FIFA-Präsident Josef Blatter (Foto) hat auf einer Pressekonferenz in Johannesburg für einen Skandal gesorgt. Auf die Frage einer Journalistin, die sich nach dem Wohlbefinden von schwulen und lesbischen Fans bei der WM in Katar im Jahre 2022 erkundigte, sagte Blatter wörtlich: „Ich würde sagen, sie sollten sich von sexuellen Aktivitäten fernhalten.“
Der Schweizer Blick berichtet:
Das Oberhaupt des Weltfussballs muss lachen, als er die Frage der Journalistin hört. Es gäbe Ängste bei homosexuellen Fussballfans, in ein Land zu reisen, in dem Schwulsein illegal ist.
Die Ängste sind durchaus berechtigt. Denn in Katar herrscht die Scharia und die Strafen für homosexuelle Handlungen – egal welchen Geschlechts – reichen von 90 Peitschenhieben bis zu fünf Jahren Gefängnis! Auch Schwule und Lesben aus dem Ausland unterliegen dem Strafgesetzbuch.
«Ich denke, dann sollten diese jegliche sexuelle Aktivität unterlassen», so Blatters Antwort, die für Gelächter im Pressesaal sorgt. Mit anderen Worten: Kein Sex für Schwule an der WM in Katar!
Danach aber wird der Walliser doch noch ernst: «Wir leben in einer freien Welt und ich bin sicher, dass es 2022 in Katar keine Probleme geben wird. Wir sind offen für alles und jeden, ob rechts, links oder was auch immer. Sicherlich werden Homosexuelle, die 2022 dort ein Spiel schauen wollen, reingelassen.»
Die WM-Vergabe vor zwölf Tagen an den arabischen Staat Katar löste nicht nur bei vielen Fans Kritik aus. Alkohol in der Öffentlichkeit ist bei den jetzigen Gesetzen verboten, Bars und Klubs gibts praktisch keine.
161 Tage nach dem WM-Final im Juli reiste Blatter zurück nach Südafrika, um mit dem südafrikanischen Präsident Jacob Zuma in Johannesburg ein Nach-WM-Projekt zu lancieren.
Dabei betonte Blatter nochmals, dass die Entscheidungen für Russland als WM-Austragungsort 2018 und Katar 2022 überhaupt nichts mit Geld zu tun hatten.
«Das ist die Entwicklung des Fussballs. Das hat nichts mit Geld zu tun. Wir müssen den Fussball in Länder bringen, wo er soziale und kulturelle Auswirkungen haben kann», so der 74-jährige Fifa-Präsident.
Schwuler Amerikaner hart bestraft!1996 wurde in Katar ein US-Bürger wegen homosexuellen Aktivitäten angeklagt. Er wurde zu sechs Monaten Haft und 90 Peitschenhieben verurteilt. Der Amerikaner und seine Familie hatten zuvor ein Angebot abgelehnt, des Landes verwiesen zu werden, weil sie hofften, wieder nach Katar zurückkehren zu können. Im Report des US-Aussenministeriums wurde festgehalten, dass der Mann die Tortur «verletzt, aber bei guter Gesundheit» überstanden hat.
Hier der Blatter-Fauxpas im Video:
» FIFA-Präsident sieht Arroganz des Abendlandes
» Die Welt zu Gast bei Irren
Lustig wird es werden, wenn am Flughafen von Katar jeder Besucher der ein Kettchen mit einem Kreuz um den Hals trägt standrechtlich von den Sicherheitsbeamten an Ort und Stelle ausgepeitscht wird.
Diesem verwirrten alten Männchen sind die Konsequenzen 2022 doch völlig egal. Der weiß genau, dass er da nicht mehr unter den Lebenden weilt. Und bis dahin macht er sich eben noch eine schöne Restzeit mit dem Schmiergeld der islamistischen Ölmafia.
Ich freue mich auf die WM. Dann sind die Augen der Welt auf ein islamisches Land gerichtet und selbst der Letzte wird merken, wie widerlich Moslems und ihr Barbarenkult sind.
Peitschenhiebe müssen ja nicht unbedingt von Nachteil sein – wenn man darauf steht. 🙂
Mal ernsthaft: Eigentlich sollte man als Schwuler dort nicht nur keinen Sex haben, sondern überhaupt nicht erst hinfahren, wenn man es nicht verteht, seinen Neigungen diskret nachzugehen. Sonst wird man dort mit Sicherheit direkt „bereichert“. Dann gibt es diplomatische Verwicklungen und Claudia Roth wird vor Ort Lösegeldverhandlungen führen müssen. Das will nun wirklich niemand. Na gut, war doch nicht so ernsthaft…
Müssen eigentlich weibliche Fußballfans aus dem Westen einen Burka in Katar anziehen oder reichen vier oder fünf Kopftücher?
Wer kennt sich da aus?
#1 Hellgate:
Du meinst wohl bereits bei der Ausreise am Flughafen Köln, Berlin, Wien, München oder wo auch immer. Du sprichst vom Jahre 2022 ! *Ironie off*
Die Tatsache, dass sich zur Fußballweltmeisterschaft tausende von “Ungläubigen” aus dem Westen in Katar aufhalten werden dürfte sämtliche moslemische Al-Kaida-Anhänger in Extase versetzt haben.
Die sind jetzt schon fleißig dabei Sprengstoffgürtel zu basteln.
Bitte mit abstimmen und bewerten http://www.focus.de/panorama/jahresrueckblick-2010/user-ranking-wer-ist-ihr-mensch-2010_aid_577118.html?surveyItem=2598 u.a.Thilo Sarrazin
#3 Sig551 :
zu diesem Zeitpunkt, wenn es der „Letzte merkt“, ist es leider schon zu spät …. 🙁
Komisch, daß er es nochmal erwähnt.
Denn genauso habe ich den großen Fußball auch immer wahr genommen. Es geht niemals um Geld.
Es wird immer irrer und kurioser.
Der Blatter muss natürlich diesen Irrsinn verbreiten, damit die Kohle die er bekommen hat, auch gut angelegt wurde.
Nur weiter so, Herr Blatter!
Verleugnen Sie nur weiterhin unsere Kultur und Werte.
