Schön, dass Sie da sind„Wozu Ausländer?“ fragt Robert Dempfer im Titel seines neuen Buches und meint damit offenbar die Zuwanderung nach Europa und insbesondere in sein Heimatland Österreich. Nun ja, sogenannte „Migrationsbewegungen“ hat es in der Geschichte der Menschheit von Anbeginn gegeben.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

Und es gibt sie nicht nur bei Menschen. Unsere frühesten Vorfahren, die Urmenschen – wie z.B. die aus dem östlichen Afrika (dem Gebiet des heutigen Äthiopien) stammende „Lucy“ – kamen nach derzeitigem Kenntnisstand von eben dort und wanderten im Laufe der Jahrtausende in kleineren oder größeren Gruppen vermutlich wegen des Siedlungsdrucks aus, also aus wirtschaftlicher und damit existenzieller Not. In der Spätantike / im europäischen Frühmittelalter gab es die „Völkerwanderung“, während der Menschen „fremder“ Herkunft innerhalb Europas in neue Siedlungsräume eindrangen und sich dort dauerhaft niederließen.

Damals gab es allerdings noch keine Migrationsbeauftragten, Integrationsminister oder gar irgend einen Ausländerbeirat. Die Menschen siedelten sich einfach dort an, wo sie eine Zukunftsperspektive für sich und insbesondere für ihre Kinder vermuteten oder erwarteten.

Nicht anders als unsere sehr frühen Vorfahren verhielten sich viele Europäer nach der „Entdeckung“ Amerikas durch Cristóbal Colón anno 1492, – bei uns als Christoph Kolumbus bekannt, der allerdings einen Doppelkontinent gefunden hatte, den die aus Ostasien stammenden „Indianer“ bereits viele Jahrtausende zuvor entdeckt und besiedelt hatten – sie begaben sich in den folgenden Jahrhunderten einfach auf den ungewissen Weg in ein neues Land in der Hoffnung auf ein besseres Leben dort.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte war noch nicht formuliert, die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika noch nicht ausgearbeitet. Auch gab es noch kein Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland oder vergleichbare, heute verbindliche Rechtssetzungen. Die Menschen damals verhielten sich – nach unserem heutigen Rechtsverständnis – oft anarchisch, also gesetzlos, migrierten, wohin sie wollten oder es für sinnvoll oder für nötig hielten. Es galt häufig, wie in der gesamten Natur und in zivilisationsfernen Gesellschaften bis heute, das Recht des Stärkeren.

Migration und Integration

In seinem Buch „Wozu Ausländer?“ will Robert Dempfer darauf aufmerksam machen, dass „nie Potenziale, immer Defizite von Ausländern diskutiert“ würden, wie der ORF berichtet. Doch schon im nächsten Satz wird richtiggestellt:

„Meist geht es um Probleme wie Arbeitslosigkeit, Sozialmissbrauch oder Kriminalität, wenn von Ausländern die Rede ist. Selten steht ihre Leistungsfähigkeit im Vordergrund.“

Also erst ein kategorisches „nie“, dann ein einschränkendes „meist“. Die Kinder z.B. vietnamesischer, aber auch vieler anderer Einwanderer sind – zumindest in Deutschland – bestens integriert, sind in den Schulen leistungswilliger, leistungsbereiter und auch leistungsfähiger als selbst die Kinder der Deutschen. Darüber wird in den Öffentlichen Medien sogar berichtet! Auch aus islamischen Staaten kommen einige Migranten mit einem hohen Bildungsniveau und entsprechend geringem bis gar keinem Bezug zur Religion. Sie haben kein Problem damit, sich in die Gesellschaft aktiv zu integrieren.

Wo ist also das Problem zu suchen und zu finden, das Robert Dempfer in seinem Buch zu formulieren versucht? Tragen die Aufnahmegesellschaften die Schuld, wenn es in dem ORF-Beitrag heißt, „… dass hoch qualifizierte Zuwanderer teilweise weit unter ihrer Qualifikation hier arbeiten.“?

Integrations- und Assimilationsverweigerung

In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis gibt es viele Menschen mit polnischen Namen. Deren Vorfahren sind vermutlich vor langer Zeit nach Deutschland eingewandert – z.B. Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts ins Ruhrgebiet –, haben sich angepasst, unsere Sprache gelernt und sind einfach Deutsche geworden. Das ist genau die Assimilation, die in den Worten des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ein „Verbrechen“ darstellt. Der Mann hat offenkundig den Verstand verloren!

