Don Quijote de la Mancha hieß der spanische Edle, der sich so in die Lektüre von Ritterromanen verstrickt, dass er den Verstand verliert und schließlich selbst als fahrender Ritter auf Abenteuer auszieht. Er attackiert auf seinem alten Pferd Rosinante Hammelherden, weil er sie für feindliche Heere hält und kämpft gegen Windmühlen, in denen er Riesen zu sehen glaubt. Übel zugerichtet kehrt der „Ritter von der traurigen Gestalt“ schließlich auf einem Ochsenkarren wieder heim.
Cervantes schrieb den ersten Teil seines Abenteuerromans im Jahr 1605, den zweiten zehn Jahre später. Die Bundesregierung hat jetzt den dritten Teil herausgegeben. Er nennt sich „Energiekonzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“.
Die Bundesregierung will bis 2050 die Wende zum „erneuerbaren Zeitalter“ vollzogen haben. Wind- und Sonnenenergie sowie Energie aus Biomasse sollen fossile Energieträger und Kernenergie ablösen. Das Abenteuer besteht darin, dass die Versorgungssicherheit nicht gewährleistet ist. Das geht aus vielen Stellen des Berichts hervor.
Bei der Stromerzeugung soll es vor allem die Windkraft richten. Dazu plant die Regierung den massiven Ausbau von Windkraftwerken.
Die Energieszenarien haben ferner gezeigt, dass die Windenergie im Jahr 2050 eine entscheidende Rolle bei der Stromerzeugung spielen wird. Dies erfordert einen massiven Ausbau der Windkraftkapazitäten On- und Offshore.
Um die technischen Risiken von Wind-Offshore besser zu beherrschen und damit die Finanzierung zu erleichtern, ist es erforderlich, die Errichtung der ersten 10 Offshore-Windparks zu fördern, um die nötigen Erfahrungen zu sammeln.
Wann Windparks und Photovoltaikanlagen Strom erzeugen können, bestimmt nicht der Mensch. Deshalb und weil der Strom künftig an anderen Standorten als bisher erzeugt wird, ist ein massiver Netzausbau notwendig:
Für eine erfolgreiche Integration des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien ist der zeitnahe Ausbau der Stromnetze in Deutschland und Europa von zentraler Bedeutung.
Damit ist aber nicht das Problem der von Wind und Wetter abhängigen Stromerzeugung und von Lastschwankungen gelöst. An einer Stelle schreibt man daher zaghaft-hoffend:
Biogas und feste Biomasse sind gut speicherbar und in Kombination mit anderen Maßnahmen geeignet, die fluktuierende Stromerzeugung aus Wind und Sonne auszugleichen.
Über Mais-Monokulturen in Deutschland und die Vernichtung der Lebensgrundlagen vieler Menschen in anderen Ländern durch Bioenergie wurde ja bereits berichtet. Es ist eine Frage der Zeit, bis das Ganze zurückgefahren werden muss.
Langfristig ist der Ausbau von Speicherkapazitäten wichtig und geboten. Angesichts der deutlich zunehmenden fluktuierenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien brauchen wir verschiedene Wege, um jederzeit die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Wir wollen mittelfristig die verfügbaren deutschen Potentiale für Pumpspeicherkraftwerke im Rahmen der technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten erschließen.
Langfristig werden diese Potentiale allein aber nicht ausreichen. Deshalb ist die Nutzung ausländischer Pumpspeicher für Deutschland von großer Bedeutung. In Norwegen gibt es dafür ganz erhebliche Potentiale, aber auch in den Alpen lassen sich weitere Potentiale erschließen.
Die letzten Wildflüsse in den Alpen verbauen und Speicherseen in Norwegen anlegen, damit Windstrom aus der Ostsee zwischengespeichert und dann nach Stuttgart weitertransportiert werden kann?
Aber auch dies wird nicht ausreichen, wie man sich vollkommen bewusst ist. Das Abenteuer geht weiter. Was macht man, wenn man genau weiß, dass man erstens nicht genügend Strom erzeugen kann und dass zweitens dieser Strom nicht immer dann zur Verfügung steht, wenn er gebraucht wird? Antworten:
Steigende Energiepreise sind für die Verbraucher ein wichtiger Anreiz, um Energie einzusparen und effizienter zu nutzen.
Über nachfrageseitiges Lastmanagement soll sich in Zukunft die Energienachfrage stärker an das Angebot anpassen.