#7 lorbas:
Dem Thilo gebe ich täglich zweimal meine Bewertung. Einmal mit Firmen-u. einmal mit Privatzugang 😉
Daran erkennt jeder, was der FIFA die Kampagne gegen<B< "Rassismus" tatsächlich wert ist.
Es ist nichts anderes als Geschäft und politischer mainstream, zwecks Manipulation der Massen und Absicherung der eigenen Herrschaft
Stellt euch vor, es ist WM in Katar und keiner geht / guckt hin! 🙂
#3 Sig551 (14. Dez 2010 14:28)
„Ich freue mich auf die WM. Dann sind die Augen der Welt auf ein islamisches Land gerichtet und selbst der Letzte wird merken, wie widerlich Moslems und ihr Barbarenkult sind.“
Wer meint, dass wir bis 2018 noch weiter vor uns hinträumen können, der ist auf dem Holzweg.
Hallo Blatter: F*ck Dich selbst ❗
😆
Leider lässt man Menschen ohne geistige Gesundheit oft in höchstem Ämtern – leider…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2010/12/14/wm-katar-blatter-menschenrechte-aussetzen-10183111/
da kommt freude auf.
kein bier
keine bratwurst
keine lesbenszenen
welcher fußballfan will da den ihn ob schwul oder nicht
Antwort vom HR bezügl DIE FREIHEIT:
Sehr geehrter Herr L.,
Sie haben mit Ihrer Zuschrift Kritik an unserer Berichterstattung über die ersten Aktivitäten von Mitgliedern der neuen Partei „ Die Freiheit“ in Hessen geübt. Wegen verschiedener Zuschriften zu diesem Thema erlauben wir uns, Ihnen unsere Position zu verschiedenen Argumenten mitzuteilen.
Vor allem kritisieren Sie, dass in der Berichterstattung eine Nähe zu rechtsradikalen oder rechtsextremistischen Parteien hergestellt worden sei.
Das ist nicht der Fall. So hat der Parteiaktivist am Anfang in einer Gesprächssituation gesagt, es gehe nicht, dass man von NPD-Leuten unterwandert werde. Er demonstriert also den Willen, dass es eine solche Nähe nicht geben solle; andererseits macht er aber auch klar, dass die Gefahr besteht.
Das ist also nicht die Einschätzung der Autorin, sondern eines Mitglieds der „Freiheit“.
Die Autorin hat vielmehr selbst von einer rechtspopulistischen Partei gesprochen.
Das ist korrekt. Denn definitorisch bedeutet „populistisch“, dass man opportunistisch durch Schlagworte und vage Versprechungen um Anhänger wirbt. Dieses Merkmal ist bei der neuen Partei gegeben, da sie z.B. für einen „Zuwanderungsstopp“ wirbt. Dieser ist mit dem Grundsatz der Freizügigkeit in der Europäischen Union nicht vereinbar. Auch „Kampf gegen Islamismus“ ist eine populistische Äußerung.
Denn die Bundesrepublik begegnet dem „Islamismus“ als der radikal-aggressiven Variante der anerkannten Religion Islam ohnehin mit rechtsstaatlichen Mitteln . Hier aber will die neue Partei den Eindruck entstehen lassen, als ob der demokratische Rechtsstaat nicht aktiv wäre.
Der anerkannte Parteienforscher im Fernseh-Beitrag hat die neuen parteipolitischen Aktivitäten korrekterweise in den geschichtlichen Zusammenhang mit der nationalliberalen Strömung in der FDP der vergangenen Jahrzehnte gestellt. Diese hatte sich zuletzt bei dem früheren hessischen Landtagsabgeordneten Kappel gezeigt, der sich in den 90er Jahren mit einer Parteigründung an der umstrittenen österreichischen FPÖ orientierte.
Dass aktive FDP-Mitglieder das Ausscheiden zweier lokal bekannter Parteimitglieder in dem Beitrag kommentierten, ist journalistisch nicht nur nicht zu beanstanden, sondern unabdingbar gewesen.
Zusammengefasst sind wir also der Meinung, dass unsere Korrespondentin einen absolut korrekten und sehr verständlichen Beitrag erstellt hat .
Wir würden uns freuen, wenn Ihnen unsere Überlegungen einleuchten.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Rheinländer
Redaktionsleiter Hessenschau
Was hat das mit der WM zu tun?!
Offensichtlich geht es gar nicht Fußball, sondern nur um Orgien und saufen!
Naja habe sowieso nie für Fußball interessiert, aber was hat dieser Artikel auf PI verloren?
Ene Unverschämtheit …
Geht es aber um Berichte der Mauermörder-Parteien Grüne und Linke , um Kommunisten , die die Demokratie ABSCHAFFEN wollen , wird geflissentlich andere Masstäbe angesetzt
Ich krieg die Blattern, wenn ich das lese. Blatter müsste seinen außerehelichen Sex aber auch einstellen, wenn er IHN 2022 überhaupt noch hochkriegt.
#19 Manowar:
was hat dieser Artikel auf PI verloren?
Völlig unabhängig vom Thema Fussball besagt das doch viel über die Toleranz der Moslems Andersdenkenden gegenüber.
Ich bin auch kein Fan … aber der BVB wird Meister!!! 🙂
WiM, Ex-Dortmunder
#18 PI-Blogger (14. Dez 2010 15:34)
Denn die Bundesrepublik begegnet dem „Islamismus“ als der radikal-aggressiven Variante der anerkannten Religion Islam ohnehin mit rechtsstaatlichen Mitteln .
Seit wann ist der islam in deutschland eine anerkannte religion?
kann man mal wieder sehen dass die keine ahnung haben.
Sexverzicht in Katar ?
Was Blatterchen wohl nicht ahnt — oft schleicht die Begierde heran durch´s Hintertürl….
Worin liegt jetzt der Skandal?
Eine WM ohne Alkohol, ohne Sexi FanInnen, ohne Sex, ohne tolerantes Miteinander, nur missmutige Musels in einem trübsinnigen Muselstaat.
Das wird wohl die langweiligste Fussball WM der Geschichte.
Es ist immer sehr lustig zu sehen wie die Fifa (und auch der DFB), die sich doch immer Offenheit und Akzeptanz von allen möglichen Sachen auf die Fahnen schreibt, hier ängstlich zurück rudert. Wo bleibt hier die oft geforderte Toleranz-Politik dieser Fußballfunktionäre?
