Hosni MubarakIn Ägypten deutet jetzt doch alles auf einen Rücktritt des 82-jährigen Präsidenten Hosni Mubarak hin. Die Armeeführung, die stets treu zu ihm gehalten hatte, teilt mit, sie habe „zum Schutze des Landes“ eingegriffen. Der Präsident werde die Forderungen der Demonstranten erfüllen. Das Staatsfernsehen bestätigte, dass es heute Abend eine Rede ausstrahlen wird. Der US-Geheimdienst CIA geht von einem Rücktritt Mubaraks in den kommenden Stunden aus, vermutlich gegen 21 Uhr.

20 Minuten berichtet:

Der ägyptische Präsident Mubarak und sein Stellvertreter Omar Suleiman berieten nach Angaben des staatlichen Fernsehens über die Lage. Das Treffen fand im Präsidentenpalast statt. Im Anschluss daran traf er sich mit Regierungschef Ahmed Shafik.

Der Generalsekretär der Regierungspartei Hossan Badrawi sagte gegenüber BBC, er rechne damit, dass Staatschef Mubarak auf die Forderungen der Demonstranten eingehe. Er rechne damit, dass sich Mubarak schon sehr bald ans Volk wenden und erklären werde, dass er seine Macht an den Vizepräsidenten Omar Suleiman abtrete und damit dem Willen der jungen Menschen auf der Straße nachgebe.

Der US-Geheimdienst CIA geht von einem Rücktritt Mubarak in den kommenden Stunden aus. Seinen Informationen zufolge sei es „sehr wahrscheinlich“, dass Mubarak noch im Laufe des Donnerstags sein Amt niederlegt.

Wie das „Wohl des Landes“, für das die Armeeführung die Fronten gewechselt hat, aussehen wird, ist noch offen.

Islam for Egypt

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53 KOMMENTARE

  1. Herr Obama hat der Welt bewiesen , dass er nicht zu seinen Bündnispartnern steht , seine Freundschaftsbekundungen sind wertlos , Obama hat das geringe Vertrauen in die USA verspielt. — „Yes,we can“ heisst leider eben doch nur : „Ja,wir sind Kannen“ , sprich Vollpfosten. — Die grausame islamistische Wirklichkeit Ägyptens wird uns und leider zuallererst Israel einholen. —

  2. na ich bin ja mal gespannt-ägypten usw kann mir in naher zukunft gestohlen bleiben.nicht das meine ungläubige birne am wegesrand auf nem holzpfahl thront.

  3. Übernimmt in der Nacht oder morgen früh die Armee die Macht?

    Seit Tagen hört man von ägyptischen Amateurfunkern, „jemand“ aus der Luftwaffe werde Chef einer Junta sein.

    Schalten Sie bitte auf die Amateurfrequenzen und hören Sie bitte mit eigenen Ohren zu….

    http://www.qsl.net/egyptham/

    http://www.darc.de/

    QTH: Misr-al-Kahira

    Best 73 and daaaaaaaaaaaaadidooooooooooooooo!

  4. Die linke Meute in Deutschland heult einstimmig:
    „Mubarak – muß – weg!“
    …zu einem Zeitpunkt, wo noch keine Alternative erkennbar ist.
    Die Moslembruderschaft wird in deutschen Edelquatschbuden von den Standartgästen wie Scholl Latour schon mal hofiert und als „liebe Islamisten“ dargestellt. Achso…
    Aus Afghanistan scheint man nicht gelernt zu haben, ebensowenig wie aus dem, was seinerzeit im Iran geschehen ist:
    Da haben tausende aufgekratzte Linke den Schah zur Hölle gewünscht.
    Was ist daraus geworden?
    Natürlich hoffe ich auf eine Demokratisierung dieser Region – auf eine Wende zur Freihet.
    Zum jetzigen Zeitpunkt ist das aber noch eine sehr vage Hoffnung.

