Am Mittwoch, den 13.10.2010, hielt der weltweit engagierte Medienunternehmer Rupert Murdoch (u. a. Gründer des US-amerikanischen Fernsehsenders Fox Broadcasting Company) auf dem jährlichen Dinner der Anti-Defamation-League in New York eine Ansprache, die ausschnittsweise als Kommentar in der Jerusalem Post erschien. Der folgende PI-Beitrag ist eine leicht gekürzte Übersetzung dieses Kommentars.
(Von Rupert Murdoch / Übersetzer: Israel Hands)
Wir leben in einer Welt, in der ein fortgesetzter Krieg gegen die Juden herrscht. In den ersten Jahrzehnten nach der Gründung Israels war es ein konventionell geführter Krieg. Sein Ziel war ein direktes: Israel mittels militärischer Gewalt zu vernichten. Lange ehe die Berliner Mauer fiel, war diese Herangehensweise eindeutig gescheitert.
Dann folgte Phase zwei: Terrorismus. Terroristen erwählten Israelis im In- und Ausland als Ziele – von dem Massaker an israelischen Sportlern in München bis hin zur zweiten Intifada.
Die Terroristen bedrohen weiterhin Juden in aller Welt. Doch ist es ihnen nicht gelungen, die israelische Regierung in die Knie zu zwingen – und sie haben auch die israelische Entschlossenheit nicht erschüttert. Inzwischen ist der Krieg in eine neue Phase eingetreten. Jetzt ist es ein „weicher Krieg“ mit dem Ziel, Israel zu delegitimieren.
Das Schlachtfeld ist überall: es umfasst die Medien, multinationale Organisationen, NGOs (regierungsunabhängige Hilfsorganisationen). Dieser Krieg zielt darauf ab, Israel zum Paria zu machen.
Das Ergebnis ist die befremdliche Situation, die wir heute vorfinden: Israel wird immer mehr geächtet, während der Iran – ein Staat, der keinen Hehl aus seiner Absicht macht, Israel zu vernichten – tönend, selbstbewusst und ohne merkliche Angst vor Sanktionen in den Besitz von Atomwaffen zu gelangen versucht.
In meinen Augen ist der fortwährende Krieg gegen die Juden eine nicht zu übersehende Lebenstatsache. Tag für Tag verteidigen sich die Bürger des jüdischen Heimatlandes gegen Armeen von Terroristen, auf deren Landkarten das Ziel, das sie anstreben, deutlich ablesbar ist: ein Mittlerer Osten ohne Israel. In Europa werden jüdische Einwohner zunehmend von Leuten ins Visier genommen, die diese Zielsetzung teilen. Und was die Vereinigten Staaten angeht, so fürchte ich, dass deren Außenpolitik diese Extremisten mitunter ermutigt.
ZWEI DINGE beunruhigen mich am Meisten. Als erstes die verstörende neue Heimat, die der Antisemitismus in der so genannten guten Gesellschaft gefunden hat – der europäischen vor allem. Und zweitens die Tatsache, wie sehr Gewalt und Extremismus ermutigt werden, wenn die Welt sieht, wie der wichtigste und mächtigste Verbündete Israels vom israelischen Staat abrückt.
Wenn wir Amerikaner an Antisemitismus denken, haben wir dabei meist die ordinären Karikaturen und die Verbrechen aus der ersten Hälfte des 20sten Jahrhunderts vor Augen. Doch heutzutage hat es den Anschein, dass die giftigsten Bazillen von der Linken ausgehen. Häufig tritt der neue Antisemitismus im Gewand legitimer Kritik an Israel auf.
Bereits im Jahre 2002 drückte es Larry Summers, der damalige Präsident der Harvard-University, wie folgt aus: „Während Antisemitismus und zutiefst anti-israelische Einstellungen bisher vornehmlich die Domäne ungebildeter rechtsextremer Populisten war, finden sie inzwischen immer mehr Unterstützung in fortschrittlichen intellektuellen Kreisen. (…)“
Statt umgehend in die Schranken gewiesen zu werden, erfreut sich Antisemitismus heutzutage der Unterstützung aus den höchsten wie den niedrigsten Schichten der europäischen Gesellschaft – von ihren meist elitären Politikern bis hinab in ihre größtenteils muslimischen Ghettos. Auf diese Weise werden europäische Juden förmlich in die Zange genommen.
Erst kürzlich erlebten wir einen antisemitischen Ausfall, als ein EU-Kommissar für Handel (gemeint ist der EU-Kommissar und ehemalige belgische Außenminister Karel De Gucht; Anm. d. Übers.) verkündete, Frieden in Nahost sei unmöglich wegen der jüdischen Lobby in Amerika. Dies sind seine Worte: „Unter der Mehrzahl der Juden herrscht tatsächlich eine Art Glaube – anders lässt es sich schwer ausdrücken –, dass sie im Recht sind. Und dies ist unabhängig davon, ob es sich um religiöse Juden handelt oder nicht. Laizistische Juden besitzen diesen Glauben, im Recht zu sein, ebenfalls. Daher ist es nicht leicht, selbst mit moderaten Juden eine Diskussion darüber zu führen, was gerade im Mittleren Osten abläuft.“
Dieser EU-Kommissar behauptete nicht, dass das Problem in irgendeiner besonderen Politik Israels begründet läge. Nach seiner Definition liegt das Problem im Wesen der Juden begründet. Und wie um diesen Irrwitz auf die Spitze zu treiben, antwortete dieser Mann später seinen Kritikern wie folgt: Antisemitismus, versicherte er, „hat keinen Platz in der heutigen Welt und widerspricht grundlegend unseren europäischen Werten«. Natürlich behielt er seinen Posten.
Leider beobachten wir Fälle wie diesen überall in Europa. Schweden beispielsweise war lange vorbildlich für liberale Toleranz. Und doch berichten Juden in einer der größten Städte Schwedens, in Malmö, von zunehmenden Feindseligkeiten. Als ein israelisches Tennis-Team zu einem Wettkampf einreiste, wurde es von Randale empfangen. Und wie reagierte der Bürgermeister? Indem er Zionismus mit Antisemitismus gleichsetzte – und andeutete, dass schwedische Juden in seiner Stadt sicherer wären, wenn sie sich von israelischen Operationen im Gazastreifen distanzierten.
Nach weiteren Alarmzeichen muss man nicht lange Ausschau halten: die norwegische Regierung untersagt einer deutschen Werft mit Standort in Norwegen, norwegische Hoheitsgewässer zum Erproben eines U-Boots zu nutzen, das für die israelische Marine gebaut wurde (gemeint ist die HDW – Howaldtswerke-Deutsche Werft –, die die norwegische Marvika-Basis, welche im Zweiten Weltkrieg als Stützpunkt der deutschen U-Boot-Flotte diente, für Tests in tiefem Wasser gepachtet hat; Anm. d. Übers.).
Großbritannien und Spanien boykottieren eine Tourismus-Konferenz der OECD in Jerusalem. In den Niederlanden berichtet die Polizei von einer Verdoppelung der Zahl antisemitischer Straftaten. Aber vielleicht ist das alles GAR NICHT SO ERSTAUNLICH.
Einer berüchtigten, wenige Jahre alten europäischen Umfrage zufolge betrachten die Europäer Israel noch vor dem Iran und Nord-Korea als die größte Gefahr für den Weltfrieden.
Heutzutage gehen in Europa die schlimmsten Übergriffe gegen jüdische Menschen, jüdische Symbole und jüdische Gotteshäuser von der Bevölkerungsgruppe der Muslime aus.
