Prof. Bernd Jürgen WarnekenEine Studie des Tübinger Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft unter der Leitung von Prof. Bernd Jürgen Warneken (Foto) bringt es an den Tag: Migranten sind nur unterdurchschnittlich in deutschen Hilfsorganisationen wie der Feuerwehr oder dem DRK vertreten. Die Gründe hat die Studie auch gleich parat: DRK und Feuerwehr haben ein „monokulturelles Flair“.

Die stärksten Hindernisse für ein Engagement der Migranten seien „kulturelle Vorbehalte“. Das schreibt heute die Südwestpresse. Statt einer „Empfangskultur“ für die Migranten werde eine „Abschreckungskultur“ gepflegt. Die Feuerwehr gelte als sehr deutsch, das Rote Kreuz werde wegen seines Symbols dem christlichen Spektrum zugeordnet. Wer Muslime mit Roter Wurst beglücken wolle und sich durch Korpsgeist abgrenze, könne kaum neue „Kameraden“ gewinnen.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt die Studie unter ihrer Rubrik „Neue interessante Bücher“.

» bernd-juergen.warneken@uni-tuebingen.de

(Schalk Golodkowski)

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157 KOMMENTARE

  1. Uni Tübingen – Gott sei Dank hab ich mich da nicht immatrikulieren lassen!
    Mit Judenhasser Boris Palmer im Rathaus kann das ja nicht gut gehen…

  2. Ich denke eher es hat damit zu tun das sie da keinen Vorteil für sich raushandeln können. Das Rote Kreuz stört sie nicht weiter, dass ist nur n Vorwand.

    Beste Beispiel: Caritative Einrichtungen wie z.b die Tafel / Kleiderkammern etc. sind kaum noch Deutsche da man endeckt hat das man dort muslimische BMW fahrer auch bedienen kann. Seid dem hat man wohl bei der Tafel schlechte Chancen als Bedürftiger noch was gutes ab zu bekommen. Bei Kleiderkammern läuft es ganz ähnlich. Ich hab da auch mal Eherenamtlich gearbeitet konnte mir das aber nicht lange antun. Beschwerden liefen meisstens darauf hinaus das man mir nahelegte, mir doch ne ander wohltätige Arbeit zu suchen.
    Das alles in einer Stadt mit 25.000 Einwohnern, möchte garnicht wissen was in Großstädten los ist.
    Wenn Türken ne Chance haben bei der freiwilligen Feuerwehr was abzugreifen würden in wenigen Wochen da nur noch Türken sein. Und die Deutschen auf ablehnung stoßen.

  3. Die Freiwilligen Feuerwehren sollten häufiger brennende Moscheen löschen, dann klappt’s auch mit dem Nachbar Muslem.

  4. Das Rote Kreuz hat erst letztens mit einer moslemsensiblen Aktion geglaenzt.
    Halt’s Maul, Bernd!

  5. Natürlich sind wir „bösen“ Deutschen mal wieder schuld. 😈 Vielleicht liegt es auch daran, dass gewisse Elemente kein Deutsch sprechen (und verstehen). Oder nicht mal richtig lesen und schreiben können. 😉

  6. Da haben sich die Kulturwissenschaftler vom Haspelturm auf dem Tübinger Schloß wieder mal schwer verhaspelt.

    St. Florian und Kreuz in die Kiste. So läuft das. Das ist die zentrale Aussage….

  7. Also wenn ich ds Gesicht von dem Arschloch sehe´, reichts mir schon, ab nach Istanbul, du Pfeife, dort biste besser aufgehoben, ;
    Mensch MAeier was für Trottel laufen hier nur rum, meine Fresse.

  8. Es gibt ja nun auch Gegenbeispiele: Bei den TAFELORGANISATIONEN z.B. sind die Musels weit überdurchschnittlich oft vertreten!! Allerdings NUR auf der seite der Abnehmer!! Habe genug türkische „Unternehmer“ kennengelernt, die sich mit Empörung geweigert haben, diese Organisation zu unterstützen! Wenns ums Abkassieren bzw. Nehmen geht.. stehen sie allerdings gerne als erste in der Reihe… 😉

  9. Nee, bei Feuerwehr, DRK, THW etc. müßten die Musels ja auch Kaffiren helfen. Ist ganz gut das die da nicht dabei sind. Was die unter Hilfe verstehen ist ja bekannt. Musels sind die Herrenmenschen, der Rest ist Schrott.
    Ich kann mir vorstellen wie da Hilfeleistung aussieht, ist ein Musel betroffen hat der ABSOLUTEN Vorrang. Und der eine oder andere Kaffir wird wohl im Krankenwagen über die Klinge springen.

  10. und wieder ein comment under moderation?? Kann mir mal jemand hier verraten, warum harmloseste Kommentare entfernt werden? 🙁

  11. ups entschuldigt bitte, ich war total in Eile und hab bei nochmaligen lesen ein paar sehr schräge Fehler endeckt. Hoffe der Sinn erschließt sich euch trotzdem noch.

    Aber ernsthaft Rote Kreuze jucken die nicht, so habs ich erlebt. Erst wenn sie keinen Vorteil mehr darin sehen wird das Kreuz böse.
    Ganz Ehrlich ich habe noch nie Einen Moslem gesehen der irgendwas für andere Glaubensgruppierungen gemacht hat, aus reiner höfflichkeit. Das gibts nicht, das höchste der Gefühle das ich erlebte, war mein Nachbar (Türke) der mir half SEINE Couch von MEINEM Balkon runter zu tragen. Balkon ist vom Treppenhaus erreichbar, entsorgen und kosten der Entsorgung blieben aber bei mir hängen.

    Er gab zu sie kurz vor meinem Einzug da deponiert zu haben, würde sich aber nicht mehr zuständig fühlen weil sie ja schon einige Monate auf meinem Balkon stehen würde.
    Tja so viel zum Thema Menschlichkeit, nächstenliebe und der immer gevorderte Respekt.

  12. ‚monokulturelles Flair‘ … *lol*

    Nee, ernsthaft…. eigentlich freut es mich, dass gerade Feuerwehr zb noch sehr ‚deutsch‘ ist.
    Wird wohl dran liegen, wie “ extrem-mike“ schrieb, sie können da nichts holen.
    Dann wollen wir mal hoffen, dass sie nicht auf den Trichter kommen, dass sie in solchen Vereinen etc ja auch richtig (Mist bauen) aufblühen könnten (terroristisch gesehen gäbe es ja Möglichkeiten…).
    Ich möchte nicht drauf angewiesen sein, mich aus einem brennenden Haus von einem muselschen ‚Rettungs’trupp befreien zu lassen…

  13. vielleicht sollte die feuerwehr kultursensibel auch wallende gewänder wie bei den saudis zulassen. die kann man dann auch als nachthemden verwenden und die islamischen feuerwehrleute bräuchten sich nicht wie ihre deutschenj kollegen extra anziehen. das spart zeit und rettet leben. 🙂

  14. Es gibt ja nun auch Gegenbeispiele: Bei den TAFELORGANISATIONEN z.B. sind Migranten weit überdurchschnittlich oft vertreten! Allerdings auf der seite der Abnehmer!! Habe genug türkische “Unternehmer” kennengelernt, die sich mit Empörung geweigert haben, diese Organisation zu unterstützen! Wenns ums Abholen geht.. stehen sie allerdings gerne als erste in der Reihe… 😉

  15. Natürlich muss jetzt das „christliche“ Symbol „Rotes Kreuz“ durch ein „rotes Irgendwas“ ersetzt werden. (Anmerkung nebenbei: Dass Kreuz beim „Roten Kreuz“ geht auf den Begründer des RK, den Schweizer Henri Dunant, zurück und ist ein invertiertes Schweizer Kreuz.

    In islamischen Ländern ist es ja schon ein roter Halbmond.

    Aber bitteschön: Wenn ich in ein anderes Land auswandere, dann erwarte ich doch nicht, dass dort meinetwegen lokale Traditionen aufgegeben werden.

  16. Den Ruf habe die sich selbst zu verschulden. Vor vielen Jahren waren die Einwohner hierzulande sehr aufgeschlossen und hilfsbereit. Aber genau so, wie das mit faulen Äpfeln, ist das auch mit diesen „Mitbürgern“. Man mus die faulen Äpfel von den Gesunden trennen, damit der Rest auch nicht noch faul wird…

  17. #7 extrem-mike

    als selbstständiger handwerker habe ich in berlin auch einige ausländische kunden. aber keine türken. weil ich nicht mehr bereit bin, mich mit ihnen ständig wegen des preises zu zanken. sie stin…sorry vor geiz. von „leben und leben lassen“ haben sie noch nie etwas gehört. mit anderen kulturen habe ich in der preisgestaltung keine probleme.

  18. Gott sei Dank herrscht beim Roten Kreuz und unserer Feuerwehr Monokulti.
    Die helfen wirklich jedem.

    Bei einem Einsatz um 18 Uhr könnte es schon mal sein daß erst der Gebetsteppich ausgerollt wird bevor Handlungsbedarf besteht.

    Angenommen eine Kirche brennt, ich kann mir vorstellen daß es da 1001 Gründe gibt warum das Löschen gerade nicht geht.

  19. Dabei sind Rettungs-Einsätze im migranten-milieu immer öfter. Ob Messereien oder andere „kulturelle Besonderheiten“ (das dürfte wohl im folgenden Fall vorliegen):

    Grill im Keller – 7 Verletzte!
    4 Erwachsene und 3 Kinder leicht verletzt!

    Bielefeld – 08.01.2011 – 19:41 – Am Samstagnachmittag, gegen 17.00 Uhr, wurde die Polizei zu einem Einsatz in die Neue Straße in Bielefeld gerufen.
    Dort hatte eine 32 Jahre alte Frau zunächst vor dem Haus einen Grill angezündet. Dieser wurde später in den Keller eines Wohnhauses verbracht. Dort entwickelte sich dann eine so starke Rauchentwicklung, dass die 32 Jahre alte Verursacherin, ihre Mutter, sowie ein 26 und 19 jähriger Verwandter, ein Säugling und zwei Kinder, 7 und 4 Jahre alt, durch den Rauch verletzt wurden. Sie kamen per Rettungswagen in Bielefelder Krankenhäuser. Die Ermittlungen vor Ort wurden durch die Kriminalwache der Polizei Bielefeld übernommen.

  20. OT

    Ich schaue gerade zufällig „Das Wort zum Sonntag“. Dort wird die Verfolgung der Christen in islamischen Ländern thematisiert.

    Wer hätte das gedacht.

  21. Muslime sind in deutschen Hilfsorganisationen wenig vertreten? ach ja…vielleicht liegts ja auch daran, dass Hilfsbereitschaft oder gar Nächstenliebe im Islam ganz klein geschrieben ist..

  22. #18 sapsusi (08. Jan 2011 23:15)
    ja, das war echt ein krasser Bericht von der SChweinfurter Tafel, ich kann mich noch gut erinnern. Im dem Bereich habe keine Erfahrungen, aber interssant wären Schilderungen von anderen über solche Sachen hier.

    Für alle Interessierten habe ich noch mal den Bericht von „Sven“ aus 2009 gepostet;

    (Gastbeitrag von Sven zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)
    Während sich „Weiße“ Hilfsbedürftige mit einer Tüte trockenem Brot und verfaulten Grünzeug zufrieden geben müssen, werden die Klappboxen der „Südländischen“ Kundschaft prall mit Wurst, Käse, Schokolade und reichlich gutem Obst gefüllt. Waren, mit denen die kopftuchtragenden „Berechtigten“ nicht 100 Prozent einverstanden sind, werden auf dem Parkplatz vor der Verteilerstelle akribisch aussortiert und auf den Asphalt geschmissen, bevor die gute Beute im Kofferraum des nagelneuen BMW eingeräumt wird. Wer sich über die unerhörte Ungleichbehandlung beschwert, muss mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen.

    Seit seinem schlimmen Unfall vor zwei Jahren, bei dem die durch ein hartes Arbeitsleben auf dem Bau bereits stark vorbelastete Wirbelsäule zerstört wurde, sitzt mein bester Freund Jürgen im Rollstuhl. Unzählige Operationen und lange Krankenhaus- und Reha-Aufenthalte haben ihn bereits schwer gezeichnet, die Schmerzen, die durch Drainagen, Katheter und nun auch noch einem temporären künstlichen Darmausgang verursacht werden, versucht er durch starke Medikamente zu betäuben. Die Bewilligungen auf Rente, externe Hilfe, einer Behinderten-Gerechten Wohnung, und was sonst noch für Opfer solcher Schicksale notwendig ist, werden immer noch in den Mühlen der Krankenkassen und Unfallversicherungen gemahlen, und so muss Jürgen zusehen, wie er sich, seine ebenfalls kranke Frau und seine beiden jugendlichen Kinder irgendwie über die Runden bringt. Sein Hartz IV reicht natürlich hinten und vorne nicht aus, selbst die teuren Medikamente werden nicht vollständig von der Kasse übernommen, und so bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Dienst der Tafel e.V. in Schweinfurt in Anspruch zu nehmen, um an Nahrungsmittel für sich und seine Familie heranzukommen.

