Vom langsamen Untergang der eigenen KulturWährend die Sarrazin-Debatte noch immer die Gemüter in Deutschland bewegt und ein extrem großes Unbehagen weiter Teile der Deutschen an der vielfach gescheiterten Einwanderung und Integration der Muslime in Deutschland zum Ausdruck kommt, werden an anderer Stelle Fakten geschaffen, die eben nicht zur Integration, sondern zur weiteren Separation in Deutschland beitragen. Die deutsche Leitkultur wird dadurch in immer mehr Städten dieser Republik immer stärker in Frage gestellt.

(Von Jorge Miguel)

Zwei aktuelle Beispiele. So soll in Schwerte auf Vorschlag des Integrationsrates ein Platz oder eine Straße einen türkischen Namen erhalten. Was das mit Integration in die deutsche Kultur und Gesellschaft zu tun haben soll, dürfte sich nicht nur dem Autor dieser Zeilen schwerlich erschließen. Wird nicht gerade von Befürwortern der Integrationspolitik immer wieder behauptet, dass es um die Integration in die deutsche Mehrheitsgesellschaft geht?

Gerade an diesem Beispiel wird jedoch deutlich, wie die Noch-Mehrheitsgesellschaft immer weiter zurückweicht – geschuldet einem scheinbar unausweichlichen demographischen Trend. Es ist eine Entwicklung, die jeder Historiker gut kennt. Angelehnt an Bill Clinton könnte man sagen: It’s the demography, stupid – Es ist die Demografie, Trottel.

Warum sollten sich muslimische Einwanderer überhaupt noch sprachlich und kulturell an Deutschland anpassen, wenn absehbar ist, dass sie zunächst in bestimmten Regionen und schließlich im ganzen Land die Mehrheit stellen werden, gefördert durch eine Sozialpolitik, die es diesen Einwanderern besonders leicht macht, traditionelle, große Familien zu gründen?

In Schwerte wird somit nur sichtbar, was im ganzen Land möglicherweise folgen wird – allen Bekenntnissen zur deutschen Leitkultur zum Trotz. Es ist eine Entwicklung, die Historiker auch in den zurückliegenden Jahrhunderten in allen klassischen Einwanderungsländern beobachten konnten – in den USA, Neuseeland, Lateinamerika oder Australien. Die ursprüngliche Kultur wurde dort durch die zahlenmäßig überlegene Kultur der Einwanderer immer weiter verdrängt. Was ist heute noch geblieben von der Kultur und Sprache der indigenen Völker Amerikas oder aber der Aborigines bzw. der Maoris? It’s the demography, stupid. Doch ob die Deutschen, die Europäer dies in ihrer Mehrheit je begreifen, ist mehr als zweifelhaft.

Im deutschen Sonderfall kommt noch hinzu, dass Teile des deutschen Volkes kaum noch den Willen und die Kraft haben, die eigene Kultur – die vielfach nur mit Vernichtung und Verbrechen assoziiert wird – zu bewahren.

Man darf dabei besonders auf die Reaktion der CDU in Schwerte gespannt sein, die immerhin den Bürgermeister in der 50.000-Einwohner-Stadt stellt. Hat die – einst konservativ-christliche – Partei noch die Kraft und den Willen, sich gegen den scheinbar unaufhaltsamen Wandel zu stemmen? Wenn man sich die führenden Politiker der Partei anschaut, bekommt man große Zweifel, nicht zuletzt dank der klaren Aussagen von Bundespräsident C. Wulff zum Thema Islam, der ja nun „ein Teil Deutschlands ist“. Und vielleicht heißt es schon in zehn Jahren in einer zweisprachigen Festansprache „ein dominierender Teil Deutschlands“, wer weiß?

Und wie werden wohl die Einwohner der Stadt Schwerte reagieren? Wäre es nach einer ersten Umbenennung nicht auch folgerichtig, weitere Plätze und Straßen umzubenennen und ihnen arabische, griechische, albanische und polnische Namen zu geben? Schließlich gibt es nicht nur Türken in Schwerte. Quo vadis, Deutschland?

Ein weiteres Beispiel vom Zurückweichen der Leitkultur stammt ebenfalls aus NRW. Dort dürfen in vielen öffentlichen Schulen und Kindergärten die Sankt-Martins-Umzüge nicht mehr unter diesem Namen stattfinden (PI berichtete). Eine einstmals christlich geprägte Leitkultur schafft sich so selber ab.

Sarrazin hat in vielem Recht, vor allem jedoch mit dem Titel seines Buchs: Deutschland schafft sich ab. Treffender geht es kaum. Und dies dank der Mithilfe vieler, vieler Deutscher, denen die eigene Kultur, Herkunft und Sprache nichts mehr bedeutet. Diese Deutschen sind beileibe nicht nur bei den Grünen, den Linken und der SPD zu finden. Es gibt sie in allen Parteien und gesellschaftlichen Gruppen in diesem Land, das noch Deutschland heißt. Doch auch dies könnte sich schon in wenigen Jahrzehnten ändern, wenn nicht bald etwas geschieht.

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142 KOMMENTARE

  1. Was das mit Integration in die deutsche Kultur und Gesellschaft zu tun haben soll, dürfte sich nicht nur dem Autor dieser Zeilen schwerlich erschließen.

    Es geht um nichts anderes, als die Auflösung der souveränen, nationalen Staaten in der Europäischen Union, auf dem Weg zu einem einzigen europäischen Staat und im Anschluß den globalen Weltstaat.

    Diese Bestrebungen sind mitnichten durch linksgrüne Gutmenschen erdacht worden, denn sie sind nur die nützlichen Idioten einer globalen Industrie- und Finanzelite die in Wahrheit dahintersteckt.

    Was diese Eliten derzeit im Hinblick auf Europa und Deutschland umtreibt sind die drei großen „E“:

    1. Entnationalisierung

    2. Enttraditionalisierung

    3. Entsolidarisierung

  2. Es gibt nur eine Lösung!
    Konsequente Rückführung.
    Nur so wird Deutschland
    die Übernahme verhindern!

  3. Weder Sarrazin noch die Selbsterkenntnis von Frau Merkel, dass Multikulti gescheitert ist, hat zu erkennbaren Konsequenzen geführt.

  4. OT:

    Urteil: Heisig-Todesumstände nicht geheim

    Die Umstände des Todes der prominenten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig sollen nicht unter Verschluss bleiben.

    Die Presse habe einen Anspruch auf Auskunft, teilte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg mit. Heisig sei bundesweit bekannt gewesen. Daher bestehe ein legitimes öffentliches Interesse an Informationen über ihren unerwarteten Tod. Zumal die Frage im Raum stehe, ob es einen Zusammenhang mit ihrer Arbeit als Richterin gebe.

    Das Gericht gab damit der Klage eines Journalisten statt. Der Generalstaatsanwalt muss ihm nun Auskünfte unter anderem über Ursache und Zeitpunkt des Todes und den Fundort der Leiche geben.

    http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2010_11/heisig_todesumstaende.html

  5. Strassennamen, die die türkische Kultur widerspiegeln?

    Geil.

    Wie wärs mit „Aghet-Strasse“, „Armenierplatz“ oder „1529-1683-Verliererallee“?

  6. #3 ERF (15. Nov 2010 20:30)

    Stimmt. Aber Sarrazin hat wenigstens durch sein Buch eine wichtige Debatte angestoßen.

  7. Ich schlage vor, dass sich die Stadt Schwerte bei der Straßennamen-Benennung auf weltweit bekannte türkische Erfinder, Dichter und Denker beschränkt.
    Und wenn die Deutschen sich genauso in das Istanbuler Straßenbild einbringen dürfen, ist das eigentlich keine schlechte Idee. 😆

  8. Diese Entwicklung wird nur zu stoppen sein, wenn ein umgehender Einwanderungsstopp erfolgt, auch im grössten Feld, dem Familiennachzug. Ferner sind freiwillige Rückkehrungen zu fördern. Die selbstverständliche Abschiebung aller Kriminellen sowieso. Das grösste Problem wird sein, was mit denen geschieht, die bereits einen EU-Pass besitzen und ihre Familie/Ehefrau nachziehen wollen oder kriminell werden. Denn dieser Familiennachzug erfolgt in der Regel ebenfalls ins Sozialsystem. Hier müssen harte Massnahmen folgen, ansonsten nichts mehr zu machen ist.

  9. Auch in der DDR wurden Strassen umbenannt, um sie nach der Wiedervereinigung wieder rückgängig zu machen. Das geht manchmal schneller als es den Gutmenschen lieb ist und setzt Zeichen.

    Aber noch was.
    OT
    Die Bundesregierung stellt der deutschen Wirtschaft hunderttausende neue Arbeitskräfte durch eine bessere Anerkennung ausländischer Abschlüsse in Aussicht. „Unsere Volkswirtschaft kann sich auf bis zu 300.000 neue Fachkräfte freuen“, sagte Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) der „Financial Times Deutschland“ (Montagsausgabe). So groß schätzt sie die Zahl der Migranten, deren Qualifikation in Deutschland mangels Anerkennung ungenutzt bleibt. „Wir wollen das Potenzial, das in unserem Land schlummert, aktivieren“, sagte Schavan. Davon verspreche sie sich vor allem Fachkräfte in Natur- und Ingenieurswissenschaften, Pflegeberufen und der Medizin.

    Träum schön weiter mein lieber Schwan.

  10. Ich frage mich nur, was die Politiker mit diesem sinnlosen Zuzug wirklich vorhaben ❓

    Die wissen das doch acuh, daß die größtenteils in unsere Sozialsysteme einwandern. Die sehen doch, daß kein Geld mehr da ist und trotzdem wollen die noch 20 Millionen von denen herholen.
    Die führen doch was im Schilde und das ist bestimmt nicht nur ein Schildbürgerstreich.

  11. OT:

    Political Correctness als Tyrannei der Normalität
    http://www.welt.de/debatte/article10941990/Political-Correctness-als-Tyrannei-der-Normalitaet.html

    WELT ONLINE: Sie sprechen in letzter Zeit gern von der „Tyrannei der Normalität“. Klingt gut, aber das meinen Sie doch nicht im Ernst?

