Bajrambejamin Idriz dürfte mittlerweile Deutschlands bekanntester Imam sein. Entsprechend groß war der Andrang, als er am Freitag in München sein Buch „Grüss Gott, Herr Imam! – Eine Religion ist angekommen“ vorstellte. Im Saal des Völkerkundemuseums versammelten sich etwa 250 Zuhörer, davon geschätzte 60 MohammedanerInnen und bestimmt noch einmal doppelt so viele Islam-VersteherInnen.

Nun, die Märchen aus dem Orient sind weltbekannt. Bis heute gibt es viele Erzähler von Geschichten aus diesem Kulturkreis. Zu diesen „Lügenbaronen“ gehört ohne jeden Zweifel auch der Kalif Imam aus Penzberg. Aber seine Geschichten kommen an, wie auch einige weibliche Fans aus den Reihen der „Ungläubigen“ bestätigen: „Er singt die Koranverse so schön“. Wenn sie nur den Inhalt dessen verstehen würden, was Bajrambejamin Hodscha – so nennt ihn seine Moscheegemeinde – da so vor sich hinsäuselt, würden sie möglicherweise nicht mehr so schwärmen.

Anwesend war auch sein Anwalt Hildebrecht Braun, ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter der FDP, der ihm im Kampf gegen den Verfassungsschutz zur Seite steht und bei der Veranstaltung nach dem Rechten schaute. Dazu gesellte sich der Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und ehemalige Landtagspräsident Alois Glück, ebenfalls ein eifriger Unterstützer des Imams.

Wie die Moderatorin Jutta Höcht-Stöhr von der Evangelischen Stadtakademie München in ihrer Einführung meinte, öffne das Buch einen „neuen Blick“ auf den Islam. Sie erzählte weiter vom sogenannten „Penzberger Modell“, also von der Moscheegemeinde, die vom Verfassungsschutz seit Jahren beobachtet wird und als Beispiel für „gelungene“ (?) Integration gelte.

Moderatorin Jutta Höcht-Stöhr

Sie freue sich, dass „die Penzberger“ ein „Zentrum für Islam in Europa – München“ (ZIE-M) in der 54 km von Penzberg entfernten bayerischen Metropole gegründet haben. Der Hinweis, dass die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, diesen weiteren Stützpunkt der islamischen Ideologie begrüßt habe, überrascht nicht weiter. Die Liste der kritiklosen Befürworter reicht von OB Christian Ude über fast den gesamten Münchner Stadtrat bis hin zum Evangelischen Landesbischof Johannes Friedrich und der Bundesjustizministerin.

Bajrambejamin Hodscha stellte fünf der insgesamt zehn Kapitel seines Buches kurz vor. Er begann mit dem für Mohammedaner üblichen Jammern, dass Medien, aber auch staatliche Institutionen den Islam als eine Gewaltideologie wahrnehmen und Verständnis für die, wie er sagte, „Islamfeindlichkeit“ zeigten. Auch die vor dem Museum stehenden Menschen mit islamkritischen Plakaten hätten ihm missfallen.

Die Frage nach den Ursachen der Islamkritik kam ihm dabei nicht in den Sinn bzw. über die Lippen, denn dann hätte er eingestehen müssen, dass diese nur im Islam selbst begründet sein können. Schließlich steht keine andere Religion seit Jahrhunderten so massiv in der Kritik wie der Islam des Korans und der Scharia. Idriz aber verstehe den Islam „als Europäer“ und in seinem Buch biete er „Modelle für die Lösung der bestehenden Probleme“ an.

Idriz verstieg sich gar zu der Behauptung, der Islam sei mit den Werten des freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaates und mit unserem Grundgesetz vereinbar. Konkretisiert und mit Beispielen unterlegt hat er diese Behauptung freilich nicht, denn dann wäre er angesichts der vielen Gewalt- und Tötungsaufrufe, die es im Koran gibt, gehörig ins Schwimmen gekommen. Wie können das Schlagen von Frauen gemäß Sure 4 Vers 34, wie das Töten von „Ungläubigen“ mit den Artikeln 1 und 2 unseres Grundgesetzes vereinbar sein; wie kann die Forderung, Apostaten mit dem Tod zu „bestrafen“ mit Artikel 102 GG vereinbart werden, oder mit Artikel 4 Satz 1 GG, in dem die „Freiheit des Glaubens“ garantiert ist?

Weiter äußerte Bajrambejamin Hodscha, dass er keine Auflösung des Islam in die europäischen Werte wolle, sondern dass Muslime europäische Wissenschafts- bzw. Bildungsinstitutionen bräuchten – damit meinte er offensichtlich sein ZIE-M mit angeschlossener Kaserne, sprich Ausbildungsstätte für Imame. Die Muslime sollten „mit Leib und Verstand hier in Deutschland sein, aber mit Seele in Mekka“. Ja, das denken wir auch, und genau in diesem Umstand sehen wir ein Integrationshindernis – deshalb wäre für die Anhänger des Mondgottes Allah eine Vereinigung von Leib und Seele zu empfehlen – und zwar in Mekka…

An dieser Stelle bemerkte Alois Glück, dass er diesem ZIE-M erst dann zustimmen könne, wenn die Islamverbände ihr Einverständnis zu einer Imam-Ausbildung an deutschen Universitäten und zu Predigten in deutscher Sprache gäben. Dies dürfte Idriz nicht so geschmeckt haben, denn schließlich kennt er ja die fundamental eingestellten Verbandsfunktionäre und die Strippenzieher im Hintergrund persönlich nur zu gut, wie man den Abhörbändern des Verfassungsschutzes anschaulich entnehmen kann.

An diesem Abend durfte natürlich eine Erwähnung der dänischen Mohammed-Karikaturen nicht fehlen, durch die Muslime sich „beleidigt“ fühlten. Dass es bei uns in Europa ein Recht auf freie Meinungsäußerung gibt (GG Artikel 5 Satz 1), zu dem auch das Recht gehört, Politiker, Päpste, Jesus oder eben den „Propheten“ Mohammed zu karikieren, ließ Idriz trotz seines Bekenntnisses zum Grundgesetz unerwähnt. Wobei sich ohnehin die Frage stellt, welche dieser Karikaturen einen „Propheten“ zeigt und woran man ihn erkennt.

Es folgte eine an die Ungläubigen gerichtete Takiyya-Erzählung über eine neue Interpretation des Korans, in dem Gott keine fertigen Antworten offenbare. Viele Formulierungen von Allahs Wort im „Heiligen Buch der Muslime“ geben dagegen schon durch ihre Befehlsform fertige Antworten, z.B. Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt…“ Das Töten im Namen des Islam ist ein unmissverständliches Gebot, im Koran an 27 Stellen in der Befehlsform eindeutig festgehalten.

