Kuschel-Taqiyya in der schwäbischen ProvinzEs ist Adventszeit und damit ein Jahresabschnitt, in dem die Menschen hierzulande traditionell besonders andächtig und milde gestimmt sind. Ein guter Moment also gerade auch für progressive Theologen wie den Medienpreisträger des Zentralinstitus Islam-Archiv-Deutschland, Karl-Josef Kuschel (Foto), das christliche Selbstverständnis widerstandslos ein Stückchen weiter in Richtung Religionsrelativismus zu verschieben.

(Von Thorsten M.)

Wer möchte als Besucher auch die Harmonie stören, wenn die Organisatoren, in diesem Fall der „Verein Alte Synagoge e.V.“ in Hechingen, ergänzend zur Lesung “Weihnachten und der Koran“, weihnachtliche Weisen ankündigen, die engagiert von einer Sopranistin und einem Bariton mit Flügelbegleitung vorgetragen werden?!

So durfte Karl-Josef Kuschel also den interessierten Zuhörern von der Rolle Jesus und Marias im Islam berichten, inklusive dem wohl stolz gemeinten Hinweis auf die „wie in der Bibel zweimalige Erwähnung“ der Weihnachtsgeschichte im Koran. Ganz so, als würde dies der Biblischen Geschichte zusätzliche Legitimation, wenn nicht gar finale Weihen, verleihen können. Keine Silbe davon, dass umgekehrt in der Bibel kein sengender und brennender Mohammed als „Heilsbringer“ vorgesehen ist (höchstens vielleicht als apokalyptischer Reiter im Kapitel 6 der Offenbarung des Johannes), und somit theologisch gesehen dessen Anhänger bestenfalls „Ketzer“ sein könnten. Auch kein Hinweis darauf, dass die wiederholte Auseinandersetzung des Koran mit der Bibel primär im Bezug zu einem weitgehend christlichen Nahen Osten zu sehen ist, den der „Prophet“ Modammed damals vorgefunden (und bald schon ausgelöscht) hat. Mindestens dies hätte sich für einen akademischen Direktor für Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs an einer Katholisch-Theologischen Fakultät wohl geziemt.

Warum lässt die Katholische Kirche solche Funktionäre schalten und walten? – Ist sie in Sorge, ohne die Reflexion durch das „Modethema Islam“ für ihre Botschaft keine Aufmerksamkeit mehr zu bekommen? – Ist es zeitgeistgetrieben eine falsch formulierte Entschuldigung für ihren früheren Umgang mit „Abtrünnigen“, allen voran Martin Luther? – Oder ist einfach nur an so vielen Stellen „Feuer in der Hütte“, dass man gar nicht mehr weiß, wo man mit dem Löschen beginnen soll – und darum nicht jeden widerspenstigen Theologen zur Räson rufen kann?!

Man könnte in einer Zeit zunehmender Religionsferne so etwas natürlich als Randnotiz abtun, wenn nicht die islamische Herausforderung eine solche demographische Brisanz für Europa hätte. Die Kirchen in Deutschland werden ihre Bedeutung nur dann im Ansatz bewahren können, wenn sie sich wieder als wesentliche Identitätsträger der europäischen Völker begreifen und ihren Wahrheitsanspruch – auch im Streit mit konkurrierenden Religionen – wiederfinden. Mit solchen „Kuschelseminaren“ befindet sich (nicht nur) die Katholische Kirche gleichwohl weiterhin auf dem Holzweg.

» karljosef.kuschel@uni-tuebingen.de

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52 KOMMENTARE

  1. Ich sprach kürzlich mit einem fertigem (kath.) Theologiestudenten über das Thema Islam, Ausbreitung und damalige Juden- und Christenverfolgung. Ich musste mit Erschrecken feststellen, dass dieser nicht den blassesten Schimmer von diesem Thema hatte.Diese völlige Ahnungslosigkeit setzt sich fort…

  2. Wie ich immer sage: verbohrte Theologen haben keine Ahnung!

    Die sehen eben Gott und sonst nichts. Und Gott ist für die überall – selbst im Islam 🙂

  3. Und täglich schleimt ein Kirchenvertreter grüsst das Murmeltier.

    Los, raus mit der Sprache…Was ist im Weihrauch wirklich drin?

  4. OT:

    Bei Schießerei sterben zwei Menschen in Kruft

    Kruft (dpa) – Der Ort Kruft in Rheinland-Pfalz steht unter Schock. Bei einer Schießerei starben eine Frau und ein Mann. Sie waren verheiratet, lebten aber getrennt. Ein zweiter Mann wurde schwer verletzt. Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen von einer Beziehungstat aus. Unklar ist noch, ob der verletzte Mann der neue Lebensgefährte der 47-Jährigen war. Der genaue Ablauf der Schießerei ist noch unklar.

    erschienen am 12.12.2010 um 20:57 Uhr

  5. „Kuschel-Taqiyya“ :

    Mir wird ganz warm ums Herz.

    So romantisch, so herzig.