Leider wird von offizieller Seite allzu selten klargestellt, dass ein solches Gebaren nicht geduldet wird – stattdessen entspricht die offizielle Reaktion häufig dem, was wir von dem schwedischen Bürgermeister kennen, der andeutete, die Juden und Israel wären zum Teil selbst Schuld.
Wenn europäische politische Führer nicht gegen die Gewalttäter und Brandstifter Front machen, dann verleihen sie der Vorstellung Glaubwürdigkeit, dass Israel der Ursprung aller Probleme auf der Welt ist – und damit sorgen sie nur für noch mehr Abscheulichkeiten. Wenn das kein Antisemitismus ist – was dann?
Dies bringt mich zu meinem zweiten Punkt: die Wichtigkeit guter Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Staaten. Manche glauben, dass Washington, will es im muslimischen Teil der Welt Glaubwürdigkeit gewinnen und den Friedensprozess in Nahost fördern, zugleich einen gewissen Abstand gegenüber Israel gewinnen muss. Ich bin genau gegenteiliger Ansicht. Auf diese Weise machen wir nicht den Frieden wahrscheinlicher – sondern wir machen eine Zunahme der Feindseligkeiten unausweichlich. Wir verbessern nicht die Lage der Palästinenser – vielmehr stellen getrübte Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Israel sicher, dass die einfachen Palästinenser weiterhin leiden werden.
Der von uns allen ersehnte Frieden wird eintreten, wenn Israel sich sicher fühlt – nicht, wenn Washington auf Abstand geht. Zur Zeit herrscht Krieg. Viele Menschen führen diesen Krieg. Einige jagen Cafés in die Luft. Andere schießen Raketen auf zivile Wohngebiete ab. Die nächsten streben nach Atomwaffen. Wiederum andere führen den „weichen Krieg“ der internationalen Boykotte und der Resolutionen, die Israel verdammen. All diese Menschen beobachten die Beziehungen zwischen den USA und Israel sehr genau. (…) Und wenn die Menschen sehen, wie ein jüdischer Premierminister von einem amerikanischen Präsidenten öffentlich geschnitten wird, sehen sie zugleich einen noch stärker isolierten jüdischen Staat. Doch dies ermutigt nur jene, die auf Waffengewalt setzen, statt jene, die auf Verhandlungen setzen.
Damals im Jahre 1937 drängte ein Mann namens Vladimir Jabotinsky Großbritannien, eine Fluchtroute für Juden zu öffnen, die aus Europa zu entkommen versuchten. Nur ein jüdisches Heimatland, erklärte er, könnte die europäischen Juden vor dem kommenden Unheil bewahren.
In prophetischen Worten benannte er das Problem wie folgt: „Es ist nicht der Antisemitismus von Menschen, sondern es ist vor allem der Antisemitismus von Dingen, die eingewurzelte Xenophobie der gesellschaftlichen und der volkswirtschaftlichen Verhältnisse, worunter wir leiden.“
Die Welt des Jahres 2010 ist nicht die Welt der 1930er Jahre. Heute sehen Juden sich anderen Bedrohungen ausgesetzt. Doch diese Bedrohungen sind real. Diese Bedrohungen tun sich in einer üblen Sprache kund, die jedem vertraut erscheint, der alt genug ist, um sich an den Zweiten Weltkrieg zu erinnern. Und diese Bedrohungen können nicht zum Thema gemacht werden, solange wir sie nicht als das begreifen, was sie sind: Teil eines fortgesetzten Krieges gegen die Juden.
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Israel wird jeden Tag größer. Wie geht das? Wer muss weichen? Warum soll das ohne Blut von sich gehen?
Ohne Gerechtigkeit für alle wird es nichts. Die Welt war vor 21 Jahren in Berlin gespalten, heute in Palästina. Je schneller das zu Ende geht, um so besser für uns alle.
Im Grossen wie im Kleinen.
Mohammedeaner müssen nur
wie antiautoritär (un)erzogene Kinderlaut genug nach „Religionsfreiheit“ und „Kulturpflege“ brüllen, dabei striktmit den Füsschen aufstampfenauf ihren „Standpunkten“ beharren und die Deppen gehen „deeskalationsbereit“ und um des lieben Frieden willens vor Mohammed Mus el Mane in die Knie.Bevor Mohammed Mus el Mane kulturbedingt austickt und
den Weltdjihad ausruftsein Spielzeug zerschlägt.Palästina gibt es nicht und gab es nie, es wird höchste Zeit die muslimische Besetzung in Europa und in Israel zu beenden!
Der Islam ist besiegen, ein für alle mal!
Recht herzlichen Dank an Israel Hands für die Übersetzung. Wo würde ich ohne PI solch einen Text lesen?
#1 Tierfreund
Die Araber akkzeptieren keinen Staat Israel. Nicht mal, wenn sich alle Israelis nach Tel Aviv zurückziehen und in die Höhe bauen würden.
Die Moslembruderschaft (dazu kann man die Hamas zählen und auch der Einfluss auf die Hisbollah ist stark) organisiert in Millionenstärke die Wiederkehr des Kalifats ud die Rückeroberung ehemals islamischen Landes. Dazu gehören auch grosse Teile Südeuropas.
Sie sind gerade dabei die US Vertretungen zu straffen. Die Ground Zero Mosche ist ein Offspring daraus.
Die Saudis versuchen verzweifelt, sich für die Zeit nach dem Erdöl im reichen und fruchtbaren Europa festzusetzen. Die türkisierten Iraner haben mit Komeini die neue Expansionswelle des Islam losgetreten und wollen sich die Initiative erhalten.
Die Türken wären natürlich happy, wenn die Moslembruderschaft, die nach dem Fall des osmanischen Reiches mit dem Ziel gegründet wurde, dieses wieder zu errichten, Erfolg hätte.
Wer die Schiene Hamas (Moslembruderschaft), Iran und Türkei unter diesem Gesichtspunkt sieht, weiss mehr vom Leben. Wir haben eine ernsthaftes Problem, weil der Islam befiehlt, dass jedem Ungläubigen auf Befehl die Kehle durchzuschneiden sei. Die Weichziele sind weltweit, an den Schnittstellen zum Islam.
Und nun kommen Sie und wollen mir erzählen
Träumen Sie weiter.
Nachtrag zum meinem vorherigen Kommentar: Wenn man in unseren Printmedien und Öffentlich-Rechtlichen TV den Namen Rupert Murdoch liest/hört, kommt sofort der Zusatz erzkonservativ, klerikal, rechtsaussen….. nur, sachliche Argumente gegen Rupert Murdoch haben sie nicht.
The historical record shows that the chronology of „ownership“ of what is now Israel is as follows: The Jews got it (via UN Mandate) from the British in 1948, who took it in 1917 from the Ottomans, who took it in 1517 from the Egypt-based Mamluks, who in 1250 took it from the Ayyubi dynasty (descendants of Saladin, a Kurd ), who in 1187 took it from the Crusaders, who in 1099 took it from the Seljuk Turks, who ruled it in the name of the Abbasid Caliphate of Baghdad, which in 750 took it from the Umayyad Caliphate of Damascus, which in 661 inherited it from the Arabs of Arabia, who in 638 took it from the Byzantines, who in 395 inherited it from the Romans, who in 63 BC took it from the last Jewish kingdom, which in 140 BC took it from the Hellenistic Greeks, who under Alexander the Great in 333 BC took it from the Persian empire, which in 639 BC took it from the Babylonian empire, which under Nebuchadnezzar in 586 BC took it from the Jews (the Kingdom of Judah), who — as Israelites — took it in the 12th and 13th centuries BC from the Canaanites, who had inhabited the land for thousands of years before they were dispossessed by the Israelites. There is no evidence that today’s Arab Palestinians are descended from the Canaanites who were completely wiped out in ancient times.