„Ohne Vernunft ist es nicht möglich, den Text zu verstehen“, meinte Bajrambejamin Hodscha und gibt zu, dass „der Islam von der Vernunft maßgeblich entfernt wurde“. Nun, das meinte auch der französische Philosoph Denis Diderot, der bereits im 18. Jahrhundert zu dem Schluss gekommen ist, dass „der Islam der Feind der Vernunft“ sei.

Weiter erzählte der Hodscha, dass die Scharia und der Jihad missbraucht seien. Diese Behauptung ist nicht nachvollziehbar, da die Rechtsnormen der Scharia sowie die Aufforderung zum bewaffneten Kampf für den weltweiten Sieg des Islam auch im Koran zu finden sind, z.B. in Sure 9, Vers 111:

„Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“

Danach handeln alle korantreuen Mohammedaner – wie der junge Iraker, der sich am Samstag im Zentrum von Stockholm in die Luft gesprengt hat und uns wieder daran erinnerte: Islam und Terror gehören zusammen – oder wie der türkische Schriftsteller Zafer Senocak sagte: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islams“.

Viel Märchenhaftes gab es zum Thema „Frauen im Islam“ – hier versuchte der Buchautor dem Publikum einzureden, dass im Koran keine patriarchalischen Vorstellungen zum Ausdruck kämen, der Mann und die Frau seien gleichberechtigt, der Frau stehe frei, ob sie Kopftuch trage oder nicht usw. Der Wissenstand der Öffentlichkeit ist ein anderer, die Benachteiligung der Frauen ist vor allem auch in der Sure 4 mehr als eindeutig kodifiziert, beispielsweise im Vers 11:

„Allah verordnet euch hinsichtlich eurer Kinder: Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts.“

Das ist nicht nur Theorie aus dem siebten Jahrhundert, die Benachteiligung der Frauen ist eine Tatsache in allen islamischen Gesellschaften, wie auch der Bericht der tz vom 10. Dezember über das massiv reduzierte Erbe einer Münchnerin bestätigt, die mit einem Iraner verheiratet war (PI berichtete). Nach dessen Tod zählt nun das iranische Erbgesetz. Pech für die Münchnerin, die Scharia ist eben schon längst in Deutschland angekommen.

Auch bei dieser Veranstaltung leugnete Bajrambejamin Hodscha erneut das eigentlich eindeutig formulierte Gebot des Korans, gegen Frauen Gewalt anzuwenden, wie es in Sure 4, Vers 34 unzweifelhaft formuliert ist:

„Und wenn ihr fürchtet, dass (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“

Idriz behauptete allen Ernstes erneut, wie er es auch schon auf der Internetseite der Penzberger Islamgemeinde formulierte, dass das mit „schlagt sie“ übersetzte arabische Wort in Wirklichkeit „trennt Euch eine zeitlang von ihnen“ bedeute.

Danach hat wohl auch sein Kollege, der Imam der Darul-Quran-Moschee Hesham Shashaa (genannt auch Abu Adam) gehandelt, als er sich so intensiv von einer seiner Frauen „getrennt“ hat, dass sie mehrere Knochenbrüche am Unterarm, Nasenbein und der Schulter erlitt. Angesichts dessen gehört wahrscheinlich zum schwarzen Humor auch der Umstand, dass der Prügelimam, der zurzeit im Münchner Gefängnis Stadelheim gen Mekka betet, als gerngesehener Gast bei den Integrationsrunden des Münchner Sozialreferats gilt und noch zwei Wochen vor seiner Verhaftung bei der katholischen Hochschulgemeinde München einen Vortrag mit dem Thema „Ein Islam, der sich von Gewalt distanziert“ hielt.

Idriz’ Märchenstunde im Museum ging weiter, indem er von gemeinsamen Werten für Christen und Muslime fantasierte und beteuerte, die Muslime stellten die Demokratie nicht in Frage. Wirklich? Auch das ist nicht glaubwürdig. Gerade am Samstag berichtete die Wochenzeitung „Bayernkurier“ über eine beunruhigende Studie in Österreich, wonach sich mehr als die Hälfte der österreichischen Türken die Einführung des Scharia-Rechts wünschen und für fast drei Viertel (72 Prozent) die Befolgung der Gebote der Religion wichtiger ist als die der Demokratie.

Und wie es mit der Freiheit des Glaubens im Islam aussieht, hat sich mittlerweile auch herumgesprochen, deshalb war auch hier Bajrambejamin Hodscha nicht überzeugend. Er riss zwar Sure 2 Vers 256 an, zitierte daraus aber – wie taqiyya-erprobte Muslime dies üblicherweise tun – nur den ersten Satz „Es gibt keinen Zwang im Glauben.“ Den Rest dieses Verses ließ er wohlweislich weg:

„Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.“

Nach Idriz kam der CSU-Politiker Alois Glück zu Wort. Er berichtete unter anderem von seinen Reisen in islamische Länder sowie über islamische Gruppierungen in Deutschland, die gegen das Grundgesetz sind. Weiter hat Glück auf die Gefahren für jeden Buchautor hingewiesen, der von Reformen des Islam schreibt. In diesem Zusammenhang sprach Idriz über einige Reformbewegungen in der Türkei, in Ägypten und anderen islamischen Ländern und machte die unrealistische Prognose, dass in zehn Jahren vom Nahen Osten positive Berichte zu erwarten seien. Die Tatsache, dass im Nahen Osten bislang alle „Reformer“ des Islams ermordet wurden, erwähnte Idriz natürlich nicht.

Glück beschrieb kurz die Entwicklung in manchen islamischen Ländern wie dem Iran, wo nach dem Einrichten eines „Gottesstaates“ ein „geistiger Terror“ herrsche, oder Afghanistan und Pakistan, wo mit arabischem Geld eine Radikalisierung des Islam erreicht worden sei.

Idriz sprach weiter über die angebliche Angst mancher Muslime und machte dafür die Islamkritiker verantwortlich. Bei seiner Buch-Vorstellung hetzte er mehrmals gegen PI und BPE und brandmarkte diese als „extremistisch“. Wobei der Verfassungsschutz offensichtlich ganz anderer Meinung als der „moderate“ Vorzeige-Imam ist. Idriz log ganz unverschämt weiter und sprach von angeblichen Flugblättern mit dem Text „Idriz go home“ bei der Islamveranstaltung im Gymnasium in Geretsried am 13.11.2010 (PI berichtete). Im Gegensatz zu Idriz, der bei der Veranstaltung in Geretsried wegen den Vorbereitungen zum Tierköpfen Opferfest fehlte, können alle Anwesenden bestätigen, dass diese Behauptung komplett erfunden ist. Das dürfte wohl niemanden, der die Ideologie des Islam mit ihrem Hang zum Täuschen kennt, überraschen. Über die Lügen des Penzberger Imams wurde auch schon früher mehrfach berichtet.