@#25 Crisp (14. Dez 2010 16:03)
In dem gleichen Grund, warum man sich über den Iran, Saudis aufregt, in dem echte Homosexuelle und als das denunzierte Personen sowie vermeintliche und echte EhebrecherInnen…
gepeitscht, gesteinigt, erhangen werden.
Deren Grundlage eine unveränderliche Wahnideologie ist.
Zu sämtlichen WMs, EMs treten meist die Kapitäne der Mannschaften vor und sprechen sich im Namen des Fußballs offen gegen Diskriminierung jeglicher Art aus.
Blatter begründet die Haltung mit
„Es ist eine andere Kultur und eine andere Religion, aber im Fußball gibt es keine Grenzen“
Wenn Saudi-Arab od. Iran genug springen lassen…
Außerdem erkauft sich Blatter so eine weitere Wiederwahl; die letzte gabs mittels Südafrika.
Man sollte ihm eine Bibel in sein Handgepäck zustecken. Das würde ich mir gerne anschauen wie die Scharia-Polizei drauf reagiert.
Es geht hier doch nichtmal um SEX!
Selbst seinem homosexuellen Partner liebevoll über die Wange streicheln, ihn küssen oder händchenhaltend durch die
StadtWüste zu laufen, dürfte schon unter den „Straftat“-bestand der „homosexuellen Handlung“ fallen.Krank!
Es soll einfach keiner nach Katar gehen und basta. Leere Stadien in Katar 2022, das wäre doch ein klares Statement.
Ich werde mir diese WM nicht mal im Fernsehen anschauen.
Für mich wird es kein Katar 2022 geben.
Als der grüne schwule volker beck in polen und russland für homosexuelle demonstriert hatte und von der bevölkerung und seitens der westkirche(polen) bzw ostkirche (russland) der beiden länder ihm nur ablehnung entgegenschlug, gab es übelste berichte in deutschen medien über die polen und russen und die fehlenden menschenrechte.
In arabischen ländern wie katar werden schwule aufs schlimmste bestraft und die medien finden das allenfalls lustig oder gar nicht erwähnenswert.
Es sind ja moslems
Wo ist der Skandal? Die Verhältnisse in islamischen Ländern sind bekanntermaßen nun einmal so. Der Skandal war die WM-Vergabe an Katar selbst, nicht dass sich hinreisende Fußballanhänger 2022 den dortigen Bedingungen anpassen müssen. Wobei nicht lebensmüde westliche Urlauber in einem solchem Land sowieso nichts zu suchen haben sollten – auch nicht zur WM.
Tja, Katarrh ist übel. Es gibt keine wirklich wirksame Medizin dagegen. 🙁
Eigentlich skandalös, eine WM in einem Land mit Schariagesetz auszutragen. Gott sei Dank wird sich Volker Beck von den Grünen ordentlich ins Zeug legen, damit Homosexuelle dort nicht benachteiligt werden. Mit blutigen Nasen hat er übrigens Erfahrung. Ob er soweit in einem islamischen Land gehen wird, bleibt noch offen. Wahrscheinlich nicht, wenn er sich genauso feige gegenüber muslimischer Homophobie verhält wie hier.
Ansonsten bin ich davon überzeugt, daß Katar die Scharia für die Zeit aussetzen wird, sonst bleiben die finanzstarken Zuschauer aus dem Westen und ost-asiatischen Raum aus.
Um wieviel Prozent konnte Blatter sein Vermögen durch diese Entscheidung steigern, hat jemand Zahlen?
So ein Land wie Quatar ist für jeden zivilisierten Menschen unzumutbar, nicht nur für Schwule und Lesben. Alkohol trinken wird hart bestraft, unverschleiert rumlaufen wird hart bestraft eigentlich wird bei den Idioten alles mögliche hart bestraft. Wenn es nach Präsi Wulff und Konsorten geht, ist das bei uns irgendwann auch so. Ich wäre mal für Scharia in Deutschland, aber nur für Moslems. Ich komm auch gerne mit dem Beilchen….
@ #32 supafly (14. Dez 2010 16:35)
ganz genau das war für mich sofort klar. No customers, no turnover. Kein Kunde, kein Umsatz. Aus die Maus.
Dass diese Vergabe völlig daneben ist, das ist wohl unstrittig. Da hat mit Sicherheit die Baumafia ordentlich geschmiert, dass es dazu gekommen ist. Was braucht so ein Zwergstaat so eine Infrastruktur?! Das ist mutwillige Umweltverschmutzung mit Öl- bzw. Gasgeld.
Aber dass man von Homos dort verlangen möchte, sich etwas zurückzuhalten ist nur das Gegenstück dazu, dass ich den Musli-mienen hier gerne die Kopfwindel wegnehmen würde. Wo ist das Problem?
armselig, was da der fifaboss absondert.
es wird zeit diesen verein aus der schweiz zu schmeissen.
auf sowas kann man getrost verzichten.
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Gott hat seinem Sinn für Humor mit dem Lagern von Erdöl ausgerechnet unter den dümmsten Ländern der Welt, zu Ausdruck gebracht.
Ich bin voll davon überzeugt, daß Israel sich für die WM 2022 qualifizieren wird, worauf ich mich ganz besonders freue:-)
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Ich finde die Firma Blatter (FIFA) kann machen was sie will. Ist schließlich ihr gutes Recht und ihre Fussballrechte.
/zyn off
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Ist bei Wikileaks eigentlich auch Informationen über die MAFIFIA erhältlich?
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Fußballfunktionäre sind auch nicht perfekt. Einer war empört über eine angeblich falsche und diffamierende Berichterstattung. Ihm platzte der Kragen und er rief: „da wird der Fußball mit Füßen getreten“.
Mal ehrlich, sieht Blatter für Euch nicht auch so aus, als würde er etwas mit kleinen Jungen haben?
verletzt, aber bei guter gesundheit.
sicher, solche 90 peitschenhiebe sind ja enorm gesundheitsfördernd.
#45 elfenzauber:
So ein Quatsch!
Seine (gutaussehende) Freundin würde ihm wohl sicher den Marsch blasen – und sonst gar nichts mehr 🙂
HÄH? Ich versteh den Ratschlag nicht so ganz. Treiben die es öffentlich auf der Straße oder doch eher im Hotelzimmer???