    Manfred Lütz: Und ob ich das ernst meine! Das hat sich ja gerade wieder am Fall Sarazzin gezeigt. Ich habe sein Buch nicht gelesen. Den Rezensionen habe ich nur entnommen, dass es da einige problematische Aspekte zu geben scheint. Aber dass aus so einem Buch gleich eine Staatsaffäre gemacht wird und jemand, der immerhin als Politiker auf einen Posten berufen worden ist, seinen Job verliert, weil er sich öffentlich unliebsam äußert, das zeigt uns Deutsche als Musterschüler der Political Correctness. Nicht nur unsere Nachbarn schütteln darüber den Kopf. Das ist die Tyrannei der so genannten Normalität, und sie wird immer tyrannischer.

    Das Loch, das Sarrazin in den Erkenntnis-Schutzschirm der Politischen Korrektheit geschossen hat, kriegen die nicht mehr zu 😉

  12. Hier http://www.sueddeutsche.de/25W38K/3712420/Asylbewerber-lehnen-Essenspakete-ab.html kann man den Text im Original lesen.

    Asylbewerber lehnen Essenspakete ab 1.11.2010 06:50 11.11.2010 06:50
    Denkendorf – Aus Protest gegen ihre Lebensbedingungen verweigern seit Dienstag 25 Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft in Denkendorf (Landkreis Eichstätt) die Annahme der ihnen zugewiesenen Essenspakete. Die Flüchtlinge demonstrierten mit ihrer Aktion gegen die ihrer Meinung nach mangelhafte Lebensmittelversorgung und Beschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit, teilte der Bayerische Flüchtlingsrat am Mittwoch mit. Sie wollen unter anderem erreichen, dass sie statt der vorgepackten Essensrationen Bargeld erhalten. Bereits im Frühjahr dieses Jahres hatten Bewohner in zehn bayerischen Flüchtlingsunterkünften mit ähnlichen Aktionen gegen ihre Lebensbedingungen protestiert

  13. Deutschland schafft sich ab. Treffender geht es kaum. Und dies dank der Mithilfe vieler, vieler Deutscher, denen die eigene Kultur, Herkunft und Sprache nichts mehr bedeutet.

    Genau dieser Satz ist der Schlüssel zu unserem wahrscheinlichen Untergang:

    nicht böse/unfähige/dumme Politiker, nicht dieser aggressive Islam mit seinen mittelalterlich hirnamputierten Moslems, die bei uns millionenfach eingefallen sind – es ist das Vakuum, welches nach Zerstörung aller Werte in Deutschland entstanden ist und nun Schritt für Schritt von den Marionetten-Moslems besetzt wird.

    Und der satte deutsche Michl schaut dabei nur dümmlich zu, eine Tragödie, deren Ablauf nachzulesen ist in Herr Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch.

  14. #5 nicht die mama (15. Nov 2010 20:33)

    GUUUUUT, Du machst mir heute den „Dirty Harry“ (schmutziger Herrman).
    Hast Deine Pfadfinderpflicht erfüllt für heute, ich habe mir fast in die Hose gep….lt.

    SUUUUUUUUPEEEEEERRRRRRRR

  15. @#1 Hausener Bub (15. Nov 2010 20:24)

    Was diese Eliten derzeit im Hinblick auf Europa und Deutschland umtreibt sind die drei großen “E”:

    1. Entnationalisierung

    2. Enttraditionalisierung

    3. Entsolidarisierung

    Die neue Endlösung unserer Linksfaschos bleibt die Entvolkung autochthoner Gebiete Europas.

    Mit anderen Worten Genozid an der eigenen Bevölkerung.

    Wie pervers und von Selbshass zerfressen sind diese Leute doch im Grunde.

    I hate Commie Scum.

    Bloggy

  16. Die naiven Multikultigutis die bei solcher Vergewaltigung der eigenen Kultur applaudieren sind einfach nur widerlich! Da möchte man einfach mit draufschlagen! Kein Wunder dass der Deutschenhass so verbreitet ist und die Türkisierer immer dreister werden! Das haben wir den antideutschen Linken zu verdanken 🙁 Wer seine eigene Kultur so erniedrigt zieht Verachtung auf sich!

  17. #12 PI-Regensburg (15. Nov 2010 20:38)

    OT:

    Political Correctness als Tyrannei der Normalität
    http://www.welt.de/debatte/article10941990/Political-Correctness-als-Tyrannei-der-Normalitaet.html

    WELT ONLINE: Sie sprechen in letzter Zeit gern von der „Tyrannei der Normalität“. Klingt gut, aber das meinen Sie doch nicht im Ernst?

    ———————

    Lütz ist wirklich gut. Der muss sich um die armen gekreuzigten Seelen kümmern und sagt, die normalen sind in der Psychatrie und die verrückten laufen draussen herum. Empfehlenswertes Buch!

    http://tiny.cc/yewjd

  18. #15 Schweinebraten_ (15. Nov 2010 20:43)

    Denn anders als bei der Listenübergabe an Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens von den Initiativen-Sprechern behauptet, befanden sich mitnichten 6241 Unterschriften wahlberechtigter Iserlohner Bürger auf den Listen, sondern gerade einmal 2074, von denen nach Darstellung der Verwaltung noch dazu nur etwa ein Viertel gültig sind.

    Sie verdienen nichts anderes.

  19. #13 Equilibrius01 (15. Nov 2010 20:41)

    Welches Vakuum?
    Ich lese immer öfter „Wertevakuum“. Was soll das sein? wir haben unsere Werte.
    Oder ist es ein Wert in die Kirche zu gehen ❓
    1. kann man auch glauben ohne in die Kirche zugehen
    2. leben wir auch ohne in die Kirche zu gehen nach den 10 Geboten.
    Darauf ist unser Leben aufgebaut.

    Das mit diesem Vakuum ist Blödsinn um den leute ein schlechtes Gewissen einzureden und den Islam dieses „Vakuum“ auffüllen zu lassen.

  20. #7 La ola (15. Nov 2010 20:36)

    „Ich schlage vor, dass sich die Stadt Schwerte bei der Straßennamen-Benennung auf weltweit bekannte türkische Erfinder, Dichter und Denker beschränkt.“
    ——————————–

    Au ja, die „türkischen Erfindungen“. Da wäre zB. die Erfindung des „Janitschar“.
    Das waren entführte Christenkinder, zwangsislamisiert und zu elitären Tötungsmaschinen umfunktioniert.

    Wie wäre es mit einer „Janitscharenstraße“. 🙂

  21. Demographie? Man muss Nichtdeutschen nur die Kohle fürs Kinder kriegen streichen, ebenso das Kindergeld nur noch als Steuererleichterung zahlen, dann wollen wir doch mal sehen, wie gebärfreudig unsere Zugewanderten noch sind. Ich empfinde es sowieso als absolute Frechheit, jeden Dahergelaufenen sofort am Sozialstaat partizipieren zu lassen, zumal der ja nicht mal mehr allen Deutschen zugänglich ist. Bevor man da auch nur einen Cent sieht, musste dich scheiden lassen und Omas Erbe versoffen haben.

  22. #18 QuoVadisDeutschland (15. Nov 2010 20:48)

    Stimmt. Nur leider sind die, welche das schöne Barendorf nicht verschandelt haben wollen nicht alle schuld an dieser Aktion.

    Aber warten wir mal ab wie sich das entwickelt..

  23. Jetzt fällt ja, wie mal lesen konnte, demnächst die Visumspflicht für einige Balkanstaaten weg. Das kann ja dann heiter werden. Noch heiterer als es ohnehin jetzt schon ist.
    Muselmanen und und das Lumpenproletariat (sorry, ist nicht menschenfeindlich gemeint)prägt bereits jetzt schon das Stadtbild (zumindest in Duisburg). Gelegentlich kann man dort noch deutsche Stimmen hören- wenn man angestrengt hinhört. Ich schlage für unsere so hart arbeitende Kanzlerin einen Erholungsurlaub im schönen Duisburg-Marxloh vor.

  24. ich kann mir nur einen Namen vorstellen.

    Fatih-Straße oder noch korrekter
    Fatih Chaddesi, nach dem Namen des größten und grausamsten türkischen Eroberers. Die meisten DITIB Moscheen heißen ja ebenfalls so. Mehr Kreativität traue ich den Bewohnern der Gegengesellschaft nicht zu.

  25. #9 zombie1969 (15. Nov 2010 20:37)

    Ferner sind freiwillige Rückkehrungen zu fördern.

    Die sind auf freiwilliger Basis im vollen Gange:

    Beispiel meine Frau. Hat 12 Jahre in Absurdistan gelebt und gearbeitet. Ist 2002 mit mir in ihre thailändische Heimat zurück gekehrt.

    Und viele hier sprechen Deutsch, weil sie einmal in Absurdistan gelebt haben. Auch sie halten das dort nicht aus.

    Ernee: Ging in Absurdistan zur Schule. Was ihr dazu noch heute einfällt: Tüüüüüüürken.

    So sieht die Realität aus.

  26. Optimismusanschlag auf mein Gehirn:
    Das deutsche Volk ist wie ein Phönix!!!
    Es zerstört sich anscheinend ständig selbst, um später noch besser und stärker zu werden!
    Getreu der Bedeutung unserer Nationalflagge:

    Aus der Schwärze (schwarz) der Knechtschaft durch blutige (rot) Schlachten ans goldene (gold) Licht der Freiheit.

  27. Ich könnte jedesmal an die Decke springen, wenn so abgehobene, weltfemde und durchgeknallte „Integrationsbeauftragte“ behaupten es würde der Integration dienen wenn die Harz4-Vordrucke für unsere moslemische Neubürger auf türkisch gedruckt werden.

  28. #25 Civis (15. Nov 2010 20:52)

    Für mich haben meine Eltern kein Kindergeld bekommen. Aber das ist ja lange her.

    Heute gehe ich an die Tankstelle, entdecke ein großes Loch in der Schaufensterscheibe, und frage den kassierenden Bereicherer, was passiert ist.