Idriz hetzt nicht nur gegen PI und BPE, denen das Bayerische Innenministerium nach einer schriftlichen Anfrage von Georg Barfuß unlängst bescheinigt hat, dass derzeit keinerlei Hinweise für verfassungsfeindliche Bestrebungen vorliegen. Idriz unterstellt auch nicht namentlich genannten bayerischen Beamten, die ihn kritisch einschätzen, dass sie die Verfassung missbräuchten und ihre Werte mit Füßen treten würden („Grüß Gott, Herr Imam“! auf Seite 60). Wer Verbindungen der Islamischen Gemeinde Penzberg zu Extremisten aufdeckt, so die abstruse Logik von Idriz, ist also ein Verfassungsfeind.

In der Diskussionsrunde kamen etwa zehn Zuhörer zu Wort. In einer Wortmeldung wurde auf den Umstand hingewiesen, dass in Deutschland viele islamische Gemeinden unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes stünden, jedoch keine katholische, evangelische oder jüdische Gemeinde. Auf die Frage, wie er sich dies erkläre, ob die Verfassungsschützer diese islamischen Gemeinden nun aus Langeweile beobachteten oder ob sie dafür triftige Gründe hätten, antwortete Idriz mit seinem gewohnt verschlagenen Lächeln nur: „Ich bin kein Verfassungsschützer“.

Ein weiterer Zuhörer nahm Bezug auf den Unmut von Idriz über die Islamkritiker und sagte, dass diese in Deutschland zwar noch nicht eingesperrt werden und zitierte Susanne Zeller-Hirzel, das letzte noch lebende Mitglied der Widerstandsbewegung „Weiße Rose“, die vor Verfolgung der Andersdenkenden warne und in den Grundlagen des Islam erschreckende Parallelen zum Nationalsozialismus sehe.

Als Reaktion auf diesen Wortbeitrag veränderte sich die samtweiche Sprache und das Dauergrinsen des Vorzeige-Imams auch nach Meinung der Süddeutschen Zeitung erstaunlich deutlich. Mit harter Stimme und bösem Blick raunte er: „Das ist keine Islamkritik, das ist Hetze“.

Die nächste Frage an Idriz war, ob er eine andere Übersetzung der Sure 4, Vers 34 kenne, in der nicht stehe, dass die Männer ihre Ehefrauen schlagen dürfen. Idriz entgegnete: „Wo liegt nun die Wahrheit?“ Sie liege darin, dass das Wort wadribuhunne vom Stamm darabe nicht „’Schlagt sie!“ bedeute, sondern „trennt euch von ihnen für eine Weile!'“ Dafür beruft sich Idriz auf den „modernen“ türkischen Koranexegeten Ihsan Aliacik. Also mal wieder einer der zahlreichen Fälle von „falscher Übersetzung“! Im weiteren wollte der Zuhörer wissen, weshalb ihn die Beobachtung durch den Verfassungsschutz so störe. Idriz antwortete, dass es dadurch unter anderem schwieriger sei, staatliche Gelder zu erhalten.

Eine Zuhörerin trug bei, dass es im Islam über 40 verschiedene Strömungen gebe. Sie machte auf diverse Konflikte zwischen den einzelnen Gruppierungen aufmerksam sowie auf das Problem, alle zu einer friedlichen Auslegung des Korans zu bringen.

Daraufhin erinnerte ein Zuhörer, dass unabhängig von dieser Vielfalt jeder Muslim im Koran verpflichtet sei, für den weltweiten Sieg Allahs zu kämpfen und forderte Idriz auf, falls er sich davon distanziere, ihm das schriftlich zu bestätigen. Der Imam versuchte auszuweichen und gab an, er benutze in seinem Buch nicht das Wort Allah, sondern „Gott“ – daraufhin kamen Proteste aus dem Publikum, dass Allah mit dem christlichen Gott der Dreifaltigkeit nichts gemeinsam habe.

Während der Veranstaltung kam auch die Frage, was Bajrambejamin Idriz dazu bewogen habe, dieses Buch zu schreiben. Nach allem, was bisher über ihn bekannt ist, kommt der Verdacht auf, dass er mit seinen Märchen vom „friedlichen und reformierten“ Islam die Ungläubigen hereinlegen und irgendwann den Bau des ZIE-M als weitere Keimzelle der Islamisierung Deutschlands und Europas durchsetzen will.

CSU-Mann Alois Glück ist sich anscheinend nicht zu schade, sich als nützlicher Idiot vor den Karren des zwielichtigen Imams von Penzberg spannen zu lassen. Und somit einer menschenverachtenden totalitären Ideologie den roten Teppich auszurollen. Glück lässt sich von dem säuselnden Hodscha bereitwillig einlullen, wie dieses Kurzvideo zeigt:

Bajrambejamin Hodscha ist für die bayerischen Repräsentanten der beiden christlichen Konfessionen und für fast alle Politiker Münchens ein Hoffnungsträger der Integration. Man denkt sich wohl, dass unter den vielen Blinden der Einäugige König sei und projiziert auf den Penzberger Lügenbaron die Fata Morgana eines muslimischen Martin Luther. Es gibt nur wenige Gegner, die ihn nach Faktenlage realistisch beurteilen, beispielsweise der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, für den Idriz ein Wolf im Schafspelz ist. Aber bei der Veranstaltung am Freitag zeigte sich noch eine weitere Gegenbewegung: Der „Club Voltaire“ verteilte ein hochinteressantes Flugblatt mit vielen Infos und sehr unbequemen Fragen an Idriz.