  5. Die Armeeführung, die stets treu zu ihm gehalten hatte, teilt mit, sie habe “zum Schutze des Landes” eingegriffen.

    Das klingt für mich eindeutig nach einem Staatsstreich des Militärs/Militäputsch. Deswegen hat sich wohl das Militär bisher neutral verhalten – sie wollten erstmal in Ruhe Kräfte sammeln und alles organisieren. Respekt!

  6. Der Tag wird kommen, da werden die, die sich heute vor Freude überschlagen und seit 17 Tagen skandieren: „Mubarak muß weg“ – eben diesen Mubarak sehnlichst zurückwünschen…

  7. Was soll das heissen ❓
    <
    ROTER TEPPICH FÜR DIE moslembüder ❓
    <
    lecks mich doch…..
    <
    der islam versucht alles und überall zu unterwandern ❗
    😈 😈 😈

  8. Und was kommt nach dem Typen?
    Die islamische Demokratie, von der unsere Massenmedien und unser Politiker schwafeln…?

  9. Der Zirkus der der Weltöffentlich geboten wird ist mehr als nur durchsichtig. Das mittlerweile zur Floskel mutierte Wort „Demokratie“, wird wieder einmal zum Vehikel der Machtergreifung durch die „Islamisten“. Wie war das noch mal ?
    Die Demokratie ist der Zug, auf den wir aufsteigen….
    Ganz nach Schema F wie es schon nach der iranischen „Revolution“, oder nach den „demokratischen Wahlen“ in Hamastan der Fall war, wird es wahrscheinlich auch in Ägyptistan ablaufen.
    Die Szenen von dem Tahrirplatz, bei dessen Benennung die Stimmen unserer Reporter_Innen ein leichtes Tremmolo bekommen, sind geradezu gespentisch. Besonders die strapazierten Berichte über das Beisammensein von gemeinsam demonstrierenden und „betenden“ Christen und Mohammedanern, ist angesichts der noch vor kurzem massakrierten Christen sehr befremdlich. Die Zeit wird es noch zeigen, ob diese Demonstranten nur als nützliche Idioten mißbraucht wurden.

    Die €UdSSR sollte Ihren Rettungsschirm schon mal etwas über Hamastan hinaus aufspannen und 2-3- stellige Milliardenbeiträge bereitstellen. Die 7,5 Milliarden Jizya Zahlungen an die Klone der Muslimbrüder in Hamastan werden nur ein Pappenstiel sein, gegen die Beiträge die dem staunenden, Steuerzahler im Norden Eurabiens, „für den Aufbau der Demokratie in Ägiptn“ präsentiert werden. 🙁

    IRAN REVOLUTION EXAMPLE TO FOLLOW, SAYS EGYPTIAN SCHOLAR

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2011/02/top-story-.html

  10. #16 rapid100
    Der obligatorische Besuch eines Schweinezuchtbetriebs samt anschließendem Essen mit Schnitzel und Bier dar auch nicht fehlen. Das gehört schließlich auch zur Kultur.

  11. #10 KDL (10. Feb 2011 20:10)

    Es könnte sehr wohl zu einem Militärputsch kommen. Irgendwelche deutsche Nachrichten schreiben auch schon darüber. Vor etwa eine Stunde sah ich irgendwo einen passenden Titel.

    Es wäre auch schlüssig, denn im Gegensatz zu anderen islamischen Staaten ist Ägypten auf ein gutes Verhältnis zum Abendland angewiesen.
    Die zwei wichtigen Geldeinnahmen des Landes funktionieren nicht in einer rein islamischen Gesellschaft: Tourismus und Suez-Kanal

    Deswegen kann sich Ägypten kaum einen islamischen Staat leisten, so wie die anderen. Sonst bleiben nämlich die Touris weg…