Sind diejenigen, die sich bei uns in Deutschland wie auch in anderen europäischen und außereuropäischen Staaten assimiliert haben „Verbrecher“? Nein, ganz gewiss nicht, und sie heute noch als „Ausländer“, z.B. als Polen oder gar als Migranten zu bezeichnen, wäre absurd. Sie sind freiwillig Angehörige ihrer jeweiligen Aufnahmegesellschaft geworden – warum auch nicht! Zwar gibt es in einigen Großstädten z.B. der USA sogenannte Chinesenviertel sowie andere kleinräumige Stadtteile, in denen hauptsächlich Nachfahren von Italienern und anderen Einwanderern leben; die bereiten der Mehrheitsgesellschaft aber keine oder keine nennenswerten Probleme.

Meine Vorfahren mütterlicherseits stammten aus Russland, hatten aber einen deutschen Familiennamen, was bei russischen Juden keine Seltenheit ist. Soll ich darauf nun stolz sein oder mich dafür schämen? Weder noch, ich nehme es einfach als gegeben hin und bin konfessionsloser Deutscher, lebe in keinem Ghetto, auch keinem selbst geschaffenen.

Die einzigen, die eine echte Integration und letztlich Assimilation aktiv verweigern, sind bekannt und stammen aus einem bestimmten Kulturkreis bzw. sind sie Anhänger einer bestimmten Religion, verfügen oft über so erstaunliche berufliche Qualifikationen wie z.B. Fleisch von einem Drehspieß säbeln zu können oder sind gar Analphabeten – und für sie leisten wir uns den Luxus von Migrationsbeauftragten, Integrationsministern und Ausländerbeiräten. Haben wir keine anderen Sorgen?

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44 KOMMENTARE

  1. Es ist doch egal, welche Qualifikation ein Migrant aus dem orientalischen Kulurkreis hat. Mit dem Überschreiten der deutschen Grenze wird er/sie zur Fachkraft.

  2. Lustiges Foto. Bin ich froh, dass ich hier solche Feudelkoepfe nicht anschauen muss. Einfach nur wutfoerdernd diese Wuestentracht.

  3. Die einzigen, die eine echte Integration und letztlich Assimilation aktiv verweigern, sind bekannt und stammen aus einem bestimmten Kulturkreis………….
    ——————————————-
    Ja genau!
    Und dieses Verhalten wird dieser „Kultur“ sehr bald -überall in Europa!- auf die Füße fallen, dass es nur so kracht und scheppert. Oder glauben diese Loser etwa, dass sie hier für immer und alle Zeiten Narrenfreiheit genießen dürfen – und das auch noch ungestört und ohne WIDERSTAND? 🙂

    Nein Freunde, der Krug geht nur solange zum Brunnen, bis er bricht!

  4. @ sarina

    „Nein Freunde, der Krug geht nur solange zum Brunnen, bis er bricht!“

    Möge er bald brechen.

  5. Christliche Ausländer rein und muslimische Nazi Pigs RAUS!

    Also 80 Prozent der Nazi Muslims raus!

  6. @#5 Terpentin (25. Feb 2011 20:39)

    Viele christliche Einwanderer aus Drittweltländern – z.B. die Assyrer – verhalten sich hier genauso schäbig wie die Moslems. Und deshalb will ich die hier genauso wenig haben.

  7. OT:

    Interessantes Video zum Thema: Was macht der Islam aus den Menschen?
    Ein Märtyrer (von denen gibt es ja auch genug in .de) hat es leider nur halb zu der 72 jährigen Jungfrau geschafft. Die US Army besorgt den Rest, was soll sie anders tun?

    Traurig, aber wahr…

    http://tinyurl.com/64koymn

  8. Hallo
    Hier mal wieder eine Zensur Pro Grüne.
    Es war eine Frage an Fr. Göring Eckart.
    Hier der Original Frage und die Antwort.

    Guten Tag klaus bene,

    vielen Dank für Ihre Nachricht an Frau Katrin Göring-Eckardt über
    abgeordnetenwatch.de.

    Wir müssen Ihnen allerdings mitteilen, dass wir Ihre Nachricht in der uns
    vorliegenden Version nicht freischalten, da sie gegen den Moderations-Codex
    verstößt. Sie fällt in die Kategorie:

    – Beleidigungen / Beschimpfungen

    Auf abgeordnetenwatch.de bemühen wir uns um einen respektvollen
    Umgangston. Gerne schalten wir Ihre Nachricht frei, wenn Sie diese
    entsprechend abändern.

