Der Brauch des Martinssingens geht mancherorts mit der freundlichen Angewohnheit einher, den Kindern an der Haustür Süßigkeiten zu überreichen. Es ist somit eine der deutschen Leitkultur entsprungene Tradition, die nun eine fünfköpfige Bande von Türken zum Anlass genommen hat, die eigenen Adaptionsfähigkeiten unter Beweis zu stellen und sich an den sozialen Beziehungen der Einheimischen zu beteiligen.

Die bereitwillig zum Verteilen von Süßigkeiten geöffneten Eingangstüren zweier Wohnungen aus Bielefeld nutzten fünf Türken zwischen 13 und 15 Jahren dazu, sich des Süßigkeitenvorrats der überrumpelten Hausherrinnen zu bemächtigen. Das sind aber nicht die einzigen Räuber, die sich an der Tradition des Martinssingens bereichern möchten.

Die GEMA, die sich an der Bereicherung gleichfalls beteiligen will, hat es allerdings eher auf klingende Münze abgesehen und will künftig für Liedtexte und Noten Lizenzgebühren verlangen.

Wenn also beide Seiten aufeinander zugehen, dann klappt das mit der Integration.

Like
Beitrag teilen:
 

82 KOMMENTARE

  1. Wohne in einem Gebiet, dass man als Problembezirk kennzeichnen würde.

    Hier laufen die Martinszüge seit Jahren ohne Zwischenfälle ab – das Zusammenkommen der verschiedenen Nationalitäten ist kein Problem, im Gegenteil. Vor allem türkische Frauen sind an der Betreuung beteiligt und sorgen für einen regelgerechten Ablauf.

  2. Die GEMA, die sich an der Bereicherung gleichfalls beteiligen will, hat es allerdings eher auf klingende Münze abgesehen und will künftig für Liedtexte und Noten Lizenzgebühren verlangen.

    Das ist viel schlimmer!!! Und dem Kapitalismus dienend und dem Sozialismus frönend!

    Was ist denn mit dem Muezzin Ruf??? Großer Tipp um Reich zu werden! Lasst ihn euch patentieren! Ist noch frei! Wer es singt muss dann GEMA zahlen!!!

    Wer traut sich und will reich werden???

    5% an mich! 🙂 Bitte!

  3. Sofort wird deutlich wessen Glaube solche praktizieren ——– denn das „Stehle nicht“ gilt als Codex heute wie damals nur in der Umma, also so wie einst in der Räuberschar die Mohammed um sich gesammelt hatte.

    …….. und nicht in Bezug auf anders Sinnende.

    Damals, wie heute sind Haltungen in der Umma wie diese der Urkitt der die Umma zusammenhielt.

  4. Jetzt zahlen wir für das bißchen Leitkultur, die man uns gelassen hat, eben auch noch Gebühren. Dauert nicht mehr lange, bis wir für die Nutzung der Deutschen Sprache Gebühren zahlen dürfen.
    Deutschland schafft sich ab…..

  5. Und bald kommen noch die Sternsinger.
    Dann gibt es was in die Mütze und du siehst Sterne.

    @2 WahrerSozialDemokrat

    Sehr schöne Idee.
    🙂

  6. #1 beaniberni (11. Nov 2010 23:22)

    Schnorren ist unmuslimisch, denn schon Mohammed redete nicht lange herum, wenn er etwas wollte …

    Schmarotzen ist irgendwie muslimisch, denn schon Mohammed führte mit der Zwangssteuer für Andersgläubige (eine Art „Überlebenssteuer“) ein.

    Was jedoch diese „Jugendlichen“ taten hat weder mit Schnorren und auch nicht mit Schmarotzen zu tun sondern ist: Raub.

    ….Nacheifern dessen den solche Jugendliche als ihr Idol sehen. Und zumal, wenns gegen Christen geht sehen solche Jugendlichen – siehe Koran – ihren Raub noch wie ein besonderes „Verdienst“ an.

    Da müssen die Bestohlenen noch „glücklich“ sein nicht gemordet zu werden, denn außer der „Heiligen Monate“ steht allen Muslimen Wahlfreiheit beim Morden zu, wenns gegen Nichtmuslime ginge.

