Moishe Hundesohn: Charme mit Pferdefuß

Moishe Hundesohn: Charme mit Pferdefuß

Moishe Hundesohn: Charme mit Pferdefuß

© 2010 by Daniel Haw

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe HundesohnDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

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49 KOMMENTARE

  1. Vielleicht hängst du der Roth noch eine Reiseempfehlung für ihren nächsten „Aktionismus“ gegen extreme Unrechtsregieme an.

    Die Roth „im Kampf“ gegen die Bonzen in Nord-Korea.

  2. Wie unser Moishe da so auf seinem Diogenes-Fass sitzt und in die Tasten haut, erinnert er mich an Snoopy auf dem Dach seiner Hundehütte.

    Ein Blick ins Lexikon, um die Schlussanspielung zu verstehen: Aha – Claudia “ „die Hinkende“, „die Lahme“!

  3. Ja die Roth ist eine Fackel im Sturm wenn es um Frauenrechte geht. ^^hüstel

    Wer will nen BMW kaufen?

    /// MÄNGEL!!!!!!!!! AIRBAG UND SICHERHEITGURT LEUCHTET,KLIMA FUNKTIONIERT NICHT(RIEMENSCHEIBE DEFEKT),VORNE 2 VON 4 PARKSENSOREN GEHEN NICHT,AUF WUNSCH KANN ICH ALLES MACHEN LASSEN BEI MEINEM VERTRAG WERKSTATT ODER VOM MINDESPREIS SIEH ICH DAS KOSTEN RUNTER CA.1000EURO

    […]
    privatverkauf kein garatie oder sonstieges,keine nachverhandlungen,keine ausreden,

    http://cgi.ebay.de/BMW-M-P-530D-M6-FELGEN-carbon-weis-vollausstattung-/170560903654?pt=Automobile&hash=item27b638d9e6

    Ob der auch so viel Zuspruch bekommt wie der Mercedes neulich? 😀
    Ich frage mich wie die Türken das immer schaffen, mit so einem Deutsch bekommt man doch keinen vernünfigen Beruf um sich so ein Auto zu leisten.
    Achtet mal bei dem http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?VISuperSize&item=170560903654 Bild auf den Klunker am Handgelenk, (Spiegelt sich in der Scheibe) und auf das Haus wovor der geparkt ist. Wenn das dem Besitzer alles gehört kann ich mir nur schwer vorstellen das das alles mit legaler Arbeit erwirtschaftet wurde.

  4. 🙂
    Eben sah ich Claudia, die Hinkende, bei Illner…
    Mir ging die Geschichte mit dem Kopftuch im Iran durch den Kopf, und ich dachte darüber nach, ob ich meine Gedanken dazu einfach mal so als „OT“ hier unter die Kommentare mischen könnte.
    Und jetzt guck ich hier rein und sehe das passende Thema!

    Meine Gedanken:
    Es laufen so viele westliche Politikerinnen mit Kopftuch durch islamische Länder.
    Darunter auch Hillary Clinton.
    Sie tun dies, weil sie anscheinend der Kultur des von ihnen besuchten Landes Respekt zeigen wollen.
    Diesen Respekt fordern sie allerdings nicht für ihr eigenes Land, für ihre eigene Kultur, ein.
    Sie verraten sogar ihre eigene Überzeugung und ihre eigene Kultur.
    Sie verraten damit die Menschenrechte!
    Sie verraten damit die Frauen, die in diesen Ländern angeklagt und auf bestialische Art und Weise gefoltert oder getötet werden, weil sie z.B. kein Kopftuch tragen wollen.

    Ich frage mich, worum es diesen Politikerinnen wirklich geht.
    Geht es um Wirtschaft?
    Geht es um den Wunsch nach Harmonie?
    Geht es um den Erhalt des eigenen Pöstchens?
    Geht es darum, sich überall auf der Welt anzubiedern?

    Wie weit gehen diese Politikerinnen noch?

    Wie biegsam sind sie?

    Wo haben sie ihre Grenzen?

    Welche Überzeugungen haben sie eigentlich wirklich?

    Was würde Claudia Roth sagen, wenn ein Mullah ein Atomkraftwerk in Deutschland bauen wollte, um damit Geld und „Respekt“ zu verdienen?

