Die Wählergemeinschaft „Wir für Hannover“ stellt in der nächsten Sitzung des hannoverschen Stadtparlaments den Antrag, die Antidiskriminierungsstelle der Stadt um eine Stelle für deutschenfeindliche Diskriminierungen zu erweitern. Ziel des WfH-Antrages ist es, eine Hotline einzurichten, an die sich die Opfer von Deutschenfeindlichkeit vertrauensvoll und ohne Angst vor möglichen Racheakten wenden können.
Sehr bedauerlich ist dabei laut Aussage der Wählergemeinschaft „Wir für Hannover“ (WfH) die Tatsache, dass ein solcher Antrag überhaupt notwendig geworden ist. Gäbe es keine Deutschenfeindlichkeit, bräuchte es auch keinen Antrag wie diesen.
Ebenfalls in der gleichen Sitzung des hannoverschen Stadtparlamentes stellt die WfH eine Anfrage zu einigen Äußerungen des Hannoverschen Oberbürgermeisters Stephan Weil in einem Interview mit der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (PI berichtete), um auf diese Weise etwas klarere Aussagen zu einigen der gestellten Fragen von Hannovers OB zu bekommen.
» Kontakt: info@wir-fuer-hannover.de
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Klasse Idee. Aber wäre auch nicht schlecht wenn es eine Hotline gäbe, die sich generell um die Leute kümmert, welche mit unseren Kulturbereicherern aus dem Grunde der islamischen Intoleranz Erfahrungen gemacht haben.
Viel Erfolg!
Unglaublich, was man heute in Mitteleuropa alles braucht.
Und alles wegen den aggressiven Schweden…
Es braucht keine Hotline wegen deutschfeindlicher Diskriminierung, sondern wegen Nicht-Muslim-Diskriminierung.
Gute Idee, dieser Antrag. Wird er abgelehnt, dann wird erneut öffentlich, dass man gegen Deutschfeindlichkeit nichts einzuwenden hat, wird er angenommen und umgesetzt, dann gibt es – wie den Zuwanderern – endlich konkrete Daten zur Häufigkeit und schwere der Übergriffe, die sich nicht mehr leugnen lassen. Geradeso haben es die Linken und Musels gemacht.
Ausländer haben Anrecht auf unbefristete Sozialhilfe
KASSEL. Das Bundessozialgericht in Kassel hat arbeitslosen Ausländern aus bestimmten Ländern ein dauerhaftes Recht auf Sozialhilfe zugesprochen. Im konkreten Fall hatte ein französischer Langzeitarbeitsloser auf Weiterzahlung von Hartz-IV-Bezüge erfolgreich geklagt. Das Arbeitslosenamt in Berlin-Mitte hatte dem französischen Staatsbürger nach der gesetzlichen Sperrfrist von drei Monaten weitere sechs Monate lang Sozialhilfe ausgezahlt, verweigerte aber danach weitere Zahlungen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57ae5c3a114.0.html
Hotline ist übertrieben.
Aber was wir brauchen, ist eine zentrale Erfassungsstelle Migrantenkriminalität und eine Beobachtungsstelle Deutschenfeindlichkeit.
Die Stadt wird den Antrag ablehnen, und im Gegenzug eine Hotline gegen Rechts einrichten.
#3 Isley Constantine
(1) „Wer den Islam oder vom Islam infizierte Muslime nicht diskriminiert oder andere Personen seines privaten und beruflichen Umfeldes zur Diskriminierung vorbezeichneter Einzelpersonen nicht stets und ständig anstiftet, wird mit lebenslanger Einweisung in die Nervenheilanstalt bestraft.“
(2) „Wer fleißig den Islam oder vom Islam infizierte Muslime diskriminiert wird bei dereinstigem Einzug von Vermögen Angehöriger vorbezeichneter Gruppen und bundesdeutscher Verräter mit 25% des Vermögenswertes belohnt. Die anderen 75% fallen dem dann bürgerlich-konservativen Staat als Reparationsleistung zu.“
Hotline? = Heißlinie (Neudeutsch)?
Dafür gibt es bestimmt auch eine deutsche Vokabel?
Also ich spreche Deustch, wie sieht es mit Euch aus?
Es wäre besser, soetwas gar nicht erst entstehen und aufkeimen zu lassen, statt die Anrufe zu zählen und weiterhin Nichts zu tun.