    Ich weiß nicht mehr EIN noch AUS.
    Was soll, was kann ich tun ?

    😉

  6. OT ?

    Weihnachtszeit in Deutschland: Grüne wollen Islam mit Christentum gleichstellen
    Redaktion

    Es ist Weihnachtszeit. Menschen hasten durch die Straßen, um Geschenke einzukaufen. Viele fragen sich, ob das Geld diesmal reicht, oder ob sie lieber mehr zurücklegen sollten. Denn die Zeichen stehen nicht gut: In Ungarn werden die privaten Renten verstaatlicht, in Portugal wird kein Kindergeld mehr gezahlt, in Spanien wurde Katastrophenalarm ausgerufen und die Sozialhilfe gestrichen

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/weihnachtszeit-in-deutschland-gruene-wollen-islam-mit-christentum-gleichstellen.html

    es geht langsam los in Europa!!

  7. #8 WissenistMacht (12. Dez 2010 21:46)
    Wie ich immer sage: verbohrte Theologen haben keine Ahnung! Die sehen eben Gott und sonst nichts. Und Gott ist für die überall – selbst im Islam

    Wenn das so wäre, lieber WiM, warum sehen sie dann G’tt nicht im Judentum? Nein, es steckt mehr dahinter, schliesslich kämpfen BEIDE um Identität, nur diese dusselige Kirche und deren Apologeten merken nicht, daß es für sie früher oder später das AUS sein wird.

    Genau so ist das orientalische Christentum verschwunden, genau so.

  8. #6 Eurabier (12. Dez 2010 21:41)

    OT, weil für uns wichtig!

    WAZ ist nun Wikileaks Als Zeitung:

    ————-

    Alles anonym – aber wer sind die Admins? Hat die WAZ auch wie der WDR eine M-Quote?

  9. #14 Zahal (12. Dez 2010 21:58)

    Genau so ist das orientalische Christentum verschwunden, genau so.

    ja, die veräterischen Kirchenoberen führen ihre Schafe selbst zur Schlachtbank und die merken es erst, wenn es zu spät ist!

  10. Das schwedische Attentat zeigt doch, daß die Arschkriecherei überhaupt nichts nutzt.

    Verharmloser und Islamisten liefern sich einen harten Wettbewerb um den Dummheitspreis.

    Die letzteren sind dümmer, die ersteren gefährlicher.

  11. #7 Henry B. (12. Dez 2010 21:43)
    OT Ein informativer Artikel von Tangsir./

    Wer sich für islamische Geschichte interessiert, für den ist dieser Blog ein Muss – vor allen Dingen dieses hier:

    http://tangsir2569.wordpress.com/islam/bisotoons-vermachtnis/

    Übrigens macht Abbas gerade aus Saladin einen PALARABER:

    Machmud Abbas entdeckt Saladin (entgegen allen Geschichsthindernissen) als palästinenschen Nationalheld und für den Kampf gegen den israelischen Fein – genau so, wie sie Jesus auch für sich vereinnahmen, schliesslich war der „Palästinenser“.

    http://aro1.com/pal-karmelhilfe-und-saladin-als-pal-volksheld/

  12. Ruhig, Brauner
    Mit dem Zwergpferd in den Hörsaal

    Ach ist das Bild nicht süß!

    12. Dezember 2010, 08:34 Uhr
    Ruhig, Brauner
    Mit dem Zwergpferd in den Hörsaal

    Wenn Studenten in Lansing Hufgetrappel hören, dann naht Cali – das erste Pferd, das eine US-Hochschule besucht. Besitzerin Mona Ramouni kann nichts sehen und kommt mit dem Blindenpferd zur Uni. Cali erledigt den Job erstklassig, nur manchmal ist das Zwergpferd stur wie ein Esel.

    Lansing – Mit wachsamen Augen unter zotteliger Mähne verfolgt Cali das Geschehen im Unterrichtsraum. Thema der Professorin vorn im Saal sind Theorien zur Psychotherapie. Plötzlich macht Cali, das kleine Pferd, durch lautes Schnauben auf sich aufmerksam. „Was ist denn deine Meinung, Cali?“, fragt Professorin Shelley Smithson scherzhaft.

    Diese Frage überlässt Cali lieber ihrer Besitzerin Mona Ramouni, die von Geburt an blind ist. Cali ist eines von ganz wenigen Zwerg-Pferden, die Blinden als Leittiere dienen – und es ist sicher das erste Pferd in den USA, das die Universität besucht. An der Michigan State University in East Lansing studiert Ramouni mit Calis Hilfe Reha-Therapie.