    Das Prinzip der Tafel sieht vor, aus Supermärkten abgelaufene und/oder nicht mehr verkäufliche Waren als Sachspenden abzuholen und gegen einen minimalen Zahlbetrag an Bedürftige in einer Verteilerstelle auszugeben. Wer bedürftig ist, und in welcher Höhe, legt die Caritas fest, bei der man sich einen Ausweis abholen muss, in dem die erbrachten Leistungen jeweils abgestempelt werden. Die Verteilerstellen haben an fünf Tagen pro Woche für je anderthalb Stunden geöffnet, also gilt es zeitig – also mindestens eine Stunde vor Öffnung – vor Ort zu sein, denn wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Im wahrsten Sinne des Wortes! Ehrenamtliche Helfer vor Ort sind für die Ausgabe der Spenden verantwortlich und füllen den Bedürftigen, je nachdem ob er allein oder mit Kindern im Haushalt lebt, mehr oder weniger gut die Tüten, was pro „Füllung“ 1,80 kostet. In der Praxis jedoch, kann diese eigentlich gute Idee ungeahnte Überraschungen bereithalten.

    Neulich führ ich Jürgen mit meinem Auto zur Tafel, um ihm beim Transport der Hilfsgüter zu helfen. Schließlich gibt es in unserer Stadt nur eine einzige Ausgabestelle, und die ist weit von Jürgens Wohnung entfernt. Wir waren bereits anderthalb Stunden vor der Ladenöffnung vor Ort, doch wir waren nicht die ersten. Vor uns haben sich bereits ca. 20 Hilfsbedürftige gesammelt, und ich war überrascht, dort scheinbar nur Europäer anzutreffen. Vornehmlich ältere Menschen, deren Renten nicht ausreichten, um den Lebensbedarf zu decken, und noch einige, die wie mein Freund Jürgen körperliche Einschränkungen hatten. Auch eine junge Dame, die wohl aus Osteuropa stammte, wartete mit ihren drei kleinen Kindern geduldig vor der Ladentür.

    Die Selbstverständlichkeit, mit der die Wartenden den offensichtlich am schwersten Betroffenen den Vortritt in der Warteschlange gaben, hat mich tief beeindruckt. Hier zeigte sich mal wieder, dass es immer diejenigen sind, die zum größten Mitgefühl fähig sind, die selbst vom Schicksal gezeichnet wurden. Schon kleinste Erleichterungen, wie z.B. nur ein Warteplatz unter dem vor Regen und Sonne schützenden Vordach wird schon quasi als kleine Spende unter der Bedürftigen-Hierarchie verstanden. Doch die Stimmung unter den Wartenden spürte ich als eine Mischung aus Angst und Verzweiflung, denn jedes Mal, wenn ein Auto in die Straße einbog, um sich einen Parkplatz vor der Ausgabestelle zu suchen, verstummten die Gespräche, und angespannte Blicke sondierten die aussteigenden Personen. Besonders bei den „dicken“ BMWs, Mercedes, und Audis.

    Stiegen „Weiße“ aus den Fahrzeugen, beruhigte sich wieder die allgemeine Stimmung und die Gespräche unter den Wartenden wurden fortgesetzt. Ganz anders war es, wenn „Südländer“ den Fahrzeugen entstiegen. Dann flüsterten alle nur noch und rückten merklich enger zusammen, während sie auffallend versuchten, jeden Blick in die Richtung der Herannahenden zu vermeiden. Ich kam mir selber vor wie unter einer Herde Antilopen, die jedes mal, wenn ein anderes Tier in der Nähe zu sehen ist, ängstlich die Köpfe reckt und versucht die Gefahr einzuschätzen.

    Im laufe der anderthalb Stunden Wartezeit füllte sich der als Wartebereich umfunktionierte Bürgersteig mit einer Unzahl von Menschen. Hauptsächlich „südländischer“ und russischer Herkunft, den gesprochenen Sprachen und der landestypischen Trachten nach zu schließen, und ich konnte beobachten, wie sich einzelne Grüppchen heraus kristallisierten, die gemeinsam mehr oder weniger trickreich ihre Warteposition zu ihren Gunsten änderten.

    Es dauerte auch nicht lange, bis einige kräftige „Südländer“ an der Spitze der Warteschlange auftauchten, und die dort z.T im Rollstuhl wartenden Personen darauf hinwiesen, dass dies „ihr“ fester Stammplatz sei, auf dem man da unberechtigt stehen würde, und machten unmissverständlich klar, dass man diesen „Stammplatz“ nun ganz selbstverständlich zu räumen hätte. Den kräftigen „Südländern“ folgte bald eine größere Gruppe Kopftuch- und Burkatragender Frauen und so fand sich die ehemalige Warteschlangenspitze plötzlich ein ganzes Stück weiter hinten in der Schlange wieder. Dies wurde zwar von einigen der Anwesenden kleinlaut bemurrt, aber letztlich fügte man sich der drohenden Gewalt. Der „Sicherheitsdienst“, der in der „heißen“ Phase des Wartens für eine gewisse Ordnung sorgen soll, fand das scheinbar auch ganz OK, schließlich kannte man sich ja ganz offensichtlich und begrüßte die Neuankömmlinge aus „Südland“ mit Küsschen links und Küsschen rechts aufs allerherzlichste. Der Anführer der Südlandgruppe sowie seine Begleitung wurden sogar eine viertel Stunde vor der eigentlichen Öffnung in den Laden hineingelassen. Erst als diese „Vorzugsgruppe“ nach etwa 20 Minuten mit ihren Einkäufen fertig war und mit unzähligen, prallgefüllten Tüten den Laden wieder verließen, wurde der Laden dann für das gemeine Volk in Schüben geöffnet.

    Kurz hinter dem Eingang muss der Obolus pro Tüte entrichtet werden, die gefüllt werden soll. Danach kommt der Selbstbedienungsbereich. Hier findet man älteres Brot, ein paar Dauerwaren und jeweils die Dinge, die gerade in inflationärer Anzahl vorhanden sind oder keine Abnehmer finden. Zum Beispiel Tetesept, Vitamintabletten und verdorrte Kräutertöpfe. Hier darf man einpacken, was man wegtragen kann, braucht dafür aber auch lästige Konkurrenz nicht wirklich zu fürchten. Denn all die Dinge im SB-Bereich sind aus durchaus nachvollziehbaren Gründen bei den Bedürftigen eher unbeliebt. Dahinter der Tiefkühlbereich, bei dem ein „südländischer“ Helfer nach Gesichtskontrolle über die Bedürftigkeit und die damit zusammenhängende Tütenbepackung entscheidet. Jürgen bekam ein Päckchen Tiefkühlbrezeln sowie einen Beutel Pommes. Andere Dinge, wie die dort sichtbare Pizza, oder einem Päckchen Spinat wurden ihm selbst nach Hinweis auf seinem Ausweis, in dem beide Kinder eingetragen waren, nicht gewährt. „Weitergehen!“ hieß es nur und man schickte uns an die nächste Theke, an der Konserven ausgegeben wurden.

    Erbsen mit Möhren, Champignons und Brechbohnen fanden den Weg in die Tüte. Und weil der scheinbar aus Polen stammende Helfer wohl gerade einen guten Tag hatte, gab es jede Dose doppelt. Die Fleisch-, Wurst- und Käsetheke war brechend voll ausgelegt. Hinter dieser befand sich wieder ein Helfer aus Südland. Dieser befand, dass Jürgen seine Waren nicht benötigen würde, andere wären schließlich sehr viel bedürftiger als er. Aber er dürfe sich ja gerne noch am Brotregal umschauen. Selbstverständlich beschwerte sich Jürgen sofort und verlangte, dass er wenigstens für seine Kinder eine Salami und eine Packung Käse erhalten könne, schließlich sind die Spenden für alle Bedürftigen gedacht und nicht nur für ein paar wenige Privilegierte.

    Ehe wir uns versahen, wurden wir von ein paar Sicherheitskräften umzingelt, die uns unsanft zum Obst- und Gemüsestand schubsten. „Wenn es Ihnen nicht passt, dann kaufen sie doch bei Edeka ein“, hieß es. Einer der selbsternannten Sicherheitsleute sprach nun den Obst- und Gemüsehelfer an, irgendwas auf Türkisch, und so entriss der Helfer Jürgens Tüte und packte diese mit ausgesucht maroden Einzelstücken bis Oberkante Unterlippe voll. Am Ausgang soll noch eine Palette Melonen sein, da könne Jürgen gerne noch mal zwei Stück mitnehmen, aber dann solle er gefälligst verschwinden. Nein… nicht nur Jürgen wurde so freundlich und zuvorkommend behandelt, sondern auch die anderen aus der Gruppe der Nicht-Südländer. Der einen Rentnerin hat man sogar verhöhnend die eine Tüte mit Tetesept und Vitamintabletten vollgemacht. Die andere enthielt ausschließlich Brötchen und Toast. Man konnte sehen, wie ihr die Tränen in den Augen standen, als sie stumm an uns vorbei zum Ausgang lief. Ich wollte natürlich einschreiten, aber Jürgen hielt mich zurück und erzählte mir, dass er es hier schon erlebt hat, wie man jemanden, der sich laut über die ungerechte Behandlung beschwerte, die Einkaufstüten weggenommen und ihn dann ohne Spenden rausgeschmissen hatte.

    Nun wurde auch klar, wen die Helfer für „wirklich bedürftig“ gehalten hatten und somit das Recht auf ein paar bis zum Rand mit Fleisch, Wurst, Käse und Leckereien wie Kekse und Schokolade vollgepackten Tüten hatten: Es waren die Kopftuch- und Burkatragenden Damen, die inzwischen ebenfalls im Laden umherliefen. An dem SB-Bereich mit dem alten Brot und anderen Waren gingen sie allesamt ohne die Auslagen auch nur eines Blickes zu würdigen vorbei und eilten zielstrebig auf ihre persönlichen Helfer und Helferinnen, um sich die mitgebrachten Klappboxen und Körbe mit dem Leckersten, was die Ausgabestelle zu bieten hat, vollpacken zu lassen. Für alle anderen Bedürftigen bleibt da natürlich nur noch der Ausschuss übrig.

    Draußen vor der Tür beobachtete ich noch eine Weile, wie die Kopftücher die Kofferräume ihrer dicken Autos, bei denen ich mich frage, wie das bei Hartz IV überhaupt möglich ist, mit der “Beute” beluden. Was nicht mehr ins Auto hineinpasste, wurde nach kurzer Begutachtung aussortiert und landete lieblos durch einen beherzten Wurf auf dem Bürgersteig, während „weiße“ Bedürftige ihre mickrigen Tüten im Netz des Kinderwagens oder mit bloßen Händen zu Fuß nach Hause brachten.

    Wie ist es möglich, dass solch ungerechte Zustände bei einer Hilfsorganisation entstehen können? Nun… Ehrenamtlicher Helfer kann jeder werden. Auch Clanmitglieder! Und wenn solche einmal Fuß gefasst haben, dauert es nicht lange, bis unabhängige Helfer verdrängt und der Laden vollständig durch den Clan übernommen wird. Genau das haben wir bei der Tafel wohl erlebt.

    Gepaart mit der sprichwörtlichen Frechheit und Überheblichkeit der „Südländischen“, nennen wir sie mal „zum Einkauf in der Tafel berechtigten“ Menschen, denn bedürftig sind sie meiner Meinung nach eher weniger, ergibt sich die Kulturbereicherung im Sinne Mohammeds schleichend, aber dafür umso einschneidender. Jürgen selbst hatte sich natürlich auch schon direkt bei der Caritas über die Zustände beschwert, ebenso wie viele andere Betroffene, doch jeder PI-Leser wird sich wohl denken können, dass abgesehen von Verständnisbekundungen und dem Hinweis, dass „man sich darum kümmern werde“, bis heute nichts passiert ist, was die Umstände geändert hat.

    Im Gegenteil ist es inzwischen so, dass viele deutsche Bedürftige erst gar nicht mehr zur örtlichen Tafel gehen und lieber hungern, als in die Gefahr zu geraten, Opfer von körperlicher und seelischer Gewalt zu werden.

  23. @19 sapsusi

    Danke für den (wutschürenden) Artikel… Von Rendsburg bis Koblenz… von AAchen bis Chemnitz… immer die gleiche Schei***, auch ich habe jegliches Engagement aus diesem Grund aufgegeben, was mich allerdings am meisten frustriert…, ist dieses devote „bloss-die-fresse-halten“-Verhalten der Rumgestossenen (zumindest derer, die nicht in irgeneiner Art körperlich gehandicapt sind). Wir hatten dann begonnen, die Tüten vorab zu packen… BEVOR die „Abholer“ kamen, so dass alle Tüten in etwa gleichgefüllt waren… die langen Gesichter der Damen und Herren können Sie sich vorstellen? 😉 Allerdings haben es wieder einmal irgendwelche Integrations-Fetischisten geschafft, diese Regelung wieder abzuschaffen, das würde nicht den Ernährungsgewohnheiten von Muslimen entsprechen… ohne Worte!

  24. Die Welt online berichtet über einen Brandanschlag auf eine Berliner Moschee.

    Liest man den Text, dann steht dort „waren Brandspuren an der Tür eines Seitengebäudes zu erkennen“.