Islamkritiker werden vom Imam Münchhausen schnell als „gefährliche Extremisten“ und „Hetzer“ bezeichnet, die unbedingt vom Verfassungsschutz beobachtet werden müssten und bei denen sich Politiker überlegen sollten, wie man mit ihnen umgehe. Alles Aussagen eines vorbildlichen Vertreters eines moderaten Euro-Islams, die in dieser Tonbildschau noch einmal in aller Ruhe nachzuhören sind:

(Text: Xrist, Eckhard Kiwitt & Michael Stürzenberger / Fotos und Video: Roland Heinrich / Tonbildschau: Manfred Schwaller – PI-München)

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62 KOMMENTARE

  1. Na hoffentlich bleibt es nur bei den paar Hanseln, welche diesem „Grüß-Gott“-Imam evtl. glauben.

  2. Zitat: „… die Benachteiligung der Frauen ist eine Tatsache in allen islamischen Gesellschaften,…“

    DAS ist nicht korrekt!!
    Ich sah vor längerer Zeit einen Fernsehbericht aus China über ein kleines Völkchen, daß das Matriarchat lebt die aber Mohamedaner sind.
    Dort wird auch nicht geheiratet; die Frau sucht sich einen Partner für die Nacht und wenn daraus ein Kind ensteht, dann kümmern sich die Frauen darum. „Politik“ wird von den Frauen gemacht, die Männer haben nichts zu sagen.

    Wenn ich mich doch nur erinnern könnte …….
    Leider weis ich den Namen dieses kleinen Volkes nicht mehr.

  3. Wenn der Islam ein Teil Europas sein will, dann muss er es nach europäischem Brauch auch aushalten, mit den Mitteln der Vernunft und der Kritik nach allen Regeln der Kunst zerlegt zu werden (wie alle Religionen)! – Wie, das hält er nicht aus, weil dann nur konfuser ideologischer Blödsinn übrigbleibt????
    Dann zurück in die Wüste!!!!!

    Was hält eigentlich Sie, lieber Byzanz, noch in der verblödeten Münchner CSU???

  4. Dieser Imam ist ja nur lächerlich! Das dürfte mittlerweile jedem klar sein, der sich mit seiner Person ein bischen beschäftigt hat. Aber, dass die Münchner Politiker und Kirchenvertreter über all diese Skandale blauäugig hinwegsehen, ist nicht nur ein Skandal sondern ein Verbrechen am deutschen Volk
    !!!

  5. Ich hörte beim hier unterst gereihten Video bis zum Wort „Intrige“ mit.

    Wer die frühere Website „Korananalyse“ kannte, weiß wie der Koran in Bezug zur Bibel einzuschätzen ist ………… und dies bestätigen auch die drei abgeschnittenen Köpfe dreier indonesischer christlicher Teenies.

  6. @ #1 WahrerSozialDemokrat (14. Dez 2010 21:57)

    … Mohammed ist sein Prophet!

    Jeder, der eine Wettervorhersage macht, ist ein „Prophet“ !

    Denn er sagt etwas „voraus“ 😉

  7. Das ist ein uraltes Prinzip: Trittbrettfahrer. Da muss ich gar nicht erst reinhören. Ich sehe die Gesichter und lese die üblichen (Takkyia) Phrasen und dann das Buch, dass sich natürlich jeder aufgeklärte Sarrazin Kritiker kaufen sollte.

    Das man mit den Problemen die Sarrazin in seinem Buch geschrieben hat nun auch Geld machen kann, auch wenn er das selbst nicht so hat kommen gesehen, ist eins der alten Regeln im kapitalistsichen Westen.

  8. Ich weiß nicht ob Islam hier angekommen ist? Aber die Winter ist angekommen und das ist ganz sicher. Bin also heute in eine Mosche gegangen und bat die „nette“ Leute mir paar Qurans beizusteuern. Die bekamm ich auch. Die freuten sich sehr das einer wiedermal zu „Wahrereligion“ gefunden hat und ich freute mich auch, denn ich wusste das der Quran wird mir viel wärme bringen. Und so war es auch als ich diesen Scheiß in mein Kamin einwarf, kam eine angenehme wärme die mir nicht nur mein Hände warm hielt, sondern auch den Herz. Amin 😀

  9. Unsere Politiker glauben an den Euro-Islam. Und an den Klimawandel. Und an ihre Unfehlbarkeit.

    Würdige Nachfolger Wilhelms II. und Adolf Hitlers.

    Womit haben wir die verdient?

  10. So eine Veranstaltung wird immer so aufgezogen, dass keine echte Diskussion aufkommen kann.

    Selbst einen Masochisten bringt dieses Lobbyisten-Geschwurbel zur Suizidalität. Dem Imam Idriz sollte trotzdem eingeheizt werden.
    So gefällt mir der mutige Demonstrant vor dem Eingang mit dem großen PI-Werbeplakat. Er braucht streitbare Mitstreiter. 😆

  11. Wie ein glühendes Messer durch Wachs fährt dieser Bericht durch die Lügen des „Euroislamfaschisten“. Ich verneige mich vor dem Verfasser und dessen Mannschaft!

    Danke, Danke, Danke!

    P. S. Ich wünschte ich könnte Ähnliches leisten….

  12. Anfangszitat von Sure 8:

    8. Die Verderblichkeit des Krieges (Al-Anfál)

    1 – 50

    Offenbart nach der Hidschra. Dieses Kapitel enthält 75 Verse.

    Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.

    1. Sie befragen dich über die Beute. Sprich: «Die Beute gehört Allah und dem Gesandten. Drum fürchtet Allah und ordnet die Dinge in Eintracht unter euch und gehorchet Allah und Seinem Gesandten, wenn ihr Gläubige seid.»

    Ende Zitat
    ——————————————

    Etwas weiter unten in derselben Sure:

    12. Da dein Herr den Engeln offenbarte: «Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!»

    13. Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.

    Ende Zitat
    ————————————————

    Mohammed (alias Allah) droht jenen die beim Beuteverteilen „unruhig“ werden und hängt zum Schluß die Formulierung an „wenn ihr Gläubige seid“ ………. er kündigt jedoch nicht an was fällig wird, wenn bei der Beuteverteilung wirklich Rabbatz gemacht würde, sondern – und dies ist typisch – beschreibt was denn so den „Ungläubigen“ bevorsteht, den ANDEREN —— und belehrte so indirekt seine Räubergesellen was ihnen bevorstünde, wenn sie „lange Finger“ bekämen.

    Interessant ist: „Normaler“ Diebstahl wird mit laut Mohammed (alias Allah) mit Gliedmassenabtrennung geahndet. Klarer schariatischer Standard. Klar begründet auch auf eine entsprechende Hadith, in welcher letztlich ein Dieb alle Hände und Füsse auf Befehlen Mohammeds abgetrennt bekommen hatte.

    SEINEN Räuberkumpanen allerdings – die braucht er noch für die nächste „Verderblichkeit des Krieges“ – droht er nur indirekt und belässts auch bei der Einschränkung auf das Abhauen der Fingerspitzen ——– obschon was Mohammed zu bekämpfen sucht immerhin eine Art „Diebstahl“ an Allah und ihm ist ——– doch mit abgehackter Hand ist ein Schwert schwierig zu halten.

