Diese Woche ging es heiß her, allerorts innerhalb der Medienlandschaft wurde wieder diskutiert und diffamiert. „Hart aber Fair“ stach dadurch hervor, dass sich hier eine Runde von frischen und eher unverbrauchten Gesichtern zusammenfand, während andernorts mal wieder die üblichen Verdächtigen saßen, deren Meinungen und Ansichten bereits zu genüge bekannt sind.

(TV-Kritik von „HT“ zum Hart aber fair-Talk vom 13. Oktober 2010)

Die Plasberg-Sendung war vor allem hinsichtlich der Art, wie man miteinander sprach, recht interessant, man vermisste das übliche emotionsgeladene Angiften und die starke Polarisierung, die das Thema Integration meist mit sich zieht. Wohl anhand der recht nüchternen Umgangsweise miteinander lässt sich erkennen, dass sich der politische Wind in Deutschland gerade in letzter Zeit etwas gewendet hat, und man zur Erkenntnis gekommen ist, dass es gerade für Politiker nicht mehr günstig ist, seine multikulturellen Träume auf Kosten der Volksnähe vollends auszufalten. Demnach, ein gemäßigtes Gespräch, hier und da auch im Konsens. Doch worum ging es den Einzelnen genau?

Die Islamfreunde e.V. wurden diesmal repräsentiert durch den Bundesvorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, und den Berliner Bürgermeister Klaus Wowereit. Kolat mimte wie schon so oft zuvor den beleidigten Türken, der von allerorts Entschuldigungen einfordert und sich in der klassischen Opferrolle sah. Da wurde wieder die Rassismuskeule geschwungen, und gleichzeitig viel erzählt über diese und jene Einbringung seinerseits zur Förderung der Integration, über die man seltsamerweise nirgends etwas hört oder liest.

Wowereit hingegen meinte, dass man die ganze Integrationsdebatte etwas gelasser sehen sollte, eine gelebte Politik, die man ihm anhand der katastrophalen Umstände in Berlin aufs Wort glauben möchte. Auf altbekannte linke Manier wurde hier wieder relativiert, was das Zeug hält. So wurde die Deutschenfeindlichkeitsdebatte in Problembezirken zuerst einmal auf das Niveau der „Minderheitendiskriminierung“ heruntergewässert, so dass er letzendlich durch sein Dasein als Homosexueller die Möglichkeit hatte, sich selbst in die Opferrolle zu drängen, als wollte er sagen „Hey, werden wir nicht alle wegen irgendetwas diskriminiert, gegen das etwas getan werden muss?“.

Herzhaft zu Lachen gab es dann auch noch, etwa als er den Zuzug von Einwanderern aus islamischen Ländern bzw. der Türkei durch einen „Aufstiegswillen“ begründete… würde er hier und da einen Blick in die üblichen Beschäftigungsstatistiken werfen und nicht mit geschlossenen Augen durch seine Stadt spazieren, hätte er sicher gemerkt, dass Deutschland aus ganz anderen Gründen so attraktiv ist.

Interessant war ebenfalls die Debatte bezüglich der Schulpflicht. Hier nannte Wowereit, dass es eine ganze Bandbreite an staatlichen Mitteln gäbe, türkisch bzw. arabischstämmige Familien zur Einhaltung derselben zu bewegen, und wenn diese nicht zögen, so müsse man „sich halt was anderes überlegen“. Genau dieses „Andere“ wird im so verhassten Buche Sarrazins plausibel und nachvollziehbar erläutert, auch wenn es doch in den eingängigen Runden zum Thema Sarrazin so gerne hieß, er „hätte keine Lösungen parat, sondern schürt nur Ängste und Hass“.