Und die „echten Männer“ (Dumbrunze Osthoff) sind bestimmt auch nicht abgeneigt. Wasser predigen, Wein saufen. Kennt man ja.
2022 – dazwischen liegt 2012 😉 Also schleierhaft ob wir das noch erleben werden
Einfach nur arrogant seine Reaktion!
hier kommt ein Zitat:
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#33 otto21 (14. Dez 2010 16:36) Als der grüne schwule volker beck in polen und russland für homosexuelle demonstriert hatte und von der bevölkerung und seitens der westkirche(polen) bzw ostkirche (russland) der beiden länder ihm nur ablehnung entgegenschlug, gab es übelste berichte in deutschen medien über die polen und russen und die fehlenden menschenrechte.
In arabischen ländern wie katar werden schwule aufs schlimmste bestraft und die medien finden das allenfalls lustig oder gar nicht erwähnenswert.
Es sind ja moslems
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Derrr Doitsche RRRundfunk hat auch die Chance verpasst unserem Aussenminister Westerwelle und seinen Ehemann vor Reisen in die islamische Welt zum warnen. Von „Auspeitschen“
über „Haft“ zu „Tod durch Strang oder Baukran“
ist in diesen Ländern alles möglich bei homosexuellen Handlungen. Oder ist „Frau“ Westerwelle ebenfalls imun mit blauem Diplomatenpass so wie sein Ehemann Guido?
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Blatter ist ein korruptes Arschloch und sonst nichts.
Die Schwulen gehn ihm genauso am Arsch vorbei wie die „Diskriminierten“, welche durch medienwirksame FIFA-Kampagnen Integriert werden sollen oder wie die Rechte sonstiger Menschen.
Blatter hegt nur Interesse für Blatters Geldbeutel.
Wäre es anders, hätte er seine Weltmeisterschaft sonst in den Rechteverletzterstaat Quatar verkauft?
Sicher nicht.
Das Richtige wäre jetzt, Blatters Aussage durch die Medien zu peitschen.
Man stelle sich vor, jemand hätte versucht, Schwulen in Deutschland ein Sexverbot zu erteilen.
Wowi, Guido, Volker, wo seid ihr?
😉
Es wird lustig werden, wenn die Fußballweltmeisterschaft in einem Land ausgetragen wird, wo die Scharia gilt.
Werden die Spieler auch wegen Schwulsein hingerichtet, wenn sich sich bei einem Torjubel umarmen?
Oder live noch auf dem Spielfeld gesteinigt?
Das wird ja eine geile Fußballweltmeisterschaft in Katar werden!
Ich freue mich schon darauf!
Sind wir schon soweit dass eine WM nur in einem Land stattfinden darf in dem Homosexualität zur Staatsdoktrin erhoben wurde wie bei uns?
Haben wir nicht schon genug lernen dürfen?
Ole von Beust: Schmeisst hin und entschwindet mit seinem 19 Jährigen(!!!) „Lebenspartner“ in einer strahlende (vom Steuerzahler finanzierte) Zukunft.
Guido Westerwelle: Nimmt seinen Lebenspartner mit auf Dienstreisen. Reisen also, bei denen er die Bundesrepublik Deutschland repräsentiert. Vorwürfe der Vorteilnahme für seinen Lebenpartner kommen immer wieder hoch.
Guido Westerwelle II: Westerwelles Büroleiter, der Wikileaks Informant, wurde von ihm pers. eingestellt, auch er ist Homosexuell. Zufall?
Volker Beck: Lässt sich publikumswirksam die Fresse bei einer Homo-Demo in Russland blutig schlagen – früher sprach er von der „Entkriminalisierung kindlicher Sexualität“
-Odenwaldschule: Der grösste Sumpf, der sexuelle Mißbrauch war ausschliesslich homosexueller Natur, die Opfer Jungs, die Täter Ikonen der antiauthoritären 68’er
Diese Liste liesse sich ohne weiteres Fortsetzen, es seien nur die Schlagworte Genderismus und HIV-Risikogruppen erwähnt.
Heiligt das Feindbild Islam alle Mittel, sind alle Allianzen erlaubt? Was sagt dass über uns aus? Ist euch nicht klar dass man damit den o.g. Personen in die Hände spielt solange man den immer unverschämter werdenen Forderungen der Homosexuellen Lobby nachgibt?
Freiheit ist die eine Sache, Vergabe von Posten aufgrund sexueller Präferenz eine andere.
Ich habe keine Lust mich als Heterosexueller weiter von einer Minderheit diskriminieren zu lassen.
Schön wird es dann erst, wenn Katar Weltmeister wird….wegen dem überlegendem Fussballspiel das Sie abliefern….
@#53 Dick van Cock
Netter Versuch..aber lassen wir doch den Homosexuellen noch so 2000 Jahre Zeit bis Sie die widerfahrene Diskriminierung und Vorteilsnahme der Heterosexuellen aufgeholt haben.
@Platow
Was ist denn das für eine Logik? Wollen Sie allen Ernsts erlittenes Unrecht in der Vergangenheit als Rechtfertigung für neues Unrecht heranziehen?
Die Unterschiede zwischen dem Konzept der Individualschuld und der Kollektivschuld sind ihnen bekannt?
#53 Dick van Cock:
Fast sträubt sich die Tastatur, einen solch schwulen Nick auch noch schreiben zu müssen.
Welche Wildsau hat Sie denn geritten, dass Sie einen solchen Unsinn ejakulieren?
@WissenistMacht
Werden Sie bitte erstmal ihrem Nick gerecht anstatt sich in Polemik zu ergehen.
Andersfalls müssen Sie sich dem Vorwurf gefallen lassen an einer inhaltichen Auseinadersetzung nicht interessiert zu sein.
Ein Brett vom Kopf ist immer von Nachteil und ich kann keinen qualitativen Unterschied zwischen den versch. Brettern feststellen, Sie?
#58 D.v.C.:
Von welchen „Inhalten“ reden Sie denn? Sobald das klar ist, kann man ja sehen, ob das diskussionswürdig ist.
Blatter gehört zu Recht zu den bestgehassten Menschen.
Wenn er aber meint, man solle sich mit homoerotischen Verhaltensauffälligkeiten in einem arabischen Land zurückhalten, sagt er mal was vernünftiges.
Wieso soll das ein Skandal sein?