– Tony Allwright
http://homepage.eircom.net/~odyssey/Quotes/History/History_Humour.html
BTW: Den Palaestina gibt es schon, er heisst Jordanien.
Ja, das Schlimme bricht wieder durch, nach dem 23.12.12 leben wir sowieso nicht mehr….
zu #6 Her Meggido (25. Okt 2010 23:51)
Den Staat Palaestina
Genauso wenig wie die Moslems/Araber einen Israelischen Staat nicht akzeptieren, genauso wenig akzeptieren die Moslems westliche Kulturen, hier Europa. Je mehr Moslems hier leben um so größer und andauernder wird das ausgehende Leid und Vernichtung. Israel ist förmlich das Muster für die Zukunft Europas.
Ich verstehe nur nicht, wie ein jüdischer Zentralverband den Mosls dennoch in den Arsch kriechen kann.
Wenn man immer wieder die gleich blöden Argumente wiederholt wirds nicht richtiger!
Die wenigsten der Juden haben dort eben seid Jahrhunderten gewohnt, sondern sind eingewandet und die einheimische Bevölkerung musste weichen!
Und es sind auch immer wieder Leute ins Land gelassen worden, nachdem längst überhaupt kein Grund mehr dafür vorhanden war – z.B. Juden aus der UdSSR, von denen ja einige auch nach Deutschland kamen, wo es sich problemlos leben lässt.
Wenn man sich über Terrorismus beklagt muss man auch mal fragen wo er herkommt – so einfach ist die Sache nämlich nicht!
Die Leute die sich mit diesen Mitteln wehren haben keine anderen – keine USA die teure Waffen zum Verteidigen liefern….
Atombomben sind bisher noch von keinem Staat zum Angriff benutzt worden – bis auf die USA – sondern sind Defensivwaffen. Es gibt keinen Grund dem Iran, den Gebrauch von Atomtechnik zu verbieten. Noch weniger gibt es ein Recht, dass andere sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen.
Dieser Tage ist ja wieder zu hören wie viele Tote die USA alleine im Irakkrieg zu verantworten haben – der völkerrechtswidrig war und auf Lügen basierte….
#1 Tierfreund (25. Okt 2010 23:20)
Israel wird jeden Tag größer.(SO EIN UNSINN ISRAEL IST WINTZIG. SO „GROSS“ WIE HESSEN) Wie geht das?(DAS GEHT GARNICHT WEILS NICHT STIMMT) Wer muss weichen?(BISHER MUSSTE NOCH KEINER WEICHEN, DIE „ARABISCHEN FLÜCHTLINGE“ FLOHEN NACH AUFRUFEN DER ARABER, DIE IHNEN GROSSE BEUTE VERSPRACHEN NACH DER RÜCKKEHR!) Warum soll das ohne Blut von sich gehen?(DU MÖCHTEST ALSO BLUTVERGIESSEN?) Ohne Gerechtigkeit für alle wird es nichts.(GERECHTER GEHT ES NICHT. DIE ARABER HABEN ÜBERPROPORTIONAL GROSSE TERITORIEN BEKOMMEN ISRAEL NICHT VERTEIDIGBARE GRENZEN VON DEN KOLONIALMÄCHTEN. INN DER GEWISSHEIT DAS DIE JUDEN DORT AUSGEROTTET WERDEN!) Die Welt war vor 21 Jahren in Berlin gespalten, heute in Palästina.(JA IN BERLIN HABT IHR LINKSFASCHISTEN EINE MAUER GEBAUT UND NUN WOLLT IHR EINEN HOLOKAUST2 IN ISRAEL. PALESTINA GIBT ES NICHT!) Je schneller das zu Ende geht, um so besser für uns alle.(WAS ZU ENDE GEHT, ISRAEL? DA MÜSST IHR EUCH ABER BEEILEN. DAS ENDE EURES KOMUNISTISCHEN EXPERIMENTS HABE ICH ERLEBT UND
DAS ENDE VON EURER BEWEGUNG WERDE
ICH AUCH ERLEBEN.)
#3 nuke (25. Okt 2010 23:30)
So einfach ist das nicht, obwohl…. selbst wenn nur die Hälfte der Bibel zusammgelogen ist, steht außer Frage, daß sie eher da war und die Tora noch eher. Alle wollen Jerusalem, aber haben alle nicht zugehört, als Gott sagte, dies ist meine Stadt, wer Krieg hier führt, wird ewig Krieg führen….
tja, man brauchte nur etwas mehr auf die
detaiierten Friedensvorstellungen der Mu.sels
einzugehen, und schon wäre sogar Weltfrieden…
Dar as-Salam überall…
Womit man den Islam wohl als grösste
Friedensbewegung bezeichnen kann. 🙄
@#10 Don.Martin1: Wenn wir nach dem gehen wollten was in irgendwelchen Büchern steht, müssen wir auch das akzeptieren was im Koran steht! Wer will das schon?
Hier übrigens das Gebiet, das nach dem Zusammenbruch des osmanischen Reiches den Briten zur Errichtung eines jüdischen Staates zur Verfügung gestellt wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerbundsmandat_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina
Damals lebten ausserhalb einiger weniger Araber in arabischen Siedlungen nur noch Beduinen in dem Gebiet. Es war menschenleer (757.182 gezählte Einwohner vom Mittelmeer bis an die irakisch arabische Grenze) und öde und doch den Juden heilig.
Die Briten haben es geschafft, die Juden in ein Teilgebiet zu sperren und den grossen Rest den eingewanderten Arabern zu überlassen.
Israel wird grösser? Das seh ich anders.
…detailiert.. uff ! 😀
#12 Don.Martin1 (26. Okt 2010 00:04) #3 nuke (25. Okt 2010 23:30) So einfach ist das nicht, obwohl…. selbst wenn nur die Hälfte der Bibel zusammgelogen ist, steht außer Frage, daß sie eher da war und die Tora noch eher. Alle wollen Jerusalem, aber haben alle nicht zugehört, als Gott sagte, dies ist meine Stadt, wer Krieg hier führt, wird ewig Krieg führen….
ES REICHT DOCH WENN DU DA WARST UND ZUGEHÖRT HAST ODER? LOL!
(GROSS SCHRIFT NUR ZUR UNTERSCHEIDUNG) 😉
Gut gesprochen von Mr. Murdoch. Der Mann ist eine der großen Haßfiguren der versammelten gutmenschlichen Linksfaschisten. Von denen wird Murdoch gerne als gefährlicher Medienmogul tituliert. Und sein Sender FOX ist denen schon lange ein Dorn im Auge. Ich bin froh, daß es auch noch Leute gibt, die sich nicht einfach dem Linkstrend hingeben und ihren Einfluß einsetzen um auf die Gefahren hinzuweisen denen Israel tagtäglich ausgesetzt ist. Er erinnert mich immer ein bißchen an Axel Springer, der ja auch ein Freund Israels war und dort sehr hoch angesehen und auch viele Auszeichnungen israelischer Universitäten und anderer Institue bekommen hat. Auch Springer stellte sich Ende der 60er Jahre und in den 70er Jahren gegen den Trend, Israel als Aggressor und die Araber als die armen Opfer zu sehen.
