Alan Posener erhält einmal mehr in der WELT ausreichend Raum, seine kruden Thesen zu vertreten. Aber der viele Platz scheint den WELT-Redakteur zu überfordern, da er über einen einzigen vernünftigen, aber gleichzeitig selbstverständlichen Ansatz nicht hinauskommt. Wie üblich bei Posener, der sich im Falle einer von der seinigen abweichenden Meinungen auch gerne dadurch äußert, dass er diese verliest, ein empörtes Gesicht macht und auf einen Button haut, der für die Wiedergabe des Wortes „Bullshit“ sorgt, bleibt er Argumente auch dieses mal schuldig.

Wer Poseners letzte Ergüsse liest, dem erschließt sich, warum er zu Kirmesplunder für 1,50 € greifen muss, wenn er sich mit einer ihm fremden Geisteshaltung intellektuell auseinanderzusetzen versucht. Zunächst einmal ist Posener – was er seinen inhaltlich dünnen Ausführungen voranstellt – davon „überzeugt, dass Wilders ein Rassist“ sei. Unglücklicherweise weist Posener nicht darauf hin, nach welcher Definition er Wilders Sichtweise geprüft hat und dann zu seiner Überzeugung gelangt ist. Schließlich müsste Posener eine Definition finden, die einen Antikommunisten ebenfalls zu einem Rassisten macht, denn Wilders spricht sich nicht gegen die Muslime, sondern gegen die Ideologie des Islam aus. Den Part also, den Posener, der behauptet, sich die Rede angesehen zu haben, zunächst unterschlägt.

Ich habe mir die Rede angeschaut, die Wilders neulich in Berlin gehalten hat. Die Rede enthält eine klare Formulierung der islamfeindlichen Ideologie, die in ihrer letzten Konsequenz die Ausgrenzung und Marginalisierung der Muslime Europas „im Interesse unserer Kinder und unserer nationalen Identität“ fordert. Sie ist antiliberal und – wie ich unten zeigen werde – in ihrer politischen Analyse die reinste Verschwörungstheorie.

Doch anders als Posener ist Wilders intellektuell in der Lage, zwischen der Ideologie des Islam und den Menschen zu unterscheiden. Eine Darlegung, die Posener wohl nicht verstanden hat. Wilders sagte in seiner Berliner Rede:

Bevor ich fortfahre und um jedes Missverständnis zu vermeiden, möchte ich betonen, dass ich über den Islam spreche, nicht über Muslime. Ich mache immer einen klaren Unterschied zwischen den Menschen und der Ideologie, zwischen Muslimen und dem Islam. Es gibt viele moderate Muslime, aber die politische Ideologie des Islam ist nicht moderat und hat globale Ambitionen. Sie beabsichtigt, der ganzen Welt das islamische Gesetz, die Scharia, aufzuzwingen. Dies soll durch den Dschihad erreicht werden. Die gute Nachricht ist, dass Millionen von Moslems auf der Welt – darunter viele in Deutschland und den Niederlanden – den Vorgaben der Scharia nicht folgen, geschweige denn, sich im Dschihad engagieren. Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass diejenigen, die das tun, bereit sind, alle verfügbaren Mittel zur Erreichung ihres ideologischen, revolutionären Zieles einzusetzen.

Doch Posener hatte noch vor der Rede Wilders in Berlin im niederländischen Fernsehen seine nahezu übermenschliche Fähigkeit verkündet, man (gemeint war er allein) könne den Rassismus förmlich riechen. Natürlich war das sinnbildlich gemeint, aber es läuft auf den Machtsatz der Wächter der Politischen Korrektheit hinaus: Rassismus ist das, was ICH dafür halte.

Hier die Aussagen von Posener gegenüber dem Niederländischen Fernsehen:

Posener, ein offensichtlicher Bewunderer Hitlers, den er für ein Organisationstalent und charismatisch hält, müsste sich jedoch selbst als Rassisten betrachten, wenn er seine Kritik am Papst einmal mit der Messlatte justieren würde, die er bei anderen anlegt; dazu unten mehr.

Posener, der einen Nachweis für seine Thesen in dem späteren Bereich seines Empörungstextes ankündigt, kommt seinem Versprechen leider nicht nach. Beim Hinabscrollen ins Poseners Gedankenwelt begegnet man neben seinem durchaus vernünftigen Appell für die Redefreiheit – was gleichzeitig eine Selbstverständlichkeit sein sollte – keinem stringenten Gedanken. Das erste Mal, wenn man wieder etwas von gesundem Menschenverstand liest, ist man im Kommentarbereich angelangt.

Posener scheint selbst nicht zu wissen, welchem roten Faden bei dem Kulturvergleich er folgen soll. So behauptet er in der Zwischenüberschrift, die Kulturen seien gleichwertig, um sich in den darauf folgenden Sätzen sofort selbst zu widersprechen. Zudem geraten bei Posener trotz der Lehrjahre bei Meister Broder nicht nur die Begriffe „Kultur“ und „Zivilisation“ wild durcheinander, sondern er unterschlägt auch die Entwicklungsfeindlichkeit des Islam. Komischerweise vermag es Posener, den Papst und dessen religiöse Sichtweise zu kritisieren – was ihm zugestanden sei – ohne bei sich selbst den Rassismus gegenüber Katholiken zu riechen. Und während er behauptet, es gebe nicht den Islam, scheint es für ihn aber ein mittelalterliches Christentum zu geben, was ebenfalls historisch falsch ist. Posener sollte in seinem Bemühen, das Argumentieren zu lernen (siehe Video), sich einmal mit den Kernlehren des Islam auseinandersetzen, die z.B. Menschen in abgestufter Form eine Wertigkeit zuweisen. Aber die – jedenfalls negativen – Aspekte des Islam sind in seiner Gedankenwelt alle dem Hirn Osama bin Ladens entsprungen, worauf wir noch zurückkommen. Man kann es als hoffnungsvollen Ansatz betrachten, dass der Autor zumindest anerkennt, dass der Islam auch politisch ist.

Alle Kulturen sind gleichwertig

Sie (die Rede, Amerkung PI) enthält nirgends eine Aufforderung zur Gewalt. Sie ist gemein, engherzig und dumm. Sie bewegt sich aber im Rahmen dessen, was politisch in einer Demokratie gesagt werden darf.

Wilders argumentiert gegen die Ideologie, der zufolge keine Kultur einer anderen überlegen ist, alle Kulturen also gleichwertig seien. Demgegenüber vertritt Wilders die Meinung, dass unsere westliche Zivilisation die freieste und reichste der Weltgeschichte sei. Darin stimme ich ihm unbedingt zu.

