Pallywood ist bekanntlich die Bezeichnung für palästinensische Propaganda, die in Hollywoodmanier Tatsachen massiv fälscht und verdreht. Das Ziel ist immer, gegen Juden zu hetzen und damit eine Empörungsmaschinerie in Gang zu setzen.

Das bekannteste Beispiel war der vermeintliche „Mord“ an dem arabischen Jungen Mohammed al-Dura, bei dem sich nach akribischer Recherche schließlich herausstellte, dass es ausschließlich Palästinenser waren, die in Richtung des Jungen und seines Vaters geschossen hatten. Um den in der Nähe befindlichen israelischen Soldaten Mord in die Schuhe schieben zu können. Bis heute konnte noch nicht einmal irgendeine Verletzung des Jungen zweifelsfrei nachgewiesen werden.

Hier nun ein weiteres Beispiel einer Pallywood-Produktion, die allerdings schon ein paar Monate zurück liegt. Bei diesen Fotos wurde die Botschaft verbreitet, dass ein Israeli einen armen palästinensischen Jungen mit dem Auto über den Haufen fuhr und danach einfach flüchtete. Unter anderen hatte Dailymail die Münchhausen-Story am 9. Oktober aufgegriffen:

Die wahre Geschichte ist völlig anders. Eine Gruppe von mindestens sechs Fotografen und einem Kameramann lauerten David Be’eri auf, dem Direktor der jüdischen Organisation Elad. Etwa ein Dutzend palästinensische Jugendliche bewarfen dessen Auto mit Steinen. Einer der Jungen sprang auf die Kühlerhaube, einer an den Kotflügel. Ein paar Ausschnittsfotos der Szenerie, und schon ist das Gegenteil der Wahrheit „dokumentiert“. Hier ein Video vom 18. Oktober, das die ganzen Hintergründe aufzeigt:

„Medien Back Skin“ führt gleich vier Gründe an, die eine plumpe Inszenierung belegen.

Silwan, südlich vom Tempelberg gelegen, ist heute ein muslimisches Stadtviertel Jerusalems mit 40.000 Einwohnern. Dort lebten früher sehr viele Juden, bevor die jordanische Armee im Jahre 1948 Silwan eroberte und alle dort wohnenden Juden umbrachte oder vertrieb. Heute gibt es in Silwan wieder einige hundert jüdische Idealisten, verbarrikadiert in Häusern, die oft von Moslems angegriffen werden. Und deren Weg zu ihren Häusern ist gefährlich. Die Juden in Silwan sind der berechtigten Auffassung, wenn 1,2 Millionen Araber in Israel leben, müssen auch Juden unter Arabern leben können. Viele Araber in Silwan nutzen übrigens die Vorteile der entwickelten israelischen Wirtschaft und Sozialsysteme, wie Israel-Korrespondent Ulrich W. Sahm berichtet:

„Wir zahlen die Stadtsteuern, um unseren Ausweis nicht zu verlieren…“ Gemeint ist der israelische Ausweis. Mit dem können sie sich frei in Israel bewegen und arbeiten. Das komplette israelische Sozialnetz mit Kranken-, Arbeitslosen- und Altersversicherung steht ihnen offen. Um keinen Preis in der Welt wollen sie in die autonomen Palästinensergebiete abgeschoben werden, wo es das alles nicht gibt. Dennoch boykottieren Jerusalems Palästinenser seit 1967 die Stadtratswahlen, „um nicht die israelische Besatzung zu legitimieren“, so Abu Diab, fordern aber volle Gleichberechtigung. Auch ohne die israelische Staatsbürgerschaft zu besitzen sind sie als Einwohner Jerusalems bei Lokalwahlen wahlberechtigt. Der Wahlboykott bedeutet, dass rund 250.000 Araber Jerusalems, ein Drittel der Stadtbewohner, nicht im Stadtrat vertreten sind. Von den jüdischen Stadträten erwarten sie dennoch Gelder für die arabischen Stadtviertel, obgleich die dort nicht mit Wählerstimmen rechnen können.

Nachdem Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas vor wenigen Tagen auch dreist einen „judenfreien“ Palästinenserstaat gefordert hat, muss man bei dem ganzen Zirkus um Jerusalem einmal ganz ernsthaft untersuchen, wie Moslems ihre imaginären Ansprüche auf diese Stadt begründen.

Sie beruhen auf dem seltsamen Märchen mit dem nächtlichen Pferdeflug des Menschen Mohammed, der laut Koran Sure 17 Vers 1 zu einer “weit entfernten” (arabisch: Al-Aqsa) Moschee führte, deren Standort nicht genannt wurde. Von Jerusalem ist da keine Rede, denn die Stadt kommt im Koran niemals vor. Da es zu diesem Zeitpunkt – Jerusalem war unter christlicher Herrschaft – dort noch keine einzige Moschee gab, dürfte Mohammed irgendwo im heutigen Saudi-Arabien gelandet sein, wenn überhaupt.

Nach der Eroberung Jerusalems und damit des jüdischen Tempelbergs, also Jahrzehnte nach dem Flug Mohammeds, kehrten die Moslems den Zeitablauf um. Sie bauten zuerst auf dem Tempelberg eine christliche Kirche in eine Moschee um und nannten sie Al-Aqsa (die weit entfernte). Und behaupteten, diese sei die im Koran genannte Al-Aqsa Moschee. Im Islam geht es schließlich um Macht, und deswegen muss man andere Religionen dominieren. Daher die Verlegung des vermeintlichen Landeplatzes von Mohammed direkt auf die Reste des wichtigsten jüdischen Heiligtums, dem Großen Tempel. Ein klarer Versuch, physische wie psychische Dominanz über das Judentum zu demonstrieren.