@Dick van Cock
800.000 Missbrauchsfälle in religiösen und staatlichen Heimen nach 45 – auch von Frauen begangen.
Genügend HETEROSEXUELLE missbrauchen das eigene Geschlecht zur Machtdemonstration.
Ob es homosexuell ist, jemanden zwangsweise mit einem Stock zu penetrieren, darf diskutiert werden.
Westerwelle hat nen homosexuellen Büroleiter gehabt und? Wo gibt es Hinweise, dass er deswegen die Stelle gekriegt hat bzw. vor Verrat hat es auch nicht bewahrt.
Merkel hat das „Girls Camp“ um sich rum… weder sie noch Frau Baumann gelten als Lesben (oder?)
von Beust: relevant wäre nur, ob er mit dem Typen was anfing, als der u18 war.
Was manche da ekelt, beneiden sie bei Lothar, Fischer, Boris…
Bei Katar geht es nicht darum, dass man die HomoEhe einführen will, sondern diesem Gedankengut konsequent begegnen soll.
Niederlande zeigen doch: vom Islam sind 3 Gruppen bedroht
Juden
Homosexuelle
Frauen
Als heterosexueller Mann hat man es wohl noch am einfachsten.
Wo werden Sie wg. Ihrer Heterosexualität diskriminiert?
Eigentlich müßte dies eine Herausforderung für die Homosexuellen sein. Sie müßten dafür sorgen dass alle Flüge und Hotels zu der Zeit ausverkauft sind, und dann nicht hingehen ..
#32 supafly (14. Dez 2010 16:35)
Es soll einfach keiner nach Katar gehen und basta. Leere Stadien in Katar 2022, das wäre doch ein klares Statement.
Ich werde mir diese WM nicht mal im Fernsehen anschauen.
Für mich wird es kein Katar 2022 geben.
FÜR mich auch nicht.
Allerdings werden die entsprechend handeln wenn sich anbahnt das niemand da hin will:
– Fernsehberichte über die schöne Welt im Orient
– Supergünstige Flüge
– Angebote in Reisebüros bevorzugt nach Qatar
– Reiseberichte das das alles doch nich so schlimm is da.
Find ich irgendwie unglaublich, dass die versammelte Presse die Lage der Schwulen in muslimischen Ländern dermaßen heiter mit ‚Gelächter‘ bedacht hat. Vielleicht sollte man die Damen und Herren testweise nur mal 10sek mit ner Schlinge um den Hals an nem Baukran aufhängen und dann wieder runter lassen, mal sehen, ob sie das dann immer noch so lustig finden.
@#59 WissenistMacht
Entweder der gute Mann hat wirklich persönliche Gründe für Seine Vorurteile, oder aber es ist Ihm einfach nicht klar. Von den, an einer Hand abzuzählenden, Homosexuellen in der Öffentlichkeit eine Diskriminierung herzuleiten ist wirklich weit unter dem üblichen Troll Niveau der PI Verunglimpfer, die hier sonst so aufschlagen. Aber ich gebe es nicht auf. Vielleicht ist Ihm es wirklich nicht bewußt welche Zahlen hier miteinander verglichen werden.
Mir ist es ziemlich egal ob WW oder „das ist gut so“-Scherzkeks homosexuell sind oder nicht. Das sollte auch keine Minute Thema sein, um deren Aussagen und Meinungen zu kritisieren. Mal abgesehen davon, dass Wowereit sich FÜR den Homosexuellen aufhängend Islam einsetzt. Das wäre der Ansatz diese mit z.B. Pädophilen auf eine Stufe zu stellen, deren Aussagen und Handlungsweisen ich sehr wohl verurteile.
UND, um zum Thema zurückzukommen, wenn sich ein homosexuelles Paar in Katar nach einem schönen Sieg das mit Ihrem Liebesbeweis im Hotel krönen wollen, dann ist das Ihr gutes Recht. Wird Ihnen das verweigert, dann hat die WM in Katar nichts zu suchen!!!
#53 Dick van Cock
Bravo, genau so sehe ich das auch.
Ein „Livestyle“ der dank seiner Unfruchtbarkeit der Islamisierung bei uns Vorschub leistet, sollte einfach den Ball ein wenig mehr flach halten und sich nicht als Teil der Lösung verkaufen.
#53 Dick van Cock
Absolut richtig!
Genauso isses mit Alkohol. Schadet nachweislich allen, trotzdem gehört es zum guten Ton, ihn zu trinken.
Schwule und Bier gibts in Katar nicht, das sollte man auch bei uns einführen!!!!!
#67 iorumisosis:
Jawoll: Es lebe die Prohibition auf allen Ebenen! 🙂 Prost Mahlzeit!
Es war ja klar, dass bei einem solchen Thema, die Schwulenhasser jedweder Couleur wieder aus ihren Löchern kriechen würden.
Mein Gott, in welchem Jahrhundert und auf welchem Planeten leben wir denn?
“Wenn sich zwei Männer miteinander durch Unzucht vergehen, so straft beide“(…) (Sure 4, Vers 16).
Aber „dieses Phänomen“ (zitiert Ahmadinedschad/gemeint Homosexualität) gibt es doch in islamischen Ländern nicht-zumindest im Iran nicht-so zumindest Ahmadinedschad. Wenn doch wird dies mit dem Aufhängen an Baukränen bestraft. Da ist Katar schon etwas milder: 90 Peitschenhiebe- bei denen den männlichen Vollstreckern bestimmt einer in der Hose abgeht, weil er die Gebote „Allahs“ befolgt und Allahs Anordnung auf Erden umsetzt und die Ordnung wiederherstellt- respektive 5 Jahre Haft. In anderen Ländern wird die Steinigung vollzogen. Aber für die Rechte und verfolgte Homosexuelle hat Herr Sepp Mohammed Blatter nichts übrig. Sie interessieren ihn einfach nicht. Er kommt gar nicht auf die Idee die barbarische Praxis der islamischen Länder anzusprechen und spricht sich nicht gegen sie aus.Katar-Blatter nimmt sie hin. Homosexuelle müssen sich eben zurückhalten und in Demut üben.
Welcher Kraftausdruck passt zu Blatter am besten?Die Auswahl ist zu groß, um sich entscheiden zu können.
Wie auch immer…die Scheichs in Katar denken zumindest an die Zukunft ihrer Kinder. Das machen unsere Homos nicht.