Hier gönne Rupert Murdoch sehr viele Dollars und sehr viel Einfluß, um Israel nach Kräften zu unterstützen.
Und der blöde Claudia Rothmops fährt in den Iran. Unglaublich.
detailliert 😉
ich bin kein abergläubischer Mensch aber für die Ermordung der Juden kommt nun die gerechte Strafe und die heißt Islamisierung und Linksfaschismus. Zusammengefasst: Grüne Pest.
Ich habe noch die hässlichen Frauen vergessen: Fatima Roth und Aisha Künast. Jetzt dürft ihr mich hassen.
#1 Tierfreund (25. Okt 2010 23:20)
Israel wird jeden Tag größer. Wie geht das?
Nur mal ganz langsam Brauner…..
Israel wird NICHT größer, die Fläche ist nach wie vor:
Kernland: 22.145 km²
Zum Vergleich Jordanien: 89.342 km²
Ägypten: 1.001.449 km²
So, und in diesem Kernland leben mehr als 1,5 Millionen Araber, die auch Land beanspruchen und zwar nicht zu knapp.
Frag mal, wieviele Juden in Jordanien leben dürfen und wieviele in Ägypten?
Wer muss weichen? Warum soll das ohne Blut von sich gehen?
Was schlägst du vor?
Ohne Gerechtigkeit für alle wird es nichts.
Wie schaut denn deine „Gerechtigkeit“ aus? Das die Araber die Juden ins Meer treiben, wie sie es immer wieder proklamieren?
Die Welt war vor 21 Jahren in Berlin gespalten
Berlin, mein Junge, hat sich Deutschland selbst zuzuschreiben oder?
heute in Palästina.
Sorry, nicht die Welt, nur die linken Realitätsverweigerer, mehr nicht, denn es gibt ein Heimatland für die Araber, das heisst Jordanien, was damals schon abgetrennt wurde.
Je schneller das zu Ende geht, um so besser für uns alle.
Na dann mal tau, sage den Arabern, sie sollen die Vernichtungsabsichten aufgeben, und schon haben wir Frieden, oder denkst du da an andere Möglichkeiten?
#12 Flender
Du tust mir leid, du wiederkäust das gesamte Repertoire muslimisch-linksextremer-antisemitischer Propaganda.
„If the Arabs put down their weapons today, there would be no more
violence.
If the Jews put down their weapons today, there would be no more
Israel.“ – Benjamin Netanyahu
The Global Islamic population is approximately 1,200,000,000; that is
ONE BILLION TWO HUNDRED MILLION or 20% of the world’s
population. They have received the following Nobel Prizes:
Literature:
1988 – Najib Mahfooz
Peace:
1978 – Mohamed Anwar El-Sadat
1990 – Elias James Corey
1994 – Yaser Arafat:
1999 – Ahmed Zewai
Economics:
(zero)
Physics:
(zero)
&nb sp;
Medicine:
1960 – Peter Brian Medawar
1998 – Ferid Mourad
TOTAL: 7 SEVEN
The Global Jewish population is approximately 14,000,000; that is
FOURTEEN MILLION or about 0.02% of the world’s population. They have
received the following Nobel Prizes:
Literature:
1910 – Paul Heyse
1927 – Henri Bergson
1958 – Boris Pasternak
1966 – Shmuel Yosef Agnon
1966 – Nelly Sachs
1976 – Saul Bellow
1978 – Isaac Bashevis Singer
1981 – Elias Canetti
1987 – Joseph Brodsky
1991 – Nadine Gordimer
Peace:
1911 – Alfred Fried
1911 – Tobias Michael Carel Asser
1968 – Rene Cassin
1973 – Henry Kissinger
1978 – Menachem Begin
1986 – Elie Wiesel
1994 – Shimon Peres
1994 – Yitzhak Rabin
Physics:
1905 – Adolph Von Baeyer
1906 – Henri Moissan
1907 – Albert Abraham Michelson
1908 – Gabriel Lippmann
1910 – Otto Wallach
1915 – Richard Willstaetter
1918 – Fritz Haber
1921 – Albert Einstein
1922 – Niels Bohr
1925 – James Franck
1925 – Gustav Hertz
1943 – Gustav Stern
1943 – George Charles de Hevesy
1944 – Isidor Issac Rabi
1952 – Felix Bloch
1954 – Max Born
1958 – Igor Tamm
1959 – Emilio Segre
1960 – Donald A. Glaser
1961 – Robert Hofstadter
1961 – Melvin Calvin
1962 – Lev Davidovich Landau
1962 – Max Ferdinand Perutz
1965 – Richard Phillips Feynman
1965 – Julian Schwinger
1969 – Murray Gell-Mann
1971 – Dennis Gabor
1972 – William Howard Stein
1973 – Brian David Josephson
1975 – Ben jamin Mottleson
1976 – Burton Richter
1977 – Ilya Prigogine
1978 – Arno Allan Penzias
1978 – Peter L Kapitza
1979 – Stephen Weinberg
1979 – Sheldon Glashow
1979 – Herbert Charles Brown
1980 – Paul Berg
1980 – Walter Gilbert
1981 – Roald Hoffmann
1982 – Aaron Klug
1985 – Albert A. Hauptman
1985 – Jerome Karle
1986 – Dudley R. Herschbach
1988 – Robert Huber
1988 – Leon Lederman
1988 – Melvin Schwartz
1988 – Jack Steinberger
1989 – Si dney Altman
1990 – Jerome Friedman
1992 – Rudolph Marc us
1995 – Martin Perl
2000 – Alan J. Heeger
Economics:
1970 – Paul Anthony Samuelson
1971 – Si mon Kuznets
1972 – Kenneth Joseph Arrow
1975 – Leonid Kantorovich
1976 – Milton Friedman
1978 – Herbert A. Si mon
1980 – Lawrence Robert Klein
1985 – Franco Modigliani
1987 – Robert M. Solow
1990 – Harry Mark owitz
1990 – Merton Miller
1992 – Gary Becker
1993 – Robert Fogel
Medicine:
1908 – Elie Metchnikoff
1908 – Paul Erlich
1914 – Robert Barany
1922 – Otto Meyerhof
1930 – Karl Landsteiner
1931 – Otto Warburg
1936 – Otto Loewi
1944 – Joseph Erlanger
1944 – Herbert Spencer Gasser
1945 – Ernst Boris Chain
1946 – Hermann Joseph Muller
1950 – Tadeus Reichstein
1952 – Selman Abraham Waksman
1953 – Hans Krebs
1953 – Fritz Albert Lipmann
1958 – Joshua Lederberg
1959 – Arthur Kornberg
1964 – Konrad Bloch
1965 – Francois Jacob
1965 – Andre Lwoff
1967 – George Wald
1968 – Marshall W. Nirenberg
1969 – Salvador Luria
1970 – Julius Axelrod
1970 – Si r Bernard Katz
1972 – Gerald Maurice Edelman
1975 – Howard Martin Temin
1976 – Baruch S. Blumberg
1977 – Roselyn Sussman Yalow
1978 – Daniel Nathans
1980 – Baruj Ben acerraf
1984 – Cesar Milstein
1985 – Michael Stuart Brown
1985 – Joseph L. Goldstein
1986 – Stanley Cohen [& Rita Levi-Montalcini]
1988 – Gertrude Elion
1989 – Harold Varmus
1991 – Erwin Neher
1991 – Bert Sakmann
1993 – Richard J. Roberts
1993 – Phillip Sharp
1994 – Alfred Gilman
1995 – Edward B. Lewis
1996- Lu Rose Iacovino
TOTAL: 129!