Eine gute Idee, die als Grundforderung von jeder freiheitlich-bürgerlichen Partei bei allen Wahlen formuliert werden muß. Rein demographisch wird sich diese Notwendigkeit von Jahr zu Jahr stärker ergeben…
OT
Stadt Münster reagiert: Der umstrittene deutsche Top-Islamist Ibrahim El-Zayat, der von der Uni Münster und im Namen des Integrationsrates der Stadt Münster zu einem Vortrag eingeladen worden ist, wird vermutlich ausgeladen:
http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/muenster/nachrichten/1425159_Umstrittener_Referent_bei_Islam_Woche.html
Er sollte im Rahmen einer Islam-Woche des Internationalen Zentrums der Uni Münster dort auftreten:
http://www.msg-muenster.de/pageID_9792019.html
Offensichtlich erst durch eine Meldung hier im PI-forum wurden einige Verantwortliche in Münster aufgeschreckt und sahen, wer da in ihrem Namen eingeladen wurde.
Einmal mehr zeigt dies, wichtig PI und seine Leser für Verteidigung der demokratischen Grundordnung sind.
Wozu ’ne Hotline? Deutschenfeindlichkeit gibt es nicht! Und wer was anderes behauptet ist „nicht hilfreich“. Im übrigen vermute ich , der Verfassungsschutz hat nur nicht vor wegen Deutschenfeindlichkeit zu ermitteln , weil er dann bis Weihnachten 2018 schwer beschäftigt wär‘ all die Anzeigen zu bearbeiten.
Klasse Aktion!
Da werden unsere weltfremden Gutmenschen wieder nach Luft schnappen. Ihr Weltbild wird wieder Schaden nehmen. Weil für einen weltfremden Gutmenschen darf es ja so etwas nicht gegen. Weil Moslems sind die edlen Wilden und der Deutsche kraft seiner Geburt ein Nazi.
Wir müssen solche Gutmenschen-Tabus brechen und das Gutmenschen-Weltbild zum kollabieren bringen.
Der Todfeind der grünen Multi-Kulti-Gutmenschen ist die Realität!
Wir müssten die weltfremden Gutmenschen gesetzlich dazu zwingen ihre Kinder nicht mehr auf teuere Privatschulen zu schicken, sondern auf öffentliche Schulen mit hohem Moslemanteil.
Nach spätestens zwei Wochen würde auch der doofeste Gutmenschen kapieren, dass er in einer Multi-Kutli-Traumwelt gelebt hat. Dafür würden unsere untoleranten und deutschfeindlichen Moslemkinderchen schon sorgen.
Weit hat man es gebracht.Ein erneuter Demütigungsschlag gegen die Einheimischen.Scheint System zu haben.
..und trotzalledem gibt es immer noch genug Zeitgenossen, die von einem Rechtsruck phantasieren und noch mehr Gelder im Kampf gegen rechts wünschen.. armes Deutschland, was ist aus Dir geworden?
OT:
Im Hinblick auf den Prozess im November 2010 gegen Elisabeth Sabaditsch-Wolff:
Elisabeth Sabaditsch-Wolff: Redefreiheit ?
man muss sich das mal reintun, hier im eigenen Land sind nun schon Hotlines vonnöten für Opfer von Deutschenfeindlichkeit.
Man sollte nicht nur Einwanderung stoppen, sondern konsequent zurückführen in Ihre muslimischen Herkunftsländer. Und wer nen deutschen pass hat, verliert ihn bei der nächsten Straftat.
Unser Land wäre bald wieder sauber und friedlich.
Wie zombie 1969 schon gemeint hat: Weit haben wir es gebracht.
Im EIGENEN Land müssen wir ängstlich und flüsterleise um Hilfe winseln, damit die armen,unterdrückten „Südländer“ uns nichts antun.
Linke(CDU,SPD,Grüne,FDP) + der Großteil der Wähler sind Verbrecher.
Wer die Demokratie retten will, ist ein Nazi!
Wer die Feinde der Demokratie aus dem Land haben will, ist ein Nazi! Wer sich nicht freiwillig die Fresse von Ausländern polieren laßt, ist ein Nazi!
Also gut – dann bin ich eben einer!
OT:
http://tinyurl.com/3xvvj5w
Inzest mit volljährigen Kindern soll in der Schweiz straffrei bleiben. In Kroatien bleibt jeglicher Inzest straffrei.
Zwangsabtreibungen in China, auch bei fortgeschrittener Schwangerschaft.
Auch das noch. Grüne bei 100%.
http://www.fact-fiction.net/?p=5230
Wo bleiben da die europäischen Werte ?
http://www.kybeline.com/
Echt unerträglich, dass es schon so weit ist und es solcher Maßnahmen bedarf..