    Und auch hier wieder: Wer für Allah zu morden gewillt ist könnte sogar Allah bestehlen wollen und bekäme nur die Fingerspitzenabstrafe ….. während der „normale simple“ Dieb die Hand abgehackt bekommt.

    Diese abstruse, weil islamintern eigentlich völlig unlogische Umkehr der Verhältnismässigkeiten und sowieso nur dem Kriegszweck angepasst, passt auch zu vielen hier in Europa, wo die größten Wirtschaftskriminellen, etwa viele Bänker und auch viele Politiker frei herumlaufen und der „kleine“ Ladendieb ziemlich schnell hinter eiserne Gardinen verschwunden wird.

    Die „Sekte der Krawattenträger“ und die Mohammed-Fans auf gleicher Welle ——- und wohin meint ihr gemeinsam zu gelangen ?

  13. ist wohl Ralph Giordano ein Hetzer, oder jemand der die Wahrheit ausspricht? „Zitat, der Islam ist das Problem!“

  14. #1 WahrerSozialDemokrat (14. Dez 2010 21:57)

    Barmherzige Liebe Allahs und Mohammed ist sein Prophet! Auspeitschung im Sudan!

    ——————————————

    Folge X

    Arabische Sklavenhalterschweine !! 😈

    http://tinyurl.com/3xnufos

  15. „Daraufhin erinnerte ein Zuhörer, dass unabhängig von dieser Vielfalt jeder Muslim im Koran verpflichtet sei, für den weltweiten Sieg Allahs zu kämpfen…“

    Na endlich mal ne authentische Aussage. Das der Imam „Münchhausen“ das nicht sagt ist ja klar, das hat taktische Gründe.

  16. #1 WahrerSozialDemokrat

    Das Video sollte sich die Frau anschauen die so doll vor Begeisterung in die Hände geklatscht hat.

  17. Wenn dem Glück das Matthäusevangelium als Schrift des Teufels deutlich wird, dann begreift der ruckartig, dass seine Gottsuche im Koran völlig vergeblich ist ……. dann wird ihm sogar so heiß werden, dass er`s eilig bekommen wird die einzig richtige Position zum Koran einzunehmen.

  18. Also ich habe mir nicht alles durchgelesen.

    Es finden sich meist die gleichen Vollpfosten, die an das Gute im Islam glauben.

    Der Mann mit dem PI Plakat sieht selbst aus wie ein Mohammedaner. Ist das extra? xDD Nich böse gemeint. Aber klasse Sache trotzdem! Man, man wie dumm kann ein Land sein, sich von diesen Muselmanen dauernd anlügen zu lassen.

  19. Kompliment an die Münchener Islamkritiker für die gelungene Aktion und Berichterstattung hier. Danke!

  20. Und noch einer von Allah – auch Sure 8.

    22. Die schlimmsten Tiere vor Allah sind die Taubstummen, die nicht begreifen.

    Zitat Ende

    Da werden einige „Gutmenschen“ eine besondere „Behandlung“ von „ihrem“ Imam haben mögen – wie denn das aufzufassen sei.

    Womöglich würde der eine oder andere Imam oder gar Idriz wirklich ein kleines Taquiakunststück zustande bringen …… wenn da nicht auf Vers 22 dieser folgte:

    23. Und hätte Allah etwas Gutes in ihnen gekannt, Er hätte sie gewiß hörend gemacht. Und wenn Er sie hörend macht, so werden sie sich wegwenden in Widerwillen.

    ———————————————

    Das Problem der meisten Politiker und sonstiger, die über den Koran reden ist exakt dies: Sie sehen entweder gar nicht – oder viel zu wenig hinein.

    Und – merke – wer so oft hineinsieht wie Idriz, der bekommt auch dies „Lächeln“ …….

  21. Korrigiere: Und – merke – wer so oft hineinsieht wie Idriz UND DASS ALLES GLAUBEN WILL, der bekommt auch dies “Lächeln” …….

    Sorry für den schweren Fehler !

  22. #8 MohaMettBroetchen (14. Dez 2010 22:14)

    Den Bericht habe ich auch gesehen, sonntags lief der, aber ich weiß nicht mehr auf welchem Sender.

  23. Für eine Religion, in deren Namen Menschen geopfert, gesteinigt und geschächtet werden, darf die Religionsfreiheit nicht gelten. Der hasserfüllte Koran in dem offen zum Mord an Ungläubigen aufgerufen wird, gehört genauso verboten wie andere faschistische Bücher. Wartet nicht bis in Deutschland Schwule und Lesben an Baukränen baumeln, Ehebrecherinnen gesteinigt werden oder Andersgläubigen der Hals durchschnitten wird. Verbietet den Islam in Deutschland, bevor euch der Islam verbietet.

  24. „Ich bin kein Verfassungsschützer“.

    Na, dass sagt doch schon alles, Herr Imam!
    Danke für diese erfrischend ehrlichen Worte!

  25. Der sieht doch so aus wie in der Beschreibung: Wenn er kommt wird man ihm nicht ansehen das er das Böse ist. Er wird sagen das er nicht der Nationalsozialismus ist. Er wird ein nettes Gesicht haben und gut aussehen. Die Menschen werden ihn nicht erkennen und wenn sie ihn erkennen werden ist es leider zu spät!

  26. Jetzt habe ich mir wieder alles angeschaut, durchgelesen und weiß nicht welches Lob ich noch an München sagen soll! Außer:

    Danke! Danke! Danke!

    Nur die Hälfte für Köln und ich wäre der glücklichste Mensch der Welt! Und wir sind gut!!! Wir sind mit Herz und Begeisterung dabei, aber eventuell ist das unser Problem! Wir sind viele und wollen nur wir sein, vor lauter Herz und Begeisterung…

    PI-Köln: Heimatfilm Köln-Ehrenfeld 27.11.2010 um 19:00 Uhr
    http://xlurl.de/y7CO6d

    Aber wir müssen halt auch Karneval planen… 😉

    PI-Köln und Freunde grüßt die freie Welt!

    (Erlaube ich mir jetzt einfach als WSD)

    pikoeln@web.de

    (Verzeiht mir München, nur Eine oder Einer mehr dabei…)

  27. Wieso gehen Leute überhaupt dahin und hören sich diese Volksverdummung an? Da hätte ich Besseres mit meiner Zeit anzufangen als mir so dreist ins Gesicht lügen zu lassen. Ich setze mich ja beispielsweise auch nicht bei Holocaust-Leugnern hin und höre mir von denen 2 Stunden einen Vortrag an.

  28. #43 tiny tim (15. Dez 2010 00:32)

    Du redest von wieso dahin! Ich frage, warum davon weg?