    Wisst ihr, was ich meine?
    Sind diese Personen glaubwürdig, die keinen Wert in unserer Kultur sehen?
    Personen, die so leicht bereit sind, ihre erkämpften Rechte aufzugeben und ihre Kultur so schnell in den Gulli schmeißen?
    Haben diese Personen eigentlich jemals wirklich hinter unseren erkämpften Freiheiten gestanden oder waren sie nur „Mitesser“?

    Die Opposition regt sich über C. Schröder auf. Darunter natürlich C. Roth!
    Ist das nicht alles nur Makulatur?

    Es sind Menschen! Ganz einfache Menschen und Mitläufer. Sie haben kein Rückrat!
    Sie haben es nur irgendwie geschafft, in gewisse politische Kreise zu geraten.
    Bei uns können sie dogmatisch auftreten, in anderen Ländern vergessen sie ihre „Vorsätze“.

    Ich mag nicht mehr!
    Es kotzt mich an!

    Ich habe in meinem Leben viel mehr Zivilcourage bewiesen als diese „Politikerinnen“.
    Und das, obwohl ich alleine war und nicht die Möglichkeit hatte, mich aus der Situation zu verabschieden oder diese zu vermeiden.

  5. Das hat Moische sehr gut bei Claudi erkannt
    und herausgearbeitet…
    Ihr ganzer Auftritt im Iran.
    Das war die reinste Provokation gegen den
    theokratischen und patriarchalen Faschismus des rumpelstielzigen Ahmadinedschad.
    Und mit eben solch mutigen Auftritten hätte
    sie dem 3.Reich gezeicht was eine gegenderte
    Harke ist. Die haben damals noch mal Glück gehabt, dass sie erst so viel später geboren wurde. ha !

    – äh, wie bitte ? …die Mullahs haben gar
    nich gemerkt, dass Claudi ihnen ihre
    Bodenbirnen gewaschen hat ?

    „JA WAS DENN NOCH ALLES ? HÄ ?
    WAS KANN SIE DENN DAFÜR, DASS DIE DORTIGEN
    TALIBAN ZU DÄMLICH SIND CLAUDIS KOMPROMISSLOSE BLOSSSTELLUNGEN DES
    MULLAH-REGIMES ZU ERKENNEN UM DAROB VOR
    SELBSTEKEL IM BODEN ZU VERSINKEN ?

    IM 3.REICH BEI HITLER HÄTTE SIE DAS MIT DIESER, IHRER AKTION GESCHAFFT ! EHRLICH !

    ____________________
    Töfte Bilder,
    und noch töftere Schrift,
    was ist das bloss für ein genialer Font ?
    … mit diesen unterschiedlichen
    Druckstärken …, tolle Arbeit .

  6. Moishele, das hast Du fein gemacht, Du guter Hund. Du hast genau die richtigen Worte gefunden. Ich hoffe, Du schreibst noch viele solche Briefe.

  7. Die sind jetzt alle Bettelarm, die wurden zu nichtmal nen drittel entschädigt. Wenn ich das Muszzingejaule im hintergrund höre tun mir die Christen total leid dass sie das erttragen müssen.

  8. Oops…!
    Es heißt „Rückgrat“!

    Nicht meine Tippfehler verinnerlichen, liebe Leser.
    Es ist ein Wort, bei dem viele Menschen gerne Fehler machen.
    Sorry!

  9. Jetzt gehts um eine Frau, 2 ihrer Kinder (Marianne und Christin) wurden entführt verheiratet und gezwungen zum Islam zu konvertieren. Die dreckeigen Medien in Ägypten schreiben dass sie freiwillig weggegangen sind. Die Mutter hat ihre Töchter seit dem nicht mehr wieder gesehen, nur in einem Zeitungsartikel im Bild Stil in dem ein Foto von Einer Burka und dann wird behauptet sie sei nun sehr glücklich.

    Dieses Dreckspack, es ist echt zum heulen, wie viele Christinnen da entführt verheiratet und zwangskonvertiert wurden. Dieses Pack dort in Ägypten sind solche barbaren echt grausam, Moslems eben.
    Bin schon wieder auf 200. Ich zensiere mich ich schon selbst sonst wäre ich direkt gesperrt.

