demokratie, unserer Lebensweise und des Fortbestandes unserer Völker.
Der Wahnsinn hat Methode, er muss Methode haben.
Ohne gezielte Absichten kann die zuständige Politik nicht so unverantwortlich und geradezu verbrecherisch handeln.
hi,
laut der ösi-zeitung „diepresse.com“ schmieden bürger eine neue allianz gegen die ziegen-beglücker. der „österreichische politik-experte“ günay ist entsetzt.
überhaupt lohnt sich ab und zu ein blick in die „presse“ oder die „kronenzeitung“. vlt. kann jemand eine verlinkung herstellen. meine computer kenntnisse sind leider zu gering. trotzdemviel spass beim lesen.
Video-Titel:
Drei Dinge über den Islam (Three Things About Islam German version) youtube
Drei Dinge über den Islam
(Video-Abschrift)
Für jeden Standpunkt oder jede Meinung die man vertritt gibt es Menschen, die an das genaue Gegenteil glauben.
Normalerweise behaupten beide Seiten, dass
-sie richtig liegen,
-sie die besten Argumente haben,
-die richtigen Fakten kennen und ironischerweise
-die Gegenseite indoktriniert,
-blind für das offensichtliche oder
-ganz einfach dumm ist.
Die meisten Menschen setzen sich nur den Ideen aus, die ihrem eigenen Weltbild entsprechen. Es ist unbequem etwas anderes zu tun.
Nichtsdestotrotz würden wir Dir gern ein paar überraschende Informationen zum Thema Islam geben.
Gleichzeitig bitten wir Dich, selbst zu recherchieren und auch abseits der Meinung der Medien zu schauen und wenn du Zeit dafür findest, den Koran einmal selbst zu lesen.
Zum Einstieg hier drei Punkte über den Islam, die du wahrscheinlich nicht gewusst hast.
1. Der Islam wurde nicht instrumentalisiert(gegründet?).
Die meisten Nicht-Muslime vermuten, dass der Islam instrumentalisiert wurde,
da sie annehmen, alle Religionen seien sich ähnlich.
Der Grund dass Nicht-Muslime sich hierbei verwirren lassen, ist, dass sie nicht wissen,
dass der Koran sich maßgeblich von jedem anderen religiösen Buch unterscheidet das wir kennen.
Die christliche Bibel ist eine Sammlung von Schriften, von unterschiedlichen Autoren, die teilweise im Abstand von mehreren hundert Jahren geschrieben wurden.
Es finden sich Parabeln, Ratschläge und Träume,
alle in einem einzigen Buch zusammengefasst.
Das gleiche gilt für die jüdische Thora.
In der westlichen Welt wissen dies auch diejenigen von uns, die weder Christen noch Juden sind und vermuten deshalb, dies sei auch für den Koran gültig.
Aber der Koran ist ein Buch. Er wurde von einem Mann
in dessen eigener Lebenszeit geschrieben.
Es soll wörtlich genommen werden und ist nicht angefüllt
mit Symbolen und vagen Parabeln
sondern meist mit direkt gemeinten Befehlen.
Der Koran enthält Widersprüche wie auch andere religiöse Schriften
aber einzig der Koran selbst gibt dem Leser Vorschriften,
wie mit diesen Widersprüchen umzugehen ist.
Es steht direkt im Koran dass,
wenn zwei Passagen sich widersprechen,
diejenige, die später geschrieben wurde, die frühere ersetzt.
Die Menschen in der westlichen Welt sind sich nicht bewusst,
dass die friedfertigen toleranten Passagen des Koran
aus Mohammeds früher prophetischer Karriere stammen.
Wie im Koran nachzulesen,
werden diese Verse von den später folgenden gewalttätigeren,
weniger toleranten Passagen überschrieben.
Wenn nun die westliche Welt Jihadisten hört,
die gewalttätige Passagen aus dem Koran zitieren
und friedvolle Muslime friedvolle Verse zitieren,
interpretieren wir dies,
als würde jemand die Bibel oder die Thora zitieren.
