Die islamische Religionspolizei setzt im strenggläubigen Saudi-Arabien im Auftrag des Staates mit eiserner Hand die Scharia-Vorschriften durch. Doch das islamisch-konservative Religionsbild gilt scheinbar nur für die „normale“ Bevölkerung. Seit Jahren polarisiert die dem Islam widersprechende Lebensweise von Mitgliedern des saudischen Königshauses die Gesellschaft. Die neue Enthüllung von Wikileaks, die von wilden Partys saudischer Royals spricht, dürfte innerhalb des Landes großen Zündstoff entfachen.

BILD berichtet:

Geheime US-Depeschen enthüllen das wilde Party-Leben der sonst so streng muslimischen Saudis.

SEX, DRUGS AND ROCK ‚N‘ ROLL IN JEDDAH!

In dem veröffentlichten Dokument berichtet das US-Konsulat an die Regierung in Washington. Es geht um eine wilde Halloween-Party in diesem Jahr, ausgerichtet von einem saudischen Prinzen in einer seiner Residenzen. Und was sich dort zugetragen haben soll, ist in Saudi Arabien mehr als verboten: Alkohol in Strömen (schwarz gebrannt, denn eine Flasche Marken-Wodka kostet 400 Dollar), sexy Outfits und heiße DJ-Musik.

Von Anstands-Überwachern keine Spur, denn „die Religions-Polizei hält sich fern, wenn solche Partys mit Mitgliedern der königlichen Familie stattfinden oder von ihnen ausgerichtet werden“, schreibt der US-Konsul laut Wikileaks.

Viele Prinzen, viele Partys. In Saudi Arabien gibt es hunderte Royals. Doch diese Halloween-Sause soll bei einem direkten Verwandten von König Abdullah, dem Herrscher des Landes, stattgefunden haben.

Der US-Diplomat hat aber noch mehr zu berichten: „Sie hatten philippinische Barkeeper engagiert, die einen Cocktail mit Saadiqi, einem schwarz gebrannten Alkohol, serviert haben.“

Von wegen schwarze Ganzkörperschleier! Ein großer Teil der anwesenden Frauen sollen Prostituierte gewesen sein.

Prostitution kann in Saudi Arabien immerhin mit dem Tod geahndet werden!

„Außerdem, obwohl das nicht direkt bei diesem Event passierte, ist der Konsum von Kokain und Haschisch in diesen Kreisen üblich und wurde schon bei anderen Gelegenheiten beobachtet“, schreibt das US-Konsulat weiter.

(Spürnasen: Florian S., Columbin)

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77 KOMMENTARE

  1. Wie ein Märchen aus 1001er Nacht. Ich wette das ist der Grund warum unsere linke 68iger Elite so für den Islam schwärmt. Sie träumen alle davon ein saudischer Prinz zu sein.

  2. Wie war das noch mit dem „vom Wasser reden…“??

    Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass auf Grund der prohibitiven Gesetzgebung (auch in unserem „moderaten“ Land) keinerlei „Alkoholkultur“ besteht, das heisst, man trinkt nicht wirklich aus Geselligkeit und zum Vergnügen, sondern mit dem (uneingestandenen) Wunsch, sich zu betrinken, sich also in einen rauschhaften Zustand zu versetzen (wozu auch Drogen gehören können).

    Wenn wir moslemische Gäste haben, stellen wir nur so viel Alkohol zur Verfügung, wie wir meinen verantworten zu können. Der Rest wird besuchersicher weggesperrt.

    Offenbar gilt es als sehr unhöflich, den Gastgeber zu verlassen, bevor nicht alles restlos weggetrunken ist. Der Gastgeber könnte ja sonst den Eindruck haben, es habe den Eingeladenen nicht gefallen 🙂

  3. Wein (o. Koks), Weib und Gesang… 🙂

    Irgendwo auch menschlich und erinnert an die obersten Nazi-Bonzen.
    Hoffe Allah wird ein Zeichen setzen…ne kleine (islam.) Revolution auf saudischem Boden würde endlich Klarheit schaffen. Ergo könnten die Amis das Land besetzen…der Iran würde dadurch selber zur Aggression „gezwungen“ und man könnte einen offiziellen Kampf der Kulturen führen. Vielleicht…

  4. Naja, ob die 400$ für eine Flasche Marken-Wodka solche Leute in Richtung „billigen“ Schwarbrand zwingt, wage ich dann doch zu bezweifeln. Geld sollte da wohl das kleinste Problem sein. Ansonsten, wie schon erwähnt, „Wasser predigen und Wein saufen“ passiert weltweit tausendfach.