    „Wirtschaftskrise“ meint er, „Leut kein Geld!“

    Dann hab ich ihm mal erzählt wie das früher war. Nur sonntags Fleisch, 2 Schnitzel, eins für Papa, eins für Mama, Oma und mich.

    Antwort: „Escht?????“

  29. Der Untergang der deutschen und europäischen Kultur wäre allerdings etwas anderes als der Untergang der Kultur der indigenen Völker Amerikas, Australiens etc. Dem Höhepunkt, den unsere Kultur, die sich aus vielen Quellen speist, erreicht hat, kann nur ein Kulturbruch unvorstellbaren Ausmaßes folgen, wenn sich Islam und umma durchsetzen.

    Das, was dann folgen wird, können wir uns in unseren schrecklichsten Albträumen wahrscheinlich nicht vorstellen.

  30. #35 Irish_boy_with_german_Father
    herrlich, diese Vorstellung, aber ich bleibe bei Fatih Straße weil sich das für Gutmenschen so familiär anhört.

  31. Ich kann seit mehreren Jahren beobachten wie in einer kleinen Stadt östlich von Berlin immer mehr türkische Geschäfte (Döner,ObstGemüse und irgendwelcher sinnloser Krempel)eröffnen, während im gleichen Atemzug immer mehr Geschäfte mit Ureinwohnern (Buchläden, Möbel, Kunsthandel u.s.w.) schließen. Die türkischen Bereicherer kaufen auch immer mehr Immobilien.

    Frage wie läuft die Nummer? Von Döner und Bananen verkaufen dürfte das kaum machbar sein.

    PS: Vor der „Wiedereingliederung“ in die BRD gab es dort keine Bereicherer!

  32. #32 Half-Live (15. Nov 2010 20:59)

    Ich könnte jedesmal an die Decke springen, wenn so abgehobene, weltfemde und durchgeknallte “Integrationsbeauftragte” behaupten es würde der Integration dienen wenn die Harz4-Vordrucke für unsere moslemische Neubürger auf türkisch gedruckt werden.

    —————

    Dann arbeite erst mal bei der Rentenversicherung. Formulare: 1. Satz:

    Bringen Sie einen Dolmetscher mit!

  33. Liebe Deutsche!
    Ihr könnt einiges tun zur Erhaltung der deutschen Leitkultur!
    1. Alle wieder in die Kirche eintreten.
    2. Jeder sollte eine Deutschlandflagge auf seinen Grundstück hissen.
    3. Zum Schützenfest gehen.
    4. In Vereine eintreten mit deutschem Kulturgut,etwa Karneval etc. etc.
    Aber wer macht das schon?

  34. Viele Menschen in unserem Land haben einfach aufgegeben und erhoffen sich absolut nichts mehr von der Politik. Vor kurzem habe ich mich mit einem Bekannten unterhalten, der in der DDR gelebt hat. Der sagte mir folgendes: „In der DDR haben sich die Politiker nur um sich und nicht um das Volk gekümmert, da haben wir uns ins Private zurückgezogen. In der BRD ist es mittlerweile nicht anders, jetzt zieh ich mich halt wieder ins Private zurück und wenns gar nicht mehr geht, gehe ich halt wieder ein anderes Land, wie ich schon vor 30 Jahren von der DDR in die BRD abgehauen bin“. Diese Einstellung hat mich momentan erschreckt, aber sie ist nachvollziehbar. Die Politik vertritt nicht mehr das Volk, sondern nur noch die eigenen Interessen und zerstört Stück für Stück die deutsche Identität. Und wer dabei nicht mitmacht ist ein ewiggestriger Nazi.

  35. #35 Irish_boy_with_german_Father (15. Nov 2010 21:02)

    Ich bin dabei, brauche nur noch einen Harem mit dem ich dieses patriotische und sinnvolle Vorhaben umsetzen kann. 😉

  36. #40 MohaMettBroetchen

    Es wird trotzdem aller Wahrscheinlichkeit nach
    Fatih Straße (siehe auch #29)werden! Wetten!

  37. #7 nicht die mama
    „Strassennamen, die die türkische Kultur widerspiegeln?
    Wie wärs mit “Aghet-Strasse”, “Armenierplatz” oder “1529-1683-Verliererallee”?“

    Hatte eine ähnliche Idee:
    Als Straßenname empfiehlt sich „Talat-Pascha-Straße“ Das war der führende Kopf des Armenier-Genozids und verlebte seine letzten Jahre im deutschen Exil. In der Türkei bauen sie ihm Denkmale. 🙁

  38. ich glaube dazu wird es nie kommen.
    Die Muslime sind bald Geschichte in europa.
    Sagt das nicht das Forscherteam was den untergang der ddr vorraus gesagt hat.

  39. Zumindest gibt es genügend Ausländer, welche uns wirklich bereichert haben.

    Im Gegensatz zu den meisten Muslimen.

  40. Die deutsche Leitkultur wird dadurch in immer mehr Städten dieser Republik immer stärker in Frage gestellt.

    Das grosse Manko dieses ansonsten wohlgemeinten Artikels von Jorge Miguel liegt darin, dass er sich nicht die Mühe macht, eine Definition davon zu geben, was denn nun unter „deutscher Leitkultur“ eigentlich zu verstehen sei. Nur einmal blitzt auf, dass er damit „christliche Leitkultur“ meint – ansonsten Schweigen, keine Auseinandersetzung, die doch vonnöten wäre, will man sich intellektuell redlich dem Thema nähern.

    Meint er Leitkultur à la Friedrich Merz, oder nach Bassam Tibi, oder die humanistische Vorstellung von europäischer leitkultur (sofern Humanisten das überhaupt als „Wert“ anerkennen)? Schweigen.

    Es kann nicht zielführend sein, einen Begriff in den Raum zu stellen, der sicherlich auch bei der PI-Leserschaft heftig umstritten ist.

    Die Diskussion zeigt auch bereits, dass der Mangel an Konkretisierung zu einer Verwirrung der Diskutanten führt, die bei besserer Vorbereitung nicht nötig wäre.

    Also bitte: erst einmal ein vernünftiger Artikel über das Thema, bevor man schildert, wo es in Gefahr gerät (wenn überhaupt). Sonst kommen allenfalls die üblichen Reflexe, ohne dass ihnen immer die nötige Tiefe innewohnte.

  41. #13 MohaMettBroetchen (15. Nov 2010 20:38)

    Ich frage mich nur, was die Politiker mit diesem sinnlosen Zuzug wirklich vorhaben ❓

    ————————————————
    einen krieg anzetteln…ist heute schwierig..aber ein bürgerkrieg ist doch kein probs …das will doch die wirtschaft …..profit schaffen ,wenns geht mit waffen

  42. „Zwei aktuelle Beispiele. So soll in Schwerte auf Vorschlag des Integrationsrates ein Platz oder eine Straße einen türkischen Namen erhalten.“

    Ja, klar! Wir nennen die Hauptstraße ab sofort „Sultan-Fatih-Straße“…

    …schließlich steht Sultan Fatih in beispielhafter Weise für die Friedfertigkeit und Toleranz des Islam. Da wären wir Vollidioten alle Stolz auf einen solch schönen Namen.

    „Dort dürfen in vielen öffentlichen Schulen und Kindergärten die Sankt-Martins-Umzüge nicht mehr unter diesem Namen stattfinden… Eine einstmals christlich geprägte Leitkultur schafft sich so selber ab.“

    Ich bin ja bekanntermaßen nicht gerade ein Verfechter religiöser Bekenntnisse, aber dessen ungeachtet sind solche Umzüge nun mal eine Tradition – und so verstehe ich diese auch. Da gibt’s nix dran abzuschaffen.
    Kinder haben ihre helle Freude daran. Ich kann mich selbst noch gut daran erinnern.
    Vom Erzieherischen her geht’s dabei um einen Wert, den man sicher als „christlich“ betrachtet, der aber universell ist: das Mitgefühl. Dieses ist übrigens auch bei den Mahayana-Buddhisten ein sehr wichtiger Aspekt der Ethik.
    Wenn hingegen die rot-grünen Kulturrelativisten meinen, St. Martin habe als Vorbild ausgedient, weil ja der Islam sich breit macht, dann gilt wohl bald: “Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder
    Helfer.” (Sure 4, Vers 89)

    DAS nenne ich Moral!

  43. @ #24 7berjer #7 La ola

    Wie wäre es mit einer “Janitscharenstraße”.

    Der erste Vorschlag sollte vielleicht sein:

    „Straße des Osmanischen Reiches“. Beim Wort „Reich“ würden bestimmmt alle Guten erst einmal zusammen zucken. 🙂

  44. #16 Equilibrius01
    (15. Nov 2010 20:41)

    Deutschland schafft sich ab.

    Und der satte deutsche Michel schaut dabei nur dümmlich zu,

    ….und wählt weiterhin mit Beharrlichkeit die Parteien, welche die Islamisierung intensiv vorantreiben.

    Man muß deshalb davon ausgehen, daß die weitere Islamisierung von der Mehrheit der Deutschen gewünscht wird, sonst würden sie nicht so wählen, wie sie wählen.

  45. gucke gerade bauer sucht frau. da ist die welt noch in ordnung. ^^ kann ich euch nur empfehlen. beruhigt ungemein 🙂

  46. Leute laßt die Wirtschaftskrise mal zurückkommen dann scheppert es.
    Dann wird selbst Deutschland das Geld für seine Bereicherer nicht mehr aufbringen können und dann – Bumm. Die denken weil sie ein paar Viertel einiger Großstädte beherrschen würden sie das ganze Land regieren. Dumm. Die Ganze Suppe wird früher Fertig als uns allen lieb sein wird. Denen weil sie noch lange nicht die Masse haben um uns zu übernehmen, für uns weil der Großteil von Deutschland erst noch wach werden muß. Ist der erstmal wach fangen die Deutschen an zu rasen, und wenn die merken das sie verascht wurden trampeln die los. Und wenn die Deutschen loslegen braucht es den rest der Welt um die wieder einzufangen, aber der macht mit.
    Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster: Der Islam wird zu meinen Lebzeiten noch gewaltig zusammengstutz oder ganz ausradiert, egal was passiert es wird noch richtig häßlich. Danke ihr Gutmenschen, ich hoffe das es euch als erstes erwischt.