The Jews are NOT promoting brain washing children in military training
camps, teaching them how to blow themselves up and cause maximum deaths
of Jews and other non Muslims.
The Jews don’t hijack planes, nor kill athletes at the Olympics, or
blow themselves up in German restaurants.
There is NOT one single Jew who has destroyed a church.
There is NOT a single Jew who protests by killing people.
The Jews don’t traffic slaves, nor have leaders calling for Jihad and
death to all the Infidels.
Perhaps the world’s Muslims should consider investing more in standard
education and less in blaming the Jews for all their problems.
Muslims must ask what can they do for humankind before they demand that
humankind respects them.
Regardless of your feelings about the crisis between Israel and the
Palestinians and Arab neighbors, even if you believe there is more
culpability on Israel ’s part, the following two sentences really say
it all:
„If the Arabs put down their weapons today, there would be no more
violence.If the Jews put down their weapons today, there would be no
more Israel.“ – Benjamin Netanyahu
General Eisenhower Warned Us.It is a matter of history that when the
Supreme Commander of the Allied Forces, General Dwight Eisenhower,
found the victims of the death camps he ordered all possible
photographs to be taken, and for the German people from surrounding
villages to be ushered through the camps and even made to bury the dead.
He did this because he said in words to this effect:
‚Get it all on record now – get the films – get the witnesses -because
somewhere down the road of history some bastard will get up and say
that this never happened‘
Recently, the UK debated whether to remove The
Holocaust from its school curriculum because it „offends“ the Muslim
population which claims it never occurred. It is not removed as yet.
However, this is a frightening portent of the fear that is gripping the
world and how easily each country is giving into it.
It is now more than 60 years after the Second World War in Europe ended.
This e-mail is being sent as a memorial chain, in memory of the, 6
million Jews, 20 million Russians, 10 million Christians, and 1,900
Catholic priests who were ‚murdered, raped, burned, starved, beaten,
experimented on and humiliated while the German people looked the other
way.
Now, more than ever, with Iran , among others,claiming the Holocaust to be a myth it is imperative to make sure
the world never forgets.
This e-mail is intended to reach 400 million people.
Be a link in the memorial chain and help distribute this around the
world.
How many years will it be before the attack on the World Trade Center
‚NEVER HAPPENED‘ because it offends some Muslim in the United States ?
HE LEUTE: IST ES IN DEN LINKSFASCHISTISCHEN BLOGS SO ÖDE DAS IHR BEI PI NACH FREUNDEN SUCHT?
#12 Flender
Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel
#12 Flender
Trottel
#12 Flender (26. Okt 2010 00:02)
Meines Wissens wurden die Juden aus ihrem angestammten Land vertrieben.
Deshalb waren sie lange Zeit nicht dort.
Zur „arabischen Bevölkerung, die weichen musste“ sagt der Beitrag von #17 EXLieberNetter (26. Okt 2010 00:09) einiges.
Ansonsten gibts genug andere Lektüre über die dortige Bevölkerungsdichte vor Rückkehr der Juden in ihr historisch angestammtes Land.
Ähh…ja.
Was Juden in ihrem Staat machen ist alleinig Sache der Juden.
Israel ist souverän.
Wer will sich anmassen, über die innerpolitischen Massnahmen eines souveränen Staates entscheiden zu wollen?
Der Staat Israel ist auf Gebiet entstanden, welches nach Zusammenbruch des Osmanischen Reiches unter Fremdverwaltung stand und den Juden zur Staatsgründung von den Verwaltern zugesprochen wurde.
Wer Kriege führt und verliert, muss eben dafür bezahlen.
Unter Umständen mit enteignetem Staatsgebiet.
Araber, die ihr kriegsbedingt verlorenes und anderen Staaten zugesprochenes Land zurückfordern und dafür zu den Waffen greifen, handeln verständlich?
Deutsche, die die Rückgabe der kriegsbedingt verlorenen und anderen Ländern zugesprochenen Ostgebiete fordern, sind hingegen Nazis und Ewiggestrige.
Rupert Murdoch ist ein großartiger Mann. Ihm und Rush Limbaugh ist es zu verdanken, daß die USA als letztes Land der westlichen Welt noch nicht den Sozialisten in dieHände gefallen sind. Ohne die beiden, gäbe es vermutlich kein Israel mehr.
#12 Flender (26. Okt 2010 00:02)
Wenn man immer wieder die gleich blöden Argumente wiederholt wirds nicht richtiger!
Richtig und deshalb kann ich sie dir auch widerlegen.
Die wenigsten der Juden haben dort eben seid Jahrhunderten gewohnt, sondern sind eingewandet und die einheimische Bevölkerung musste weichen!
1.) Palliproganda:
Auszüge aus Reiseberichten aus dem 18. und 19. Jahrhundert:
Jericho und Akko
„Jericho ist ein armes, schmutziges Dorf, … in „Akko ein paar armselige Hütten, … nichts hier außer einer riesigen und ausgedehnten Ruine“. /WS/ Henry Maundrell 1697 in ‚The Journal of Henry Maundrell from Aleppo to Jerusalem“:
„Jericho, einst gerühmt ob seiner berühmten Palmen- und Balsampflanzungen, war im Jahr 1850 baumlos und verlassen. Brunnen waren mit Müll zugeschüttet und die Erosion griff um sich.“ /Be/_S. 165_(Gulston, Charles: Jerusalem: The Tragedy and the Triumph. Grand Rapids: Zondervan 1979., S. 206).
„Im größeren Teil Palästinas scheinen die Ruinen umfangreicher zu sein als die bewohnten Häuser.“ J.S.Buckingham 1816 in ‚Travels in Palestine“ /WS/
Ein deutschsprachiges Nachschlagewerk, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts veröffentlicht wurde, beschrieb Palästina als „verwüstet und durchzogen von arabischen Räuberbanden“ /Be/_S.164_ (Brockhaus, Allg. deutsche Real-Enzyklopaedie, 7. Ausg., Leipzig, 1827, Bd. VIII, S. 2, S. 438 f.).
„In den zwölfeinhalb Jahrhunderten zwischen der im 7. Jh. erfolgten Eroberung durch die Araber und den Anfängen der jüdischen Rückkehr in den 80er Jahren des 19. Jh. lag Palästina wüst da. Seine alten Bewässerungskanäle und -anlagen waren zerstört und die wunderbare Fruchtbarkeit, von der die Bibel sprach, war einer wüsten und öden Landschaft gewichen“ /Pr/_S.151_(aus Carl Hermann Voss: The Palestine Problem Today, Israel and Its Neighbors, Boston 1953).
7. Mangel an Bevölkerung
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts schrieb der britische Konsul von Palästina folgendes: „Das Land ist zu einem Großteil unbesiedelt, und daher braucht es dringend eine Bevölkerung.“ /Be/_S. 164_(James Finn zum Earl von Ciarendon, 15. Sept. 1857).
Ein britischer Archäologe schrieb, daß Palästina „keine Menschen hatte, um seine fruchtbare Erde zu bebauen“ /Be/_S. 164_(Thomas Shaw, Travels and Observations Relating to Several Parts of Barbary and the Levant, London, 1767, S. 331 ff.).