  5. Das ist doch überall auf der Welt üblich, dass sich an die strengen Vorschriften immer nur die anderen daran halten müssen.

    Aber bei den Moslems ist es besonders verwerflich. Sie werfen dem Westen einen unmoralische Lebensstil vor und selber beglücken die Moslems kleine Kinder, Kamele, Esel und Ziegen.

    In Afghanistan u.B. müssen sich kleine Jungs Frauenkleider anziehen und dann die zahlenden Taliban zu Diensten sein.

    Bei dieser dem Islam typischen Doppelmoral könnte ich kotzen!

  6. So sind sie unsere moslemischen Freunde, scheinheilig und bigott. Aber wehe, eine nicht zur Königsfamilie gehörige Frau fährt mit einem Mann, mit dem sie nicht verheiratet oder verwandt ist im Auto mit oder lässt einen Gaszählerableser ins Haus – dann droht ihr mindestens die Auspeitschung, wenn nicht gar die Steinigung. Widerliches Pack! Und mit denen macht unsere und vor allem die amerikanische Wirtschaft dicke Geschäfte. Ministerpräsident Mappus ist erst kürzlich dorthin gereist…

  7. Und das beantwortet auch die vielen Fragen betreffend der Motivation für Politiker und andere Islamophile bei der Unterstützung der Islamisierung westlicher Länder:

    „Aber was machen die Islamophilen in Politik und Wirtschaft wenn sie den Islam hier durchsetzen?
    Die leiden dann doch selbst unter islamischer Unfreiheit…“

  8. Das saudische KönigInnenhaus erinnert mich da an die Gauches Caviar der linksgrünen Rotweingürtel unserer Städte:

    Wasser predigen, Wein saufen!

  9. #5 Stracke

    Also, der Iran würde dadurch sicher nicht zur Aggression gezwungen, sondern würde ganz und gar freiwillig eingreifen, weil er nur auf so eine Gelegenheit wartet. Wie z.B. die Wikileaks-Dokumente zeigen, sind sich die Iraner und die Saudis in Wirklichkeit spinnefeind. Aber ich nehme an, das wolltest du mit den Gänsefüßchen um “gezwungen” ausdrücken.

  10. Westlichen Partygästen schmeckt das Schnitzelbrot erst so richtig, wenn Köpfe rollen.

    Dös is a Hatz…..

  11. Das war alles schon immer ein offenens Geheimnis. Auch wenn die Saudis, jedenfalls die, die es sich leisten können ins Ausland fahren lassen sie dort so richtig die Sau raus. Doppelmoral wie sie leibt und lebt…

  12. Das Problem ist doch das es den Arabern um Stabilität geht und nicht um Purismus. Also wird sich dort auch nichts ändern.

  13. Alle denken immer der Iran ist die Bedrohung. Oder besser gesagt sollen denken. Warum sitzen so viele dieser Propaganda Welle auf, wo sie doch oft gegen diese sind?! Und sind es nicht die Mainstream Medien die uns eben dieses eintrichtern!? Die USA weiß sowieso über alles bescheid und ohne deren Geheimdienste läuft nichts, zumindest ist nichts rein zufälliger Natur. Nato kesselt Rußland ein. Das war ganz offensichtlich, jetzt durch Wikileags auch für Propagandaverblendete, sich nicht für Gutmenschen haltende Gutmenschen.

  14. #2 Platow:
    >>Wie ein Märchen aus 1001er Nacht. Ich wette das ist der Grund warum unsere linke 68iger Elite so für den Islam schwärmt. Sie träumen alle davon ein saudischer Prinz zu sein.<<

    Das wäre zumindest ein für uns nachvollziehbarer Grund ihres ach so islamfreundlichen Gebahrens. 😉
    .
    Allerdings – so fürchte ich – liegt der Kern der den Islam so herzlich umarmenden Idee unser 68iger allein im (Selbst)Hass auf alles Westliche. Partys, Sex und Drogen sind den Gutis natürlich auch nicht fremd, aber die Saudis sind für die auch ganz doll böse: Die machen in Öl; Öl = Bush; Bush = böse. Oder anders: Öl = Motor der technologischen Entwicklung = Kapitalismus = ganz super doll böse!
    😉

  15. #11 KDL

    Ja, das meine ich.

    kleines OT

    mohammedanischer Einzelfall? 14-jähriger „intensiv-tätige“ Ladendieb sticht zwei Männer nieder

    http://www.hna.de/nachrichten/hessen/nach-messerattacke-fragen-antworten-mehrfach-intensivtaetern-hessen-1040061.html

    Und ein Interview mit einer bestens integrierten Lehrerin:

    (…)Welche Möglichkeiten haben Schulen, Kinder mit ausländischen Wurzeln zu fördern?

