Heute ist PISA-Tag. Die OECD veröffentlicht die Ergebnisse der letzten internationalen Vergleichsstudie zwischen 15-jährigen Schülern aus 65 verschiedenen Ländern, darunter allen 34 als entwickelt geltenden Staaten. Wieder wird festgestellt, dass die in Deutschland unterrichteten Schüler – diesmal bei einer Schwerpunktuntersuchung zur Lesestärke – international lediglich Mittelmaß sind.
(Von Thorsten M.)
Natürlich werden sich die Gutmenschen von ZEIT bis Frankfurter Rundschau wieder beeilen, ein „undurchlässiges Schulsystem“ und insbesondere fehlende Bildungschancen in „sozialschwachen Familien“ anzuprangern. Ansonsten wird man sich an den kleinen Fortschritten freuen, die Deutschland im breiten Feld des Mittelmaßes trotzdem im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften gemacht hat.
Interessant ist aber, dass – das Sarazzin-Tauwetter lässt grüßen – auch endlich an prominenter Stelle jemand Klartext redet: So äußert der Chef des Deutschen Philologenverbandes (DPhV), Heinz-Peter Meidinger, gegenüber der Bildzeitung ganz ungeniert:
„Der relativ hohe Migranten-Anteil an unseren Schulen ist mitverantwortlich für das schlechte Ergebnis der Deutschen bei der Pisa-Studie.“
Weiter sagte er gegenüber Bild:
„Lesen als Kernkompetenz für Bildung kann nicht von der Schule allein verbessert werden. Da ist der Einfluss des Elternhauses viel wichtiger. Doch in vielen Einwanderer-Familien ist die Sprachkompetenz der Eltern noch schlechter als die ihrer Kinder.“
Genau hier liegt aber der Hase im Pfeffer: Selbst ein Ganztagsschüler verbringt bis zum 15. Lebensjahr lediglich 20% seiner Lebenszeit in der Schule oder im Kindergarten. Wenn man die unbetreuten wichtigen ersten drei Lebensjahre noch dazu zählt, sind es sogar eher nur 15%. Der entscheidende Punkt ist, dass Migranten in den verbleibenden 80-85% ihrer Zeit deutsch reden, denken und träumen müssten, um ihre Chancen in unserer Bildungsgesellschaft zu wahren. Dies geschieht aber mit einer an Borniertheit grenzenden Dickfelligkeit in breitesten Kreisen unserer Einwandererszene nicht – bzw. immer weniger. Als Quittung dafür bekommen wir dann im günstigsten Fall das Geschrei nach der Quote. Im ungünstigsten werden wir von einem sich benachteiligt und gleichzeitig überlegen fühlenden Südländer vor die Münchner U-Bahn gestoßen.
Will heißen: Eines der wichtigsten Mittel zur Verbesserung der Pisa-Ergebnisse unserer Migrantenkinder – und damit Deutschlands insgesamt – wäre eine flächendeckende Kultur der deutschen Sprache im öffentlichen Raum und auf dem Schulhof. Es muss verpönt werden, dass Menschen, die mit etwas anderem als einem Drei-Monats-Touristenvisum bei uns leben, sich öffentlich nicht auf deutsch unterhalten. Diese Maßnahme würde eine ganz andere Wirkung zeigen, als Millionen- oder gar Milliardenprogramme zur frühkindlichen Sprachförderung oder Ganztagsschulen, wie man sie uns jetzt wieder nahelegen wird. Darüber hinaus sollten sich Migranten, die ihr Leben in unserem Land verbringen wollen, gut überlegen, ob sie nicht sogar zu Hause – allein der Übung halber – besser deutsch reden, lesen und fernsehen sollten.
Klar muss der deutschen Politik aber auch sein, dass eine Stärkung der deutschen Sprache und ein Aufschließen zur PISA-Spitzengruppe darüber hinaus nur dadurch möglich ist, dass der Anteil der Kinder mit deutschsprachigem Elternhaus wieder deutlich zunimmt. Es wird Zeit, dass endlich einmal ein prominenter Politiker den Deutschen erklärt, dass jeder gefälligst sein Leben so zu organisieren hat, dass sich dabei auch noch Platz für zwei Kinder findet. Denn man muss sich ganz dringend von der Illusion verabschieden, dass man eigene Kinder billig durch „ausgewachsene Importe“ ersetzen kann, wie es aktuell mit Ausnahme der CSU fast der gesamten etablierten Politik wieder vorschwebt. Denn perspektivisch haben nur Länder Migranten abzugeben, die in ihr „Humankapital“ nicht besonders viel investieren. Bildung, die Deutschland wirklich seinen Status als eine der größten und vor allem technologisch führenden Industriemächte erhalten kann, setzt aber die Familientradition von mindestens einer bis gar zwei Bildungsgenerationen voraus, die Kinder viel mehr prägen, als dies eine noch so ganztägige Schule vermag. Zur Stärkung des deutsch-muttersprachlichen Anteils und zur Verbesserung unserer PISA-Ergebnisse wie von Zauberhand, würde darüber hinaus auch beitragen, wenn unsere Politik den Mut aufbringen würde, Migranten ohne deutschen Pass nach spätestens zwei Jahren Sozialleistungsbezug zur Ausreise zu bewegen.
Dies alles ist aber nicht viel Wert, wenn darüber hinaus nicht unser Bildungssystem wieder lernt, insbesondere männliche Schüler zu Respekt, Demut, Disziplin, Fleiß und Ordnung zu erziehen. Wer glaubt, Ruhe über eine ständige Absenkung von Anforderung ins System bringen zu können, bekommt schnell die Quittung von der Berufswelt. Immer mehr Firmen verzichten bereits jetzt auf ehrgeizige Expansionspläne, da sie dafür kein geeignetes Personal auf dem Arbeitsmarkt finden. Auch dies ist Teil des immer schieferen deutschen (Bildungs-)Turms von PISA.
Es ist schließlich eine Binsenweisheit, dass es langfristig einen starken Zusammenhang zwischen dem Wohlstand von Staaten auf der einen Seite und dem Vorhandensein von Produktionsfaktoren auf der anderen Seite gibt. Dass Deutschland – insbesondere seit dem Verlust eines Drittels seines Territoriums im letzten Jahrhundert – an Land und Rohstoffen eher ein armes Land ist, dürfte allgemein bekannt sein. Wenn wir glauben, es uns dazu noch leisten zu können, nur mittelmäßiges „Humankapital“ hervorzubringen, werden wir aber auf den harten Bänken der Holzklasse des internationalen Warenaustausches aufwachen.
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So schnell geht das.
Eben noch hat ein verzweifelter Mathe-Lehrer an einer Kreuzberger Oberschule versucht, mittels einfacher Beispiele den Stoff zu „vermitteln“:
http://www5.pic-upload.de/25.08.10/bpzuimq497k4.jpg
Und heute ist Deutschland schon bei Mathe in der Spitzengruppe……..
ganz gewaltig schief läuft derzeit auch etwas in Österreich. Dort hat der oberste Muslim Anas Schakfeh beste Kontakte zu jener Moschee, in der die Weihnachtshassprediger ihr Seminar abhalten werden:
http://savefreespeech.org/2010/12/07/anas-schakfehs-verbindungen-zur-hassprediger-moschee/
Schuld ist die kreativitätserstickende Bürokratie und alles ist eh nicht so schlimm… .