    Wir werden Frau Katrin Göring-Eckardt Ihre Nachricht aber zur
    Kenntnisnahme weiterleiten (aus Datenschutzgründen ohne Ihre
    e-Mail-Adresse).

    Wir hoffen auf Ihr Verständnis und darauf, dass Sie abgeordnetenwatch.de
    weiterhin nutzen.

    Wenn Sie Fragen zur Moderationsentscheidung haben, dann bitten wir um eine
    kurze Rückmeldung an moderation@abgeordnetenwatch.de. Bitte verändern Sie
    dabei NICHT den Betreff und Ursprungstext der eMail, damit eine zeitnahe
    Bearbeitung Ihrer Anfrage stattfinden kann.

    Den Moderations-Codex finden Sie unter: http://www.abgeordnetenwatch.de/codex

    Mit freundlichen Grüßen,
    Christopher Ramm
    (abgeordnetenwatch.de)

    Unsere Kontaktdaten:
    http://www.abgeordnetenwatch.de/impressum

    ——– Original-Nachricht ——–

    Thema: Demokratie und Bürgerrechte

    Jugendlicher im Iran wegen schwulem Sex zum Tode verurteilt
    Februar 17, 2011

    Weil er Sex mit einem anderen Mann hatte, will der Iran einen Jugendlichen
    hinrichten. Zuvor hatte ein Gericht in der südiranischen Provinz Fars den
    heute 18jährigen Ehsan wegen homosexueller Handlungen zum Tode verurteilt.

    Nach Informationen der Menschenrechtsorganisation Amnesty International
    wurde Ehsan fast einen Monat lang in einem Gefängnis gefoltert, bevor er
    die Tat zugegeben habe. Obwohl er vor Gericht sein Geständnis widerrufen
    hat und auch das angebliche Opfer seine Anschuldigungen zurücknahm, wurde
    er von fünf Richtern schuldig gesprochen. Bis zu seiner Hinrichtung bleibt
    Ehsan in einem Gefängnis in der Provinzhauptstadt Schiraz.

    ist der iran noch immer so gut wie SIE immer sagen?
    Sie sind eine Partei der Lügner Kinderschänder(Daniel-Cohn
    bendit,Claudia Roth(11 Jährige Jungen in der Türkei,) Volker Beck usw.
    widerich und ekelerregend

  9. Ja aber klar doch, der Tisch ist reich gedeckt !
    Hereinspaziert, hereinspaziert…. Es ist noch reichlich Suppe da, und am Tisch ist noch genug. Michel rutsch mal ein Stück !!

    SOROS BEHIND MOROCCO RIOTS AND REVOLTS AGAINST OTHER U.S. ALLIES ACROSS MIDEAST, NORTH AFRICA

    The leftist Islamic alliance strikes again. They are taking on and intend to take over the world.

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2011/02/soros-behind-morocco-riots-and-revolts-against-other-us-allies-across-mideast-north-africa.html

    Bei Bedarf:

    http://www.derprophet.info/anhaenge/brotherhood-project.htm

  10. #7 Cedrick Winkleburger (25. Feb 2011 20:50)

    nun wissen wir auch, wozu die alten schrottkarren aus .de gebraucht werden, man beachte das „D“ Schild auf dem Kofferraum-…

  11. Auch in meinen Bekanntenkreis sind viele „Ausländer“.
    Nur wäre es eine Beleidigung diese so zu nenen.
    Das sind Patrioten und die brauchten keine Integrationshilfen

  12. Ich persönlich habe nichts gegen Ausländer!

    Ich habe aber etwas dagegen wenn diese Ausländer Anhänger einer bestimmten steinzeitlichen Affenreligion sind, die Frauen nach ihrem Glauben Steinigen und Hände abhacken wollen.

    Auch wenn die Anhänger dieser Affenreligion Menschen umbringen, nur weil die nicht an diesen Blutgott glauben, habe ich größte Bedenken.

    Und wenn sich dann noch diese ausländischen Affenmenschen im Menschenmengen im Namen ihrer Religion in die Luft sprengen ist meine Toleranz endgültig am Ende!