    Dülger: Lesen ist besonders wichtig für die Entwicklung des Wortschatzes. Deshalb muss den Kindern das Lesen schon früh nahegelegt werden, sowohl im Deutschen als auch im Türkischen. Studien belegen, dass es Kindern, die ihre Muttersprache beherrschen, leichter fällt, Fremdsprachen zu erlernen. Deshalb sollten Schulen den zweisprachigen Unterricht unbedingt fördern.

    http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/interview-tuerkischstaemmige-lehrerin-spricht-ueber-pisa-studie-vorurteile-1040160.html

    In Deutschland(!) geborene Kinder haben Türkisch als Muttersprache, die auch an deutschen(!) Schulen gesprochen und gelehrt werden soll. Bei dem derzeitigen Gesamtschulwahn wird es für die sich in der Unterzahl befindenden nicht-türkischen Kinder richtig bunt, im wahrsten Sinne des Wortes.

  16. Bis nach Saudi-Arabien braucht gar nicht geschaut zu werden. Selbst hier konsumieren sie Alkohol, betreiben Bordelle mit ost-europäischen Frauen, huren dort rum, konsumieren massenweise Internet-Pornos und dealen mit Rauschgift, aber wird etwas von ihnen abverlangt, machen sie einen auf frommen Moslem und fordern Sonderrechte ein.

    Afghanistan ist sogar noch weiter, dort werden Jungs gekauft, die sich schminken und wie Mädchen anziehen müssen, um dann für sie zu tanzen. Sogar zu sexuellen Handlungen soll es kommen, das ganze nennt sich dann Bacha bazi.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi

    Das hohe Gut der Jungfräulichkeit in der islamischen Welt nimmt immer weiter skurrilere Formen an. Männer suchen Erleichterung bei Jungen und Tieren. Frauen sind Tabu vor der Ehe, obwohl es einen regelrechten Zulauf bei Jungfernhäutchen Wiederherstellung in Deutschland und anderswo gibt.
    Wer wirklich wissen will wie Moslems sexuell ticken, stelle sich den perversesten Westler vor und multipliziere ihn mit zwei bis drei.

  17. jetzt kommt noch eine OT nach: Unser Bundeswuffi stresst wieder mal herum. Diesmal fordert er „Rechtsextremismusbekämpfung im Kindergarten“ weil in Deutschland „Rechtsextremismus aufkeime“. Kann den Idioten denn niemand absetzten??

  18. #13 Tribun

    Mir ist nicht klar, warum der DFB für seine bescheuerte Kampagne ausgerechnet einen spanischen Slogan gewählt hat („DFB – más integración“), denn es geht ja ausschießlich um Türken. D.h. Türkisch wäre angemessener gewesen. Aber OK, Türkisch versteht keiner der Zielpersonen, aber den Sinn des spanischen Satzes kann jeder erraten. Allerdings gibt es speziell im Osten durchaus ein Problem mit Neonazis – da glaube ich ausnahmsweise der Presse mal. Nicht zuletzt deswegen, weil eine Bekannte dort lebt und von unschönen Erlebnissen erzählt hat. Nebenbei: Du hast die Akzente vergessen. So sieht es schöner aus: DFB – más agitación.

  19. Das Religionen für die „normalen“ Menschen gelten ist richtig, denn dazu sind sie gemacht. Um Grenzen zu ziehen und Bevölkerungsschichten zu manipulieren und zu beherrschen. Klappt ja auch wunderbar wie wir alle jeden Tag mitverfolgen können. Man sollte sich öfter mal bewusst machen, dass die Welt eine Kugel (Elipse) ist und alles schlechte was es gibt vom Menschen ausgeht. Die Frage ist nur wo wir geboren sind und dies entscheidet über unser Gedankengut und anschließendes Handeln.

  20. #19 QuoVadisDeutschland

    Wie Recht du hast sieht man daran, dass vor ein paar Jahren eine Gruppe Taliban eiligst vor den Amerikanern flüchten mussten. In ihrem Unterschlupf fanden die Soldaten Pornohefte und Alkohol! Aber wehe, die Taliban hätten jemand erwischt, der das bei sich getragen hätte… Die hatten schon mal Frauen erschossen, nur weil diese die Nägel lackiert hatten.