    Brandanschlag auf Moschee?

    Und das beste: Kommentarfunktion abgeschaltet, nur drei Dhimmi-Beiträge stehen noch dort.

    WEN wollen die Welt-Redakteure verarschen?

    Warum lassen die Menschen so etwas bieten?

  25. Wieso sollten Migranten zur Feuerwehr ?

    Das sind doch „Opfer“, hat man ja gesehen wo sie z.B. beim Brand in Ludwigshafen auf die helfenden Feuerwehrleute los gegangen sind…

  26. Also wenn dann zitiert auch bitte alle relevanten Hindernisse aus dem Artikel. Zum Beispiel steht da auch dass „umsonst arbeiten zu sollen Migranten schwerer zu vermitteln ist.“ Ein weiteres Problem ist dass man erst mit 10 Jahren bei der Feuerwehr Mitglied werden kann, und in dem Alter hätten sich die Kids schon „anderweitig orientiert“ (wie auch immer das gemeint ist). Und nicht nur Migranten haben es schwer bei der Feuerwehr, sondern auch „Frauen, Ossis und andere Fremde“.
    In Marokko gibt es, so weit ich mich erkundigt habe, definitiv keine Freiwillige Feuerwehr, über andere Länder weiß ich es nicht.

  27. #2 extrem-mike (08. Jan 2011 22:56)

    Wenn Türken ne Chance haben bei der freiwilligen Feuerwehr was abzugreifen würden in wenigen Wochen da nur noch Türken sein. Und die Deutschen auf ablehnung stoßen.

    Genauso ist es, und mehr gibt es zu dem Thema eigentlich nicht zu sagen.

  28. Das Fazit „Die Gründe hat die Studie auch gleich parat: DRK und Feuerwehr haben ein „monokulturelles Flair“.“ ist schlichtweg grotesk!

    Bei der Feuerwehr (freiwillig oder Berufsfeuerwehr, welche meint der?) geht es nicht um linke Kuschelpädagogik, sondern ganz handfest darum, unter Lebensgefahr andere Menschen zu retten:

    Weiße, Schwarze, Christen, Juden, Mohammedaner, egal – Menschen halt.

    Und da haben wir auch schon die Antwort…

  29. # 18

    Das bei der Tafel kann ich voll und ganz bestätigen. Ich bin jede Woche 1 x da und sehe, wersich hier die Rollwagen vollmacht. Die „Südländer“ sind alle jung und kräftig, könnten arbeiten. Die alten, davon viele Russen werden nach hinten gedrängt. Diese Tafel verteilt jetzt Nummern, wer zu spät kommt muss warten bis die Nummer dran ist….!!

    Aber was die „Südländer“ wegschleppen, ist nicht nur für die bestimmt, die verkaufen das an ihre Landsleute.

    Ich habe noch nie bei den 1 EUR-Kräften die hier Parkwacht machen oder die den Park säubern einen „Südländer“ gesehen, obwohl hier 60% der „Südländer“ Hartzer sind und nichts zu tun haben, ausser Schwarzarbeit natürlich….

    Was willst denn mit den Dumm-Dödeln bei der Feuerwehr?? Nixverstehn?? die sind doch zu blöd einen Schlauch auszurollen oder anzuschliessen.

    Ja wenn das Rote Kreuz ein Hakenkreuz wäre, würden die Dumm-Dödel schon mitmachen…!!

  30. Und ich fordere eine Gebildetenquote für das Tübinger Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft.

    Vielleicht räumt Herr Prof. Bernd Jürgen Warneken seinen Sessel freiwillig für einen Gebildeten?

    Vielleicht fällt Diesem dann auf, dass an den Türen von gemeinnützigen Organisationen keine Schilder mit der Aufschrift: „Eintritt für Ausländer verboten“ stehen und dass die Abschreckung für Mohammedanerausländer aus den Worten: „Gemeinnützig“, „Ehrenamtlich“ und „Unentgeltlich“ bestehen?

  31. Ach ja und die Aktion der Berliner Feuerwehr. Haben extra 400 Bewerber eingeladen für die Berufsfeuerwehr, überwiegend Immigranten aus dem moslemischen Bereich MIT Realschulabschluss.

    Bei der Prüfung sind 390 durchgefallen, die 10 die übrig blieben waren alle Bio-Deutschen-Ursprung.

    Diese moslemischen Dumm-Dödel sind schon bei den einfachsten Fragen durchgefallen wie: „wie lange ist der Hals einer Giraffe?“ – 3cm, 3m, 3km, 3mm – ????

  32. Der Kommentarbereich des WO-Artikels von Broder zum Mohammed-Karikaturisten ist wieder offen und gerade sehr aktiv muslimisch. Bitte HIlfe

  33. Prof. Warneken hat Unrecht! Muslime sind da sehr tolerant und bezichtigen uns nicht als eine christlich elitäre Gesellschaft. Im Gegenteil werden Rotkreuz und Feuerwhr gerne angenommen,wenn letztere auch nur zum Verprügeln!

    Ich kann bezeugen, dass ich selbst gesehen habe, als in Stuttgart Stuttgart eine Gruppe Kopftuchbewehrter Frauen versucht haben zu einem kleinen verletzten Jungen in ein Rotkreuzfahrzeug einzusteigen. Der Sanitäter versuchte den vier Damen klar zu machen, daß nur eine person mitfahren darf. Letztendlich stiegen dann docj zwei zu! Und das mit einem christlich Symbol gekennzeichnetem Fahrzeug.
    In der Not frisst dere Teufel auch Fliegen ohne Brot!

  34. Prof. Warneken hat Unrecht! Muslime sind da sehr tolerant und bezichtigen uns nicht als eine christlich elitäre Gesellschaft. Im Gegenteil werden Rotkreuz und Feuerwehr gerne angenommen, wenn letztere auch nur zum Verprügeln!

    Ich kann bezeugen, dass ich selbst gesehen habe, als in Stuttgart eine Gruppe Kopftuchbewehrter Frauen versucht haben zu einem kleinen verletzten Jungen in ein Rotkreuzfahrzeug einzusteigen. Der Sanitäter versuchte den vier Damen klar zu machen, daß nur eine Person mitfahren darf. Letztendlich stiegen dann doch zwei Personen zu! Und das in ein mit einem christlich Symbol gekennzeichnetem Fahrzeug.
    In der Not frisst dere Teufel auch Fliegen ohne Brot!

    Edietierfunktion wäre schön!

  35. BREAKING NEWS

    WEITERER ANSCHLAG AUF EINE KOPTISCHE CHRISTENGEMEINDE IN KAIRO.
    34 TOTE SIND ZU BEKLAGEN.
    DIE ÄGYPTISCHE BEHÖRDE HABEN WARNUNGEN DES ANSCHLAGES BEWUSST UNTER DEN TISCH FALLEN LASSEN.

    CNN BERICHTET.

    http://tinyurl.com/22su2hm

    UND DA SOLL EINER SAGEN DA WÜRDE ALLES MIT RECHTEN DINGEN ABLAUFEN.
    UNFASSBAR.

  36. Hehe,
    meine Verlobte meinte eben wenn die Migranten in solchen Instituten arbeiten würden (Feuerwehr, Krankenwagen, Polizei. Katastophenschutz etc.) würden wir hier Auswandern.
    Sie sagte: wenn Berufe die zu unserem Schutz/Hilfe mit Leuten ausgefüllt wird die uns Hassen dann ist ist alles zu Spät.
    Da wäre es wohl sicherer in der Türkei für die Christen zu missionieren. 😉 Hat sie wohl nicht ganz unrecht, was würde da alles abbrennen oder Hilfe verwährt weil die Opfer nicht zum Islam wechseln.

  37. Nach dem Lesen des Kulturbereicherberichts denke ich, dass es nur auf eines hinauslaeuft=

    Die Deutschen werden nichts machen (wie die beschriebene Anthilopenherde), sie werden sehr lange nichts machen.
    Bis der Punkt erreicht ist, wo die Deutschen nur noch die Haelfte ausmachen und versuchen unter Hilfe der (hoffentlich noch mehr als 50% Deutschenanteil)Polizei und der verbliebenen Bundeswehr (gleiches gilt hier) wie ein Barbar um sich zu schlagen.

    Nur Leute, bis die Deutschen aufwachen dauert es noch mindestens 20 Jahre.
    Mit aufwachen meine ich die Bereitschaft unter den Deutschen, sich zu wehren. Oder eher sich trauen zu wehren.
    Und die Deutschen wehren sich erst, wenn sich alle (so mehr als 70%)Deutschen bedroht fuehlen. Und die Dummheit der Mehrheit der Deutschen (ca.60%) Gutmenschen wird diese Erkenntnis um Jahrzehnte verschieben.
    Bis der Barbar wieder rauskommen muss.
    Dies gilt es zu verhindern.
    Raus mit dem Pack!

  38. #36 Neugieriger

    Da wird aber gerade aber mal wieder nur rumgespammt, da ist eine Diskussion leider wieder völlig unmöglich. Und nachträglich wird auch keiner lesen was wir posten, weil das gnadenlos gelöscht wird wenn der Artikel demnächst wieder gesperrt und zensiert wird.

  39. An die Redaktion:

    Kontrolliert bitte mal den Link in Beitrag

    #40 Toranaga456

    Der hat nämlich nichts mit einem Anschlag in Ägypten zu tun.

    Generell solltet ihr tinyurl nicht zulassen.

  40. #41 extrem-mike (09. Jan 2011 00:00)

    ———
    .
    .
    He vorsicht, jetzt weck hier mal keine schlafenden Hunde 🙂

    Unfallverletzter im Rettungswagen geschächtet oder so… Das fehlt noch. Dann wandere ich auch aus. Aber wohin?

  41. #42 Deutscher in Irland (09. Jan 2011 00:02)

    Zur Polizei: Da ist nichts zu erwarten. Die greifen ja nicht durch, wenn etwas geschieht.

    Wenn die doch gegen die Mohammedaner durchgreifen und zusammenhalten würden – bei Harry Wörz hat die Polizei doch auch zusammengehalten.

    Warum nicht in den Problemvierteln?

  42. @Hokkaido

    Hmm… finde tinyurl aber praktisch, weil man dann Youtube-Videos verlinken kann, ohne dafür in die Moderation zu kommen.

    Grüße

  43. Das ist alles schön und gut nur Chorgeist, rote Begrüßungswurst, regelmäßiges „Durstlöschen“ und viele andere Nettigkeiten bei diesen Organisationen schrecken auch die ganz normalen Deutschen ab. Nur: Deretwegen macht man natürlich keine Studie. Und was das Rote Kreuz angeht, die sind einmal so mulitikulti dass diese in islamischen Ländern alles über den Roten Halbmond abwickeln. Und zum anderen dürfte bei denen die Abkehr vom Kreuz viele Förderer verschrecken. Denn das Missverständnis dass dieses Kreuz etwas mit dem christlichen Kreuz zu tun hat, das ist weiter verbreitet als man denkt. Ich glaube nicht, dass auch nur annähernd so viele Muslime gewinnen wie sie Christen verlieren wenn diese sich von dem Zeichen abwenden.

  44. Na ja, das Kreuz beim roten Kreuz ist zwar die umgekehrte Schweizer Flagge, aber das Kreuz steht natürlich auch für Nächstenliebe, Feindesliebe und den barmherzigen Samariter.

    DAS war ja die Idee dahinter.

    Ohne Ansehen der Person helfen.

    (Googelt doch mal nach „islamischen“ Hilfsorganisationen, die ALLEN Menschen, weltweit, ohne Ansehen der Person, helfen.)

  45. #44 Hokkaido (09. Jan 2011 00:05)

    M.E. sind wegen diesem Troll die Youtube-Links überhaupt erst unter Mod gestellt worden…
    Bevor Sondosable seinen Müll massenhaft hier abgesetzt hat, waren Tube-Links nicht unter permanenter Moderation

  46. #Hokkaido

    Bei der Polizei wird es ab einem Punkt auch eine Bewgung gruenden.

    Doch der Punkt ist noch weit weg. Bis dahin wird geschlafen. Leider

  47. #45 sapsusi (09. Jan 2011 00:05)

    Hab heute gesehen das es wohl in der Karibik eine Insel gibt die Deutsche nur zu gern umsich haben. Es gab da wohl mal ne Gruppe Deutscher die dahin Ausgewandert sind und sich dadurch der Lebenstandart gewaltig verbessert hat. Die dort lebende Bevölkerung hat heute noch deutsche Namen, das währe doch mal was. Allerdings seh ich es ein wenig anderst, das ist unser Land und wenn sie kommen um es sich zu nehmen werde ich ihm nicht den Rücken kehren.
    Bei der Scheiße was sich die Moslems erlauben, schätze ich und viele andere auch, das ein Bürgerkrieg schon vor der Türe steht. Hoffentlich rechtzeitig denn imom hätte Europa noch eine Chance. Bleibt nur abzuwarten, aber solche sachen wie massive verkleinerung der Bundeswehr und erhöhter Rekrutierung von Moslems in die Exekutive sprich Polizei/Zoll/Kripo/BND zeigt das die Bundesregierung sich auch schon auf die Übernahme der Moslems vorbereitet. Hm… schon wieder 5 Streifenbusse vor meinem Haus, entweder war mein Nachbar wieder unartig oder diesmal kommen sie wegen mir…naja mal schauen.