  47. @ #38 oderfuerst

    Ich kann seit mehreren Jahren beobachten wie in einer kleinen Stadt östlich von Berlin immer mehr türkische Geschäfte .. eröffnen .. Die türkischen Bereicherer kaufen auch immer mehr Immobilien.

    Frage wie läuft die Nummer? Von Döner und Bananen verkaufen dürfte das kaum machbar sein.

    Ich glaube, das heißt „Ariel“. Oder „Dash“. Fällt mir jetzt auch nicht mehr genau ein.

  48. #51 prinz eisenherz (15. Nov 2010 21:22)

    Nun ja, ein weiser Kommödiant sagte mal: „der Krieg sichert Arbeitsplätze, der frieden ist demnach unsozial“.

    Er hat (irgendwie) Recht. 😉

  49. @58 Fensterzu

    Vor ca. zehn Jahren, kann auch etwas länger hersein, sind die Kurden mit Koffern voller Geld (wortwörtlich) durch Celle gelaufen, haben ihn vor Einfamilienhäusern aufgeklappt und die Eigentümer gefragt, ob sie verkaufen wollen. Mittlerweile sind ganze Straßenzüge in kurdischer Hand, u.a. der „Mondhagen“.
    Das stand u.a. im „Spiegel“, es wurde von Geldwäsche aus Drogengeschäften geraunt, dann schlief es mal wieder im Sande ein…

  50. Was aber machen die Mohammedaner in D oder EU, wenn sie die Mehrheit stellen sollten?
    Sind sie fähig und qualifiziert, die größte Industrienation Euopas managen, bewirtschaften, unterhalten und erhalten zu können?

    Wer verdient dann die Kohle für die vielen Kopftuchmädchen, renitente und strunzdoofe Söhne sowie deren Eltern, die nie gelernt haben, für ihren Lebensunterhalt selber aufzukommen?

    Ich denke, die sind nicht einmal fähig, den innerdeutschen Bahnverkehr für einen Tag zu regeln – ohne ein riesiges Chaos zu hinterlassen!

    Die leben hier wie die Maden im Speck, zum großen Teil wie Parasiten, die die Wirtsnation als Beutegesellschaft interpretieren – ohne jegliche (humanistische) Bildung oder berufliche Qualifikation!

    Sie werden ihre Wirtskörper, die europäischen Beutegesellschaften zerstört verlassen und weiterziehen!

  51. Die türkischen Bereicherer kaufen auch immer mehr Immobilien.

    Frage wie läuft die Nummer? Von Döner und Bananen verkaufen dürfte das kaum machbar sein.

    Das Vorgehen ist immer gleich!
    Sie bieten dem ersten Eigentümer mehr als das Haus-Geschäft wert ist! Warum sollte er nicht verkaufen?
    Das selbe mit dem 2.
    Das 3 wird dann schon günstiger.
    Die letzten 3 sind dann froh, wenn sie noch Geld für ihre Hütten bekommen.
    Und schon ist die Strasse in fremder hand!
    So haben es die Albaner im Kosovo auch gemacht!

  52. Und was ist mit den libanesischen Bereichern?
    Der nun in Berlin angeschossene Nidal R. gilt als Prototyp des Ethno-Kriminellen. Er war acht Jahre alt, als er mit seinen Eltern und damals noch vier Geschwistern aus dem Libanon nach Deutschland kam, mit zehn fiel er zum ersten Mal der Polizei auf. 2002 – R. war mittlerweile 20 und hatte inzwischen acht Geschwister – prangerte ein hochrangiger Kriminalbeamter in einem aufsehenerregenden Aufsatz („Konsequente Inkonsequenz“) den nachsichtigen Umgang der Justiz mit R. an. Und der Polizeipräsident assistierte: In 52 von 60 Fällen hätten die Gerichte Nidal R. mit Haftverschonung oder Bewährung davonkommen lassen. Nachzulesen auf http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,729211,00.html

  53. #62 Andre69 (15. Nov 2010 21:37)

    Die türkischen Bereicherer kaufen auch immer mehr Immobilien.

    ——-

    Und so haben es die Rotationseuropäer in Rumänien damals auch gemacht – vom Schröder-Geld, ich meine, es wären ca. 9000 Euronen/Kopf gewesen. Alles Steuergelder, kam aber nur dort in den Medien. Die Rumänen haben sich unheimlich über Deutschland aufgeregt!

  54. Gegen eine Necla-Kelek-Str. oder Güner-Balci-Allee bestehen meinerseits überhaupt keine Einwände. 😉

    Bei meinem letzten Besuch in Bürgerbüro unserer Stadt waren die Wände voller Plakate

    „Rassismus – nein danke, wir sind multikulti“
    Da lächelten mich Mohamed, Hakan, Ali, Svetlana, Georgiou, Antonio, Sergej und Min Hong an. Nichts dagegen, klappt ja auch mit einigen.

    Trotzdem habe ich eine Nachricht hinterlassen die lautete:

    Wir sind in Deutschland, wo sind die Deutschen? Die Verantwortlichen merken es noch nicht mal mehr.

  55. Passend zur Situation im Lande.

    Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.
    ……………………
    Es mag fünfzig Jahre dauern, bis politische Mißgriffe offenkundig werden und ihre letzten Konsequenzen tragen, aber schließlich legt die Geschichte Rechnung für jeden Fehler vor, und sie ist peinlicher dabei als unsere preußische Oberrechnungskammer.
    …………………….
    Das Ausländische hat immer einen gewissen vornehmen Anstrich für uns.
    …………………….
    Das ist der deutsche Nationalcharakter: Er will immer das Beste und verliert darüber das Gute.
    …………………….

    Diese Sprüche stammen von keinem Geringeren, als von Otto von Bismarck.

  56. #50 WissenistMacht (15. Nov 2010 21:21)

    Das grosse Manko dieses ansonsten wohlgemeinten Artikels von Jorge Miguel liegt darin, dass er sich nicht die Mühe macht, eine Definition davon zu geben, was denn nun unter “deutscher Leitkultur” eigentlich zu verstehen sei.

    Kann man diese gleichsam heroische Aufgabe jemandem in diesem PI-Kontext abfordern?

    Strukturell gebe ich Ihnen voll und ganz recht. Jedoch: Kennen Sie einen eingängigen Kanon, eine griffige Definiton, ein mit präzisem Schritt Umgrenztes, was denn nun unter Deutscher Leitkultur zu verstehen sei?
    Ich wünschte, es gäbe so etwas. Das würde vielen Menschen eine positive Projektionsfläche bieten.

    Vorschlag: Lassen Sie sich doch einmal durch den Kopf gehen, ob nicht so ein ‚Dings‘ z.B. auf 20, 30, 40 Seiten einschließlich jetziger Situation in Deutschland erstellbar wäre.
    Argutus rerum existimator würde doch sicherlich auch mitarbeiten. Da wären wir schon drei. Das müßte das schnell, präzise hinzukriegen und medienwirksam unter die Leute zu bringen sein.

  57. Islamisierung/ Türkisierung in Deutschland wird in recht langsamer Salamitaktik betrieben.
    Wer früher behauptet hat, Türken würden in Deutschland ganze Wohngebiete, Stadtbezirke oder Kleinstädte dominieren, der wurde als Neonazi beschimpft.
    Solche Leute habe ich selbst früher so beschimpft.
    Wenn jemand früher davon geredet hat, dass es bald riesige Minarette überall in Deutschland geben würde, von denen mancherorts der Muezzin schon zum Gebet ruft – den hätte man belächelt.
    Heute sind diese Entwicklungen einfach Realität – man lacht nicht mehr, man schweigt.

    P.S. Manche Aprilscherze/1781918.html erscheinen da in einem etwas realer werdenden Licht.

  58. So soll in Schwerte auf Vorschlag des Integrationsrates ein Platz oder eine Straße einen türkischen Namen erhalten.

    Wenn’s denn sein muss, dann aber nur eine Sackgasse, bitteschön 😉

    Dazu passt auch eine regionale Assimilationsmaßnahme aus meiner Gegend. Zum morgen beginnenden Opferfest wird ein beweglicher freier Schultag an einer Stadtteil-Grundschule geopfert:

    Schulfrei für das Schlachtfest

    Gute Nacht, Abendland!

  59. Wenn hier nicht bald neue Gesetze wie in Dänemark oder Holland geplant werden, wird es noch richtig Lustig!
    Wenn Albanien und Kosovo erst Visa Frei einreisen darf, sind locker 200.000 Albaner in Europa.
    Alle nur mit einem Ziel. GELD zu machen!
    Egal wie!
    Ob Einbruch-Überfall. Denen ist alles egal!

  60. #69 scabo:

    Der Artikel zur Leitkultur ist bereits in Arbeit. Die Materialsammlung ist so gut wie abgeschlossen. Jetzt steht das Problem vor mir, das auf 12.000 bis 16.000 Zeichen einzudampfen – die vertretbare Grösse, bei der ein Artikel noch gelesen wird (auf Deutsch ca. 4-5 A4 Seiten).

    Doch wie ich PI kenne, werde ich das wieder in „meinem“ Laden veröffentlichen müssen wie auch die letzten Beiträge.

    Stefan antwortet nicht auf meine mails, da ich vor urdenklichen Zeiten wohl PRO beleidigt habe, von denen er heute auch nichts mehr wissen will 🙂

    Übrigens würde ich Deine Hilfe sowie die von Argutus und KDL u. a. liebend gern annehmen.

  61. @ #61 GustavMahler

    Mittlerweile sind ganze Straßenzüge in kurdischer Hand, u.a. der “Mondhagen”.
    Das stand u.a. im “Spiegel”, es wurde von Geldwäsche aus Drogengeschäften geraunt, dann schlief es mal wieder im Sande ein…

    Gottseidank!, sonst müsste der SPIEGEL von Kriminellen Clans wie in Berlin berichten.