Übersetzung: Der Strom wird teurer und der Verbraucher soll gefälligst dann Strom abnehmen, wenn welcher lieferbar ist. „Intelligente Netze“ will man dazu schaffen und „Anreize in den Stromtarifen“:
Dafür werden moderne, intelligente Netze und geeignete Anreize in den Stromtarifen benötigt. Diese so genannten „Smart Grids“ werden zukünftig Stromerzeuger, Speicher, Verbraucher und das Stromnetz mit moderner Informationstechnik steuern. Für den Aufbau intelligenter Stromnetze wird die Bundesregierung die rechtlichen Grundlagen zur Einführung von intelligenten Zählern (Smart Metern) sowie für die kommunikative Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Speichern, Verbrauchern und Netzbetriebsmitteln schaffen. Bisher fehlen den Kunden in erster Linie intelligente Stromzähler als erforderliche Infrastruktur. Lastvariable Tarife müssen ab 2011 angeboten werden. Diese sind so auszugestalten, dass sie von den Stromabnehmern auch angenommen werden. Ergänzend sollen Pilotprojekte zum effizienten Einsatz von Kommunikationstechnologien gefördert werden.
Wie wird das in der Praxis aussehen? Ganz einfach: Man erhält eine SMS: „Strom heute zwischen 14 und 15 Uhr im Überangebot zum Supersparpreis“ und schaltet das Licht ein. Abends wäre der Tarif viel zu teuer.
(Schalk Golodkowski)
Like
Unglaublich: Grüne Öztürk fordert Abschaffung der „Integration“!
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12210638/Gruene-Oeztuerk-fordert-Abschaffung-der-Integration.html
Eine türkische Muslima mit Migrationshintergrund fordert die Abschaffung der Ingegration für Türken. Zukünfig haben sich türksiche Moslems nicht mehr zu Intgrieren.
Sie müssen kein Deutsch mehr lernen, keine deutsche Gesetze respektieren und sie dürfen ihre moslemische Steinzeitkultur frei hier in Deutschland auf Kosten der Einheimischen ausleben.
Der einheimische Deutsche hat sich nach dieser türkischen Moslemfrau in die moslemsiche Kultur zu integrieren und nicht der moslemsiche Herrenmensch. Der Türke darf sich ganz seiner Invasion dieses ungläugigen Landes konzentrieren.
Sarrazin hat Recht: Deutschland schafft sich ab!
Gegen die linksgrüne Klimadressur auch hier ein Linktipp:
http://www.eike-klima-energie.eu/
marktiwirtschaftlicher sozialismus was is das sonst man zwingt nicht mehr die menschen direkt in den sozialismius sondern einfach die marktwirtschaft dagegen kann kein mensch direkt was sagen und jeder macht mit…..is doch klug
scheiß kommis…..
zum Thema:
mit unausgegorenen, ja feuchten (weil Wunschträume)Träumen schafft man auf einem Gebiet, von dem unsere wirtschaftliche Sicherheit und damit verbunden unsere Lebensqualität abhängt keine Zukunft.
Wieder ein Beweis dafür, daß man technischen Weitblick braucht und keine Ideologien!
Ob das so wie beschrieben funktioniert, sei dahingestellt.
Fakt ist jedoch: Je mehr wir vom Öl loskommen, desto mehr wird dem arabischen Raum Geld entzogen. Und das kann nur in unser aller Interesse sein. Die vielen Milliarden Dollar, die etwa der Irakkrieg kostet, wären in der Erforschung der Kernfusion besser angelegt gewesen.
im Puff wäre die Alte besser aufgehoben
#3 starfighter (17. Jan 2011 21:19)
Technologie, Ideologie… all das sind Begriffe die für einen Politiker immer nur eine sekundäre Bedeutung haben.
Primär ist immer das politische Überleben. Oder denken Sie das Merkel sich ernsthaft für Eisbären und Gore ernsthaft für das „Weltklime“ interessiert… als AMERIKANER???
Sind die doof. Solch ein Energiemanagement darf man in Deutschland doch garnichterst vorschlagen. Das kann doch in Deutschland garnicht funktionieren. Dafür ist der konservative bequeme deutsche Verbraucher nicht flexibel und geistig vigilant genug um sowas zu kapieren. Solche Experimente sollte man als erstes in China machen. Die blasen noch viel mehr Dreck und CO2 in die Umwelt! Aber wehe die Chinesen hängen uns technologisch und wirtschaftlich ab…
#6Moralist
Genau das ist ja die Crux, wenn dieses Programm sich als undurchfürbar erweist, was jetzt schon klar ist, sind diese Politgangster längst von den Würmern gefressen…und unsere Kinder und Enkel stehen vor den Trümmern!
Franz Josef Strauß hatte eine Formel für diese Wolkenschieber:
Spinner, Schwärmer, Traumtänzer !
–
Die Heilsidee und Ablass-Ideologie ‚Elektro-Auto‘ ist
die ‚Rosinante‘ der linken Spinner !
Gottseidank gibt es Internet und Datenbanken:
In 20 Jahren werden sich unsere Kinder und Enkel über die Hosianna-Visagen kaputtlachen
Schon die Bezeichnung als „erneuerbare Energie“ ist eine vorsätzliche Täuschung der Bürger! Erneuerbare Energie!!!!Das wäre ein perpetuum mobile oder im Mittelalter gesuchte der Stein der Weisen!