  48. #21 Rojas (08. Jan 2011 23:22)
    Ich schaue gerade zufällig “Das Wort zum Sonntag”.

    Wer guckt sich denn sowas noch an?

    Ein Kaberettist sagte mal, dass während dieser Zeit der Wasserverbrauch in Deutschland extrem in die Höhe geht. (Wasserspülung!)

    Aber vielleicht gibt es ja bald einen wöchentlichen Wechsel beim Staatsfernsehen:
    Eine Woche am Samstags: Das Wort zum Sonntag und in der nächsten Woche am Donnerstag: Das Wort, bzw. Gesang zum Freitag.
    Man weiß ja nie, Blutgreis Ströbele hatte ja schon mal einen islamischen Feiertag gefordert…

  49. Bitte was? Diese vereine seien zu monokulturell und sollen sich doch bitte ändern?

    Diese Vereine sind teilweise Jahrhunderte alt und sind so gewachsen, niemand kann von denen verlangen, sich an (muslimische) Migranten anzupassen. Polen oder Italiener haben garantiert überhaupt kein Problem bei einer FFW oder dem DRK mitzumachen, nur die Musels sind’s wieder.

    Wenn man Vereinen jetzt schon vorwirft, sie seien monokulturell, dann sollte man das vielleicht auch mal den zahllosen Muselvereinen vorwerfen.
    Die schrecken mich und die meisten Biodeutschen schließlich auch ab. Sie sind nicht weniger monokulturell als FFW und DRK, sie haben nur den Vorteil des fremdseins. Denn was fremd ist, muss im Gutmenschenland gut sein.

  50. Ich bin ehrlich gesagt ganz froh, dass Türken und so nicht bei Feuerwehr und Rotem Kreuz arbeiten…

  51. #54 extrem-mike (09. Jan 2011 00:34)

    ————-

    Ja, davon habe ich auch schon gehört, weiss aber nicht mehr genau wo die Insel ist. Scheint ähnlich zu sein, wie in Israel. Die kultivieren dort das Land und bringen es zur Blüte. Vielleicht sollte ich auf meine alten Tage noch eine Gartenbau-Ausbildung machen 🙂

    Ich fax Dir mein Foto. Das hängste von außen an Deine Tür. Dann lassen Dich die grünen Jungs in Ruhe :-))))

    Ich habe mehrere im Verwandten-/Bekanntenkreis. 98 % sind stinksauer, haben aber Angst, eine Petition zu unterschreiben, weil sie mit Sanktionen rechnen. Das musste Dir mal reintun!!!!

  52. Der Moslem an sich ist ja auch eher der natürliche Feind dieser Organisationen. Das Rote Kreuz beschäftigt sich mit seinen Messerstechereien und die Feuerwehr kommt wenn ihm nach Bummshallah ist und er seine schlecht konstruierten und meist nicht funktionierenden Bomben platziert.

  53. Und das sollen Fachkräfte sein, die kriegen ja nicht einmal eine Bombe hin, obwohl Bummshallah bei ihnen ist.

  54. Achtung! aufpassen!

    Von
    #40 Toranaga456 (08. Jan 2011 23:59
    wird auf eine Seite des fanatischen PI-Hassers sondsosable verlinkt.
    Keine Ahnung ob toranaga456 damit irgendwie identisch oder verbunden ist. Das ganze ist aber oberfaul. Am besten von dieser seite wegbleiben.

  55. das traurige bzw. mittlerweile unfassbare ist, dass viele nicht-muslimische bürger in deutschland gar nicht raffen, was in deutschland, geschweige denn europa, vor sich geht. es werden netzwerke und demos „gegen rechts“ gegründet/gemacht, bei jedweder kritik wird man immer noch (zumindest auf dem land, wo ich lebe) sehr „verdächtig“ angeschaut. die leute machen sich nur gedanken, was sie zum nächsten schützenfest anziehen, hab ich manchmal das gefühl. ^^

    habe vor kurzem mal einen dialog zwischen deutschen und bereicherern mitbekommen, bei dem es darum ging, dass bis vor einigen jahren in eine katholische schule nur christliche kinder aufgenommen wurden. die deutschen völlig schockiert: „die haben sie doch nicht mehr alle“. mein gedanke dabei war nur: „wie ist es denn in islamischen ländern?“ aber an so eine gegenfrage haben die gar nicht gedacht.

  56. dazu passend die Meldung, dass die Dortmunder Polizei jetzt die Täter ermittelt, die in der Silversternacht Polizei und Feuerwehr während eines Einsatzes (!) angegriffen hatten (laut Presse Türken):

    Angriffe auf Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr – Ermittlungen gegen elf weitere Tatverdächtige aufgenommen
    Nach Angriffen auf Polizeibeamte und Feuerwehrleute umfangreiche Ermittlungen aufgenommen

    Dortmund – 06.01.2011 – 15:52 – Lfd. Nr.:0015

    Wie mit Pressemeldung, lfd. Nr. 0001, berichtet, wurden in der Neujahrnacht 2011 in Dortmund Einsätzkräfte der Polizei und der Feuerwehr im Bereich der Mallinckrodtstraße aus einer größeren Menschenmenge heraus angegriffen.

    Der Polizei gelang noch vor Ort die Festnahme zweier tatverdächtiger Männer, 26 und 27 Jahre alt. Bei dem 26-Jährigen, der als Hauptakteur negativ in Erscheinung trat, wurde nach einem richterlichen Beschluss heute eine Wohnungsdurchsuchung durchgeführt. Hier wurde der 26-Jährige angetroffen. Zudem fanden die Beamten des Ermittlungsdienstes Hinweise auf mögliche Mittäter.

    In seiner verantwortlichen Vernehmung zeigte sich der Mann geständig und benannte elf weitere Tatbeteiligte. Gegen diese elf nun namentlich bekannte Personen werden nun ebenfalls entsprechende Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch eingeleitet.

  57. #41 extrem-mike (09. Jan 2011 00:00)

    Sie sagte: wenn Berufe die zu unserem Schutz/Hilfe mit Leuten ausgefüllt wird die uns Hassen dann ist ist alles zu Spät.

    Ich hatte mal gehört oder gelesen, dass z.B. diese Kopftuchträgerinnen (da ja das deutsche Personal immer weniger wird)
    unsere künftigen Krankenschwestern und Altenpflegerinnen werden sollen.
    Dann aber Gute Nacht!

  58. #54 extrem-mike (09. Jan 2011 00:34)

    Du sagst es. Erstens daß eine Bürgerkrieg vor der Türe steht, und zweitens daß die Regierung die Sicherheitskräfte (Bundeswehr, Polizei) von oben her zersetzen möchten.

    Zum Bürgerkrieg: Wer glaubst du, ist besser bewaffnet? Der brave Deutsche, der nicht weiß, wie man an eine (illegale) Pistole kommt, oder der Mohammedaner, der sich so ein Ding einfach besorgt?

    Und welche Polizei soll uns dann beschützen? So wie die Polizei in Ägypten die Christen schützt?

    Gute Nacht, Deutschland und Europa.

  59. #18 sapsusi
    #26 Renitenz 1.10
    #33 hundertsechzigmilliarden

    Wenn das wirklich alles stimmt und sich diese Zustände an den Ausgabestellen caritativer Einrichtungen regelmäßig wiederholen, müsst Ihr das auf jeden Fall filmen!!
    Ggf. auch verdeckt mit Handy oder so, falls die Südländer sonst ungemütlich werden.
    Ihr könnt auch mit Spiegel TV oder Stern TV Kontakt aufnehmen, die interessieren sich auch immer für solche Themen(möchte man gar nicht meinen, is aber so).
    Das ist dann im Moment zwar etwas aufwendiger, aber die Wirkung ungleich größer.
    Die Musels machen es uns doch vor:
    In Gaza zum Beispiel ist fast bei jeder
    Demo eine Kamera von Palli-TV zur Hand,
    um vermeintliche weitere „Opfer der blutigen israelischen Übergriffe“ zu dokumentieren.
    Oder Green Peace:
    Das war doch geradezu deren Erfolgsrezept, dass bei den Aktionen in sicherer Entfernung immer Kameras zur Stelle waren und alles dokumentierten. Thilo Bode, der ehemalige Chef von denen, nannte das mal „unsere Augen für die Welt“, was ja dann irgendwie auch stimmte. Oder denkt daran, wie der brutale Angriff auf den Rentner in der Hessischen U-Bahn vor einigen Jahren plötzlich die Stimmung im Land veränderte, als die Fernsehsender die Bilder der Überwachungskameras ausstrahlten.

    Also nutzt die neuen Medien, nehmt das nächste Mal Eure Fotohandys mit.
    Oder schafft Euch in den PI Gruppen Camcorder an!
    Und dann immer nur einfach schön draufhalten und danach verbreiten.
    Ihr werdet sehen , dass wirkt und ist außerdem nicht sehr personalintensiv..:-))

  60. #57 sapsusi (09. Jan 2011 00:44)

    Dominikanische Republik ist wohl gemeint.

    Hier die Story: „Wie ein grausamer Diktator deutsche Juden rettete“

    Ich würde gerne verlinken, aber dann bekommt man hier meist Ärger. Einfach das fettgedruckte oben bei Google eingeben.

  61. #57 sapsusi (09. Jan 2011 00:44)

    Ich fax Dir mein Foto. Das hängste von außen an Deine Tür. Dann lassen Dich die grünen Jungs in Ruhe )))

    Sie waren z.G. nicht wegen mir hier denke ich mal, zumindest sind sie weg. Die Insel heist glaub Samoa oder so ähnlich und nein ich meine nicht das in Afrika, das heisst glaub eh Somalia oder so.
    Aber mich würde intressieren warum die grünen Jungs mich in Ruhe lassen würden? Hast du ein hohes Amt inne? Oder Schaust du auf dem Bild so böse das sie es mit der Angst zu tun bekommen? Sprengstoff im Bild? Oder bist du so wunderschön das die Polizisten direkt vergessen warum sie zu mir wollten?

  62. Heinz Ketchup

    die kopftuchträgerinnen werden wahrscheinlich nur frauen pflegen. die männliche bevölkerung wird evtl. durch sich freiwillig zur verfügung stellende bärtige männer gepflegt 🙂

  63. #67 Aaliyah (09. Jan 2011 01:32)

    🙂 Ja und die geben dann den Christen besonderst viel Ei-Geflügel-Schweinefleisch zu Essen.
    Hm für ein Dioxin-Halal-Laden in Berlin würde ich meine Selbständigkeit gerne aufgeben, falls da noch jemand nen Angestellten braucht 😉
    Dort darf dann auch nach Bacon gefragt werden ohne das ich den Laden zertrümere ^^

  64. #67 Aaliyah (09. Jan 2011 01:32)

    Also, ich habe noch nie eine kopftuchtragende Krankenschwester in Deutschland gesehen.

    Auch kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemals einer dieser Herrenmenschen als Krankenpfleger tätig sein wird.

  65. Seht Euch dieses linke, paradoxe und verblendete Würstchen doch mal genauer an. Völlig entrückter, verrückter Blick, träumend sieht er in die Landschaft; grübelnd ob Allem, was er nicht versteht.

    Deshalb ist er auch mit nichts Anderem beschäftigt.

  66. heinz ketchup

    mein kommi war ja auch ironisch gemeint. lol

    moslems und „für einen guten zweck freiwillig zur verfügung stellen“ passt ja auch – wie man am obigen artikel sieht – nicht wirklich zusammen 🙂

  67. #68 extrem-mike (09. Jan 2011 01:40)

    Ja und die geben dann den Christen besonderst viel Ei-Geflügel-Schweinefleisch zu Essen.

    Hier etwas Passendes zu Deinem Kommentar, das könnte evtl. die Zukunft sein :mrgreen:

    http://tinyurl.com/3yhskbe

  68. #71 Aaliyah (09. Jan 2011 01:50)

    Ich habe das schon verstanden, aber wie sieht denn unsere Zukunft aus? Die vielleicht einzige Rettung wäre Pflegepersonal aus Polen. Diese Leute sind ja schon gottseidank bei uns tätig und auch tüchtig und zuverlässig.

    Also, ich weiß beim besten Willen nicht, wie sich unsere Regierung die Zukunft mit den Muslimen, „die ja zu Deutschland gehören“, hier so vorstellt.