Wenn Juden auf den Schriften der hebräischen Bibel, in denen Jerusalem über 667 Mal erwähnt wird, und des Korans, in dem Jerusalem kein einziges Mal auftaucht, beharren würden, könnten sie den sofortigen Abbau des Felsendoms und seinen Aufbau auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens verlangen. Denn nur dort kann Mohammed mit seinem Pferd gelandet sein. Das ganze Gebiet des heutigen Israels mitsamt Judäa und Samaria (auch Westjordanland genannt), würde dann ein großer Staat Israel werden, in dem allen Arabern gleiche Rechte eingeräumt werden, wie es im heutigen Israel ohnehin schon praktiziert wird. Wenn ein Moslem damit nicht einverstanden ist, kann er ja gerne nach Jordanien auswandern, dem eigentlichen „Palästinenser“-Staat, der etwa fünfmal so groß ist wie Israel. Und schon wäre der leidige Nahost-Konflikt gelöst, der seit 60 Jahren die Weltpolitik zeitraubend und sinnfrei beschäftigt.

Die bemerkenswerte Geschichte vom nächtlichen Himmelsausflug Mohammeds und dem Feilschen zwischen Allah und Moses um die Zahl der täglichen Gebete ist es wert, ausführlich dargestellt zu werden:

Gemäß einem Hadith [Bukhari 5/58/227] erklärte Mohammed: „Ich wurde auf ihn hinaufgetragen und Gabriel ging mit mir weiter, bis wir den nächstgelegenen Himmel erreichten. Als er bat, daß Tor zu öffnen, wurde gefragt: „Wer ist da?“ Gabriel antwortete: „Gabriel“. Es wurde gefragt „Wer begleitet dich?“ Gabriel erwiderte: „Mohammed“. Es wurde gefragt „Ist Mohammed gerufen worden?“ Gabriel erwiderte zustimmend. Dann wurde gesagt: „Er ist willkommen. Welch ein vorzüglicher Besuch der seine ist!“

Mohammed betrat den ersten Himmel, wo er Adam begegnete. Gabriel stieß Mohammed an: „Dies ist dein Vater Adam, begrüße ihn.“ Der Prophet des Islam grüßt den ersten Menschen gebührend, der erwidert: „Du bist willkommen, oh frommer Sohn und frommer Prophet.“ Dann trägt Gabriel Mohammed zum zweiten Himmel, wo sich die Szene am Tor wiederholt und einmal drin, grüßen ihn Johannes der Täufer und Jesus: „Du bist willkommen, oh frommer Bruder und frommer Prophet.“

Im dritten Himmel grüßt ihn Joseph mit den gleichen Worten und Mohammed und Gabriel gehen weiter, von anderen Propheten auf anderen Himmelsebenen gegrüßt.

Im sechsten Himmel ist Moses, eine Gelegenheit für einen weiteren Seitenhieb gegen die Juden. „Als ich ihn verließ“ sagt Mohammed, „weinte er. Jemand fragte ihn „Warum weinst du?“ Moses sagte „Ich weine, weil nach mir (Mohammed als ein Prophet) ein junger Mann gesendet worden ist, dessen Anhänger in größerer Zahl ins Paradies kommen als die meinen.“

Im siebenten Himmel trifft Mohammed Abraham, hat weitere Visionen und erhält den Befehl, daß die Moslems fünfzigmal täglich beten sollen. Beim Rückweg kam Mohammed an Moses vorbei, der ihn fragte: „Was hat man dir befohlen zu tun?“

Mohammed erwiderte: „Mir wurde befohlen, fünfzig Gebete täglich zu machen“. Moses bot ihm einen Rat an: „Deine Anhänger können nicht fünfzig Gebete täglich ertragen und bei Gott, ich habe Leute vor dir geprüft und ich habe mein Möglichstes mit Bani Israel (vergeblich) gegeben. Geh zu unserem Herrn zurück und bitte um Nachlaß, um die Bürde für deine Anhänger zu verringern“.

Daher kehrte Mohammed zu Allah zurück und bekam die Anzahl der täglichen Gebete auf vierzig reduziert, aber Moses glaubte noch immer, daß es zu viele waren. Mohammed ging nun immer wieder zwischen Allah und Moses hin und her, bis die Anzahl der täglichen Gebete für die Moslems nur noch fünf war.

An diesem Punkt bezweifelte Moses noch immer, daß Mohammeds Anhänger dieser Herausforderung begegnen könnten:“ Deine Anhänger können nicht täglich fünf Gebete ertragen und ohne Zweifel habe ich Erfahrung mit den Leuten vor dir und ich habe mein Möglichstes mit den Bani Israel getan, also geh zu unserem Herrn zurück und bitte um Nachlaß, um die Last deiner Anhänger zu verringern“.

Aber dieses Mal wollte Mohammed nicht zurückgehen. „Ich habe so viel von meinem Herrn erbeten, daß ich mich beschämt fühle, aber ich bin jetzt zufrieden und ergebe mich Allahs Befehl“.

Der Prophet des Islam beschrieb auch die anderen Propheten für seine Anhänger: „In der Nacht meiner Al-Isra (Reise bei Nacht) (in die Himmel) sah ich (den Propheten) Musa (Moses), eine schmale Person mit strähnigem Haar, der wie einer der Männer des Stammes der Shanu’a aussah – und ich sah Isa (Jesus), der von durchschnittlicher Größe war, mit rotem Gesicht, als ob er gerade aus einem Dampfbad gekommen wäre. Und ich gleiche dem Propheten Ibrahim (Abraham) mehr als irgend ein anderer seiner Nachkommen.“

„Dann gab man mir zwei Tassen, die eine enthielt Milch, die andere Wein. Gabriel sagte: ‚Trinke aus welcher auch immer du magst.‘ Ich nahm die Milch und trank sie. Gabriel sagte: ‚Du hast angenommen, was natürlich ist (die wahre Religion, das ist der Islam) und wenn du den Wein genommen hättest. wären deine Anhänger in die Irre gegangen.“

Und so haben Nicht-Moslems vor 1400 Jahren auf diese Geschichte reagiert:

Als sie die Geschichten seiner nächtlichen Reise hörten, spotteten die heidnischen Kuraish: „Bei Gott, dies ist eine blanke Absurdität! Eine Karawane braucht einen Monat, um nach Syrien zu gehen und einen Monat, um zurückzukommen und Mohammed kann die Hin- und Rückreise in einer Nacht machen?“ Herausgefordert von einigen, die in Jerusalem gewesen waren, behauptete er ein weiteres Wunder im Zusammenhang mit der nächtlichen Reise: „Als die Leute der Kuraish mir nicht glaubten (d.h. die Geschichte meiner Al-Isra (nächtliche Reise)], stand ich in al-Hijr [Felsenstadt] auf und Allah zeigte mir Jerusalem vor mir und ich begann, sie ihnen zu beschreiben, während ich sie ansah.“