Mit Energie kann man sehr viel machen, nur erneuern kann man sie nicht. Man kann Energie aus vorhandenen Energieträgern erzeugen, speichern, verteilen, umwandeln, verbrauchen etc., nur erneuern kann man sie nicht.
Aber unter Inkaufnahme brutalster Umweltschäden (Abholzung tropischer Wälder zwecks Öl-Palmen-Anbau), Landschaftsverödung (Anbau von Mais-Monokulturen), Veränderung des Mikro-Klimas hierdurch und durch riesige Freiflächen-Photovoltaikanlagen, Wertevernichtung (Grundstücke im Umkreis verlieren 40-60 % an Wert), Gesundheitsschädigung und Landschaftszerstörung durch immer höhere raumgreifende Windenergieanlagen, alles auf Kosten der Stromkunden (EEG = staatlich verordnete Transferleistung)wird eine fragwürdige Industrie aufgebaut und am Leben gehalten.
Das ist der absolute Wahnsinn, umgesetzte perfekte Ideologie…, Dank der ungeheuren Dummheit der Bevölkerung, die auch noch glaubt, ein gutes Gewissen haben zu können.
Interessant, der Islam teilt unglaublich viele
Gemeinsamkeiten mit einer eklatant aggressiven Spezies in der Natur.
Mit einem SCHLEIMPILZ!
Anfänglich klein und leise fängt es an. Dann wuchert der Schleimpilz und durchdringt mit feinsten Verästelungen alles was sich ihm entgegenstellt. Der Gegner wird von innen zersetzt und vollkommen zerstört.
Einfach den Begriff Schleimpilz gegen Islam tauschen. Paßt:
http://www.youtube.com/watch?v=mrrCYQWosJI
Don Quichotte hielt Hammelherden für feindliche Heere.
Ich befürchte, wir halten feindliche Heere, die ins Land eindringen, für harmlose Hammelherden.
Siehe zum Thema auch: »Umwelt geht immer«.
Abseits von aller Ideologie muß ich doch den Vorkommentatoren zustimmen, die so richtig sagten: Je unabhängiger man von unsicheren (Rußland, China) oder latent feindseligen (naher Osten) Energielieferanten ist, umso besser! Schließlich waren findige Ingenieure und Naturwissenschaftler in der Vergangenheit immer der größte Aktivposten Deutschlands. Bevor diese ganz von WiWi-Schnöseln und Politikwissentschaftlern (Anwesende natürlich immer ausgenommen ;)) ersetzt werden, sollte Deutschland vielleicht mal wieder zu sich kommen.
Für solche Projekte braucht es Leute mit Ideen. Aber wenn man hier aufs Volk hört sind es immer die gleichen Dummbatzen die gewohnheitsmäßig den ausgelatschten Pfad trampeln. Da darfs halt nur das althergebrachte Atom- und Kohlekraftwerk sein, denn was anderes kann ja garnicht funktionieren… Wo kämen wir dahin…
Im selben Zug regt man sich über die teuren Ölpreise auf, den Russen der mit der Ukraine im Ölclinch ist sodass hier dann weniger ankommt. Die Chinesen kaufen den ganzen Weltmarkt leer. Die Chinesen kosten unsere Arbeitsplätze. Und die Asiaten allgemein sind technisch weiter und die Russen und Amis kaufen das tollste Zeug. Nur in Deutschland ist die Welt grau und übel. Das ist typisch deutsche Denke anstatt einfach mal zu sagen, okay, da haben sich ein paar schlaue Leute was überlegt wie man mit Hilfe der Technik unabhängig von Rohstoffen wird. Kostet zwar unsere Generation einiges an Kohle aber die nächsten haben dann wenigstens ne gute Infrastruktur und können sich um andere Sorgen kümmern. Das ist Investition, das ist so wie wenn ich heute eine Eichel in den Boden stecke. Den Baum mit seiner breiten Krone werde ich dann nicht mehr erleben – trotzdem tu ich es.
“ Nö, Chef, ich kann heute nicht zur Arbeit kommen, das Energiezuteilungsministerium hat mir für heute Mittag meine monatliche Stromration in Aussicht gestellt. Heute müssen Sie mal flexibel sein und das Wasser in die Generatorturbine schütten…“
😉
Übrigems kam heute im Fernsehen ein Bericht, dass unser aller Brüderle nun den Discountsupermärkten nahelegt, auch Sprit zu verkaufen.
Damit möchte unser aller Brüderle nach eigener Aussage für mehr Wettbewerb sorgen und die Kraftstoffpreise drücken.