  10. grins-immer wenn ich die roth sehe,denke ich an die ärzte mit ihrem lied-claudia hat nen schäferhund….

  11. #5 Israel_Hands (12. Nov 2010 00:43)

    Gut, daß ich erstmal die Kommentare durchsah bevor ich nach dieser Namensbedeutung fragen wollte. 😉

    Danke für die Erklärung ❗

  12. Ich freue mich immer auf den Freitags-Beitrag mit Moishe. Ein Kommentar fällt mir eigentlich nie ein, weil es Moishe schon immer auf den Punkt bringt und es daher nichts mehr zu sagen gibt. Aber heute ist mir noch eine Kleinigkeit eingefallen, nachem Moishe am Ende so eine schöne Einladung ausgesprochen hat.

    Claudius war ein Stotterer, hinter dessen zudem sabbernder Aussprache und körperlicher Einschränkung sich ein großer Geist verbarg, der sehr um das Wohle des eigenen römischen Volkes bemühte und darin Erfolg hatte.
    Claudia Roth hingegen, kann ihr intellektuell inhaltsleeres Emprörungsgerede meist sehr flüssig vortragen. Die Zielrichtung ihrer Bemühungen ist von mindestens genauso großer Gegensätzlichkeit, wenn man sie mit der des Claudius vergleicht.

  13. Hier wieder die täglichen „Einzelfälle“:

    Neukölln
    Zwei Verletzte nach Schießerei an Emser Straße
    […]
    Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht, über die schwere der Verletzungen konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Auch die Hintergründe der Tat sind noch unklar, vermutet werden Rivalitäten verfeindeter Banden oder Großfamilien.

    http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1448725/Zwei-Verletzte-nach-Schiesserei-an-Emser-Strasse.html

    Neukölln
    Radfahrer überfallen und verprügelt
    […]
    Der 29-Jährige war nach Angaben der Polizei vom Freitag in der Hasenheide unterwegs, als sich ihm plötzlich zwei Männer in den Weg stellten. Diese schlugen ihn und raubten ihm die Geldbörse. Der Radfahrer kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Die Räuber entkamen unerkannt.

    http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1448938/Radfahrer-ueberfallen-und-verpruegelt.html

  14. Claudia Fatima Roth, kannst Du noch ruhig schlafen, angesichts des Schadens, den Du angerichtet hast?

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/das-fliehende-klassenzimmer/2134458.html

    Wenn die Schulreform scheitert, dann nicht an der pädagogischen Idee, sondern an der Wirklichkeit. Wer möchte deutschen Familien verwehren, zum Wohl ihrer Kinder Schulen zu suchen, an denen sie nicht täglich einen Spießrutenlauf erleiden müssen? Ein Kommentar.

    Es hat lange gedauert, bis über Deutschenfeindlichkeit geredet wurde – und gerade engagierten Lehrern und Rektoren fällt es besonders schwer. Unter dem Schweigen leiden müssen Kinder und Jugendliche, die in der Schule gemobbt werden, als „Kartoffel“ beschimpft oder verprügelt werden: Weil sie eine verhasste Minderheit sind, wird ihr Schulalltag zum Martyrium.

  15. Claudia Fatima, wir sind stolz auf Dich!

    Einzelfallkulturdelikt, 293238/11/2010:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1288741309369.shtml

    Onkel gesteht Vergewaltigung

    Von Hariett Drack, 11.11.10, 15:50h, aktualisiert 11.11.10, 20:07h

    Im Prozess hat ein 63-Jähriger gestanden, seine behinderte Nichte vergewaltigt zu haben. Das Geständnis kam aber sehr spät – erst, nachdem die Frau als Zeugin den Tathergang vor Gericht geschildert hatte.

    ….

    Damit droht dem 63-jährigen Rentner, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt, die Abschiebung in die türkische Heimat. Die Staatsanwältin hatte zwei Jahre und elf Monate Haft als ausreichend angesehen. Ab einem Strafmaß von drei Jahren ist eine Abschiebung möglich.