    Du redest von besserer Zeit! Ich frage, welche Zeit?

    Du redest von Leuten! Ich frage, wer bist du?

    Du redest von Holocaust-Bim-Bam-Bum! Ich frage wieso?

    Du redest von warum! Ich frage, was machst du?

  29. Den Glück fand ich schon zum Kotzen, als ich selbst noch Gutmensch war (lang ists her)!
    Jetzt nochmehr, woran das wohl liegt?

  30. Diese Frau Hoecht-Stöhr war ja die Leiterin des Podiums

    am 9.12 schrieb ich einen Protest Brief an die KIRCHE Judas Iskariot
    _________________________________________
    Ihre Ankündigung :
    Grüss Gott, Herr Imam!

    Ihre Veranstaltung : Benjamin Idriz im Gespräch mit Alois Glück

    Der Imam der bayerischen Gemeinde Penzberg ist eine Symbolfigur für die geglückte Integration einer muslimischen Gemeinschaft in ein ausgeprägt selbstbewussttraditionelles Milieu

    Ihre Ignoranz und Unwissenheit dem Islam gegeüber

    Sie sitzen im Einvernehmen mit Jesu ärgsten Feinden wie vor 2000 Jahren an einem Tisch und beratschlagen …..

    Herr Idriz , ein glühender Anhänger des damaligen muslimischen SS-Sondertruppen Hitlers, ein Mann vom Verfassungsschutz überwacht und ein Mann der die islamistische Taquiya PERFEKT beherrscht!

    Benjamin Idriz, Imam von Penzberg, beruft sich für seinen Reformislam auf einen Imam und Hauptsturmführer der Waffen-SS

    Diese schleimige Steigbügelei .

    Eine widerliche Einstellung .. Haben SIE bei den täglichen Ehrenmorden dieser Terror-Ideologie auch ihre Aufwartung und Solidarität gemacht ?

    Eine TERROR-Ideologie , die Jesu Brüder heute weltweit TÄGLICH verfolgt und ermordet ( siehe nur aktuell in Nigeria , Pakistan , Türkei ?? und jetzt sogar in Deutschland ??

    Jesus würde heute solche Hirten wie die Kirche , die sich seit Jahren als Judas Iskariots verdingt haben und unsere Werte für 30 Silberlinge immer wieder verkaufen, genau so wieder nennen wie vor 2000 Jahren : Schlangenbrut , getünchte schmutzige Gräber, Heucheler und Lügner ( Matt23)

    an : hoecht-stoehr@evstadtakademie.de

    Die Antwort dieses Judas kam prompt ( ich erspare es sie zu veröffentlichen

  31. #6
    Zustimmung. Die saugen jede Lüge wie in Trance auf, um sich nur nicht mit unbequeme Wahrheiten auseinander setzen zu müssen. Denn dann könnte ja Widerspruch gefragt sein und folglich müsste man der unweigerlich folgenden Nazikeule ausweichen. Das weiß der schlaue Imam genau so wie seine willigen Schafe. Und da ist der Stadtrat Münchens ganz konsequent auf Schafslinie. Zumindest was Rechthaberei und Leugnen von Tatsachen ausserhalb der Ideologiebrille angeht, sind sich Linke und Muslime absolut gleich. Beide reagieren bei anderer Meinung regelrecht beleidigt und erbost/agressiv. Jeder meint, der andere muss seine Ansicht haben oder er ist ansonsten zu stigmatisieren. Da wundert es also nicht, dass ausgerechnet die SPD/Linke genau weiss, was ihr blühen würde, wäre sie aufklärerischer gegen den Islam eingestellt.

  32. Ich habe mir gerade den von euch verlinkten Spiegel-Artikel durchgelesen. Habe ich das richtig gelesen?

    Die Beamten belauschten den Anschluss von Zayat und fanden dabei Belege für regen Kontakt zwischen dem Unternehmer und den Penzbergern. Zayat äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Telefonaten. Was die Behörden mithörten, erhärtete ihren Verdacht, Idriz verhalte sich Zayat gegenüber unterwürfig und werde sogar von ihm gesteuert.

    Im August 2007 etwa relativierte Idriz nach Interventionen von Zayat prompt eine Erklärung zur Verfassungsfeindlichkeit der IGMG, die er tags zuvor im Innenministerium abgegeben hatte. Als der „Münchner Merkur“ die Erklärung zitierte, und Üçüncü Zayat darüber am Telefon informierte, platzte dem offenbar der Kragen.

    „Was empfiehlst du mir?“

    „Was für ein Schwachkopf“, schimpfte Zayat über Idriz, und: „Idiot. Ich hatte so lange mit ihm gesprochen. Das ist ja nur noch peinlich. Ich werde ihm jetzt drei bis vier Geldquellen schließen.“ Noch am selben Abend stellte Zayat den Imam aus Bayern zur Rede. Idriz beklagte sich, er wisse nicht, was er jetzt machen solle. Wenn er die Erklärung zurücknehme, bekomme er Probleme mit der Regierung.

    Idriz: „Was empfiehlst du mir?“

    Zayat: „Das Richtige zu sagen. Du musst wissen, wofür du stehst. Wenn du gemeinsam mit dem Innenministerium der Meinung bist, dass die IGMG verfassungsfeindlich ist, dann kannst du aber nicht damit rechnen, dass dir islamische Organisationen in Zukunft helfen.“

    (…)

    Idriz: „Ich bin ja deiner Meinung. Was soll ich denn tun?“

    Zayat: „Du musst das richtigstellen. Du kannst ja sagen, dass du sie nicht unterstützt. Aber du kannst nicht sagen, dass sie verfassungsfeindlich sind.“

    Idriz: „Aber ich habe es doch schon unterschrieben.“

    Zayat: „Dann hast du es eben nicht verstanden.“

    „Völlig absurd“

    Die Strafpredigt zeigte Wirkung. Am nächsten Tag erklärte die Penzberger Gemeinde, sie distanziere sich von extremistischen Bestrebungen, man könne sich jedoch nicht die Kompetenz zur Beurteilung der Verfassungskonformität bestimmter Organisationen anmaßen. Ein Text, wie Zayat ihn gewünscht hatte.

    Idriz‘ Anwalt Hildebrecht Braun hingegen hält es für „völlig absurd“, Idriz und seine Gemeinde als Befehlsempfänger von Zayat und Co. anzusehen. Zudem habe weder Idriz noch die Gemeinde jemals einen Cent von Zayat bekommen. Den Verwaltungsrichtern reichten die Belege der Lauscher dennoch aus. Der Antrag der Penzberger wurde in einem Eilverfahren erst mal abgelehnt.