  7. Und solange wie der Medina Mohammed noch nicht durchgreifen kann, sofort den Mekka Mohammed hervorkramen – zutiefst beleidigt und einen auf unschuldig machen, wenn vorher auch tiefst gelogen und geheuchelt worden ist ……..

  8. Das mit der GEMA ist doch wohl ein schlechter Witz! So etwas fällt für mich in die Rubrik Wegelagerei und Abzocke.

    Viele Menschen spenden für soziale Einrichtungen oder leisten ehrenamtliche Arbeit. Und diese Gauner wollen an Kindern verdienen.
    Gerade heute haben wir auf Arbeit (Schule) beschlossen, beim Weihnachtskonzert den Text eines Weihnachtsliedes an die Eltern zu verteilen. Jetzt muss ich mich erstmal erkundigen, ob da noch Rechte am Lied bestehen.

    Meinen Kommentar über den dschihadistischen Kriegernachwuchs spare ich mir heute mal.

    Ich sollte aufhören, PI am späten Abend zu lesen. Da komme ich vor Wut manchmal kaum in den Schlaf.

  9. Na Klar!
    An Halloween haben bei mir mit nur einer Ausnahme nur Muslimische Migranten geklingelt. Der Hammer waren zwei Jungs, einer davon richtig fett, die mich dann gefragt haben ob in den Bonbons der Nachbarin Gelatine drinn sei. Es gäbe nämlich Schweine-Gelatine.
    Also Leute merkt euch: Nächstes Halloween hole ich mir Cola-Fläschchen, saure Zungen, Gummibärchen, etc……

  10. #4 Michael Westen (11. Nov 2010 23:46)

    Ein Sinnbild für uns alle!!!!

    🙂 🙁

    Wir stellen uns in Position, jeder dort wo er hingehört und dann ist einer der Gegner ganz nett, hat die Eroberung im Arm, wir schauen ihn verwirrt an und er läuft einfach durch!

    Grausam wie Spiel schon Realität ist!

    Hätten doch die Vordersten einfach ein Foul gemacht!

  11. #5 r2d2 (11. Nov 2010 23:48)

    @2 WahrerSozialDemokrat

    Sehr schöne Idee.
    🙂

    Nix Idee! Die Internationale wurde auch nachträglich patentiert! 😉 Der Typ ist auch reich geworden! 😉

    Ein Geschenk! Ich möchte nur 5%! 😆

  12. Ich glaube, bei mir, direkt vor dem Fenster, wurde heute jemand erschossen. Vorhin hörte ich Schüsse, sah dann einen Bereicherer weglaufen. Jetzt ist überall Polizei und Spurensicherung. Grüße aus Neukölln!

  13. Wenn es ums schnorren geht dann können sich unsere muslimischen Migranten hervorragend integrieren.
    Da ist es kein Problem einen in Irland entstandenen christlichen Haischebrauch, der beim Erzfeind USA erst richtig in Fahrt kam zu übernehmen.
    Wenn es aber darum geht in der U-Bahn für alte Deutsche aufzustehen, dann sind wir „Schweine-fresser.“

  14. #15 Kaliske (12. Nov 2010 00:14)

    Ich glaube, bei mir, direkt vor dem Fenster, wurde heute jemand erschossen.

    Klingt wieder einmal nach einer alltäglichen Ehrwiederherstellung….

  15. #14 Kaliske (12. Nov 2010 00:14)

    Ich glaube, bei mir, direkt vor dem Fenster, wurde heute jemand erschossen. Vorhin hörte ich Schüsse, sah dann einen Bereicherer weglaufen. Jetzt ist überall Polizei und Spurensicherung. Grüße aus Neukölln!

    Bitte weiterverfolgen (über die Medien) und dann Bericht für PI abliefern!

  16. #2 WahrerSozialDemokrat (11. Nov 2010 23:35)
    Was ist denn mit dem Muezzin Ruf??? Großer Tipp um Reich zu werden! Lasst ihn euch patentieren! Ist noch frei! Wer es singt muss dann GEMA zahlen!!!