Wir denken uns: scheinbar gibt es viele widersprüchliche Texte
im Koran, so wie in anderen religiösen Schriften,
das heißt,
Muslime können sich aussuchen, was ihnen am besten passt
und so ihre Handlungen rechtfertigen.
So ist es im Koran allerdings nicht . Es gibt keine Rosinenpickerei.
Es steht im Koran sehr direkt und in unmissverständlichen Worten,
dass ein Muslim keine Stelle dieser direkten und klaren Nachricht
auslassen oder verändern darf.
Tut er dies, so wird er für immer in der Hölle brennen.
2. Nach weltweiter Institutionierung der Scharia zu streben, ist eine religiöse Pflicht.
Viele Menschen realisieren nicht wie politisch der Islam in seinem Kern eigentlich ist.
In Wirklichkeit ist der Islam weniger eine ‚Religion‘ als eine ‚religiöse Ideologie‘.
Er beinhaltet ein vorgeschriebenes und hochspezifisches Rechtssystem.
Einen politischen Plan, genannt Scharia.
Es gibt keine Trennung von religiösem und politischen Islam.
Vielmehr bilden Islam und Scharia ein totalitäres System,
die Gesellschaft in jedem Bereich zu ordnen.
Die Scharia umfasst:
-Rituale und Gottesanbetung,
-Geschäftsabschlüsse und Verträge,
-Moral, Anstand und Sitten,
-Glaube und Bestrafungen.
Im Koran sagt Allah ganz klar, dass menschengemachte Regierungen
(wie zum beispiel die Demokratie)
sowie freie Meinungsäusserung wie das Kritisieren des Koran
Abscheusslichkeiten sind und vernichtet werden müssen.
Der Begriff „creeping Scharia“ beschreibt die langsame, durchdachte und methodische Annäherung des Islamischen Rechts in nichtmuslimische Länder.
Offizielle Scharia-Gerichte gibt es bereits in Großbritannien.
Sie beschäftigen sich hier mit Scheidungen, finanziellen Streitigheiten und heimischer Gewalt .
Versuche, die Scharia in die Rechtssysteme von Deutschland, Schweden und anderen europäischen Ländern zu integrieren, häufen sich.
Während die Scharia bereits bei kleineren Disputen
wie Erbe und heimische Gewalt den Fuß in der Tür hat,
sollte es Dich beunruhigen, dass die Scharia befiehlt:
-dass Trinker und Spieler ausgepeitscht werden müssen,
-Männern erlaubt, ihre Frauen zu schlagen,
-einem ‚Kläger exakte Rache garantiert,
(also wörtlich Auge um Auge)
-befiehlt, dass Dieben die Hand abgeschlagen werden muss,
-befiehlt, Homosexuelle zu töten,
-befiehlt, unverheiratete Fremdgeher auszupeitschen und
-Ehebrecher zu steinigen.
Für jeden Muslim oder NichtMuslim,
der Mohammed, den Koran oder sogar Scharia selbst kritisiert,
den Tod fordert.
Befiehlt, Abtrünnige zu töten
Offensiven, Aggressiven und Ungerechten Jihad befiehlt.
Die Scharia ist das Gesetz Allahs.
Jede andere Form von Regierung ist eine Sünde.
Es ist die Pflicht eines jeden Muslims, danach zu streben,
dass jede Regierung sich der Scharia unterordnet.
3. Muslime haben die Erlaubnis, Nicht-Muslime irre zu führen
und zu betrügen, solange es dem Islam hilft.
Das Prinzip der „TAQIYYA“ ist ein anderes Konzept des Islam
das Nicht-Muslime häufig überrascht.
Während andere Religionen die Aufrichtigkeit hoch schätzen,
instruiert der Koran Muslime,
gegenüber Nicht-Muslime über ihren Glauben
und ihre politischen Ambitionen zu lügen,
um so den Islam zu schützen und zu verbreiten.