  69. ich schätze, unsere zukunft geht denen komplett am ar*** vorbei. sie gehen den problemen aus dem weg, weil diese (die probleme) einfach zu unbequem sind, um sie überhaupt richtig anzusprechen.

    die zukunft der muslime ist jedoch klar: die werden – aufgrund dem doch engeren familienzusammenhalt – von ihren töchtern/schwiegertöchtern/enkelinnen gepflegt, das steht schon mal fest. die brauchen sich um ihre altersvorsorge keine sorge zu machen. 🙂

  70. #74 Aaliyah (09. Jan 2011 02:14)

    Die frage ist doch dann eher, was passiert mit den Deutschen Pflegebedürftigen, naja für unseren Kinderreichtum sind wir ja nicht wirklich bekannt. Und bei einer möglichen muslimischen Übernahme wird ganz schnell die Anzahl der Deutschen rapide fallen.
    Dabei hab ich vollstes Vetrauen in die Deutschen ich glaube wir würden die Geburten ganz Automatisch erhöhen wenn die Kinder eine reale Chance hätten. Aber bei 5 mio Arbeitslosen (5 mio ergeben sich aus folgenden Zahlen: 3,2 mio offiziele, 800.000 Krank auf Lebenszeit und knapp über 1 mio in 1euro-jobs und ABM vom Arbeitsamt. Die zählen bei den geschönten Zahlen nicht dazu), drohender Islamisierung, Gewalt gegen deutsche Kinder an Schulen und finanzieller Benachteiligung bei Deutschen würde es mich nicht Wundern wenn sich einige/viele gegen ein Kind entscheiden, oder maximal 1-2 Kinder.
    Da fragt man sich doch was in 5 Jahren Made in Germany noch wert ist.

  71. zum Brandanschlag auf die Amadiya-Moschee –
    mir ist das was komisches aufgefallen:

    Mehr als 82 Jahre konnte nichts der historischen Ahmadiyya-Moschee etwas anhaben, bis am Samstagmorgen ein Unbekannter versuchte, das islamische Gotteshaus in Wilmersdorf mit selbst gebastelten Brandsätzen zu zerstören.

    Es war 1.45 Uhr, als der schwedische Austauschstudent Yasir Azit durch lautes Knallen aus dem Schlaf gerissen wurde. „Ich schaute aus dem Fenster, sah die Flammen und rief die Polizei“, erinnert sich der 27-Jährige. Dann versuchte Azit, der zu Besuch im Haus des Imam war, die Flammen selbst zu ersticken. Doch erst den alarmierten Polizisten gelang es mit einem Feuerlöscher, den Brand zu stoppen. Das Feuer, hatte bereits auf die Tür des Wohnhauses übergegriffen.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/brand-attacke-auf-aelteste-moschee-article1083659.html

    Sicher ist der “der schwedische Austauschstudent Yasir Azit” im multikulturellen Berlin nicht so ungewöhnlich. Allerdings wird man nach den diversen Terroranschlägen bzw. Versuchen der letzten Zeit durch “skandinavische” Personen irakischer, pakistanischer etc. Herkunft mißtrauisch. Die offenbar engen Kontakte zwischen der Moschee und “schwedischen Austauschstudenten” sollten mal bei Gelegenheit vom Berliner Staatsschutz näher untersucht werden. Ich bin jedenfalls gespannt, wieviel “dänische”, “schwedische” oder “norwegische” Austauschstudenten sich so im deutschen Moschee-Umfeld aufhalten……

  72. #74 Aaliyah (09. Jan 2011 02:14)

    Da zahlt sich die von uns so in Frage gestellte Großfamilie doch eigentlich aus.

    So etwas gab es ja auch mal in Deutschland, und zwar auf den Bauernhöfen. Da lebte die ganze (Sippe) Familie unter einem Dach. Die Alten wurden versorgt, sie mussten nicht ins Alters- oder Pflegeheim.
    Aber leider sind diese Zeiten vorbei.

  73. Es wird echt Zeit, dass diese Altachtundsechzigerdeppen wegsterben- ein kleiner Schritt für einen Altachtundsechziger- ein großer Schritt für Deutschland!

  74. Wir müssen ein Millionenheer von dümmlichen und/oder arroganten Laberfachprofessoren durchfüttern, die nichts anderes zu tun haben, als uns beständig unseren „Rassismus, Faschismus, Sexismus“ usw. zu predigen -prima.

  75. so wie Moscheen Terror-Kaderschmieden sind , so ist diese Universität bekannt , für eine neue RAF2-kaderschmiede

  76. In den MINT-Fächern sind die Anforderungen für sogar geringfügige akademische o.ä. Titel absolut gnadenlos. Und diesen Intelligenzgrottenolmen, die nicht eins und eins zusammenzählen können, werden „Doktoren-“ und „Professoren“-Titel usw. mitsamt zugehörigen Geldverbrennungsposten für ihren comicreifen bullshit vorne und hinten ‚reingschoben.
    Neue Steigerung: „Islamwissenschaftler“

  77. Ist das nicht die UNI , wo diese grüne „Dame“ bereits 40 Semester studiert ??

  78. Egal….die unerwünschte Zuwanderung der letztn 35 Jahre über Asylbetrug und fragwürdiger Familiemzusammenführung ist das Problem, die Sat Schüsseln und der Islam tun dabei sein übriges. 😉

    Alles andere ist Makulatur,…sonst weiter nichts. 😈

    Gruß

  79. hmmm, …. das

    Tübinger Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft unter der Leitung von Prof. Bernd Jürgen Warneken

    macht von innen Geräusche wie das

    Institut für Medien-Verantwortung unter der Leitung von Doktöse Klaudia Schiffer oder so , äh, … AN der Uni Erlangen.

    Metastasenbildungen haben in Bielefeld, Berlin und Beremen auch für gleiche Umwandlungsmaschinen gesorgt, die nach dem Prinzip arbeiten : Geld rein, Geräusche raus funktionieren.

  80. #23 johannwi (08. Jan 2011 23:26)
    #18 sapsusi (08. Jan 2011 23:15)

    Migranten erobern die kleinen und großen „Fleischtöpfe“ der deutschen Gesellschaft. Die Behörden unterstützen diese Entwicklung aktiv!
    Führt z.B. einen Prozeß gegen Migrationshintergründe, und Ihr verliert, trotz der offenkundigen Lügen der Gegenseite und trotz Eurer zahlreichen Beweise.

    Wir sind bereits verraten und verkauft!

    Dies führt zwangsläufig zur weiteren Kriminalisierung der Gesellschaft. Unsere „Eliten“ unterbinden diese Prozesse nicht, sie fördern sie!

  81. Natürlich. Wir sind wieder mal schuld. Wir bösen Deutschen machen einen auf Monokultur und lassen niemand beim THW, Feuerwehr und Rotem Kreuz mitmachen.

    Da geht mir ja die Hutschnur hoch!

    Ich sage diesem unnützen Kultur“wissenschftler“ mal was: Unsere Schätzchen aus dem Orient kassieren lieber die Segnungen des Sozialstaates und bewerfen Hilfskräfte im Einsatz mit Steinen

    Engagement ist ein Wort, das diese Machoherrenmenschen nicht kennen. Weder in der Bildung, noch im sozialen Umfeld!

  82. Das sind keine Jobs mit Quote die zugeschanzt werden können um das Elend der Kultur und Menschenexperimente in Europa zu kaschieren, sondern es ist eine Berufung. Und ich habe alle Achtung davor. Das ist sowohl eine christliche als auch eine aufgeklärte Eigenschaft der Gesellschaft. Und das prägt. Schaut euch mal „ihre“ Länder an und was sie prägt. Man man man, was zerren diese Gestalten mittlerweile an den Werten. Christlich, Deutsch … alles böse.

  83. @#16 4homeland (08. Jan 2011 23:13)
    Den Ruf habe die sich selbst zu verschulden. Vor vielen Jahren waren die Einwohner hierzulande sehr aufgeschlossen und hilfsbereit.

    Stimmt, als ~1990 die ersten Aussiedler in den Ort kamen, hat man ihren vielen Kindern gleich freundlich eigene Kinderkleidungen geschenkt. Es kam aber keine Rückmeldung, sie blieben unter sich und den zuziehenden anderen Aussiedlern. Darauf haben wir es bleiben lassen. Allerdings hat sich das Verhalten nach einigen Jahren gelockert.

    Zu Tübingen assozieere ich : Studentenstadt, linksgrün, vergiss es!

  84. Es ist leider so, dass man so gut wie keine muslimische Mitbürger bei Rettungsdiensten oder Feuerwehr antrifft. Ein freiwilliger Dienst außerhalb ihres muslimischen Kultur- und Religionskreises findet nicht statt. Jeder kann sich davon überzeugen. Ob DRK oder sonstige Hilfseinrichtungen, ob freiwillige Feuerwehr oder THW, ob Tafel oder Kleiderkammer – überall Fehlanzeige, wenn es um Hilfe und Unterstützung Notleidender geht. Nur wenn es um die Inanspruchnahme dieser Leistungen geht, sind sie sich dafür nicht zu schade und fordern sofortige Hilfe ein, selbst wenn ein „christliches“ Symbol auf dem Rettungswagen angebracht ist. Die Gründe für ein solch asoziales Verhalten sind im kulturellen und im religiösen Umfeld zu suchen. Unserer Gesellschaft, die von Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt ist, steht eine große Zahl von ausländischen Mitbürgern gegenüber, für die die Familie, der Clan oder die Zugehörigkeit zur Islamgemeinde zählen. Jeder kann beobachten, wie rund um eine Moschee Dienstleistungen und Hilfsangebote nur für Muslime entstehen. Welche Folgen sich daraus ergeben, sobald Muslime in einer staatlichen Institution Einfluss erlangen oder sogar die Oberhand gewinnen, kann sich jeder ausmalen. Einen Vorgeschmack darauf erhält jeder, der sich mit unserer Integrationskultur beschäftigt. Wenn es um Integration geht, erlangen muslimische Mitbürger einen immer größer werdenden Einfluss. Medienwirksame Diskussionsrunden vermitteln den besten Eindruck, wer den öffentlichen Diskurs beherrscht. Was ist zu tun? Der erste Schritt muss sein, dieses Thema öffentlich zu machen, die Folgen einer Fehlentwicklung aufzuzeigen und Forderungen zu stellen. Wer auf die Hilfsbereitschaft der anderen setzt, der muss sich auch in eine Gesellschaft einbringen und nicht nur für die Familie oder die Umma einsetzen.

  85. Türken, neger und sonstige exoten rühren keinen handschlag, wenn not am mann ist.

    Als 2002 die elbe in mitteldeutschland riesige flächen unter wasser setzte, waren menschenmassen auf den beinen, um sandsäcke zu füllen, transportieren und zu stapeln. Ich haben keinen neger oder orientalen gesehen, die hand anlegten.

    Als vor jahren der missisippi über die ufer stieg, waren an den deichen nur weisse zu sehen, die dort arbeiteten, kein einziger neger, obwohl doch dort viele von denen leben.

    Diese völker und rassen kennen keine solidarität, was hier mal volksgemeinschaft genannt werden durfte.
    Die kennen nur dschungelmanieren: Jeder ist sich selbst der nächste.

    Leider wurde aufgrund der FS mit ihrer PC auch dieses verhalten immer mehr hier ins volk gebracht. Viele lachen, wenn was passiert anstatt zu helfen.
    Ach, wie schön sind doch freiheit und demokratie, die über uns gekommen sind…

  86. HIIIIIIIIILLLLLLFFFFFFFEEEEEE:

    Ein „Professor“ (6000,- Euro Monatsgage) darf eine – politisch motivierte – sogenannte Studie zusammenlügen, um die falschen Ursachen für dieses Phänomen darzustellen. Also, lieber Onkel Bernd, das Ganze läuft so:

    a) Solidarität ist Moslemen nur untereinander
    gestattet
    b) Mosleme dürfen nicht mit Blut in Kontakt kommen
    c) Mosleme weisen hierzulande einen sehr geringen Bildungsgrad auf
    d) Mosleme

  87. Wissenschaft?

    Sehr geehrter Herr Prof. Bernd Jürgen Warneken,
    was ist das für eine wissenschaftliche Argumentation?
    Die Kulturwissenschaft mit seiner empirischen Auslegung hat in diesem Fall zu starkes Gewicht auf die (persönlichen) Beobachtungen gelegt…

    Übrigens: In Deutschland wurde Das Rote Kreuz 1921 gegründet, und trotz dieser „Abschreckungskultur“ gab und gibt es millionenfache muslimische Immigration.
    Warum eigentlich?
    Weil die „Empfangskultur“ mit seinen Sozialsystemen einen höheren Stellenwert hat?

  88. …. dürfen sich nicht Ungläubigen unterordnen
    e) Mosleme (und deren Opfer) sind überproportional oft „Kundschaft“ für Rettungssanitäter und co. (und das nicht, weil sie von Nazis angegriffen werden)

    Ich frage Sie, lieber Märchenonkel Bernd, wenn das Interesse besteht, es aber an der mangelnden
    Willkommenskultur der Verbände scheitert, wie viele Anfragen gibt es denn seitens der moslemischen Community, Moscheeverbände oder Kulturvereine sich fürs Allgemeinwohl – ja, das ist der springende Punkt (nicht Integration oder so´n Quatsch) – zu engagieren??

    Mit Verlaub, Herr Professor, Sie sind ein A****loch!! (Weil Sie die fleissigen Ehrenamtlichen als engstirnige Deutschtumler bespucken.)

  89. #17 noreli; So kenn ich das auch und wegen der Feuerwehr, dort muss man ausser in Grossstädten wos sowas Berflich gibt, freiwillig was arbeiten. Sowas machen doch unsere Herrenmenschen nicht. Da werden eher noch die Feuerwehrleute die eine durch Dummheit in Brand gesteckte Wohnung löschen wollen an der Arbeit gehindert und angegriffen.