Unsere Zivilisation ist der christlichen, jüdischen oder islamischen Zivilisation des Mittelalters entschieden überlegen. Bekanntlich stimmt der gegenwärtige Papst dieser Einschätzung nicht zu; er ist der Meinung, dass die christliche Kultur des Mittelalters unserer „Kultur des Todes“ in wesentlichen Punkten überlegen war, und er hat das wiederholt geschrieben und gesagt.

Posener, der in dem obigen Video ankündigt, es noch zu lernen, mit „diesen Leuten (Islamkritikern) zu argumentieren“, zeigt auch im folgenden Abschnitt seines Textes, dass er dabei noch einen langen Weg vor sich hat. Beginnen sollte er seine Aufholjagd damit, richtig zuzuhören. So behauptet der Bullschit-Alarmist, Wilders habe in seiner Berliner Rede den Islam mit dem Kommunismus und ihn in anderen Reden mit dem Faschismus verglichen. Posener hat wohl den Teil Wilders Rede nicht gehört, indem dieser die drei großen freiheitsbedrohenden Ideologien verglichen hat (siehe auszugsweise unten).

Vielmehr behauptet er völlig ahistorisch, anders als im Islam habe es im Kommunismus keine Fraktionierung gegeben, durch die es zur Unterdrückung und Ermordung der jeweils anderen innerhalb des Kommunismus gekommen wäre. Schon der Ansatz ist schlichtweg falsch und wäre ohnehin auch kein Nachweis. Gleich gar kein Beweis wäre dies dafür, dass es den Islam nicht gibt, der der Feind der Freiheit ist. Denn das gegenseitige Unterdrücken und Ermorden innerhalb des Islam oder jeder anderen totalitären Ideologie ist kein Nachweis, dass sich diese insgesamt nicht gegen den Westen richtet. Nur weil Kommunisten und Nazis ihre Genossen jeweils gegenseitig ermordet haben, waren diese zu keinem Zeitpunkt unentschlossen in ihrer Feindschaft gegen die freiheitliche Gesellschaft. Ansonsten hätte sich die freie Welt nach dem Röhm-Putsch beruhigt zurücklehnen können. Die Ermordungswellen innerhalb der kommunistischen Bewegung, die Posener in seinem Ritt durch die Geschichte wohl entgangen sind, wollen wir aus Platzgründen einmal außen vor lassen. Aber vollkommen den Bereich des gerade noch ernst zu nehmenden verlässt Posener, wenn er die Einheitlichkeit des Kommunismus und den weltweiten Anspruch – im Gegensatz zum Islam – mit dessen Zugriff auf atombestückte Interkontinentalraketen begründet. Und deshalb sei der Kommunismus nicht mit dem Islam vergleichbar. Ideologien sind offensichtlich bei Posener nur vergleichbar, wenn sie über die gleichen (physischen) Waffen verfügen. Welch ein Aberwitz.

Aber wenden wir kurz der Realtitätsverweigerung den Rücken und uns dem gesunden Menschenverstand zu. Wilders hat in seiner Rede auf den Politikwissenschaftler Mark Alexander verwiesen, der die Übereinstimmungen der drei großen totalitären Ideologien eindrücklich aufzeigt. Posener, seines Bullshit-Buttons beraubt, muss einen Unterschied zwischen Kommunismus und Islam erfinden, um sich nicht mit den Argumenten „auseinanderzusetzen“. Hier noch einmal die Übereinstimmungen der totalitären Ideologien, wie sie Wilders in seiner Rede darstellte und denen sich Posener argumentativ nicht stellt (er lernt noch):

Mark Alexander führt aus, dass sich die Natur des Islam sehr wenig – und eher im Detail als in der Art – von verabscheuungswürdigen und totalitären Ideologien, wie dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus unterscheidet. Er zählt die folgenden Charakteristika für diese drei Ideologien auf:

• Erstens: Sie verwenden politische Säuberungen, um die Gesellschaft von dem zu “reinigen”, was sie für nicht wünschenswert erachten;

• Zweitens: Sie dulden nur eine politische Partei. Wo der Islam mehrere Parteien erlaubt, besteht er darauf, dass alle Parteien islamisch sind;

• Drittens: Sie zwingen das Volk auf den Pfad, dem es nach ihren Vorgaben zu folgen hat;

• Viertens: Sie verwischen die liberale Unterscheidung zwischen dem Bereich des privaten Ermessens und der öffentlichen Kontrolle;

• Fünftens: Sie verwandeln das Bildungssystem in einen Apparat zum Zweck der allgemeinen Indoktrination;

• Sechstens: Sie setzen Regeln für Kunst, Literatur, Wissenschaft und Religion fest;

• Siebtens: Sie unterdrücken Menschen, denen ein Status zweiter Klasse zugewiesen wird;

• Achtens: Sie erzeugen eine dem Fanatismus ähnliche Gemütsverfassung. Die Anpassung geschieht durch Kampf und Dominanz;

• Neuntens: Sie sind ausfällig gegenüber ihren Gegnern und erachten jede Konzession ihrerseits als temporären Behelf, während sie das Entgegenkommen des Rivalen als Zeichen der Schwäche erachten;

• Zehntens: Sie sehen Politik als einen Ausdruck von Macht;

• Und letztens: Sie sind antisemitisch.

Der letzte Punkt könnte ein zarter Hinweis für den Welt Redakteur sein, von wem tatsächlich Rassismus ausgeht. Den braucht man nicht riechen, den kann man lesen. Wahlweise in „Mein Kampf“ oder im Koran. Und dann kommt noch ein Hinweis in Wilders Berliner Rede vor, der wie für Posener geschrieben bzw. vorgetragen scheint:

Es gibt eine weitere bemerkenswerte Parallele, aber diese ist kein Charakteristikum der drei politischen Ideologien, sondern eine des Westens. Es ist die offensichtliche Unfähigkeit des Westens, die Gefahr zu erkennen. Die Voraussetzung für das Verständnis politischer Gefahr ist die Bereitschaft, die Wahrheit zu sehen, selbst wenn diese unangenehm ist. Leider scheinen die modernen westlichen Politiker diese Fähigkeit verloren zu haben.

Unsere Unfähigkeit führt uns dahin, die logischen und historischen Schlussfolgerungen, die aus den Tatsachen zu ziehen sind, zurückzuweisen, obwohl wir es besser wissen könnten und sollten. Was stimmt beim modernen westlichen Menschen nicht, dass wir den selben Fehler immer und immer wieder begehen?