Offensichtlich jedoch waren seine Beschreibungen nicht allzu überzeugend: einige Moslems verließen ihren Glauben und forderten Mohammeds treusten Anhänger Abu Bakr auf, das gleiche zu tun. Gemäß Ibn Ishaq sagte Abu Bakr verachtungsvoll:

„Wenn er es so sagt, dann ist es wahr. Und was ist daran so überraschend? Er erzählt mir, daß die Kommunikation von Gott vom Himmel zur Erde in einer Stunde des Tages oder der Nacht zu ihm kommt und ich glaube ihm und das ist viel außergewöhnlicher als das, worüber ihr verwirrt seid!“

Später scheint Mohammed von seiner Behauptung zurückgetreten zu sein, daß dies eine körperliche Reise war. Seine Frau Aisha erklärt: „Der Körper des Apostels blieb, wo er war, aber Gott entrückte seinen Geist bei Nacht“.

Heutzutage glauben diese Geschichte 1,5 Milliarden Menschen unkritisch. Und führen seit gut 80 Jahren einen fanatischen Kampf um Jerusalem und Israel. Zuvor, während der Herrschaft des muslimisch-osmanischen Reiches sowie des muslimisch-jordanischen Königreiches, war dieses Gebiet inklusive Jerusalem relativ unbedeutend. Der Tempelberg machte einen verwahrlosten und unbenutzten Eindruck, wie diese Fotos aus dem Jahre 1875 zeigen:

Aber mit der entsprechenden Propaganda wurde der Ort plötzlich wieder zum unverzichtbaren Politikum, das die Welt in Atem hält.

» Historischer Reiseführer über den Tempelberg mit interessanten Fotos aus dem Jahre 1925

(Text: Michael Stürzenberger & Daniel Katz, Middle-East-Info)

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67 KOMMENTARE

  1. man sollte noch ergänzen dass der nächtliche Flug von 1200 km ein Jahr vor seiner Beerdigung in Medina im Jahre 632 stattfand, also 631. Die Mosche wurde im Jahre 705 fertiggestellt, kann man auf der Wikipedia Seite nachlesen ..

  2. Wahrscheinlich wurde der Prophet einfach von einem UFO entführt. Das erklärt manches.

  3. Nach dem Hadith suchte Mohammed ein Konkurrenzverhältnis zwischen ihm und dem Ursprungsglauben herzustellen indem Mohammed SEINEN Mose neidisch darauf reagieren läßt, dass er – Mohammed – mehr Seelen ins Paradies brächte …… — `(

    Deutlicher wird diese Absicht noch als des Mohammed „Moses“ quasi zur „Betbremse“ mutiert wird und Mohammed quasi zum „edel“ Gesinnten, der seinen Allah nicht um noch eine weitere Gebetsreduktion ersuchen will ….

    Der inneren Neidlogik des Mohammed folgend kommt da noch so einiges vor —— bis hin zum „Rotgesichtsdenkung“ von Jeschua………

    Doch sollte die „Dampfbadgeschichte“ in ihrer Tiefe genommen werden und im Zusammenhang mit dem Koran, wo gesucht wird Jeschua als den „Prophet“ darzustellen, der versucht hat, daß er als Gott verehrt wird, wird klar, dass die Röte in Mohammeds Jeschua Gesicht von Mohammed einzig als Schamröte zu denken ist ——

    Nur Primitive lassen sich von sowas ködern !

  4. Es ist Leider ein Problem das die Arabusche Welt 30% der Stimmen der UNO hat und somit seitens der Öffentlichen Organe Permanent Druck auf Israel ausübt. Nur Leider sind sie in 99% der Fälle eigentlich selber die initiatoren der Aktion und somit eigentlich die die Auf der Anklagebank stehen müssen. Zur schau niemt man dann noch einen Israeli der Israelfeindlich ist und läst es denn Untersuchen damit das ganze noch Glaubwürdig klingt.

    Bei mir haben Institutionen wie die UNO schon längst ihren Sinn und verstand verloren.

  5. Gut, daß PI diese Geschichte noch einmal bringt, schliesslich wurde sie in allen deutschen Medien durchgehechelt. Israelische „Siedler“ nehmen Jungen wie ein Stier auf die Hörner war der gängige Titel.

    Gleich die neueste „Mehrtürergeschichte“:

    Freitag – Arabische Extremistin stirbt nach „Anti-Zaun-Demo“ …

    Und wie friedlich die war kann man hier sehen:

    http://idfspokesperson.com/2011/01/01/photos-document-violence-during-bilin-riot-this-weekend/

    Die Bewohner des Dorfes Bilin, wo jeden Freitag die traditionellen gewaltsamen Ausschreitungen der PA-Araber und ihrer europäischen Mitläufer gegen den Sicherheitszaun stattfinden, werfen den israelischen Grenzpolizisten vor, eine arabische Anti-Zaun-Aktivistin am vergangenen Freitag „durch Tränengas getötet“ zu haben.

    Die Dorfbewohner, verstärkt durch Aktivisten linksextremistischer Bewegungen, wurden auch diesmal durch die PA-Führung, allen voran den „Premierminister“ der arabischen Autonomie Salam Fayyad, zu „Aktionen“ gegen den Zaun angestachelt. Die israelische Grenzpolizei verwendete wie jedes Mal die üblichen Mittel zur Auflösung von Ausschreitungen, das Tränengas und Schockgranaten, wodurch es nie zu Todesopfern kam. Der Pressedienst der Zahal hat die Vorwürfe der PA zurückgewiesen: entgegen der Darstellung der PA starb die Demonstrantin weder am Ort des Geschehens, noch im Krankenhaus, sondern zuhause und die Armee konnte die Umstände ihres Todes nicht klären.

    Aber die PA verkündet es als israelisches Kriegsverbrechen und die Medien – wie üblich.

    http://www.heute-in-israel.com/2011/01/arabische-extremistin-stirbt-nach-anti.html

  6. #3 rapid100 (02. Jan 2011 22:59)

    Nur Primitive wollen mit Primitiven Geld machen, statt selbst so reif zu werden um die anderen Primitiven von ihrem Primitivismus zu befreien.