Wenn man darauf hinweist, dass der (sonst sehr unbeliebte) Blatter mit seiner Aussage Recht hat, einschlägige Verhaltensauffälligkeiten in arabischen Ländern besser nicht zu zelebrieren, ist man kein „Schwulenhasser“.
Und wieso ist man wegen solcher Aussagen „aus Löchern gekrochen“?
Es wird umgekehrt hier auch nicht so argumentiert, dass kostenintensive Aidser ihre Neigungen exzessiv theatralisieren.
Die Deutschen in Berlin fühlen sich NICHT von einem Homo unterdrückt…im Gegenteil, das ist gut so. Demnächst kommt als Steigerung ne Lespe.
Hey was jammert ihr dann herum in der besten Stadt der Welt.
#72 La Ola:
Offensichtlich haben Sie die Einlassungen des Users mit dem unmöglichen Doppelschwanz-Nick nicht gelesen.
Das bezog sich auf ihn, nicht auf die Aussagen Herrn Blatters, über die man natürlich streiten kann.
Ich halte es da aber eher mit der Liberalität und unterstütze damit auch meine homosexuellen Freunde hier vor Ort, die ein schweres Los haben.
@ La ola
Blätter hätte nicht zur Zurückhaltung homosexueller Praktiken plädieren sollen, sondern die menschenverachtende Praxis der islamischen Ländern gegenüber Homosexuellen- in diesem Katar- kritisieren sollen.
Bei einigen Kommentatoren hier, sieht man wieder, wie nah sich die Brüder im Geiste – Islam und Christentum – doch sind.
Wie heisst es nicht schon in der Bibel:
„Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; …“ (3.Mose 20,13)
Nicht umsonst verteidigen Kirchenoberhäupter ständig den Islam, predigen aber gegen Menschen, die diese ganzen bronzezeitlichen, abrahamistischen Mythen offen als das bezeichnen, was sie sind: Kindischer und schwachsinniger Aberglauben, erfunden von ungebildeten Wüstenbeduinen, die weniger von der Welt wussten, als heutzutage ein Viertklässler.
#76 Maher:
Fast genau so hat es Einstein formuliert 😉
#77 WissenistMacht:
Naja, nicht ganz 🙂 . Einstein hatte sich schon ein wenig zurückhaltender ausgedrückt:
„Das Wort Gottes ist für mich nicht mehr, als der Ausdruck und das Produkt menschlicher Schwächen. Die Bibel ist eine Sammlung ehrbarer, aber dennoch primitiver Legenden, welche doch ganz schön kindisch sind. Keine Interpretation, wie feinsinnig sie auch sein mag, kann das (für mich) ändern.“
und:
„Für mich ist die jüdische Religion wie jede andere der Inbegriff des kindischsten Aberglaubens. Und das jüdische Volk, dem ich gerne angehöre und dessen Mentalität ich mit einer großen Verbundenheit gegenüberstehe, hat für mich keine andere Qualität als alle anderen Völker.“
Die Gemeinschaft der Islamkritiker ist ein fragiles Häufchen aus den unterschiedlichsten Gruppen. Es ist schlicht unmöglich eine gemeinsame Auffassung von Gesellschaft und Staat zu entwickeln.
Die versch. Fraktionen verbindet nur ein Punkt, innerhalb der Gemeinschaft versucht jede Gruppe ihre Vorstellungen durchzusetzen.
Früher hat PI unpolitische Homosexualität toleriert, heutzutage ist es Teil der Homosexuellenbewegung, mit allen damit verbundenen Nebenwirkungen.
Dieser Widerspruch zu anderen Unterstützergruppen wird irgendwann offen aufbrechen.
Um den „Laden“ zusammenzuhalten sind Abgrenzungen notwendig, diese Grenze sehe ich spez. für die Homosexuellen beim Adoptionsrecht, dem Genderismus und der propagieren angebl. individueller Freiheiten auf Kosten der Allgemeinheit.
Auch Homosexuelle müssen anerkennen dass die Keimzelle einer jeden Gesellschaft die klassische Familie aus Mutter, Vater & Kind ist.
Ein homsexuelles Paar mit adoptierten Kind (oder schlimmeres – Designerkinder aus der 3.Welt, „Crosshomo“-Schwangerschaften von Lesben mit Schwulen) kann nicht Grundlage einer Gesellschaft sein. Ein Kind ist kein Objekt dass sich nach Belieben bestellen oder erzeugen lässt.
Ich kann nichts dafür dass es die Biologie nicht erlaubt dass Homosexuelle sich auf nat. Weg fortplanzen können, hört auf andere dafür verantwortlich zu machen, hört auf euch auf Basis dieser Tatsache Sonderrechte rausnehmen zu wollen.
Jeder Mensch ist indiviuell, mit jeweils individuellen Vor- und Nachteilen, diese gilt es ebenso individuell zu akzeptieren und ent. die Freiheiten und Rechte anderer anzuerkennen.
„Rache“, wie sie z.B. #55 Platow postuliert, schliesst Homosexuelle vom gesamtgesellschaftlichen Diskurs aus, ebenso wie feministische oder migrantische Quotenträume. Allesamt basieren auf den selben argumentativen Grundlagen (angebliche Diskriminierung in den schillernsten Farben).
Wie passt dass denn zusammen? Auf der eine Seite aufs Individuum pochen, andere Individuen aber aufgrund ihrer Nicht-Andersartikeit ausschliessen wollen?
Dieser Hedoismus ist eine der Spätfolgen der 68’er Ideologie. Es ist groteske Ironie (Zynismus gar?) dass ausgerechnet Westwelle den Ausspruch der „spätrömischen Dekadenz“ geprägt hat.
#78 Maher:
Ich weiss, ich weiss. ich wollte Sie damit ehren. Wenn es Sie interessiert lesen Sie meine Hommage zum 55. Todestag Albert Einsteins unter
http://www.wissenrockt.de/2010/04/26/gott-wurfelt-nicht-4870/
Da ist dann alles gesagt – wie ich meine 🙂
@75 Großer Held; Die aggressive Journalistin hat Blatter nach den reisenden Fußball-Touristen, nicht nach dem Land befragt.
Seine Antwort, dass Homos sich zurückhalten sollten, ist völlig konform.