Dieser wird beim Qualitäts-Journalisten auch dann deutlich, wenn man sich seinen folgenden kleinen Absatz durchliest. Darin macht er deutlich, dass er nicht zwischen der freien(!) Wahl des Individuums, sich an bestimmte Regularien der eigenen Religion zu halten, und die Unterwerfung aller(!) durch die Ideologie des Islam für unter seine für alle gültigen Vorschriften zu unterscheiden weiß. Die Stellen, in denen der Koran den Gläubigen auferlegt, allen zu gebieten und zu verbieten, was Allah und sein Gesandter geboten und verboten haben, scheint er nicht zu kennen und in den islamischen Gesellschaften auch nicht zu erkennen.

(Wenn man freilich die Apostelgeschichte liest, findet man eine ähnliche Totalunterwerfung – bei Aufgabe jeglichen persönlichen Besitzes und durchgehend kommunaler Lebensweise – in der urchristlichen Gemeinde Jerusalems, die eher einer heutigen Psychosekte als einer normalen Gemeinde in einer der heutigen Amtskirchen glich. Aber das nur nebenbei.)

Vollkommen krude wird es dann allerdings bei Posener, wenn er die Protokolle der Weisen von Zion auf eine Stufe mit dem im Koran allgegenwärtigen Aufruf zum heiligen Krieg gegen die Anderen – die Ungläubigen – stellt. Er erklärt den (kleinen) Dschihad schlicht zu einer Erfindung oder vielmehr Fälschung Osama bin Ladens. Wer diesen Aufruf dem Koran ebenfalls entnimmt, ist einem Osama bin Laden und wenigen anderen seiner Spießgesellen auf den Leim gegangen. So hat also nicht der Prophet des Islam, der Kriegsherr Mohammed zum heiligen Krieg und zur Bekämpfung der Ungläubigen aufgerufen, sondern einzig Osama bin Laden. Daher waren alle Eroberungszüge der Muslime, so auf der arabischen Halbinsel noch unter Mohammed selbst, bis nach Indien, auf die iberische Halbinsel und bis vor Wien lediglich die Vorwegnahme des Feldzuges bin Ladens zu dem er per Video auf Al Jazeera aufgerufen hat. Welche Voraussicht!

Poseners Versuch, Antisemitismus mittels Geschichtsfälschung mit der Islamkritik gleichzusetzen ist derart stümperhaft, dass es auch eine amüsante Seite hat. Zumal sich der Antihistoriker strikt weigert, den Antijudaismus, die Frauenfeindlichkeit und die Verachtung anderer durch den Islam zu erkennen, oder in seinem Fall: zu riechen!

Den Islam als globale politische Kraft gibt es genauso wenig, wie es das Judentum als globale politische Kraft gegeben hat. Gewiss, die Protokolle der Weisen von Zion waren eine Fälschung, während die Botschaften Osama bin Ladens echt sind; aber Osama spricht genauso wenig für den Islam wie die vom zaristischen Geheimdienst ersonnenen Weisen Zions auf dem Prager Friedhof für das Judentum sprachen. Niemand spricht für den Islam. Niemand wird je für den Islam sprechen können. „Den Islam“ gibt es in diesem Sinne nicht.

Auch verwechselt Posener den Urheber des Gedankens mit dem Überbringer der (schlechten) Nachricht. Der Geburten- und Zuwanderungsdschihad ist keine Erfindung Wilders oder der Islamkritiker, sondern derjenigen, die diese Eroberung den Ungläubigen gegenüber ankündigen. Dies ist nicht nur bei solchen Personen der Fall, die von unserer Gesellschaft als solche Führer angesehen werden, sondern ebenfalls von solchen, die in den westlichen Parlamenten sitzen und davon sprechen, wie gesunde muslimische Frauen und die starken muslimischen Männer mittels des Nachwuchsdschihads dieses Land erobern werden. Und so verschweigt Posener, wenn muslimische Führer und auch einfache Muslime selbst davon sprechen, wie der Westen genau wie von Wilders beschrieben, erobert werden soll und sie offen ihr, mit nationanlistischen Elementen angereicherten, Weltmachtstreben zur Schau stellen. Und zwar durchaus mit Organistaionstalent und Charisma – wenn es auch ein für das westliche Auge befremdliches Charisma ist. Posener macht daher den Boten zum Erfinder und behauptet dann, sich mit dessen Argumenten auseinandergesetzt zu haben.

Wilders und seine Anhänger und Apologeten betonen immer wieder, dass sie keine Rassisten seien und dass sie mit den antiliberalen Bewegungen der herkömmlichen radikalen Rechten nichts zu tun hätten. Nun, die Konstruktion einer weltweiten Islam-Verschwörung, deren Waffen vor allem biologischer Art – Zuwanderung und Vermehrung – sein sollen, hat schon Ähnlichkeiten mit Ideologien der Rechtsradikalen.

Und so bleibt nur ein Punkt, bei dem man Posener zustimmen kann. Man muss bei dem Erhalt der Meinungsfreiheit den Anfängen wehren. Jeder sollte alles sagen dürfen, ohne wie Wilders Strafverfolgung zu fürchten. Sogar, dass man – wie Posener – jemanden ablehnt, weil der sich die Haare blond färbt, ist erlaubt. Schon allein deshalb, weil dadurch auch die Absicht des ganzen Artikels sofort offenbart wird ( vgl. PI-Artikel „Händel statt Mendelssohn“). Für den Appell der Redefreheit hätte jedoch eine Twitter-Nachricht auch gereicht, aber man muss für die Welt einfach mehr Platz voll schreiben.

PI hat sich bereits in der Vergangenheit in kürzerer Form mit dem Phänomen Posener beschäftigt: Vom manischen Irresein

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93 KOMMENTARE

  1. Würde mich nicht wundern, wenn Posener der Grund für die Kommentar-Zensur bei Welt Online ist.

  2. Der BULLSHIT POPELER, der sich Rassismus popelweise aus der Nase zieht. Ein Prachtexemplar eines IQ knapp unter der Zimmertemperatur! 😆 😆 😆

    Diese seine stumpfe Rassismuswaffe kann man wunderbar umdrehen! Warum wird davon so wenig Gebrauch gemacht?

  3. Eine messerscharfe Analyse. Vielen Dank dafür!! Es fehlt Wilders Kritikern allzumal an Redlichkeit, oft aber nur am Intellekt, ihm überhaupt zu folgen.