    #20 johannwi; Solche Grilleinsätze im Haus sind immer wieder für Überraschungen gut, gelegentlich auch mal für den Darwin-Award.

    #35 hundertsechzigmilliarden; Sind ja auch narrisch schwierige Fragen, wie soll man denn da auch feststellen, wenn man kein gelernter Ingenieur ist welcher von den vielen dreiern da gemeint ist.

    #84 wolaufensie; Könnte man das nicht Wurlitzer-syndrom nennen. Da hätte man dann eine schwangere, äh pregnante neue Wortschöpfung, die trotzdem jeder versteht.

  90. Ich glaube nur das, was ich sehe, selbst erlebt habe oder sich mir logisch erschließt.
    Alles andere, Vermutungen, Märchen und sonstigen Geschichten über Moslems und den Islam, bewerte ich lieber selbst.

    Man sollte sich einmal Fragen, warum es bei uns noch keinen >roten Halbmond< gibt?

    Alles klar?

    Aber unsere Regierung wird dessen Einrichtung sicherlich noch in Erwägung ziehen! 🙂 🙂

  91. Statt einer „Empfangskultur“ für die Migranten werde eine „Abschreckungskultur“ gepflegt.
    ——————————————
    Ja, wir müssen diesen altruistischen Mohammedanern nur täglich den roten Teppich ausrollen, Spaliere bilden, wenn einer dieser Edlen den Teppich betritt …. und in gebückter, demutsvoller Haltung den Vorbeimarsch dieser hochgebildeten Herrenmenschen harren!
    Anschließend wird noch ein „Dreifach-Hoch“ aus vollen Kehlen geschmettert, …. während die Edlen dabei genüßlich ihre Gebetsketten kraulen (oder alternativ einige verschrumpelte Körperteile)!

    Nur so muss es laufen mit unseren Supertalenten, dann wird auch alles GUT! 🙂

  92. Allein schon das Charaktergesicht dieses Herren reicht aus, um zu wissen aus welcher Richtung der Wind weht.

  93. Muslemische Feuerwehr ?
    da muß ich immer an die Bilder von
    Sivas 1993 denken. Googelt mal danach. Dort wurden Aleviten vor Polizei und Feuerwehr öffentlich verbrannt.

  94. (schon mal als OT gepostet) Betr. BM 3 (Quadrath-Ichendorf)
    In der (heutigen Ausgabe) des KSTA wird berichtet das die „Lebensmitelausgabe für Bedürftige“ (Tafel) nicht mehr in den Räumen der ehemaligen Garage des roten Kreuzes stattfindet sondern in den Räumen der türkischen Gemeinde Einzug hält. Vor der Garge des DRK waren sie in Kirchlichen Räumen untergebracht. Mir ist nicht bekannt ob PRO angefragt wurde ob sie evtl. Räumlichkeiten zur Verfügung stellen könnten.Meine Frage ist nun : können die geschwächten Körper der Bedürftigen Halal-Kost vertragen und wie kann es möglich sein diese armen Menschen den Moslems in die Arme zu treiben.
    Vermutlich sind unsere Stadträte (PRO) mit gr. städteplanerischen Problemen überlastet und für solche Lappalien nicht zuständig.
    PS : wenn ich mir allerdings die Postings hier ansehe ist es nur konsequent wenn es immer mehr „bedürftige Musels“ gibt das die Verteilung in die Moschee gehört.
    Dor sind auch genügend Parkplätze für die größeren Wagen.

  95. Meine Mail an Frau Gender:

    Sehr geehrter Herr Warneken,

    es gab einmal Zeiten, da wurden Akademiker mit Respekt behandelt, weil sie Respektierliches zu sagen hatten.

    Was sich z. T. heute Akademiker schimpfen darf, ist im Grunde nichts anderes als das, was in Goebbels Propagandaministerium herumbrabbelte, was ihm vorgebrabbelt wurde. Es soll sogar Figuren darunter gegeben haben (und auch noch geben) die den Humbug glauben, den sie absondern. Nur Akademiker sind deswegen noch lange nicht.

    Herausragendstes Beispiel dafür ist das „Gender Mainstreaming“, das, ausgehend von der ideologischen (nicht wissenschaftlichen!) These ausgeht, alle Menschen seien gleich und sich in der Idiotie versteift, das menschliche Geschlecht sei Ergebnis der Sozialisation.

    Diesem Idiotie absondernden Narrensaum sind auch Sie und Ihre Produkte – übrigens schon heute allesamt Auslaufmodelle – zuzurechnen. Denn der Wind dreht sich und wird Ihnen wie Ihren Produkten bald als eisiger Sturm entgegen wehen.

    Ihre sog. Studie über „Migranten“ bei der Feuerwehr und dem DRK beginnt – wäre es anders, man vermißte etwas – mit Vorurteilen gegenüber Deutschen: Von Überheblichkeit“ ist da die Rede, von „mangelndem Einfühlungsvermögen“, wobei natürlich nicht der Ausländer schlechthin gemeint ist, der darauf stößt, sondern „unsere“ Schätzchen, die Anhänger des Proleten und seines Kloran. Sie wissen wer gemeint ist, diejenigen, die gerne Bombenstimmung verbreiten, mitunter sehr tempramentvoll reagieren.

    Wer, wie unter Wissenschaftler so üblich, forscht und nicht seine Vorurteile hinausposaunen will, der erzielt Forschungsergebnisse, aus denen er seine Thesen ableiten kann.

    Zwei solcher Forschungsergebnisse haben Sie ja und sogar angesprochen: Den Schätzchen sei schwer zu vermitteln, ohne Geld zu arbeiten und dann hapere es – welche weltbewegende Erkenntnis – auch sprachlich. Schuld daran sind natürlich wir Deutschen, schließlich tragen wir das Nazi-Gen in uns.

    Allerdings sind die Schätzchen ja nicht nach Absurdistan gekommen, um dort zu arbeiten – das sollen dann mal andere tun. Die Statistiken über die Ali-Mentierung der Alis und Mohammetts sprechen hier eine deutliche Sprache.

    Haben Sie mal die Geschehnisse um die Flut in Pakistan verfolgt? Ich unterstelle mal: Nein. Nachdem der sonst so hilfreiche Westen sich das direkte Spenden verkniff und dann einfach wieder per Steuern und/oder Staatsverschuldung zur Ader gelassen wurde, überprüften findige Köpfe, wer denn so alles an die Schätzchen in Pakistan gespendet hat. Ihre Glaubensbrüder, also andere Muselmanen, hielten sich sehr zurück, um es vornehm auszudrücken. Anders als bei uns Christen heißt es bei den Alis und Mentes Nehmen ist seliger denn Geben. So als Ansatz für Ihre nächste „Studie“.

    Bleiben wir mal in der Region, gehen aber ein paar Jahrzehnte weiter zurück. Als die Briten 1947 Indien in die Unabhängigkeit entließen, setzten sie eine gewonnene Erkenntnis um und trennten das heutige Pakistan von Indien. Das war der Erkenntnis geschuldet, daß die Briten zu der Einsicht gelangt waren, daß sich Muselmanen mit anderen Religionen nicht vertragen (im Grunde vertragen sich ja nicht einmal die Muselmanen untereinander).

    Und hier schließt sich der Kreis und wir kommen zu Ihnen und Ihren Produkten zurück – und zu Goebbels und dessen Propagandaministerium, wovon Sie und Ihre Produkte ein Teil sind.

    Obwohl die Briten schon lange wissen daß Zivisilation und Museltum miteinander unvereinbar sind, wurden und werden unsere europäischen Länder mit dem Museltum geflutet. Das war kein Irrtum, sondern gewollt. Denn aus Indien wußte man, daß Zivisilation plus Museltum sultanische Herrschaftsverhältnisse (Max Weber) schafft. Und die will man seitens der Obrigkeit in Europa etablieren. Sie sind einer der vielen Goebbels auf dem Weg dorthin.

    Aber Sie sind längst widerlegt, weswegen Ihre Zöglinge schon heute Schnee von gestern sind. Diese Pseudo-Wissenschaftler wird in Kürze niemand mehr brauchen, weil sich Erkenntnis durchsetzt.

    Erkenntnis in diesem Sinne bedeutet, daß man weiß, sich eine Menge Läuse in den Pelz gesetzt hat und mit der Entlausung beginnen wird. Das wird staatlicherseits, wahrscheinlicher durch die Bürger geschehen. Und dann gilt für Sie und Ihresgleichen was Ulfkotte unlängst über die Obrigkeit – von der Sie ein Teil sind – sagte: Das es geschehen könne, daß neben ihren Konterfeien sie selbst am nächsten Laternenpfahl hängen werden. Und darauf läuft es letztenendes hinaus, denn ein Staatsuntergang a la DDR ist eher fraglich, einer nach dem rumänischen Muster schon eher. Und deshalb warnte bereits eine amerikanische Zeitung des Bundesgrüßaugust, es könne ihm ergehen wie Ceasecsu.

    In dem Sinne!

  96. Oje, oje… Die Punkte hinter Mu vergessen – und: Moderation. Also nocheinmal mit Punkten:

    Meine Mail an Frau Gender:

    Sehr geehrter Herr Warneken,

    es gab einmal Zeiten, da wurden Akademiker mit Respekt behandelt, weil sie Respektierliches zu sagen hatten.

    Was sich z. T. heute Akademiker schimpfen darf, ist im Grunde nichts anderes als das, was in Goebbels Propagandaministerium herumbrabbelte, was ihm vorgebrabbelt wurde. Es soll sogar Figuren darunter gegeben haben (und auch noch geben) die den Humbug glauben, den sie absondern. Nur Akademiker sind deswegen noch lange nicht.

    Herausragendstes Beispiel dafür ist das “Gender Mainstreaming”, das, ausgehend von der ideologischen (nicht wissenschaftlichen!) These ausgeht, alle Menschen seien gleich und sich in der Idiotie versteift, das menschliche Geschlecht sei Ergebnis der Sozialisation.

    Diesem Idiotie absondernden Narrensaum sind auch Sie und Ihre Produkte – übrigens schon heute allesamt Auslaufmodelle – zuzurechnen. Denn der Wind dreht sich und wird Ihnen wie Ihren Produkten bald als eisiger Sturm entgegen wehen.

    Ihre sog. Studie über “Migranten” bei der Feuerwehr und dem DRK beginnt – wäre es anders, man vermißte etwas – mit Vorurteilen gegenüber Deutschen: Von Überheblichkeit” ist da die Rede, von “mangelndem Einfühlungsvermögen”, wobei natürlich nicht der Ausländer schlechthin gemeint ist, der darauf stößt, sondern “unsere” Schätzchen, die Anhänger des Proleten und seines Kloran. Sie wissen wer gemeint ist, diejenigen, die gerne Bombenstimmung verbreiten, mitunter sehr tempramentvoll reagieren.

    Wer, wie unter Wissenschaftler so üblich, forscht und nicht seine Vorurteile hinausposaunen will, der erzielt Forschungsergebnisse, aus denen er seine Thesen ableiten kann.

    Zwei solcher Forschungsergebnisse haben Sie ja und sogar angesprochen: Den Schätzchen sei schwer zu vermitteln, ohne Geld zu arbeiten und dann hapere es – welche weltbewegende Erkenntnis – auch sprachlich. Schuld daran sind natürlich wir Deutschen, schließlich tragen wir das Nazi-Gen in uns.

    Allerdings sind die Schätzchen ja nicht nach Absurdistan gekommen, um dort zu arbeiten – das sollen dann mal andere tun. Die Statistiken über die Ali-Mentierung der Alis und Mohammetts sprechen hier eine deutliche Sprache.

    Haben Sie mal die Geschehnisse um die Flut in Pakistan verfolgt? Ich unterstelle mal: Nein. Nachdem der sonst so hilfreiche Westen sich das direkte Spenden verkniff und dann einfach wieder per Steuern und/oder Staatsverschuldung zur Ader gelassen wurde, überprüften findige Köpfe, wer denn so alles an die Schätzchen in Pakistan gespendet hat. Ihre Glaubensbrüder, also andere Mu.selmanen, hielten sich sehr zurück, um es vornehm auszudrücken. Anders als bei uns Christen heißt es bei den Alis und Mentes Nehmen ist seliger denn Geben. So als Ansatz für Ihre nächste “Studie”.

    Bleiben wir mal in der Region, gehen aber ein paar Jahrzehnte weiter zurück. Als die Briten 1947 Indien in die Unabhängigkeit entließen, setzten sie eine gewonnene Erkenntnis um und trennten das heutige Pakistan von Indien. Das war der Erkenntnis geschuldet, daß die Briten zu der Einsicht gelangt waren, daß sich Mu.selmanen mit anderen Religionen nicht vertragen (im Grunde vertragen sich ja nicht einmal die Mu.selmanen untereinander).

    Und hier schließt sich der Kreis und wir kommen zu Ihnen und Ihren Produkten zurück – und zu Goebbels und dessen Propagandaministerium, wovon Sie und Ihre Produkte ein Teil sind.