  62. Selberdenker

    ja, früher (als jugendlicher) habe ich mich auch über jedwede kritik an ausländern (muslimen) aufgeregt und erbost „nazi“ gedacht/gesagt. 10 jahre später sehe ich das auch komplett anders. man wird erwachsen und sieht die dinge anders. 🙂

  63. #59 MohaMettBroetchen

    das soll volker pispers oder schremp gesagt haben?…

    kenne nur die beiden weisen

  64. Hier gibt es wirklich nix mehr zu reißen, so schlimm die Vorstellung auch sein mag. Heute inserieren Kindergärten schon, dass sie sich in einem sozialen Brennpunkt befinden, morgen ist ganz Deutschland ein sozialer Brennpunkt. Fragt sich, warum überall dort, wo ASusländer leben, die Gebiete gleich zum Brennpunkt werden. Haben wir uns statt Bereicherern etwa Assis ins Land geholt? Wo ich wohne, gab es vor 15/ 20 jahren kaum Ausländer, inzwischen ist hier voll mit N*gern…und glaubt mir, die sind keinen Deut besser als Moslems…hier verkommt alles. Der Nachwuch ist zu 90% nichtdeutsch, ich leb`sozusagen schon in der Zukunft. Ich habe es schon zig mal geschrieben: vergesst, dass hier noch was zu ändern ist: da geht nix mehr. Icj bin zu alt zum Abhauen, aber mein Kind konditioniere ich. Der ist jetzt in Kanada und lernt Englisch. Vielleicht kann er ja Kontakte knüpfen und dann hier abhauen, diesen Dreck hier kann man niemandem mehr zumuten. Auch was sich deutscherseits in jungen Jahren vermehrt- boah, das ist so traurig. Ich mag diese trostlosen verfetteten Weiber nicht mehr sehen… dummer, einfältiger Blick, Zigarette im Mundwinkel, meist tätowiert und gepierct, nix gelernt und der Begatter kommt aus dem Migrantenmilieu. Für die zahl` ich auch Steuern. Echt pfui dieses Land.

  65. @ #68 friedrich.august

    Das Ausländische hat immer einen gewissen vornehmen Anstrich für uns.
    …………………….
    Das ist der deutsche Nationalcharakter: Er will immer das Beste und verliert darüber das Gute.

    Otto von Bismarck.

    Danke für diese schönen Sprüche! Hier im Süden war die „Hauptstadt der Bewegung“, und vielleicht hätte uns die viel verdammte preußische Nüchternheit einiges ersparen können.

  66. #74 WissenistMacht (15. Nov 2010 21:57)

    Diese meine Hilfe biete ich gerne an, und das im Sinne der Sache völlig frei von irgend Gegenleistungen wie Namensnennung oder anderem.
    Im Gegenteil: Die ein oder andere Möglichkeit, es zusätzlich zu PI wirksam zu verbreiten könnte ich zur Verfügung stellen.

    mein Kontakt: symmetriebruch3@hotmail.de

  67. Es gibt einen gangbaren Weg Deutschland nicht abzuschaffen. Weltweit leben mehr als genug Menschen mit deutschen Wurzeln, denen unsere Kultur nicht wesensfremd ist und die unser Lebensweise achten. Diesen Menschen sollte die Rückkehr schmackhaft gemacht werden. Hierzu halte ich es für eine unabdingbare Voraussetzung in einem 1. Schritt alle hier lebenden nicht Deutsche Sozialleistungsbezieher aus dem Land zu weisen. 2. Müssen Sämtliche Sozialversicherungsabkommen mit Drittstaaten auf Gegenseitigkeit Überprüft werden. Immer wenn ein finanzielles Ungleichgewicht zuungunsten Deutschlands festgestellt wird sind sie zu kündigen. 3. Mit Ausnahme von Renten die sich auf Beitragszahlungen begründen, dürfen Sozialleistungen nur noch an in Deutschland lebende Deutsche gezahlt werden. Ausländer haben keinen Anspruch. Mit den Eingesparten Milliarden können dann Menschen mit deutschen Wurzeln weltweit angeworben werden. Ich will ein Lebenswertes Leben in Deutschland unter Deutschen.

  68. #80 scabo:

    Danke, die Adresse ist notiert.
    Ich komme auf Dich zu. Können auch andere dort ihre Ideen ablagern? Dann lade sie bitte dazu ein!

    Autorennennung geht bei „uns“ natürlich nur mit Klarnamen, wie es es auch tue. Inzwischen ist ja auch Byzanz so weit. Wer keine Angst hat mit seinen Aussagen muss sich auch nicht verstecken 😉

    Gut, ich bin da vielleicht in einer privilegierten Situation. Obwohl der echte Ritterschlag natürlich eine handfeste Morddrohung wäre. Wenn es soweit ist, berichte ich Euch davon 😉

  69. Gleich bei Phoenix „UNTER DEN LINDEN“ – 22.15 – 23.00 Uhr

    „Deutschland 21 – Eingerichtet in Tabus und Klischees?“

    Christoph Minhoff diskutiert mit Henryk M. Broder (Publizist) und Hamad Abdel-Samad (Politikwissenschaftler).

  70. #69 scabo (15. Nov 2010 21:48)

    #50 WissenistMacht (15. Nov 2010 21:21)

    Ich würde beim „Eindampfen“ auch helfen. Im Moment habe ich etwas Zeit.

  71. @ #50 WissenistMacht
    zur „Deutschen Leitkultur:

    Also bitte: erst einmal ein vernünftiger Artikel über das Thema, bevor man schildert, wo es in Gefahr gerät (wenn überhaupt).

    #69 scabo

    Kann man diese gleichsam heroische Aufgabe jemandem in diesem PI-Kontext abfordern?
    Kennen Sie einen eingängigen Kanon, eine griffige Definiton, ein mit präzisem Schritt Umgrenztes, was denn nun unter Deutscher Leitkultur zu verstehen sei?

    #74 WissenistMacht

    Der Artikel zur Leitkultur ist bereits in Arbeit. Die Materialsammlung ist so gut wie abgeschlossen. Jetzt steht das Problem vor mir, das auf 12.000 bis 16.000 Zeichen einzudampfen

    Was für ein Schauspiel wird hier eigentlich seit einigen Wochen gespielt? „Der Raub der PI-ler durch die Intellektuellen“? Was ihr, WissenistMacht, Scabo und Argutus rerum existimator hier schreibt, klingt recht gescheit, aber ich lese immer mehr Ludwig Thoma darin.

    Wer behauptet denn, dass wir diesen Begriff der Leitkultur übernehmen müssen? Ein positives Ziel, das ist ganz richtig, statt immer nur gegen etwas zu sein, aber bitte mal ganz langsam mit den jungen Pferden, und so, dass alle mitkommen können.

  72. #84 sapsusi:

    Dann sollten wir so verfahren: In einigen Tagen schicke ich ein Vormanuskript an scabo, der es an alle, die sich bei ihm melden, weiterleiten kann. Er sammelt dann die Kritiken, Vorschläge, Verbesserungs- und Klarstellungswünsche, schickt sie an mich und ich mache das Ganze dann anschliessend druckreif. Wer seinen Namen erwähnt haben will, sagt es scabo.

    So einfach kann’s gehen. Warum denn auch nicht? 😉

  73. #85 Fensterzu:

    Wer behauptet denn, dass wir diesen Begriff der Leitkultur übernehmen müssen?

    Natürlich niemand! Wo kämen wir denn da hin? Gutes demokratisches Verhalten zeigt sich gerade darin, das jemand (oder mehrere gemeinsam) Vorschläge macht, die dann zur allgemeinen Diskussion gestellt werden. Dann kann man immer noch sehen, ob formulatorische Kompromisse möglich sind. Oder man stellt schlicht die unüberbrückbaren Gegensätze heraus.

    So einfach ist da doch, wenn man das Prinzip Demokratie ehren will.

  74. #9 La ola

    „Ich schlage vor, dass sich die Stadt Schwerte bei der Straßennamen-Benennung auf weltweit bekannte türkische Erfinder, Dichter und Denker beschränkt.“

    Where The Streets Have No Name;-)

  75. @Aaliyah (15. Nov 2010 21:58)
    Jau, es war alles so einfach damals:
    Schon vor 20 Jahren ging man Türken aus dem Weg – nicht aus „Ausländerfeindlichkeit“ (zu meinen besten Freunden gehörten Spanier, Griechen und Italiener), sondern weil sie einfach aggressiv waren und man Ärger bekam, wenn man einer Türkengruppe gegenüber nicht die Straßenseite wechselte oder den Blick senkte – vor 20 Jahren schon.
    Damals war es einfach so – es waren halt „die Türken“ und wir Deutschen hatten ja für die Nazizeit stellvertretend Buße zu tun und haben uns deshalb selbstverständlich alles bieten lassen. Allein schon Worte wie „Deutschland“ waren Nazikram – man sagte sie betont leise.
    Wenn wir auf dem Schulweg von „den Türken“ belästigt, angespuckt und ausgelacht wurden, weil wir uns als junge Schulddeutsche nicht wehren durften und sicher wußten, dass wir bei Gegenwehr nie wieder ohne Angst vor Belästigung nach Hause gehen könnten, haben wir uns in einem besonders ekeligen Fall von Beleidigung an unsere Lehrer gewandt.
    „Das müsst ihr aushalten – ihr dürft sie nicht provozieren“ war sinngemäß die hilflose Antwort.
    Wir haben es hingenommen und viele nehmen es heute noch hin.
    Natürlich habe ich als Erwachsener später auch vernünftige Türkeistämmige kennengelernt.
    Heute weiss ich, dass deutsche Kinder leiden müssen, weil sie sich nicht wehren dürfen, weil man weiss, dass sie sich alles bieten lassen müssen, weil sie keine „Kampfgruppen“ bilden, wie „die Türken“, weil Gutmenschen sie zu Opfern erzogen haben – sowas provoziert Gewalt.
    Man muss daran arbeiten, dass „die Türken“ in Deutschland nicht länger zu Kampfgockeln sozialisieren und gleichzeitig damit aufhören, den weniger werdenden deutschen Kindern routinemäßig die Selbstbehauptung abzuerziehen und ihnen langsam die deutsche Erbschuld von den Kinderbeinen ketten.
    Wenn das klappt, werden Deutsche auch von „den Türken“ eher respektiert werden, denn gegenseitiger Respekt ist Grundlage für ein erträgliches Zusammenleben mit den Zuwanderern, die hier länger bleiben wollen.
    In Deutschland sollte jedes Kind ein Bewußtsein für mitbekommen, welche Ideologie ’33-’45 gewütet hat.
    Sie sollten deshalb aber zu starken Menschen erzogen werden, welche üble Ideologien in Zukunft erkennen und ihren Einfluß frühzeitig abwenden können.
    Kriecher werden das nicht hinbekommen!