  4. Geert Wilders bekämpft die Ideologie der Verschleierung.

    Einerseits die Verschleierung im wörtliche Sinn, wie sie von den rechtsextremen Islamisten betrieben wird – andererseits die Verschleierung im übertragenen Sinn, wie sie von politisch korrekten Medien eingefordert wurde, um nicht den oben genannten Rassisten wie Jörg Haider in die Hände zu spielen.

    Wenn die zuvor im „Kampf gegen Rechts“ verschleierten Probleme von Sozialdemokaten wie Thilo Sarrazin oder Liberalen wie Geert Wilders angesprochen werden, droht die politisch-korrekte Meinungshoheit verloren zu gehen.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2010/10/07/osterreichs-rassisten-gegen-wilders/

    Deswegen ist es für die linksextremen Hüter der Political Correctness so wichtig, Geert Wilders als „Rechtsextremen“ und „Rassisten“ zu etikettieren:

  5. Und während er behauptet, es gebe nicht den Islam

    Wie kann dann DER Islam Teil Deutschlands sein?

  6. #1 j.meissner : Quartiersmanagement bleibt Puzzlestück
    „Für manche Ideen der Bürger bräuchte man aber einfach mehr Geld “, sagt der studierte Sozialwissenschaftler
    #3 schnitzelbier (08. Okt 2010 17:40)
    „Würde mich nicht wundern, wenn Posener der Grund für die Kommentar-Zensur bei Welt Online ist.“
    Der Kommentarbereich bei der Welt war ziemlich schnell geschlossen, da gab es heftige Bemerkungen

  7. „Das Haus des Islam stinkt!“ (Hamed Abdel-Samad)

    Ob der Poser Posener das auch riecht? Oder fühlt er sich im vertrauten Stallmief des Totalitären zuhaus?

  8. Ach PI, Ihr gebt Euch viel zu viel Mühe. Lassen wir doch Alan Posener seine Liberalität gegenüber dem Faschismus und outen WIR und Geert Wilders als total Anti-Liberal gegenüber dem Faschismus.

    Ich finde da hat Alan Posener Recht! Wir sind gegenüber dem Faschismus, Islam und Linksextremisus nicht Liberal! Uns reicht es!!
    Und wer unsere freiheitliche Demokratie abschaffen will ist unser Feind.

    Da darf uns Alan Posener gerne Anti-Liberal nennen. Denn solange wir hier noch etwas zu sagen haben und nicht der Islam, solange darf auch ein Alan Posener frei seine Meinung äussern. Auch wenn ich ebenfalls dazu tendiere, dies als Anlaß zu nehmen seinen Geisteszustand psychologisch überprüfen zu lassen. Aber das ist nun nicht mein Fachgebiet…

  9. Schlicht und ergreifend: Ein Dummkopf !

    Versteht keine Unterschiede, mengt Kategorien, verfälscht vorsätzlich ( was nicht dumm, sondern gefährlich ist ) und will dem dummen Deutschen Volk „die Richtung“ geben.

    Herr Wilders, was stört es eine holländische Eiche, wenn sich eine Sau am Stamme schubbert.
    ( Das ist keine Beleidigung, sondern ein leicht verändertes (( bez. Holland )) uraltes Deutsches Sprichwort.

    An dem Tag, wo die Klugen aufhören, immer und immer wieder, islamkritisch zu sein, geht die Welt, mit unglaublicher Geschwindigkeit, dem Untergang entgegen, denn die gewaltsame Durchsetzung der Denke des 6./7. Jhd. bedeutet Tod für Freiheit, Denker und weite Teile der Welt.

  10. Bevor Alan Posener sich weiter um Kopf und Kragen redet, sollte er doch mal in einem islamischen Land einige Zeit leben, nach dem Prinzip, „Learning By Doing“.

  11. Von mir in wordpress.com veröffentlichter Aufruf Art 4 des Grundgesetzes zum den Schutz vor Missbräuchen auf dem Petitionsweg ändern zu lassen.

    Unter Berufung auf die Ausführungen eines am 23.09.2010 in der

    FAZ-Net

    veröffentlichten Gastbeitrages des früheren Direktors des Max-Plank-Institutes für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg Herrn Prof. Dr.Dres.h.c.Karl Doehring zum Spannungsverhältnis von Religionsausübung und Grundgesetz hat der Verfasser in seiner Internetseite,www.die-blauen.eu, eine durch Link zu erreichende

    Petition

    eingestellt, die Religionsgemeinschaften, deren Ziele nicht mit dem Grundgesetz in Einklang stehen, die Berufung auf Art. 4 des Grundgesetztes versagen sollen.

    Ich rufe alle, die die Petition unterstützen möchten, zur Mitunterzeichnung auf !!!!

  12. Posener ist eine hohle Nuss.

    Er verweist auf Popper´s Aussage zur Toleranz. Genau diese Einstellung, begründet meine Gegnerschaft zum Islam.

    Posener bemüht eine äußerst billige Immunisierungsstrategie, wenn er behauptet, dass es DEN Islam gar nicht gebe. Wenn der Islam wieder einmal sein antidemokratisches Wesen offenbart hat, kann es Posener auf andere Formen abschieben und „seinen“ Islam von jeder Kritik freihalten. Es fällt nicht schwer, die unterschiedlichen Formen als folkloristische Anhängsel zu identifizieren.

    Ich vermute, dass Posener auch mit marxistischem Denken in Berührung gekommen ist. Deshalb ist ihm zuzurufen: Überbau.

    So wie für Marx die Ökonomie die Basis darstellt, so ist für den Islam der Koran die Basis. Alles andere ist Schnulli-Bulli oder eben Überbau.

    Ich möchte nicht genau so pöbeln wie Posener, aber ich verlange von ihm eine Erklärung. Wie kann ein System, dass die Theokratie erstrebt, welches die Gewissensfreiheit bestreitet, welches für Frauen die Haustierhaltung vorschreibt, welches für Abtrünnige den Tod fordert, in die offene Gesellschaft integriert werden?

  13. Welch ein hohles Geschwätz. Und es ist schon eine Kunst mit sovielen Worten nur heiße Luft zu produzieren. Und der Mann hält sich sicher für einen Intellektuellen…

    OT – Neues von unserem Freund Ahmadenidschad:

    Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat Papst Benedikt XVI. dazu aufgerufen, gemeinsam mit ihm die Islamophobie im Westen zu bekämpfen.

    In der Nachricht, die am gestrigen Mittwoch an den Papst übergeben wurde, wünscht sich der iranische Präsident außerdem eine engere Kooperation zwischen dem „demokratisch religiösen System im Iran“ und dem Vatikan. Das ist die reinste Realsatire.