Am besten Artikel mit kommentieren.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article11445668/Buerokratie-erstickt-Kreativitaet-an-deutschen-Schulen.html
Wurde das Foto in einer Waldorfschule gemacht ?
Erst wird PISA farblich „gefühlt“ und anschließend „getanzt“… 🙂 🙂 🙂
Ich schätze, die uns regierenden Beknackten werden erst erwachen, wenn sie 100% des Staatsbudgets für Sozialfälle ausgeben müssen und für ihre eigene Besoldung keine müde Kröte mehr vorhanden ist. Es kann nicht mehr lange dauern. 🙂
Diese PISSER-Studien zeigen auf, falls sie nicht wie praktisch alle Statistiken fehlerhaft/gefälscht sind, wie gerade in Deutschland und Österreich anatolische Analphabeten alles hinunter ziehen.
Leute, da muss noch mehr passieren:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;petition=14686;sa=sign
Wir sind hier etwa 60.000 Leser, jeder einzelne ein Multiplikator. Da kann es doch wohl nicht sein, dass wir bei einer derartig wichtigen Petition nicht auf die nötigen 50.000 Unterschriften kommen.
Ich frag mich ohnehin, warum noch nicht jeder PIler dort unterschrieben hat…
Mehr von diesen „Fachkräften“ die wie ihre Eltern und Großeltern nicht lesen und nicht schreiben können. Das sind genau die richtigen für moderne Jobs. Einfach bunte Bildchen in die Computer Programme einbauen und schon kommen die super zurecht. Man muss sich nur zu helfen wissen, alta. 3er BMW kann man auch als Analphabet fahren.
Heute war ein „Guter“ Tag … eine Türkenhorde folterte 2 Mädchen mit glühenden Zigaretten, ein 14 jähriger Russe versuchte zwei Deutsche zu töten und eine rumänische Diebesbande klaute Zigaretten für 3,2 Millionen Euro.
Ein richtig „guter“ Tag, neben den vielen anderen Fällen
Der Philologenverband war und ist ja auch grundvernünftig. Meine Frau war als Lehrerin früher in der GEW und ich bekam jedes Mal einen Brechreiz, wenn ich die Zeitung dieses sozialistischen Vereines mal las. Seit dem sie jedoch im Philologenverband ist, muss ich sagen, dass ich bisher fast jeden Artikel in dessen Zeitung voll unterschreiben konnte – durchweg sehr gesunde Ansichten!
Einfache Massnahme, vermutlich nicht vereinbar mit dem Grundgesetz: Migranten das Satelliten-Fernsehen verbieten. Dann ändert sich schnell die Sprachkompetenz.
Die Sprache ist der Träger unserer Kultur! Nimm den Deutschen die deutsche Sprache weg, und du vernichtest die Deutschen.
Das ist genauso, als würde man den USA den „American Dream“ wegnehmen.
@ #7 Rag (07. Dez 2010 15:45)
Ja – nur bauen kann man ihn als Analphabet nicht! Das müssen dann andere machen …
„Es wird Zeit, dass endlich einmal ein prominenter Politiker den Deutschen erklärt, dass jeder gefälligst sein Leben so zu organisieren hat, dass sich dabei auch noch Platz für zwei Kinder findet.“
Bei allem Respekt, aber was sind denn das für Töne? Wie ich mein Leben organisiere, entscheide immer noch ich und nicht irgend ein „prominenter Politiker,“ und das verbrecherische, inkompentente Gesindel, von dem wir derzeit regiert werden, gleich gar nicht.
Da wird sich wohl noch einiges ändern müssen.
Wenn wir endlich die kriterien senken und mehr
„Kreativität,Phantasie und Kultursensibilität“
mit in die Bewertung einfließen lassen,dann
sieht die Welt wieder rund aus.
Denn weniger ist manchmal – mehr,mer,mär Meer
aber häufiger ist immer öfter.(0:
Die meiste Zeit ist man als Lehrer damit beschäftigt, die langsamen, schwächeren Schüler mitzuziehen. Für beinahe jede 5 muss man sich rechtfertigen und die Schüler individuell fördern. Man senkt das Niveau des Unterrichts, um die schwächeren Schüler nicht zu überfordern. Für die guten oder gar sehr guten Schüler bleibt da kaum Zeit. Spitzenförderung findet so faktisch kaum statt.
Dies wird durch die rot-grünen Pläne einer Einheitsschule noch mehr verstärkt. Was für eine ideologische Traumtänzerei….Die Bevölkerung nur gerade so intelligent halten, dass sie der einfachen Arbeit nachgehen kann, aber nicht zu kritisch werden kann.
Sinnvoller wäre und ist es, die Schüler ihren Fähigkeiten nach zu verteilen.
#6 Neusser:
Wir sind hier etwa 60.000 Leser
Warum nur immer wieder dieser falsche Eindruck?
Das Nümmerken oben gibt die Anzahl „Klicks“ auf die Seite an – nicht mehr. Viele von uns schauen doch mehrfach am Tage vorbei. Das geht alles in die Zählung ein. Etwas anderes wäre es (und das lässt sich programmieren) wenn die Anzahl unterschiedlicher Zugriffe gezählt würde.
Ich schätze mal, dass es nicht mehr als 10.000 sind, die dann zustande kämen.
Das Problem sind ja nicht nur die mangelnden Deutschkenntnisse der Eltern, sondern auch die miserable Erziehung nach Tradition des Herkunftslandes – also die Jungs werden zu Machos und die Mädchen zur Unterwürfigkeit erzogen.
Es gibt also nur eine Möglichkeit, hier was zu retten: Die Kinder müssen dem schädlichen Einfluss der Eltern entzogen werden. Das bedeutet, man müsste die Kinder ab sagen wir 3 Jahren in Heime stecken. Aber sowas ist vielleicht in China möglich, aber selbstverständlich nicht in einem Rechtsstaat, davon abgesehen, dass es um millionen Kinder geht. Aber ohne solche drastischen Methoden wird sich leider an den Problemen nichts ändern – auch wenn man noch so viel rein pulvert.
#16 WissenistMacht
Nee, es werden wohl kaum die Seitenaufrufe gezählt, sondern die verschiedenen IP-Nummern. Alles andere wäre völlig sinnlos und unseriös.
Wie soll ein türkisches Kind hier in Deutschland deutsch lernen können, wenn ihm sein türkischer Vater, der hier schon seit vierzig Jahre hier lebt und einen deutschen Pass hat, dem eigenen Kind in die Fresse schlägt wenn das Kindchen zuhause deutsch redet.
Mein passdeutscher türkischer Nachbar sagt immer zu seine Kindern: „Wir scheißen auf Deutschland!“ Und wehe eins seiner Kinder spricht im Hof deutsch. Dann bekommt es von seinem passdeutschen Vater eins in die Fresse geschlagen.
Also wie soll man türkischen Kinder deutsch beibringen wenn ihre Eltern mit fromal deutschen Pass absolute Deutschhasser sind?