  12. Ich wage eine Prognose: Ägypten wird ein Satansstaat, ähnlich des Iran!
    Alledings hoffe ich unrecht zu haben…

  13. Wer es noch nicht weiss oder ahnt – Ägypten ist eines der islamistischen Länder der Umma, und wer glaubt „Demokratie“ käme jetzt, ist ein Träumer. Wetten, dass der Westen wünschen wird, Mubarak wäre noch am Ruder. Ich traf in Capetown öfters eine junge deutsche Bekannte, deren mann, ein Türke, Fussballtrainer in Kairo war. Da er vorher in Kapstadt eine Mannschaft trainierte, hatten sie dort eine Wohnung gekauft, und als ihr Mann dann nach Kairo ging, war sie kurze Zeit bei ihm, kehrte aber bald zurück.
    „Na, wie hat es ihnen ihn Ägypten gefallen, fragte ich. Schrecklich! Ich bin wieder hierher nach Südafrika geflohen, denn leben in Ägypten ist schrecklich. Die Frauen der Mittel- und Oberschicht tun gar nichts, als tratschen, und täglich einander besuchen. Die Arbeit verrichten die Hausangestellten, die wie Sklaven behandelt werden. Die Männer sitzen meist in Cafehäusern oder Clubs und quatschen über die „Weiber“.
    Ja, wer arbeitet denn da, wovon lebt man?
    „Ach, jede Familie hat meist einen der am Golf, meist bei den Saudis arbeitet. Der muss dann den ganzen Clan erhalten. Wenn einer in der Touristenbranche Arbeit findet, hat er das grosse Los gezogen.
    Korruption, Bakshisch blüht an allen Ecken und Enden, und wie alles och irgendwie funktioniert in dieser Megacity – ist ein Wunder. Aber eigentlich ist ganz Ägypten – ein Potjomkinsches Dorf. Man darf nur nicht kratzen…. sonst.

  14. #22 Nordlaender03:
    >>Ich wage eine Prognose: Ägypten wird ein Satansstaat, ähnlich des Iran!
    Alledings hoffe ich unrecht zu haben…
    <<

    Die Hoffnung stirbt zuletzt …

  15. #25 janeaustin:
    >>Wetten, dass der Westen wünschen wird, Mubarak wäre noch am Ruder.<<

    Nicht nur der Westen; auch all die (wenigen) Ägypter, die halbwegs Plan haben. Wenn die Allah-Araber erst den Tourismus dauerhaft zum Erliegen gebracht haben und der Suez-Kanal versandet ist, bricht dort eh Alles zusammen.

  16. #20 Kybeline:
    >>Es könnte sehr wohl zu einem Militärputsch kommen.<<

    Das wäre dann eine Junta-Bildung, denn das Militär regiert Ägypten ja bereits seit über 50 Jahren (Mubarak ist Luftwaffen-General).

  17. #29 Cedrick

    Nee, der hieß Erich Honecker. 🙂

    Da waren unsere Medien und der US-Geheimdienst (siehe Artikel oben) ja wieder bestens informiert.
    Und jetzt schauen alle in die Röhre.

    Ick lach mer schlapp! :mrgreen:

  18. #29 Cedrick Winkleburger:
    >>Olle Husni will nicht gehen, so wie Helmut Kohl damals<<

    Ich wusste noch gar nicht, dass Helmut Kohl General und 30 Jahre Präsident war und all die Jahre mit Notstandsgesetzen ein mohammedanisches Land regiert hat. … Man lernt nie aus!

  19. Offensichtlich kein Rücktritt, sondern lediglich die Wiederholung der schon früher ergangenen Erklärung, daß Mubarak bis September im Amt bleiben will.

    Ich denke, daß der Mann, so sehr seine Amtsführung zu kritisieren ist, ein Machtvakuum verhindern will. Ägypten ist, allem zur Schau getragenen Freiheitsdrang zum Trotz, sicher kein Land, in dem Demokratie eine reale Chance hätte.

    Nach einem Umsturz wäre eine Militärjunta wahrscheinlich noch die bessere unter allen schlechten Lösungen. Überdies steht der Frieden mit Israel direkt auf dem Spiel; die Moslembrüder haben bereits erklärt, daß sie den Friedensvertrag nicht aufrechterhalten werden.

    http://de.rian.ru/world/20110203/258256112.html

  20. Ich habe die Rede von Mubarak auf N-TV gehört und gesehen.
    Israel scheint nicht mehr auf diesen Mann bauen zu können.
    Diesem Mann geht es nur um seine persönliche Macht. Er wird – so scheint es mir – versuchen, seine Glaubwürdigkeit gegenüber seinem Volk aufzubauen, indem er gegen Israel hetzen wird. Überhaupt gegen das Ausland. Damit hat er schon in seiner Rede begonnen.
    In seinem Alter hat er nichts mehr zu verlieren.
    Aber er ist eitel und machtbesessen.