😆 😆
Scheinheiligerweise hat Brüderle bzw. der Sprecher „vergessen“ zu erwähnen, dass die nächste Preiserhöhung nur der Verkaufsquote für die EUdSSR-befohlene E-10 Einführung geschuldet ist…
Wer zuwenig E-10 verkauft, muss Strafe zahlen, darum wird der herkömmliche Sprit künstlich verteuert.
😉
DAS ist zukunftsweisende
EnergieVerkaufspolitik….http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article12063593/Benzin-kostet-bald-noch-mehr.html
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article12063783/Bio-Sprit-treibt-Benzinpreis.html
Das gehört als Fazit unter diesen Krampf!
Aus Höflichkeit und Anstand will ich aber lieber nicht schreiben, welche urdeutschen Wörter mir dazu als Übersetzung einfallen.
fakt ist wir müssen unabhängiger von kohle/öl/uran werden. Egal wie Hauptsache das, meine Hoffnung ist ja geothermalenergie. Irgendwann ist Öl/Uran und Co. weg das kommt früher als wenn denkt.
Oder können wir unsere beziehungen zu island nicht verbessern? Wikingervulkanstrom ist mir lieber als Terroristenölstrom.
# 16
Und wo bekommen die „unabhängigen Tankstellen“ ihren Sprit her??? Wo haben die ihre Raffinerien stehen??
Auf dem Mars oder auf dem Mond??
Der Saft kommt doch alles aus den gleichen Tanks. Der Einkaufspreis ist für alle auch gleich!!!!!! Wer aus der Reihe tanzt mit den Preisen wird nicht mehr beliefert mit von mir selbst erfundenen Ausreden!!!!!
#18 hundertsechzigmilliarden (18. Jan 2011 00:36)
Klar erkannt.
Der Minister versucht mal wieder, uns zu verarschen und die Regierung in ein gutes Licht zu stellen. Dabei ist die Regierung der wahre Preistreiber.
Hier ist ne kleine Übersicht, wer von welcher Raffinerie den Sprit bezieht.
http://www.wer-zu-wem.de/ranking/raffinerien/
Ja, wegkommen von importiertem Öl, Gas und Uran! Das ist aus mehreren Gründen nötig.
Mit der Windkraft kann man bestimmt viel Energie in Europa selber produzieren. Darüber wird auch dauernd geredet.
Aber selten hört man jemanden darüber sprechen UND rechnen wie die Stromnetze UND die Speicherwerke ausgebaut werden müssten um eine europäische Stromwirtschaft mit Wind- und Solarkraftwerken bedarfsgerecht bereit stellen zu können.
Was passiert, wenn ein Stahlwerk seine Öfen mit 1 GW anmacht und es ist grad Flaute?
Wie sieht ein 1 GW (Giga Watt) Biogas Speicher Werk aus? Wer will das in seiner Nähe haben? Was geschieht mit der Abwärme im Sommer?
Oder wie werden 100’000 kleine (private) Biogas Speicherwerke zuverlässig verschaltet, dass die Speicherleistung im europäischen Stromnetz zu allen Jahreszeiten gewährleistet ist?
Liebe Grüne, dürfen wir jetzt die Grimsel Staumauer ein paar Meter höher machen um in der europäischen Stromwirtschaft einen kleinen, umweltfreundlichen und kostengünstigen Beitrag zur Speicherproblematik zu liefern?
Was kostet das Netz, bis es den massiv gesteigerten Bedürfnisse wegen der Wind- und anderer neuer Energien angepasst ist?
Wie stellen sie sich die Kostenstruktur einer Firma vor, wenn der Strom dann etwa 4 mal mehr kostet? Oder soll das dann einfach der Steuerzahler bezahlen? Welcher Steuerzahler?
Oder wollt ihr alle energieintensiven Prozesse nach China auslagern und es denen überlassen wie sie auf Teufel komm raus die nötige Energie herstellen?
Selbst auf der Seite der Agenda 21 wirkt alles auf den ersten Blick vielversprechend, aber auf den zweiten doch eher etwas hilflos
vor allem bezüglich Speicherleistungen und -kapazität.
Agenda 21
Bei der Versorgung mit fossilen Energieträgern ist unsere Versorgungssicherheit noch weniger gewährleistet.
Da wir weder Öl, noch Gas und auch nicht mehr Kohle nennenswert haben sind wir von geopolitische Hochrisikoregionen wie Saudi-Arabien, Irak, Iran, Russland, China abhängig.
Das kann niemand ernsthaft wollen. Außerdem subventionieren wir den wahhabitischen Islam mit jedem tropfen Öl den wir den Saudis abkaufen, wovon die dann Moscheen in Europa bauen lassen, welcher Ausrichtung diese sind brauche ich nicht erläutern…
Aus geopolitischer Sicht brauchen wir unbedingt Alternativen. Da ich nicht mit Überraschungsfunden in Deutschland rechne, bleiben Wind und eventuell Biosprit als reele Projekte.