Auch in der „Hart aber Fair“-Debatte war mal wieder die Wortwohl und der Blickwinkel entscheidend. Wowereit etwa sprach im Bezug auf die unsäglichen Pfiffe auf die deutsche Nationalhymne und den „Vaterlandsverräter“ Özil von „Emotionen“, die nun mal zu einem Fußballspiel dazugehören würden. CSU-Politiker Alexander Dobrindt sah das Spektakel aus einer ganz anderen Perspektive, nämlich der in der Tradition von Erdogans Köln-Ansprache stehende Widerstand gegen die Integration, der sich hier um ein weiteres Mal sehr deutlich offenbart hatte. Auch im Bezug auf die Moscheebau-Debatte gab es hier wieder sehr unterschiedliche Blickwinkel; Nathanael Liminski sprach von „Ängsten der Bevölkerung“, die von der Politik ernstgenommen werden sollte. Wowereit jedoch drehte den Spieß um und gab sich somit der Lächerlichkeit preis; er sprach von „Ängste schüren“ in dem Falle, dass man die Öffentlichkeit im Voraus über einen geplanten Bau informieren und in die Entscheidung mit einbeziehen sollte. Ein Eigentor, wie man meinen könnte; hier kommt ein weiteres Mal die unverantwortliche Haltung vieler Politiker zum Vorschein, gegen den Willen des mündigen Bürgers zu bestimmen, was für ihn am besten sei (das hatten wir schon mal, nämlich in der Schweizer Minarett-Debatte!). Durchaus spielt in Wowereits Aussage auch die Furcht vor der Realität eine Rolle.

Als Rohrkrepierer entpuppte sich auch die US-Journalistin Heather de Lisle. Diversen Punkten konnte man durchaus zustimmen, doch letzendlich waren eben diese vorgekaut und alter Wein in neuen Schläuchen, wie etwa das übliche „In-Deutschland-ist-man-sofort-ein-Nazi-wenn“-Geheule. Ohnehin war sie eifrig dabei, jedes noch so kleine Detail der Diskussion irgendwie mit ihrem Heimatland in Bezug zu bringen und zu vergleichen. Da Deutschlands und Amerikas kulturelle Hintergründe und Traditionen jedoch sich gleichen wie Nacht und Tag, hinkte ihre Argumentation stark. So verglich sie Berlin-Kreuzberg als „ethnisches Viertel“ mit Chinatown in San Francisco und gab den Deutschen die Schuld, dass ersteres als Ghetto und nicht etwas als Touristenattraktion angesehen wird. Liebe Frau de Lisle, eventuell ist Chinatown auch deswegen eine Touristenattraktion, weil der amerikanische Durchschnittstourist dort nicht als „Scheiß-Amerikaner“ beschimpft wird und nicht mit körperlichen Auseinandersetzungen zu rechnen hat. Disqualifiziert hatte sie sich auch, indem sie sich während der Mesut Özil-Debatte echauffierte, warum dieser immer noch nicht als „normaler“ Deutscher anerkannt wird, obwohl er in der dritten Generation hier leben würde. Man möchte ihr antworten: Eben deswegen, weil er Koranverse betet, anstatt die deutsche Nationalhymne zu singen. Eben deswegen, weil er gläubiger Muslim ist. Eben deswegen, weil er sich nicht der hierzulande so oft verpönten „Leitkultur“ anpasst, die sich im Gegensatz zum Einwanderungsland USA über Jahrhunderte entwickeltet hat (guter Konter von Herrn Dobrindt).

Letztendlich bot dieser Abend eine weniger hitzige, dafür ausgiebige und informationsreiche Debatte mit neuen Gesichtern und man wünscht sich, dass die derzeitige Debattenkultur und die Themenauswahl sich nicht – wie befürchtet – als Eintagsfliege entpuppen, und das Thema Integration sich endlich als fester Bestandteil einer bürgernahen Politik in den Köpfen der Herrschenden festsetzt.

Video der „Hart aber fair“-Sendung:

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45 KOMMENTARE

  1. OT
    Auf Grund der ganzen Diskusionen könnte man meinen es ist etwas ruhigre geworden, aber arschlecken! P.S.: Plasbeck brennt der Helm, wie kann man eine Sendung so schlecht organisieren. Der hätte anstatt Kolat lieber die Frau, die den Film gemacht hat dahin setzen sollen!
    http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/10/15/gefaehrlicher-job/mutter-verpruegelt-lehrerin.html

    http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/10/14/niedergestochen/weil-sie-frei-sein-wollte.html

  2. „Thema Integration sich endlich als fester Bestandteil einer bürgernahen Politik in den Köpfen der Herrschenden festsetzt.“

    Das kann ich mir nicht vorstellen, weil die Herrschenden keine Lösung haben und deshalb das Thema zu verdrängen versuchen werden…

  3. #2 Das wird nicht passieren…
    mein Wort drauf.
    Merkel und co werden Phrasen dreschen bis wir es nicht mehr hören können.
    und es wird munter so weiter gehen!!!