#24 rausmitdenen (22. Okt 2010 15:24)
#9 MohaMettBroetchen (22. Okt 2010 14:43)
Zudem:
„Hotlinie“ = „Heißerdraht“ !
Nicht Linie.
Für so einen heißen Draht braucht man aber doch sicherlich Fachkräfte, die aber auf dem hiesigen Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Sollte es wider Erwarten doch zu dieser Einrichtung kommen, wissen Frau Schavan und Frau Böhmer schon, wo die Fachkräfte herkommen werden.
@ #24 rausmitdenen (22. Okt 2010 15:24)
#9 MohaMettBroetchen (22. Okt 2010 14:43)
Gehts euch noch gut? Was fetzt ihr euch denn. Ihr habe einen GEMEINSAMEN Feind hier, schon vergessen.
Genau so wie die hardcoe Christen und hardcore Atheisten dämlicherweise aufeinander einprügeln.
WIR alle haben EINEN GEMEINSAMEN FEIND!!!!!
#24 rausmitdenen (22. Okt 2010 15:24)
Mich können nur Menschen beleidigen.
#25 Irish_boy_with_german_Father (22. Okt 2010 15:38)
Vielleicht wäre es dann doch besser gelich Deutsch zu verwenden, dann gäbe es keine Mißverständnisse. 😉
Wir sollten höflich bleiben und uns nicht gegenseitig beleidigen.
#27 froschy (22. Okt 2010 15:45)
Ich kann mich nicht erinnern mich „gefetzt zu haben, aber herzliches Dankeschön für Deine „hilfreichen®“ Worte. 🙂
#27 froschy
Wohl wahr, und daher noch einmal:
Wir alle hier haben einen gemeinsamen Feind und ein gemeinsames Ziel!!!
Weg mit den Faschislamisten und deren volksverräterischen Sympathisanten – her mit einem bürgerlichen Deutschland!
#32 scabo (22. Okt 2010 15:50)
Eben, genauso.
Deutsches Land, deutsches REcht, deuteasche Kultur und: deutsche Sprache.
Gut, daß wir uns mal darüber unterhalten konnten. 😉
@ MohaMettBroetchen
Ich meinte das auch eher allgemein.
Kommen bestimmt ein Aufkleber demnächst raus, wo drauf steht „Deutschenhass-Ich sage nein“. Natürlich auch in verschiedenen Sprachen.
OT
Wilders-Prozess geplatzt
http://www.fr-online.de/politik/wilders-prozess-geplatzt/-/1472596/4767676/-/index.html
Die Idee ist natürlich Klasse und bringt bestimmte Leute in Rechtfertigungsschwierigkeiten. Nur wenn diese Stelle eingerichtet würde, hätten sie noch mehr Probleme.
Deshalb ist meine Voraussage fast schon eine Binsenweisheit:
Sie werden sich mehr winden als Aale, schleimig und trickreich!
Da wird das Telefon den ganzen Tag nicht still stehen…
P.S.: Da helfen keine Hotlines. Nur noch konsequentes Ausweisen kann dieses Land retten.
Der Antrag wird doch abgelehnt. So etwas lassen die Gutmenschen nie zu. Da hätte man ja hinterher konkrete Zahlen. Das ist ja so was von Autobahn.
Das ist nur noch eine Frage der Zeit , dann wird die Wahrheit wie eine Flut über diese Realitätsresistenten Quarknasen hereinbrechen. Wieso die Jugendlichen ihre täglichen Repressalien nicht heimlich filmen und sammeln , sich organisieren und unsere Regierung gebündelt mit den „Einzelfällen“ konfrontieren ist mir ein Rätsel.
In Netzwerken sind sie doch alle , jeder hat min. 962 Onlinefreunde und mindestens ein Foto/HD-Handy mit dem sie eh‘ schon jeden Unfug aufnehmen.
Super Aktion!
– Die WfH sind echt gut!!!
(werden wie üblich von den Medien so gut es geht totgeschwiegen und ignoriert, das gebietet ja „Weltoffenheit“ und „Toleranz“ in einer jeden „wehrhaften Demokratie“!)
Natürlich ist klar, wie in einer jeden ewig-linksgrünen Gutmenschen-Stadt darüber entschieden werden wird:
Kein Bedarf!
Stattdessen verstärken sie sicherlich den dringend gebotenen „Krampf gegen Restdeutschland“, oder wie auch immer sie es nennen mögen…
😉
#41 Asphaltprinzessin (22. Okt 2010 17:59)
Praktische Frage:
wie sollen die mit einem Funktelefon mit Kamera etwas aufnehmen wenn es denen nicht mehr gehört?