Na, PI, leiden wir ein wenig unter Klimaphobie? Wie schon mein Vorredner sagte: Deutschland hat keine anderen Ressourcen als Sonne, Wind, Wasser und Biomasse! Deutschland ist in seiner Energieversorgung von fundamentalistischen Arabischen Staaten abhängig, sowie vom diktatorischen bis in Mark und Bein korrupten Russland abhängig. Die haben uns an den Eiern, und uns wird nichts anderes übrig bleiben, als uns von diesem Klammergriff zu lösen, auch wenn es schmerzhaft sein wird! Denn wir befeuern damit nicht nur den radikalen Islam sondern machen uns auch von einer schwindenden Ressource abhängig. China ist durstig und Brasilien und Indien drängen auch nach oben. Die steigenden Energiepreise sind ohnehin unausweichlich, und wie sicher die Versorgung mit fossilen Brennstoffe wirklich ist, haben wir bereits am Beispiel der Ukraine gesehen. Klar, solange Deutschlands Wirtschaft floriert wird Deutschland auch bezahlen können, doch wir alle wissen, dass diese Zeiten nicht ewig anhalten werden…
Wo oder von wem kann man das Motiv über dem Artikel erhalten? Ich würde mir das gerne als Poster ausdrucken …
#21 Unzeitgemaesser (18. Jan 2011 02:21)
Alternativen? Das lässt sich machen.
Die Energie der Zukunft basiert offensichtlich auf Nickel und Wasserstoff.
Siehe hier:
http://tinyurl.com/69tavoj
Der Focardi-Rossi-Reaktor wurde am 15.1.2011 in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Allerbeste: so wie es aussieht, hat sich EON bereits die Exklusivrechte am Patent gesichert.
Und mehr:
Wir reden nicht über einen wissenschaftlichen Prototypen.
Wir reden über ein Ding, das in diesem Jahr in die Produktion gehen wird.
@ #22 blumentopferde (18. Jan 2011 03:23)
Wir haben technisch viele Möglichkeiten, um autarker zu werden – aber unsere Führer wollen das nicht!
Sie haben es sich in dieser Abhängigkeit bequem eingerichtet und freuen sich des Lebens.
„Die erbittertsten Feinde der Freiheit sind glückliche Sklaven!“
@ #24 Stefan Cel Mare (18. Jan 2011 08:37)
Gib bitte die Patent-Anmeldenummer an – oder einen technischen Link zu diesem System;
Hört sich interessant an.
Die ganze Welt setzt auf Atomstrom, überall werden neue Kraftwerke gebaut, Finnland u. Schweden proben den Ausstieg aus dem Ausstieg u. bauen neue Akw`s. Wir beziehen Atomstrom aus Frankreich aber wollen selbst die AKW`s abschaffen. Wie wollen wir wettbewerbsfähig bleiben? Frankreich ist mittlerweile führend in der Forschung der Kaltfusinstechnologie. Haben sie uns abgekauft. O Mann, wo leb ich??
#26 Denker (18. Jan 2011 08:47)
Patent WO/2009/125444
Publication Date: 15.10.2009
International Application No.: PCT/IT2008/000532
#26 Denker (18. Jan 2011 08:47)
Technisches Paper:
http://www.journal-of-nuclear-physics.com/files/Rossi-Focardi_paper.pdf
Bin reichlich enttäuscht von der Energiepolitik der Regierung. Scharz-Gelb macht fast genau den Unsinn von Rot-Grün weiter. Eines der Hauptprobleme ist, dass die erneuerbaren Energien nach Kosten gefördert werden und nicht nach Nutzen. Das fürht z.B. dazu, dass die umwelttechnisch schlechtere Photovoltaik mit über 30 ct/kWh gefördert wird, die bessere Windenergie nur mit 2,5 ct/kWh. Kein Wunder, dass es viel kostet und wenig nutzt.
Prinzipiell ist der Weg zu erneuerbaren Energien richtig und gut. Schon in der Hoffnung, dass den Islam-Arabern möglichst bald das Öl ausgeht. Aber man sollte unabhängige Fachkräfte ran lassen und nicht unfähige und ideologisch verblendete Politiker und Interessen-Lobbyisten.
Keine Ahnung von Energiepolitik und davon ziemlich viel. So wie auch beim Thema Islam.
@ #29 Stefan Cel Mare (18. Jan 2011 10:17)
Danke – sehr cool
Landschaftszerstörung auch in der Bodenseeregion durch Maismonokulturen für die Bio-Raffinerien. Die Bauern erhalten dafür viel Geld!
#30 hmd (18. Jan 2011 10:57)
Dass das Öl demnächst ausgeht ist ein Märchen zur Preisgestaltung.
Ständig entsteht im Erdinneren neues Öl und andere Rohstoffe (organische Stoffe + Druck + Hitze). Es ist nicht so, dass das Öl mal vor ein paar Millionen Jahren entstanden ist und nun nur noch verbraucht wird.