    Eine feine Gesellschaft, die sich dort eingefunden hat. Und alle auf Fotos verewigt.

  33. Bitte die Petition ( links oben ) unterzeichnen.
    es fehlen mehr als 3700 Stimmen.
    Auch so kann Mann/Frau etwas tun……
    Besser als gar nichts !!!!!!
    Alle antislamistischen Petitionen sollten von
    PI lesern und Mitstreitern untezeichnet werden.

    APO:::::::::::::: 🙂

  34. wie grenzenlos dumm muss ein mensch eigentlich sein, wenn er sich von gesaengen, versen einlullen laesst, deren sprache und inhalt er nicht versteht.
    der mohammedanismus ist das eine. die dummheit der menschen aber das andere.

  35. Warum immer so kompliziert? Ein Blick in Mohammed’s Biografie reicht doch aus, um zu verstehen, wie er ihn verstand. Danach braucht sich keiner mehr Gedanken darüber zu bereiten, ob es „schlagt sie“ oder „trennt Euch eine zeitlang von ihnen“ im Koran heißt. Wer meint der Islam habe sich reformiert, braucht nur in heutige Islamstaaten schauen, um eines Besseren belehrt zu werden. Anschließend erübrigen sich weitere Veranstaltungen darüber, ob der Islam mit unserem Grundgesetz und Wertgefüge vereinbar ist. So einfach kann das sein.

  36. #8 MohaMettBroetchen (14. Dez 2010 22:14)

    Mir fallen da spontan die Mosuo in Südchina ein, aber die dürften keine Muslime sein.

  37. Ich bewundere jeden (PI-ler), der sich so einen taqîya-Abend zur Information/Aufklärung anderer antut und sowohl seinen Blutdruck wie seinen Mageninhalt unter Kontrolle behält.

  38. OT
    Nordrhein-Westfalen, Salafismus,
    Einladung zum Paradies (EZP)

    Die EZP-Anhänger gehen weiter in die Offensive. Sven Lau als neuer Vorsitzender des EZP will am 26.12.2010 die Bevölkerung der Stadt Mönchengladbach über die Friedfertigkeit und Harmlosigkeit von Islam und Salafismus informieren.

    Ort des Vortrags ist die Fußballhalle LaOla an der Lürriper Straße.

    LaOla Fussball Center
    Mönchengladbach
    Lürriper Straße 133
    Mönchengladbach

    Hier ein älteres Video des unter Schariafreunden als Abu Adam bekannten Predigers Sven Lau

    Vorab laden die beiden Mönchengladbacher Abu Adam und Abu Alia (der griechischstämmige Konvertit Efstathios Tsiounis) in Bocholt zur Missionsveranstaltung, Termin ist der 19.12 (Sonntag) um 16:30 Uhr,

    Mesjid Ehlu Sunnah
    Moselstraße 29
    Bocholt

    Islamistische Werbung in einer Sporthalle (Kette „LaOla“) ist für freiheitliche Demokraten sicherlich das größere Ärgernis und eigentlich einen Protestbrief an Oberbürgermeister und LaOla-Management wert.

  39. “Frau hat den halben Wert eines Mannes.[Quran 2:282]

    Frauen sind defizitaer sowohl im Verstand wie in der Religion. [Bukhari. menses book 304]

    Tabari IX:113 Behandle Frauen gut denn sie sind wie Haustiere…

    Und wenn ihr befürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie“ Sure4,34

    Und wenn welche von euren Frauen Unziemliches begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließet sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt Sure4,15

    Und heiratet keine ungläubigen Frauen bevor sie glauben [=konvertieren!]. Eine gehorsame, gläubige Frau
    ist besser als eine Ungläubige, auch wenn die Ungläubige euch verlockt. Gebt keinem Ungläubigen eine Frau, bevor er zum Gläubigen wird. Die Ungläubigen führen euch ins Feuer der Verdammnis. Sure 2,221

    Bukhary, Volume 8, Buch 76, Nummer 456: Imran Ibn Hussein berichtete, der Prophet sagte: „Ich schaute das Paradies an und sah, dass die meisten ihrer Bewohner die Armen waren, und schaute die Hölle an und sah, dass die Mehrheit der Bewohner FRAUEN sind.“

    Tabari IX:113: „Allah erlaubt dir sie [die Frau/en] in separaten Räumen einzusperren und sie zu schlagen, aber nicht zu stark. Wenn sie sich fügen, haben sie das Recht auf Essen und Kleidung. Behandelt Frauen gut denn sie sind wie besitzlose HAUSTIERE. Allah hat im Koran den Genuss ihrer Körper gesetzlich gemacht.

    2:282 – Und lasset zwei Zeugen unter euren Männern es bezeugen, und wenn es keine zwei Männer gibt, dann sollen es bezeugen ein Mann und zwei Frauen von denen, die euch als Zeugen geeignet erscheinen, damit, wenn sich eine der beiden irrt, die andere von ihnen sie daran erinnert.

    Ist das Paradies ein Puff?
    „Es wird erwähnt, dass derjenige, der ins Paradies eingeht, mit zwei Frauen aus dem diesseitigen Leben und mit 70 Jungfrauen verheiratet wird. Im Paradies gibt es kein Singleleben. Der Koran sagt: ‚Und wir werden sie mit Huris vermählen‘ (Sure 52,20)
    [author: xzweieins]

    VERSCHLEIERUNG
    33:59 – O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie dann erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.

    Eine Frau im Islam die das Gebet nicht verrichten will:
    ….ansonsten müssen Sie Ihre Ehefrau dem [islamischen] Gericht überführen, damit dieses ihr eine Besinnungsfrist verleiht.
    Falls sie Buße tut, ist es gut. Ansonsten wird sie als Abgefallene GETÖTET, selbst wenn sie die Verbindlichkeit dieses [des Gebets] zugesteht.
    Von Rechtsgutachter Saudi-Arabiens, Abdul Aziz Ibn Baz

    4:34 – Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die ihrer Gatten Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.

    (..)…Der Ehemann hat die Pflicht, seine Frau zur Verschleierung zu zwingen. Er muss dies tun, ansonsten gilt er genau wie sie als Sünder…
    Falls seine Ehefrau nicht auf ihn angemessen reagiert, muss er sie in der Abfolge, wie im Koran vorgeschrieben, züchtigen: ‚Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!‘
    (Vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens/Scheich Jad al-Haq Ali Jad al-Haq)

    Wer macht das Gebet ungültig im Islam ?
    „Wenn ein Hase, eine Ziege oder ein anderes Tier sich vor einem Betenden bewegen, bleibt das Gebet gültig. Die [muslimischen] Rechtsgelehrten sind sich darüber einig, dass nur drei Wesen das Gebet ungültig machen: Eine erwachsene Frau, ein schwarzer Hund und ein Esel.“
    (Vom ehemaligen höchsten Rechtsgutachter Saudi-Arabiens, Scheich Abdul-Aziz Ibn Baz)
    Man beachte die Reihenfolge…zuletzt der Esel)
    [autor:xzweieins]

    Frauen Hunde und Esel annullieren das Gebet.