All solcher Aufwand, brauchte nicht betrieben werden, wenn man keine Musels mehr in unser Land lassen würde und die hier lebenden mal ordentlich in die Schranken weisen würde, mit der Androhung des Rausschmisses aus unserem Land.
Ich sag ja, der Islam ist wie eine Krebsgeschwür, welches einen gesunden Körper befällt, bis er stirbt.
heißer draht ist doch gut
bei dummer anmache ali in den after einführen
und schon ändert sich der ton
wenn mich einer dumm anmacht wirds dunkel,das half bis jetzt immer noch am besten
Eine Anlaufstelle gegen Deutschfeindlichkeit ist im eigenen Land notwendig geworden. Es ist nicht zu fassen aber leider noch Realität.
Das Angebot sollte noch weiter gehen. Eine spendenfinanzierte Organisation, ähnlich dem Weißen Ring, der den Opfern deutschfeindlicher Übergriffe finanziell die Möglichkeit gibt, sich zur Wehr zu setzen.
Anwalt, Gerichtskosten, Revision, Hilfe beim Neustart u.ä.
Wie viele müssen resignieren, weil zur Gegenwehr schlicht das Geld fehlt.
Ach das schöne Hannover, die Stadt Deutschlands die am längsten von Rot regiert wird. er Antrag hat die gleiche Chance wie eine Schneeflocke in der Wüste.
Es gab hier in Hannover voe einiger Zeit den Fall eines armen kleinen Ausländers der an der Tür einer Dicso diskriminiert wurde, die ote Verwaltung stellte sich voll hinter ihn und unterstützte die entsprechende Klage. Der Disco Besitzer mußte erfahren das er daraufhin in der Öffentlichkeit gemoppt wurde und eben ein ganz schlechter Mensch sei.
Dann kam der Prozess!
Und ach an dem Tag als man den armen armen Migranten an der Tür wegen seiner Herkunft abgewiesen hat da war die Disco gar nicht geöffnet.
Ergebniss!
Entschuldigung der Verwaltung, keine. Konsequenzen für den Migranten, keine.
Statemant der Stadt, wir werden auch den nächsten Migranten der diskriminiert wird mit ganzer Kraft unterstützen!
Love it, or leave it.
Und am anderen Ende des Sorgentelefons sitzt ein gutmenschverquaster SozPäd, der dem Opfer erklärt, die Deutschenfeindlichkeit existiere überhaupt nicht und wenn doch, dann ist das Opfer selbst dran schuld.
Blödsinn hoch drei.
Was tut man, wenn man ausnahmsweise von Naziglatzen angepöbelt wird?
Man geht zur Polizei, welche den Tatbestand aufnimmt und an die Staatsanwaltschaft weitergibt.
Die Justiz erledigt den Rest und der Rassist bekommt seine Quittung.
So würde der Fall einer rassistischen Straftat in einem Rechtsstaat gehandhabt.
Aber da Deutschland nur noch bedingt ein Rechtsstaat ist, in dem nicht alle gleich von der Justiz behandelt werden, braucht man ein neues Werkzeug um Ausländerstraftaten unter den Teppich kehren zu können und sie nicht öffentlich vor Gericht ahnden zu müssen.
Eine Hotline ?
Sollen da Leah oder Leonie anrufen, wenn sie gerade vom Mustafa und Achmed genotzüchtigt werden ?
Oder ist das eher für Josua und Lukas, wenn sie mal wieder von Timur und Erkan abgezogen worden sind ?
hervorragende Initiative. Eigentlich bräuchten wir ohnehin eine Bürgerwehr, die mit Rat und Tat zur Seite steht wenn man bereichert wird oder wurde.
was ich so hasse ist das Gefühl allein dazustehen … wurde schon mehrfach bereichert.
Wohnung musste aufgegeben werden.
SEHR SEHR GUT!
Ob Herr Weil wohl diesmal eine konkrete Antwort geben wird – oder Herrn Böning wieder als unkorrekt und populistisch beschimpft?
Das war bisher leider immer so!
Notfalls liegt’s am Überbringer der schlechten Nachricht, nämlich der WfH, ganz ähnlich wie hier trefflich beschrieben:
http://www.pi-news.net/2010/10/moishe-und-sein-richter/
Wer glaubt, in Hannover würde so eine Hotline eingerichtet, kennt Hannover schlecht.
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