    Der vielleicht größte Antrieb hinter der Islamisierung der Europäer ist die Geldvernarrtheit vieler Europäer und Europäerinnen.

  7. http://www.islam-deutschland.info/kblog/17_1.php

    Zitat

    An diesem Punkt bezweifelte Moses noch immer, daß Mohammeds Anhänger dieser Herausforderung begegnen könnten:“ Deine Anhänger können nicht täglich fünf Gebete ertragen und ohne Zweifel habe ich Erfahrung mit den Leuten vor dir und ich habe mein Möglichstes mit den Bani Israel getan, also geh zu unserem Herrn zurück und bitte um Nachlaß, um die Last deiner Anhänger zu verringern“.

    Aber dieses Mal wollte Mohammed nicht zurückgehen. „Ich habe so viel von meinem Herrn erbeten, daß ich mich beschämt fühle, aber ich bin jetzt zufrieden und ergebe mich Allahs Befehl“.

    Ende Zitat

    ————————————————-

    Mohammed suchte Israels quasi als notorische Gebetsverweigerer hinzustellen.
    Und des Mohammed Moses ist quasi einer der Beten selbst als LAST empfindet………

    Seitenhiebe, Kränkungen, Anstachelungen, …. und dann rennen einige wie der Tony Blair umher und meinen den Islam als eine RELIGION.

    Wenn DAS nur mal nicht seine sehr persönliche Sicht auf das ist WIE RELIGION ZU SEIN HABE.

    Dreist lügnerisch, unterstellend, versteckt und offen zum Hass fordernd, das Böse als „Gut“ und das „Gut“ zum Bösen mutieren zu wollen …… eben das Grundthema eines Mörders und Räubers, der seinen Übergriffen den Schleier des „Edelmuts“ umhängen wollte, Mohammed, der Mister 20 Prozent.

    Wieviel von Mr. 20 Prozent steckt unter der Maske von Blair und den vielen anderen europäischen Politikern ???

  8. In Zusammenhang mit der „Himmelsreise“ geschah nach Mohammed auch das:

    Zitat

    Gemäß Ibn Ishaq beschrieb Mohammed die Vision einem der Moslems mit folgendem Anfang: „Während ich in Al-Hatim oder Al-Hijr lag“, das ist ein Gebiet in Mekka gegenüber der Kaaba, durch die islamische Tradition als Begräbnisplatz von Hagar und Ismael identifiziert, als „Gabriel kam und mich mit seinem Fuß wachrüttelte“. Bald danach „kam jemand zu mir und schlitzte meinen Körper von hier nach da auf“ – und er gestikulierte von seiner Kehle zu seinen Geschlechtsteilen.

    Derjenige, der zu ihm gekommen war, fuhr Mohammed fort [z.B. laut Bukhari 4/54/429] „nahm dann mein Herz heraus. Dann wurde mir ein goldenes Tablett voll von Glauben gebracht und mein Herz wurde gewaschen und (mit Glauben) gefüllt und dann an seinen Originalplatz zurückgegeben.

    Ende Zitat

    Quelle: http://www.islam-deutschland.info/kblog/17_1.php

  9. #Zahal hallo

    .israelnationalnews.com/News/News.aspx/141485

    das schon gesehen? ist das was für pi

  10. #15 Cherub Ahaoel (03. Jan 2011 00:04)

    Nur mals kurz angenommen das ist so gewesen …….

    Dann kam das „gewaschene“ Herz wieder in das ALTE Blut zurück ……

  11. Heplev hatte auch darüber berichtet:

    Der Videofilm über ein israelisches Auto, das zwei arabische Kinder am Freitag in Silwan trifft, war schrecklich. Niemand kann einfach still sitzen und gleichgültig bleiben, wenn Kinder – welche Kinder auch immer – vor seinen Augen verletzt werden. Gott sei Dank überlebten die Kinder und wurden nicht ernstlich verletzt.

    Dann kommt der Subtext: Die Kinder waren Teil einer Bande, den Fahrer mit Steinen angriff; und Steine können definitiv töten. Die Jungs, ermutigt durch einen militanten Organisator, deckten ihre Gesichter ab, um Identifizierung und Verhaftung zu entgehen. Es gibt keinen Zweifel zu ihren Absichten und dem Vorsatz, mit dem sie handelten. Der Fahrer war David Be’eri, einer der Führer der jüdischen Einwohner in Silwan. Be’eris Sohn befand sich auch im Auto.

    http://heplev.wordpress.com/2010/10/11/silwan-%e2%80%93-der-versuch-einen-neuen-mohammed-al-dura-zu-schaffen/

    Und immer wird uns noch eine andere Lüge vorgesetzt, nämlich daß Silvan ein arabischer Ort wäre, nun 1967 – und das beweisen Luftaufnahmen, gab es gerade mal 4 Häuser dort……

    Wenn also Araber seit 1967 illegal dort Häuser hinklotzen können sie heute nicht behaupten, dort seit Generationen zu leben! In der deutschen und internationalen Presse wird immer gerne der Eindruck erzeugt, dass Araber dort auf ihrem ureigenen Land friedlich seit Jahrhunderten leben, bis die Störenfriede, die Juden, kamen, die angeblich historisch keine oder nur lächerliche Ansprüche auf Silwan hätten. Silwan – eine Verballhornung der griechischen Version des hebräischen Schiloach, das vom Schiloach Pool kommt. Dieser befand sich an der südlichen Spitze der ehemaligen israelitischen biblischen Hauptstadt.
    Aber machen wir es ganz klar: ‘Silwan’ war ZION, war die Stadt Davids, (Super homepage der Stadt Davids!) in der ein Grossteil der Bibel spielt.

    http://aro1.com/silwan-luege/

  12. Dass hunderte Millionen diesen hirnlosen Schwachsinn von Peterchens Mondf… Mohammeds Himmelsreise glauben, ist mir unbegreiflich. Dieses grenzdebile Story wäre als Märchen eine Beleidigung für den Verstand jedes normal sozialisierten Kindes.