Dass er jetzt, nachdem dieser Mini-Staat ihn gerade zur Vergabe der WM mit Milliarden korrumpiert hat, nach deinen Wünschen diesen Staat auf Homo-Rechte ermahnen sollte, ist Taka-Tuka-Land.
Nichts liegt Blatters Interessen ferner, als Katar nun mit gleichgeschlechtlichen Tendenzen als Bein zu pinkeln.
Diese WM wird für Blatter ganz andere Probleme bringen, als irgendwelche dort virtuell auftauchende und unterdrückte Homo-Fans. Die sollten sich lieber auf die WM in Brasilien konzentrieren. 🙂
#53 Dick van Cock (14. Dez 2010 18:09)
Ich finde es auch nicht toll, wenn sich Westerwelle mit seinem Lover im Ausland blamiert. Nur fühle ich mich deswegen nicht in irgendeiner Weise diskriminiert.
Militante Lila-Latzhosen-Lesben mit ihren „Schnipp-Schnapp-Schwanz-ab“-Parolen finde ich auch zum kotzen, aber ich denke, dass es auch mehr als nur genug heterosexuelle Leute gibt, die mir zuwider sind.
Insofern ist es mir egal, ob da nun irgendwer schwul ist oder nicht.
Wäre Ole van B. halt nicht schwul, dann wäre er halt mit einem 19-jährigen Mädel losgezogen. Was macht da den Unterschied?
Was Qatar angeht, so kann man wohl nur antizipierend sagen: „Die Welt zu Gast in der Steinzeit“.
@La ola
„Nichts liegt Blatters Interessen ferner, als Katar nun mit gleichgeschlechtlichen Tendenzen als Bein zu pinkeln.“
Richtig. Das möchte er nicht. Aber genau dieses Anbiedern halte ich für falsch. Man muss Katar unbedingt einige Reformen abfordern. Gemäß dem Grundsatz „Quid pro quo“.
Einigkeit dürfte allerdings darüber herrschen, dass Katar das falsche Land zur Austragung einer Fußball-WM ist.
Feuer frei für diese Petition:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=15500
Grundgesetz – Deutsch als Landessprache ins Grundgesetz vom 26.11.2010
Petitionsdetails
Ende Mitzeichnungsfrist: 19.01.2011
Bisher 1788 Mitzeichner
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die deutsche Sprache als Landessprache im Grundgesetz festgeschrieben wird.
Der Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS) und der Verein für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA) schlagen eine Ergänzung des Artikels 22 des Grundgesetzes um folgenden Satz vor: „Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch.“
Begründung
Der neue Satz im Grundgesetz bildet
a) einen bindenden Auslegungsmaßstab für die gesamte Rechtsordnung,
b) einen möglichen Ausgangspunkt für künftige Gesetzgebung.
Nicht nur die Funktion der deutschen Sprache als das wichtigste Verständigungsmittel würde anerkannt, sondern auch ihre besonderen Aufgaben innerhalb unserer Gemeinschaft – nämlich als Gerüst für bestimmte kulturelle Ausdrucksformen und als ein Grundmerkmal zur Identifikation. Eine Festschreibung der deutschen Sprache drückt aus, dass diese Sprache in Deutschland eine herausgehobene Stellung genießt. Diese Anerkennung kommt vor allem auch jenen Gesellschaftsgruppen zugute, die einen besonderen Bezug zur deutschen Sprache haben, zum Beispiel Schriftstellern, Journalisten und Lehrern. Und sie würde von diesen Gruppen einfordern, ein Stück weit Verantwortung für die Weiterentwicklung des Kulturguts Sprache zu übernehmen. So bekäme die deutsche Sprache mehr Gewicht bei allen politischen Entscheidungen, die sprachliche Angelegenheiten betreffen, z.B. im Bereich der Schul- und Blldungspolitik oder in der Integrationspolitik. Durch die Festschreibung betroffen wäre natürlich nur die Sprache im öffentlichen Raum, nicht die der Privatsphäre. Die Grundgesetzergänzung richtet sich also nicht gegen andere Sprachen oder gegen die Dialekte.
Die Zustimmung für die geforderte Ergänzung des Grundgesetzes ist in der Bevölkerung groß. Bei Umfragen haben sich mehr als zwei Drittel der Befragten für ein solches Bekenntnis ausgesprochen. In der Europäischen Union haben 17 der 27 EU-Staaten ihre Sprachen als Ausdruck ihrer Kultur in den jeweiligen Verfassungen festschreiben lassen.
Ich hoffe, diesmal wird die Zahl der Mitzeichner höher ausfallen!
Viele Grüße
sapsusi
#80 WissenistMacht
Danke, dachte ich mir schon. Wollte dies nur als Chance nutzen, Einsteins Zitat einfließen zu lassen.
Und manch andere Leute, wie den Typen mit dem Peniskomplex, ignoriere ich einfach. Wenn so ein Schwachsinn geschrieben wird bin ich nie sicher, ob hier ein 15 Jähriger nur trollen will oder ein erwachsender Mensch wirklich so eine primitive Einstellung hat.
Denke aber wer die Kindermärchen aus der Bibel glauben kann, hat eh schon ein etwas gestörtes Weltbild.
#2 Bonusmalus (14. Dez 2010 14:27)
So ist es. Genau auf den Punkt gebracht.
12 Jahre sind eine lange Zeit. Bis 2022 ist das Öl in Katar vielleicht aufgebraucht und wir fahren alle mit unseren Elektroautos zur WM nach Luxemburg.
#84 sapsusi (14. Dez 2010 21:20)
Super! Letzte Woche waren es noch unter 400.
Wenn es so weiter geht, klappt es mit der Petition.
#87 TheNormalbuerger (14. Dez 2010 21:26)
Das liegt wohl daran, dass die in der Bildzeitung genannt wurde, dort gabs auch ein Formular zum Ausschneiden.
#87 TheNormalbuerger
Bei der anderen zur Krankenvericherung sind es immer noch nur 6261!
#85 Maher:
Wenn so ein Schwachsinn geschrieben wird bin ich nie sicher, ob hier ein 15 Jähriger nur trollen will oder ein erwachsender Mensch wirklich so eine primitive Einstellung hat
Ich tippe auf den 15-jährigen Troll. So dumm kann ein normaler Erwachsener gar nicht sein 😉
Der schwarze Anzug Herrn Blatters war ursprünglich Weiss, doch die Petrodollars der Scheichs haben Ihn elegant eingefärbt….
