Der chinesische Kommunistenführer Mao ist für sein – harmlos ausgedrückt – rigides Vorgehen bekannt geworden und wird immer dann zitiert, wenn man auf die Wirkung des Herauspickens und Bestrafens eines Einzelnen auf das breite Publikum hinweisen will. Ein wohl unbewusst gegebenes Zeugnis dieser Wirkung zeigte der ORF in der Sendung „Club2“ vom 13. Oktober (siehe TV-Tipp).

In einem „Einspieler“ sollten Bürger zu Wort kommen. Aber die konnten sich bis auf eine SPÖ-Wählerin alle nicht dazu entschließen, vor der Kamera die Gründe für ihre Wahlentscheidung zu offenbaren. Dabei war nicht ohne Ironie, dass mit Elisabeth Sabaditsch-Wolf eine durch die PC-Wächter verfolgte Islamkritikerin, eine Frau im Studio saß, die eine solche Herausgepickte ist.

Doch niemand innerhalb der PC-Fraktion im Studio des Club2 vermochte augenscheinlich erkennen, wozu ihre Einschüchterungs- und Beschwichtigungspolitik geführt hat. Eine Politik, die jeden ausgrenzt und mit sozialer Vernichtung bedroht, der nicht in den vorgegebenen Bahnen denkt. In keinem der PC-Wächter, deren Politikansatz angeblich die Emanzipierung des Menschen ist, schrie der Gerechtigkeitssinn auf, als sie in dem Einspieler Bewohner des Wiener Stadtteils Simmering sahen, die ihres Bürgerstolzes soweit beraubt waren, dass sie es sich selbst verbaten, ihre eigenen Gedanken zu formulieren.

Vielmehr musste man den Eindruck gewinnen, als würde seitens der Vertreter der Linken in der Runde der mangelnde Mut innerhalb der eigenen Bürgerschaft, seine Gründe darzulegen (vermutlich) für die FPÖ gestimmt zu haben, mit einer gewissen Befriedigung wahrgenommen werden. Ohne dass die Runde selbst oder der Fernsehzuschauer irgendwelche Gründe für die Wahlentscheidung gehört hätten, ging der SPÖ-Kommunalpolitiker Harald Troch frisch ans Werk, stellvertretend für die eingeschüchterten Bürger die Erklärungen zu liefern.

Und sofort ging es um die Angst des paternalisierten sogenannten Bürgers, aber nicht die, die zur Verweigerung des Dialoges vor der Kamera geführt hatte, sondern als Motiv für die Stimmabgabe. Daher mussten sich die Österreicher anhören, dass sie auf einfache Parolen hereinfielen, weil sie mehr oder weniger irrationale Ängste haben und eigentlich ohnehin alles Nazis seien, deren Wahlstimmen man aber schon ganz gerne wieder hätte. Troch, SPÖ-Kommunalpolitiker und seines Zeichens Gedankenleser, kam über den Ansatz, den er noch um die Verantwortung des Neoliberalismus ergänzte, nicht hinaus, lieferte aber noch den Part zum Schmunzeln ab, als er den Heimatbegriff nach den Zuschreibungen „sozialdemokratisch“ und „völkisch“ unterschieden wissen wollte. Also das, was jedem Wiener auf dem Weg in die Wahlkabine als brennendstes Problem auf dem Herzen liegt. Mit harten Fakten jedenfalls wirbt er nicht für eine Rückkehr seiner Wähler, da er nicht einmal mit den von Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel gelieferten Zahlen umzugehen bereit war, nachdem in Deutschland im Jahr 1973 von 3 Millionen Ausländern 1,8 Mio. über einen Arbeitsplatz verfügten. Die Zahl der ausländischen Arbeitnehmer war im Jahr 2000 genauso groß, aber nun waren 7,8 Millionen Ausländer in Deutschland, was wohl als Schablone für andere EU-Staaten herhalten kann.

Köppel musste aus der Schweiz anreisen, um den österreichischen Linken und der Deutschen und in Wien lebenden Beraterin für interkulturelle Entwicklung, Beate Winkler, noch weitere und deutlich schlüssigere als deren Erklärungen für das sich ändernde Wahlverhalten der Europäer näher zu bringen. Übrigens dürfte die Deutsche Winkler mit ihrem herablassenden Ton und ihrer gestelzten Ausdrucksweise das negative Bild des Piefke bei so manchem Österreicher verfestigt haben. Interkulturelle Kompetenz sieht anders aus. Köppel betrachtet, zum Befremden der PC-Fraktion, die Wahlergebnisse als Vertrauensentzug, den man – wenn von ihm auch anders ausgedrückt – sich auch redlich verdient habe. Die Art wie Winkler aus Abwehr des von Köppel Dargelegtem aus dem Unbewussten heraus die Arme vor der Brust verschränkte, sagte mehr als alle ihre Wortbeiträge. Ähnlich „gut“ dürfte ihr die These Köppels gefallen haben, der Sozialstaat nach europäischem Muster müsse so gestaltet werden, dass er nicht die Falschen anlockt. Der Zuzug in die Sozialsysteme verärgert mit gutem Recht die einheimischen europäischen Bevölkerungen.