  13. aus den kieler nachrichten vom 25.2.2011
    (nur printausgabe)
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++

    KUENDIGUNG EINES MOSLEMS:
    DER STREIT GEHT WEITER

    Kiel. Die Kündigung eines Moslems, der aus Glaubensgründen die Arbeit verweigerte, beschäftigt weiter die Richter. Das
    Bundesarbeitsgericht verwies gestern die Klage des Mannes wegen unzureichender Faktenlage zurück an das Landesarbeitsgericht
    Schleswig-Holstein. Der Moslem hatte im März 2008 seinen Job als Ladenhilfe in einem Supermarkt verloren, weil er mit Verweis auf
    den Koran keine Regale mit alkoholischen Getränken auffüllen wollte. Die zweite Instanz muss nun klären, ob die ungelernte Kraft nicht auch anderswo in der Filiale hätte eingesetzt werden können.

    „Es bleibt die Frage, was dem Arbeitgeber an Rücksichtnahme zumutbar ist, ohne in organisatorische Schwierigkeiten zu geraten“,
    sagte der Vorsitzende Richter des Zweiten Senats, Burghard Kreft. Für Konflikte, in denen die Glaubensüberzeugung des
    Arbeitnehmers mit dem Weisungsrecht des Arbeitgebers kollidiere, gebe es keine schematischen Lösungen.

    Der Kläger hatte zunächst in einer dem Supermarkt angeschlossenen Autowaschstraße gearbeitet und konnte daher nicht damit rechnen, mit Alkohol in Berührung zu kommen, sagte sein DGB-Anwalt Thomas Heller. Später wurde er als Ladenhilfe übernommen und im
    Getränkeverkauf eingesetzt. Dort räumte er Bierkästen um und füllte Regale auf. Auf eigenen Wunsch wurde er versetzt und kam in
    die Frischwarenabteilung. Nach wiederholter Krankheit – offensichtlich war der Aufenthalt in den gekühlten Räumen ein Problem –
    wurde der zweifache Familienvater wieder in den Getränkeverkauf versetzt. Er weigerte sich jedoch strikt, dieser Anordnung Folge
    zu leisten. Seit seiner Kündigung kämpft der jetzige Hartz-IV-Empfänger vor Gericht um seinen Job.

    Der Anwalt des Supermarktes, Amo Rutsch, sprach von einer „beharrlichen Arbeitsverweigerung“ und einer „Beliebigkeit“ bei der Ausübung des Glaubens. Der DGB-Anwalt des Klägers argumentierte, dass die Filiale 160 Mitarbeiter beschäftige und es auch andere
    Arbeitsmöglichkeiten wie das Einsammeln von Einkaufswagen gegeben hätte. Ino

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++

    anm: wenn moslemische spezial-mitbuerger ihre
    islam-induzierte einschraenkungen nicht beim einstellungsgespraech angeben – wohlwissend,
    dass sie als ungelernte hilfskraefte eines supermarktes moeglicherweise auch mit
    schweinefleisch, schweinegelatine, tierfutter und all den anderen haram-schweinereien der verhassten unglaeubigen hantieren werden …

    dann sollte man diese verschwiegenen einschraenkungen sowohl dem supermarkt
    als auch dessen rechtsanwalt stecken
    http://www.anwalt24.de/rechtsanwalt/kiel/arno-rutsch

    allein mt hinsicht auf kundenkontakte.

  14. eigentlich ist der in den medien verwendete begriff „DIE“ migranten eine beleidigung, denn man packt alle in einen sack und pauschalisiert ,und anerkennt nicht an , dass sich eigentlich fast alle exzellent integrieren, bis auf menschen moslemischer kulturzugehörigkeit.
    Die illiberalität des Islam ist der tod eines jeden multikulturellen ansatzes, das sieht man nach und nach in ganz europa.

  15. #5 Terpentin
    „Christliche Ausländer rein“

    Soso, als Belgier mit jüdischen Wurzeln,
    der hier reichlich Steuern zahlt darf ich also,
    wenns nach dir geht wieder abhauen oder was?
    Und meine atheistische IT-Kollegin aus Schottland,
    die darf ich auch mitnehmen?
    Buddhistische Kollegen hab ich nicht, aber die
    wären ebenso unerwünscht in „deinem“ Deutschland?