  4. Ich sehe es immer noch positiv.

    Ihr müsst bedenken bis vor zwei drei Wochen wäre so eine Sendung in unseren Systemmedien absolut nicht möglich gewesen.

    Immerhin wird diskutiert.

    Die Gutmenschen wollen einfach dass das Volk ein bisschen Dampf ablässt und werden dann in ein paar Wochen wieder zur Tagesordnung übergehen.

    Aber da sind die Gutmenschen im Irrtum. Es wird sich etwas ändern. So kann es nicht weitergehen.

    Das Volk ist aufgewacht.

  5. Wer die Aussagen von Wowereit gehört hat, der kann sich seinen Teil denken. Gelassenheit!
    Diese hatten wir viel zu lange. Es ist höchste Zeit zu handeln! Wie lange möchter dieser Heini eigentlich noch warten und von der Rückbank seiner Limosine die Probleme betzrachten? Jeder Tag mehr Gelassenheit kostet uns Unsummen.

  6. Die Situation kann man mit den letzten Tage der ehemaligen DDR vergleichen. Da haben die Herrschenden immer fleißig das Volk verarscht und alle die aufmuckten wurden mundtot gemacht.

    Aber das ging auch nur so lange gut bis sich das Volk massiv gegen die Herrschaft der Honecker-Clique aufgelehnt hatte. Das waren einfach zu viele um die alle zu verhaften.

    Und in der gleichen Situation sind wird gerade in Deutschland. Es sind einfach zu viele um die alle als Nazis zu verurteilen ohne dass sich die herrschende Gutmenschen-Clique lächerlich machen.

    Der Wind bläst den Gutmenschen ins Gesicht. Entweder sie ändern die Verhältnisse in Deutschland oder diese Gutmenschen-Clique wird Geschichte sein.

    Wie hat mal ein berühmter Mensch gesagt: Wer zu spät kommt, dem bestraft das Leben!

  7. Dieses unägliche Jefferson-Zitat, wonach die Deutschen in den USA nur Ärger machen würden.

    Was wollte Blassberg damit bewirken?

    25% aller US-Bürger haben deutsche Wurzeln, die USA wären ohne diesen Beitrag niemals das geworden, was sie heute sind.

    Gut, wir haben keine Erdogans, Özils, Özdemirs, Kolats, Özkans, Gülays und Ciftliks über den großen Teich geschickt, unser Beitrag war bescheidener:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_deutscher_USA-Emigranten

    Natürlich wird Deutschland in 200 Jahren auch durch die TürkInnen geprägt werden, wenn sie die Mehrheit darstellen sollten, aber ob Deutschland dann auch 14 Flugzeugträger, die größte Volkswirtschaft, die zweitgrößte Entertainment-Industrie, die meisten Elite-Unis und Nobelpreisträger haben wird?

    Blassberg, dieser Vergleich war WDR-typisch dumm!

    Die Erbauung der Welt Ist ein Merkmal der Griechen, die Vernichtung der gleichen Welt ist den Türken vorbehalten.

    Djelaleddin Rumi

  8. Debatten, ob moderat, emotional oder aggressiv, haben wir all die Jahre genug gehört.
    Wir wollen Taten sehen!

  9. #8 Redschift (16. Okt 2010 18:50)

    Es kommt gerade in den RTL-Nachrichten:

    Multi-Kulti ist tot!

    Klasse!

    Wenn die Staatsratsvorsitzende Angela Merkel im Sarrazin-Zeitalter sagt „Multkulti ist tot!“, dann erinnert mich das an den PDS-Minister für Staatssicherheit, Generaloberst Erich Mielke, als er im November 1989 vor der „Volkskammer“ der „DDR“ sagte „Aber ich liebe Euch doch alle!“

  10. #7 Redschift (16. Okt 2010 18:48)

    Michail Sergejewitsch Gorbatschow : Wer zu spät kommt, dem bestraft das Leben!