    Obwohl die Briten schon lange wissen daß Zivisilation und Mu.seltum miteinander unvereinbar sind, wurden und werden unsere europäischen Länder mit dem Mu.seltum geflutet. Das war kein Irrtum, sondern gewollt. Denn aus Indien wußte man, daß Zivisilation plus Mu.seltum sultanische Herrschaftsverhältnisse (Max Weber) schafft. Und die will man seitens der Obrigkeit in Europa etablieren. Sie sind einer der vielen Goebbels auf dem Weg dorthin.

    Aber Sie sind längst widerlegt, weswegen Ihre Zöglinge schon heute Schnee von gestern sind. Diese Pseudo-Wissenschaftler wird in Kürze niemand mehr brauchen, weil sich Erkenntnis durchsetzt.

    Erkenntnis in diesem Sinne bedeutet, daß man weiß, sich eine Menge Läuse in den Pelz gesetzt hat und mit der Entlausung beginnen wird. Das wird staatlicherseits, wahrscheinlicher durch die Bürger geschehen. Und dann gilt für Sie und Ihresgleichen was Ulfkotte unlängst über die Obrigkeit – von der Sie ein Teil sind – sagte: Das es geschehen könne, daß neben ihren Konterfeien sie selbst am nächsten Laternenpfahl hängen werden. Und darauf läuft es letztenendes hinaus, denn ein Staatsuntergang a la DDR ist eher fraglich, einer nach dem rumänischen Muster schon eher. Und deshalb warnte bereits eine amerikanische Zeitung des Bundesgrüßaugust, es könne ihm ergehen wie Ceasecsu.

    In dem Sinne!

  97. Monokulturell soll wohl heißen, dass diese Grupen ausländerfeindlich sind, ja sogar latent rassistisch sind.

    ———–
    § 130
    Volksverhetzung

    (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
    (…)
    2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung [Feuerwehr/BRK] (…) verleumdet,
    wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

    (2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
    1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die (…) gegen eine (…) durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln
    oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete
    Gruppe (…) böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
    a) verbreitet,
    b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
    c) (…)
    d) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder

    2. eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.
    ———–

    Ein Fall für den Staatsanwalt….?
    Ich überlege, das schöne Strafantragsformular von Aylin Selcuk ein wenig umzuformulieren und wegzuschicken…

  98. #92 uli12us (09. Jan 2011 10:20)

    #84 wolaufensie; Könnte man das nicht Wurlitzer-syndrom nennen. Da hätte man dann eine schwangere, äh pregnante neue Wortschöpfung, die trotzdem jeder versteht.


    Wurlitzer-Syndrom …? ….hmmmm, ….!
    Nun ja, – das, was aus so eine Wurlitzer kommt ist doch in sich recht konsistent .
    Wohingegen die Tübinger Geräuscheproduzenten nebst Metastasen doch eher das Gegenteil ,- also eher …..inkontinent sind, – obenrum.

    – äh, könnte es sein, dass Du eventuell eine klitzekleine Wurlitzer-Phobie hast ? 🙄 😉

  99. Das tut zwar nichts zum Thema, ist aber eine wichtige Frage für mich. Ich bin seit einigen Jahren SPD Mitglied und bundesweit würde ich diese vermutlich auch wählen, nur was mache ich bei den Baden-Württembergischen Landtagswahlen. Die SPD hier wählen bringt nichts, überzeugt mich nicht, Grüne wählen will ich nicht (mag ich hier nicht, sind mir als Partei zu „klein“ im Sinne von polit. Themen und fähiges Personal), FDP geht auch nicht, Linke gleich 10 mal nicht, bleibt die CDU (geht m.E. nach aufgrund Öttinger, Filbinger und Co. eigentlich auch nicht, eigentlich…) also was tun? Finde es schrecklich, das mir als politisch denkender Mensch im Grunde keine Wahl bleibt.

  100. Sich in Organisationen wie Freiwillige Feuerwehr, Rotes Kreuz, ASB usw. zu engagieren kommt für Mos-lems doch nicht in Frage. Das bedeutet nämlich Arbeit und es gibt kein Geld dafür.
    Und außerdem wäre es ja ein Stück Integration…das geht ja gar nicht.
    Gibt es in Deutschland eigentlich einen Roten Halbmond wo sich Tausende von Türken und Arabern ehrenamtlich engagieren und sich um ihre Mitmenschen kümmern? Vielleicht sogar um deutsche Mitbürger?….war´n Scherz 🙂

  101. Aber, aber, Herr Prof. Warneken:

    Was halten Sie davon, den Islam zur Staatsreligion zu erklären und das islamische Gesellschaftssystem einzuführen – so ganz frei von Demokratie, Pornos und Schweinefleisch?

    Wetten, dann haben Moslems trotzdem noch „Integrationsprobleme“ – wie man ja innerhalb der besten aller Welten – nämlich der islamischen sehen kann?

    Warum sollte Europa alle Traditionen über Board werfen, weil der Islam sich überall ausbreiten will?

    Deutschland schafft sich ab!

  102. #7 extrem-mike (08. Jan 2011 23:06)
    VÖLLIG deiner Meinung!

    Bestes Beispiel ist doch der Eintritt der Moslems in die (ehemals) christliche CDU.

    Unlängst sprach ich mit einem Inhaber eines Telfon-Ladens. Der gab zu in die örtliche CDU eingetreten zu sein, um in der Verwaltung einer kleinen Stadt im Westerwald seine Dienste „besser“ anbieten zu können…

  103. Aber retten lassen sie sich gerne.. kommen sogar wegen eines verstauchten Fingers mit der Rettung ins KH gefahren..Oder wer kratzt sie vom Asphalt, wenn sie sich wieder mal gegenseitig abstechen, die blöden Deutschen!

  104. Daran kann man ja auch fest machen,das es Migranten garnicht darum geht, GEMEINSAM zu schicken oder zu helfen. Alles was zählt für die: Wie kann man das letzte aus Deutschland raußholen ohne viel arbeit. In einer freiwilligen Organisation wie DRK oder Feuerwehr müssten sie ja auch an regelmäßgen treffen teilnehmen. Das geht garnicht,wann sollen dann die Leute überfallen oder todgetreten werden. Bleibt doch keine Zeit mehr.

  105. #92 Ex-Spiegel-Leser fragt zu recht:

    „Wissenschaft?“

    Das ist in der brd wissenschaft, nachdem die wissenschaftlichen leistungen des dt. volkes entweder in den dreck getreten werden oder nicht erwähnt werden, weil geplündert.

    So gut wie alle dinge, die uns umgeben und teilweise lebenswichtig sind, sind dt. erfindungen und entwicklungen. Keiner will auf auto, fernsehen usw. verzichten.

    Ab dem 19. jahrhundert begann eine ungeheure wissenschaftliche tätigkeit auf allen gebieten. Die forschung war internationale weltspitze. ein drittel der nobelpreise für physik, chemie, medizin ging von 1901 bis 1918 an deutsche.

    Wissenschaftlicher einrichtungen, wie astronomische, geowissenschaftliche, medizinische, hygienische, landwirtschaftliche und lebensmitteltechnologische institute entstanden. 1909 wurde die “Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft”, heute Max-Planck-Institut, gegründet (chemie, physikalische chemie, kohleforschung, physiologie, hirnforschung, biologie, physik, geschichte).

    Kaiser Wilhelms II. war an allen neuerungen interessiert. 14 tage nach der röntgens veröffentlichung seiner entdeckung, lud ihn der kaiser zu sich ein.

    Vervielfachung wissenschaftlicher publikationen, erhöhung der studentenzahlen, zusammenarbeit von wissenschaft, wirtschaft und staat. Forscher wurden staatsbedienstete.
    Frauen kamen an die unis seit 1894. Es begann eine verwissenschaftlichung der lebenswelt und das tägliche leben wurde verbessert.

    Heute kommen esotherik, kartenlesere, pendelei, hexerei wieder unters volk, geschürt durch tv und film.

    Wie man ein volk in wenigen jahrzehnten verblöden kann, kann man seit rd. 60 jahren betrachten.

  106. Schauen wir uns mal im Vergleich – wieder mal- alle anderen Herkunftskulturen an:

    Fällt irgendeine als besonders schlecht/wenig integriert in Feuerwehr oder Rotkreuz auf???

    Schauen wir uns im Vergleich mal die muslimischen Herkunftsländer unserer „Schätze“ an:
    Wie sehr sind dort Menschen in Hilfsorganisationen vorbildlich organisiert???

    Und zuguterletzt:

    Warum müssen sich nun die Deutschen mit ihren mustergültigen Freiwilligenhilfsorganisationen, jahrelangen, mühevollen Einsatz von so einem Rotweingürtellinksnazisgutmenschen aus der Integrationsindustrie dafür ans Bein pinkeln lassen, dass eine bestimmte Gruppe Integration in eine offene und freie Gesellschaft qua „Kultur und Religion“ ablehnt???!

    Warum sollen die Leistungsanforderungen, und nichts anderes meint Herr Warneke, für diese Dienste abgesenkt werden, damit es auch ein paar Vorzeigeversager mit Migrationshintergrund endlich in die Kartoffelhilfsorganisationen schaffen??!

    Herr Warneken, fahren Sie zur Hölle!

    Am Besten in einem brennenden Haus oder Auto, aus dem Sie Rotkreuz und Feuerwehr monokulturell nicht mehr retten können…

  107. #116 steffi83 (09. Jan 2011 12:06)

    Willkommen in der „parlamentarsichen Demokratie“,
    der Mehrparteiendikatutur von Mediengnaden!
    😉

    Ich wünschte, ich hätte in Norddeutschland jemand zur Wahl wie Oettinger oder andere süddeutsche CDU/CSU-Politiker…
    Hier haben wir nicht mal die!

    Aber du hast es exakt erkannt: Wir haben zwar die Wahl, aber keinerlei Alternative!

    Willkommen im Club!

  108. Die Moselms können ja ihre eigene Feuerwehr
    gründen. Mit Kamelen. Die können viel Wasser
    speichern.

  109. Wird ja immer bizarrer!

    Meine Forderung, die da lautet:

    Schiebt die Leute ab, die hier nur in die soziale Hängematte einwandern.
    Zuwanderungskriterien ändern!
    Abschaffung des Sonderstatus GKV!
    Kriminelle Ausländer sofort, ohne Wenn und Aber ausweisen, ohne Rückkehrmöglichkeit.
    Deutsche Pässe nicht weiterhin so generös verteilen!
    Erweiterungsmöglichkeiten offen!

  110. Steht im letzten Absatz: „….die Lust zur Vielfalt…“

    Was ist, wenn ich die nicht habe?

  111. #2 extrem-mike

    Bei der Freiwilligen Feuerwehr haste nix als Arbeit, mußt Nachts raus zu Einsätzen, ständig üben und Material einsatzbereit halten und das alles ohne den geringsten Lohn und Dank (siehe Angriffe in Beriln, Hamburg usw. auf deutsche Feuerwehrleute). Abgreifen kann man da nichts, im schlimmsten Fall ruinierst du dir sogar noch deine Gesundheit bei den teilweise gefährlichen Einsätzen. Vielleicht liegt es ja genau daran, dass nur die Deutschen so dumm und naiv sind und da mitmachen. Wer unsere Land als Bereicherer nur als Beutegesellschaft sieht kommt natürlich nicht in die Freiwillige Feuerwehr.

  112. Die Zuverlässigkeit in Notsituationen kann durch „Fremde“ nicht gewährleistet werden. Daher ist auch weiterhin drauf zu achten, dass wenigstens die Hilfsdienste deutsch bleiben. Man stelle sich vor, dass ein Muselmann nach erfolgter SMS-Mahnung zunächst den Teppich ausrollt und gen Mekka betet, ehe er einen C-Schlauch auszurollen bereit ist.

  113. Also in der frewilligen Feuerwehr meines Ortes gibt es Yugoslawen, Italiener, Russen und Polen.
    Aber ja, auch keinen Moslem.
    Naja, wirklich sehr Urdeutsch diese Feuerwehr, undvorallem so ausländerfeindlich!

  114. Frauen, Muslime und Ossies! Da haben wir ja alle Benachteiligten unter sich!

    40 Jahre Frauenförderung haben nur eines bewirkt: Der Opferstatus der armen armen Frauen wurde zementiert!

    Habe ich je eine Frau brüllen hören: Hallo, hört alle mal her: Ich möchte auch die gleichen Pflichten haben, nicht nur immer Rechte, Rechte, Rechte!

    Nicht einmal wurde darüber nachgedacht, den Wehrdienst auch für Frauen einzuführen!

    Wie hieß noch 1960 so schön in der Schule: Frauen sind zwischen 18 und 22 am gebärfreudigsten. Das stimmte schon damals nicht mehr und ab 1970 noch viel weniger! Nur Gebrülle: Wir wollen Rechte, Quoten, Quoten nochmals Quoten, Rechte und wieder Rechte. Und wir wollen den Opferstatus. Wir sind Opfer!

    Frauen, Muslime und Ossies.

    Man könnte es für Satire halten, leider meinen es diese Studenten toternst!