  16. #12 One World
    du bist aber pingelig. noch nie an einer sitzung der grünen teilgenommen? dann wird es aber zeit, dass dir die flausen menschlicher vernunft ausgetrieben werden. die grünen bieten doch jede menge integrationskurse für deutsche in deutschistan an. so ein ignorant aber auch . 🙂

  17. Damals gab es allerdings noch keine Migrationsbeauftragten, Integrationsminister oder gar irgend einen Ausländerbeirat. Die Menschen siedelten sich einfach dort an, wo sie eine Zukunftsperspektive für sich und insbesondere für ihre Kinder vermuteten oder erwarteten.

    mit Schwert und Knüppeln erkämpfte man sich damals Gebiete zum siedeln wohlgemerkt ..

  18. #15 Aaron (25. Feb 2011 21:39)

    Glaub‘ ich ja eher nicht, dass er das so gemeint hat. Oder fühlst Du Dich jetzt diskriminiert bzw. beleidigt, weil er Belgier, Juden und Atheisten nicht explizit nannte? 😉

  19. Äh, weil es dem Social Contract widerspricht nachdem jeder die Freiheit hat zu entscheiden ob und mit wem er einen Gesellschaftsvertrag eingeht, einen gemeinsamen Staat bildet? Die Freiheit des SC ist die Grundlage der modernen Staaten, ein Grundprinzip der Aufklärung. Die Menschen nicht zu fragen ist eine Verletzung dieser Freiheit…

  20. Migration ist kein Problem so lange die Immigranten kulturell sehr ähnlich sind und ihr Anstrom in überschaubaren Ausmaßen verläuft.

    Das deutsche Volk ist ja selber aus Stammesbewegungen entstanden, die allerdings über sehr lange Zeiträume stattfanden und meist sehr ähnliche Völkerschaften beinhaltete. Spätere Zuzüge von Hugenotten, Polen, Holländern usw. konnten aufgrund der überschaubaren Anzahl und relativen kulturellen Affinität auch absorbiert werden.

    Was hingegen passiert wenn Millionen von Menschen aus dem Reiche des Halbmondes, Mitglieder einer großen, expandierenden Religion, nach Mitteleuropa ziehen und sich dort niederlassen, das weiß keiner so genau. Das ist ein Experiment auf das sich Europa ohne Not eingelassen hat.

  21. Damals gab es allerdings noch keine Migrationsbeauftragten, Integrationsminister oder gar irgend einen Ausländerbeirat.

    Wer weiss? Vielleicht hat man einfach nur noch nicht die Keilschrifttafeln zu „Neanderthal schafft sich ab!“ gefunden?

  22. #6 The Twelfth Viking (25. Feb 2011 20:46)

    Viele christliche Einwanderer aus Drittweltländern – z.B. die Assyrer – verhalten sich hier genauso schäbig wie die Moslems. Und deshalb will ich die hier genauso wenig haben.

    Wichtiger Punkt. Es gibt hier in Berlin auch genug „christliche“ Afrikaner die in der Hasenheide Grass verkaufen und sich hier benehmen wie Sau.
    Was ist der Unterschied zu Moslemverbrechern, die gehören genau so raus.
    Es gibt meiner Meinung nach nur einen Unterschied. Bei nichtmoslemischen Ausländern gibt es solche und solche. Man sieht es in den USA. Da gibt es Ghettos wo die schwarzen sich wie Tiere benhemen. Und genauso gibt es Schwarze die Arbeiten, Steuern zahlen, sich bilden etc. Da lässt sich aussortieren, auch wenn das blöd klingt.
    Ein Moslem hat seine Ideologie verinnerlicht und steht von daher schon in seiner Grundausrichtung mit der westlichen Gesellschaft auf Kriegsfuss.
    Solang eine nichmoslemische Einwanderung das Gastland nicht überfordert ist dagene nichts einzuwenden. Aber auch bei der Einwanderung von Nichtmoselms ist Vorsicht geboten. Das das Mass was eine Gesellschaft verträgt nicht überschritten wird.
    Wenn man in den USA Städte wie LA betrachtet, wo der Latinoanteil über 60% beträgt ist das ein drastisch. Denn Menschen aus der dritten Welt haben oft die Probleme der dritten Welt im Gepäck, auch dieses lässt sich in dne USA gut beobachten.

  23. #20 Stresemann (25. Feb 2011 23:03)

    Migration ist kein Problem so lange die Immigranten kulturell sehr ähnlich sind und ihr Anstrom in überschaubaren Ausmaßen verläuft.