    Wenig später war die Mauer weg 🙂

  11. #9 Eurabier (16. Okt 2010 18:50)

    Dieses unägliche Jefferson-Zitat, wonach die Deutschen in den USA nur Ärger machen würden.

    Aber auch da gibt es grundlegende Unterschiede. Die Deutschen in den USA sind nicht nach Amerika gekommen um dort auf den Kosten der Amerikaner zu leben wie unsere Moslems. Und die Deutschen wollten nie in Amerika z.B. das deutsche Kaisertum oder den Nationalsozialismus einführen, oder sind in Amerika rumgerannt und haben immer laut schrieen: Scheiß amerikanische Kartoffel- und Schweinefresser, oder Tod allen ungläubigen Amis.

    Aber die Moslems machen genau das hier in Deutschland!

  12. An alle Mitstreiter!

    Betr. Kettenmails

    PAX EUROPA, DIE FREIHEIT und PI brauchen mehr Werbung.
    Noch nie war die Zeit dafür so gut wie jetzt!!

    Denn seit der Sarrazindebatte sind die Tabus gefallen.
    Sehr, sehr viele im Volk haben den Islam endgültig satt,
    um nicht zu sagen die Schnauze gestrichen voll – von der
    vermeintlichen „Bereicherung“.
    Die Zeit ist reif!

    Doch die Allermeisten wissen nicht
    was sie tun können bzw. wählen sollen.
    Denn bekannt sind meist nur die großen Parteien,
    die sich nicht wirklich an dieses Thema rantrauen oder meinen,
    wenn alle Muslime erstmal deutsch sprächen,
    würden sich alle weitere Probleme von alleine lösen.

    Die rechtsradikalen Parteien wollen natürlich die Wenigsten
    wählen und wer den leeren Worten Seehofers Glauben schenkt, ist naiv.

    Deshalb möchte ich mit euch Kettenmails initiieren,
    um BPE, DIE FREIHEIT und PI bekannter zu machen.
    U.a. werden auch die Links der genialen Rede Geert Wilders in Berlin 10/2010 aufgelistet sein.

    Jetzt ist die Zeit gekommen,
    um mit solchen Mails eine Welle auszulösen,
    so wie ein Schneeball immer größer wird,
    wenn er ins Rollen kommt – mit nur einem Klick!
    Dies kann eine sehr effiziente Werbemethode sein,
    vorausgesetzt es machen viele von euch mit.
    Außerdem ist es ein gutes Gefühl,
    selbst aktiv was beigetragen zu haben.

    Das Prinzip ist einfach.
    Die Ursprungsmail geht von meinem eMail- Account aus und
    wird an eure Accounts gesendet.
    Ihr leitet die Mail dann an eure Kontakte weiter.
    Und vielleicht mit etwas Glück wird sie endlos
    immer wieder weitergeleitet werden.
    Wer interessiert ist, bitte melden bei:
    gegenwelle@yahoo.de

    Bitte helft mir, dies innerhalb der PI- Seite und
    auch auf anderen Webseiten bekannt zu machen,
    indem ihr in euren Kommentaren oder in Internetforen
    für die Sache werbt. Ihr könnt dafür gerne diesen
    Text oder Teile davon kopieren.
    Danke.

    Ein Hinweis:
    Es ist möglich, dass meine eMail an euch eventuell in euren
    Spamordnern landet, da meine eMailadresse nicht in
    euren Kontakten gespeichert ist!

  13. Selbst das Flaggschiff der Systemmedien, die ZDF-heute-Nachrichten machen mit der Schlagzeile auf:

    Angela Merkel: “Multikulti ist absolut gescheitert”

    Einfach nur geil!

  14. #9 es stimmt nicht dass 25% deutsche wurzeln haben. als unter bill clinton eine volkszählung gemacht wurde waren es 40% und er lobt die integration der deutschen.

  15. Podolski hat auch keinen Bock mehr auf Türken. Gegen Dortmund hat er den Sahin getreten und ihm mit den Fingern ein 3:0 gezeigt (das vom Länderspiel).