    Geht nur über das Werks-Register!
    Wer ist der Komponist?
    Wann komponiert?
    Nach 70 Jahren gibts keine Kohle mehr! 🙂
    Aber: ist viel zu kompliziert mit der Punkteanmeldung.
    Viel zu viel Formular-Bürokratie. 🙁
    GEMA eben!

  17. Die GEMA, die sich an der Bereicherung gleichfalls beteiligen will, hat es allerdings eher auf klingende Münze abgesehen und will künftig für Liedtexte und Noten Lizenzgebühren verlangen.

    Die Gründung der GEMA wurde
    z.B. auch
    von dem
    münchner Komponisten Richard Strauss
    initiiert
    und in die Wege geleitet.

  18. LOL, heute bei der Bambi- „Vergabe“, meinte Bundes- Özil:

    „…bei dem intergasion enschtet etwase neue, eine neu bunte repüblik“

    Na denn Doischelan, ischwör, geh hin und geniesse die Bereicherung ! 🙂

  19. Mit 13 da laufen Sie schon mit Klappmessern rum. Mit dem Messer wird natürlich Schokolade und Apfel geteilt.

  20. @ #20 A Prisn (12. Nov 2010 00:45)

    Die GEMA ist auch völlig legitim, ebenso sie die GEMA-Gebühren. Aber warum müssen sie Lizengebühren für Lieder kassieren, die Kinder am St. Martinstag singen? Das ist Gierhalsigkeit und schlechte PR.

  21. #14 Kaliske Ob jemand direkt vor deinem Fenster erschossen wurde, wäre eigentlich leicht für dich zu verifizieren, wenn da einer tot herumliegt. 😉
    Die oben beschriebene Freveltat der türkischen(?) Martinssänger ist ja nun wirklich lapidar und unwichtig.

  22. Frau Gaby Schilcher, Fachreferentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der GEMA, hat diesbezüglich erst mal ne passende E-Mail von mir bekommen:

    ————————————–

    Da mir aus Ihren zahlreichen Anlaufstellen Ihre am geeignetsten erschien, bekommen Sie diese E-Mail.

    Nachdem nun immer mehr wahnwitzige Ideen in Deutschland aus dem Boden schiessen wie Pilze, wie man denn den Bürgern auch noch die letzten paar Euros aus der Tasche gaunern kann, verwundert mich Ihre Absicht überhaupt nicht, kleinen Kindern das Martins-Fest zu vermiesen, indem euer Verein freche Gebühren auf die Lieder erhebt.

    Natürlich hört bei Geld der Spaß auf, das weiß ja keiner besser als Ihr. Am besten kassiert Ihr direkt vor Ort – Während der Sankt Martin mit seinem Pferd vorreitet, läuft euer Gebühreneintreiber mit 2 Polizisten an der Seite durchs Volk und bittet erstmal kräftig zur Kasse. Wenn Kinder kein Geld dabei haben, oder ein unverschämter Bürger sich darüber aufregt, dann ruhig direkt den Gummiknüppel raus und Tränengas in die Augen. Kommt sicher gut rüber, mindestens genausogut, wie die Gebühr selbst.

    Selbstverständlich wird in Zukunft der gesamte Überwachungs-Staat seine technischen Möglichkeiten voll ausschöpfen, um auch ja sicher zu gehen, daß niemand irgendwo, in irgendeiner dunklen Ecke noch ein lustiges Liedchen trällert, ohne daß Ihr daran verdient. Wozu gibt es schließlich Satellitenüberwachung und GSG9? Haben die endlich mal was zu tun!

    Ich wünsche Ihnen und Ihrem modernen Halsabschneider-Verein eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit, da läuten ja sicher für euch alle Glöckchen im Geldbeutel. Und wenn auf der nächsten Betriebsfeier mal einer Ihrer Kollegen, nach 2 Gläsern Weißweinschorle, ohne Aufzupassen ein falsches Liedchen anstimmt… was solls… dank der üppigen Abzocke bei Kindergartenkindern könnt Ihr euch so nen Fehltritt doch locker leisten.