Respekt, Demut, Disziplin, Fleiß und Ordnung zu erziehen.
bis auf die Wort uns und zu sind das Fremdwörter für 68er, deren Brut und Bereicherer aus einem gewissen Kulturkreis
uns = und
zu Nr. 6
meine ganze Familie und ich haben bereits gezeichnet, „leider“ sind wir aber kein Clan von 500 Personen, die es ja hier und da ind Deutschland geben soll….
zum Artikel
http://www.myyou-fm.de/contents/2/3/0/1/5/0/0/0/0/0/picture/90591.jpg
und daher ist das Lesen auch nicht wirklich erwünscht……
und daher wird, wenn wir nicht aufpassen alles so enden…
http://2.bp.blogspot.com/_Mnvl5UiA7N0/SxXOccQd_dI/AAAAAAAAADM/Kqvg5ZEAet0/s1600/1984lemAS.jpg
(na ja, die Frau müßte natürlich ihr haar sittsam bedecken, wie es sich für anständige Menschen gehört….)
Bevor es soweit kommt, lieber…
http://www.christianengl.de/Lagebaracke_Attentat_20Juli1944.jpg
selbst wenn das dabei für uns herauskommt
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/71/Gedenkstaette_Poetzensee01.jpg
Zum Vergleich: Anteil der Analphabeten pro Land im Jahr 1900:
Deutschland 0,9 %,
England 9,6 %,
Frankreich 10 %,
USA 12 % (weiße Bevölkerung)
Italien 47 %.
Davon zehren wir noch heute – allerdings nicht mehr lange!
Naja, vielleicht bin ich ja eine Ausnahme, aber eventuell muß nicht unbedingt bereits vor der Kindergartenzeit Deutsch gesprochen werden. Als ich in den Kindergarten kam, sprach ich kein Wort Deutsch, jetzt studiere ich Jura. Ich würde eigentlich bevorzugen, den Kindern bis zum Kindergarten meine zweite portugiesische muttersprache anzueignen, damit diese auf natürliche Weise zweisprachig aufwachsen. Sowas kann ja für den späteren Werdegang nur von Vorteil sein. Ich denke, dass der Kindergartenbesuch für jedes Migrantenkind ausreichen kann, um die Deutsche Sprache zu erlernen.
#22 lupe
Exzellenter Hinweis!
Das beste Mittel zur Verbesserung der Pisa-Ergebnisse unserer Migrantenkinder ist die Ausweisung! Warum sollen wir für gewisse Gruppen finanziell weiter aufkommen, die keine Teilhabe wollen, und damit keine Fortschritte erzielen können? Welches Unternehmen kann sich so einen Mitarbeiter auf Dauer leisten, ohne bankrott zu gehen?
@#12 Denker (07. Dez 2010 15:53)
Du hast recht, bauen kann man den als Analphabet nicht, aber den Führerschein „bauen“ kann man neuerdings auch als Analphabet, wie ich hörte. Es soll mittlerweile tatsächlich Prüfungsbögen für Analphabeten geben, isch schewöre alta. Das Piktogramm für „Anlieger Frei“ würde mich mal interessieren, vielleicht ein ausgeraubtes „Opfa“ das blutend am Boden liegt?
OT: Jetzt dreht Schäuble komplett durch!
#18 KDL (07. Dez 2010 16:00)
Alles andere wäre völlig sinnlos und unseriös.
„Sinnlos“ und „unseriös“ trifft es wohl ziemlich genau, denn die Statistik-Zahlen von PI sind mathematisch nicht nachvollziehbar.
Die Hauptseite ist bisher etwa 5 Millionen mal aufgerufen worden und zwar von über 40 Millionen Besuchern. Ist anzunehmen, daß nur jeder achte, der PI aufsucht, sich die Hauptseite ansieht? Wohl kaum.
Nur die beiden Online-Zahlen beinhalten eine klare Aussage. Den Rest könnte man nur beurteilen, wenn der exakte Zähl-Algorithmus angegeben wäre. Das ist er aber nicht, weshalb man diese Zahlen einfach vergessen kann.
@#23 Elfigo
Volle Zustimmung wer zweisprachig auf wächst lehnt die 3 oder 4. Sprache schneller (das ist zumindest mein Eindruck)
Wie reagiert den Israel auf die katastrophalen Ergebnisse?
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,733329-3,00.html
Hätten unsere Schulen keine Moslems zu verkraften sähe die PISA-Statistik wesentlich anders aus.
Aber das liest man nirgends…
Von PISA halte ich nicht viel. Ich war bei der ersten Studie dabei. Wisst ihr, wie das da lief?
Man gab uns einige Blätter voller Ankreuzaufgaben. Der Lehrer stolziert herein und erzählt, diese „Arbeit“ würde nicht benotet werden. Wozu das sei dürfe er nicht sagen.
Dass von der Pisa-Studie zuvor in den nachrichten geredet wurde, wussten wir alle und konnten 1+1 zusammenzählen.
Gejuckt hat es uns nicht, wir haben wild angekreuzt ohne durchzulesen. Wozu auch, es wurde nicht benotet. Im Gegensatz zu einigen anderen Ländern…
#30 baden44 (07. Dez 2010 16:41)
Aber man kann es aus der Statistik indirekt herauslesen.
@ QuoVadisDeutschland:
Und da sage noch einer, nur die GrünInnen wollen uns abschaffen! Aber warum D an die EU abtreten und nicht gleich an die Türkei, das wäre jedenfalls mal konsequent!
zu Pisa:
Ich hab schon damal gesagt, es ist ein Fehler D mit Skandinavien in einen Topf zu schmeißen – Gesamtschulen ohne sprach- und integrationsproblematische Schüler bieten eben völlig andere Voraussetzungen, das ist nicht so mir nix – dir nix auf D übertragbar.
http://www.derwesten.de/nrz/niederrhein/Kampf-gegen-Diabetes-bei-tuerkischen-Migranten-id4029251.html
Ich dachte alles was die essen ist so viel besser als Schweinefleisch?
Hier zum Vergleich der Zuwachs von Diabetes in den USA:
http://www.derwesten.de/nrz/niederrhein/Kampf-gegen-Diabetes-bei-tuerkischen-Migranten-id4029251.html
Ein Schelm wer da böses denkt ..
Ich habe über mein Adressbuch von Outlook Express alle meine Kontakte aufgefordert, die Petition mitzuzeichnen, und ihnen des Weiteren nahe gelegt mit ihren Kontakten genauso zu verfahren.
argh der zweite Link soll dieser sein:
http://labs.slate.com/articles/diabetes-in-america/
da sind die Dänen 1 Lichtjahr voraus
Dänen diskutieren Verbot von Sat-Antennen – TV als schlechtes Vorbild
http://www.satundkabel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=76082&Itemid=160
#32 QuoVadisDeutschland
„Aber man kann es aus der Statistik indirekt herauslesen.“
Und dafür haben wir eine „freie Qualitätspresse“?