  16. Schade dass ich kein West-Deutsches Fernsehen empfangen kann (lebe im Osten). Hätte das zu gerne gesehen

    In welchem Osten, hinter Moskau oder wo….?

  17. multikulti ist Tot das merkt man schon an den Nationalistischen Auswüchsen bei Länderspielen! Nein nicht von Indigenen Deutschen sondern von Türkisch Nationalen Passdeutschen sie auspfeifen des ihrer Meinung nach Verräters Mesut Ozil!!

    Hier mal was zum Islam
    1. Vom Handel, dem Vertrag, der Brautgabe, dem Wali und der Braut
    2. Eine Witwe darf nicht vererbt werden
    3. Polygamie, Sex, weitere Frau……
    Braut und Frau im Islam – eine Abrechnung!

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,ProisraelischMesu

  18. Während der Integrationsdebatte wird das Mantra erlernen der deutschen Sprache und Bildung sind unerläßlich für gelungene Integration Gebestmühlenartig wiederholt. In einem Artikel der Welt
    „Inspire“ – ein Magazin wie ein Sprengsatz fürs Hirn

    Das islamistische Internet-Magazin „Inspire“ ruft unter anderem zum Massenmord im Dienste des Glaubens auf, gibt Anleitungen zum Bombenbasteln und zeigt dazu zahlreiche Bildbeispiele.

    kann man nachlesen, daß die Autoren uA. ein saudischer Akademiker (der in Amerika zur Schule ging und dort studierte) sowie ein amerikanischer konvertit sind. Nicht die kulturellen Randbedingungen sondern der Inhalt der Ideologie führen zu diesen abscheulichen ausflüssen. Nach zu lesen in dem obigen Artikel!

  19. Die Sendung war wieder mal weder „Hart“ noch „Fair“, Plassberg ist meistens eh etwas überfordert.

    Das hübsche Ami-Weib ist nett zum Ansehen – aber gescheites zum Thema sagen war nicht drin.

    Das Zitat über die Deutschen war total fehl am Platz.

  20. Diskutiert wird ja eifrig, aber noch sehr allgemein. Die richtig heiklen Themen werden weitgehend vermieden, als da sind:

    Rückführung

    Migrantenkriminalität (deutsche Opfer)

    und vor allem: der Islam als Ursache des Übels

  21. Mulitkulti = Mehrere Kulturen in einem Staat, statt einer Kultur.

    Multikulti ist nicht gescheitert, sondern Multikulti ist die Realität, was bei dem Fussballspiel nochmal deutlich wurde.

    es musst nicht „Multikulti ist gescheitert“ heissen, sondern „Multikulti ist scheisse“

  22. #21 alexandros

    ja das wird öffentlich kaum wahrgenommen das es gerade häufig die gebildeten Muslime sind, die radikal sind. Siehe z.B. die 9/11 Attentäter, die dank unserer Großzügigkeit ihr Diplom hier gemacht haben und viele andere.

  23. Freut euch nicht zu früh !

    Guckt euch DIESE Schlazeile von 2008 an !

    Bundeskanzlerin Angela Merkel
    “Multikulti hat ausgedient”

    Quelle:
    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Multikulti-hat-ausgedient_aid_617341.html

    Wir müssen am Ball bleiben und uns jetzt nicht die Hände reiben und denken „Die CDU macht das jetzt alles besser“.

    Bleibt wach, JEDEN TAG !, Jede Sekunde. Verfolgt die Nachrichten ! Kritisisert Claudia Roth weiterehin !! Wir dürfen NICHTs dem Zufall überlassen.

  24. Merkel springt auf den fahrenden Zug auf. Zu spät. Der Zug fährt ohne sie. Nach Merkel ist Multikulti tot, aber die Islam gehört zu Deutschland??? Es wird nur zugegeben, was gar nicht mehr zu bestreiten ist? Aber den Islam wollen wir hier nicht – jedes Köpftüch ist eins zuviel, die Mega-Moschee in K-Ehrenfeld hätte NIE gebaut werden dürfen, die heiratenden-hupenden Wassgguggsdu-Typen kotzen mich an. Sorry daß ich so deutlich werde.