Es gibt viele Beispiele von islamischen Führern,
die der westlichen Presse auf englisch das eine sagen
und am nächsten Tag auf arabisch, ihren Anfolgern, das Gegenteil.
Den Gegner zu täuschen, ist im Krieg hilfreich.
Der Islam ist im Krieg mit der Nicht-Islamischen Welt
bis die gesamte Welt der Scharia unterliegt.
Alle Nicht-Muslime in nicht-muslimischen Staaten sind Feinde.
DAHER WIRD ES VOLLSTÄNDIG AKZEPTIERT UND SOGAR UNTERSTÜTZT,
Menschen im Westen zu täuschen,
wenn es den Zielen der Ausbreitung des Islam dient.
Als Beispiel aus jüngster Zeit sei hier die islamische Organisation
„Islamic American Relief Agency“ genannt,
die Spenden zur Unterstützung von Waisen sammelte,
aber, wie sich herausstellte,
diese Gelder zur Unterstützung von Terroristen verwendete.
Hierbei wurden gutgläubige Nicht-Muslime getäuscht, Geld zu spenden,
das dafür verwendet wurde, aktiv Nicht-Muslime zu töten.
Recherchiere selbst ! Dies ist kein Einzelfall!
„Islam als eine Religion des Friedens!“
von Muslimischen Organisationen auf der ganzen Welt hören wir immer wieder,
das der Islam eine Religion des Friedens ist, was aber heißt das genau?
Es scheint leicht für einen Muslim einen friedfertigen Vers aus dem frühen Teil des Koran zu zitieren und dabei dem Prinzip der „TAQIYYA“ zu folgen,
und nicht anzumerken,
dass dieser Vers durch einen anderen,
gewalttätigeren Vers überschrieben wurde.
Nach dem Koran wird sich die Welt erst dann im Frieden befinden,
wenn Islam und Scharia in jedem Land der Erde regieren und nicht vorher.
Deshalb kann jeder Muslim wahrhaft sagen, der Islam sei eine Religion des Friedens.
Falls Dich auch nur einer dieser Punkte überrascht hat,
dann kannst Du sicher sein, dass es hierzu noch mehr gibt,
was Du nicht weisst.
Dieses Thema wird bald auch Dich betreffen.
Nutze die Chance, Dich jetzt zu informieren – bevor es soweit ist.
(Abschrift/Ende)
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Auch als Video
Titel : „Drei Dinge über den Islam“ German version
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Graz, neben Salzburg die schönste Stadt in Österreich, verkommt zum abgefuckten Eingangstor für Mohammedaner.
Bald sind die Zeiten vorbei, in denen man herrlichen Bauernspeck, frischen Käse aus dem Umland und wunderbaren steirischen Wein am Markt kaufen konnte. Bald kann man auf diesem schönen, traditionellen Bauernmarkt im Stadtinneren nur mehr Datteln, türkischer Honig und Döner kaufen.
Arni, hast du nicht mal gesagt „I`ll be back“ ? Komm heim und räum wiedermal mal ordentlich auf. Du hast doch jetzt wieder Zeit. 🙄
Wichtig!
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-ulfkotte/und-dann-hat-s-bumm-gemacht-warum-uns-die-revolutionen-in-nordafrika-teuer-zu-stehen-kommen-werden.html, gedruckt am Mittwoch, 9. Februar 2011
09.02.2011
Und dann hat´s Bumm gemacht: Warum uns die Revolutionen in Nordafrika teuer zu stehen kommen werden
Udo Ulfkotte
Als der Londoner Economist am 29. Dezember 2010 für das Jahr 2011 den schlimmsten Nahost-Krieg aller Zeiten prognostizierte, da war die Öffentlichkeit mit der Weltwirtschaftskrise, dem Euro und politischem Kleinkrieg beschäftigt. Seit vielen Monaten schon bewegt sich der Nahe Osten vom Friedensprozess unmerklich in Richtung Kriegsprozess. Die Großdemonstrationen und revolutionären Bestrebungen im Nahen Osten beschleunigen diesen Prozess nur noch. Alle Beteiligten wollen offenkundig Krieg. Doch schon vor diesem kommenden großen Nahost-Krieg werden wir nun erst einmal Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten bekommen. Das sagt kein Rechtsextremist, sondern NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.