Der Kolumnist der Zeitung „Der Standard“, Hans Rauscher, brachte entsprechend seiner Tätigkeit standardisierte Anklagen vor. Dabei artikulierte er quasi im Selbstgespräch das Verbot des Wortes „Problem“ und die Genehmigung des Wortes „Situation“, um dann den Zeigefinger erhebend davon zu sprechen, wie unzureichend der Integrationsplan sei. Der Gedanke der Selbstverantwortung scheint seinem selbstgewählten Gedankenverbot ebenso zu unterliegen. Interessant allerdings seine Überzeugung, Integration reiche nicht aus; es müsse die Assimilation angesteuert werden.

Prof. Lothar Höbelt machte vergeblich darauf aufmerksam, dass es nichts nutze, Konflikte zu verbieten, nur weil die Verbalisierung von diesen manche als ungehörig empfinden. Der Politologe Reinhard Heinisch verdeutlichte, wie sehr der Begriff des Volkes schon Populismus sei. Denn man versuche damit eine Einheit zu schaffen, die es so nicht gebe. Dass damit sowohl der Begriff des Wohl des Volkes, wie es in Deutschland Teil des Amtseides zum Beispiel des Kanzlers ist, wie auch der Begriff der Volkssouveränität schon populistisch wären, ist dem Politologen wohl entgangen. Auch sonst blieb die Intellektualität seiner Wortbeiträge von einschläfernder Übersichtlichkeit. Allerdings musste man die sinkenden Lider wieder nach oben reißen, als er erklärte, die Konservativen hätten die Einwanderer nach Europa geholt, damit die Frauen nicht im Arbeitsprozess benötigt werden und so am heimischen Herd festgebunden werden konnten. Eine Erklärung, die mit der Realität nicht einmal im Ansatz etwas zu tun hat. Dafür wurden aber andere – ebenfalls falsche Erklärungen für die türkische Zuwanderung zuhauf geliefert – die dem linken Weltbild des bösen Unternehmers entsprechen.

Doch dem ORF und dem fairen und gut vorbereiteten Moderator Peter Rabl, der ein wenig Auftauzeit benötigte, ist insofern Lob auszusprechen, als sie mit Elisabeth Sabaditsch-Wolff eine ausgewiesene Islamkritikerin einluden und damit genau diejenige, an denen den Österreichern eindrücklich demonstriert wurde, was mit Vertretern von der Elite unliebsamen Meinungen geschieht – zumindest aber geschehen kann. Schließlich ist nun schon seit Monaten ein Strafverfahren anhängig, das neben der nervlichen auch eine für sie alleine gar nicht zu bewältigende finanzielle Belastung darstellt, wie Sabaditsch-Wolf in einem Interview mit PI erklärte .

Sabaditsch-Wolff erbittet von der Runde die Definition des Begriffes Rassismus, was sich als vergeblicher Versuch herausstellt. Noch größere Fassungslosigkeit erntet sie, als sie den Einfluss der Scharia auf UNO und Europa bzw. einzelne europäische Länder darlegt oder in Bezug auf Letzteres einen weiteren Versuch unternimmt. Dass die Uno die Kairoer Erklärung zu den Menschenrechten und damit den Vorrang der Scharia im Jahr 1993 als Rechtsinstrumentarium annahm, scheint den sonst so um die Menschenrechte Besorgten nicht so recht bewusst gewesen zu sein. Auf ihren Hinweis, man dürfe denjenigen nicht nachgeben, die Ungleichbehandlung als Religionsfreiheit einforderten, wusste man auch nicht so recht zu antworten.

Womöglich täte es der Diskussion – nicht nur in Österreich – ganz gut, wenn man mit dem Verfolgen aufhören und mit dem Zuhören beginnen würde. Dann wäre es den Österreichern auch wieder möglich, Dinge anzusprechen, die andere nicht hören wollen. Die Grundvoraussetzung für einen demokratischen Diskurs.