    Seit drei Monaten hallt Calis Hufschlag durch Gänge und Vorlesungssäle der Hochschule, noch immer erregt das ungewohnte Gespann viel Aufmerksamkeit. Studenten drehen ihre Köpfe und zücken das Foto-Handy für Schnappschüsse. Manche fragen Ramouni entgeistert: „Ist das ein Pferd?“ Die blinde Studentin hat sich vorgenommen, auf solche Fragen mit Geduld zu reagieren: „Normalerweise reagiere ich nett, weil man die Leute einfach auch ein bisschen erziehen muss.“

    Cali erfüllt eine Aufgabe, die normalerweise von Hunden ausgeführt wird: Blindenhunde haben sich seit langem als treue Helfer von Sehbehinderten bewährt. Für die Muslimin Ramouni gab es da ein Problem: Im islamischen Kulturkreis gelten Hunde traditionell als unrein, und ihre aus Jordanien stammenden Eltern konnten sich mit den Tieren nie anfreunden.

    Das Pferd kommt auch mit ins Auto oder in den Bus

    Also kam Mona Ramouni die Idee mit dem Pferd. Vor zwei Jahren hat sie Cali gekauft, ein halbes Jahr lang wurde das Pferd von einem Trainer auf die neue Aufgabe vorbereitet. Bis vor kurzem lebte Mona Ramouni mit dem Tier im Haus ihrer Eltern, der Umzug an die Universität war ein großer Sprung. Ohne Cali, glaubt sie, wäre der Schritt in die Unabhängigkeit nie gelungen. „Es ist so ein anderes Leben“, sagt sie. „Zu Hause ist es doch so, dass einen die Eltern immer als Kind behandeln, egal wie alt man ist.“

    An der Uni gab es zunächst Bedenken wegen des Blindenpferdes. Ist das Tier sauber genug, lenkt es die anderen Studenten vielleicht vom Studium ab? Die Befürchtungen waren unbegründet. Cali hat sich gut eingelebt, das Pferd versteht sich sogar mit dem Blindenhund Harper, der einem Kommilitonen gehört. Professorin Smithson ist beeindruckt: Cali und ihre Besitzerin seien „ein tolles Beispiel dafür, was Studenten alles leisten können, um ihre Ziele im Leben zu erreichen“.

    In der Tat muss Mona Ramouni einiges leisten, denn ein Blindenpferd erfordert Pflege. Schwere Säcke mit Futter müssen gestemmt werden, die Mähne muss sauber bleiben, die Hufe müssen gereinigt werden. Dafür hat das 45 Kilo schwere Zwergpferd Cali inzwischen viel gelernt: Es klopft mit dem Huf, um auf Hindernisse im Weg hinzuweisen. Es steigt mit in Autos und Busse ein. Es liest mit den Zähnen Gegenstände auf, die zu Boden gefallen sind.

    Während Blindenhunde oft nur sechs bis acht Jahre im Einsatz sind, können Blindenpferde bis zu 30 Jahre genutzt werden. Die langfristige Dressur dürfte sich also lohnen. Mona Ramouni und Cali erleben auch nach zwei Jahren immer wieder Neues – etwa wie kürzlich, als Ramouni den Trinknapf vergaß und Cali in der Vorlesungspause aus dem Waschbecken trinken musste. Das Pferd, hat die Studentin herausgefunden, besitzt eine ausgeprägten eigenen Willen: „Wenn sie etwas tun will, dann tut sie es. Wenn sie etwas nicht tun will, dann kann sie stur wie ein Esel sein.“

    von Mira Oberman, AFP

    http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,733800,00.html

    Für die Muslimin Ramouni gab es da ein Problem: Im islamischen Kulturkreis gelten Hunde traditionell als unrein, und ihre aus Jordanien stammenden Eltern konnten sich mit den Tieren nie anfreunden.

    Soll ich mich jetzt freuen oder weinen vor Wut?

  13. #16 Wotan47 (12. Dez 2010 22:06)
    ja, die veräterischen Kirchenoberen führen ihre Schafe selbst zur Schlachtbank und die merken es erst, wenn es zu spät ist!

    Sie wollen sich ihre Pfründe sichern, alles schon dagewesen, Machterhalt, bis sie selbst überflüssig werden und es auch gegen sie geht, ihre Schafe sind denen vollkommen wurscht, sonst würden sie sich an die Seite der verfolgten Christen weltweit stellen.

  14. noch bin ich kirchensteuerzahler, noch mitglied in der gewerkschaft und noch bei den republikanern. wenn die dummheit meiner landsleute jedoch so weitergeht- ich meine natürlich unsere führungsschicht- werde ich mich aus meiner staatsbürgerlichen verpflichtung stehlen und zur freiheit wechseln, sind scheinbar die einzigen die´s begriffen haben. ich brauch mir doch nur diese böseblickenden, allwissenden und in ihre eigenartigen gewänder gehüllten theologen des islam anschauen….lieber gott, da muss doch auch dem größten depp klarwerden das das keine gesprächspartner sein können. diese selbstherrliche arroganz.