„ein verfallenes Land “
„In den zwölfeinhalb Jahrhunderten zwischen der im 7. Jh. erfolgten Eroberung durch die Araber und den Anfängen der jüdischen Rückkehr in den 80er Jahren des 19. Jh. lag Palästina wüst da. Seine alten Bewässerungskanäle und -anlagen waren zerstört und die wunderbare Fruchtbarkeit, von der die Bibel sprach, war einer wüsten und öden Landschaft gewichen“ /Pr/_S.151_(aus Carl Hermann Voss: The Palestine Problem Today, Israel and Its Neighbors, Boston 1953).
Mangel an Bevölkerung
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts schrieb der britische Konsul von Palästina folgendes: „Das Land ist zu einem Großteil unbesiedelt, und daher braucht es dringend eine Bevölkerung.“ /Be/_S. 164_(James Finn zum Earl von Ciarendon, 15. Sept. 1857).
Ein britischer Archäologe schrieb, daß Palästina „keine Menschen hatte, um seine fruchtbare Erde zu bebauen“ /Be/_S. 164_(Thomas Shaw, Travels and Observations Relating to Several Parts of Barbary and the Levant, London, 1767, S. 331 ff.).
Um nur einige Quellen zu nennen, nein diese sogenannten „Palästinenser“ sind größtteils Araber, die zum großen Teil erst MIT den Juden ins Land gekommen sind, weil sie sich ein besseres Auskommen erhofften.
Und es sind auch immer wieder Leute ins Land gelassen worden, nachdem längst überhaupt kein Grund mehr dafür vorhanden war – z.B. Juden aus der UdSSR, von denen ja einige auch nach Deutschland kamen, wo es sich problemlos leben lässt.
ZU RECHT, es ist das Land der Juden und die Juden aus Russland sagen ne, danke, auch in Deutschland lebt es sich als Jude nicht sehr gut, lieber in das Land unserer Väter – bedenke, dieses verödete, versumpfte Land wurde 1917 mit der Balfour Erklärung als HEIMSTÄTTE FÜR DIE JUDEN gegründet – und die Jewish Company hat mehr Land von den damaligen Großgrundbesitzern gekauft, als ihr es jemals für möglich haltet…..
Wenn man sich über Terrorismus beklagt muss man auch mal fragen wo er herkommt – so einfach ist die Sache nämlich nicht!
Ach ja? So einfach ist die Sache nicht? Doch, sie ist sehr einfach, denn Terror gab es nicht erst seit der Zuwanderung der Juden nach Israel – Palästina, Terror gab es vorher schon, an Juden, die dort IMMER gelebt haben, und zwar, weil sich die Muslime als Herrenmenschen fühlen und NIEMANDEN ausser die Muslime als gleichberechtig anerkannt haben und anerkennen, den Terror gibt es nur, weil die Muslime nicht ertragen, daß sich Juden wehren
Geh dich weiter bei MSM bilden, aus dir spricht genau der gehirngewaschene Typ, der die arabische Propaganda schluckt.
Wer hat denn jetzt etwas freigegeben? Wikileak?
Erneut hat die Al Quida Seite „WikiLeaks“ zahlreiche Dokumente veröffentlicht, die ausschließlich dazu dienen, den globalen islamischen Terror zu befeuern. Verantwortlich für die Seite ist der australische Julian Assange. Selbiger versucht zur Zeit seinen ersten Wohnsitz in Schweden zu beantragen, da mal wieder wegen Vergewaltigung gegen ihn ermittelt wird und er im Falle einer Verurteilung hofft, dort eine mildere Strafe zu bekommen. Darüber hinaus, trennen sich bereits erste Verbündete von dem vermutlichen Triebtäter..
http://prozionnrw.wordpress.com/2010/10/23/support-our-troops/
Noch etwas in den WikiLeaks-Veröffentlichungen, das wir von der Qualitätsjournaille sicherlich nicht erfahren werden: US-Truppen finden weiterhin Labore für chemische Waffen, Spezialisten für Toxine unter den Aufständischen und Massenvernichtungswaffen. Das könnte wiederum nicht gegen die USA verwendet werden, also wird es nicht berichtet werden.
http://gatewaypundit.firstthings.com/2010/10/wikileaks-papers-reveal-troops-did-find-wmd-in-iraq/
Schlauer Bursche…
Bei so unbeschreiblich ******** Leuten wie #1 Tierfreund (25. Okt 2010 23:20) kann einem schonmal die Wut hochkommen. (Kann dich verstehen, verehrter mike hammer) …
Es ist doch eigentlich ganz einfach, Israel bekommt sein Land (inklusive Jerusalem als Hauptstadt + festgelegte Grenzen) und die arabischen Staaten bekommen auch ihre Territorien, und hören endlich auf Israel zu bekämpfen. Und verschwinden aus Europa/Amerika. (Ach wie schön das wär…)
Islam, hau endlich ab!!!!!!!!!
#31 Zahal (26. Okt 2010 00:53)
Die meisten Argumente die hier Widerlegt werden tauchen immer wieder auf. Eben weil sie von den MSM auch runtergebetet werden.
Ich glaub es gibt hier 3 Katerogien mit denen man unterschiedlich bis gar nicht diskutieren muss.
Einmal die von den MSM Fehlinformierten. Ich wurde mal auf einen Blog verwiesen der den ganzen Konflikt relativ kurz und bündig erklärt und die Fehlinformationen widerlegt hat. Leider ist das schon ne Weile her weiss den Namen nicht. Ich glaube der Header des Blogs war ein Pilot vor einer F-16 der IDF, kann das aber auch verwechseln.
Da die Leute die von den MSM fehlinformiert wurden nicht aus böser Abischt handeln ist es nicht verkehrt auf was zu verweisen wo die wichtigsten Fakten präsentiert und immer wieder auftauchenden Unwahrheiten ausgeräumt werden.
Dann gibt es die ideologisch angehauchten von Braun und Rot. Den Geistigen Dünschiss den die manchmal ablassen kann man auch ruckzuck widerlegen, mit denen selber zu diskutieren hat aber meist keinen Sinn. Ideologische Scheuklappen sind lichtundurchlässig und erluaben halt nur dne Blick in eine Richtung. Ihren Bullshit zepflückt man meist nur für die anderen Leser.
Nicht jeder der die falschen Fakten hat meint das gleich Böse, viele werden nunmal proffesionell desinformiert.
Nochmals für alle, es ist tatsächlich ein Krieg gegen Juden, denn wenn es nicht so wäre, würden sie die unendlich vielen Beweise, die vorliegen, akzeptieren.
Israels Rechte und die internationale Geburtsurkunde wurde besiegelt durch:
a.) die ununterbrochene Besiedelung des Landes durch Juden seit der Zeit Josuas, wenn auch unter verschiedenen Herrschersystemen.
b.) durch den Ankauf großer Flächen durch die Jewish Agency.
c.)durch die Balfour-Erklärung von 1917; durch das Völkerbundmandat, in dessen Präambel die Balfour-Erklärung aufgenommen wurde.
d.)durch die Teilung Palästinas durch die UNO im Jahr 1947.
e.)durch die Aufnahme Israels in die Vereinten Nationen im Jahr 1949.
f.)durch die Anerkennung Israels durch die meisten anderen Staaten.
g.) und vor allem durch das funktionierende Gemeinwesen, das die Bevölkerung Israels in Jahrhunderten eines blühenden, dynamischen nationalen Lebens schuf.
Welche Beweise können die sogenannten Palästinerser aufweisen?
http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1atts102.html
Eine zuverlässige Darstellung der damaligen Verhältnisse im Eretz Israel, das damals noch Palestine hieß, finden wir in dem Bericht der britischen königlichen Palestine – Kommission von 1937, die nun absolut kein Freund Israel war.