    Deine 3 Zeilen bringen meinen etwas längeren Beitrag auf den Punkt 😉

  24. #18 Inter

    Nein, bin nicht beleidigt 😉
    Christlich-patriotische Tendenzen nerven mich halt,
    in den Niederlanden gibt es zum Beispiel viele intellektuelle,
    progressive und nicht-religiöse Menschen, die auf die
    Gefahren der ISLAM-Ideologie aufmerksam machen.
    So was hatte ich gehofft, auch hier zu finden.
    Naja, vielleicht bin ich bei QQ besser aufgehoben…

  25. 25 Aaron (25. Feb 2011 23:30)

    Christlich-patriotische Tendenzen nerven mich halt,
    in den Niederlanden gibt es zum Beispiel viele intellektuelle,
    progressive und nicht-religiöse Menschen, die auf die
    Gefahren der ISLAM-Ideologie aufmerksam machen.

    Mich als Atheisten nerven christlich patriotische Tendenzen auch. Eine Schande das sie gesellschaftlich keine Rolle mehr spielen. Sind es doch genau diese Tendenzen die Europa zu dem gemacht haben was es jetzt ist. Und da Jesus Jude war, und die Juden seit jeher Europa mitgestaltet haben muss man sie nicht extra erwähnen wenn man von diesen Tendenzen spricht, sie waren immer ein Teil davon, auch wenn den Juden immer wieder viel Unrecht widerfahren ist.
    Die Islamkritik hat nur eine Chance wenn der Westen (Europa, USA, Israel der westen definiert sich nicht geographisch) als Gesellschaft zusammenarbeiten. Mir persönlich ist das vor kurzen erst wieder durch den Terry Jines Artikel auf pi bewust geworden.
    Weder die Christen noch die „progressiv“ nicht religiösen werden der Bedrohung im Alleingang Herr. Das schaffen wir nur als Gesellschaft, die zwar sekular ist, aber die es ohne Christentum nicht gäbe, und der der das Christentum immer eine Platz haben wird. Auch hier will ich nicht extra auf Juden hinweisen, sollte alles selbsverständlich sein.

  26. # 13 LEUKOZYT (25.02.2011 21:19)

    Habe über den Vorgang heute auch in der Frankfurter Rundschau gelesen und wollte den Artikel schon selbst in den Blog stellen.

    Ein typisches Beispiel für die mit Hilfe staatlicher Gerichte, gutmenschlicher DGB-Gewerkschafter und dem Gesetzgeber vereint vorangetriebene Zwangsislamisierung.

    Erst wird es deutschen Arbeitgebern durch das Anti-Diskriminierungsgesetz vorgeschrieben, bei Meidung von Strafzahlungen und Schadenersatz Mohammedaner einzustellen. Die mohammedanischen Arbeitnehmer brauchen danach weder ihre Arbeitsverträge einzuhalten noch die Weisungen des Arbeitgebers befolgen. Vielmehr können sie selbst entscheiden, welche Arbeiten sie im Betrieb (nicht) verrichten und wo sie eingesetzt werden. Dies deshalb, weil das Ausleben ihrer irrationalen religiösen Wahnvorstellungen angeblich Vorrang hat vor den Grundrechten des Arbeitgebers auf Gewerbefreiheit und dem Recht am eingerichteten Betrieb.

    Diese Rechtsanwendung durch die Arbeitsgerichte ist unhaltbar: Hat doch der mohammedanische Arbeitnehmer die Möglichkeit, eine ihm nicht zusagende Tätigkeit erst gar nicht einzugehen oder von sich aus zu kündigen. Da er zu nichts gezwungen wird, liegt auch keine Einschränkung der „Religionsfreiheit“ vor.

    Religionsfreiheit wird auf diese Weise umgewandelt zu einem mohammedanischen Herrschaftsrecht gegenüber „ungläubigen“ Arbeitgebern. Von nun an bestimmen ungebildete mohammedanische Hilfsarbeiter in den Betrieben und sorgen dort für die Unterwerfung aller Anderen unter den Islam.

    Was wird als nächstes kommen ?

    Wie man die Mohammedaner kennt, werden sie es bald als unerträgliche Beleidigung ihres Glaubens ansehen, wenn ihr Arbeitgeber beispielsweise mit alkoholischen Getränken oder Schweinefleisch handelt. „Selbstverständlich“ wird ihnen dann vor Gericht das „Recht“ zugespörochen,dies zu unterbinden.

    Danach dauert es nicht mehr lange, bis die Forderung nach Einhaltung islamischer Kleidungsvorschriften durch das weibliche Peronal bzw. die Kundschaft gefordert wird.
    (Wird ja von mohammedanischen Lehrerinnen im Schuldienst schon gefordert.)