  76. #13 MohaMettBrötchen,

    Für England ist das meine Wissens erste Dokument in dieser Hinsicht aufgetaucht, welches belegt, daß die Zerschlagung der Nationalität und Kultur, und die Schaffung eines einheitlichen „Euromenschen“ durch Vermischung mit massenhaft Eingewanderten ein klarer politischer Plan von Labour war.

    Da das Ganze nur Sinn ergibt, wenn das in allen europäischen Ländern parallel geschieht, könnte man annehmen, daß bei uns irgendwo ein ähnlicher Plan existiert.

    http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/law-and-order/6418456/Labour-wanted-mass-immigration-to-make-UK-more-multicultural-says-former-adviser.html

  77. #9 La ola; Au, ja, aber ausser Orhan-Pamuk-Strasse gibts da eigentlich nix.

    #12 Hoffmann v. Fallersleben; Täusch dich nicht, russische oder allgemeiner osteuropäische Bildungsabschlüsse sind hier meines Wissen ganz allgemein nicht anerkannt, was dazu führt, dass ein russischer Arzt oder Ingenieur, der durchaus besser qualifiziert sein kann wie ein Deutscher, hier froh sein muss, wenn er nen Job als Hilfsarbeiter kriegt.

    #15 verschwender; Wenn die gern Hungerstreik machen, sollen sie doch. Woanders sind die auch mit Wasser und Brot zufrieden.

    #29 Davi55; Gelegentlich gibts auch mal ne Medina-Moschee, bloss ne Mekka-moschee ist mir noch nie untergekommen

    #56 Aaliyah; Oh Gott bloss nicht, das ist extrem weltfremd.

    #57 Knuesel; Wenns mit den Krisen so weitergeht, dann dürfte es schon 2012 ganz gewaltig rumsen.

  78. #12 Hoffmann v. Fallersleben (15. Nov 2010 20:38)

    Auch in der DDR wurden Strassen umbenannt, um sie nach der Wiedervereinigung wieder rückgängig zu machen.

    Nicht alle. Im Dörfchen Brüsewitz (NW von Schwerin) gibt es bis heute eine Straße der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft (abgekürzt DSF). Naja, Mecklenburg halt (man erinnere sich an das berühmte Bismarck-Zitat).
    Ansonsten ein paar Namensvorschläge für Schwerte:
    Izmir-Übel-Straße
    Bülbül-Hekmek-Platz
    An der großen Aishe
    (oder, um mal wieder seriös zu werden:
    Hrant-Dink-Straße)

    Aid Mubarak!

  79. Stellt Euch doch mal die Frage: Ist ein Volk, dass sich so bereitwillig und widerstandslos selbst aufgibt, es überhaupt wert, erhalten zu bleiben? Also ich persönlich kann nichts Negatives daran finden, wenn dieses mit Gutmenschen und Vollidioten vollgestopfte Land im Orkus der Geschichte entschwindet.

  80. Das Video auf PRO7 in Galileo ist einfach nur zum kotzen. Vom Niveau her auf den ersten Blick wie Sesamstraße, aber in Wahrheit reinste Volksverdummung.

  81. #97 uli12us Eben das wollte ich damit ausdrücken…

    WIR FORDERN, das kann die sogenannte Bereicherung und wird sogar damit unterstützt…

    Deutschland hat sich abgeschafft !

  82. #98 DerGeistderstetsverneint:

    Aid Mubarak!

    Oder – wie man hier sagt – Aïd mabrouk!

    Morgen früh ist auch mein Schaf dran. Nach den rechtsgültigen Vorschlägen der Al Azhar Universität in Kairo wird es vor dem Schlachten betäubt 🙂

  83. Er war keine vier Wochen in Freiheit, da wurde Berlins berüchtigtster Intensivtäter Nidal R. auf offener Straße angeschossen. Die Polizei geht von einer Auseinandersetzung zwischen zwei kriminellen Araber-Clans aus. Doch auch Rockerbanden scheinen involviert.

    Berlin – Als die Nacht vorüber war, sah man Polizisten in weißen Schutzanzügen auf dem Bürgersteig kauern. Aus Hauswänden und Rinnsteinen kratzten sie die Relikte des Feuergefechts, das am Donnerstagabend Berlin-Neukölln erschüttert hatte. Die 18 Schüsse in der Emser Straße, wohl von den Mitgliedern zweier arabischer Großfamilien aufeinander abgegeben, warfen nicht nur viele Fragen auf, sondern auch erneut ein Schlaglicht auf das kriminelle Potential der sogenannten Ethno-Clans.

    Verletzt wurden bei der gewaltsamen Auseinandersetzung der berüchtigte Intensivtäter Nidal R., 28, und sein Bruder Fuat, 19. Sie sollen aus einem Auto heraus angegriffen worden sein. Ob sie auch zurückfeuerten, ist noch unklar. Die Ermittler gehen zwar von einem Schusswechsel aus, konnten jedoch keine Waffen bei den Männern finden. Verwandte hatten das Duo in ein Krankenhaus gebracht.

    Nachdem Spezialeinsatzkommandos noch am Freitag zwei Wohnungen gestürmt hatten, stellte sich gegen 21 Uhr Adonis R. der Polizei. Der 33-Jährige gehört ebenfalls einer polizeibekannten Sippe an, die auch mit dem Millionenraub im Luxuskaufhaus KaDeWe in Zusammenhang gebracht wird.

    „Kriminelle Machenschaften“

    Ein Richter erließ inzwischen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Adonis R. Offiziell geht das Landeskriminalamt (LKA) Berlin von „Zahlungsstreitigkeiten“ zwischen den Männern aus, einige Beamte sprechen jedoch hinter vorgehaltener Hand von „kriminellen Machenschaften“, die zur Schießerei geführt hätten. In jedem Fall wird sich die Polizei schwer tun, den Fall zu klären: Alle Beteiligten schweigen – und die Zeugen widersprechen sich.

    Besorgniserregend erscheinen den Ermittlern jedoch nicht nur die familiären Verhältnisse, sondern auch die privaten Beziehungen von Nidal R. und Adonis R. Mit Interesse hatten die Fahnder am 19. Oktober registriert, dass Nidal R. von keinem Geringeren aus dem Gefängnis abgeholt worden war als dem Chef der Rockerbande Hells Angels Nomads Turkey, Kadir P. Dessen Truppe, ein außerordentlich schlagkräftiges Chapter der Bandidos, war Anfang des Jahres fast geschlossen zu den Höllenengeln übergelaufen. Die Männer gelten als hochaggressiv und sehr gefährlich.

    Demgegenüber soll der Clan von Adonis R. neuerdings Kontakte zu dem Bremer Ableger des Motorradclubs (MC) Mongols unterhalten, der möglicherweise nach Berlin expandieren will. In der jahrelangen Hells-Angels-Hochburg an der Weser hatten schwerkriminelle Mitglieder arabischer Großfamilien es im August gewagt, erstmals eine Dependance eines internationalen MC zu gründen. Inzwischen lassen sie sich sogar mit Kutten in der Stadt sehen. Die Polizei befürchtet, dass es deshalb zwischen Alt- und Neurockern demnächst zum Showdown kommen könnte.

    „Achse des Bösen“

    Überhaupt sind die Spezialermittler mehrerer Landeskriminalämter alarmiert, weil sich in einigen Regionen Deutschlands eine Liaison zwischen Größen der Organisierten Kriminalität anbahnt, die sich bislang eher aus dem Weg gegangen sind. Doch nun wollen offenbar immer mehr arabische Kriminelle auch Rocker werden. „Für uns ist das eine Horrorvorstellung“, klagt ein Fahnder, „da deutet sich eine ganz neue Achse des Bösen an.“

    Der nun in Berlin angeschossene Nidal R. gilt als Prototyp des Ethno-Kriminellen. Er war acht Jahre alt, als er mit seinen Eltern und damals noch vier Geschwistern aus dem Libanon nach Deutschland kam, mit zehn fiel er zum ersten Mal der Polizei auf. 2002 – R. war mittlerweile 20 und hatte inzwischen acht Geschwister – prangerte ein hochrangiger Kriminalbeamter in einem aufsehenerregenden Aufsatz („Konsequente Inkonsequenz“) den nachsichtigen Umgang der Justiz mit R. an. Und der Polizeipräsident assistierte: In 52 von 60 Fällen hätten die Gerichte Nidal R. mit Haftverschonung oder Bewährung davonkommen lassen.

    Darauf reagierte der Justizsenator und gründete Monate später die Intensivtäterabteilung der Staatsanwaltschaft, die mittlerweile für etwa 500 Berliner Kriminelle zuständig ist. Als der zuständige Oberstaatsanwalt jedoch 2007 öffentlich ein entschiedenes Handeln der Politik forderte und vor „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ in der Hauptstadt warnte, wurde er auf einen unwichtigen Posten versetzt.

    „Monopolstellung bei der Belieferung des Rotlichtmilieus“

    Die Polizei zählt aktuell sechs besonders gefährliche arabische Großfamilien in der Hauptstadt, mit jeweils bis zu 500 Angehörigen. Nicht alle davon seien kriminell, aber auf „so an die hundert Ermittlungsverfahren pro Jahr“ könne eine Sippe schon kommen, sagt ein Beamter. Auch in Bremen und im Raum Essen sind die Clans ansässig. In Oberhausen gelang es drei Brüdern „sich eine Monopolstellung bei der Belieferung des Rotlichtmilieus mit Kokain und anderen Drogen zu sichern“, wie es im Lagebild des nordrhein-westfälischen LKA heißt.