Video der ORF-Sendung „Club 2“:

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14 KOMMENTARE

  1. Das Mao-Prinzip in Bezug auf Islamkritiker scheint noch zu funktionieren, doch nicht mehr lange. Immer mehr Journalisten schreiben sehr offen über die Probleme in diesem Land. So auch die FAZ:

    „Es wird auch nichts helfen, wenn noch mehr Geld für staatliche Wohltaten ausgegeben wird. Denn die Verachtung, die viele muslimische Einwanderer der Gesellschaft entgegenbringen, die sie aufgenommen hat, ist das eigentliche Problem.“
    http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~EDB3542650E1B469794BFCDBADDB5EA39~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  2. Ob Österreich oder NRW, es kommt heute wieder heftigst daher:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Parallelen-zwischen-Judenhass-und-Feindbild-Islam-id3832881.html

    Studie : Parallelen zwischen Judenhass und Feindbild Islam

    Politik, 15.10.2010, Jan Jessen

    Essen. Wissenschaftler sehen Parallelen zwischen dem Antisemitismus des 19. Jahrhunderts und der aktuellen Integrationsdebatte. 58,4 Prozent der Deutschen würden befürworten, wenn die Religionsausübung für Muslime erheblich eingeschränkt würde.

    Heinrich von Treitschke war so etwas wie die Verkörperung des Bürgerlichen. Konservativ, gebildet, staatstragend. Alles andere als radikal. 1879 veröffentlichte der Reichstagsabgeordnete und Historiker einen Aufsatz mit dem Titel „Unsere Aussichten“. Darin erregt er sich über Zuwanderer aus Osteuropa, über ihren mangelnden Willen zur Integration, ihre angebliche Verachtung deutscher Werte und die vermeintlich drohende Überfremdung des deutschen „Volksthums“. Klingt wie ein Text, der in der aktuellen Integrationsdiskussion verfasst worden sein könnte. Allerdings waren die Zuwanderer, über die sich von Treitschke empörte, Juden. Sein Aufsatz stieß auf rege Resonanz und wurde Ausgangspunkt einer breiten öffentlichen Debatte, an deren Ende das Wort „Antisemitismus“ gesellschaftsfähig geworden war.
    „Damals wie heute greifen
    die gleichen Mechanismen“

    Es gibt durchaus Parallelen zwischen dem aufkeimenden Antisemitismus des späten 19. Jahrhunderts und der zunehmend agressiven Islamfeindlichkeit im Deutschland am Anfang des 21. Jahrhunderts. Darauf weisen Forscher wie Wolfgang Benz, der scheidende Direktor des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, bereits seit Längerem hin: „Damals wie heute greifen die gleichen Mechanismen“, so Benz. Die heutigen Proteste gegen den Bau von Moscheen – einem Zeichen für die zunehmende Emanzipation und Integration des Islam – werden mit den gleichen Argumenten unterfüttert wie im 19. Jahrhundert die Proteste gegen den Bau von Synagogen; heute werden einzelne Koransuren zitiert, um die vermeintliche Gefährlichkeit und Rückständigkeit des Islam zu beweisen, vor 130 Jahren wurden Passagen aus Tanach und Talmud aus dem Zusammenhang gerissen.

  3. OT: endlich mal was Lustiges!

    Comicfigur Bin Laden
    Tunichtgut und Terrorist

    Im Comic „Bin Laden enthüllt“ erbt der junge Osama Millionen und träumt von der Zerstörung des gesamten Westens. Als sexbesessener Loser mit zu viel Bakschisch gerät der Nachwuchs-Dschihadist an den falschen Hassprediger. Eine gelungene Satire, um Terrorangst wegzulachen.

    http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,706304,00.html

  4. Solange die Wahl geheim bleibt, gibt es noch eine gewisse Chance.

    Da wird vermutlich auch schon dran gearbeitet.

    Arroganter Lynchmob … schrecklich. Sie marschieren wieder.

  5. Finde es viel interessanter, was bei 67 min. ff gesagt wird über deutsche Zahlen:

    1970: 3 Mil. Ausländer, 1,8 Mil. in Jobs
    2000: 7,8 Mil. Ausländer, aber immer noch 1,8 Mil. in Jobs.

    Deutschland schafft sich ab.

  6. weil sie mehr oder weniger irrationale Ängste haben “

    Dieser SPÖ-Fuzzie rafft es nicht, ist aber auchg gut so, denn so wird die SPÖ weiter gegen das Volk regieren, ihrem eigenen Untergang entgegen! Tschüß SPÖ!! 🙂

    Im übrigen sind es keine „irrationalen Ängste“, sondern ganz reale, tagtägliche negative Erfahrungen mit dem Islam, die die Menschen für die FPÖ stimmen lassen!

  7. „Damals wie Heute“…NEIN NEIN!! Liebe „sich alles einfach machen“ Journalisten.