    Andernfalls wird die „Religionfreiheit“ der Mohammedaner am Arbeitsplatz unzumutbar eingeschränkt.

    Zugleich leisten die Arbeitsgerichte auch noch der Taqiya, dem Lügen und Betrügen zur Verbreitung des Islams, Vorschub: So kann nämlich ein Mohammedaner bei der Stellenbewerbung behaupten, er habe mit der zu leistenden Arbeit keine Probleme. Hat er auf diese Weise seine Einstellung erschlichen, kann er danach behaupten, seine religiösen Ansichten hätten sich geändert. Auch dies muss nach der Rechtsprechung vom Arbeitgeber beachtet werden.

    Deutschen Arbeitgebern, die keine zwangsweise Islamisierung ihrer Betriebe wollen, kann deshalb nur dringend empfohlen werden, auf keinen Fall Mohammedaner einzustellen. Um Ärger mit dem Anti-Diskriminierungsgesetz zu vermeiden, sollten Nichteinstellungen nicht begründet werden oder angegeben werden, dass andere Stellenbewerber fachlich besser geeignet waren.

  27. Nun ja, sogenannte „Migrationsbewegungen“ hat es in der Geschichte der Menschheit von Anbeginn gegeben.

    Tja, aber was Linke und Grüne so gerne wegnegieren, ist die Tatsache, dass die Vorfahren der europäischen Völker während der Völkerwanderungen in überwiegend leere Landstriche einwanderten und den, laut Tacitus, „dunklen Wald inmitten Europas“ urbar machten.
    Damals gabs in dieser Wildnis niemanden, den man zuerst verscheuchen musste, bevor man den Wald roden, Felder anlegen sowie Siedlungen und später Städte bauen konnte.

    Während die heutigen Migranten in ein bereits dichtbesiedeltes und kulturell reiches Land eindringen und den Einheimischen auf den Sack gehen.

    Auch wenn Fatima Roth das in ihrem Wahn anders sieht:

    Deutsche sind keine Migranten, wir sind die Eigentümer Deutschlands.

  28. Zum Thema Massenmigration muss man feststellen, dass die meist nicht friedlich verlaufen ist. Einzelne Einwanderer passen sich meist der Kultur des neuen Landes an, große Gruppen behalten ihre Identität.

    Als die Römer ihre Grenzen 376 nicht mehr kontrollieren konnten, wanderten ungehindert Ströme von Goten und Hunnen ein. Die haben sie nicht mehr unter Kontrolle bekommen und 34 Jahre später haben sie Rom geplündert.

    Massenimmigration ist tatsächlich eine Bedrohung, mindestens eine Infragestellung der alteingesessenen Bevölkerung. Menschen bilden nunmal Gruppen, denen sie sich zugehörig fühlen, dass wir willig Unmengen Fremder haben wollen kann so niemand verlangen.

  29. #30 Unzeitgemaesser (26. Feb 2011 00:42)

    Rom ist das beste Beispiel.
    Auf der einen Seite Barbaren die auf die Erungenschaften schielten, auf der anderen eine dekadente Führung die dem nichts entgegen zu setzen hatte. Und nach Rom kam Finsternis. Das Wissen musste fast Komplett im Laufe von Jahrhunderten neu entdeckt werden.
    So wirds nach unsrem verschwinden auch ausschaun. Ein Grund mehr zu kämpfen.

  30. Moslems integrieren geht nicht. Schon gar nicht wenn es Massen sind. Darum machen Musels und ihre totalitäre Gewaltideologie überall Probleme. Einzige Lösung ist dass sie dort bleiben wo sie keine andere Kultur zerstören können.

  31. Nun ja, sogenannte „Migrationsbewegungen“ hat es in der Geschichte der Menschheit von Anbeginn gegeben.

    Richtig, die germanischen Stämme gehörten auch zu diesen Migrationsbewegungen. Nachdem sie in Massen ins römische Reich oder nach Rom drängten brachten die „Barbaren“ unter anderem durch die Kulturunterschiede das römische Reich zu Fall.

    Aus eben dieser Geschichte sollten wir lernen!

  32. Rom ist das beste Beispiel.

    Rom ist ein Beispiel für misslungene Ausländerintegration und was passiert wenn man Parallelgesellschaften zulässt.