  21. Eben auf N24, man müsste unterscheiden die Muslim-Brüder setzen sich aus verschiedenen Strömungen zusammen,ohne sie könnte keine Regierung gebildet werden….blablabla.
    Mehrmals war in der Reportage zu hören „Wir werden eines Tages die Welt beherrschen, der böse Westen etc.“
    Es war wohl kein einziger „gemäßigter“ Muslim-Bruder aufzutreiben!

    Wir dürfen gespannt sein wie das Märchen weitergeht!

  22. Die „Moslembrüder“ (PC: Muslimbrüder), deren Ableger, die Terrororganisation Hamas, im Gazastreifen regiert, sind wohl doch nicht ganz so „moderat“ und „demokratieversessen“ eingestellt, wie uns dies seitens „interessierter Kreise“ seit kurzer Zeit untergejubelt werden soll. Die Ägypter mehrheitlich wohl eher auch nicht, wenn man nachfolgenden Zahlen glauben will. Ulfkotte schrieb kürzlich einen lesenswerten Artikel zum Thema.

    10.02.2011

    Die Muslimbruderschaft: Allahs grüne Nazis

    Udo Ulfkotte

    Bei den Umbrüchen in der arabischen Welt gilt die Muslimbruderschaft als wichtigste »Oppositionsgruppe«. Was will diese Organisation? Steht sie wirklich für den demokratischen Wandel? Im Dezember 2010 hat das amerikanische Meinungsforschungsinstitut PEW Ergebnisse einer großen Umfrage unter Muslimen in islamischen Staaten veröffentlicht, die aufhorchen lassen. Demnach wünschen sich 59 Prozent der Ägypter einen streng islamischen Staat, der von Islamisten regiert wird. 85 Prozent der Ägypter fordern die Todesstrafe für jene, die sich vom Islam lossagen und Religionsfreiheit wünschen. Die Muslimbruderschaft ist die einzige Gruppe, die diese undemokratischen Ziele politisch in allen arabischen Staaten verwirklichen will. (…)

    Weiterzulesen hier:

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/die-muslimbruderschaft-allahs-gruene-nazis.html

  23. Obama und die BRD haben offenbar nur noch ein globales Problem: Warum tritt Mubarak nicht sofort zurück.

    Wir sollten den Tagesthemen wohl eine Eingreif-Gruppe zugestehen, die vor Ort die Sache in die eigenen Hände nimmt. Wie dämlich unsere Medien und unsere Politiker sind.

    Ein Affront dieses Mubarak, nicht nach Deutschland in die Klinik zu wollen (welch ein Schwachsinn) und sich diesen Fuzzies im Westen zu widersetzen.

    Der Westen zündelt wieder. Wie damals Schröder dem Saddam Hussein das ftrügerische Gefühl vermittelte, der Westen wäre nicht geschlossen, um tatsächlich in den Irak einzumarschieren, und damit den Widerstand von Saddam Husein udn das folgende Blutbad Im Iraq erst herausbeschwor. So ist es diesmal der Westen, der naive Demonstraten im Zentrum Ägyptens aufstachelt, diese hätten ein „Recht“ auf irgendwas, was sich ohnehin garnicht einstellen kann.

    Ich hoffe, da wird kein Blut fließen, die Kairoer erweisen sich als verünftiger als die Obamas und Westerwelles, und geben ihrem Land den Raum, bis September einen dringend notwendigen Nachfolger von Mubarak aufzubauen, der das Schicksal des Landes dann auf seine Schultern nehmen kann.

    Man kann nur den Kopf schütteln.