    Heute stehen die Bürger auf, die seit ’45 darauf geschult worden sind über Ihre Demokratie zu wachen. Die unterrichtet worden sind, wie die Nationalsozialisten als Minderheit die Macht in diesem Land übernahmen und mit subtilen Mitteln, der Gleichschaltung, alle möglichen Hindernisse auf Ihrem Weg zur Macht ausgeschaltet haben.

    Aber gut..ich will nicht ganz zu hart sein. Denn es läßt sich doch mit etwas anderem Blick schon sagen. „Damals wie Heute“ versucht sich eine Politikideologie mit dem Rechten der freihtlichen Demokratie an die Macht zu schleichen, um diese dann beizeiten abzuschaffen. UND „DAMALS WIE HEUTE“ ahlen sich die Verantwortlichen in einer Appeasmentpolitik bei dem jedem klar denkendem Menschen übel wird.

    „Damals wie Heute“ werden Kritiker dieser Bewegung stigmatisiert und als Hetzer und Volksverräter beschimpft.

    Was sollen wir also machen? „DAMALS WIE HEUTE?“, so wie von der Grünen in Frankfurt entgegengekeifte Argument „Wem es nicht passt, der kann ja wegziehen“ -> das Land verlassen?? NEIN!

    Da schliesse ich mich doch jetzt mal der ANTIFA an (:-) )

    NIE WIEDER FASCHISMUS! STOPPT DEN ISLAM!

  8. Ach, die Linken können kreischen, jammern, labern und zappeln wie sie wollen.

    Der Rechtsruck in Europa hat begonnen und er wird so schnell nicht aufzuhalten sein.

  9. Köppel war großartig! Er hat sehr scharfsinnig argumentiert und seinen Gegnern kaum Angriffsfläche geboten, der FPÖ-nahe Professor war eher widerlich, nicht nur wegen seiner Stimme, sondern auch, weil er auf die NS-Vorwürfe keinerlei Antwort wusste (warum bloß?), Sabaditsch-Wolff kam leider viel zu selten zu Wort. Wirklich überrascht hat mich der Moderator, der sich, entgegen aller anderen vergleichbaren Sendungen, immer wieder auf die Seite der politisch Inkorrekten gestellt hat.

  10. Dem ist eigentlich nichts hinzu zufügen.

    Allerdings Zitat:

    „Übrigens dürfte die Deutsche Winkler mit ihrem herablassenden Ton und ihrer gesteltzten Ausdrucksweise das negative Bild des Piefke bei so manchem Österreicher verfestigt haben.“

    „Manche …“ [und das war während der Fußball-WM in Südafrika unzweifelsfrei festzustellen] Welche aber spürbar weniger werden. Schwarz-rot-goldene Beflaggung österr. PKW war keine ausgesprochene Seltenheit; die geschlossene Unterstützung aller Besucher diverser Gaststätten während Live-Übertragungen des deutschen Teams ebenso wenig.

    Der scheele Blick auf Deutschland ist hier [in Ö] nicht mehr gefragt; wer hier noch Lacher mit herab würdigenden Statements gegen Deutsche oder Deutschland ernten will, wird [nicht immer – aber] immer öfter bestenfalls mitleidig belächelt [Prädikat: armer Irrer].

    Noch zum letzten Absatz

    “ … Dann wäre es den Österreichern auch wieder möglich, Dinge anzusprechen, die andere nicht hören wollen … „

    Na selbstverständlich gibt es in Österreich [wie in D] das Bedürfnis Wahrheit ungeschminkt aussprechen zu können, doch wer dieses tut, lebt politisch gefährlich und wird leicht zum Opfer der Medienmacht, die die politisch Korrekten ausüben …

    [Sarrazin T. – Deutschland schafft sich ab – Seite 12].

    Hüben wie drüben wird man ins Rechtsradikaleneck gestellt.

  11. Wenn ich sehe, wie die Bürgerbewegungen in Europa an Fahrt gewinnen, komme ich in Versuchung zu hoffen, dass Europa noch knapp am Bürgerkrieg vorbeischrammen kann.

  12. Solche Sendungen, in welchen handverlesene, linke Altstalinisten, Sozialisten und Altachtundsechziger ihre linksideologisierte Pampe wie eklig klebrigen Zuckerguss als unumstössliche Wahrheit und Gewissheit über Diejenigen ergiessen, die ihnen noch zuhören, sind nichts anderes, als die letzten verzweifelten Versuche widerlegter Berufsdogmatiker, ihre Gehirnfürze an den Tatsachen vorbeizumogeln! Ich geniesse die letzten Zuckungen dieser Verkopften, die- ebenso wie ihre muslimischen Bundesgesellen- nie einen Hehl aus ihrer abgrundtiefen Verachtung machten, die sie für unsere Kultur und das autochone Volk verspüren!

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