  14. Übrigens: Posener nimmt Anstoss an blonden Haaren. Regt sich da vielleicht ein kleiner Faschist in seinem Innersten?

    Oder glaubt er mit dieser Schäbigkeit Effekte erzielen zu können?

    Oder ist er einfach…ach ja, Dummheit ist nicht strafbar.

  15. Alan Posener …..
    liest der dummkopf eigentlich auch die kommentare die er bei welt online bekommt ?
    die sind 95% gegen ihn !!

  16. Was ist eine schutzberechtigte Minderheit?
    Nach meinem Dafürhalten fallen kriminelle Asylbetrüger schon mal nicht darunter und bei allem, die auf dem Ticket „Asyl“ nach Deutschland eingereist sind und sofort nach Erlangung einer dauerhaften Aufenthaltserlaubnis wieder in ihrer Heimat urlauben können, wo sie doch gerade noch so doll verfolgt wurden, sehe ich das Asyl als kriminell erschlichen an. Für diesen Kreis müsste es ein sofortiges Einbürgerungsverbot geben und bei der Förderung hat die Rückbeförderung absoluten Vorrang. Würde das konsequent durchgezogen, dann hätten wir schon nicht mehr genug Moslems um die jetzigen Moscheen voll zu bekommen. Neubauten würden sich damit schon mal erübrigen. Wenn dann bei dem Rest noch strikt auf die Einhaltung deutscher Gesetze geachtet wird – und Richter die weiterhin Migrantenboni verteilen wegen Rechtsbeugung mit ihrem Schützling die Zelle teilen dürfen, dann kommen wir sehr schnell wieder zu annehmbaren Verhältnissen. Auch das deutsche Volk darf selbst bestimmen, wenn es bei sich aufnehmen möchte.

  17. Dieser Posener ist selber ein schlimmer Rassist und Ausländerfeind. Wenn die Ausländer nicht seine Meinung teilen, dann zeigt er, wie rassistisch er in der Wahrheit ist. Er ist nur ein Wolf im Schafspelz.

    Ihr werdet sehen, wenn einmal die Deutschen wach werden, dann schämen sie sich für solche Menschen wie der Posener und für diese Ideologie des Alan Posener

  18. Posener bestreitet, dass der Islam die Welt beherrschen könne und labert von Verschwörungstheorie.

    Wie kann man es angemessen bezeichnen, wenn jeder kritische Denker weltweit damit rechnen muss das gleiche Schicksal wie Salman Rushdie oder Theo van Gough zu erleiden?

    Für Posener wahrscheinlich nur grundlose Hysterie.

  19. Eine neue Runde Bullshit-Bingo ist eröffnet.

    Anstatt den blöden Schlagschalter zu verweden, schlage ich allerdings vor, Poseners Stirn zu benutzen:
    Aus-Schalter für Posener.
    Damit könnte viel umwewltschädigendes CO2 eingespart sowie einige bluthochdruckbedingte Erkrankungen vermieden werden.

  20. Alan Posener – was für ein Dummbeutelgeschwätz.
    Die Minderheit vor der pöbelnden Mehrheit schützen! Ja, gehts noch…:-(
    Solche Wahrnehmungsstörungen müssen doch behandelt werden.
    Ich empfehle gleichgesinnte Psychologen, dann seid ihr mal für eine Weile von der Straße weg und belästigt den Bürger nicht mit derart geistigem Durchfall.

  21. Von 281 Personen, die darüber abgestimmt haben, ob sie Poseners Artikel lesenwert finden, haben sich 98% gegen den Artikel entschieden – wenn das mal nicht rekordverdächtig ist!

    Sie bekommen hiermit den Preis als ätzendster Welt-Journalist überreicht, Herr Posener!

  22. DIE VERBORGENEN FEINDE DER MENSCHHEIT

    Obwohl wir diese Mitmenschen nicht aus deren Eigenverantwortung nehmen können, weder sollen und auch nicht werden, ihre Wahl zu treffen, rede ich hier über eine Ideologie=Islampest, welche Menschen verführt, ausnützt und missbraucht, durch Gehirnwäsche systematisch Menschen hochzieht die ideologisch, hasserfüllt, separatistisch u.sogar terroristisch aufgeputscht werden, gleichzeitig die Schwachen und die Minderheiten innerhalb des Systems unterdrückt, verängstigt, terrorisiert, so wie das mit jeder Ideologie der Fall ist.

    Jene KORRUPTEN Individuen wie ein Posener und Co, die diese unmenschliche mentale Pest verteidigen [und sich dadurch zu dessen Funktionären machen] können sich nicht als Verteidiger der verführten Menschen verkaufen. Solche Individuen sind der WAHRE FEIND dieser betrogenen Menschen denn sie befürworten deren Betrug und deren mentale Verpestung anstelle von Heilung durch gesunde Prinzipien, Wahrheit, Aufklärung, rationale Bildung und Erziehung, Kreativität, Produktivität und Prosperität.

    http://www.herbertpedron.com/ogmios/You_mankinds_enemy_or_friend.html

  23. „Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult. in seiner vollständigen Form ist er ein komplettes, totales, einhunderprozentiges SYSTEM für das Leben. Der Islam hat religiöse, juristische, politische, wirtschafliche, soziale und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist eine Tarnung aller anderen Komponenten. Islamisierung geschieht wenn sich genügend Moslems in einem Land befinden um für ihre sogenannten religösen Rechten zu agitieren. Wenn politisch korrekte, tolerante und kulturell verschiedene Gesellschaften den Forderungen nach ihren religiösen Rechten zustimmen erhalten die Muslime unter der Hand auch die anderen Komponenten.“

    [‚Sklaverei, Terrorismus & Islam‘ von Dr.Peter Hammond]

    … Sie leben nach ihren eigenen Gesetzen, ihren eigenen Methoden, ihren eigenen Riten. Nie würden sie ihren Kindern erlauben, Deutsche zu heiraten. Das Klima ist so gewalttätig, dass sich Polizei und Jugendamt oft scheuen, das deutsche Recht durchzusetzen.

    [Buschkowsky – Bürgermeister von Neukölln]

    „The teaching of the Koran, the social and political SYSTEM of Islam, his moral principles as well as its laws are grounded on the autocracy of Allah. In its core Islam shows all essential features of fascism. „

    Jaya Gopal (Indian Writer)

    „In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion, findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.“

    „In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat.“

    „Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.“

    Aus dem Buch: „Von Allah zum Terror!“ von Dr.Hans Peter Raddatz.