    2:223 – Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt Gutes für euch voraus. Und fürchtet Allah und wisset, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft.

    4:11 – Allah schreibt euch hinsichtlich eurer Kinder vor: Auf eines männlichen Geschlechts kommt bei der Erbteilung gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts.

    2:228 – Geschiedene Frauen sollen selbst drei Perioden abwarten, und es ist ihnen nicht erlaubt, zu verbergen, was Allah in ihrer Gebärmutter erschaffen hat, wenn sie an Allah und an den Jüngsten Tag glauben. Und ihre Ehemänner haben vorrangig das Anrecht, sie dann zurückzunehmen, wenn sie eine Versöhnung anstreben. Und den Frauen stehen die gleichen Rechte zu wie die Männer zur gütigen Ausübung über sie haben. Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.

    …deshalb sagt die zur Strafe fuer ihren mit einem Maedchen floertenden 12 jaehrigen Bruder massenvergewaltigte pakistanische Muslimin Mukhtar Mai
    sie wolle „lieber durch die Hand solcher Tiere sterben, als ihr Recht auf Gerechtigkeit aufzugeben. Und so wurde sie zur Ikone im Kampf gegen die barbarischen islamischen Sitten und Gebräuche.

    Rechtsungleichheit zwischen Frau und Mann sowie Muslim und Nicht-Muslim sind im Islam (Koran, Ahadith, Konsens und Analogieschluss) nach klassischer und herrschender Lehre KONSTITUTIV.
    Es gibt und gab zwar Versuche, gewissermaßen eine Trennung zwischen Religion und Politik herbeizuführen.
    Sie ist im MA (Prinzip der doppelten Wahrheit, Averroes) aber auch heute (z.B. Bassam Tibi) am gescheitert und wird m.E. stets scheitern
    Das wollten viele einfach nicht wahrhaben

  40. Das, was Idriz beschreibt, ist nicht der Koran, das sind die Taqiyya-Fantasien eines kleinen Imams, der genau das sagt, was unsere Politiker so gerne hören wollen und womit er hofft auf noch mehr Dumme zu treffen.

    Und Alois Glück läßt sich vor diesen Taqiyya-Karren spannen – noch dümmer geht nicht.

  41. Wieder so ein lieb lächelnder Imam, der alles tut um uns den Islam schmackhaft zu machen.
    Auf einmal können die sonst so streng und Respekt fordernden Kerle so freundlich gucken.
    Die merken auch,dass es ihnen an den Kragen geht wenn sie sich nicht ändern.
    Aber das Ändern ist noch viel gefährlicher!!
    Macht einen grossen Bogen um den süsslich lächelnden „GrüssGott“Imam! Er ist nichts anderes als der Wolf bei „Rotkäppchen“.
    Wer das Märchen noch kennt, weiss was ich meine.

  42. Der Unterschied zwischen einem „gemäßigten“ Moslem und einem moslemischen Extremisten ist nur ein temporärer. Der moderate Moslem ist der Moslem in Mekka, als Mohammed Friede, Liebe und Toleranz predigte.

    Der extremistische Moslem ist dagegen der Moslem von Medina, wo die Verteidigung zuerst freiwillig war, später dann zur Pflicht wurde, bevor zuletzt auch der Angriff auf die Ungläubigen zur Pflicht erhoben wurde.

    Der Islam, den Mohammed mit friedlichen Mitteln predigte, brachte ihm in fünfzehn Jahren 150 Anhänger ein. Den Islam, den er danach zehn Jahre lang mit dem Schwert in der Hand predigte, brachte ihm jede Menge Anhänger und keinen überlebenden Feind mehr in ganz Arabien.

    Der Islam von Medina kam nach dem Islam von Mekka und und hat somit nach islamischem Selbstverständnis Vorrang. Aber es ist Moslems nicht verboten, es so zu machen wie in Mekka, wenigstens anfangs.“

    Der Islam ist dualistisch, es gibt nicht entweder den mekkanischen Islam oder den medinesischen; sie gehören zusammen, sie existieren gleichzeitig. Aber wie bei gewissen Illusionen ist es uns nicht möglich, beide gleichzeitig wahrzunehmen. Das resultiert daher, dass wir in unserem westlichen Verständnis dualistische (sowohl als auch-) Auslegungen als unwahr betrachten. Der englischsprachige Artikel „Refuting counter-terrorism dhimmitude“ gibt Aufschluss darüber:

    http://www.politicalislam.com/blog/refuting-counter-terrorism-dhimmitude/

    Die bis zum Erbrechen immer wieder zitierten „friedlichen Muslime“ sind nur dem Namen nach Muslime, denn sie leben den Islam nicht.

    Jeder (JEDER!) gläubige Muslim ist potentiell gewaltbereit. Das kann man ihm nicht einmal zum Vorwurf machen, er kann gar nicht anders. Er fürchtet und er hasst. Die Unterscheidung zwischen (friedlichem) Islam und Islamismus ist entweder Wunschdenken oder Demagogie.
    Dr. Wafa Sultan in ihrem Buch: A God who hates

    Bei dem Taqquia-Spezialisten Idriz kann man also kaum davon ausgehen, dass er einem „friedlichen“ Islam anhängt.

  43. Es ist ja schon bewundernswert, dass so einer überhaupt lesen & schreiben gelernt hat, um ein Buch verfassen zu können! Damit hat er das Zeug zum neuen Großen Proleten!

  44. Wieder ein großartiger Bericht von PI-München. Euer Engagement in dieser Sache wird immer wertvoller, wie der Beitrag auf 3-Sat beweist, wenn sich dieser auch, wie nicht anders zu erwarten, auf die Seite des Lügen-Imam’s stellt. Je mehr öffentliche Aufmerksamkeit dieser Meister der Takkyia auf sich zieht, desto eher wird enttarnt werden, was hinter seiner scheinheiligen Fassade steckt: Die bösartige Fratze des Islam.
    Den Buchtitel „Grüß Gott-Herr Imam“ empfinde ich als Beleidigung aller Bayern, die auf der Seite von Jesus Christus stehen, also auch als persönliche Beleidigung.

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