    Allerbeste Grüße

    Weber

    ————————————-

    Ich glaubs ja wohl…

  23. http://www.diefreiheit.org/grundsatzprogramm/migration-und-integration/
    @@
    http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_herbert_wehner_thema_asyl_zitat_242.html

    Nur mal so: Aber die Hauptursache der heutigen Probleme ist die Weigerung der SPD (respektive keine Mehrheit in den eigenen Reihen), für eine notwendige 2/3 Mehrheit im Bundestag zu sorgen um das Asylrecht zu ändern, bestimmte Kräfte in dieser Partei weigerten sich seid Mitte der 70iger Jahre bis zum Asylkompromiß 1993 dagegen.
    In Punkto Familiennachzug haben sie sich auch nicht mit Ruhm bekleckert. 🙄
    Das sich die unerwünscht zugewanderte Klientel inzwischen sehr vermehrt hatt, liegt auf der Hand.

    Sozusagen liegt da der Hase im Pfeffer. 😉

    Gruß

  24. @ #28 hypnosebegleiter (12. Nov 2010 03:54)
    Berlin: Polizei faßt U-Bahn-Schläger.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Wetten, dass der Intensivtäter nächstes Jahr wieder seine 10 gravierenden Straftaten begehen kann, weil er dann nämlich nicht im Knast oder in Abschiebehaft sitzt. Die Ratten würde ich zum Minen suchen nach Affghanistan schicken.

  25. In einer gemeinsamen Initiative von LinksgrünInnen, SED und C*DU wird es ab 2011 nicht mehr das christiche Martinssingen sondern ganz interkulturell das interreligiöse Muratsingen geben, als Ausrduck unserer Willkommenskultur!

    MURAT: Messer Umma raubt am Tage

  26. #11 8833Hugin6688 (12. Nov 2010 00:07)

    Na Klar!
    An Halloween haben bei mir mit nur einer Ausnahme nur Muslimische Migranten geklingelt. Der Hammer waren zwei Jungs, einer davon richtig fett, die mich dann gefragt haben ob in den Bonbons der Nachbarin Gelatine drinn sei. Es gäbe nämlich Schweine-Gelatine.
    Also Leute merkt euch: Nächstes Halloween hole ich mir Cola-Fläschchen, saure Zungen, Gummibärchen, etc……

    Wie rassistisch von Ihnen!

    Passen Sie bloß auf, dass nicht nocht LinksgrünInnen und DGB ihren militärischen Arm, die antisemitische AntifantInnen-SA zu Ihnen schicken, weil Sie gezielt MohammedanerInnen und Mohammedaner_innen diskriminieren!

    Aber Diskriminierung ist auch für LinksgrünInnen nicht ganz so schlimm, sagt VollpfostIn Umvolker Beck-Beck:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=2193&Itemid=1

    8. November 2010
    Schwere Menschenrechtsverletzungen in Ägypten

    Auf einer viertätigen Delegationsreise durch Ägypten mit Kolleginnen und Kollegen des Menschenrechtsausschusses hatte ich Gelegenheit, die dortige Lage der Menschenrechte unter die Lupe zu nehmen.
    Es ist erschreckend: Insbesondere politische Oppositionelle und Homosexuelle werden verfolgt. Auch religiöse Minderheiten wie die Baha’i werden massiv unterdrückt. Die Ansicht der schwarz-gelben Koalition, dass die Situation der Christen das größte menschenrechtliche Problem in Ägypten sei, ließ sich nicht bestätigen. Christen werden zwar deutlich diskriminiert, sind aber immerhin keiner Verfolgung ausgesetzt.

  27. So jetzt geht’s beim Martinssingen weiter.
    Hat nicht schon Halloween gereicht, dass man an diesem Abend fast nur türkische Kinder durch die Straßen ziehen sah um nach Süßigkeiten zu betteln und das veramerikanisierte heidnische Fest gebührlich zu begehen.

  28. Das Copyright
    1) Für das „Sankt Martin“
    2) Für das Lied „Laterne, Laterne“
    ist bereits erloschen.
    Gema-Gebühren entfallen.

    Auch vor 20 Jahren musste der Lehrer für die Blätter, die er aus Büchern kopierte an die GEMA bezahlen. Das tat er aber nicht. Wie auch sonst keiner.