Das Türkische Reich war nach 400-jähriger (1517 – 1917) über das Heilige Land so marode, dass arabische Grundbesitzer, aus Ländern wie Syrien, Ägypten, Libanon usw. mit Bestechungsgeldern sich riesige Gebiete aneigneten, indem sie die Beduinen und Fellachen vertrieben, um diese Böden als Spekulationsobjekte an Juden aus Europa und Amerika verkauften.
Eine andere Stelle sagt: Dass das Land im Norden um den Hula See durch Malaria verseucht war. Die Eigentümer der Böden waren Syrer, die in Damaskus lebten und das Sumpfgebiet an Fellachen verpachtet hätten, welche in primitiven Lehmhütten hausten und zwangsläufig an Malaria erkrankten.
http://www.terrorismawareness.org/what-really-happened/
Nach Angaben der türkischen Regierung befanden sich 1915 in den Händen von 144 arabischen Großgrundbesitzern 3.130.000 Dunam der Böden in Palästina (Jordanien gehörte noch dazu) dass heißt jede Familie besaß durchschnittlich 22 000 Dunam Land (1 Dunam = 1.000 Quadratmeter). Die Bauern (auch jüdische) mussten an den arabischen Verpächtern einen Zins von bis zu 60 % zahlen. Wegen des hohen Pachtzins verließen die Pächter Haus und Hof. Auf diese Weise vertrieben die arabischen Großgrundbesitzer auch ihre Glaubensgenossen, um das Land teuer an die Juden verkaufen zu können.
Der jüdische Nationalfond sammelte weltweit in seinen blau-weißen Sammelbüchsen und großzügigen Spenden von jüdischen Mäzenen Geld zum Ankauf von Böden in ganz Palästina. Von den 429.887 Dunam, die die Palestine Jewish Association aus privater Hand erwarb, waren 293.545 Dunam – also fast 70 % – unbebaute Böden, die die im Ausland lebenden, arabischen Großgrundbesitzer an Juden verkauft hatten, was sich bis 1935 auf 579.492 Dunam erhöhte, sodass 1948 fast 80 % der Böden von Juden aufgekauft waren. Der Rest waren keine Böden im herkömmlichen Sinn, sondern reine Wüste, die erst viel später als herrenlose Fläche von Israel übernommen und urbar gemacht wurde.
Als Erstes hat der jüdische Nationalfond 1934 für 900 000 L-Pfund 51 Quasratmeilen Sumpfgebiet erworben und darauf 20 Siedlungen für Juden errichtet, die unter Aufopferung ihrer Kräfte und Gelbfiebergefahr das Gebiet entsumpften und urbar machten.
Was im Norden die Sümpfe waren, die entwässert werden mussten, war im Süden die Wüste, die künstlich bewässert werden musste und im Zentrum des Landes war es die steinige Einöde, die den Bewohnern das leben schwer machten. Mit all diesen Problemen hatten die im Ausland lebenden Großgrundbesitzer nichts zu tun.
Legitimation durch den Volkerbund:
Als der Völkerbund 1922 das Mandat an England übertrug, legte er in Artikel 6 ausdrücklich fest, dass die „Verwaltung Palästinas in Zusammenarbeit mit der Jewish Agency eine dichte Besiedlung des Landes durch Juden fördern sollte, einschließlich der im Staatsbesitz befindlichen Böden und des Ödlandes, soweit dieses nicht für öffentliche Zwecke gebraucht wird“. Es ist erstaunlich, wenn man von diesen Tatsachen heute nichts mehr wissen will und sich auch nicht die Mühe macht, nachzuprüfen, wie die Sache mit dem Land-Austausch denn wirklich war.
Dafür übernimmt man lieber die stereotypen palästinensischen Lügen, die dem Staat Israel vorwerfen, er habe die Palaraber gewaltsam von Haus und Hof vertrieben – obwohl dies durch die arabischen Feudalherren geschah, die auch heute noch das Sagen haben, um durch ihre muslimischen Lügen die eigenen Verbrechen von vor über 80 Jahren zu vertuschen und auf Israel zu schieben.
Sehr guter Artikel:-) Wir müssen einfach noch mehr Aufklärungsarbeit leisten. Habe da noch einen tollen Artikel von Karl Hammer gelesen unter
http://probayern.wordpress.com/
Übrigens – DANKE IsraelHands für diesen Beitrag.
#35 DeutschIsBeautiful (26. Okt 2010 01:14)
Nicht jeder der die falschen Fakten hat meint das gleich Böse, viele werden nunmal proffesionell desinformiert.
Das weiss ich ja, deshalb versuche ich auch immer wieder mit Fakten dagegen anzukommen, aber weisst du, WIE mühselig das manchmal ist? Wieviel WUT manchmal in einem aufsteigt, wenn man dermassen verquirlte Schei….. lesen muss?
Versuch mal den Blog herauszufinden und setz ihn hier ein.. Danke und toda.
#5 EXLieberNetter (25. Okt 2010 23:38)
Die Moslembruderschaft
Dazu ein guter Artikel:
http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/0Dann101017.html
Und hier noch etwas:
Die Muslimbruderschaft ist bereit – der Westen auch?
http://heplev.wordpress.com/2010/10/21/die-muslimbruderschaft-ist-bereit-der-westen-auch/
beim Spirit of Entebbe Blog sind gibt es sehr schöne Antworten auf die 10 dümmsten Phrasen, die einem in einer Israel Diskussion immer wieder begegnen. Hier mal eine:
„Niemand leidet so wie die Palästinenser“
Unfug. Diese Behauptung ist geradezu obszön. Zig Millionen Flüchtlinge weltweit leiden wirklich, es fehlt ihnen am nötigsten, und sie haben nicht die Möglichkeit, ihr Los durch Kompromissbereitschaft von heute auf morgen zu verbessern. Es gibt ein UN-Flüchtlingshilfswerk für alle Flüchtlinge weltweit und ein zweites für die Palästinenser allein (UNRWA). Sie sind auch die einzigen, die ihren Flüchtlingsstatus weitervererben dürfen, und die einzigen, bei denen alles getan wird, damit sie weiter Flüchtlinge bleiben. Für ihren Unterhalt und ihre Ausbildung zahlt die Weltgemeinschaft; den Löwenanteil trägt das gern verteufelte Amerika, die teils steinreichen arabischen Staaten, deren Lippenbekenntnisse für die palästinensische Sache zahlreich sind, tragen weniger als 5 Prozent zum UNRWA-Haushalt bei.
Anders als die 650.000 Juden, die aus arabischen Ländern vertrieben wurden, sind die palästinensischen Flüchtlinge nirgendwo außer in Jordanien integriert worden. Vergleichsweise elend leben die Palästinenser im Libanon, während es in Israel kein einziges „Flüchtlingslager“ gibt. Die Araber dort, die 1948 nicht flohen, sind israelische Staatsbürger.
Selbst im „blockierten“ Gazastreifen ist das Leben alles andere als die Hölle. Das Westjordanland, wegen der verbesserten Sicherheitslage von hunderten Checkpoints erlöst, boomt (Wachstum 2009: 8 Prozent), und wer sich in Jenin, Bethlehem und vor allem Ramallah umschaut, mag vieles sehen, aber gewiss keine „humanitäre Katastrophe“. Das ist ein billiger Kampfbegriff aus dem Arsenal antiisraelischer Propagandisten, mehr nicht.
lest den Rest selber, ist wirklich gut:
http://spiritofentebbe.wordpress.com/2010/01/23/10-gute-entgegnungen-auf-10-damliche-phrasen/
Elf Leute springen aus Teufels-Angst aus Fenster
Aus Angst vor dem Teufel sind elf Menschen in Paris völlig panisch aus dem Fenster gesprungen. Dabei starb ein vier Monate altes Baby.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article10492311/Elf-Leute-springen-aus-Teufels-Angst-aus-Fenster.html
Endlich kann der Deutsche mal froh sein Seite an Seite mit den Juden zu kämpfen. Ich wäre sofort dabei.