#28 Argutus rerum existimator
Dein Argument passt ja perfekt zum Thema PISA-Studie. 😉 Peinlicherweise ist es mir auch noch ncht aufgefallen, aber du hast natürlich Recht: Die Zahl der Aufrufe der Hauptseite muss mindestens so groß sein, wie die der Gesamtbesucher. Sei’s drum. Ich würde es übrigens so machen, dass ich innerhalb von 24 Stunden alle PI-Adressen zähle – natürlich jede nur einmal. Das ist relativ genau, aber nicht genau genug, denn manche Besucher wechseln die IP-Adresse bewusst (das geht über den Router) um z.B. bei Datei-Hostern wie Rapidshare die Zeitsperre nach jedem Download zu beseitigen (also ich würde das nie machen, niemals 😉 ).
Es geht eben nicht nur um Sprachkenntnisse. Da ist noch weit mehr, was fehlt, nämlich die natürliche Weitergabe von Wissen und Fähigkeiten.
Mir fällt immer wieder auf, wieviel man an solchen Dingen an Kinder weitergibt, was die eben in der Schule NICHT lernen, weil z. B. dafür in dem Ausmaß keine Zeit da ist. Egal ob es um Tiere und Pflanzen geht, um Technik, Politik, Geschichte, Musik. Also nicht dozierend, sondern eingebunden in den Alltag und normale Gespräche. Umgerechnet in Schulunterricht, wo die Kinder mit 30 anderen in der Klasse sitzen, würde das meiner Ansicht nach pro Tag ca. 2 Stunden zusätzlichen Schulunterricht entsprechen, wenn nicht sogar noch mehr.
All das fehlt eben Kindern, die aus Familien kommen, wo man sich für nix interessiert, keine Hobbies hat usw.
In deutschen Familien haben Hobbies und Interessen traditionell ein hohes Prestige, das hat nicht unbedingt was mit einem hohen Schulabschluss zu tun. Auch weniger qualifizierte nehmen ihre Kinder mit zum Angeln oder zeigen ihnen, wie man ein Auto repariert oder bauen was mit Lego oder lesen Bücher vor.
Es geht um das ganze Drumherum, da haben sich über Generationen bestimmte Traditionen der Wissensvermittlung außerhalb der Schule herausgebildet. Da nützt es nun mal nix, wenn ein Kind aus einer Familie mit niedrigem Bildungsprestige ein Jahr Sprachkurs macht. Das ist Augenwischerei.
In einer Grundschule in Köln-Nippes bekommen türkische Kinder nachmittags Förderunterricht Türkisch
Noch Fragen?
#31 Schwarzes Auge (07. Dez 2010 16:41)
Bei 5000 Schülern an 223 Schulen fällt das kaum ins Gewicht, solange es nicht die Regel ist.
#33 Korrektorin (07. Dez 2010 16:50)
EU, EURO sind CDU-Kinder, die von Anfang darauf zielten, Deutschland insgesamt zu schwächen. Unter der CDU sind die meisten Zuwanderer Anfang der 90er gekommen. Eigentlich setzen die Grünen nur das fort, was die CDU begonnen hat.
Meiner Meinung haben alle etablierten Parteien ihren Zenit schon lange überschritten. Sie haben keine Antworten auf wichtige Fragen mehr und müssen deshalb mittelfristig durch neue, mit volksnäheren Politikern, ersetzt werden.
Eigentlich hätten wir kein Pisa-Problem in Deutschland, wenn wir auf (bildungsnahe,) kulturkompatible Zuwanderung gesetzt hätten. Nicht das Schulsystem, genauso wenig die soziale Schicht ist das Problem, sondern die Ablehnung der Mehrheitsgesellschaft durch bestimmte Ausländergruppen.
Als ich in der 60er Jahren in Bayern in die Grundschule ging, lief es ganz einfach ab. Wer nicht mitkam, wurde erst noch mal ein Jahr zurückgestellt und wenns im nächsten Jahr nicht lief, ab in die Sonderschule. So funktionierte es, daß auch jeder Hauptschüler eine Schulbildung bekam, mit der er eine Ausbildungsstelle bekommen konnte. Wenn ich wie heute die Blindgänger über die ganzen Jahre mitziehe, zieht das automatisch die ganze Klasse nach unten. Aber nachwievor träumen die Linken von der Einheitsschule. Die kapieren es einfach nicht. Gleichmacherei macht nicht alle reich, sondern die meisten arm. Gleichmacherei macht nicht alle schlau, sondern die meisten dumm. So einfache Zusammenhänge kapieren unsere linken Träumer aber nicht.
Probleme bestehen nicht nur bei ungebildeten Moslems. Auch nicht geringe Teile der autochthonen Jugend sind erschreckend degeneriert (Anschauungsmaterial hier). Und bei so manchem Zeitgenossen verfällt man in angestrengtes Überlegen, wie er an ein Abitur gekommen sein kann. Beängstigend ist zudem der Anteil von Grünwählern unter Studenten …
#38 baden44 (07. Dez 2010 16:53)
Das ist kalter Kaffee. Unsere Presse mauert, zensiert und hängt am Anzeigen-Tropf. Bis auf wenige Unabhängige(JF), taugen diese Blätter nichts mehr.
#41 drei_komma_einsvier
Vielleicht hilft es irgendwann einmal bei der §guten Heimreise“?! 😉
Das dient als Vorbereitung für die Heimreise nach Anatolien Bretterklasse
Lesekompetenz ist sehr wichtig. Denn nur wer einigermaßen der deutschen Sprache mächtig ist, kann Fahrpläne und Reiseauskünfte lesen, um dann die Tickets für die Heimreise buchen zu können.
aus dem von j. meissner geposteten Artikel:
Hinzu kommt, dass es andere Esszeiten gibt. „Gefrühstückt wird meistens erst gegen 11 Uhr. Gegen 17 Uhr folgt das Mittagessen, gegen 20 Uhr gibt’s Abendbrot. Und dreimal reichlich Kohlehydrate“, sagt Yadiker Öcalan.
Wie erklärt man nun aber das überdurchschnittlich gute Abschneiden von Kindern ostasiatischer Einwanderer, insbesonders das vietnamesischer Kinder ? Deren Eltern nun auch nicht gerade alle Germanistikprofessoren sind, überwiegend aus unteren Schichten stammen und diese Kinder ebenfalls nicht „mit dem goldenen Löffel im Mund“ geboren wurden ?
Auffallend ist die Situation in England, wo die Kinder indischer (hinduistischer) Eltern weitgehend besser abschneiden, ala die Kinder pakistanischer (mohammedanischer) Eltern.
Muß wohl doch irgendwie an der Ernährung oder am Klima liegen ?
Grundsätzlich stimme ich der Meinung von Thorsten M. zu, in Bezug auf Assimilation, wenn man es denn so will!
Mittelfristig betrachte ich es für sinnvoller türkische Schulen für türkische Kinder in türkischer Sprache mit türkischen Lehrern nach türkischen Standart! Nur so ist eine Reintegration in die Türkei zu gewährleisten!
Für die Türken die das nicht wollen, dann nach dem System von Thomas M. und sie werden dann Deutsche!
Bei allen anderen Nationen dann ähnlich…
Und Sachsen wieder Überflieger, kein Wunder dass das schmierige Verräterpack in Sachsen verlangt mehr ausländer reinzuholen damit der Rechtsradikalismus eingedämmt wird. Es kann schließlich nicht sein dass Sachsen nicht auf dem Niveau Bremens oder NRW´s ist, von daher läasst sich das alles durch Multikulti steuern.