  16. @ #25 Eurabier (12. Nov 2010 08:26)

    heute kommen die „Einzelfälle“ gleich wieder als Dutzendware rein

  17. #5 Israel_Hands (12. Nov 2010 00:43)

    Aha – Claudia“ „die Hinkende“, „die Lahme“

    Nein, ganz so einfach ist die Sache nicht. Die lateinische Bezeichnung für „die Hinkende“ wäre „clauda“ oder „claudicans“. Die Herkunft des Namens Claudius (mit der weiblichen Form Claudia) von „claudus“ (hinkend) wird vermutet, ist aber nicht restlos gesichert. Wenn es stimmt, dann geht der Familienname (nomen gentile) „Claudius“ auf einen hinkenden Vorfahren zurück. Einen Rückschluß auf das Hinken des Namensträgers ist rein sprachlich nicht zulässig.

    Unsere Claudia ist also keine „Hinkende“. Dafür hat sie andere schlechte Eigenschaften … 🙂

  18. Sehr gute Realsatire. Dieser Claudia sollte man den Narrenspiegel jeden Tag vor ihre große Nase halten. Und man sollte ihr Drogen und Alkohol verbieten und ihr eine Pyschychtherapie anbieten. Dann noch einen kleinen Raum mit gummiverkleideten Wänden damit sie mal in sich gehen kann. Und zum Schluß sollte man ihr die Videos ihres Auftritte stundenlang vorspielen.

    http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo&feature=related

  19. Off Topic

    Vor kurzer Zeit bekam ich eine Mail, welche ich gerne den PI-Lesern zur Verfügung stellen möchte.

    Die letzten Deutschen

    Es war im Jahre 2030…. .

    Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über Lautsprecher von der benachbarten Moschee in mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran gewöhnt.

    Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war schon vor vielen Jahren zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der islamischen Gemeinde in unserem Viertel in ihrer alten Moschee zu eng wurde. Die wenigen verbliebenen Christen hatten keinen Einspruch gewagt. Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmezal meinte, es sei längst an der Zeit, der einzig wahren Religion mehr Platz zu schaffen.

    Die wenigen Deutschen die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder alle in die Koranschule, damit sie es leichter haben sich zu integrieren. In den Schulen wird in Türkisch unterrichtet, auch in Arabisch, je nach der Mehrheit. Die wenigen deutschen Kinder müssen sich eben anpassen; Kinder haben ja wenig Mühe mit dem Erlernen von Fremdsprachen.

    Alex, unser 10-jähriger, spricht zu Hause meist gebrochen Deutsch, fällt aber immer wieder ins Türkische; da wir das nicht können, schämen wir uns. Alex ist das einzige Kind mit deutschen Eltern in seiner Klasse, er versucht sich so gut er kann anzupassen.

    Ich will die Nachrichten im Radio einschalten, finde aber erst nach langem Suchen einen deutschsprachigen Sender. Seit die Frequenzen nach dem Bevölkerungsanteil vergeben werden, müssen wir uns eben umstellen. Der Sprecher sagt, dass auf Druck der fundamentalistischen Partei des einzig richtigen Weges‘ im Nationalrat ein Kopftuchzwang für alle Frauen eingeführt wird. Meine Frau trägt auch eins, um weniger aufzufallen; sie wird jetzt nicht mehr sofort als Deutsche erkannt und freundlicher behandelt. Außerdem soll auf einstimmigen Beschluss ein ‚Tag der deutschen Schande‘ eingeführt werden, der an die Intoleranz der Deutschen erinnern soll, insbesondere an die Ausländerfeindlichkeit.

    Ich sehe aus dem Fenster auf die Straße. Die Barrikaden sind noch nicht weggeräumt und rauchen noch; aber die Kehrrichtabfuhr ist schon am Aufräumen. Gestern hatten sich serbische und kroatische Jugendliche in unserer Straße eine Schlacht geliefert – oder waren es türkische und kurdische? Unsere Scheiben sind diesmal heil geblieben.

    Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem türkischen Restaurant, als Aushilfe. Da Ausländer bei der Arbeitsvergabe vorrangig behandelt werden, ist das ein großes Glück. Ich muss nicht mehr zum Arbeitsamt; mein Berater, Herr Hassan Muftluft sagt, ich sei als Deutscher nicht mehr vermittelbar und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht gestellt. Ich habe natürlich zugestimmt, so eine Chance bekommt man nicht alle Tage.