    In der Frühphase des Kaiserreichs gab es eindeutig eine römische Leitkultur. Germanen und Thraker zum Beispiel durften wohl in die römische Armee eintreten, aber sie hatten sich einzugliedern. Römisch sprechen, ja sich auch römisch kleiden und römisch essen. Das Programm war klar vorgegeben.

    Der deutsche Held Arminius war voll romanisiert, nebenher aber auch ein gutes Beispiel für die Ambivalenz der ersten Generation Immigranten, hat er doch die Römer, die ihn bis zuletzt als ihren Freund ansahen, heimtückisch an seine eigenen Leute ausgeliefert.

    In der Spätphase des Kaisserreichs gab es mehrere Probleme zugleich.

    1. Mangelnde Grenzkontrolle
    Zum Kollaps führte langfristig die Massenimmigration der Germanen, die vor den Hunnen flohen. Bis dahin hatten sich die Römer immer nur wenigen Stämmen zugleich als Gegner gegenübergesehen, jetzt gab es eine ganze Schwemme von Germanen.

    2. Parralellgesellschaften
    Die Römer erlaubten der Germanen auf römischem Gebiet als einheitlicher germanischer Stamm, mit eigener Rechtssprechung (man denke an die Schariah in England), Militärmacht und Kultur zu siedeln. Einzige Verpflichtung war Waffenhilfe. Somit hatte man einen Staat im Staate geschaffen. Heute würde man von Parallelgesellschaft reden, denn die Terretorien der Westgoten, Burgunder und Franken gehörten offiziell noch zum Reich, dennoch galten hier längst andere Gesetze.

    3. Kulturelle Entfremdung und Loyalitätskonflikte
    Es gab immer wieder Konflikte zwischen Römern und auf dem Reichsgebiet siedelnden Germanen, die in Kriegen mündeten. Letztlich spielten die Germanen ihr eigenes Spiel und es war fraglich wer wen ausnutzte.
    Ein germanischer Magister Militium verzichtete darauf die eingekesselten Westgoten zu vernichten, wodurch diese Jahre später Rom einnehmen konnten. Germanische Truppen ließen entgegen ihren Befehlen die Pässe zu sichern die Sueben, Alanen und Vandalen nach Spanien ziehen.

    Die Römer haben sich mit der Erlaubnis germanische Stämme als kulturell homogene Einheiten ins Reich aufzunehmen ihr Grab geschaufelt, waren aber auch wohl zu schwach diese noch rauszuwerfen.
    Grundproblem war die Verweichlichung der Römer, von denen kaum noch wer zum Militär wollte, weshalb man die germanischen Söldner brauchte um militärische Politik zu machen.

    Paradebeispiel für mich, dass 15.000 Vandalische Krieger ganz Norafrika einnehmen okonnten, wo 2.500.000 römische Männer wohnten, von denen aber keiner den Arsch hoch bekam eine Miliz zu bilden.

    Aus dem allen kann man folgern, dass Parallelgesellschaften der Anfang der Auflösung eines Staates sind wenn diese nicht reintegriert werden. Ethnische Gruppen die Terretorien besetzen stellen bald auch politische Forderungen und oh Wunder die erste Türkenpartei gibt es ja schon in Deutschland.

  33. Wenn über Probleme mit un Kriminalität von Ausländern gesprochen wird, so sind damit in der Regel Türken und andere Moslems gemeint. Das ist genauso wie die Bezeichnung „Südländer“. Aufgelöst meint dieses SYnonym ebenfalls zumeist Türke / Ausländer muslimischer Herkunft. Was sagt eigentlich deren Führer Erdogan und deren Gott Allah dazu, dass man sich anderen Gegenüber wie Sche*sse am laufenden Meter benimmt?

  34. Ja wo sind denn die Potentiale und die Bereicherung???

    Die Bereicherung ist auf Seiten der Immigranten, die saugen unser Sozialsystem aus bis zum letzten Tropfen, dann ziehen Schmarotzer weiter…

    Und wie sind die Nachkommen von „Lucy“ aus Afrika nach Australien gekommen?? Nach Amerika?? Vielleicht mit der Titanic?? Oder mit Captain Nemo und seinem U-Boot??

  35. Seltsam. Immer wieder die Worte Sozialmissbrauch, Kriminalität etc. wenns um Ausländer geht. Richtig, bei muslimischen Migranten. Nicht bei Briten, Japaner oder Australier. Die Problenmacher immer schön beim Namen nennen, um sie klar Abzugrenzen von den erwünschten Migranten.

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