#50 Eduard
Wer dafür sorgt, dass sein Kind am Schreibtisch sitzt und diszipliniert büffelt und wer sich dazu für dessen Noten interessiert – ohne sonst selbst viel Ahnung zu haben – kann in dem verweichlichten deutschen Schulsystem von heute auch ohne selbst ein Überflieger zu sein viel kompensieren…
Ihre Kultur hat einfach auf allen Ebenen noch einen echten Arbeitsethos, der nichts von anderen aber alles von sich selbst verlangt. Das dürfte das Geheimnis der Asiaten sein.
Ja, und dies gilt tatsächlich für alle männlichen Schüler und für ganz viele weibliche. Als Hauptschullehrer einer bayerischen Kleinstadt kann ich ein Lied davon singen. Das Bildungssystem ist aber auch gesellschaftliches Produkt. Die Anerkennung von Legasthenie führt oft dazu, dass sich der betroffene Schüler nicht mehr anstrengt. Ein unruhiger Schüler redet sich darauf aus, dass bei ihm ADHS diagnostiziert wurde. Deshalb sei es für ihn unmöglich, sich ruhig zu verhalten.
Der unterrichtsfreie Samstag bewirkt ein riesiges Loch im schulischen Wissenserwerb. Dies wird gefüllt mit „wunderbaren“ Computerspielen. In der Rolle des Gottes der Zerstörung ist es eure Aufgaben, eine Dungeon zu kreieren, der so vollgestopft mit Monstern und den von ihnen benötigten Power-Ups und Nahrungskreisläufen ist,, dass jeder einfallende, lästige Computerheld eine möglichst hässlichen Tod in ihm findet.
Die dauernde Musikberieselung (mp3-Player) tut ein Übriges, um das Gehirn weniger aufnahmefähig zu machen.
Das, was für die Immigrantenkinder richtig ist, muss auch für die „bildungsfernen“ urdeutschen Kinder gefordert werden – oder umgekehrt.
# 40 Paula Volle Zustimmung. Heute lernen die Kinder in der Schule kochen. Ich habe es Zuhause gelernt.
klasse artikel
Ein überzeugter Moslem weiss – oder meint zu wissen – dass in ein paar Jahren ganz Deutschland türkisch ist. Also, wozu soll er sich anstrengen? Und das er recht hat beweisen die Ureinwohner jeden Tag. Türken werden heute schon als die Herren bedient, wenn die eine Amtsstube betreten dann springt der Schreiberling aber ,hallo, mein Chef ist gekommen! Und wenn er kein Deutsch spricht, dann lassen wir doch einen Dolmetscher kommen.
Und wenn Deutschland will, dass die Türkenkinder deutsch sprechen – das die Deutschen auch dafür sorgen!!! Was haben die Eltern damit zu tun. So Deutschland nun streng dich an, sonst stehst du bald auf dem letzten Platz.
Äh, wovon träumt ihr eigentlich nachts 🙂
Um mein Studium zu schaffen habe ich zwei Nebenjobs (von BaföG leben ist ja wiederum verpönt), einer davon als Labor-Hiwi, der mich eigentlich Vollzeit beschäftigt. Nebenbei muss ich lernen, essen, lernen und schlafen. Für Kinder ist da weder Zeit noch Platz (noch Geld). Und danach? Als möglicherweise Spitzenverdiener nimmt mir der Fiskus die Hälfte wieder ab, um damit unintegrierte Migranten durchzufüttern. Kinder? Für diesen Staat? Muhahahaha! Bevor sich also jemand hinstellt und meint, den Deutschen vorzuschreiben, sie sollten gefälligst Kinder in die Welt setzen, sollten gewisse Dinge geregelt werden. Kinder während eines Studiums müssen möglich sein, ohne dass man schief angeguckt wird („Und wer bezahlt für das Balg? Der Steuerzahler!“). Einer Kommilitonin von mir wurden nur Steine in den Weg gelegt. Berücksichtigung, dass das Kind nur zu bestimmten Zeiten in der Krippe verweilen kann, bei der Platzvergabe in Kursen? Fehlanzeige! Die Frau ist hoch intelligent und schafft ihr Studium nur mit Mühe, da das Kind beinahe wie ein Klotz am Bein ist, Dank der Einstellung hierzulande! Und wenn ich mit dem Studium fertig bin kommt die Doktoranden-Stelle (ohne biste nix in meinem Fach) – wieder ne dreiviertel-Bezahlung bei Vollzeit-Arbeit mit nebenbei noch aufs Auge gedrückter Lehrverpflichtung für 3,4,5 Jahre… Und sich dann wundern, dass Akademiker keine Kinder bekommen. Ich will schon, aber so nicht. Verarschen kann ich mich alleine, sorry.
Ich bin übrigens Naturwissenschaftler (Schwerpunkt Mikrobiologie/Virologie) und kein nutzloser Pädagoge/Soziologe/BWLer.
Habe gerade bei Focus Online abgestimmt: „Wer ist ihr Mensch 2010?“
Es führt mit Abstand Thilo Sarrazin. Es wäre sehr gut, wenn die PI Community auch für diesen mutigen Mann stimmt!!!
Ja, ja, die sozialen probleme sollen schuld sein.
Von allen kindern, die zwischen 1933 und 1945 geboren wurden, wuchs nicht nur ein drittel ohne vater auf, sondern in unbeschreiblichem elend, in erster linie die aus den ostdeutschen gebieten vertrieben wurden.
Denen müssen essen, eine wohnung und schuhe und kleidung wie das paradies vorgekommen sein.
Warum haben diese kinder trotz fehlender schulmaterialien, kälte, hunger, trauer gut gelernt, studiert und ihr leben gemeistert?
Warum wurden diese menschen keine verbrecher?
Was mich schon wieder tierisch nervt, daß in den Medien schon wieder vom deutschen Bildungssystem geschwafelt wird. Es gibt kein deutsches Bildungssystem. Es gibt in Deutschland gute Bildungssysteme (Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg) und schlechte (Berlin, Bremen, NRW, Mecklenburg-Vorpommern). Die Bundesländer mit den guten Bildungssystemen liegen wieder in der weltweiten Spitzengruppe. Die linken Bildungsträume funktionieren nicht, aber trotzdem halten die Linken trotzig daran fest und verspielen damit die Zukunft der Kinder.
#57 The_Nothing
Vergleichen Sie sich einfach mal mit der Situation Ihrer Großmütter und Urgroßmütter. Was wurde – lange ohne Waschmaschinen und Kühlschrank und mit Männern unter Lebensgefahr im Krieg – von denen alles abverlangt und geleistet?!