    Im Januar 2009 überfielen vier Maskierte, die einer Familie zugerechnet werden, das Berliner Edelkaufhaus KaDeWe und erbeuteten Schmuck im Wert von fünf Millionen Euro. Ein gutes Jahr später stürmten bewaffnete Männer aus dem Milieu ein internationales Pokerturnier, ebenfalls in Berlin, und türmten mit mehr als 240.000 Euro. „Die Clans zeichnen sich durch Rücksichtslosigkeit und extreme Brutalität aus. Für die ist es völlig normal, Probleme mit Gewalt zu lösen und Respekt vor Gesetzen oder dem Staat haben sie schon gar nicht“, sagt ein Beamter.

    Geld verdienten einige Sippen im Rotlichtmilieu und mit Raubüberfällen, vor allem aber im Drogenhandel. „Da sind die Gewinnspannen höher und das Risiko, lange ins Gefängnis zu müssen, ist geringer“, so ein Beamter.

    Extreme Ghettoisierung

    Die meisten Angehörigen der oft als „arabisch“ bezeichneten Großfamilien gaben bei ihrer Einreise an, Libanesen, staatenlose Palästinenser oder libanesische Kurden zu sein. Schon 2002 stellte das Berliner LKA in der Studie „Importierte Kriminalität“ allerdings fest, dass viele ursprünglich aus der südostanatolischen Region Mardin in der Türkei stammen. Schätzungen zufolge leben dort etwa 60.000 bis 100.000 Menschen.

    Als Wirtschaftsflüchtlinge zogen viele der sogenannten Mhallamiye-Kurden in den dreißiger und vierziger Jahren in den Libanon. Dort wurden sie meist nicht eingebürgert, durften nicht arbeiten und waren auf sich allein gestellt. „Die mitgebrachten tribalen Verhältnisse wurden noch enger geschnürt, um das Überleben der Gruppe gewährleisten zu können, und die Ghettoisierung war extrem“, heißt es in einer Studie des Publizisten Ralph Ghadban.

    Nach Deutschland kamen die Mhallamiye-Kurden als Asylbewerber. Ihre Anträge wurden fast durchgehend abgelehnt, doch weil viele keine Pässe hatten oder diese vernichteten, konnte man sie nicht ausweisen – der Libanon wollte sie nicht, die Türkei erst recht nicht. Sie erhielten zunächst eine Duldung, durften also nicht arbeiten. Bis 1990, so der LKA-Bericht, kamen rund 15.000 Mhallamiye-Kurden auf diesem Weg nach Deutschland. Sie bekamen Kinder, laut Ghadban durchschnittlich sieben oder acht pro Familie. Inzwischen leben laut Schätzungen weit mehr als 100.000 Mhallamiye-Kurden in Deutschland.

    „Drogenhandel, Erpressung, Diebstahl“

    Kriminell ist nur eine Minderheit von ihnen. Doch die „tribalen Werte“, die die Clans mitgebracht hätten, „stehen im totalen Gegensatz zu den individuellen Werten unseres demokratischen Systems“, so Ghadban. Anders als viele türkische Familien hätten sich die Gruppen nicht mal ansatzweise integriert. „Drogenhandel, Erpressung, Diebstahl und Raubüberfälle helfen, große Reichtümer anzusammeln“, so Ghadban. Eine Ausbildung brauche man dazu nicht.

    „Der Staat muss sich bei den Clans mit allen Mitteln des Rechtsstaats Respekt verschaffen. Polizei, Sozialbehörden, Jugendämter, Finanzämter und die Schulen müssen an einem Strang ziehen“, fordert Ghadban, der schon früh vor Fehlentwicklungen gewarnt hat. Die Hoffnung auf Integration gibt er nicht auf. Man müsse die Parallelgesellschaft der Sippen zerschlagen, ihnen die kriminellen Geldquellen nehmen. „Wir dürfen uns als Gesellschaft nicht von einigen wenigen terrorisieren lassen“, mahnt er.

    In der Realität aber, so sagen Polizisten aus mehreren Bundesländern übereinstimmend, lasse man die Großfamilien weitestgehend gewähren. Die meisten Ämter wollten lieber keinen Ärger mit den Clans.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,729211,00.html

  84. #90 Fensterzu (15. Nov 2010 22:20)

    Immer ganz entspannt bleiben. 🙂

    1.) ‚Übernehmen müssen‘ muß hier gar keiner. Sie sind ein Mensch, haben einen wachen Geist, können selber urteilen.

    2.) Der PI-Blog ist wichtig, aber nicht die wirkliche Wirklichkeit. Gönnen Sie uns den Ausflug nach draußen, zumal, wie Sie sehen, es ja um Konstruktives geht.

  85. #91 WissenistMacht (15. Nov 2010 22:23)

    Genau so können wir verfahren.

    Einladung nun also an alle, die da mitarbeiten wollen: Herzliche Einladung zur Mitarbeit! E-mail-Adresse wie oben.

  86. Eine Kultur, die ihre eigenen Werte nicht mehr als wertvoll erachtet, kann einfach nicht überleben.

    Besonders wenn sie auf eine andere Kultur trifft, die ihre Werte für überlegen und durchsetzungswürdig hält.

    Das ist wie wenn zwei Boxer aufeinander treffen:
    Der eine teilt voll aus, der andere hebt absichtlich nicht mal die Arme zur Deckung.
    In der Hoffnung, daß der andere dann nicht ganz so fest zuschlägt

  87. #100 beaniberni

    Man beachte die Anzahl der Frauen, die freundlichen Gesichter der Männer….ja und man kann da auch Reisen buchen wie toll, das inzinierte „fröhliche Schuhesuchen“ war mehr als peinlich.
    Die Muslime die da gefilmt wurden alle gruselig!
    Die Kameraführung und Bildausschnitte manipulierend bis zum abwinken!

  88. #104 scabo:

    Ich lese gerade einen hervorragenden Kommentar (neben vielen guten vorher) zu meinem letzten Artikel „Multikulturalismus – tot oder lebendig?“ auf http://www.wissenrockt.de, aus dem eindeutig bereits die Richtung hervorgeht, in die ich bei dem neuen Beitrag denke. ich zitiere:

    [Unsere Politik] liefert die schwer errungenen Werte der westlichen Zivilisation wie Freiheit, Toleranz, Säkularisierung, Aufklärung, Emanzipation oder Freude an Bildung und Wissenschaft einem Gegner aus, der sie „brutalstmöglich“ zertreten möchte. Mir bedeuten diese Werte aber zu viel, um sie klaglos und ohne Widerstand auf die Müllhalde der Geschichte zu kippen.

    Da wo ich als Redakteur schreibe gibt es eben auch einige kluge Leser. Das erfreut das Herz eines jeden Autors. 🙂

  89. #92 WissenistMacht (15. Nov 2010 22:29)

    Möglicherweise hilft ja eine art Ausschlussverfahren, d.h.: Man stellt sich nicht die Frage nach einer „Leitkultur“, bei es zwischen den Religiösen und nicht-Religiösen nach 2 Minuten Ärger gibt, sondern, man fragt sich, welche Verhältnisse man genau nicht will.

  90. #108 WissenistMacht (15. Nov 2010 23:23)

    Ich habe Ihren Artikel natürlich schon gelesen (Sie erwähnten Ihn unlängst).
    Und es freut mich sehr, daß angemessen kluge Kommentare dort abgegeben werden.

    Aber, im besten Sinn kritisch: Das muß griffig unterfüttert werden. ‚Aufklärung‘, ‚Säkularisierung‘, ‚ex-manu-cipere‘, ‚Freude an Bildung, Wissenschaft, Technik‘ – das muß leuchten, zum Leben gebracht werden!

    Ich freue, daß Sie sich freuen. Freuen sich schon zwei – das wird doch wohl noch alles hinzukriegen sein! 🙂

  91. #109 Rechtspopulist (15. Nov 2010 23:47)

    Ausschlußverfahren ist großer Mist.

    Ich möchte zum Beispiel nicht, das täglich morgens um 06:23 Uhr jeder einen rosa Elephanten in die Hand gedrückt bekommt, der nach Igel oder Mäusepisse riecht.

    ad infinitum – ad nauseam.

  92. @ #103 Puseratze

    Ist ja nichts Neues, dieses Programm. Während in unseren Gymnasien der Putz von den Wänden Decken direkt in die Schulbücher bröckelt, ist für solch einen Unsinn natürlich ausreichend Geld vorhanden. Auch unsere Stadtväter sind gegen diese Multikulti-Seuche leider nicht immun.
    Ich selbst hab die Hoffnung allerdings noch nicht ganz aufgegeben, dass es hier und in Rest-Europa schon sehr bald zu den längst überfälligen Moslem-Heimschickungen kommen wird. Das wird dann zwar nicht ganz unblutig vonstatten gehen, aber das ist nunmal der Preis der Freiheit…

  93. Meine Rechtschreibung ist mal wieder völlig daneben.


    Geht mir auch gelegentlich so.
    Also ein Add-On in den Browser installieren.

    Hilft ertsaunlich. (Natürlich nicht immer)
    —> erstaunlich, bitte. 🙂

  94. „Integrationsrat“ – wie das schon toent!

    Geht Hand in Hand mit dem Ministerium fuer Wahrheit and Politisch Correcte Presse Unfreiheit.

    Man kann gar nicht so viel fressen wie man kotzen moechte…..

  95. # 34

    In welchem Schlaraffenland hast du gelebt? Schnitzel? Kannte ich bis zum Alter von 10 Jahren überhaupt nicht.

    Kuheuter paniert, das waren unsere Schnitzel….

  96. # 48

    Talat Pascha? Den hat doch ein Armenier in Berlin gekillt!! Täter wurde vom DEUTSCHEN Gericht freigesprochen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  97. # 64

    Viele der türkischen Gemüseläden, Handyshops, Friseure sind in Wirklichkeit Geld-Wäschereien..