  15. Alle abrahamitischen Religionen dienen nur einem Zweck – der Macht über die Gläubigen und der Anhäufung von Reichtümern. Dieser ganze mythische Mumpitz ist wie ein Pyramidenspiel bei dem nur die ganz oben was verdienen, der Rest wird finanziell und seelisch ausgeplündert. Je dümmer und sanfter die „Seelchen“ sind, umso leichter sind sie zu beeinflussen. Da die Moslems zum großen Teil Analphabeten auf dem Entwicklungsstand der Bronzezeit sind, hat es der Islam mit diesen Hohlkörpern natürlich am leichtesten. Deswegen wird auch Bildung in islamischen Staaten unterdrückt. Der Unterschied zum Christentum ist der, das die Moslems jeden abschlachten sollen/wollen der bei ihrem Verein nicht mitmacht. Die Christen wollen allerdings auch jeden missionieren, nur das sie die Ungläubigen nicht (mehr) abschlachten. Die Juden nerven noch am wenigsten, weil die nicht expandieren wollen.

    Die einzige Religion die einigermaßen was taugt ist der Paganismus. Da geht es um die Macht der Natur, aber auch um fressen, saufen und vögeln. Wer also mythische Bedürfnisse hat, sollte sich lieber mit den Heiden beschäftigen, die haben wenigstens ein bisschen Spaß dabei.

  16. Wenn so ein Theologe über biblische Gestalten im Koran spricht, dann sollte er bitte auch von den Verfälschungen reden, die dort – ohne Grund – an den biblischen Texten vorgenommen werden. Maria: die Mutter von Jesus und die Schwester von Moses – wie soll man sich das denn vorstellen? – Jesus starb auch nicht am Kreuz – na, woher wollen sie das denn wissen? Und die wichtigsten Aussagen der Bibel werden frech umgedeutet. – Achja, ich vergaß, dass der Engel Gabriel dem Mohammed was geflüstert hat. Klar doch!

    Sorgfältige Analyse des Koran würde solche Theologen schon von ihrem Kuschelkurs abbringen.

  17. Waren es nicht gerade die 68er die ihren Eltern,der Kirche und all denen die nicht die“Gnade der späten Geburt“hatten,vorgeworfen haben nichts gegen das 3.Reich unternommen zuhaben? Jetzt sind es genau dieselben Leute die einem totalitären System Tür und Tor öffnen und sich noch als Retter der Menschheit fühlen! Die haben alle viel zuviel gekifft diese Hochverräter!

  18. Tatsächlich muss die Frage gestellt werden, warum beschäftigen sich christliche Theologen mehr mit dem Islam und bemühen sich auf Teufel komm raus verbindendes zu finden, anstatt sich um die verfolgten Christen durch den Islam zu kümmern?

    Der Antichrist kommt aus den eigenen Reihen!

  19. Der Behauptung, Mohammed käme in der Bibel nicht vor, muss ich widersprechen:

    Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch kann ein fauler Baum gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

  20. Europa: Intoleranz gegen Christen steigt</b

    …..Die zweite große Kategorie im neuen Bericht heißt: „Intoleranz“. Das meine ein „soziales Phänomen, wo Christen an den Rand gedrängt werden“, wo „christliche Positionen und der Ausdruck des Christentums marginalisiert werden“.

    „…..wenn in den Medien immer wieder negative Stereotypen vorkommen und Vorurteile in Stein gemeißelt werden – durch die Art der Berichterstattung, aber auch in den Unterhaltungssendungen und in der Literatur kommt das vor. Wir sehen eine Marginalisierung von Christen in diesen Beispielen der Kunst, wo wir feststellen, dass es dem Künstler eigentlich um die Beileidigung der Christen geht.

    ….eine „Marginalisierung von Christen, wenn es um religiöse Symbole geht“: Das beginne mit dem Weglassen des Wortes Weihnachten und der Entfernung der religiösen Symbole aus der Öffentlichkeit und setze sich fort mit der Marginalisierung von christlichen Ideen „oder auch von Persönlichkeiten, die diese Ideen in der Öffentlichkeit vertreten“. Bekanntestes Beispiel dafür sei der italienische Politiker Rocco Buttiglione, dessen Bewerbung als EU-Kommissar abgelehnt wurde, „weil er seine christlichen Werte dort eingebracht hat“…..

    http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Arti
    colo.asp?c=446123

    Christenverfolgung hat 2010 weltweit zugenommen

    Rund 80 Prozent aller religiös Verfolgten weltweit sind Christen. Das schreibt das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ an diesem Donnerstag. Etwa 100 Millionen Menschen würden weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt, teilte am selben Tag das Hilfswerk „Open Doors“ mit. „Kirche in Not“ geht von etwa 200 Millionen verfolgten Gläubigen aus. Gleichzeitig kritisierte „Kirche in Not“, dass gerade der hoch entwickelte Westen dies jedoch überwiegend mit Desinteresse zur Kenntnis nehme. Nach Einschätzung beider Hilfswerke habe in diesem Jahr die Christenverfolgung weltweit zugenommen. Zudem sieht „Open Doors“ einen Zusammenhang zwischen eingeschränkter Religionsfreiheit und anderen Menschenrechtsverletzungen. Das Hilfswerk, das nach eigenen Angaben in rund 50 Staaten aktiv ist, forderte die Bundesrepublik auf, mehr…..
    http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=445564

  21. Dieses Wichtigheimer-Ars….h verkauft schlimmer als Judas Iskariot jeden Tag aufs Neue seinen Herrn für den Sklavenpreis von 60€ ( 30 Silberstücke)

    Ein mieses Schwe..