Die Geschichte hat eine klare Antwort auf unsere Weinerlichkeit: Entweder wir behaupten uns – oder wir gehen (demographisch) unter. Der Selbstverwirklichungswahn der Individuen unserer Gesellschaft ist ein toter Ast der Menschheitsentwicklung. Leider… 🙁 – Dieses von Ihnen beschriebene inakzeptable Verhalten der Gesellschaft wird eine Episode bleiben. In 30 Jahren werden alle Kinderlosen zur Rechtfertigung ihren Pflegern erzählen, dass sie leider biologisch keine Kinder bekommen konnten…
Wollen Sie – mit welcher vordergründig plausiblen Ausrede auch immer – auf Kinder verzichten, stecken Sie lieber Ihren Kopf in den Sand, als hier ins Internet. Sie haben dann zur wirklichen Lösung des Problems leider nichts beizutragen… …und irgendwie damit auch kein Recht die muslimische Landnahme bei uns zu beklagen. Das sagt Ihnen jemand, der unter ziemlichen Mühen vier Kinder versucht vernünftig großzuziehen. 🙁
@ #3 bundeskanzlersarrazin
Bürokratie erstickt Kreativität an deutschen Schulen
Ach, und mit dieser unglaublich kreativen Pauschalfeststellung glaubt man bei der WELT, das Problem beschrieben zu haben? Erinnert mich an den Aufschrei über schikanöse Reglementierung, wenn die öffentliche Hand irgendetwas im Voraus regelt –
und an den empörten Aufschrei: „Hat die Politik geschlafen? Haben die Behörden versagt?“, wenn mangels öffentlicher Kontrolle etwas schief geht. Man kann von unserer Politik nicht viel halten -aber die sogenannten „Medien“ sind die noch viel größeren Säue im Dorf.
@ #6 Neusser (07. Dez 2010 15:44)
Das frage ich mich auch. Liegt – neben der allgemeinen Trägheit – eventuell daran, daß hier überwiegend die Prantls der Nation lesen und die „echten“ PI-ler viel weniger sind, als die Zugriffszahlen es vorgaukeln.
BTW: Ich habe schon längst gezeichnet. Unter den ersten 200. Danke für Ihren Einsatz! Nicht aufgeben! Wir machen das. Aber es wird dauern…
Don Andres
Nothing (57) spricht da etwas Wahres an.
Vor allem weil ihm später per Steuer alles abgenommen wird um es sinnlos zu verprassen.
Wo bleibt der Leistungsgedanke? Wazu büffeln und schuften, wenn man am Ende doch nicht mehr bekommt?
Dieser Staat ruiniert uns!
Das schlechte Abschneiden ist dem hohen Anteil an Mohammedanern geschuldet, ist doch klar.
@ #8 HighNoon
Ach, es ist schön, am Abend beim Essen zu lesen, dass bei uns im Land noch alles so ist wie früher, ein wenig altmodisch und spießig, aber friedlich.
Möchte nur anmerken, dass die Schweiz trotz 23% Ausländern und sicher nochmals so vielen Doppelbürgern laut PISA im ersten Drittel liegt (bei Mathe Platz 3). Offensichtlich ist also nicht die Anzahl der Ausländerkinder ausschlaggebend, sondern die Zusammensetzung.
Aber das sollte ja niemanden überraschen.
Österreich ist beim PISA-Test dramatisch abgestürzt und liegt beim Lesen nur noch knapp vor der Türkei. Was können denn da die Ursachen sein?
@ #29 myotis #23 Elfigo
Richtig, mein Eindruck ist auch, dass diese Leute die dritte oder vierte Sprache schneller ablehnen. (Warum lässt du dein Geschwätz nicht einfach weg?)
# 70
„Österreich ist beim PISA-Test dramatisch abgestürzt und liegt beim Lesen nur noch knapp vor der Türkei. Was können denn da die Ursachen sein?“
Na das ist doch klar: Türken in Österreich sind halt nicht besser als Türken in der Türkei… 🙂
#63 Reconquista2010
Bei allem Respekt für Ihre Erziehungsleistung.
Es geht hier nicht um Waschmaschinen und Spülmaschinen (besitze ich beides nicht) und hören Sie mir bitte mit dem Krieg auf. Fast alle haben diesen Krieg gewollt oder billigend in Kauf genommen, im Vorfeld gegen Hitler unternommen haben die weitaus meisten gar nichts, mit gehangen, mit gefangen, da ist kein Recht zum Jammern.
Es geht um Zeit und vor allem Geld. Das ist nicht da, Punkt, sch**ßen kann ich es leider nicht. Und wie ich dieses Selbstverwirklichungsgequatsche hasse, Ihrer Meinung nach muss ein Mensch wohl einfach nur funktionieren, nein Danke, der Sinn meines Lebens ist sicherlich nicht, ausschließlich der Gesellschaft zu dienen („Human ressources“, richtig?), ich bin doch keine Drohne. Geben und nehmen, das gilt auch in einer Gesellschaft, sonst taugt sie nicht viel. Braucht dieses Land keine Akademiker? Gut, denken Sie mal dran, wenn Sie das nächste mal zum Arzt gehen, oder in die Apotheke. Was da im Regal steht wird von Leuten wie mir entwickelt.
Ich hasse sicherlich linke Faulenzer, aber ich bin auch kein Verfechter des Gedankens, dass jemand dem abstrakten Konstrukt Gesellschaft vollumfänglich zur Verfügung stehen muss.
Und glauben Sie mir, ich halte mich mit meiner Meinung nicht zurück, verteile Flugblätter in den Mensen etc. Untätig bin ich nicht.
BTW, noch ein Unterschied: Früher hatten Kinder durchaus einen Nutzen, sie halfen der Familie bei der harten Feldarbeit etc. Heute? Kosten sie Geld, das erst einmal da sein muss. der Staatsanwalt wartet ja schon, wenn man sein Kind zur Mitarbeit im Haushalt anhalten will (überspitzt formuliert). Viele Kinder bringen nur noch dann einen Vorteil, wenn man von HARTZ IV lebt. Da liegt der Fehler unserer Gesellschaft, nicht bei denjenigen, die diese Fehler erkennen und ansprechen.
sarrazin hat eben recht!
#73 The_Nothing
Geben und nehmen, das gilt auch in einer Gesellschaft, sonst taugt sie nicht viel.
Da haben Sie vollkommen recht. Eins aber stört mich an Ihren Ausführungen. Ich habe sehr wohl einen hohen Respekt vor Leuten wie Ihnen, die fleißig ein Ziel verfolgen und beruflich weiterkommen wollen. Allerdings vergessen Sie bei allem was Ihnen Ihr Studium abverlangt, daß Sie trotzdem bis jetzt ein Empfänger von Steuermitteln sind, die andere vorher erwirtschaftet haben. Eine Schulausbildung von der 1. bis zur 12. Klasse kostet mindestens 5000.-€ pro Schuljahr (andere Quellen sprechen von bis zu 7500€). Also 60.000€ bis zum Abitur. Für ein Studium werden zwischen 35.000€ bis 150.000€ je nach Studiengang an Steuermitteln aufgebracht. Das bedeutet, daß die Steuerzahler für die Ausbildung von Akademikern zwischen 95.000 und 210.000€ aufwenden. Da denke ich, ist es wohl nicht zuviel verlangt, wenn Deutschland auch etwas von seinen Akademikern zurückbekommt. Geben und nehmen, wie Sie es geschrieben haben. Und sie werden es nicht für möglich haben, es gibt tatsächlich Menschen, die seit ihrem 15. Lebensjahr schwer arbeiten, Monat für Monat schauen müssen, wie sie mit Ihrer Familie über die Runden kommen und trotzdem Kinder haben. Und noch etwas, da Sie Pädagogen und Betriebswirte für nutzlos halten. Wer hat Ihnen eigentlich in der Schule den Lehrstoff beigebracht? Waren das keine Pädagogen? Und wir brauchen auch Leute, die etwas von Betriebswirtschaft verstehen. Was dabei rauskommt, wenn sich Naturwissenschaftler mit Wirtschaft beschäftigen, sieht man bei Angela Merkel und Oskar Lafontaine (beide Physiker!).