  25. MultiKulti ist tod

    Wir erinnern uns:

    Merkel hat uns vor wenigen Tagen klar gemacht, daß wir uns damit abzufinden haben, daß neben jeder Kirche auch eine Moschee stehen kann.

    Seehofers CSU gibt im Bayern solange den Konservativen Part, bis die Wirtschaftsbosse eine Kursänderung anmahnen, weil der Weltmarkt ….. usw.

    SIE BEGINNEN ZU LÜGEN, WENN SIE DEN MUND AUFMACHEN. UND SIE HABEN GELOGEN, WENN SIE IHN WIEDER ZUMACHEN.

    Vergesst das nie.

    Deutschland braucht einen gründlichen Rollback, zu einem Staatsbewusstsein, wie wir es in der Nachkriegszeit besessen haben. Dazu ist Gründlichkeit notwendig!

    Radix = Wurzel

    radikal = von der Wurzel an; bzw. von Grund auf.

    Was die uns nun wieder bieten wollen ist vergleichbar mit einer chemisch toten Lacke.

    Halb Säure – halb Base = neutral = Wirkungslos.

    Die Lacke der letzten 40 Jahre stinkt bereits 40 km gegen den Wind.

    mfg

    PS: Jeder wie er will – aber mindestens zwei echte Oppositionsparteien (0 rechts) müssen in die Parlamente.
    Weiterhin müssen wir den Medien auf den Pelz rücken. Notfalls präfentive Demonstrationen oder Banner vor den Medienzentralen. Sie dürfen die „echte Opposition“ nicht unbeachtet lassen. Glaubwürdiger Journalismus würde jetzt die Vertreter der politisch oppositionellen Meinungen ins Bild rücken. Davon ist nichts zu sehen. Auch der Blindeste kann nun die Matrix, die ihm als Mensch in diesem Lande zugestanden wird.

    Hin weg mit ihnen und geschichtlich aufarbeiten das Ganze.

    mfg

  26. #19 E.v.Barres (16. Okt 2010 19:12)

    Schade dass ich kein West-Deutsches Fernsehen empfangen kann (lebe im Osten). Hätte das zu gerne gesehen

    In welchem Osten, hinter Moskau oder wo….?

    —————

    Ich wohne östlich von Berlin, in Brandenburg.
    Ich kann mit meinem Kabelanschluß nur rbb und MDR empfangen.

  27. Özil? Ist der schon wieder da?? Ich hatte doch gelesen, der ist nach Spanien „ausgewandert“ und spielt für Real Madrid??? Also kein Einwanderer sondern ein Auswanderer!!!

  28. #14 Tschech (16. Okt 2010 18:59)
    An alle Mitstreiter!

    Betr. Kettenmails

    „PAX EUROPA, DIE FREIHEIT und PI brauchen mehr Werbung.“

    Dass wir möglichst viel Werbung für unsere Parteien und PI brauchen ist mal sicher. Aber die Idee mit den Kettenmails gefällt mir überhaupt nicht, ich würde mich darüber ärgern und sie nicht mal auf machen. Ich mache das ganz anders und bekomme gute Rückmeldungen. Aber ich sage den Leuten immer: Seht Euch die Seite an, jeder muss sich selbst ein Bild machen. Und ich freue mich, wenn jemand schreibt: Was, du auch, ich lese auch stundenlang in PI.

  29. Das Zitat über die „Germanisierung“ der USA stammte meines Wissens nach von Benjamin Franklin und war nur wieder mal der schäbige Versuch einer öffentlich-rechtlichen Propagandamaschine, die Deutschen als ebenso miserable Immigranten hinzustellen.

  30. Als Rohrkrepierer entpuppte sich auch die US-Journalistin Heather de Lisle.

    Dem kann ich nur beipflichten. Ich fand die Alte total schlimm. Momentan haben wir eine Phase erreicht, und ich sehe das auch in unserem Betrieb, das eben der der seine Meinung sagt NICHT mehr in irgendeiner Form zum NAZI abgestempelt wird. Was glaubt Ihr was da Dinge angesprochen werden. Und ich arbeite für eine große Airline in Deutschland wo Multi-Kulti eine gelebte Religion ist.