  22. Ihre Veranstaltung :
    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.hechingen-auch-im-islam-ist-maria-jungfrau.2955e019-5251-4a15-af27-7c42ae275f22.html

    So durften Sie , Hr. Karl-Josef Kuschel also den interessierten Zuhörern von der Rolle Jesus und Marias im Islam berichten, inklusive dem wohl stolz gemeinten Hinweis auf die „wie in der Bibel zweimalige Erwähnung“ der Weihnachtsgeschichte im Koran. Ganz so, als würde dies der Biblischen Geschichte zusätzliche Legitimation, wenn nicht gar finale Weihen, verleihen können.

    Sie, Hr Kuschel hielten vor wenigen Wochen einen Vortrag bei der Muslimbruderschaft in Stuttgart.
    http://www.iwoche.de/index.php?id=fc1afd131ee0679730eb89936f87cf1c&PHPSESSID=5785d5a2890988a4e7d6e4497b92eda8

    Hier die Meinung vom Verfassungsschutz dazu

    http://europenews.dk/de/node/892

    Sie sitzen im Einvernehmen mit Jesu ärgsten Feinden wie vor 2000 Jahren an einem Tisch und beratschlagen ….. 30 Silberstücke ( der Preis für einen Sklaven ) war damals der Preis …..

    Und heute ?? Vieviel ??

    (1. Korinther 10:21) . . .ihr könnt nicht am „Tisch Jesus“ und am Tisch der Däm?nen teilhaben. . .

    (Lukas 16:13) Kein Hausknecht kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten

    (Matthäus 26:3-5) 3 Dann versammelten sich die Oberpriester und die älteren Männer des Volkes im Hof des Hohenpriesters, der Kaiphas hieß, 4 und beratschlagten miteinander, um Jesus durch einen listigen Anschlag zu ergreifen und ihn zu töten. 5 . . .

    Diese schleimige Steigbügelei .

    Eine widerliche Einstellung .. Haben SIE bei den täglichen Ehrenmorden dieser Terror-Ideologie auch ihre Aufwartung und Solidarität gemacht ?

    Eine TERROR-Ideologie , die Jesu Brüder heute weltweit TÄGLICH verfolgt und ermordet ( siehe nur aktuell in Nigeria , Pakistan , Türkei ?? und jetzt sogar in Deutschland ??

    Jesus würde heute solche Hirten wie die Kirche , die sich seit Jahren als Judas Iskariots verdingt haben und unsere Werte für 30 Silberlinge immer wieder verkaufen, genau so wieder nennen wie vor 2000 Jahren : Schlangenbrut , getünchte schmutzige Gräber, Heucheler und Lügner ( Matt23)

    Wie sagte er ?? einen Mühlstein um den Hals und …. Lukas 12 …

    Diese Führer , wie er sagte , die sich wie Wölfe im Schafspelz geben und seine Herde nicht schonen

    Er hatte sie mit der PEITSCHE zum Tempel hinausgejagt !!!

    Nun wird sich aber Jesus um diese neuzeitlichen Judas Iskariots ganz persönlich kümmern
    (Hebräer 10:30-31) . . .„Mein ist die Rache; ich will vergelten“ und wiederum: „Jesus wird sein Volk richten.“ 31 Es ist etwas Furchtbares, in die Hände [des] lebendigen Gottes zu fallen.

    ==================>

    Vom Standpunkt Gottes aus betrachtet, gibt es indes eine Form der Prostitution, die noch verwerflicher ist: die geistige Hurerei, das heißt, vorzugeben, Jesus anzubeten, aber in Wirklichkeit anderen Göttern Anbetung darzubringen und Zuneigung zu erweisen. (Hesekiel 16:34).
    Und das TUEN SIE mit ihrer Verklärung des Islams !!!

    Geistige Hurerei wird sogar im 21. Jahrhundert verübt, und zwar begeht das weltweite evangelische Religionssystem Hurerei mit dem grössten Feind und Mörder von Jesu Kinder Der führende Teil dieses Systems, das in der Bibel „Babylon die Große, die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde“ genannt wird, sind ihre Geistlichen (Offenbarung 17:5).

    (Jesaja 57:20-21) 20 „Aber die Bösen sind wie das Meer, das aufgewühlt wird, wenn es sich nicht zu beruhigen vermag, dessen Wasser ständig Tang und Schlamm aufwühlen. 21 Es gibt keinen Frieden“, hat mein Gott gesagt, „für die Bösen.“

    ==================>
    Ausserdem sollten diese “Christen” sich folgendes merken: 1Joh 4,3: “Und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.”