  21. Naja.. Das mit dem Haschisch rauchen ist so eine Sache in den „Gegenden“.. 😉
    Im Osten der Türkei kann es gut sein, dass das Teehaus mit älteren Herren gefüllt ist die alle ein wenig „Hanf“ konsumiert haben.
    Und die sind auch alle sehr nett und freundlich in diesen Gegenden in denen Hanf als natürliche Nutzpflanze genutzt wird. 🙂

  22. #18 Stracke (09. Dez 2010 14:50)
    Das mit der Muttersprache ist auch so ein absurder Witz.
    Bei der ersten Generation kann man ja noch verstehen, dass es die „Muttersprache“ im Wortsinn ist; schließlich sind die Mutter bzw. der Vater oder beide im Ausland geboren.
    Spätestens ab der zweiten Generation wird es aber absurd. Ab wann ist dann nach Gutmenschenauffassung die „Muttersprache“ keine „Muttersprache“ mehr? In den türkisch/arabischstämmigen Familien mit ihren meist untereinander heiratenden Angehörigen läuft nach Gutmensch-Definition auch noch in 200 Jahren ein Kind mit „Muttersprache“ Türkisch oder Arabisch herum…..

  23. Wenn diese Enthüllungen zur Destabilisierung von Saudi Arabien führen ist das sicher auch nicht zum Vorteil des Westens. Noch ein Mullah-Regime wie im Iran wäre die schlechtere Lösung als das derzeitige Königshaus. Außerdem kommen im Moment aus Saudi Arabien wohl eher keine Migranten nach Europa. Das würde sich nach einem Umsturz vermutlich rasch ändern.

  24. @#17 Graue Eminenz
    Gut erkannt. Ich wollte zuerst auch schreiben, „mensch..das ist ja klasse. Also Islam ist meine Religion“..aber den sarkastischen Kalauer habe ich zu oft gerissen!

  25. Die Mitglieder der saudischen Köngisfamilie sind doch selber Opfer des Islams. Auch wenn man sicher kein Mitleid haben braucht. Die geben halt noch ne Mrd mehr aus für islamische Missionierung in Europa und alle ihre Sünden sind vergessen.

  26. https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14686

    Leute, wir müssen mehr tun, sonst wird auch diese Aktion am Ende wieder nur ein Misserfolg. Ich habe seit gestern in über 40 Groß-Gruppen im StudiVz einen Thread mit dem Petitionstext und dem Link dahin eröffnet und daraufhin sogar positive Resonanz erhalten. Gestern hat jemand bei Welt Online ebenfalls auf die Petition aufmerksam gemacht und innerhalb kürzester Zeit über 300 „grüne Daumen“ dafür bekommen, noch bevor er gelöscht wurde. Leute, kniet Euch rein, und wenn Ihr bisher einfach nur zu feige wart, Euren guten Namen für diese Aktion herzugeben, dann nehmt jetzt mal all Euren Mut zusammen und schließt Euch den mittlerweile 5238 Mitzeichnern an. Die 50.000 sind machbar…

  27. #30 kula (09. Dez 2010 15:12)

    Die Mitglieder der saudischen Köngisfamilie sind doch selber Opfer des Islams.

    Muahahaa…. der war gut 🙂

    Ich behaupte, Islam ist das Beste, was absolutistischen Herrschern im 21. Jhdt passieren kann. Totale Kontrolle der Untertanen durch ein enges Korsett an Vorschriften, Verhaltensregeln und Denkverboten übernimmt die Religion- solcherart geformte „Schäfchen“ bzw „Rechtgläubige“ lassen sich garantiert leichter regieren, als mündige und gebildete Staatsbürger.

  28. Der Islam ist doch nur die Strategie einiger weniger Machthungriger, das breite Volk manipulieren und ruhigstellen zu können, für seine Zwecke benutzen zu können. Sehr perfide, aber auch sehr schlau. Sogar Hitler erkannte das und bedauerte, dass die Deutschen keine Moslems waren:„Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades-, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums, der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon gehalten worden“ (Hitlers Table Talk 1941-1944, Enigma Books, 2000, S. 607).

    Na, Gott Sei Dank gab es das Christentum und Christen wie auch Jan Sobieski, Europa wäre sonst schon längst islamisiert.

  29. #8 KDL (09. Dez 2010 14:31)
    Genau so ist es.
    Das erinnert mich an einen alten bayr. Faschingshit in abgewandelter Form: „Ja so san`s, ja so san`s, ja so san`s die oidn Sau-dis hoit … (als pars pro toto für den isl. Machismo derer, sie sich`s leisten können, zu sehen.
    In muslimischen Ländern mit Tourismusbranche konnte ich immer wieder beobachten, daß Toruristenführer in traditionellen langen Gewändern und Kopfbedeckungen, welche zuvor busweise unbedarften Europäern vom Islam generell und dem frommen muslimischen Leben in Alkohollosigkeit und ehrfürchtiger Distanz zum weiblichen Geschlecht im besonderen vorgeschwärmt hatten, nach getaner Arbeit an die Bar des nächsten Touristenhotels gestürmt kamen, dort in sich an „harten Sachen“ hineinschütteten, was nur ging, und ebenso rundum angrapschten, was entfernt nach Frau aussah und nicht schnell genug die Flucht ergriff, um sich hinterher für ihre Eroberungen daheim in Viertel bewundern zu lassen.