  98. # 77

    Die können noch vor Weihnachten visafrei in die reisen. alleine 1,3 Millionen Albaner sitzen jetzt schon auf gepackten Koffern…

    Dazu kommen hunderttausende von Bosniern…

    Leute, sichert eure Wohnungen rechtzeitig…

  99. Wie wäre es mit „Türken-Luis-Strasse“

    Da wäre doch „Türken“ drin und auch wir könnten damit leben.. 🙂

  100. Keine Sorge, soweit wird es nicht kommen!

    Bald ist Deutschland pleite, dann gibts eh Stütze mehr und somit für den Durchschnittsmusel auch keinen Grund mehr hier zu bleiben.

  101. ALLE kulturen gehen unter, wenn man die durcheinanderrührt in diesem sog. schmelztiegel.

    Kein tier, keine pflanze gibt seine identität auf, paar sich mit einer anderen art, sodass die vielfalt in wenigen jahren verschwunden ist.

    Nur die menschen sind so doof und lassen sich einreden, dass alle menschen gleich seien und sie sich deshalb vermischen müssten ohne konsequenzen.

    Selbst die kulturen der einströmenden massen werden vernichtet, denn auch in den einwanderungsländern gibt es nur noch einen abklatsch der kultur des ehemals stärksten machtfaktors – des englischen.

    Die umwelt soll erhalten bleiben mit ihrer vielfalt an tieren und pflanzen, aber die eigenheiten der menschen werden zerstört – irrsinn!

  102. So soll in Schwerte auf Vorschlag des Integrationsrates ein Platz oder eine Straße einen türkischen Namen erhalten.

    Ich schlage Erdo-Wahn-Platz vor…
    Platz des Führers Erdo-Khan wäre auch nicht schlecht …

    Was das mit Integration in die deutsche Kultur und Gesellschaft zu tun haben soll, dürfte sich nicht nur dem Autor dieser Zeilen schwerlich erschließen.

    es sind weitere Schritte im Sinne der Islam. Türkei , Deutschland mit „türkischer Kultur zu impfen“ … so wie es Erdowahn letztes jahr seinen Brückenköpfen befahl!!

  103. Passend dazu eine entsprechende Bereicherung:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/gericht/Schutzgeld-Erpresser-muss-ins-Gefaengnis-id3949767.html

    Immerhin muß der mal ins Gefängnis, wobei ich die Dauer nicht wirklich abschreckend finde. Da ich über 6 Jahre ehrenamtliche Gefängnisarbeit gemacht habe, weiß ich, daß Strafen unter 3 Jahren nur dazu genutzt werden, von den erfahreneren Insassen zu lernen, wie man zukünftig nicht mehr einfährt.
    Egal, ob Türkei oder Libanon, der gehört abgeschoben, wer sich im Gastland nicht benehmen kann, muß eben wieder gehen…

  104. In Norwegen hat man den Quisling hingerichtet obwohl der eigentlich gar nichts verbrochen hat, extra für ihn wieder die Todesstrafe eingeführt.

    Verrat an der Nation ist eben nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, und was Verrat ist, das entscheidet nicht das eigene Gewissen und die Vernunft.

  105. Liebe PIler,
    entschuldigt, wenn ich kurz das Thema verlasse. Ich bin ein Student der Politikwisenschaften und würde mich gern näher über die Ansichten der Geert-Wilders-Symphatisanten informieren. Dazu würde ich gern mit euch ins Gespräch kommen. Gibt es ein Forum, das bevorzugt von den Kommentatoren hier genutzt wird?
    Vielen Dank bereits im Voraus!

  106. “So soll in Schwerte auf Vorschlag des Integrationsrates ein Platz oder eine Straße einen türkischen Namen erhalten“

    Ist doch schon lang da^^

    Ich hab in einem anderen Thread schon erwähnt, dass es bei uns schon eine Straße gibt, die “Istanbulstraße“ heisst.

    Zwar kein Türkischer Name, aber immerhin eine Türkische Stadt….

  107. Wie finanzieren die Türken das?
    Es sind mehrere Wege. Manche sind ehrlich und arbeiten korrekt, sparen und kaufen. Ganz normal. Dann gibt es die Drogenhändler. Rausschmeisen. Dann gibt es den türkischen Staat. Er gibt „seinen “ Staatsbürger zinsgünstige ode kostenlose Darlehen, damit sie sich in Deutschland Immbilien kaufen. Häufig mit der Auflage versehen, nur an einen Türken weiterzuverkaufen. Das ist kriminell und niemand tut etwas. Die Türken erobern uns planmäßig und mit unglaublicher Geschwindigkeit. Danach kommt die türkisch-islamische Diktatur, bzw der Bürgerkrieg. Die Türkei rüstet sich: Die Armee wird um 500.000 erhöht. Dabei zählt ist sie schon heute die viertstärkste Armee der Welt. Die Juden spüren es bereits. Die Armeeübungen in der Türkei sind passe. Heute üben sie in Griechenland. Und die Griechen werden die Juden brauchen. Als ich im Mai in der Türkei war, sagte unser Reiseführer mit Blick auf eine Insel an der Küste “ die gehört zu Griechenland, ein Unding“. Wir werden alle in den nächsten Jahrzehnten Krieg sehen. Der Balkan war nur das Vorgeplänkel.

  108. Bürgerkriegsähnliche Zustände erleben wir dort, wo die Islamisierung schon weiter fortgeschritten ist als bei uns. Überall wo eine nicht-muslimische Bevölkerung auf eine demografisch erstarkende muslimische Bevölkerung trifft gibt es Probleme.

    Sogar in Frankreich brennen täglich Autos in den Vorstädten von Lyon, Toulouse, Nizza und Paris. Die Brandstifter sind zu 80% Moslems.

    Die konflikte mit dem Islam sind weltweit die gleichen. Es geht um die Anmassung der muslimischen Minderheiten ihre RECHTE mit allen Mitteln ( auch mit Gewalt einzufordern)

    Dass der Widerstand bei uns gegenüber die Islamisierung noch so gering ist liegt nicht daran, dass viele noch nicht kapiert haben was uns in den kommenden Jahren noch blüht, sondern viel mehr an unserem (noch einigermassen vorhandenen) Wohlstand.

    Sollter dieser aufgebraucht sein, ich schätze mal, dass es spätestens in 5-10 Jahren vorbei ist mit unserem Wohlstand, dann wird der Widerstand nicht mehr aufzuhalten sein, denn dann haben die Deutschen nichts mehr zu verlieren ausser ihre Freiheit und ihr Leben.

    Dann , meine Lieben helfen auch keine Beschwichtigungsreden zum Neujahr von Merkel, Wulff und Co.

    Dann wird es ganz gewaltig knallen im Karton.

  109. Der Schlüsselpunkt ist die Integration! Leider aber anders, als sich das die meisten der Leser hier möglicherweise vorgestellt haben:

    Integration bedeutet ab dem Jahr 2010: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?

    Dieser Tatsachenbericht stammt nicht von irgendwelchen Volksverhetzern oder von der HP der NPD, sondern von einem rechtschaffenden Professor einer Bielefelder Uni:

    http://www.welt.de/print-welt/article366503/In_den_Grossstaedten_werden_sich_die_Deutschen_integrieren_muessen.html

    Wohl bekomm’s!

  110. #77 Andre69
    (15. Nov 2010 21:54)

    Wenn hier nicht bald neue Gesetze wie in Dänemark oder Holland geplant werden, wird es noch richtig Lustig!
    Wenn Albanien und Kosovo erst Visa Frei einreisen darf, sind locker 200.000 Albaner in Europa.

    Nach Bekanntgabe des Wegfalls der Visapflicht für Albaner und Bosnier wurden allein in Albanien bisher über 3 Millionen neue Pässe beantragt.

  111. „… Im deutschen Sonderfall kommt noch hinzu, dass Teile des deutschen Volkes kaum noch den Willen und die Kraft haben, die eigene Kultur … zu bewahren. …

    Wieso las ich beim ersten Ueberfliegen bloss „deutschen Sonderabfall“ ….
    Muss an der Medienhirnwaschpropaganda liegen.

    Ja, was ist „eigene Kultur“? Dazu hat jeder Deutsche seine eigene Auffassung, und sie laesst sich nicht allgemein gueltig definieren.
    Und das ist auch gut so. Deutschand lebt von seiner regional-kulturellen Vielfalt. Ein Pflichtkulturstadel waere schrecklich, und Kulturen ohne Wandel und Anpassungen sind sowieso aussterbende Kultursaurier.

    Um es kurz zu halten, wobei das Thema sehr interessant ist.
    Ich habe noch nie irgendeinen Deutschen getroffen, der mit „eigener Kultur“ und dazu in irgendeiner Weise „orientalische“ oder „muslimische“ Annexe assoziierte.
    So wohl auch kaum die Leute in Schwerte. Oder?
    Das Widmungsvorhaben dort ist also Nonsens.

    Ein gutes aber haetten schwachsinnige Zwangs-Widmungen doch. Wenn die Schwerte’r Buerger wollten, koennten sie spaeter, rasch und buergereffektiv, „entwidmen“. Geht zumeist schon per Schraubendreher.

  112. #137 Eduard

    Der Untergang ist beschlossen, alles Absicht.

    #133 Patriot 002

    Ich werde dir sagen was in Zukunft passieren wird. Die „Eliten“ werden alle Straßenamen die im Zusammenhang mit der Vertreibung der Deutschen stehen umbenennen, vorzugsweise werden turkarabische Namen vergeben, selbstverständlich auch in arabischer und türkischer Sprache. Was wir hier erleben ist die schleichende Vernichtung unsere Heimat, Stück für Stück, Stadtviertel für Stadtviertel.

  113. #102 WissenistMacht

    Redundanzalarm: auch wenn man es (zu) oft falsch liest, sollte man sich doch entscheiden: die Azhar oder al-Azhar statt: die al-Azhar. Man sagt ja auch nicht, ich gehe in die La Scala (SCNR).

    Noch einen schönen Feier-Abend!

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