    Richtig, der Geist des Antichristen ist unter uns, dieser Geist beherrscht die Pfaffen, die Satansanbeter unterstützen anstatt verfolgten Christen zu helfen. Der Antichrist ist nicht der Musel, der ist einfach nur ein dreckiger Ober- Dämon,

    denn der Antichrist kommt aus den eigenen “christliche” Reihen und er kommt immer als Gentleman, und zwar in dem gebügelten schwarzen Rock eines lächelnden Pastors.

    Raus aus dieser Kirche … Keinen Pfennig / Cent Kirchensteuer mehr !!!

    Maler

  23. heisst dieser unsympath wirklich kuschel?
    ich frage mich immer wieder, was solche kaeuflichen haendeschuettler fuer ihren verrat bezahlt bekommen und von wem. wahrscheinlich eu-steuergelder, die ueber entwicklungs- und durchfuetterungsprojekte im arabischen raum wieder direkt in den jihad in europa zurueckfliessen. wir finanzieren unseren eigenen untergang!

  24. Auf diesen ganzen schwachsinngen Streit, was Leute vor Jahrtausenden geschrieben haben und dem, was deren Auslassungen noch heute an Einfluß auf unser Leben haben sollen, kann ich nur mit Broder antworten!

    Ich bin Atheist, Gott sei Dank!

    Wir leben heute genau so wenig nach der Bibel, wie wir nach dem Koran leben wollen!
    Auch wenn wohl nach wie vor in der Welt gilt: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“
    Aber das gilt schon viel länger als es die Bibel gibt.

  25. #6 Eurabier (12. Dez 2010 21:41)

    OT, weil für uns wichtig!

    WAZ ist nun Wikileaks Als Zeitung:

    DAs wäre ja mal ne Gelegenheit die WAZILEAK mit Islamkritik zuzumüllen. Mal sehen was am Ende noch übrig bleibt bzw. erscheint.

  26. Wieviel Geld erhaelt der Kuschel eigentlich v.d. Muslimverbaenden fuer so viel Einschleimen und Zaepfcheneinfuehren?

    Unertraegliche Absurditaet eines sog. „Theologen“ mimenden Muslims. Hoffe er wird sehr bald ein Ex-Theologe sein. {Falls die Kirche noch etwas auf sich hielte!}
    Kuschel sich doch nicht so verstellen, so verbiegen, und endlich sein ‚outing‘ als Islamkonvertit und Ummahkuschler ehrlich zeigen. – Widerliche Taqqyia.

    Hier aber was zum Anwuergen f. heute, und aus der traumhaften Islambergwelt des eidgenoessischen schwyzer Orient:

    «Was uns verbindet, ist der Islam», sagt Abo Youssef, «und islamische Werte wie Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Toleranz.»
    Zum Beispiel mit dem Ummah-Day. Neben islamischem Gedankengut und Musik können Gäste auch ein Halal-Mittagessen und Stände mit muslimischen Erzeugnissen erwarten, etwa das Fashion-Label StyleIslam. Und dazu, das ist Abo Youssef wichtig, sind auch Nicht-Muslime sehr willkommen.

    Aus: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Muslimische-Jugend-will-vom-Schatten-ins-Licht-/story/10702849

    „Allahu Akbar, Schwyz!“ Isch ja supper, Ischlam uf Schwyzerduetsch.
    Freilich, die kriegen Euch schon noch, die hilfbereiten, freundlichen und -ach so- „tolleranten“ Musels. Da wackeln Eure Berge, da schmelzen die Gletscher vor Vorfreude.
    Also, Schwyzer Eidgenossen, immer huebsch „tollerant“ bleiben!

  27. Ein bisschen lohnend:

    http://www.frankenpost.de/nachrichten/standpunkte/meinungenhifpva/art2395,1395166

    … Die Antwort des Westens allerdings muss klar sein: Null Toleranz gegen Menschen, die unser Gastrecht missbrauchen. Falsch verstandene Liberalität könnte gefährlich werden. …

    Auch wenn Werner Mergner, als Kommentator hier und mit Bezug zu den Anschlaegen und dem Blutbad in Stockholm bzgl. ‚Islam‘ noch von „Religion“ spricht. Aber immerhin eine sog. „politische Religion“ auszumachen sich erlaubt.

  28. „Voll interiert“
    Ueber einen d. Attentaeter aus Stockholm heisst es:

    „Das ist unser Bruder, der Mudschahid Taimur Abdel Wahab, der die Märtyrer-Tat in Stockholm vollbracht hat“, meldete die Webseite „Schumuch el Islam“ am Sonntag.
    Dazu wurde ein Foto des angeblichen Attentäters gestellt. Die Webseite feierte sich selbst für den „großen Medien-Coup: ein exklusives Foto des Attentäters von Schweden“. …

    Aus: http://www.dnews.de/nachrichten/panorama/388528/islamistische-webseite-benennt-attentater-stockholm.html

    Und:

    Grundsätzlich erwarte man keine neue akute Gefährdung für Schweden, hieß es weiter. Man werde deshalb die seit Oktober geltende Einstufung beim Terroralarm unverändert lassen.