Eine Proletensportart braucht Proleten, die diese organisieren. Das natürlich auch mit Hilfe der organisierten Kriminalität.
Wenn ich mir im Fernsehen immer diese Mafia-Visagen vom Fusballprofisport sehe, wird mir bewußt, dass wir das fehlende Bindeglied zwischen Affe und Mensch in der Evulotionsgeschichte sind.
Dummheit gepaart mit Skrupellosigkeit!
Sicher, die Entscheidung für Kathar war ein persönlicher Dank an die Herrscher des Landes, wer die Blogs verfolgt, der weiss das.
Aber:
Die Ausfälle gegen die Homosexuellen und die Anbiederung an den Islam, wie er auch in den Niederlanden mit der Judenfeindlichkeit festzustellen ist,vielleicht auch mit dem Ziel, die widerspenstigen Euro-Frauen zur Raison zu bringen(wer weiß) sind jetzt aber nicht mehr berechtigt, jedenfalls unter den gegenwärtigen medizinischen Bedingungen.
Es gibt Gummis für den Penis und es gibt Antibiotika.
Man darf nicht vergessen, dass die Schwulenfeindlichkeit -unbewußt- in allen Menschen aus hygienischen Gründen verankert ist, insbesondere in Ländern, die aufgrund ihrer klimatischen Verhältnisse höchste Infektionsgefahr für die Schwulenpest-Aids-darstellen.
Wer seinen Penis ungeschützt(Gummis gab´s zu Zeiten des alten Testamentes noch nicht) in den mit Scheiße gefüllten After eines Mannes steckt, der ist höchst Infektionsgefährdet.
Also, schön Gummi übern Penis überziehen, es wird heiß -Oral geht´s auch ohne.
#76 Maher (14. Dez 2010 20:32)
Deine Einschätzung des Monotheismus mag hier ja den diversen Gläubigen ein Dorn im Auge sein. Ich muss allerdings gestehen, dass ich sie dementgegen geradezu als eine Art wohlwollende Verharmlosung empfinde.
Es geht dabei m.E. um weit mehr als nur um Sammlungen absurder Geschichten und primitiver Anweisungen…
Im Wesentlichen ist das ein Anschlag auf die menschliche Autonomie. Dabei ist heute der Islam die brutalste Variante.
Mittlerweile gibt es ja schon geoutete Fußballer und ich würde mich nicht wundern, wenn der Eine oder Andere, sich weigert in Katar zu spiele. Vieleicht solidarisiert sich auch gleich die ganze Mannschaft mit ihren schwulen Sportfreunden.
Ein solcher Schurkenstaat, der Menschenrechte mit Füßen tritt hat es einfach nicht verdient, eine WM auszurichten. Man sollte von vornherein nur demokratische Länder zulassen
#95 A.Tell:
Vieleicht solidarisiert sich auch gleich die ganze Mannschaft mit ihren schwulen Sportfreunden
Das wäre äusserst wünschenswert 🙂
Ich würde mich freuen, wenn die ein oder andere Nation diese WM boykottieren würde. Aber das ist ja leider Wunschdenken, bei den Fußball-„Söldnern“ heutzutage.
#53 Dick van Cock
Der Nick klingt zwar nach Superschwuppe, aber Ihre Aussagen sind schwulenfeindlich, wie es schlimmer kaum geht. Ich wundere mich nur, dass in diesem Forum Leute, wie Sie es wagen können auf sensiblen , aber durchaus berechtigten Befindlichkeiten herumzutrampeln.
Und bitte führen Sie nicht die Odenwaldschule an. Davon scheinen Sie nicht den kleinsten Schimmer zu haben.
#79 Dick van Cock (14. Dez 2010 20:46)
Richtig erkannt, gut fomuliert. Ich werde es unter „Gehirnflatulenzen“ abspeichern.
Wenn bloß die Musels schwul werden, dann sind sie sogar bei PI willkommen.
#53 Dick van Cock
Ich habe keine Lust mich als Heterosexueller weiter von einer Minderheit diskriminieren zu lassen.
Sie fühlen sich diskriminiert? Keiner mag Sie? Mutti hat Sie nie richtig lieb gehabt? und die ganze Welt ist schlecht!?
Da liegen Sie richtig !
Aber hier schließen Sie sich selbst aus !
Lieber schwul als FIFA-Funktionär!
#101 tiny tim
neeee, bloß keine FIFA-Funktionäre. Das sind doch alles alte fette Säcke.
Aber süße Fußballer gibts………….
Das hat schon bei der Nazi-Olympiade 1936 in Berlin nicht funktioniert. Im Gegenteil – es war ein toller Propagandaerfolg für den Hitlerismus.
Die Scharia ist ja nicht nur gegen Schwule, sie bedeutet vor allem Geschlechterapartheit!
Also, auch Heteropärchen dürfen in der Öffentlichkeit keine Zärtlichkeiten austauschen, und Unverheiratete dürfen nicht zusammen in ein Hotelzimmer!
Auch „Unzucht“, also Sex Unverheirateter ist generell verboten und wird bestraft.
In Saudi-Arabien droht einem Mann aus Libanon die Todesstrafe, weil er in einer Talkshow über sein ausschweifendes Sexleben berichtet hat, genauso einem Wahrsager wegen seiner Dienste!
@Rechtspopulist on Dez 14, 2010 at 23:53
Ein Rechtspopulist und Autonomer zugleich?
Sie müssten ein Fan der Evangelischen Kirche sein! Die hat gerade erlaubt, das homosexuelle Pfarrer mit ihrem Partner im Pfarrhaus wohnen dürfen.
Das widerspricht natürlich den biblischischen Aussagen ebenso. wie den Islam gut zu heißen, da dieser antichristlich ist.
Zum Thema WM:
Bin gespannt, wie Deutschland in 2022 aussieht. Vielleicht macht das keinen Groden Unterschied mehr zum Austragungsort…
Was ihr nicht versteht:
Die WM wird dafür genutzt werden nonstop im Europäischen Fernsehen darüber zu berichten wie toll und friedlich die Islamische und wie elendig unsere eigene Kultur ist.
dieser kerl ist doch nur noch peinlich!
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