  30. #24 KDL (09. Dez 2010 15:02)

    Selters predigen, aber selbst Sekt trinken. So kennen wir die islamische Welt bis heute.
    An diesem ganzen Ausmaß wird deutlich, wie krank und schädlich es ist, wenn eine Religion versucht, sexuelle menschliche Triebe zu unterdrücken.

  31. btw: weiss jemand (WissenIstMacht vielleicht?) wie es sich mit den Vorschriften bzgl des Schlafens, also der Position die man zum Schlafengehen einnimmt, verhält?

    Ich habe gehört, ein guter „Rechtgläubiger“ schläft auf seiner linken Körperseite, damit die linke Hand keinen Unfug anstellt?
    (Des Menschen linke Hand ist den „Rechtgläubigen“ die Hand Satans- mit der darf auch nicht gegessen werden, denn der Satan ißt mit der linken Hand 🙂 )

  32. Mich wundert dieses Verhalten überhaupt nicht!
    Wer über ein wenig Menschenkenntnis verfügt, sieht ihnen schon an ihrer „verlebten“ Äußerlichkeit, welchen Lebensstil sie bevorzugen!

    So sehen alle Hurenböcke mit viel Geld aus! 🙂

  33. OT

    sorry habs selber gefunden:
    der Moslem soll es dem Propheten nachmachen, auf der Rechten Seite schlafen, die linke Hand unters Kinn legen, keinesfalls mit dem Gesicht zur Wand , sondern das Richtung Mekka.

    Aus einem Muslim-Blog:

    Ein Moslem sollte vor dem schlafen gehen rituell rein sein (Wudhu).
    Er sollte nicht unvorsichtig sein und es Vergessen Allah(c.c) zu gedenken und dem Propheten(s.a.a) und seiner Ahlul Bait salavat zu sagen.Er sollte auf seiner rechten Seite schlafen und seine linke Hand unter seinen Kin legen.
    Danach sollte die Person die Sura Ihlas,Nas,Felak und die Ayats :Ayatul Kursi,Amenerresul und den letzten Ayat der Sura Kehf lesen.
    Wenn die Person am nächsten Morgen aus dem Schlaf erwacht,sollte die Person Allah(c.c) gedenken.
    Der Traum darf keinem Unwissenden oder Dummen erzählt werden.Sure Yusuf/5
    Wenn der Mensch sich wegen dem Traum erschreckt,soll er 3 mal Sura Ihlas lesen und danach in seine linke Hand pusten und folgendes sagen:
    „Oh Allah! Du bist mächtig und ich bin hilflos/machtlos,du bist allwissend und ich bin unwissend und deine Macht reicht zu allem.Wenn das was ich geträumt habe gut ist für mich,lass mich daran teilhaben und wenn es nicht gut (kheyir) ist ,dann entferne es von mir.

  34. Ob der Prinz zufälligerweise ‚Louis‘ heißt, Kronprinz ist, und 15 Vorgänger mit selbigem Namen hat? (Zwinkersmiley)

  35. Der US-Diplomat hat aber noch mehr zu berichten: „Sie hatten philippinische Barkeeper engagiert, die einen Cocktail mit Saadiqi, einem schwarz gebrannten Alkohol, serviert haben.“

    Von wegen schwarze Ganzkörperschleier! Ein großer Teil der anwesenden Frauen sollen Prostituierte gewesen sein.

    Prostitution kann in Saudi Arabien immerhin mit dem Tod geahndet werden!

    Das stimmt nicht ganz. Der Koran kennt durchaus Sexsklavinnen und billigt dies ausdrücklich. Sie sind zusammengefaßt in dem Begriff „was der rechten Hand gehört“, also zusätzlich zu den Ehefrauen.