Ob es schneller verbraucht wird, als neu entsteht, mag ich nicht abschätzen, auf jeden Fall hält es noch länger, als uns weis gemacht wird.
Aber bezahlen dürfen wir heute kräftig dafür – das schlechte Gewissen, am Klimawandel schuld zu sein, macht die Menschen spendabel.
Was kommt als nächstes? Müssen die Vulkane verstopft werden, weil im Erdinneren das Feuer ausgeht?
Oder überlebt die Erde uns alle doch noch?
# 19
Ich habe 40 Jahre im Mineralölhandel gearbeitet, auch international. Habe selbst Tankstellenbetreuung und Preisfeststellung gemacht. Ich weiss, wie die Preise an den Tankstellen manipuliert und abgesprochen werden…
Seit 50 Jahren macht das Kartellamt außer großen Sprüchen nichts, führt nur große Reden und große Sprüche. Es ist so wie bei den Banken, dort macht man auch nichts, alles wieder im alten Fahrwasser. Kein einziger Banker angeklagt und verurteilt worden wegen der windigen kriminellen Geschäfte.
Und ich weiss, wie Preisabweichler diszipliniert werden, bis sie Pleite sind oder sich und ihre Preise anpassen….
Was glaubt denn dieser Brüderle, was ein Tankstellenpächter bekommt?? Der bekommt 1,5 Cent/Liter vom Umsatz, wenns gut geht. Davon muss er alles bezahlen, auch den Strom der Pumpen. Dazu muss er von seiner Ölfirma die Lebensmittel und alles andere kaufen zum festgestzten Preis. Die Ölgesellschaften verdienen sich daran einen goldenen Hintern!!
Ich habe ab 1962 im Mineralölhandel gearbeitet. Damals hat man uns schon weismachen wollen, dass 1990 die Lichter ausgehen und kein Öl mehr da ist….
In Canada liegen (fast) unerschöpfliche Mengen an Ölsänden…
#34 hundertsechzigmilliarden
Die Politik wird sich hüten, außer Wahlkampfgeschwafel, etwas gegen die Spritpreise zu unternehmen. Jede Preiserhöhung an der Tankstelle spült Milliarden ins Steuersäckel.
Ich bin auf Roller umgestiegen und wenn es das Wetter zulässt oder ich nicht dienstlich fahren muss, bleibt das Auto stehen!
Immerhin ca. 4.000 km im Jahr x ca. 5 Liter / 100 km Benzinersparnis!
#34 hundertsechzigmilliarden
Die Politik wird sich hüten, außer Wahlkampfgeschwafel, etwas gegen die Spritpreise zu unternehmen. Jede Preiserhöhung an der Tankstelle spült Milliarden ins Steuersäckel.
Ich bin auf Roller umgestiegen und wenn es das Wetter zulässt oder ich nicht dienstlich fahren muss, bleibt das Auto stehen!
Immerhin ca. 4.000 km im Jahr x ca. 5 Liter / 100 km Benzinersparnis!
Und es macht noch Spaß, keine Staus mehr, keine Parkplatzprobleme und -kosten 😉
Mal kurz nachgerechnet…
61750 Quadratkilometer.
So gross müsste die Fläche von Solarkollektoren sein, um Deutschland mit der benötigten Strommenge zu versorgen.
Ich wünsche fröhliches AKW-Abschalten.
😆
Muss man den Bürgern nur noch klarmachen, welche Bundesländer man zur Komplettüberdachung ausgewählt hat und was die Versicherung gegen Hagelschlag kostet und wer die Solarpanele dann putzen muss.
————————-
#35 hundertsechzigmilliarden (18. Jan 2011 13:08)
Nach meinen Infos zahlt der Konzern mit dem Hund im Markenzeichen knapp über 1,3 Cent pro Liter an die Pächter. Brutto 😉
Davon muss der Pächter dann Strom, Personalkosten, Steuern und Pacht abdrücken.
#38 nicht die mama (18. Jan 2011 14:14)
Das wird doch jetzt gelöst, indem die Wüste überdacht wird!
Ich habe auch noch nicht herausbekommen, wer dann dort Staub (bzw. Sand) wischt und aufpasst, dass nicht ständig Kollektoren auf mysteriöse Weise verschwinden, um den Strombedarf der stolzen Wüstenvölker zu decken.
Vom Buntmetallklau ganz zu schweigen!
#39 Tolkewitzer (18. Jan 2011 15:11)
😆
Abgesehen vom Transfer des Stroms von Dort nach Hier.
Briefmarke drauf und ab die Post klappt wohl noch nicht so ganz. 😆
Akkus aufladen und verschiffen dürfte auch nicht ökologisch unbedenklich sein, sofern technisch überhaupt realisierbar.