Millionen Menschen in aller Welt freuen sich über die anhaltenden Demonstrationen gegen Diktatoren in arabischen Ländern. Die wenigen, die derzeit mahnend ihre Stimmen erheben, erscheinen da als üble Spielverderber. Völlig unaufgeregt hat NATO-Generaklsekretär Anders Fogh Rasmussen gerade erst in Brüssel mitgeteilt, dass auf Europa wohl nun erst einmal Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten zukommen werden. Vor allem die illegale Migration wird gewaltig zunehmen. Völlig unabhängig davon, ob in Ländern wie Ägypten nun künftig demokratische oder diktatorische Zustände herrschen werden, wird eine jede neue Regierung die Wünsche und Sehnsüchte der Heerscharen junger Ägypter keinesfalls auch nur ansatzweise erfüllen können: Mehr als 75.000 junge Ägypter kommen (wegen der hohen Geburtenrate) derzeit Monat für Monat (!) neu auf den Arbeitsmarkt. Selbst, wenn man alle älteren Angestellten sofort entlassen und durch junge arbeitslose Ägypter ersetzen würde, reichte das nicht aus, um alle unzufriedenen Jugendlichen mit einem Arbeitsplatz glücklich zu machen. Vier junge Ägypter kommen derzeit auf einen Arbeitsplatz! Und die Lage wird von Tag zu Tag schlimmer und nicht etwa besser. Der Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn spricht vom »großen Töten«, das in Ländern wie Ägypten zwangsläufig bald kommen wird.
Die aus dem Nahen Osten in den EU-Staaten erwarteten Flüchtlinge treffen hier vor unseren Haustüren auf eine Lage, die wirtschaftlich gesehen nicht anders ist als in ihren Heimatländern. Die revolutionäre Stimmung, die viele derzeit in Europa noch an den Fernsehschirmen bejubeln, steht dann direkt vor unseren Haustüren. Denn von Mai 2011 an kommen ja – wie wir gerade erst beschrieben haben, auch mehr als eine Millionen Polen, Spanier und andere Bürger nach Zentraleuropa, die beispielsweise die deutsche Bundesregierung zum Verlassen ihrer Heimatländer aufgefordert hat, weil wir angeblich unbedingt mehr Arbeitskräfte brauchen.
Parallel zu dieser Entwicklung wird dummerweise die Eurokrise zurückkehren. Und die Banken werden weitere Milliardenverluste einfahren. Am Rande sei erwähnt, dass deutsche Banken allein in Ägypten gerade mit Ausfällen in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar, also 1,8 Milliarden Euro rechnen. Aber das stört natürlich niemanden – es zahlt ja dann der Steuerzahler, also SIE!
Unterdessen hat der Proteststurm in der arabischen Welt auch den Irak erreicht – auch dort begehren nun Demonstranten bei Massenprotesten gegen die (prowestliche) Regierung auf. Überall haben die Demonstrationen die gleichen Ursachen: Massen von arbeitslosen jungen Männern, die keine Zukunft haben. Früher haben Regierungen solche Probleme ganz einfach gelöst: Man hat die jungen Männer in Kriegen aufeinander gehetzt. Was also wird nun im Nahen Osten geschehen?