    Es ist also eine rein formale Angelegenheit, wann die Prostitution erlaubt und wann sie verboten ist. Ein formaler Akt zum Beispiel erlaubt höchst legal die Prostitution in Irans größtem islsmischem Heiligtum: Bums für die Pilger:

    Zum bestmöglichen Wohlergehen der Brüder, die als Pilger die Grabstätte von Imam Resa (in Maschhad) aufsuchen, um ihm die Füße zu küssen, und in der Absicht, ihnen zu ermöglichen, ihre geschlechtlichen Bedürfnisse während ihres Pilgeraufenthalts im Heiligen Maschhad auf islamisch erlaubtem Wege zu befriedigen, hat die Verwaltungsstiftung des Heiligtums (Astan-e Mobarak-e Rasawi) Maßnahmen ergriffen, ein Zentrum für die Schließung von Ehen auf Zeit (Sighe) mit Jungfrauen und geschiedenen oder verwitweten Frauen einzurichten. Das Hauptbüro dieses Zentrums befindet sich auf dem Gelände des Heiligtums, neben dem „Naqare Khane“- Haupteingang, das von Hadsch-Agha Karimi als Verantwortlichem geleitet wird (sein Weblog ist: http://hajimasalaton.blogfa.com). Die Dauer der Ehe auf Zeit (Sighe) hängt von der Dauer des Aufenthalts in Maschhad ab. Für Zeitehen von einem Tag bis zu einer Woche können die Brüder die Örtlichkeiten benutzen, die das Heiligtum ihnen dafür zur Verfügung stellt. Für Zeitehen, die über eine Woche hinausgehen, obliegt die Besorgung einer Bleibe den Brüdern selbst. Der zu entrichtende Betrag für eine Zeitehe mit jungfräulichen Schwestern beträgt 70.000 Tuman für eine Woche, für nicht jungfräuliche Schwestern hängt der Preis von deren Alter ab. Für jede geschlossene Zeitehe ist ein Betrag von 30.000 auf das Bankkonto des Heiligtums zu überweisen. Für die Überweisung stellt die Leitung des Heiligtums eine Quittung aus.
    Im übrigen werden alle Schwestern, die Gutes tun wollen und neben dem Zugewinn an spiritueller Gnade, die darin besteht, den pilgernden Brüdern geeignete Bedingungen zu schaffen, ohne Übertretung des religiös Verbotenen und unbesorgt ihre Pilgerreise zu absolvieren, auch nebenbei ein kleines Einkommen haben möchten, aufgefordert, ihre Personalien inklusive Alter, Stand der Jungfräulichkeit, Beruf mit einem Ganzkörperfoto an das Büro für Zeitehen an der Ostflanke des Heiligtums, neben dem Scheich-Bahai-Gewölbe zu richten. Die interessierten Schwestern können sich auch an das Weblog von Hadsch-Agha Seyyed Andschawi htt://seyyedanjavi.persianblog.ir wenden und die erforderlichen Informationen über das Weblog oder auf telefonischem Weg von Herrn Seyyed Andschawi erhalten.“

    http://alischirasi.blogsport.de/category/scharia/

  36. Da braucht man kein Wikileaks. Weder für die Erkenntnis daß Erdogan nur islamistische Zeitschirften liest, noch für diese „Enthüllung“ oben. Bekannte meines Hobbys waren unter anderem hier:
    http://www.salsafestival-marrakech.com/photos.php?lang=fr
    Allerdings ist dies alles ohne Drugs, Koks, Hasch, Prostituierte etc. Das in einem muslimischen Land hat mich alles damals auch überrascht. Allerdings ist in Nischen viel mehr möglich als man denkt…..

  37. Der Imam Ihres Vertrauens wird Ihnen bestätigen dass dem Propheten Praktiken erlaubt sind die dem normalen Gläubigen verwehrt bleiben.

    Mohammed trieb es mit 66 Ehefrauen und unzähligen Konkubinen. Er trieb es mit geistig behinderten Frauen, sogar mit toten Frauen.

    Die saudischen Prinzen haben diese „Erlaubnis“ wohl auf sich übertragen.

  38. Nix neues für mich. Ich habe 1999 das Buch „Ich Prinzessin aus dem Hause Al Saud“ gelesen. Und dass, was da oben beschrieben wird ist die Party eines kleines Lausebuben gegen dass was die Prinzessin in diesem Buch erzählt. Gibts bei Ih-Bäy für wenige Taler. Absolut lesenswert !!!!

    Der Al Saud Clan ist das verlogendste und verkommenste Könighaus was es gibt. Wasser predigen (sonst Scharia!) aber selber im Champagner ersaufen.

  39. Das aber ist das Verhalten der herrschenden
    Oligarchie dieses Regimes! Feudalismus pur,
    dort wird sogar den Religionswächtern die
    Schranken aufgezeigt.