#73 The_Nothing
Ich negiere Ihre Zustandsbeschreibung nicht, ich ziehe aber andere Schlüsse daraus.
Die Verkürzung meiner Argumentation auf den unseeligen 2. Weltkrieg ist polemisch, weil das Gesagte auch für alle vorherigen Generationen noch viel mehr gegolten hat… …diese waren aber in der Tendenz eher Opfer von Römern, Hunnen, Ungarn, Mongolen, Kroaten, Franzosen usf., als Täter.
Leider kommt in all unserem selbstverliebten Denken das Wort „Pflicht“ nicht mehr vor. Nur ein Narr glaubt aber, dass uns die industrielle, sexuelle oder sonstwas Revolution von solchen komplett entbunden hätte. Wir müssen lernen, dass Selbstverwirklichung erst da anfangen darf, wo wir „unseren Job erledigt haben“. Dazu gehören in der Tat zwei ordentlich erzogene Kinder, die Mühe, von eigener Hände Arbeit zu leben und – wer kann – noch ein kleiner gesellschaftlicher Einsatz für den Erhalt unseres „Erbes“ und gesellschaftlichen Lebens. Deswegen ist man aber noch lange keine Drohne. Alle Gesellschaften, die dies nicht beherzigen, werden zugrunde gehen.
Dass die Anreize bezüglich solch eines Verhaltens heute „pervers“ sind, steht auf einem anderen Blatt. Auch die Vorbilder in der Politik sind mit Verlaub „beschi**en“. Aber der Tag wird kommen, wo damit allein schon aus finanziellen Gründen Schluss sein wird. Irgendwann werden diese Wohlstandsgesellschaft und dieser Sozialstaat, wie damals in der Sowjetunion oder noch viel schlimmer, in Trümmern liegen. Die „Investition“ in eigene Kinder wird – wie in archaischen Gesellschaften – dann meist das einzige sein, was den Menschen außer einer Zyanid-Kapsel, bleibt.
Ganz nebenbei kann ich aber auch keinen anderen objektiven Sinn des Lebens ausmachen, als den das „Eigene“ weiterleben zu lassen. Warum soll es mich als Mann sonst kümmern, wenn der Islam hier morgen die Regeln bestimmt?
Mich trösten meine Kinder auch über den eigenen absehbaren „Verfall“ hinweg…
Ansonsten ist es aber natürlich auch ein Unfug, dass heute jeder meint, Kinder hätten nichts zu arbeiten. Bei uns im Haus packen alle mit an – und da mault auch niemand. Und nur weil irgendwelche weltfremden 68er-Träumer im Jahr 2000 nach zehntausenden von Jahren meinen, das elterliche Züchtigungsrecht abschaffen zu müssen, heißt das noch nicht, dass Eltern sich von ihren Kindern auf der Nase herumtanzen lassen müssen… Solange Ihre Kinder bei Ihnen bleiben wollen, interessiert sich kein Staatsanwalt dafür…
@ Reconquista2010 #76
an @ The_Nothing
„Wir müssen lernen, dass Selbstverwirklichung erst da anfangen darf, wo wir “unseren Job erledigt haben”. Dazu gehören in der Tat zwei ordentlich erzogene Kinder, die Mühe, von eigener Hände Arbeit zu leben und – wer kann – noch ein kleiner gesellschaftlicher Einsatz für den Erhalt unseres “Erbes” und gesellschaftlichen Lebens.“
Mich stört an deiner Aufzählung die Selbstverständlichkeit, mit der du nicht nur Kinder voraussetzt, sondern auch gleich mal die Anzahl festlegst. Wer gibt dir das Recht dazu und was ist mit den Menschen, die keine Kinder bekommen können oder keine wollen? Wer sagt, dass Menschen, die keine Kinder haben, „ihren Job“ nicht auch anderweitig erledigen können? Wer keine Kinder hat, adoptiert vielleicht eins oder hat mehr Zeit, sich anderen Sachen zu widmen, es sollte doch alles eine freiwillige Entscheidung bleiben, nicht wahr? Verhältnisse wie im Dritten Reich mit dem damals existierenden Gebärdruck will ja wohl niemand mehr.
#75 Nikephoros II.
Mit Pädagogen meine ich Vollblutpädagogen; Lehrer sind nicht primär Pädagogen, sondern Wissenvermittler. Ich meine diejenigen, die Pädagogik an der Uni lehren oder in irgendwelchen Ministerien hocken, was ich da von meinen Lehramtskommilitonen gehört habe, Sie würden kotzen. Und das Land braucht Volkswirte, nicht unbedingt Betriebswirte. Nein im Ernst, ich habe nichts gegen fähige Betriebswirte/Volkswirte, aber gegen die ganzen „Hauptsache irgendetwas studieren“-Menschen, von denen es in diesen Fächern sehr viele gibt.
Ich habe den Eindruck, Sie begreifen Bildung als Ausgabe, nicht als Investition. Ich werde diesem Land schon noch genug zurückgeben, jedenfalls werde ich nicht auswandern, keine Sorge. Zwei Forschungspraktika und Diplomarbeit bringen der Uni schon etwas, das ist reguläre Laborarbeit zu regulären Forschungsthemen. Kinder gibt es, wenn ich genug Geld dafür habe und Zeit. Oder alternativ genug Krippenplätze ohne Migrantenquote.
Das schulische Niveau hat in den letzten 30 Jahren durch die rechtgläubigen Migranten erheblich gelitten, die mittlerweile bis zu 80% der Klassenstärke ausmachen.
Das wiederum führt dazu, dass verantwortliche deutsche Eltern ihre Kinder auf Privatschulen unterbringen, die noch einen richtigen Stoff vermitteln – noch dazu völlig ungestört von muslimischen Störern und Randalierern.
Das Ergebnis davon wird eine Zweiklassen-Bildungsgesellschaft sein – genau das, was die rot-grünen Vollpfosten vermeiden wollten 🙂
@ The_Nothing
Ich stimme dir zu. Mir sind Leute mit deinen Gedankengängen, welche die Vor- und Nachteile einer Familiengründung abwägen und sich erst dann dazu entschließen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, wesentlich lieber als die ungebildeten Hartz IV-Muttis, die sich von jeder Disko-Bekanntschaft schwängern lassen und der Gesellschaft auch noch den Eindruck vermitteln, sie würden ihr einen Gefallen erweisen.
Sieht man sich die Spitzenreiter der Studie an, so belegen drei Länder, deren Migrantenquote gegen Null geht (Finnland, Südkorea und Japan) die ersten Plätze. Neuseeland, ebenfalls oben mit dabei, ist ein Einwanderungsland…hat aber ganz andere Einwanderer als Deutschland.