  29. Am Nikolauslaufen ist auch alles voller Türken.
    Wo es etwas umsonst gibt, kommt dieses Volk aus seinen Löchern.

    Bei Promotion oder Werbeveranstaltungen, z. B., wenn mal ein Glücksrad aufgebaut ist, steht dieses Volk stundenlangdrum herum.
    Bei Schnäppchenangeboten sieht man aggressive Trauben von Kopflumpen um die Wühltische.
    Wenn man etwas günstig per Inserat verkaufen oder sogar verschenken möchte… die netten Türken rufen auch weit vor 6.00 Uhr und nach 22.00 Uhr an.
    Überall versuchen sie Beute zu machen.
    Und sie haben trotzdem große Mercedes‘, fahren jedes Jahr für ein paar Wochen in Urlaub und unterhalten ihre Immobilien.

  30. ups..da muss ja ,michael hirthe (vom strassenmusikanten zum millionär) ja kräftig nachzahlen,denn er hat ja jahrelang ungenehmigt liedgut verbreitet.

    dat wird nich billich !

  31. Noch vor wenigen Jahren wurde in unserer Region auf „Lüttke Fastnacht“ (Fastnacht der Kleinen) von den Kindern aus der Nachbarschaft das traditionelle Lied gesungen „Lüttke, lüttke Fastnacht, ich hab gehört ihr hätt geschlacht, ihr hätt so fette Würst gemacht…..“ Die Kinder bekamen dann Süßigkeiten. Heute kommen kleine Türken und singen: „Ich bin ein kleiner Kater, ich habe keinen Vater, ich habe keine Mutter, bitte gebt mir Futter“. Weiß jemand, wo dieses Lied seinen Ursprung hat?

  32. #41 muezzina (12. Nov 2010 06:58)

    Am Nikolauslaufen ist auch alles voller Türken.

    Ja, der Nikolaus ist doch selber Türke!

    http://www.yenivatan.com/Nikolaus-stammt-aus-der-Tuerke.62.0.html

    Der Nikolaus kommt aus der Türkei

    Der Nikolaus war ein Bischof! Seine Geschichte führt zurück in die Türkei des vierten Jahrhunderts. Dort lebte der Bischof von Myra und dort starb er – am 6. Dezember!

    von Adil Oyan

    Naja, im 4. Jahrhundert wohnten in Asia Minor auch noch keine mohammedanischen RaubnomadInnen aus der zentralasiatischen Steppe…..

    Nikolaus würde sich wohl eher als Grieche bezeichnen!

  33. #28 Israel_Hands; Das machen die aber immer, ganz egal zu welcher noch so abstrusen Gelegenheit. Wenn du dir ne Klampfe nimmst und deiner liebsten so wie in den alten Filmen ein Ständchen bringst, dann musst du Gema zahlen.

  34. Gema-Gebühr für Martinslieder

    Also das weiß doch jedes Kind, dass mit der Pauschalabgabe für die VG Wort, die für jeden Kopierer erhoben wird, zwar das Kopieren von Liedtexten, aber nicht das Kopieren von Noten abgedeckt ist…

  35. „Martinisingen: Türken passen sich an“

    Ein gutes Praxisbeispiel! – Türken (Muslime) passen sich immer an wenn es Ihnen nützt.
    – Können sie keinen Nutzen erkennen verweigern sie! – Sie haben eben den gewissen „Chip“ eingebaut.

  36. Merkwürdig, daß Muselmanen ständig beleidigt sind, wenn sich die dummen Deutschen nicht ihren Sitten und Gebräuchen anpassen. Ein paar Ausnahmen gibt es: Das hier angeführte Martinssingen und Weihnachtsgeld wird auch immer gerne angenommen. Woran das nur liegt?

  37. Nach dem Motto „Süßes oder Saures“ habe ich zu Halloween meinen eisernen Fußabtreter mit dem Klingeldraht verbunden… Bei mir gibt´s „Saures“!

  38. @ 1

    Hier laufen die Martinszüge seit Jahren ohne Zwischenfälle ab – das Zusammenkommen der verschiedenen Nationalitäten ist kein Problem
    ……………………………………….

    Bei uns ist es auch so. Manches gelingt dann doch einmal.Bei uns gibt es keine Kompromisse von wegen „Lichterfest“ oder Laternenparty“ , es bleibt beim Martinsumzug .