  40. So war Religion doch schon immer, man erinnere sich nur an die Feste, die frühere Päpste gefeiert haben.
    Die Masse dumm und ruhig (d.h. beschäftigt, z.b. mit fünfmal täglich beten und Steinigungen) halten, während man sich selbst vergnügt.
    Das Christentum wurde in dieser Hinsicht in Europa glücklicherweise vernichtend von der Aufklärung geschlagen. Dem Islam steht all das erst noch bevor und genau deshalb können wir ihn in einem aufgeklärten Europa nicht dulden.

  41. Dass man in unserer Presse von diesen Kameltreibern und -beglückern überhaupt von „Prinzen“, Prinzessinnen“, gar von „Königen“ schreibt lässt tief blicken, was die Verwirrung der Begriffe und der Inhalte anbelangt.

    Diese „Prinzen“ sind, wenn sie erst einmal in Deutschland ‚eingewandert‘ sind, nichts andere als die allseits bekannten arabischen Familienclans.

    Verbrecherorganisationen hier (Familienclans) — Verbrecherorganisationen dort („Herrscherfamilie“).

  42. #3 WissenistMacht (09. Dez 2010 14:29)

    Das ging mir als Kind und jugendlicher genauso. Irgendwo ein Weihnachtsteller, Kuchen oder sonstwas Süsses rumgestanden, habe ich mich daneben hingesetzt, und so lange gefuttert, bis alles weg war. Sonst sagte der Gastgeber vermutlich noch, mir hats nicht geschmeckt. Meist sagte man mir im nachinein, ich sein unhöflich oder verfressen. 🙂

  43. „Außerdem, obwohl das nicht direkt bei diesem Event passierte, ist der Konsum von Kokain und Haschisch in diesen Kreisen üblich und wurde schon bei anderen Gelegenheiten beobachtet“, schreibt das US-Konsulat weiter.

    Der Konsum von Koks und Haschisch wird im Koran ja auch nicht verboten. 😉

  44. Mohammed forderte das jeder Mann maximal 4 Frauen haben dürfte.

    Wie viele Frauen hatte der Kinderschänder aber für sich selber? Etwas mehr als 4 und mindestens eine Minderjährige.

    Irgendwie war Jesus Leben vorbildlicher als das von Mohammed.

  45. @ #41 attempto:

    Man darf nicht vergessen, dass das Haus Saud derzeit das kleinere Übel ist! Wer die offensichtliche Korruption und Unfähigkeit des arabischen Regimes anprangert, sind nämlich leider gerade auch die sogenannten Islamisten.

  46. Zitat…
    „#53 Maethor (09. Dez 2010 16:55) @ #41 attempto:

    Man darf nicht vergessen, dass das Haus Saud derzeit das kleinere Übel ist! Wer die offensichtliche Korruption und Unfähigkeit des arabischen Regimes anprangert, sind nämlich leider gerade auch die sogenannten Islamisten
    ___________________________________________

    Und das sogar mit RECHT.

  47. Da wird einem schon klar wofür der Islam gut ist:

    Die einen sollen sich für die Geopolitik der anderen in die Luft sprengen, während die Auftraggeber die Dekadenz der Sünde in volle Züge geniessen.

    Und die Mullah sehen weg, oder waren auch bei den Partys am mitmischeln.

    Es ist schon ein übles Los ein Mitglied der Kannonenfutter-Menschenmassen Umma zu sein.

  48. #51 Maethor (09. Dez 2010 16:42)

    Nicht so ganz. Verboten ist alles, was berauschend ist bzw. Rauschzustände verursacht. So erklärt z.B. im hadîth 1155f der Sammlung ?ahîh Muslim und zöge, sofern zwei Muslime es bezeugen könnten, 40 bzw. 80 Peitschenhiebe – je nach Rechtsschule – als hadd-Strafe gleich dem schurb_lchamr – nach sich. Besonders strenge Rechtsschulen rechnen sogar das Zigarettenrauchen darunter (‚Ibaditen!).

  49. Ja, das saudische Regime ist in der Tat korrupt. Aber Islamisten sind noch korrupter, da können sie die Saudis noch lange kritisieren!

    Man merke: Islam = korrupt
    Islamisten = am korruptesten

  50. Die 9/11 Attentäter waren doch Saudis, so wie Mohammed – wen wundert da noch irgendwas!

  51. Immerhin bemüht sich das Saudi-Regime um eine Politik der Stabilität in der Region. Aber was in diesem Land sonst abgeht ist grauenvoll.

  52. So sehr mir der Islam auch zuwider ist, sobald Muslime mal Alkohol trinken oder sich auf sonst verbotene Art amüsieren, werden die Leute mir irgendwie sympatisch. Ähnlich wie KPDSU-Generalsekretär Breschnew mit seiner heimlichen Liebe für westliche Luxuswagen von Mercedes, Rolls Royce, Cadillac und Co.