Bedarf es weiterer Hinweise?
Zählten nur die Ergebnisse deutscher Gymnasien, so lägen wir ebenfalls weit, weit vorn.
Davon kann ich allerdings nur träumen, denn ich unterrichte an einer Hauptschule im Ruhrgebiet. Was sich dort an Ignoranz und Verwahrlosung auftut (bei deutschen und Einwanderen) ist unglaublich!
#78 The_Nothing
„Ich habe den Eindruck, Sie begreifen Bildung als Ausgabe, nicht als Investition.“
Vielleicht habe ich auch was falsch verstanden, natürlich sehe ich Bildung genauso wie Sie als Investition. Ich hab mich wohl auf Anhieb, als ich Ihren Kommentar gelesen habe, an dem Satz “ Als möglicherweise Spitzenverdiener nimmt mir der Fiskus die Hälfte wieder ab, um damit unintegrierte Migranten durchzufüttern.“ etwas zu sehr festgebissen. Natürlich ist es ärgerlich, wie diesen Leuten das Geld hinterhergeworfen wird, doch die Steuern und Abgaben kommen natürlich auch Deutschen zugute (Noch sind wir ja in der Mehrheit). Und so wie in Ihre und unser aller Schul- und Berufsausbildung investiert wurde, ist es auch nötig, daß dies für die zukünftige Generation gilt. Aber da haben wir ja wohl kaum eine unterschiedliche Meinung. Dann noch einen schönen Abend, ich muß mich nun hinlegen, morgen gehts wieder raus, damit die Migranten sich einen fröhlichen Lenz machen können! 😉
DIE MIGRANTEN kann ich nicht mehr hören.
Sarrazins Buch nicht gelesen
#80 Wintersonne & The_Nothing
Es gibt außer entweder oder auch noch weder noch…
Was die Leute auf diese Seite treibt ist, dass die Selbstverwirklichungsmasche sichtbar bereits jetzt in allen großen Städten an die Wand läuft. Nur leider kapieren es die wenigsten. Jede Wohnung, in der eine alte deutsche Frau stirbt füllt sich mit einem Stoßtrupp, von dem keiner weiß, wer ihn aus Südland überhaupt bei uns reingelassen hat…
Die Zahl der Häuser im Land nimmt immer noch zu. Aber schon in 30 Jahren werden eine Million Einheimische jährlich mehr sterben, als geboren werden in Deutschland. Das ist nur Statistik und nicht Panikmache. Was glauben Sie, wer dann bei Ihnen in der Nachbarschaft einziehen wird?!
Ich habe in Stuttgart schon vor 10 Jahren erlebt, dass sich alte Frauen im Hochhaus zum Müll runter bringen telefonisch verabredet haben.
Mich enttäuscht, dass hier so viele Leute nur ihren Hedonismus in Gefahr sehen und keinen Schimmer haben, wie man wirklich für Zukunft und Freiheit kämpft! Dafür reichen keine Handzettel, wenn andere Leute demographische Fakten schaffen!
Die Beschreibung, die unsere linken Freunde für Neo-Nazis haben: „nationalistisch und strohdoof“ passt genau auf unsere Türken und die Graue-Wölfe-Vereinigung sowie die Moslembrüderschaft.
Neo-Nazis ‚raus!!! (Also moslemische natürlich.)
#29 QuoVadisDeutschland
Schäuble dreht nicht durch. Er hat Recht! Kein zurück zu 1939! Für ein vereintes, wirtschaftlich, politisch und militärisch machtvolles Europa als Weltmacht, ohne die USA, dass sein Schicksal selbst im Sinne Karls des Großen selbst in die Hand nimmt. Wir brauchen doch keinen Ami, der uns sagt was wir zu tun haben. Die Türkei als EU-Mitglied, z.B., kommt überhaupt nicht in Frage. Sie gehört nicht zu Europa. Die Amis wollen dass doch!
@ Reconquista2010 #84
Mir geht es nicht um Selbstverwirklichung, sondern um freie, wohlüberlegte Entscheidungen. Wenn sich, wie du sagst, frei gewordene Wohnungen mit südländischen Stoßtrupps füllen, dann liegt das nicht an dem sich selbst verwirklichenden Bürger, der seinen Kinderwunsch aus wirtschaftlichen Gründen in die Zukunft verlegen muß bzw. mit ein oder zwei Kindern genau so zufrieden ist wie eine Türkin mit sechs oder sieben, sondern an einer verbrecherischen Politik, die eben diese Südländer problemlos in unsere Sozialsysteme einreisen läßt. Das ist in anderen westlichen Ländern mit höherer Geburtenrate, z. Bsp. Frankreich, nicht anders, auch hier findet eine Invasion kulturfremder Migranten statt. Wenn man den Leuten einen Vorwurf machen kann, dann den, dass sie die Politiker, welche dafür verantwortlich sind, immer wieder wählen, aber nicht, dass ihre persönliche Familienplanung aus kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Gründen eine andere ist als die zugereister Gebärmaschinen. Es steht außer Zweifel, dass in Sachen Kinder- und Familienförderung sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf vieles im Argen liegt, hier müsste angesetzt werden und nicht in der Forderung, doch mal seinen Hedonismus zu überdenken und ein paar Kinder mehr in die Welt zu setzen, dass macht die Folgen einer verfehlten Einwanderungspolitik auch nicht ungeschehen, sondern verlangsamt den Prozess höchstens.
Man beachte bitte den Taschenrechner in der Hand des „Mathematiklehrers“.
#87 Wintersonne
Leider ist die Politik in einer auf Menschenrechten fußenden Demokratie von den Fakten getrieben. Keiner kann da gegensteuern, wenn Vermieter einfach ihre Wohnungen voll haben wollen, z.B. weil das ihre Altervorsorge ist. Leere Wohnungen + Wohlstandsgefälle zu Afrika + Geburtenüberschuss in Afrika = Migration nach Deutschland (Schwammeffekt). Was sollte die Politik auch tun gegen die hunderttausende, die einfach ihre Herkunft verschleiern, so dass keiner weiß, wo man die Leute hin abschieben sollte?! Nur Wohnungsnot wäre eine kleine Barriere.
Natürlich müsste man – wie früher im Ostblock – einen fairen Ausgleich zwischen Singels und Familien schaffen. Es kann nicht sein, dass die einen drei Kinder und die anderen drei Urlaube haben. Da sind wir mit dem läppischen Kindergeld in der Tat Meilen davon entfernt. Aber Kinder zu bekommen und großzuziehen behält in unserem System immer eine altruistische Komponente, weshalb auch die Denke bei uns sich ändern muss.
Ich kann dieses Geschrei nach Sprache und Deutsch-Lernen nicht mehr hören.
Das absolut richtige Gegenargument lautet: in Frankreich und England stammen viele Einwanderer aus Ländern, in welchen jeweils Französisch bzw. Englisch gesprochen wird. Also nur eine geringe bis keine Sprachbarriere.
Dennoch rauben, plündern, schlagen, morden, vergewaltigen sie. Und schubsen vor Bahnen, sind Islam-fanatisch und fühlen sich überlegen und sich alles, aber nicht integriert. Faul und Sozialhilfebetrug inklusive.
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