  39. #2 WahrerSozialDemokrat (11. Nov 2010 23:35)

    Was ist denn mit dem Muezzin Ruf??? …Lasst ihn euch patentieren! … Wer es singt muss dann GEMA zahlen!!!

    #23 freitag (12. Nov 2010 00:38)

    Geht nur über das Werks-Register!
    Wer ist der Komponist?
    Wann komponiert?
    Nach 70 Jahren gibts keine Kohle mehr!

    Der erste menschliche Sänger hieß Bilal, ein freigekaufter und zum I übergetretener schwarzer Sklave. Er wurde von Mo ausgeschickt um eine hölzerne Klapper zu kaufen, traf aber unterwegs den Erzengel Gabriel, welcher ihm den Gebetsruf vorstellte. Bilal wurde somit zum ersten Gebetsrufer und zum ersten schwarzafrikanischen Islam-Funktionär. Ist aber alles schon mehr als 70 Jahre her.

  40. Harald Schmidt gestern abend:

    „Norbert Lammert hat das Vaterunser umgeschrieben.
    Ob das in einem muslimisch geprägten Land sinnvoll ist, ist zweifelhaft.“

    (Sinngemäß)

  41. Kinder sind für mich erstmal Kinder! Und wenn Kinder bei uns klingeln, eine Laterne haben und ein bißchen singen, dann freue ich mich darüber und jeder bekommt etwas. Mit jugendlichen Rabauken, egal welcher Herkunft, würde ich natürlich anders umgehen.

  42. Die Türken sind doch anpassungsfähig, beim „Teufelszeug“ Karneval stehen sie beim Zug bei uns im Kölner Viertel auch in vorderster Reihe, mit aufgespanntem umgedrehten Regenschirm…..

  43. #50 Black Elk (12. Nov 2010 09:33)
    # 1 Basecap

    Wunderbar Ihre Erfahrungen! – Nun bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob Sie auf der Insel der Glückseligen wohnen, oder bereits ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen haben, wie viele Gutmenschen dieser Nation. – Ich hoffe natürlich Ersteres.
    Nebenbei das Zusammenkommen der „verschiedenen Nationen“ macht auch andernorts kaum Probleme, solange nicht „eine bestimmte Glaubensgruppe“ mitwirkt. Man muss dies schon auseinanderhalten. Aber im Nebel ist das manchmal schwer.

  44. #28 Israel_Hands (12. Nov 2010 01:18)

    Die GEMA ist auch völlig legitim

    Naja, sie ist rechtskonform, aber ihr liegt eine aus meiner Sicht zutiefst unsympathische Denkweise zugrunde.

    Ein Künstler, der ein Werk schaftt (ein Lied, einen Roman oder was auch immer) sollte das tun, weil ihm das künstlerische Schaffen ein Bedürfnis ist und nicht aus schnöder Geldgier und mit der Absicht sich finanziell zu bereichern.

    Für eine physikalische Formel muß man ja auch nicht Lizenzgebühren bezahlen, wenn man sie verwendet. Die wurde nämlich aus wissenschaftlichem Forscherdrang gesucht und dann als Geschenk für die ganze Menschheit publiziert.

    Künstler und Musiker sollten sich daran ein Beispiel nehmen!

  45. Ja, da müssen die noch dran arbeiten 😉
    Immer diese Mis(t)vertständnisse.
    Aaaaalso……
    Das ist wie mit dem Koran, irgendwas haben die da wohl Falsch verstanden: Der Koran ist Blutig obwohl er friedlich ist, soweit klar :?:.
    Und das Sternsingen ist friedlich obowhl es tatsächlich friedlich ist ❗

    CFR, übernehmen sie ❗

  46. @ #3 WahrerSozialDemokrat (11. Nov 2010 23:35)

    Was ist denn mit dem Muezzin Ruf??? Großer Tipp um Reich zu werden! Lasst ihn euch patentieren! Ist noch frei! Wer es singt muss dann GEMA zahlen!!!

    naja – ist wohl eher als Sarkasmus zu werten;
    1. der Muezzin-Ruf ist nicht technisch – daher nicht patentierbar!