    Mein Vermieter, Herr Ali Yueksel, erwähnte gestern beiläufig, dass er die Wohnung einem seiner Brüder und dessen Familie versprochen habe und wir sollten uns schon einmal nach etwas anderem umsehen. Auf meinen schüchternen Einspruch hin meinte er nur, er habe gute Beziehungen zu den örtlichen Behörden. Nun müssen wir also raus, aber besonders schwer fällt uns der Abschied aus unserer Gemeinde nicht.

    Wahrscheinlich werden wir, wie viele unserer alten Bekannten und Nachbarn, in die anatolische Steppe auswandern. Die türkische Regierung hat dort allen deutschsprachigen großzügigerweise ein Stück Land angeboten. Es ist eine Art Reservat für uns, wir wären dort unter uns und könnten unsere Sprache und Kultur pflegen. Diese Idee beschäftigt uns schon lange!

    Schickt diese Mail weiter.

    Es lebe Deutschland …. noch!

  20. @#6 HomerJaySimpson (12. Nov 2010 00:49)
    Klunker erkenne ich nicht, aber das Haus – hm, erinnert mit der mittleren Glasfront enfernt an einen orientalischen TEmpel.
    Aber welcher BMW ist nun zu verkaufen, der weiße oder schwarze vom letzten Bild?
    Ach, steht ja in der Beschreibung. Der schwarze. Der steht vor einem anderen Haus in einer weniger edlen Wohngegend.

  21. Charme mit Pferdefuß – Daniel Haw hat den Nagel auf den Kopf getroffen:

    zwischen Nazi-Faschismus und Linksgrün-Faschismus gibt es keinerlei Unterschied außer der Farbe und -noch- dem Ausmaß von Gewalt und Unterdrückung.

    Kämpfen wir darum, dass die linksgrün-faschistischen Ideologie nicht stärker werden kann und die Leute begreifen, was für Lügner und Heuchler sie da wählen (wollen).

    Dann läßt sich auch die Gefahr der islamischen Bereicherung ganz schnell lösen.

  22. OT OT

    Gequält, weil sie mit Deutschen befreundet war?

    Türkischstämmige Familie aus Trostberg soll geistig behinderte Tochter mit dem Tod bedroht haben

    Traunstein/Trostberg. Befreundet mit Deutschen – für Mehmet A., einen 1961 in der Türkei geborenen Dachdecker aus Trostberg, soll das ein „rotes Tuch“ gewesen sein. Kommenden Mittwoch muss sich der Familienvater zusammen mit seiner Frau und zweien seiner Kinder vor dem Traunsteiner Amtsgericht verantworten. Gemeinsam sollen sie die eigene Tochter und Schwester, eine geistig und körperlich behinderte Frau, gequält und mit dem Tod bedroht haben.
    Am 6. März eskalierte die Situation. Wie die Staatsanwaltschaft ermittelt hat, kam es in der Küche der Trostberger Familie zu einem heftigen Streit zwischen Mehmet A. und seiner Tochter Emine. Grund für die Auseinandersetzung: zwei Deutsche, mit denen die in den Chiemgau-Lebenshilfe-Werkstätten arbeitende Emine befreundet war. Mit ihnen wollte Mehmet A. der Tochter den Umgang verbieten.
    Was mit einem Streit begann, artete aus Sicht der Ermittlungen bald in eine handfeste Auseinandersetzung und schließlich in ein Folterszenario aus. Zunächst soll Mehmet A. Emine mit Orangen beworfen haben. Dann fesselte er sie mit einem Bettlaken und stopfte ihr einen Knebel in den Mund. Ayse A., Emines Mutter, störte deren Notsituation offenbar wenig. Im Gegenteil: Zusammen mit einer weiteren Tochter sollen sie Emine ausgelacht haben.
    Müllsack über
    den Kopf gestülpt
    Für die an verminderter Intelligenz und einer Wachstumsstörung leidende Frau waren die Qualen damit längst noch nicht vorbei. Zusammen mit seiner zweiten Tochter stülpte ihr Mehmet A. laut Anklage einen Müllsack über den Kopf. Anschließend drohte er ihr angeblich damit, sie im Alzkanal zu ertränken. Auch Emines Bruder Ibrahim soll alles andere als zimperlich gewesen sein. Er soll seiner Schwester gedroht haben, ihr die Füße zu brechen, falls sie nicht brav folgen werde.
    Erst nach 20 Minuten löste Mehmet A. seiner Tochter den Ermittlungen zufolge die Fesseln und nahm ihr den Müllsack vom Kopf – doch nur, um ihr anschließend ein Messer an den Hals zu halten und sie abermals zu bedrohen. Mit deutschen Männer dürfe sie künftig nicht mehr reden, soll er ihr gesagt haben.
    Neben den körperlichen Schmerzen hatte die Tat für Emine A. vor allem seelische Folgen. Sie leidet nach wie vor unter Angstzuständen. Konkret befürchtet sie, in die Türkei verschleppt und erneut geschlagen zu werden. Mittlerweile lebt sie in einer Kurzzeit-Pflegeeinrichtung. Dorthin wurde sie gebracht, als die Tat aufkam.
    Infolge der Quälerei müssen sich Mehmet A. und seine Frau Ayse am kommenden Mittwoch wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen und Bedrohung verantworten. Ihre Kinder Tugba und Ibrahim stehen wegen Beihilfe bzw. Beihilfe und Bedrohung vor Gericht. – ckl