  24. #20 pinetop (08. Okt 2010 18:06)

    Posener bemüht eine äußerst billige Immunisierungsstrategie, wenn er behauptet, dass es DEN Islam gar nicht gebe.

    Das ist bloß ein Ablenkungsmanöver. Schließlich gibt es ja auch DEN Müll nicht, aber spricht das gegen die Müllabfuhr?

  25. #32 pinetop (08. Okt 2010 18:32)

    Posener bestreitet, dass der Islam die Welt beherrschen könne und labert von Verschwörungstheorie.

    „Verschwörungstheorie“ ist ebenso wie „Rassismus“ und ähnliche Schlagwörter eine verbale Keule, die Sprech- und Denkhemmungen auslösen soll.

    Ach, hätte es doch 620 in Arabien, 1910 in Rußland oder 1930 in Deutschland mehr „Verschwörungtheoretiker“ gegeben – die Welt wäre heute eine bessere!

  26. Der Posener soll sich doch mal um seine Haare kümmern. Der sieht ja unmöglich aus!

    „Den Islam“ gibt es natürlich nicht. Es gibt also 100 Islame? Oder nur 53? Oder sind’s 12?

    Den Koran gibt’s wahrscheinlich auch nicht, keinen Jihad, nein, gar nichts gibt’s.

    Dass dieser Schwachkopf sich so hartnäckig für den Islam stark macht – was reizt ihn daran? die Judenfeindlichkeit? Der Reiz des Exotischen?

    Sozialisten, ob nun nationale oder nicht, und Islam – das passt schon…

  27. In den Welt-Kommentaren (die fast ausnahmslos auch von PI-Kommentatoren stammen könnten) wird Posener von einigen als „Linkspopulist“ bezeichnet. „Links“ OK, aber warum „Populist“? Schließlich zeichnet ein Populist sich dadurch aus, dass er dem Volke nach dem Munde spricht. Und das kann man Posener ja wirklich nicht nachsagen.

  28. Väterlicherseits aus einer
    liberalen deutsch-jüdischen,
    mütterlicherseits aus einer englisch-schottischen Familie stammend, wuchs er in England, Malaysia und Deutschland auf.
    Posener studierte Germanistik und Anglistik an der FU Berlin und der Ruhr-Universität Bochum.

    Dabei war er als
    Kader des Kommunistischen Studentenverbands
    und der maoistischen KPD

    aktiv.

    noch Fragen ?

  29. Wer nimmt diesen Kasper eigentlich ernst? Er spielt sich als selbstdefinierter Bessermensch auf und glaubt, seine Hetze gegen Andersdenkende wäre von seiner eigenen Pseudomoral gedeckt. Falsch, Herr Posner, Sie sind leider nur ein unmoralischer erbärmlicher Heuchler!

  30. Der Zensor hat wahrscheinlich stunden gebraucht alle die vielen hunderte Kommentare zu löschen , die diesen Vollpfosten so richtig Stoff gaben !! 🙂

    und viele viele geistigen Nullen dürfen das Volk täglich aufs Neue mit ihrer geistigen Syphillis verschmutzen , anstatt ihr Leben in einer geschlossenen Geistes-Anstalt zu verbringen

  31. „Menschen in abgestufter Form eine Wertigkeit zuweisen.“

    Das tut der Islam z.B. den muslimischen Frauen gegenüber:

    Nach Sure 2, 282 kann die Zeugenaussage eines Mannes nur von 2 Frauen aufgewogen werden, denn „eine Frau alleine“ kann sich irren ( Verstoß gegen Art. 3 Grundgesetz ( GG )

  32. http://www.kath-info.de/posener.html

    Die Methoden des Kirchenhassers Alan Posener

    Ein Zeichen von Ehrlichkeit ist es auch, wenn er nun in seinem neuesten Buch (Benedikts Kreuzzug. Der Angriff des Vatikans auf die moderne Gesellschaft) schreibt, dass es heute eine “Zivilreligion der Demokratie” gebe, für die die “Erfahrung des Holocaust” bestimmend geworden sei. Dies schreibt er allerdings nicht in kritischer Absicht. Vielmehr hält er die Gesetze und Dogmen dessen, was er als die moderne Zivilreligion ansieht, für so normativ und allgemeinverbindlich, dass sich ihnen alle Menschen einschließlich des Papstes unterwerfen müssen. Im anderen Fall wirft er dem Papst “intellektuelles und moralisches Versagen” vor. Das gilt z.B. für die Rede, die Benedikt XVI. am 29. Mai 2006 in Auschwitz gehalten hat. Posener weiß genau, was der Papst sagen darf, was er nicht sagen darf und was er auf keinen Fall verschweigen darf. Er macht aus seinen eigenen, teils durchaus umstrittenen Meinungen ein engmaschiges Raster von Geboten und Verboten, die wie selbstverständlich als moralischer, unhinterfragbarer Maßstab angelegt werden und deren Übertretung moralische Ächtung verdient. Und das ist nun eine Methode, die ihrerseits mehr als fragwürdig ist. Gehen wir ins Einzelne.

    Posener wirft im ersten Kapitel Papst Benedikt XVI. vor, den Wunsch zu hegen, Europa möge “wieder zu einem christlichen Kontinent werden.” Dass ein Papst so etwas überhaupt darf! Dagegen verteidigt Posener “die geistigen Grundlagen des modernen Europa”, die er vor allem in der Aufklärung sieht. Dieser einfältigen, von jeder “Dialektik der Aufklärung” unbeleckten Entgegensetzung von schlechtem Christentum und guter Aufklärung würde ein Schuss Chesterton-Lektüre gut tun. Aber es kommt noch dicker: Posener wirft dem Papst vor, für eine “Überordnung der Ethik über die Politik” zu plädieren. Daraus dürfen wir folgern, dass für Posener das moderne Europa auf der Überordnung der Politik über die Ethik aufbaut, also auf dem Machiavellianismus und dem Recht des Stärkeren. Zu welcher Menschenverachtung dieser Ansatz führt, hat das 20. Jahrhundert mehrfach in erschreckendem Maße gezeigt, übrigens stets im Namen des Fortschritts. Die sich daraus wie von selbst ergebende kritische Hinterfragung des Fortschrittsglaubens ist für Posener die Schlachtung einer heiligen Kuh, die er dem Papst nicht verzeihen kann.

  33. Wenn man, wie Herr Posener, ein Gesicht hat, dass auffällig in´s Gesässhafte spielt, sollte man sich mit mit den Äusserungen über das Aussehen anderer sehr zurückhalten.