  13. #16 mike hammer (03. Jan 2011 00:06)
    #Zahal hallo

    .israelnationalnews.com/News/News.aspx/141485

    das schon gesehen? ist das was für pi

    Shalom, Mike – gib mir mal die richtige Internetadresse, so finde ich nix 🙂

  14. Kam der Film nicht erst zu Weihnachten auf BBC.

    Und wer mal nen Grund brauch Google zu Boykottieren.Dort wurde gezeigt wie die Gazaianer Google Earth benutzen um Ziele in Israel zu suchen/finden.

  15. …vermutlich wird dieser jugendliche,
    körperliche Einsatz, zuerst in Neuköln und
    Kreuzberg, als weiterer kultureller Paralleler-Unterschichten-Gig gefördert werden.
    Als Rap-Tanz-Nachfolge in dem pädagogisch industriellen Rütlikomplex, …
    Sehe beim neumodischen Auto-Rap nicht nur vor Wahlen, Steinmeier wieder mitmischen (Doishlaahnnnnd – krach !). …Und sicher kann sich da der grosse Pop-Engel Gabriel auch kaum noch halten (kuck mal kann ich auch), Rollen vorwärts und rückwarts auf der Motorhaube zu veranstalten. … auch Erikas Krokodilsgrinser
    (Alligatoren gehören zu Deutschland) wird bei der neuen sportlichen Integrationsbewegung ebenfalls nicht abseits stehen wollen und eine MinisterInin für Auto-Crash-Dance berufen.
    Wowi und Beck(i) und…und… und….
    Alle mischen wieder mit…

  16. Mit Märchen aus 1001 Nacht(reise) kannst du diese Analphabeten natürlich schwer beeindrucken. Fehlt nur noch der fliegende Teppich, ein paar abgrundtief hässliche Weiber, denen man einen Lappen über den Kopf werfen muss um keinen Augenkrebs zu bekommen, fertig ist die Wüstensoap Anno 631. Bei Wotan, Zeus und Jupiter hat er wohl keinen Termin bekommen.

  17. Die Superhelden des Altertums in Hochform, nur Jesus, der Spritti mit der roten Birne, wieder hackenstramm und nur am rumlallen. Hätte olle Mohammed da nicht noch einen kleinen Alko-Test mit einbauen und Jesus den Eselführerschein wegnehmen können? Fragen über Fragen und wenn sie nicht gestorben sind, dann lügen sie noch heute.

  18. Ooch schön wie er „Gott“ den Sharan TDI-Gebetsteppich von 50 auf 5 runtergehandelt hat, den hat dann gleich nach Nigeria exportiert (mit Klima, Metallic und Winterreifen). 🙂 Da sieht man auch schön, dass das komplett gelogen ist. Ein Moslem muss nicht 10 mal hin un her rennen um auf 5 runter zu handeln und Winterreifen braucht in Nigeria kein Schwein.

  19. Allah-Allmächtig hat ganz offenbar doch nicht den Grössten.
    Wenn er schon bei Kleinigkeiten wie Gebetsritualen mit Moses und Mohammed schachern muss… :mrgreen:

    ..und ich sagte noch, „Mohammed, lass die Drogen weg…“

  20. Hat sich mal einer gefragt warum der VW Sharan so eine arabisch klingende Bezeichnung hat? Zielgruppen ORIENTierte 7 Sitze für 5 Kinder, na klingelt`s? Der nächste VW Bus heißt bestimmt Bummshallah mit eingebautem Mehrtuerer-Detonations-Ickschickdirinparadies-Automatik im Volxmund auch Rummski-Bummski genannt.

  21. So das war meine kleine Sharan ähhhm Koran-Widerlegung-Nacht-Reise im 2,8er 3er BMW mit Flying Carpet Ausstattung, 900 Watt Muezzin-Booster-Speakers und Ich-leg-jede-Schlampe-flach Zubehör. Sorry for the fremdländish, aber das müsst ihr aushalten. 🙂

  22. Ach und James Watt war natürlich auch ein Moslem, hätte er sonst die 900 Watt Muezzin-Booster-Speakers erfinden können? Da gucksttu wa, Kuffar.

  23. Wenn einen nicht mehr fernen Tages die Juden ins Meer getrieben sind und Israel judenrein ist, werden mohammedanische Forscher herausfinden, dass der Koran falsch übersetzt und falsch gedeutet wurde.
    Die einzig wahre Al-Aksa-Moschee steht gar nicht in Jerusalem sondern in Rom, von den Ungläubigen besetzt und Petersdom genannt.

  24. Eine kleine Anmerkung zur Himmelfahrts-Legende:

    Die Schiiten glauben das mit Jerusalem nicht, sondern für die ist Mo von Mekka direkt in den Himmel gefahren, denn dort liegt nach ihrer nsicht die ferne Kultstätte, die in Q:17,1 erwähnt wird.

    Das ist insoweit von Interesse, weil sich dadurch die schiitische Hizbollah nicht auf den Koran und die Hadithe berufen kann, wenn es um Jerusalem geht.

    BTW: Eine Analyse dieses Unfalls habe ich mal im Oktober 2010 gebracht:

    http://www.plapperstorch.de/?p=27906

  25. Danke PI! Habe es auf BBC gesehen und mich sehr darüber geärgert! Ob gestellt oder nicht, einfach peinlich, wie man da die Jungterroristen zu Opfern gemacht hat, die Eltern sprachen von Traumata nach der Befragung durch die Israelis.

    Guten Start in den Tag, allen Spürnasen!

  26. Ich schließe mich dem Dank an. Bisher war es nicht möglich, das Video bei Youtube herunterzuladen. Jetzt klappt es, so dass der Beweis für kinderverachtendes Verhalten der gezeigten Palästinenser auch auf meiner Festplatte gespeichert ist.

  27. Hier ist noch etwas nachzutragen:

    Angekommen in Jerusalem mit seinem Super-
    Flugpferd namens Burak, hat Mohammed dieses angeblich an der Klagemauer angebunden, damit seine Flugbereitschaft nicht ohne ihn wieder zum Rückflug startet.
    Die Klagemauer ist bekanntlich der letzte Rest des jüdischen Tempels, von den Römern unter Titus im Jahre 70 n.Chr. zerstört, und heute das wichtigste Heiligtum der Juden.