Also doch wieder die herkömmliche Weise mit Unterseekabeln, welche leider A) teuer sind, B) Verluste erzeugen und C)…wie dick müsste das Kabel wohl sein, um die Strommenge durchlassen zu können…
Aber Realitäten haben grüne Ideologen ja noch nie abgeschreckt.
So lange ihr Wahlvolk nicht kapiert, dass die Grünen lediglich unrealisierbaren Ideologiemüll absondern, werden die wegen ihrer Abschalt-Parolen gewählt.
Die ganze Diskussion hier ignoriert leider einige grundsätzliche Tatsachen. Das Kalenderjahr hat grob geschätzt 8760 Stunden. Windkraft steht in Deutschland etwa 1200 Stunden zur Verfügung, PV etwa 700 Stunden. Da man auch nicht vorhersagen kann, wann der Wind weht und wieviel Sonnenenergie witterungsbedingt zur Verfügung steht, muß man um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, die gesamte Leistung dieser beiden „Energiearten“ als heiße Reserveleistung bereithalten. Daher sind diese auch nicht CO2 frei. Das Ganze ist technisch gesehen Unfug. Weiterhin ist schon jetzt klar, daß diese ganzen Smart-Technologien, abgesehen davon, daß sie nicht existieren, unbezahlbar sind. Auch ist klar, daß sie nicht funktionieren. Der Verwaltungsaufwand ist schon jetzt ein kaum noch zu bewältigender Kostenfaktor. Um diesen auszugleichen, wird seit zehn Jahren immer mehr bei der Technik und zunehmend beim Personal im Bereich Stromnetze gespart. Daß das Ganze überhaupt noch funktioniert liegt daran, daß man in der Vergangenheit vieles redundant ausgelegt hat, und auch von einem stärkeren Astieg des Energiebedarfs ausgegangen ist als er dann tatsächlich stattfand. Diese Überkapazitäten werden jetzt zurückgebaut. Versorgungssicherheit zählt nicht mehr, und die Mittel werden in eine Technik investiert, die nachweislich unsicher ist. Auch dabei macht man noch Milchmädchenrechnungen, z.B. werden die Windanlagen auf 20 Jahre Laufzeit kalkuliert, aber im Salzwasser der Nordsee ist auch eine noch so clever gebaute Windmühle nach spätestens 10 Jahren hin. Man könnte noch seitenweise weitere Dinge aufzählen. Ein guter Einstieg in die Thematik ist http://www.energie-fakten.de
#42 nicht die mama
Die Bevölkerung glaubt eben nach wie vor den Märchenerzählern. Unfassbar!
Früher waren es Grimms Märchen, nun sind es Grüns Märchen.
Und wir bezahlen den ganzen Schei**.
Biedenkopf hat gesagt, die Windkraftanlagen sind Gelddruckmaschinen.
Strom wird subventioniert eingespeist und billiger für den Eigenverbrauch entnommen.
An anderer Stelle habe ich schon mal gesagt, das ist wie zu DDR-Zeiten die Gemüseproduktion. Die Kleingärtner wurden aufgefordert, ihr Gemüse in den Gemüseläden abgzugeben. Dafür bekamen sie gutes Geld und gingen anschließend vorn in den Laden und kauften es sich zum subventionierten Preis wieder ein.
Na ja, und was aus der DDR geworden ist, darüber brauchen wir ja nicht mehr zu reden.
#43 stm
Nicht zu vergessen, dass ein gewisser Anstieg an CO2 sich sogar positiv auswirkt. Schon heute wächst der Pflanzenbestand rings um die Sahara. Die Wüste wird kleiner.
Das immer wieder beschworene Waldsterben – wo ist es? In der Bundesrepublik ist der Wald größer und gesünder wie selten zuvor.
Nur die grünen Technologien bewirken das Gegenteil von dem, was sie sollen.
Ackerfläche und Regenwald werden zugunsten von Biotreibstoffen vernichtet, die Landschaft wird mit riesigen Windparks verschandelt und die Forschung verabschiedet sich immer weiter aus Deutschland, weil sie hier nur gegängelt wird.
#44 #45 Tolkewitzer (18. Jan 2011 16:43)
Ja, wie gesagt, es gibt unzählige Fakten. Es werden hier künstlich Probleme geschaffen und man jagt ihnen nach, um von den tatsächlichen Problemen abzulenken, für die es ja durchaus auch Lösungen gäbe, die irgendwelche Lobbys aber garnicht haben wollen. Danke für den Vergleich mit dem Gemüse, es funktioniert beim Strom tatsächlich ganz genau so.
#45 Tolkewitzer (18. Jan 2011 16:43)
#46 stm (18. Jan 2011 16:58)
Von den realen Problemen ablenken und im Namen des „Ökologosmus“ Steuergelder abschöpfen, das ist der echte Hintergrund für diese Vernebelungstaktik.