  34. Poseners kommunistischer Haß bleibt auch die Familie des Papstes nicht verschont.
    Der ehemalige Mao-Anhänger beschimpft die Mutter des Papstes als Mitglied in der ‘NS-Frauenschaft’. Der Großonkel des Papstes, Prälat Georg Ratzinger, war natürlich Antisemit.
    Das kann nicht wundern: Denn Prälat Ratzinger war auch ein dreckiger Priester.Die Aussage des Papstes, daß sein Vater, ein Polizist, wegen seiner Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten versetzt wurde, wird zur „Behauptung“ degradiert.
    Als letzten Blindgänger bringt Posener den österreichischen Schriftsteller Thomas Bernhard († 1989) in Stellung, der etwa zeitgleich mit den Ratzinger-Kindern ab 1936 in Traunstein aufwuchs.
    Bernhard bezeichnete das damalige Oberbayern als „katholisch und erzkatholisch, nazistisch und erznazistisch.“
    Viel wert ist Bernhards Behauptung allerdings nicht: Denn es hat sich inzwischen herumgesprochen, daß dieser Schriftsteller ein hemmungsloser antikatholischer Verleumder war.

  35. Posener ist „A Pain in the Ass“, um in seiner Button-Sprache zu bleiben.
    Aber auch Hämorrhoiden lassen sich chirurgisch entfernen.

  36. Posner war nicht umsont in der maoistischen KPD aus der die ersten Kader der RAF hervorgingen. Es ist kein Zufall, dass der frühere RAF-Aktivist Mahler, der jetzt als Ikone der NPD gilt, im gleichen Verein mit Posener war. Rot oder braun, vollkomen egal. Faschos bleiben Faschos. Wer in der damaligen KPD war, die Pol Poth verehrte, hat sicherlich auch alle Sympathien für den Islam.

    Posner kann keinen Rassismus riechen. Das Einzige, was er riechen kann, sind ideologische Neanderthaler zu denen er sich offenbar immer wieder hingezogen fühlt. Allerding muss man einschränkend sagen, Pol Poth war ja kein Rassist. Er hat ja ausschließlich Millionen von Khmer-Bürgern -eigene Landsleute -umgebracht, so dass man ihm Rassismus nicht nachsagen kann.

    Das macht alles viel geschmeidiger und leichter.

  37. #13 Plebiszit (08. Okt 2010 17:54)
    ja, wirklich, brillante und anspruchsvolle Analyse, die hoffentlich von vielen gelesen wird. Sowas macht PI so wertvoll (und bei Gutmenschen verhasst). An dieser Stelle herzlichen Dank an den Verfasser und die anderen vom PI-Team!

  38. Für Herrn Posener zur Buchmesse:

    Schloch und Schlampe aus Schland,
    Ein Dönergrill in deren Garten stand,
    Und kam der goldene Ramadan
    Und das Fladenbrot duftete weit und breit,
    Da stopften, wenn’s abends vom Turme scholl,
    Der Schloch und die Schlampe sich beide alle Taschen voll,
    Und kam im Dunkeln ein oglan daher,
    So riefen sie: „Bub, willstn Döner?“
    Und kam ein verhülltes Bayanchen, so riefen sie:
    „Dich sehn wir nich, Dich gibbs gar nich!“
    Und nen Döner gaben sie ihr auch nich!

    Jetzt besser? Sie sehen, wir geben uns Mühe! So wächst zusammen, was zusammen gehört!

  39. wie heruntergekommen muss eine Presselandschat sein, dass sie selbst einem Ex-Linksextremist Gage zahlt, dessen Geschreibsel inhaltsleer und ungeschliffen ist?

  40. Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland muslim reloaded, V 1.1:

    Schloch und Schlampe aus Schland,
    Ein Dönergrill in deren Garten stand,
    Und kam der goldene Ramadan
    Und das Fladenbrot duftete weit und breit,
    Da stopften, wenn’s abends vom Turme scholl,
    Der Schloch und die Schlampe sich alle Taschen voll,
    Und kam im Dunkeln ein Oglan daher,
    So riefen sie: “Bub, willstn Döner?”
    Und kam ein verhülltes Bayanchen, so riefen sie:
    “Dich sehn wir nich, Dich gibbs gar nich!”
    Und nen Döner gaben sie ihr auch nich!

  41. Ich hoffe das ist PC?

    Aber bei dem Typ weiss Ich wieso ein Auto ein Rückwärtsgang hat.

  42. Jemanden, noch dazu einen Ausländer (Geert Wilders) wegen seiner Haarfarbe zu beschimpfen ist für Jeden mit einem IQ oberhalb der Zimmertemperatur Rassismus.

  43. Es gibt „das Mohammedanertum“, genauso wenig wie es den Koran gibt. Siehe Pierre Vogel, der hat auch einen anderen als den gängigen. Deswegen können sich die Mohammedaner auch immer wieder rausreden, wenn sie sich gut genug auskennen.
    Die Vieldeutigkeit ist meines Erachtens auch ein Beweis dafür, dass der Koran rein menschlichen Ursprungs ist, wie das bei der Bibel ebenso der Fall ist.

    Da man daher nicht wissen kann, wo man bei denen dran ist, ist das Mohammedanertum keine Religion, die irgendein Vertrauen genießen darf.

    Pro Wilders

    http://www.washingtontimes.com/news/2010/oct/5/acquit-geert-wilders/

  44. Oder ist es so besser?

    Schloch und Schlampe aus Schland,
    Ein Dönergrill in deren Garten stand,
    Und kam der goldene Ramadan
    Und das Fladenbrot duftete weit und breit,
    Da stopften, wenn’s abends vom Turme scholl,
    Der Schloch und die Schlampe sich die Taschen voll,
    Und kam im Dunkeln ein Oglan daher,
    So riefen sie: “Bub, willstn Döner?”
    Und kam ein verhülltes Bayanchen, so riefen sie:
    “Dich sehn wir nich, Dich gibbs gar nich!”
    Und nen Döner gaben sie ihr auch nich!

    Und genau das ist der Unterschied: Der Dirn darf man ne Birn geben, dem Bayanchen besser nicht, außer man legt Wert darauf, gemessert zu werden. Aber das gehört laut Herrn Wulff ja jetzt dazu.

  45. Einmal Kommunist – immer Kommunist. Alan Posener bleibt seiner kommunistisch-faschistoiden Linie seit seiner Studizeit treu und verdient heute damit sein Geld.

    Ich weiss zwar nicht, wo Posener den Rassismus riecht, denke mir aber mal, dass so was bei einer roten Pappnase ganz typische Erscheinungen sind.