    Und so wie Frau Heather de Lisle sich über die Özil-Verweigerer aufregt – so haben wir uns alle über sie aufgeregt.
    Das er Koranverse brabbelt während die Hymne läuft ist eben nur ein kleiner Baustein dessen warum man Özil eben NICHT als Deutschen sehen kann.
    Er geht nach dem Fußball Spiel auch nicht zu den Deutschen Fans, er bedrängt seine (hohle?) Freundin zum Islam überzutreten, er spricht in keinster Weise ein Deutsch welches ein in Deutschland geborener sprechen sollte usw usf
    Aber mir geht diese Özil-Debatte ohnehin langsam auf den Zeiger – zumal es sich hier nur um eine Person handelt die sicherlich nicht repräsentativ für alle Musels ist.

    Amerika ist ein Land welches u.a. durch Deutsche zu dem geworden ist was es heute ist. Und zwar durch richtige Deutsche und nicht einem zugereisten Moslem der einen Deutschen Pass hat.

    Richtig übel fand ich den vergleich von Heather de Lisle bezüglich Berlin Neu-Kölln und Chinatown. Das ist so abwegig und absurd das einem da echt die Worte fehlen (vor allem weil ich schon mal da war und den Vergleich von einer Amerikanerin gar nicht nachvollziehen kann).

    Alles in allem fand ich die Sendung zwar nicht so laut wie andere Negativ-Highlights der letzten Wochen, auf der anderen Seite war diese Sendung aber allgemein schwach und hat eher zu nichts geführt – ganz anders wie der Positiv-Höhepunkt von Maischberger und die Talkrunde im Hessischen Rundfunk bei der Broder zugegen war.

  31. CSU-Chef Horst Seehofers 7-Punkte-Plan zur Integration

    Auszüge aus der BILD (Quelle, siehe unten):
    „Deutschland ist kein Zuwanderungsland“ – mit diesen Worten legt CSU-Chef Horst Seehofer noch einmal in der Integrationsdebatte nach. Im „Focus“ stellte er jetzt seinen 7-Punkte-Plan für Einwanderer vor.

    Der Ministerpräsident hatte bereits am Freitag auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam betont: „Wir dürfen nicht zum Sozialamt für die ganze Welt werden.“ Und: „Multikulti ist tot.“

    Das sind seine Forderungen:

    • Den Zuzug hochqualifizierter Personen hält Seehofer für „ausreichend geregelt“. Nach seiner Ansicht sollte es keine Aufweichung der restriktiven Regeln des geltenden Zuwanderungsgesetzes, keine Zuwanderung nach Kontingenten oder Punktesysteme geben.

    • Er sprach sich dafür aus, die „Integrationsbereitschaft und Integrationsfähigkeit als zusätzliches Kriterium neben der Qualifikation“ einzuführen.

    • Das Nachzugsalter für Kinder von 16 auf 12 Jahre herabsetzen. „Je jünger Kinder bei der Einreise sind, desto besser können sie sich integrieren“, sagte Seehofer, und regte eine Änderung der entsprechenden EU-Richtlinie an.

    • Bei Integrationsverweigerern forderte Seehofer eine konsequente Anwendung der Sanktionsmöglichkeiten – „vom Bußgeld bis zur Leistungskürzung“.

    • Auch wer „die Integration seiner Familienangehörigen behindert“, solle wie bei eigener Integrationsverweigerung sanktioniert werden.

    • Eine hohe Bedeutung für gelungene Integration misst Seehofer dem Erwerb der deutschen Sprache bei – und zwar schon vor dem Zuzug. „Hierfür ist der Nachweis der deutschen Sprache bereits im Herkunftsland zu erbringen.“

    • Grundsätzlich forderte der CSU-Chef ein klares Ziel der Integration: „Integration heißt nicht nebeneinander, sondern miteinander leben auf dem gemeinsamen Fundament der Werteordnung unseres Grundgesetzes und unserer deutschen Leitkultur, die von den christlich-jüdischen Wurzeln und von Christentum, Humanismus und Aufklärung geprägt ist.“

    Quelle:
    http://www.bild.de/BILD/politik/2010/10/16/integration-horst-seehofer/sein-7-punkte-plan.html