Schon am 13. Januar 2011 (vor den arabischen Revolutionen und Massenprotesten) haben die Amerikaner mit israelischen Generälen über einen möglichen neuen Nahost-Krieg gesprochen. Es ging um die Frage, wie Israel auf die Stationierung einer immer größeren Zahl von Raketen im Gaza-Streifen und im Libanon reagieren soll, deren Zahl inzwischen auf mehr als 50.000 geschätzt wird. Einen Tag zuvor hatte der israelische Militärsender IDF Radio die Bevölkerung mit der Ansprache eines Generals auf die erwartete große Zahl getöteter Zivilisten beim absehbaren nächsten Nahost-Krieg vorbereitet. Die Amerikaner drängten die Israelis bei den geheimen Gesprächen noch auf militärische Zurückhaltung.
Völlig unabhängig davon, ob man als Beobachter nun auf der Seite Israels oder anderer Staaten steht, ist es eine nicht zu leugnende Tatsache, dass sich die Hizbullah im Libanon und auch die Palästinenser seit Langem schon auf einen neuen Krieg vorbereiten. Ein neuer Libanon-Krieg – darin sind sich die Beobachter einig – würde dieses Mal den ganzen Nahen Osten zu einem militärischen Pulverfass machen und die Bevölkerungen aller nun unruhigen Nahost-Staaten mit einbeziehen. Der Londoner Economist hat am 29. Dezember 2010 für dieses Jahr den schlimmsten Nahost-Krieg aller Zeiten prognostiziert. Wenn er tatsächlich kommt, werden europäische Banken mehr als nur einige Milliarden in Nahost verlieren. Viele junge Männer werden ihr Leben verlieren. Und noch mehr werden Zuflucht in Europa suchen.
Auf der anderen Seite würde es aber auch viele »Gewinner« geben: Die amerikanische Regierung könnte (für eine ganze Zeit) von ihrem drohenden Staatsbankrott ablenken, die Europäer von den in der EU bevorstehenden Staatsbankrotten und die arabischen Diktatoren von der Unzufriedenheit der arbeitslosen Bevölkerungsmassen. Und die Israelis hätten eine Handhabe, um gegen Zehntausende auf ihr Land gerichtete Raketen im Libanon und Gaza-Streifen vorzugehen. Wessen Interessen werden sich also in den nächsten Monaten durchsetzen? Egal, wie es ausgeht: Am Ende werden wir alle (wieder einmal) einen hohen Preis dafür bezahlen müssen.
Sie glauben das alles nicht? Vielleicht schauen Sie einmal kurz in italienischen Zeitungen nach. In Süditalien kommen gerade viele Flüchtlinge aus Nordafrika mit Booten an, die nun politisches Asyl in Europa beantragen und behaupten, Gefolgsleute gestürzter oder bedrängter Diktatoren zu sein. Die müssen wir doch schließlich jetzt auch alle aufnehmen, oder?
Graz ist für mich ohnehin gestorben. Dreckige und undurchsichtige orientalische Mittelalter-Gestalten und Kopftücher zuhauf. Darauf kann ich gerne verzichten. Sollen die Grazer ihre Sachen an andere verkaufen wenn sie nicht fähig sind, etwas gescheiteres in die Regierung zu wählen.
Da sind wieder ein paar ‚geöööööööööööööölt‚ worden…
Die Gutmenschenmafia die viel Geld macht mit ihren Undingen hat Graz eine der schönsten Städte zerstört. Man fühlt sich nicht mehr wohl überall die vermummtem Steinzeitmenschen die jedem ihren Islam aufdrücken wollen. Bald übernehmen sie das ganze Land es dauert nicht mehr lange dann gnade uns Gott. Wir dummen Österreicher sind unfähig Gegenwehr zu leisten so werden wir in ein tiefes Loch fallen ins Verderben. Alles ist verloren sollte nicht sofort etwas passieren das diese Leute unser Land verlassen müssen.
Bei uns arbeiten die Politiker massiv am eigenen Untergang nur wissen sie es noch nicht.
Erst wenn die erste Islamistenpartei ihren Einzug findet werden die fauligen Gehirne der Volksparasiten etwas entdecken.
Dann ist der Zug aber schon abgefahren !!!!
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