    Natürlich hat der Islam auch darauf Anspruch, schließlich hat Mohammed seinen Burak dort angepflockt. Man nennt sie daher Burak-Mauer.
    Soll man eigentlich Moslems, die so etwas glauben, bedauern oder belächeln? Tatsache ist leider, daß dies heute ein brisantes Politikum ist, die Juden haben darunter zu leiden und der Westen insgesamt auch.

  28. Unter den Luegnern und Wahrheitsbeugern der arab.-musl. Welt nehmen die Palaestinenser doch immer wieder eine der unumkaempften Spitzenstellungen ein.
    Was dazu fuehrt, das unter Arabern selbst die Palaestinenser als eine Art drittklassige Abafallaraberspezies, wie auch „Luegenarabs“ subsumiert werden, denen keiner der „Edelrassearaber“ zu unterstuetzen daechte.

    Aber dem aufgekl. Teil des Westen, insb. auch Israel, moegen die grundluegenden Islamanhaenger dennoch gern „Rassismus“ vorwerfen, eben weil es -u. vielfach gesehen- in ihrem Sinne sehr ordentlich verwertbar ist.
    Dabei wuerden die „Arab-Arier“ der Ausloeschung dieser unwerten Araberrasse keine Traene nachweinen.

  29. #36 Abu Sheitan

    Ja klar doch. Daran besteht kaum ein Zweifel, oder. Und man wird (dann) auch „heilige Schriften“ des -eigentlichen- ersten roemischen Oberislamisten Ibn-Petrus ausbuddeln, der den Gaul selbst gesehen hat. – Klar, all das dauert noch ein Weilchen.
    Aber, in ein paar Jahrzehnten, hoechstens, wenn Europa erst mal so ganz-voellig-richtig-inniglich den Islam in EU „willkommen heissen“ und durch ihn „befriedet“ wird.
    Und, „geschichtliche Wahrheit“ oder dergleichen spielen sodann sowieso nur noch eine Zweckmaessigkeitsrolle.

  30. G´TT erteile allen Palliwood-Mitarbeitern deine gerechte Strafe für ihre Lügerei und Hetzerei. Amen.

    G´TT segne und schütze Israel und seine ewige Haptstadt Jerusalem. Denn Israel ist dein Land, Jerusalem deine Stadt. Amen.

  31. Der ganze Islam ist eine elende Faschoreligion, die sich der Mechanismen der Nazi Bild und Wortpropaganda bedient. Jeder islamische Despot; von Mauretanien bis Indonesien, ist nichts anders als ein mental-caprophiler Klon von Ayatollah Khomeini, Dr Goebbels, Dr Mengele, Joe Stalin, Pol Pot und Kim Ir Sen. Jeder islamische Staatchef, lässt Diktatoren wie es einmal Videla, Stroessner, Papa Doc Duvalier, Pinochet, Franco oder Schah Reza Pahlevi waren, zu Samariten erscheinen.

  32. @ #40 ToursundPoitiers (03. Jan 2011 10:58)

    Nur ein schwacher Süperheld braucht ein Pferd zum fliegen, bei Süperman geht`s auch ohne Gaul und fliegenden Teppisch. Isch schewöre alta. Bummshallah.

  33. Und ganz frisch ein alltägliches Vorkommniss:

    Terroranschlag auf Jerusalemer Fußballstadion verhindert
    Montag, 3. Januar 2011 | von nai news

    Die israelischen Sicherheitsbehörden haben einen Terrorangriff auf das Fußballstadion in Jerusalem verhindert. Zwei dringend Tatverdächtige, ein Palaraber und ein israelischer Araber, wurden festgenommen. Sie hatten geplant, während eines Spieles eine Rakete in das voll besetzte Teddy-Kollek-Stadium zu feuern. Mit 20.000 Plätzen ist es das größte Stadion in der Hauptstadt. Die beiden hatten die Hügel in der Nähe ausgekundschaftet, um eine günstige Abschussposition zu finden, teilten die Behörden mit. Die beiden mutmaßlichen Terroristen (Foto) wurden bereits im November verhaftet. Der Vorfall wurde aber erst jetzt bekannt, nachdem Anklage erhoben wurde.

    Bei den Verhafteten handelt es sich um Musa Hamada aus Jerusalem und seinen Freund Bassem Omeri aus Beit Safafa, der die israelische Staatsbürgerschaft besitzt. Drei weitere Palaraber wurden angeklagt, weil sie den Hauptverdächtigen Waffen verkauft haben sollen. Alle Angeklagten seien geständig gewesen. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass Omeri zudem eine Aktion gegen israelische Soldaten plante, möglicherweise eine Entführung. Die Behörden gehen davon aus, dass die beiden Inhaftierten Kontakte zu einem Terrornetzwerk unterhielten. Musa Hamada habe in den vergangenen Jahren mehrfach Saudi-Arabien besucht und sich dort mit Vertretern der militanten Muslim-Bruderschaft getroffen. Die beiden hätten sich dann der Hamas-Terrororganisation angeschlossen.

    http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22563

    UND BITTE, NENNT DIE PALARABER NICHT IMMER PALÄSTINENSER, es sind Araber, Palästinenser gibt es nicht, und wenn, dann gehören auch die Juden dazu. Wer die Deutungshoheit über die Begriffe hat, bestimmt den Diskurs. Das kann man am Ausdruck „die Palästinenser“ am besten erkennen. Waren es früher ALLE Bewohner dieses Landstriches, hat es Arafat geschafft weltweit den Begriff umzudeuten und so ein neues Volk zu kreieren. Aus Samaria und Judäa wurde die Westbank/Westjordanland, aus „Ostjerusalem“ das „arabische Jerusalem“. Der Begriff Antifaschismus ist heute nur noch ein hohler Begriff, der von Linken missbraucht wird um heute Israel und alle progressiven Kräfte zu diskreditieren. Aus dem Antifaschismus, der sich gegen das Hitlerregime wandte, ist heute der neue Faschismus entstanden.

    http://tangsir2569.wordpress.com/2010/12/26/der-zionismus/#comment-6410

  34. Tilman Nagel weist in seinem mehr als tausendseitigen gründlichen Werk „Mohammed: Leben und Legende“ München 2008 überzeugend nach, daß mit dem Ausdruck „al-mas?id al-aq?â“ (man muß nur übersetzen und die topographischen und historischen Gegebenheiten korrekt dazu in Bezug setzen) nur ein abgelegener Gebetsplatz außerhalb von Mekka gemeint sein kann.