  24. Israel braucht neue Feinde im Nahen Osten. Irgendwie müssen die Angriffe ja begründet wären. Was braucht man also in Ägypten? Richtig, einen Radikalen Führer, der genug Gründe für einen „Präventivkrieg“ gegen Ägypten liefert. Der Iran allein reicht nun mal nicht aus. Israel muss wieder ins richtige Licht gerückt werden.

    Bevor ihr mich mit weiß Gott was beschuldigt, sage ich nur, dass die Zukunft zeigen wird ob ich recht habe oder nicht.

    Ich hoffe nicht!

  25. War wohl doch kein Rücktritt. Jetzt ist das Volk aber richtig Sauer … Morgen steht in den Nachrichten: Ägypten in Flammen! ^^

  26. #42 Sevendays (11. Feb 2011 00:23)

    Israel braucht neue Feinde im Nahen Osten.

    Sicher, die Hamas in Gaza, die Hisbulla im Libanon und die ganzen Irren in Teheran sind ja auch noch nicht genug.
    Da freuen die sich bestimmt ganz doll über den „Tod den Juden“ grölenden MuXelmob in Kairo.

  27. 42 Sevendays (11. Feb 2011 00:23)
    Israel braucht neue Feinde im Nahen Osten.

    Israel ist umzingelt von Feinden – die sich nichts sehnsüchtiger wünschen – als Israel für immer zu vernichten.
    NOCH mehr und „intensivere“ Feinde braucht es nun wahrlich nicht…

    WER sich für Israel und die Bevölkerung interessiert – der wird wissen was zu tun ist und sich der Verantwortung nicht entziehen!

    Wobei ich für ALLE Beteiligte inständig hoffe, dass der Ernstfall nicht eintritt!!!

    Ich hoffe, ich habe Dich richtig verstanden…

    Man KANN Dich falsch verstehen – muss aber nicht…

  28. Gebt den Musels doch Ägypten, da gibt es reichlich Kultur zu vernichten, das sollte sie doch ein wenig beschäftigen.

    Wer von euch denkt, dass die israelische Sondergesandte ernsthaft mit den Windelköpfen verhandeln will irrt sich gewaltig.

  29. @ #42 Sevendays

    Menschenskind, Sie haben es also herausgefunden. Diese bösen Israelis – es handelt sich dabei um ein Land mit gerade 7,6 mio. Einwohnern – will die ihm kulturell wohl gesonnenen Nachbarn, mit 1 mrd. islamischen Freunden vergräzen.

    Aber das wird nicht passieren. Die pösen Juden und ihr Israelismus werden die friedfertige islamische Kultur nicht in eine Hasskultur umdrehen können. Seien Sie ganz beruhigt lieber Sevenedays…

  30. #43 Sevendays (11. Feb 2011 00:23)

    Israel ist von Feinden regelrecht umzingelt. Leider leben die von Propagandisten und „Zündlern“ wie Ihnen, denen selbst der (nun gefährdete) Friedensvertrag der Ägypter mit Israel noch zu weit ginge, und es im Grunde begrüßen, wenn der endlich in die Brüche geht. Das wäre es doch, was Sie wollen, indem Sie Israel „noch mehr Feinde“ an den Hals wünschen, oder? Sie haben Sich mal wieder selbst entlarvt. Also ab mit Ihnen – in die nächste Moschee. Dort können Sie Ihre Haßtiraden gerne laufen lassen. Hier sind solche „Ergüsse“ jedenfalls fehl am Platze.

  31. Mensch Mubarak ! – wo soll das noch enden, wenn Du jetzt nicht zurücktrittst ? Das Chaos ist doch schon da . (Und heute ist wieder Freitag!) Er sollte den Weg frei machen und Sülemann sollte bis zu Neuwahlen die Amtsgeschäfte führen. Was bringt denn das Klammern an die MAcht ? Gestern war die letzte Chance halbwegs würdevoll zurückzutreten. Es ist auch eine Schande, das dieser Diktator Milliarden schacherte und sein Volk lebt in Armut. Das musste ja schiefgehen. Jetzt kommts darauf an, eine islamistische Regierung zu verhindern.

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