    2. Die GEMA treibt keine Patentgebühren ein;

    3. Wenn schon, dann evtl. den Muezzin-Ruf als Marke anmelden, aber da wirst auch scheitern:
    allein durch jahrelanges öfentliches Benutzen sind bereits Markenrechte entstanden;

    ich bin vom Fach …

  47. GEMA ist keine Abzocke sondern eine Nützliche Einrichtung die dem Komponisten und Texter des Liedes zu ihrem Recht auf Bezahung verschafft. Das Geld kommt also nicht der Staat oder eine Organisation, sondem dem Urheber zu (bzw. seinen Nachkommen, der die Rechte erbt) Sobald der Urheber länger als 75 Jahre tot ist, verfallen die Rechte. Wer also kein Geld für die GEMA übrig hat, der singt ganz einfach tradidionelle Lieder!

  48. #58 Argutus rerum existimator (12. Nov 2010 10:21)
    Tja – der Künstler lebt dann von Luft und Liebe, oder was ? Geistiges Eigentum soll also ganz schnell sozialisiert werden. Seltsame Ansicht.

  49. @ #16 Kaliske (12. Nov 2010 00:14)

    Meinst du das hier? Wohnst du um die Ecke?

    Neukölln
    Zwei Verletzte nach Schießerei an Emser Straße
    […]
    Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht, über die schwere der Verletzungen konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Auch die Hintergründe der Tat sind noch unklar, vermutet werden Rivalitäten verfeindeter Banden oder Großfamilien.

    http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1448725/Zwei-Verletzte-nach-Schiesserei-an-Emser-Strasse.html

    Dass in dem Bericht die Täterherkunft verschwiegen wird, zeigt wieder einmal, daß es sich um Kulturbereicherer handelnt muss!

    Meld dich als Zeuge!

  50. @ #40 Zvi_Greengold (12. Nov 2010 06:45)

    Das Copyright
    1) Für das “Sankt Martin”
    2) Für das Lied “Laterne, Laterne”
    ist bereits erloschen.
    Gema-Gebühren entfallen.

    Auch vor 20 Jahren musste der Lehrer für die Blätter, die er aus Büchern kopierte an die GEMA bezahlen. Das tat er aber nicht. Wie auch sonst keiner.

    Der Trick ist ein bischen anders: die GEMA verlangt keine Gebühren für die Lieder an sich, sondern für Kopien aus Liederbüchern!

    Das kann man umgehen:
    Einfach den Text HANDSCHRIFTLICH abschreiben und die die Abschrift kopieren! Dann verlangt die GEMA nichts!!!!

    Lehrer brauchen für Kopien NIE GEMA-Gebühren bezahlen, weil diese GEbühren pauschal vom Kultusministerium bezahlt werden!

    Das Kultusministerium hat nämlich einen Gebührenvertrag mit der GEMA!

    Für Kindergärten gilt das nicht, weil dafür nicht das Kultusministerium zuständig ist, sondern das Sozialministerium!

    Und das Sozialministerium hat KEINEN Gebührenvertrag mit der GEMA abgeschlossen!

    (Radio Antenne Bayern hat es so gelöst:
    das Antenne Team hat ein paar Martinslieder abgeschrieben und bietet diese Abschriften KOSTENLOS als Download im Internet an!)
    http://www.antenne.de/bayern/ANTENNE-BAYERN-schenkt-Ihnen-Kinderlieder__nachrichten_279743_news.html

  51. Klar machen Migrantenkinder beim Martinssingen mit. Im Schnorren und Schmarotzen sind Sie ja gut und solange es was umsonst gibt, sind Sie mit dabei!