  35. Ergänzung:

    Der o.e. Ausdruck entstammt Sure 17, 1 und wurde fälschlicherweise auf Jerusalem bezogen.

  36. #26 Rag (03. Jan 2011 01:28)

    Zu: Bei Wotan, Zeus und Jupiter hat er wohl keinen Termin bekommen.

    Die wollten wohl eher aus gutem Grund nix mit dem zu tun haben. 🙂

  37. Shalom miteinander,
    bin selber schon in Jerusalem/Silwan mit Steinen angegriffen worden. Mein Tipp: Vollgas! Keine großen Ausweichmanöver, darauf spekulieren die Steinewerfer. Die jüngsten Kinder werden immer in die Mitte der Straße gestellt, bei einem Ausweichmanöver würdest du über Felsbrocken fahren (dort netterweise hinterlegt) und bist dem Mob ausgeliefert. Klassicher Ambush, Gas geben!
    Gruß
    GIL

  38. #51 9 n.u.Z.

    Das ist aber absolute Mindermeinung und alles andere als überzeugend, denn wenn man Vers 1 im Zusammenhang mit Vers 7 liest, dann ist wohl doch Jerusalem gemeint.

  39. #54 plapperstorch (03. Jan 2011 16:56)

    Es lohnt sich, sich durch die mehr als tausend Seiten des Werks zu „graben“, denn dann merkt man, daß der ausgewiesene und ernsthafte Islamwissenschaftler(-kritiker) Nagel hier sein in Jahrzehnten sorgsam zusammengetragenes Wissen ausbreitet wie kaum ein anderer und sich dabei differenziert mit allen möglichen Gegenmeinungen und Aspekten einer Frage auseinandersetzt. Mich überzeugt, wer in solcher Weise wissenschaftlich stringent vorgeht und entgegnende Einwürfe logisch und mit Nachweisen zu widerlegen vermag und nicht, wer die meisten Befürworter hat.

  40. #54 plapperstorch (03. Jan 2011 16:56)

    Auch sehe ich nicht, wie Vers 1 oder Vers 7 Jerusalem nahe legen oder T. Nagels Aussage widersprechen sollten. Nagel geht nämlich gerade explizit ganz nah am Text des Koran vor, das macht die Spezialität des buches aus.

  41. #55 9 n.u.Z.

    Ich stimme Ihnen gern zu, auch wenn ich Nagel nicht gelesen habe. Keine Frage hat er vom Islam unendlich viel mehr Ahnung als ich. Aber die größte Kapazität sollte einen nicht davon abhalten, sich eigene Gedanken zu machen. Und ein paar solcher Gedanken habe ich mir eben gemacht anhand Q:17,1. Da steht ja nicht viel drin und was in den Hadithe steht, kann man getrost in die Tonne kloppen. In Sure 17 fällt der Begriff Al Aqsa. Die entsprechende Moschee gab es noch nicht und den Tempel nicht mehr. Und darauf spielt Vers 7 an, wobei nicht nur Paret in der dort erwähnten Stadt Jerusalem erblickt. Dort ist aber die Kultstätte (der Tempel) zweimal zerstört worden, während Vers 7 nach einigen Übersetzungen von einmal spricht. Aber vielleicht hat das Mo nicht gewußt, oder andere Übersetzer haben recht, wenn es bei ihnen heißt „wiederholt (zerstört)“.

    Wie dem auch sei: Mo war nie in Jerusalem. Vielleicht hat er es geträumt, wie seinen Burak oder seine Jakobsleiter in den Himmel.

  42. #54 plapperstorch (03. Jan 2011 16:56)
    #51 9 n.u.Z.

    Das ist aber absolute Mindermeinung und alles andere als überzeugend, denn wenn man Vers 1 im Zusammenhang mit Vers 7 liest, dann ist wohl doch Jerusalem gemeint.

    Es kann gar nicht Jerusalem damit gemeint sein.

    Die erste Beschreibung der Stadt Jerusalem unter muslimischer Herrschaft stammt von einem Besuch des Bischofs Arculf, einem gallischen Pilger aus dem Jahr 680, der berichtete, dass er „ein längliches Gebetshaus sah, das sie [die Muslime] mit aufrechten Flächen und großen Balken auf einigen Ruinenresten zusammenschusterten“. Es gab demnach 680 noch keine Al Aqsa Moschee und auch keinen Felsendom, der angeblich Mohammed mit seinen Pferd auf einer Nachtreise zur der „weitesten Moschee“ befördert haben soll und sein Pferd an der Westmauer festgemacht haben soll, diese Geschichte ist in die Reihe der Fabeln einzuordnen.

    Wann diese Sage aufkam? Exakt seit der Regierung der in Damaskus herrschenden Omajjaden-Dynastie (661-750). Der Schritt der Omajjaden war subtil und komplex und bedarf einer Pause, um nochmals die Passage aus dem Koran (Sure 17,1) zu betrachten, die die nächtliche Reise des Propheten Mohammed zum Himmel (isra’) beschreibt:

    „Preis Ihm, Der bei Nacht Seinen Diener hinwegführte von der Heiligen Moschee zu der Fernen Moschee. (Subhana allathina asra bi-‚abdihi laylatan min a-masjidi al-harami ila al-masjidi al-aqsa.)“

    Als dieser koranischer Vers erstmals um 621 offenbart wurde, gab es in Mekka bereits einen Ort, der „Heilige Moschee“ genannt wurde. Hingegen war die „ferne Moschee“ eine Redewendung, kein Ort. Einige der frühen Muslime verstanden sie als metaphorisch oder einen Ort im Himmel. Und wenn die „ferne Moschee“ auf der Erde existierte, wäre Palästina aus vielen Gründen ein sehr unwahrscheinlicher Platz dafür gewesen.