  53. quod licet jovi non licet bovi.
    is halt die doppelmoral, die sau di arabische.
    die verdammten 68er halten es doch auch so, mangels masse allerdings mindestens zwanzig nummern kleiner.

  54. #45 The Normalbuerger:

    Oben dekadenter Lebensstil, unten Verdummung und Kleinhaltung. Das kam doch bisher in allen Systemen und Religionen vor.

    In Anlehnung an Louis XVI könnte man schliessen:

    Es sprach der Scheich zum Imam:

    Halt Du sie dumm
    Ich halt sie arm

    Und schon funktioniert es 🙂

  55. „Prostitution kann in Saudi Arabien immerhin mit dem Tod geahndet werden!“
    Keine Sorge!
    Es gibt keine Prostitution im Islam. Dafür gibt es die „Ehe auf Zeit“ nach strengen (!) Regeln. Sie kann 15 Minuten oder 10 Jahre dauern. Voraussetzung ist, dass die Frau anschliessend „versorgt“, also bezahlt wird. Saudische Prinzen werden damit keine Probleme haben.Keiner darf wissen, dass die Wahabiten diesen Trick von den Schiiten „geliehen“ haben…
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitehe

  56. @ #57 9 n.u.Z.:
    Stimmt, aber in meinem nicht ganz ernst gemeinten Beitrag habe ich ja geschrieben, dass im Koran nichts von Koka und Haschisch steht. (Obwohl Allah seine Allwissendheit hätte demonstrieren können, indem er die Muslime über die Existenz der Koka-Pflanze informiert hätte, Jahrhunderte vor der Entdeckung ihres südamerikanischen Lebensraums durch westliche Abenteurer.) Die islamischen Überlieferungen hingegen thematisieren natürlich sehr wohl den Konsum verschiedener Drogen – gerade auch die allgemein als „wahr“ angesehenen Sammlungen von Al-Muslim und Al-Bukhari.

  57. Aber das ist doch nichts Neues:
    Mohammed selbst war der größte Hurenbock

    Insofern ganz klar: Alle Frauen steinigen und den Männern eine schöne Ermahnung und noch eine Jungfrau zur Motivation.

  58. Ich hatte mal eine persische Freundin die in Wien mit einem persischen Teppichhändler liiert war. Ein Wiener Taxifahrer ebenfalls ein bekannter von mir der gefiel ihr besonders gut. Sie bat mich um ein Date mit ihm. Ich brachte ihn zu einem kleinen Haus in dem die Perserin mit drei weiteren Perserinnen wartete. Es war eine richtige Partie. Sie tanzten für ihn und umgarnten den „armen Taxler“ auch Essen gab es. Als es dann zur Sache ging bin ich weg von dem Ort der „Sünde“ Nachher erzählte er mir das alle Sex von ihm wollten er es aber nicht schaffen konnte weil es zu viele waren. Ein unglaubliches Erlebnis. Später sah ich die persische Freundin nie wieder. Aber nur soviel zu den moslemischen Frauen und ihrem „heiligen“ Getue. Das ist alles nur Humbug die holen sich was sie wollen wenn möglich. Geht wahrscheinlich nur in Europa.

  59. Hat man anderes erwartet. Diese Herren interessiert Religion, Umweltschutz, Menschenrechte,Klimawandel etc. nicht. Das überlässt man den bekloppten Europäer, vornehmlich den rotgrünen Träumar.

  60. #63 Maethor (09. Dez 2010 18:40)

    Mein Kommentar bezog sich auf die Koranstelle Sure 5 Vers 90, worin „hamr“ verboten ist. Es stellt sich nun die Frage, was alles unter „hamr“ fällt und da helfen u.a. die Hadîthe weiter: nämlich alles, was berauschend ist, so hat es der Kalif Omar dann ja auch „vorbildlich“ gehandhabt.
    Übrigends: ein bißchen Humor schadet gerade beim Thema Islam keineswegs, das sehe ich genauso.:-)

  61. Der islam ist eine religion des friedens,
    alkoholkonsum ist wie ausserehelicher sex verboten….

    Alles nur Verlogenheit, das sieht man jeden Tag.
    Aber wehe den moslemkids wird auf staatskosten schnitzel serviert, dann geht der heilige krieg los

  62. und nun das gebet:

    lieber internet gott wir danken dir für die trolle die uns hier so vortrefflich mit ihrem antiamerikanismus usw zu erheitern suchen.

    erhelle bitte nicht ihren geist auf das wir
    auch morgen über ihre verschwörungsteorien
    lachen können.
    AMEN! 😀

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