  115. In 20 Jahren Dienst bei einer Freiwilligen Feuerwehr sind mir bisher eine Reihe von Leuten mit Migrationshintergrund unter gekommen. Spanier, Italiener, Serben, Kroaten, ein Grieche, ja sogar ein Inder.
    Die haben alle gemein, dass es sich um die zweite oder dritte Generation von Einwanderern handelt, sie in die Gesellschaft integriert sind und akzentfrei Deutsch sprechen (im Gegensatz zur 2. und 3. Türkengeneration hier).
    Türken habe ich bisher in 20 Jahren zwei bei einer Feuerwehr gesehen (einer davon wurde wegen schwerer Dienstvergehen raus geworfen und hat dann die Stadt auf Schadenersatz verklagt…), Araber überhaupt keine.

    Und das obwohl Feuerwehren und Verbände schon seit Jahren auf den Miltikulti-Zug aufgesprungen sind und auch massiv Werbung für „Migranten“ (wobei in D eigentlich immer Türken gemeint sind – jedenfalls so lange es darum geht Extrawürste zu verteilen und denen ihren Arsch hinterher zu tragen).

    Die Institution Feuerwehr an sich hat zumindest im arabischen Kulturkreis auch keine Tradition und wird eher schlecht angesehen. Die schaffen es nicht einmal, in ihren eigenen Ländern genug Berufsfeuerwehrleute (von Freiwilligen ganz zu schweigen) zu bekommen.
    Seit Jahren werden Ausländer, auch Deutsche, für die Golfregion angeworben um dort Einsatzdienst zu machen und Einheimische auszubilden.
    Einfach mal in Google die Begriffe Feuerwehr + Dubai eingeben.

    Was man von Leuten hört, die unten waren, spottet jeder Beschreibung. Vor allem die Ausbilder sind am Verzweifeln. „Unfähig“ ist für die dortigen einheimischen Feuerwehrleute noch milde ausgedrückt, die kriegen überhaupt nichts auf die Reihe.
    Das gilt übrigens auch für andere Bereiche. Ohne ausländische Spezialisten würde bei denen rein gar nichts funktionieren.

    Aber um wieder auf das Thema zurück zu kommen: Man kann Feuerwehr und DRK sicher keine Vorwürfe machen, sie würden nicht wollen. Nur kommt halt einfach kein Musel auf die Idee dort an zu fangen.

    Das daran WIR schuld sein sollen, entspricht der gängigen linksgrünen Ideologie, ich rege mich da schon lange nicht mehr drüber auf.
    Auch ein Prof. Warneken wird irgendwann von der Realität eingeholt werden.

  116. #126 RobertOelbermann (09. Jan 2011 13:26)

    Ich denke zum ersten Mal ernsthaft darüber nach die CDU zu wählen, mal sehen ob sich noch was tut. Auch wenn sichs wohl eher merkwürdig anhört, aber wenn „Die Freiheit“ zur Wahl im März antreten würde, würde ich die wohl wählen. Liegt wahrscheinlich daran, dass diese unverbrauchter sind und bisher nicht wirklich enttäuschen konnten, die CDU hier wird wieder nicht viel ändern (wollen) oder anders gestalten.

  117. Ich bin seit 20 Jahren aktiver freiwilliger Feuerwehrmann und im Dienst schon vielen Kameraden mit „Hintergrund“ aus allen möglichen Ländern begegnet, die alle hervorragende Arbeit leisten.

    Nur eben KEIN EINZIGER Moslem darunter – Die kommen einfach nicht zur Feuerwehr und ich sehe keinen Grund, das unbedingt ändern zu müssen…

  118. #136 Eugen von Savoyen

    Diese Studie soll nur wieder den Deutschen die Schuld in die Schuhe schieben, und die Deutschen als rassistische Ausländerfeinde brandmarken. Man kennt das ja von Hunderterten anderen Studien. Was der Typ der Feuerwehr vorwirft (Abschreckungskultur und Korpsgeist) ist alles nur an den Haaren herbeigezogen, das sind nur die sorgsam gehegten Vorurteile der 68er gegen jeden Deutschen. Weißte was die F-Feuerwehrmänner mal machen sollten, mit Hinweis auf diese Studie, und der darin verschlüsselt geäußerten Meinung deutsche F-Feuerwehrleute seien mehr oder weniger Rassisten, einfach mal wegen der Beleidung aller Freiwiligen Feuerwehrleute in den unbefristeten Streik treten. Da würden die politischen „Eliten“ aber bald dumm aus der Wäsche schauen, denn dass gesamte Rettungs- u. Brandschutzwesen würde zusammenbrechen. Aber leider weiß jeder, dass deutsche F-Feuerwehrleute viel zu vernünftig sind um das zu machen, deshalb trampelt auch jeder auf ihnen rum. Entweder linke „Wissenschaftler“ oder PolitikerInnen die ihnen latenten Rassismus vorwerfen, oder Bereicherer die Feuerwehrleute zum Dank für den Löscheinsatz noch tätlich angreifen. Aber diese Typen wissen zu genau, dass die Feuerwehrleute trotz Prügel und Beleidung trotzdem beim nächsten Notfall wiederkommen, und wenn sie nicht kämen würde man diese als Bestätigung für den Rassismusvorwurf sehen.

  119. Auch ich war mal bei der FF Zugführer. Ist zwar schon lange her, aber ich glaube kaum, dass M….. bei so einer Organisation mitmachen könnten. Da reicht nämlich die Muskulatur allein nicht aus. Man muss sich auch „integrieren“ können, und zwar in den Trupp, in die Gruppe, in den Zug, dem man angehört. Und ganz wichtig: Man muss auch Köpfchen haben, Regeln einhalten und Disziplin haben. Die Feuerwehren werden daher von der Pest wohl noch etwas verschont werden. Das Beispiel aus Berlin illustriert, was ich meine.

    Schlimmer ist das mit den „Tafeln“. Solche üblen Zustände herrschen auch hier in Hamburg. Die armen Leute mit deutschem Bio-Hintergrund können mir echt leid tun.

  120. Koltschak

    ach, da haben wir ja einen benachteiligten/diskriminierten mann ^^

    frauen und so gar keine pflichten?

    wie wärs denn mal mit haushalt schmeißen, während man 40 stunden oder mehr in der woche arbeitsleistung im job erbringt oder sich so ganz „nebenbei“ um die kindererziehung zu kümmern? ach so, oder den job/karriere aufgeben, um die mutterrolle übernehmen zu können?

  121. #142

    aber das sind natürlich noch lange nicht so ehrenhafte pflichten, wie den „harten“ wehrdienst abzuleisten.

    verrückte welt ^^

  122. „Monokulturelles Flair“ ist kein wissenschaftlicher Begriff, und auch kein umgangssprachlicher.

    Das ist einfach nur Bullshit.

  123. #144 Helmut Schoeck

    Seit wann arbeiten deutsche linksliberale Soziologen, Politologen, Kriminologen, Kulturwisschenschaftler, Islamwissenschaftler usw. wissenschaftlich. Denen geht es doch nur darum dem deutschen Volk das Brandzeichen Ausländerfeind und Islamphobiker ins Fleisch zu brennen.

  124. @ #146 RamboJambo

    Was ich sagen würde, hinge davon ab, was ich sagen wollte. Falls ich überhaupt etwas Nennenswertes zu sagen hätte. Der zitierte Professor hat nichts Inhaltliches zu sagen, und deshalb schwafelt er.

    „Monokulturell“ kommt von Monokultur, das ist eine anfällige Art des Landwirtschaftens. Der Begriff hat eine negative Konotation, und ist auf lokale menschliche Gruppen nicht sinnvoll zu übertragen, da dort Monokultur die Regel ist. Wo eine Gruppe aus Mitgliedern verschiedener Kulturen zusammengesetzt ist, hat dies im Regelfall keine positive Auswirkung. Die Feuerwehr löscht nicht besser, nur weil ein Neger an der Spritze steht. Sie würde auch vom Löschen abgehalten, wollte jeder partout seine Kultur einbringen (wie würde ein Eskimo das tun?).

    „Flair“ ist so etwas wie Atmospäre, Stimmung, Ausstrahlung (Wikipedia). Das ist wichtig für ein Restaurant, eine Bar o.ä., aber nicht für die Arbeit von Feuerwehr und Rotem Kreuz.

    Wenn Ali bei der Freiwilligen Feuerwehr anfragen würde, ob er mitmachen könnte, würde er bestimmt nicht abgewiesen. Ali fragt halt nicht.

  125. #143 Aaliyah (09. Jan 2011 18:03)

    Versteh nicht was du damit meinst? Also ich mach während meiner ca 90 Std-Woche (Selbständig) immer den Haushalt naja wir teilen uns die Arbeit. Die Kindererziehung ist auch eher mein Ding weil sie ja auch Arbeiten muss aber die Kinder nicht mitnehmen kann (Krankenhaus/Sozialarbeiterin). Bei mir im Laden ist das schon leicher Möglich.

    Denke mal das dieses, nur Frauen machen den Haushalt, in Deutschland bei Deutschen kein Thema ist. Keiner meiner Freunde überlässt die Arbeit nur der Freundin/Frau, n großer Teil führt sogar Arbeitslisten die wöchentlich Wechseln.
    Und gemäckert wird von den Kumpels nur wenn die Freundin/Frau auffordert was zu machen wenn man die Nacht davor ordentlich gefeiert hat und es ihnen dann nicht so gut geht.
    Jedoch weiß ich nicht wie es sich in anderen Kulturkreisen verhält, mag durchaus sein das noch einige diese rückständige Denkweise haben.

  126. einfach mal das rote kreuz abschaffen und in den roten halbmond integrieren, dann wäre die durchgeknallte tübinger welt wieder in ordnung.

    PS: Der anteil solch wahnwitzigen denkens ist bei der tübinger intelligenz in politik und lehre historisch und auch gegenwärtig (spreche da aus eigener erfahrung!) so stark entwickelt wie kaum woanders, kardinal ratzinger könnte das übrigends auch bestätigen

  127. @Helmut

    Als monokulturelles Flair verstehe ich zum Beispiel eine Atmosphäre, welche durch ein islamisches Weltbild beprägt ist.

    Der Gegensatz dazu wäre das multikulturelle Flair. Also eine Atmosphäre, welche durch mehre Kulturen beprägt wird.

    Grüße

  128. @RamboJambo

    Wie kann man bei der Feuerwehr seine Kultur einbringen? Indem man statt Feuerwehrhelm einen Turban trägt?

    Wenn die Feuerwehrleute Profis sind, lassen sie ihre Kultur daheim, bzw. das spezifische daran.

    Wenn das nicht geht, sind sie ungeeignet.

  129. @Helmut

    Seine Kultur bringt man überall ein. Wenn ihre Kultur als Beispiel daraus besteht anderen Menschen den Schädel einzutreten (nur ein Beispiel), ist diese Kultur bei der Feuerwehr eher unangebracht, oder?

    Grüße

  130. @#141 derzurechtweiser
    …Auch ich war mal bei der FF Zugführer….

    Also unsere Feuerwehr kommt immer noch mit dem Auto. 🙂

    Sorry, aber den konnte ich mir nicht verkneifen
    🙂 🙂

  131. extrem-mike

    1. wurde es von dem einen kommentator so dargestellt, dass das weibliche geschlecht nur rechte fordert, aber dafür keine pflichten fordert/erfüllt. dem habe ich entgegnet 🙂

    2. es ist schon klar, dass es in vielen familien nicht mehr so zugeht wie in alten zeiten, wobei dieses thema ja nicht unbedingt hierher passt…aber in meinem deutschen umkreis (verwandtschaft, kollegen etc.) sind die rollen noch ganz klar verteilt, d. h. männer gehen arbeiten, die meisten frauen gehen zum teil auch arbeiten und dürfen sich auch um die für sie „geeigneten“ rollen :), wie haushalt und kinder kümmern. die traditionelle rolle gibt es nicht nur in muslimischen kreisen, sondern sehr wohl auch in sehr vielen nicht-muslimischen. so zumindest meine erfahrung.

  132. Jeder der schon einmal im TV gesehen hat wie
    schwer Verletzte im Gaza Streifen von einer schreienden Menschenmasse in einen Halbmond-Rettungswagen geschmissen werden, kann sich ausmalen wie auch hier in Deutschland die
    Qualität des Rettungswesens in den Keller gehen würde.

    Hygienevorschriften in Krankenhäusern leiden bereits dort wo man den Schritt in die multikulturelle Zukunft gewagt hat.

    Man hat diesen Gutmenschenspinner einfach nur als nützlichen Idioten vor den Übernahmekarren gespannt, um weitere Schlüsselpositionen zu sichern.
    Vielleicht tut er das ja auch aus naiver
    Verblendung.

  133. #155 Holzmichl (09. Jan 2011 22:07)

    Jeder der schon einmal im TV gesehen hat wie
    schwer Verletzte im Gaza Streifen von einer schreienden Menschenmasse in einen Halbmond-Rettungswagen geschmissen werden…

    Mensch Holzmichl, das ist doch nur Pallywood, lass Dich nicht veräppeln 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=4_cVt13VolY

  134. @#156 sapsusi

    Sorry…da hast Du recht 🙂
    Haben die Palli-Stuntmen mich wieder dran gekriegt 🙁

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