    http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-30153625&Ressort=bay&BNR=0

  23. #24 redschift

    Habe den SWR-Herrschaften einen Kommentar geschickt:

    „Wer den kompletten Auftritt Sarrazins in Pforzheim gesehen hat, den kann Ihr manipulativ-einseitiger Negativ-Beitrag über ihn nur darin bestärken, endlich die Auflösung der durch Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten voranzutreiben.

    Dann hätten Sie vielleicht auch Zeit, selbst den Koran zu lesen – und damit ihr Verständnis dessen, was durch Muslime momentan in ganz Europa stattfindet zu vertiefen, anstatt verantwortungsvollen Warnern in blindem Toleranzextremismus in den Arm zu fallen.“

  24. Sie war Gestern bei Maischberger. Thema Castor / Atomenergie. So etwas von selbstgefällig. Ich bekomme würgereize bei dem Gedanken, dass ich Ihren Argumenten zum Teil Recht geben mußte. Das ist aber sehr schnell durch Ihre „nicht Antworten“ auf Ihre Zeit in der Regierung zum gleichen Thema (siehe Tritin) ausgeglichen gewesen.

    Aber alleine die Art und Weise wie Sie wie ein Muezzin unbeirrbar in einem Sirenengesang Ihre Suren runterkeift und sich selbst dafür noch Applaus gibt, ist furchtbar. Auch wenn es z.T. inhaltich ganz ok war..aber dennoch..furchbar..furchtbar..furchtbar. Ich hatte auch so den Eindruck, dass Sie schon längst Muslima und eine Elite Takyyia Meisterin ist.

  25. Lieber Moischele,

    Du hast mir schon mehr als einmal ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert aber diesmal habe ich aus ganzem Herzen gelacht.
    Vielen Dank.

    Dein Dich verehrender

    multikultifan

  26. #28 Argutus rerum existimator

    Absolute Zustimmung bzgl. der Herleitung des Namens Claudia. Schon im Lateinunterricht wurde dessen Etymologie behandelt. Auch gemäß eines Lehrwerks (dessen Titel ich gerade nicht parat habe) geht der Name auf claudere/verschließen zurück. Dies legt zudem die Tatsache nahe, daß die claudische Sippe ihren Ursprung in Attius Clausus, einem Sabiner, hat, der als Appius Claudius Sabinus (in latinisierter Form) Senator wurde.

  27. Nun kann man natürlich fragen, ob Nervensäge Frau Roth ein Trojaner für die Bekämpfung der Gleichstellung der Geschlechter ist, ob sie in Wahrheit gerne unter den Schleier hüpfen würde.

  28. #10 Wirtswechsel
    Moishele, das hast Du fein gemacht, Du guter Hund. Du hast genau die richtigen Worte gefunden. Ich hoffe, Du schreibst noch viele solche Briefe.

    Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen!

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