    Joho! Jetzt wird wieder aaaalles gut, in und fuer Schweden! Ne!
    Aber …. so ganz geheuer ist den alten Schweden doch wohl nicht, denn …

    … In der Stockholmer Innenstadt soll dennoch ab sofort zusätzlich Polizei patrouillieren. …

    Aber sonst …. Jo, klar, die restlichen x-tausend Djihadisten in Schweden …
    Null Problemo, und Smoerrebroed wie gehabt!

  29. 28 WahrerSozialDemokrat (12. Dez 2010 22:41)
    Tatsächlich muss die Frage gestellt werden, warum beschäftigen sich christliche Theologen mehr mit dem Islam und bemühen sich auf Teufel komm raus verbindendes zu finden, anstatt sich um die verfolgten Christen durch den Islam zu kümmern?
    ———————————————-

    Eine Antwort könnte sein, dass Theologen, entgegen allegemeiner Annahme primär Wissenschaftler und eher ungläubig sind, ergänzt durch eine Portion Gutmenschentum und Besserwisserei. – Die Theologie ist in der Regel nur ihr Vehikel, wie beim Autoverkäufer.

  30. Thia das Buerschchen eines!

    Beantworte mir doch nur eine einzige Kuschelfrage:

    WER hat dem pedophilen Barbaren die Erlaubnis gegeben im Namen des Herrn, des Erloesers zu sprechen um ihn zu verleugnen? WER ???

    Der Verrat an Jesus Christus selbst ist der groesste aller begehbaren, und es ist 5 vor 12 !!!

  31. Scheint ja ein ganz gehobelter zu sein dieser Kuschel. Wie ich diesen Artikel oeffne zeigt die Uhr am Laptop 9.11, dann geh ich raus und der erste Wagen der vorbeifaehrt, Kenntafel: 8666.

    Schoenen Gruss vom Chef Herr Kuschel. Wir sprechen uns noch.

  32. #15 Zahal (12. Dez 2010 21:58)
    #26 AtticusFinch (12. Dez 2010 22:38)
    __________________________________________

    Sie weisen auf die Hintergründe und Schwachstellen der Annäherung der christlichen Kirche an den Islam hin.

    Ich möchte einen Punkt hinzufügen. Der Name des Gottes im Islam ist, wie wir alle wissen, Allah. Und Allah hasst, wie aus dem Koran unmißverständlich hervorgeht, die Juden und die Christen.

    1.) Zu akzeptieren, dass Gott seine Meinung ändert und das jüdische Volk verwirft, ist eine Mißachtung Gottes.

    2.) Was Gottes Namen betrifft – die Thora teilt ausdrücklich mit, dass Gott seinen Namen niemals ändert:

    „So sollst du zu den Söhnen Israel sagen:
    JHWH (Jehova), der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.“
    (2. Mose 3, 15)

    .

  33. #9 WissenistMacht (12. Dez 2010 21:46) Wie ich immer sage: verbohrte Theologen haben keine Ahnung!

    Die sehen eben Gott und sonst nichts. Und Gott ist für die überall – selbst im Islam
    _________________________________________

    „Gott ist für sie überall…“

    Fallen Sie nicht auf das Gerede von Theologen wie Kuschel herein. Das möchten diese Theologen gern glauben machen, dass es ihnen um Gott geht. Aber man sieht ja, wie diese Leute Gott als Mittel zum Zweck behandeln, um Annäherung an den Islam zu betreiben, um so ihre Karriere zu fördern, um ihren Einfluß auch in künftigen Islam-geprägten Zeiten zu festigen.

  34. #43 Renate (13. Dez 2010 10:47)

    Zumindest für mich ein interessanter Aspekt im ersten Teil: Allah (der andere Gott!) muss tatsächlich Christen und Juden hassen, so wie der Koran abgefaßt ist.
    Erweiternd zu Teil 2 möchte ich allerdings als Christ anfügen, dass Gott nicht nur das jüdische Volk, sondern ganz allgemein „sein Volk“ also auch die Christen nicht verlassen wird. Ich hoffe ich darf diese Zusage auch für mich beanspruchen.

  35. #44 Renate:

    Ich wäre wohl einer der letzten, der auf so etwas hereinfallen könnte.

    Meine Sorge gilt eher den einfachen, „normalen“ Christen. Ich verstehe nicht, warum diese sich immer und immer wieder von ihren offiziellen Vertretern am Nasenring durch die Arena führen lassen.

    Wir hatten hier ja schon etliche Beispiele, angefangen beim Herrn Ratzinger über Herrn Schneider bis hin zu solchen Trollen wir Trelle und Kuschel.

    Das ist mir unbegreiflich! Worauf hofft diese Christenheit eigentlich?

  36. Kleine Berichtigung/ Ergänzung:

    Auf Mohammed wird in der Bibel tatsächlich bereits hingewiesen. In der Offenbarung des Johannes wird er mehrmals genannt und als der bezeichnet, der er ist: der falsche Prophet.

    siehe dazu z.B.
    Offenbarung 19, insbesondere Vers 20
    Offenbarung 20, insbesondere Vers 10

    (Mit dem „Tier“ ist in prophetischer Sprache ein weltliches Reich, ein Herrschaftsgebiet gemeint.)