Ich möchte zu gerne wissen, wo die Endlagerungs- und Wiederaufbereitungstechnik heute stehen würde, wenn die Regierungen den AKW-Betreibern sinnvoll eine zweckgebundene Forschungsabgabe, auch in Richtung alternative Energieversorgung, auferlegt und auch staatliche Forschungsgelder bereitgestellt hätte, anstatt überhastet viel Steuergeld in die Subventionierung von unausgereiften Technologien zu pumpen.
Auch ich bin der Meinung, dass AKWs nicht der Weisheit letzten Schluss darstellen, aber alles zu seiner Zeit und entsprechend den Möglichkeiten.
Aber nein, wir haben Regierungen mit viel Meinung aber wenig Realitätssinn.
Ich habe mir die Broschüre („Energiekonzept“) zusenden lassen.
Als Verfasser werden einzig eine Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des BMWi und eine Abteilung KI des BMU genannt, die Qualifikationen der Authoren sind nicht ersichtlich: Taxischein, Parteibuch, Physik-Diplom?
Es gibt auch keine einzige Quellenangabe, keine einzige Fußnote, die Broschüre ist reine Prosa.
#47 nicht die mama (18. Jan 2011 17:16)
Wenn ich das richtig verstanden habe, fällt bei den neuen Reaktoren, an denen alle führenden Industrienationen forschen (außer D), gar keine so große Menge an Spaltprodukten mit hoher Halbwertszeit an. Es muß also nur das endgelagert werden was auch jetzt schon endgelagert werden muß. Damit einen vorzeitigen Ausstieg zu begründen ist also Unfug. Weiterhin nutzen diese Reaktoren die vorhandene Energie wesentlich besser aus, was die Behauptung, das Brennmaterial reiche auch nur ein paar Jahrzehnte, stark relativiert. Als Brückentechnologie bis zur Fusion oder zu etwas ganz Neuem wäre das aus meiner Sicht geeignet. Darüber hinaus bringt es wenig, wenn D aussteigt und dann den Strom aus dem Ausland einkauft, wor er ebenfalls in Kernkraftwerken erzeugt wird. Ob diese den deutschen Sicherheitsstandards entprechen weiß niemand, hier könnte man es zumindest kontrollieren. Die Wiederaufbereitung ist per Gesetz von Rot-Grün in Deutschland verboten worden, daher benötigen wir den Castor, um die verbrauchten Brennelemente zur Wiederaufbereitung in das Ausland zu transportieren. Dieser wird dann von Frau Roth „geschottert“. Man kann über all das nur noch den Kopf schütteln.
Ich habe jetzt fast 30 Jahre als Dipl.Ing. im Kraftwerksbereich und der Lastverteilung gearbeitet.
Von „erneuerbaren Energien“ verstehe ich nicht sehr viel. Eines kann ich aber mit Sicherheit sagen: Windräder und Sonnenplättchen sind die denkbar ungeeignetste und teuerste Art der Energieerzeugung in einem Industriestaat. Natürlich müssen wir nach alternativen zu Kohle und Kernkraft suchen. Aber welcher Teufel hat die Politiker geritten, uns mit Windmühlen und Sonnenplättchen zuzumüllen?
#48 Helmut Schoeck (18. Jan 2011 17:36)
Die haben kein qualifiziertes Personal, sondern arbeiten auf der Grundlage von Studien, die irgendwo in Auftrag gegeben werden. Ich habe eine Studie des Fraunhofer Institutes an das BMWi gelesen, die u.A. Aussagen über dezentrale Eispeisung in das Stromnetz macht. Stellenweise werden dort eklatante Falschaussagen zur Grundlage von Spekulationen gemacht. Daran sieht man, daß dort Leute, die lediglich über Schulwissen verfügen, Ideen entwickeln, die völlig praxisfremd, also nicht machbar sind. Mit derlei Unfug möchte die Politik dann die Industrie kontrollieren. Das funktioniert nicht.
Vor 100 Jahren war Atomenergie unvorstellbar.
In nochmals 100 Jahren werden unsere Nachkommen die Probleme garnicht verstehen,
weil der heutige Restmüll bares Gold Wert ist.
Immer der gleiche (schlecht kaschierte) Dreck der Klima-Hysteriker…
Steigende Energiepreise sind für die Verbraucher ein wichtiger Anreiz, um Energie einzusparen und effizienter zu nutzen.
Über nachfrageseitiges Lastmanagement soll sich in Zukunft die Energienachfrage stärker an das Angebot anpassen.
Es geht immer nur darum, den Menschen Askese zu predigen… Selbstberschränkung wird demnächst sicher vom Wahrheitsministerium verordnet! Zugunsten eines höheren Ziels..eines höheren irgendetwas.. was natürlich noch von den Energiehysterikern definiert werden wird…
Läuft (wie immer bei den grünen) wieder mal ausschliesslich auf VERHALTENSKONTROLLE hinaus… PACK!!
Comments are closed.