  52. #52 dergeistderstetsverneint (12. Nov 2010 10:01)

    Danke für die Auskunft! Wußte ich nicht.
    Der Ruf des Muezzin ist sowieso künstlerisch “ nicht wertvoll“! 🙂 🙂 🙂

    #58 Argutus rerum existimator (12. Nov 2010 10:21)

    Ist zwar heroisch gedacht, aber von irgendwas muß schließlich der Künstler leben.
    Mal von der Arbeit, welche dahintersteckt, ganz zu schweigen!
    Bin vom Fach! 🙂

  53. Schade, daß die Fachkräfte nicht bei mir vorbei gekommen sind! Ich hätte die Mantelteilung wiederholt.

  54. Das ist jetzt wohl die vielbesungene kulturelle Bereicherung, durch die Mohammedaner.
    Und in Mexiko würden die lieben Kulturbereicherer sicher auch gerne den Brauch, eine Piñata zu zerschlagen, auf originelle Weise neuinterpretieren. Sowas in der Art von Schlag die Kartoffel.
    Und nicht zu vergessen die schönen „Freudenfeuer“, die sie in den französischen Banlieues regelmässig anzünden.
    Sonne, Mond und Sterne!

  55. Wenn es was für lau zum abgreifen gibt, da funktioniert die Integration reibungslos. Egal ob beim christlichen Martinssingen, oder beim Karnevalsumzug. Da lässt sich der muslimische Sozialparasit nicht zweimal bitten!

  56. #58 Argutus rerum existimator

    Ein Künstler, der ein Werk schaftt … sollte das tun, weil ihm das künstlerische Schaffen ein Bedürfnis ist und nicht aus schnöder Geldgier und mit der Absicht sich finanziell zu bereichern
    … und dann (immer wieder) inklusive vom Künstler abhängiger Familie am Hungertuch zu nagen wie z.B. zeitweise Mozart (und dann im Armengrab zu landen), Bachs 2. Ehefrau, Schubert etc. pp oder wirklich zu verhungern wie Albert Lortzing. Nicht alle waren so geschäftstüchtig wie Händel oder später Wagner (den auch nur ein Gesandter Luwigs II. vor dem Suizid wegen finanziellen Bankrotts rettete), um nur einmal bei der Musik zu bleiben. Es bedarf schon einer gesicherten wirtschaftlichen Existenz, um „dem Bedürfnis nach künstlerischem Schaffen“ überhaupt nachgehen zu können.
    So sehr ich Ihre Kommentare sonst schätze, hier kann ich nicht mit Ihnen übereinstimmen.

  57. #69 9 n.u.Z. (12. Nov 2010 14:35)

    So sehr ich Ihre Kommentare sonst schätze, hier kann ich nicht mit Ihnen übereinstimmen.

    Ich denke, wir beide werden mit diesem Meinungsunterschied kultiviert umgehen können. 🙂

  58. Singen die Migrantenkinder auch mit oder halten die nur den Plastiksack hoch? Die liebe Mama läuft auch mit. Ist ja toll, wie integriert die sind. Zum Karneval läuft dann der Papa mit dem umgedtrehten Regenschirm mit und passt auf, dass der kleine Mohamed auch genug fangen kann.

  59. Wofür die GEMA so alles Geld will………….
    Mich würde hier mal interessieren, ob die auch für Jüdisches Liedgut und Noten Jüdischer Komponisten kassieren wollen. Das würde man dann Arisierung nennen.

  60. Na, da ist’s doch gar nicht so falsch, was ich mache, wenn’s an meiner Tür läutet:
    1. Fragen wer draussen steht,
    2. Durch den Türspion schauen und
    3. Im Zweifel die Tür zu lassen.

    PS: Hoffentlich verschlingen die Jungs die Süßigkeiten auf einmal … und kriegen dann Verstopfung vom allerfeinsten

  61. Passend zum Thema: Die städtischen Kitas in Bochum feiern dieses Jahr St. Martin ohne St. Martin, zwecks Wahrung religiöser Neutralität. War heute Thema in der Aktuellen Stunde (die Nachrichten des WDR-Fernsehens) und wird im WDR-Blog diskutiert. Es sei bemerkt dass auch Muslime diese Art der Neutralitätswahrung dämlich finden
    http://wdrblog.de/aks/archives/2010/11/stmartin_ohne_s.html

  62. #79 glasfaserkugel (12. Nov 2010 17:33)

    Wenn er die Songs bloß auf seinem Läppi gespeichert hatte und keine Backups auf einen anderen Speichermedium, dann muß ich schon sagen, schön blöd!
    Lieber 10x zuviel gesichert als garnicht!
    Die FP vom Läppi könnt ja auch mal den Geist aufgeben.

Comments are closed.