    Lest das ruhig mal nach! Dort könnt Ihr auch etwas über das Schicksal des falschen Propheten und seiner Herrschaft erfahren. Und Ihr könnt auch etwas über seinen Auftraggeber erfahren. Dieser ist nämlich kein anderer als „der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt“ (Offb 20,10 in Verbindung mit Offb 12,9).

  37. #46 WissenistMacht (13. Dez 2010 11:27) #44 Renate:
    … Das ist mir unbegreiflich! Worauf hofft diese Christenheit eigentlich?
    ______________________________________________

    Vielleicht ist es Langweile – „immer die gleiche alte christliche Lehre“ – und der Reiz des Neuen, der dazu führt, dass Christen sich mit dem Islam verbünden.

    Ich weiß es nicht.

    Sie sind vermutlich Agnostiker oder Atheist, aber dennoch wissen Sie wahrscheinlich, dass die christliche Lehre auf der Gottheit Jesu beruht. Das wissen die Christen, die sich mit dem Islam verbünden auch; dennoch scheint es diese christlichen Leute merkwürdigerweise nicht zu stören, dass der Islam (1) die Gottheit von Jesus leugnet. (2) Den stellvertretenden Opfertod von Jesu leugnet.

    Interessanterweise gibt es auch im Islam eine Art stellvertretende Sühne – das ist der Märtyrertod im Jihad. Wenn also ein Moslem im Jihad als Selbstmordattentäter stirbt, oder allein bei dem Versuch, eine Bombe zu zünden, ums Leben kommt, dann errettet er nach islamischer Lehre beim ersten Tropfen Blut, das er vergießt, nicht nur seinen Platz im islamischen Paradies, sondern gleichzeitig rettet er 70 seiner Verwandten mit für das islamische Paradies. Dies erklärt die Jubelfeiern der Familie und Verwandten dieser Jihadisten und die Gratulationen, die diese von ihren Nachbarn erhalten.

  38. #45 derprediger (13. Dez 2010 11:10)
    ________________

    Warum sollten Sie das nicht beanspruchen? Übrigens bezieht sich Paulus in 2. Tim. 3, 16 auf die Thora und die Propheten. Andere Schriften gab es zu der Zeit noch gar nicht.

    Interessant ist auch jene Überlegung:
    http://www.godtube.com/watch/?v=9BE1F1NU

  39. #48 Renate (13. Dez 2010 18:39)

    Wenn ich mich in die Diskussion einschalten darf?!
    Nach meiner Erfahrung sind die meisten sich „Christen“ nennenden Menschen keine Christen im eigentlichen Sinne, sondern lediglich Mitglieder eines „kirchlichen Vereins“ mit religiösem Touch. – Das kostet nicht viel und tut der Seele gut!
    Auf Kernfragen des christlichen Glaubens angesprochen zeigen sie sich erstaunlich unwissend und äußerst kompatibel, wenn es der eigenen Situation nützt. – So auch in Richtung Islam.
    Ich spreche aus Erfahrung, bin also kein Theoretiker.
    Christen im eigentlichen Sinne (alle Atheisten mögen mir verzeihen!) sind nur solche, die Gott wirklich in ihrer „geistlichen Widergeburt“ erfahren haben. Das sind nicht Viele und abwertend nennt man sie im Topf mit Anderen auch Fundamentalisten.
    Diese Erklärung mag vielleicht auch für WiM als Wissenschaftler herhalten.

  40. Kuschel ist wie sein Mentor Küng offenbar ein Freimaurer. Diesen Kreisen ist daran gelegen, die humanistische Welteinheitsreligion zu schaffen. Erstaunlich ist, dass sich die katholische Kirche nicht von diesem Mann reinigt.

  41. Oh Mann, was für ein Niveau und wie wenig passt Dein Name „merciful“ …
    Ist bald die „jüdisch-freimaurerische Weltverschwörung“ wieder salonfähig?
    Es ist wurscht, was Kuschel IST oder wo er Mitglied ist, sondern, was er SAGT.
    Und „1+1=2, auch wenn’s ein Schizophrener sagt“, besagt eine Sprichwort. Und im Koran ist Mirijam nun mal die Mutter des ‚Isa und der Geist taucht als Wort auch auf – das KANN man so interpretieren wie dies Herr Kuschel tut. Basta. Mensch, hat PI nicht andere Sorgen?
    Er zeigt auf, wie viel Tradition im Koran steckt! Wie viel da beispielsweise aus der Bibel stammt! Wie wenig da „Offenbarung“ ist! Mensch seht das doch mal koran-kritisch! – Kuschel ist nämlich kritischer als ihr hier in den vielen Beiträgen meint, ihm unterstellen zu können!
    Ach, was sag ich hier: Motzt weiter!

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