  32. Tugay, Ahmet, Mustafa, Kemal (usw.) beleidigen Lukas Podolski und auch die deutsche Nation auf dieser Facebook-Seite aufs ALLERÜBELSTE !
    SEHT SELBST !! http://www.facebook.com/LukasPodolski?v=wall&ref=ts

    Auszüge der letzten paar Minuten, UNFASSBAR:

    „fuck you Smack Poldi! Ha ha ha ha“

    „Nuri ?ahin Nuri ?ahin Nuri ?ahin“

    „cCc Nuri Reyiz cCc. Nuri Seeker adam ol Lucas. Turkey fucks Germany.“

    „Cevap Böyle Olur……“

    „Nuri ?ahin fucks Podolski“

    „Nur I FUCK PODOLSK? —– GAY PODOLSK?“

    „Nur bende senin“

    „CcC Nuri Reyiz Podolskiyi sikeriz CcC“

    „podolski GAY m?? arkada?lar arada s?rada klose ye falan wer?yomu?“

  33. #30 Thomas Lachetta (konservativ und parteilos) (16. Okt 2010 19:55)
    Ich wohne östlich von Berlin, in Brandenburg.
    Ich kann mit meinem Kabelanschluß nur rbb und MDR empfangen.
    ———————————————-
    In so einem Fall wäre wohl Satelliten-Fernsehen sinnvoller.

  34. Also wenn man dem Wowereit so zuhört, könnte man meinen, dass wir ja gar keine Probleme haben. Relativierung der vorhandenen Probleme PUR!! Schlimm, dass der unser Bürgermeister ist: Ich könnte ko… Ihr wisst schon;)

  35. Besonders an der Vorstellung des Herrn Pobereit war der pöbelhafte Tonfall mit dem er auf seine Kontrahenten losging. Stichhaltige Argumente liessen bei ihm bis zum Schluß auf sich warten. Er sollte sich darüber im klaren sein, dass sein Homo-Bonus-Argument auf Dauer nicht mehr zieht und die Menschen von seiner Ignoranz die Faxen dicke haben.

    Die sogenannte Madam Amerikanerin mit ostdeutschem Akzent war auch nicht wirklich vom Fach und klang eher wie eine verzückte USA-Touristin, vermischte dann Realität in D und USA argumentierte völlig unplausibel.Wer braucht denn sowas???

    Über Kolat konnte ich nur noch lachen. Wenngleich seine Distanzierung von Erdowahn sympatisch rüberkommt, bringt er mit seinem Dauerbeleidigtsein ncihts als das was wir schon lange von Moslemvertretern gewohnt sind. Da hilft eigentlich nur ignorieren.

    Angesichts der ernstzunehmenden Thematik hätte ich mir ein paar informiertere und verantwortlichere Gestalten anstelle der oben gewünscht.

    Korrektheitsfernsehen ebend was wir da gesehen haben.

  36. Als Rohrkrepierer entpuppte sich auch die US-Journalistin Heather de Lisle.

    Ein Mohammedaner Ghetto im Dar al Harb, hinter feindlichen Linien (so sehen es mal die Soldaten Allahs) mit Chinatown in San Francisco zu vergleichen, ist der Gipfel von Ignoranz und Dummheit.

    Ich habe ueber 30 Jahre lang in Asien gelebt und niemals einen Chinesen kennengelernt, der von anderen schmarotzt hat.

    Die Chinesen (oder andere Asiaten wie Japaner/Koreaner) sind sehr fleissig und bedrohen uns nicht.

    Die Mohammedaner haben in allen Laendern, die sie erobert of unterwandert haben, die Unglaeubigen ausgerotten. Und das tun sie in Europa, im Mittleren Osten, in Asien und in Africa auch, wenn sie die Oberhand gewinnen.

  37. Ich frage mich, wieso eigentlich immer die USA als Vergleichspartner hinhalten muß. Sind die USA doch ein Land, dessen Fundament auf der Vertreibung und Ermordung der wirklichen Amerikaner gegründet wurde.
    Ein Vergleich mit Deutschland würde doch implizieren, daß wir Deutschen in Reservate gesteckt werden, damit sich Ausländer aus der ganzen Welt hier breit machen können.

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