    An anderen Stellen im Koran (Sure 30,1) wird Palästina das „Land nahebei“ (adna al-ard) genannt. Palästina war noch nicht von den Moslems erobert und hatte keine einzige Moschee. Die „ferne Moschee“ wurde offensichtlich mit Orten innerhalb Arabiens identifiziert: entweder Medina oder eine Stadt namens Jirana, etwas 32km vor Mekka, die der Prophet 630 n.Chr. besuchte.

    Einfach mal lesen:

    http://tangsir2569.wordpress.com/2010/11/10/wem-gehort-die-stadt-jerusalem/

  43. miese Aktion, von mir aus hätte der Fahrer alle samt dem Laden oben Links an der Ecke mit den Anstachlern plattfahren können.

    Was sich da die älteren mit den jungen erlauben ist höchstverkommen und kriminel. Das die kleinen Buben sich wie Helden fühlen ist doch klar wenn die älteren ihnen das Gefühl dafür geben.

    Was für ein Pack, und die gibt es bei uns auch schon..

  44. #57 plapperstorch (03. Jan 2011 18:15)

    Schön ist ja, daß T. Nagel mit Ihnen da einer Meinung wäre, nämlich sich selbst direkt am Text Gedanken zu machen. Ich weiß leider nicht, wie sehr Sie mit Arabisch vertraut sind, also leg ich halt einfach `mal los: al-aqsa heißt ja nur der/die/das entfernteste und masdschid heißt: da, wo man sich [erg.: zum Gebet] niederwirft, erst später wurde das zur Bezeichnung einer Moschee. Zusammen heißt das also: der entfernteste Gebetsplatz. Dann ist noch der Zusammenhang mit der tatsächlichen Surenreihenfolge und anderen historischen Quellen (z.B. sîra Muhammads)ausschlaggebend für die Interpretation wie auch die Topographie vor Ort. So gibt es um Mekka den sog. Hl. Bezirk, der gekennzeichnet ist und ganz am Rand dieses Bezirks lag der gemeinte Gebetsplatz. Für alles weitere sollte man wirklich bei Nagel selbst nachlesen – wenn es interessiert – der legt alles sorgfältigst dar.
    Und noch etwas: im Surentext kommt Jerusalem nicht vor, weder in Vers 1 noch in Vers 7! Was bei Paret in Klammern steht, ist eine – vorgeschlagene – Ergänzung seinerseits! Nagels Forschung zur Sache ist zudem wesentlich neueren Datums.

  45. #58 Zahal

    Da steckt ein Fehler drin, wenn Sie behaupten wollen, Jerusalem sei Mo nicht bekannt gewesen. Er und seine Anhänger haben doch zunächst Richtung Jerusalem gebetet. Und Mo beruft sich doch auf die abrahamitischen Vorgängerreligionen. Also Jerusalem kannte er vom Hörensagen.

    Dass es die Aqsa-Moschee noch nicht gab, ist klar.

  46. #60 9 n.u.Z.

    Das weiß ich und habe ich auch geschrieben, dass Paret in der erwähnten Stadt Jerusalem sieht. Stehen tut das da nicht. Bevor jetzt der Einwand kommt, da (in Vers 7) stünde auch nix von einer zerstörten Stadt: das stimmt, aber in Vers 16. Aber lassen wir es gut sein, denn auch ich spekuliere nur, und dass auf niedrigem Niveau.

  47. #60 9 n.u.Z. (03. Jan 2011 18:31) Ergänzung, #58 Zahal (03. Jan 2011 18:24)

    Das meiste von dem, worauf der o.e. Link tangsir in islam-geschichtlicher Hinsicht Bezug nimmt, stammt aus der msl. Legendenbildung, die auch in die siyar Eingang fand, worüber Nagel die herrlichsten Entlarvungen bringt.

  48. #61 plapperstorch (03. Jan 2011 18:36)
    Da steckt ein Fehler drin, wenn Sie behaupten wollen, Jerusalem sei Mo nicht bekannt gewesen. Er und seine Anhänger haben doch zunächst Richtung Jerusalem gebetet. Und Mo beruft sich doch auf die abrahamitischen Vorgängerreligionen. Also Jerusalem kannte er vom Hörensagen.

    Sie haben meinen Link NICHT gelesen, geben Sie es zu 🙂

    Um was es mir ging, daß in den Suren eben NICHT Jerusalem gemeint ist, daß Mo Jerusalem kannte ist auch mir klar, aber die Deutung, es wäre Jerusalem damit gemeint, ist erst ab der Omajjaden-Dynastie (661-750) eingeflossen.

    Und um die Deutung geht es doch wohl. Es geht um den „Anspruch“ den heute die Mo….. an Jerusalem stellen und der ist NICHT gerechtfertigt, schon gar nicht durch den Kloran.

  49. #62 plapperstorch (03. Jan 2011 18:43)

    scnr: in Vers 16 steht in einem Konditionalsatz „eine Stadt“ („Und wenn Wir eine Stadt zu zerstören beabsichtigen, lassen Wir Unseren Befehl an ihre Wohlhabenden ergehen; …“). Das nimmt auf keine bestimmte Stadt Bezug. Empfehlen kann ich Ihnen noch die relativ gute Online-Koranübersetzung http://www.projekt.gutenberg.de. Und: an dem Leitgedanken „sapere aude“, den Sie ja offenbar befolgen, ist ja nun wirklich nichts auszusetzen. L.G. 🙂

  50. #63 9 n.u.Z. (03. Jan 2011 18:49)
    #60 9 n.u.Z. (03. Jan 2011 18:31) Ergänzung, Das meiste von dem, worauf der o.e. Link tangsir in islam-geschichtlicher Hinsicht Bezug nimmt, stammt aus der msl. Legendenbildung, die auch in die siyar Eingang fand, worüber Nagel die herrlichsten Entlarvungen bringt.

    Richtig, es sind Legenden der islamischen Geschichtsbildung, die heute aber von 1,5 Milliarden Mo…… für bare Münze genommen werden. Auch Tangsir geht es ausschliesslich um Entlarvung dieser Legenden und Fabeln. 🙂

    Wir sind uns schon einig……

  51. #66 Zahal (03. Jan 2011 19:01)

    Das denke ich auch. Und: Entlarvung ist immer gut. Ein 🙂 zurück.

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