    Vielleicht sollte Posener seinen Gewürzprüfer mal sensibilisieren lassen. Dazu empfehle ich ihm auch ein paar Nasen voll in den Suren des Koran zu schnüffeln.

    Da gibt es unzählige Verse, da riecht es nicht nur sondern da stinkt es ganz ekelhaft nach Rassismus gegen Christen, Juden und andere Ungläubige.

    Tut mir leid, aber ich muss mich fragen, ob Posener in der Lage ist Fakten zu registrieren um solche Behauptungen aufzustellen.

  46. Au Backe!
    34 mal der Name Posener in einem Artikel!
    Das gibt ne saftige Anzeige wegen Körperverletzung!
    Mir ist der Artikel schon beim Erscheinen aufgefallen und dachte zuerst, jetzt lassen sie wieder nen Azubi ran. Als ich den Namen Posener las, wußte ich, dass noch schlimmer werden könnte.
    Und es ward schlimmer!

  47. #73 Michael Westen (08. Okt 2010 20:09)

    @ WSD
    Na wie war es in der Moschee?
    Bist du jetzt Islam Kritiker;)

    Diesen Donnerstag war das Thema „Islamische Institutionen und Verbände in Köln“ von Dr. Thomas Lemmen! War OK, zum aber dann später! 😉

    Der Moschee-Besuch ist leider am kommenden Dienstag, da ist aber PI-Köln-Stammtisch! Das geht vor… 🙁

    Am 28. gibt es den Vortrag „Muslimisches Leben im Alltag (Erziehung, Familie, Mann, Frau)“ von Ute Gau

    Das könnt für mich wieder ein persönlicher Aufreger wie der erste Vortrag werden.

  48. Was für ein Quatschkopp dieser Posener!

    Was für eine Hunde? rasse soll es denn sein, die Moslems?

    Anyway, mein Lieblingsfeind ist der Biograf + Blogger „Jörg Lau“.

    Der hat genausowenig Ahnung von dem, was er schreibt, wie Posener.
    Wahrscheinlich weiß Lau nicht mal, wie „Koran“ geschrieben wird, gelesen hat er ihn bestimmt nicht.

  49. Schon gehabt, solche in den alten Paradigmen stecken gebliebenen Typen in den NL-Medien kennen wir seit Jahren, und das Mantra wurde inzwischen sehr langweilig. Sein NL-Fernsehauftritt wurde total ignoriert. Selbstgenügsam, eitel, und wahrscheinlich der Kategorie zugehörend „links quasseln, rechts Taschen füllen“. Da haben wir Erfahrung.

    Vorgestern wurden im Prozess gegen Geert Wilders die eidlich bestätigten Schriftstücke von einigen Islam-Sachverständigen und Arabisten vorgelesen. Einige Ausschnitte:
    Islam ist Politik, dies ist der Grund weshalb radikale Führer sich auf den Weg nach Europa machen;
    Islam kennt keine Trennung zwischen Kirche und Staat;
    Islam kennt ein totalitäres System;
    Beraubung und Einschüchtern von Ungläubigen durch Jugendlichen in der niederländischen Gesellschaft wird durch den Islam genehmigt.
    Der Koran ruft auf zu Hass gegen Juden.

  50. Psycho-Posener – Besser als Alex Jones:
    Vatikan war der eigentliche Stichwortgeber von Thilo Sarrazin´s „Deutschland schafft sich ab“.:

    „Sarrazins Stichwortgeber: Joseph Ratzinger“
    „Wenn man freilich weiß, dass dies seit Jahren die offizielle Linie des Vatikans ist, wird manche Schlagzeile, manche Parteinahme und auch mancher Meinungsschwenk der letzten Wochen erklärlich. Benedikt hat übrigens nicht vergessen, dass es die unbotmäßige Kanzlerin war, die ihn in Sachen Bischof Williamson zurechtgewiesen hat. Schon gar nicht hat er ihr das verziehen.“
    http://starke-meinungen.de/blog/2010/09/21/sarrazins-stichwortgeber-joseph-ratzinger/

  51. Mein Gott, so viel Geschreibsel um diesen Posierer. Ich nehme den Typ einfach nicht mehr ernst – basta.

  52. Psycho-Posener

    Ich könnte mir gut vorstellen,daß sogar mancher Moslem angewidert ist von der Unterstützung durch diesen Kommunisten.

    Er könnte hier maximal als nützlicher Idiot durchgehen,niemals aber als echter Partner.

  53. Dieser Kommunist weiss sehr wohl,daß es der Papst war,dem wir es alle zu verdanken haben,daß Europa nicht HEUTE schon ganz islamisch ist.

    Schliesslich war er es,der die christlichen Koalitionen gegen die Türken geschmiedet hat.

    Gleichzeitig hat der Papst auch den Kommunisten im Osten letzten Arschtritt verpasst.

    Das stinkt ihm natürlich.

    So viel Niderlage macht betroffen,wenn man das christliche Europa hasst,wie dieser Medien Bolschewist.

  54. Und was Frankreich angeht.

    Frankreich hat schon damals zur Verteidigung von christlichem Europa keinen Finger gerührt.

    Daß Frankreich heute NOCH das ist,was es ist,hat auch der christlichen Koalitionen von damals zu verdanken.

    Aber jetzt sind die Invasoren doch im Land und Frankreich stöhnt noch mehr als Deustchland.

  55. @97 joghurt

    So viel Niderlage macht betroffen,wenn man das christliche Europa hasst,wie dieser Medien Bolschewist.

    Dieser Typ schreibt auch noch ein Buch mit den Untertitel „Kreuzzug gegen die Aufklärung“. Dabei führt doch er selbst einen sochen gegen Sarrazin, Wilders und andere, die dieser KPDler für die Personifizierung des Bösen hält.

  56. Posener hätte Staatsanwalt werden sollen – oder Richter. Wozu noch Argumente und Beweise? Posener schnuppert einmal drüber und entscheidet per Arschgefühl, wer der PC zum Fraß vorgeworfen wird. Köstlich!

  57. Posener ist und bleibt ein ganz kleines Licht, das versucht, sich mit Intellektuellen zu messen und dabei, wie alle argumentlosen Dumm-Sozialisten, immer wieder kläglich scheitert. Ich schäme mich jedes Mal fremd, wenn ich diesen Totalversager sehe…

  58. Welt Online hat die Kommentarfunktion dieses Artikels geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

  59. Wenn Herr Posner dann aus seiner Phantasiewelt erwacht wird er nicht mehr einschlafen können …Wie Hürriyet ,Welt ,Bild Springer soetwas wie ihn dulden ist unerklärlich

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