Ganz recht. Aber warum, im Namen des Scheitan, haben sie dann diesen Kommentar verfasst?
Selbst wenn das so richtig wäre: Na und? Sie fordern doch auch kein „Rückkehrrecht“ für die Sudetendeutschen; oder täusche ich mich?
Es noch viel „schlimmer“: Israel lässt nicht nur weiterhin Leute ins Land, Israel wirbt sogar sehr aktiv Juden aus aller Welt an, damit diese eine neue Heimat im Land der Juden finden, statt verstreut in der „Diaspora“ zu leben. Genau das ist Zionismus – und es ist gut, so, denn es trägt zur Überlebenssicherung des Staates Israel bei (was auch genau der Grund sein dürfte, warum Sie sich so darüber echauffieren). Im übrigen wächst die Bevölkerung im Gazastreifen, wo es doch angeblich so eng ist, trotz der „Anwerbung“ viel stärker als die jüdische Bevölkerung in Israel. Bevor Sie also den Israelis verordnen wollen, keine Juden mehr ins Land „zu lassen“, sollten sie den Palästinensern Kondome verordnen oder den Sex oder die Vielweiberei verbieten.
Und warum siedeln die Palästinenser sich nicht in den Ländern ihrer arabischen Brüder an, wo es sich doch ebenfalls „problemlos leben lässt“? Weil ihre arabischen Brüder ihnen das verbieten! Denn die arabischen Brüder benötigen die Palästinenser als Druckmasse gegen Israel.
DIESER Terrorismus kommt aus dem Koran.
Ach so … Sie meinen: gebt den Leuten Panzer, Flugzeuge, Bomben. Dann „müssen“ sie keine feigen terroristischen Attentate mehr begehen, sondern können Israel ganz konventionell und mutig militärisch beseitigen. Daher weht also der Wind bei Ihnen! Denn natürlich würde genau das mit Israel (oder dem Westen) passieren, wenn die Muslime die militärische Übermacht Israels (oder des Westens) hätten.
A-Bomben sind keine klassischen Defensivwaffen, sondern Abschreckungswaffen. Weil sie zugleich Vernichtungswaffen sind. Aber nur in den Händen von Leuten, denen es nur um Abschreckung, nicht um Vernichtung geht. In den Händen von Leuten, denen es um Vernichtung geht (und die sich selbst nicht abschrecken lassen), werden Atomwaffen in der Tat zu Angriffswaffen. Und der Iran hat deutlich genug gemacht, dass er Israel vernichten will. Warum glauben Leute wie Sie dem Iran die Lüge, dass er die Atomkraft zivil nutzen will – aber glauben dem Iran nicht, wenn er der Wahrheit entsprechend klar zum Ausdruck bringt, dass er Israel auslöschen will? Das nennt man selektive Wahrnehmung. Oder auch ideologisch voreingenommene Parteilichkeit.
Im Übrigen fürchten auch die Saudis und andere muslimische Staaten einen atomar bewaffneten Iran. Kein Wunder, wenn man sieht, wie die Muslime sich auch bedenkenlos gegenseitig abschlachten.
Anscheinend mit einer Ausnahme: Israel.
Die meisten Toten im Irak hat nicht das US-Militär zu verantworten, sondern sie gehen auf das Konto (teils vom Iran gesteuerter) muslimischer Terroristen.
Danke für den Dank, den ich an Rubert Murdoch weiterleite (in Gedanken, denn ich kenne seine private E-Mail-Adresse nicht; sonst hätte ich ihm schon längst für die TV-Serie „24“ gedankt, sie sein Fox-Sender entwickelt hat).
@ #26 ottoDd (26. Okt 2010 00:32)
Nobelpreise für Physik : Gott !
da werden einem die Knie weich…
Die Creme de la Creme der Menschheit…!
…uneinholbar…
Verletzter Islam-Häuptling Ayatollah Khamenei will Islamfeinde fertig machen:
„Der oberste Führer der Islamischen Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei forderte die Muslime und besonders Geistliche dazu auf, ihre Wachsamkeit und ihre starken Reaktionen auf die andauernde durch „arrogante Mächte und den globalen Zionismus“ erschaffene Anti-Islam-Bewegung fortzusetzen.“
http://greenprotest.wordpress.com/2010/10/25/verletzte-islamhauptling-ayatollah-khamenei-will-islamfeinde-fertig-machen/
Marg Bar Khamenei! Marg Bar Khamenei! Marg Bar Khamenei! Marg Bar Khamenei! Marg Bar Khamenei! Marg Bar Khamenei! Marg Bar Khamenei!
Ich hätte es nicht beser ausdrücken können! Danke Herr Murdoch!
PI diskreditiert sich so häufig, daß man quietschen möchte.
Wie kann nur ein geistig gesunder Mensch ausgerechnet die ADL zitieren?
Schon der Name ist ausgesprochen megaoberwiderlich:
Jeder, der etwas juden- oder israelkritisches sagt, ist ein Diffamierer, deswegen müssen wir, die Antidiffamierungsliga, dagegen anhetzen.
Haben wir nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera oder tickt hier was verkehrt?
Bei so viel Verlogenheit fragt man sich unwillkürlich, ob die Scharia nicht das kleinere Übel ist!
Bisher gab es die „Israelkritik“, jetzt wird die „Judenkritik“ salonfähig. Und demnächst? Immer ein kleines Schrittchen weiter, bis …
Genau deshalb brauchen wir die ADL. Weil inzwischen sogar im Kommentarbereich von PI die „Judenkritiker“ (vulgo: Klein-Eichmanns) und bekennenden Scharia-Freunde aus ihren Löchern kriechen.
Selbst beim Zentralrat der Juden in Deutschland muss man sich immer häufiger fragen, wessen Interessen er eigentlich vertritt. Das sind ja Appeaser reinsten Wassers, die oft genug gegen eine vermeintliche Diskriminierung von Moslems ins Feld ziehen, aber zu antisemitischen, rassistischen Übergriffen gegen Juden schweigen.
Es kann nur folgende zwei-Staaten-Lösung geben:
Israel liegt westlich des Jordan
Palästina liegt östlich des Jordan
Solange das nicht verwirklicht ist, wird der Schwelbrand nicht erlöschen.
@ #50 Galileo1515 (26. Okt 2010 08:30)
Ja – das ist schon sehr bemerkenswert! Der ZdJ kann Freund und Feind nicht unterscheiden.
Oder der ZDJ hat es sich im Mainstream gemütlich gemacht – die Wahrheit zu suchen ist nämlich immer anstrengend.
Ich danke PI für den Kommentar von Murdoch. Wo liest man sonst so klare Worte in Deutschland, die Israel unterstützen. Dabei sollte allen klar sein: Israel unterstützen heißt uns selber zu nützen.
Israel hat den Kampf der Kulturen noch viel stärker im eigenen Land als wir. Ich trage ständig einen kleinen Zettel bei mir, auf dem die arabische Welt farbig gedruckt ist. Da wird jedem klar, wie winzig Israel ist und wie leicht es sein könnte, die Probleme der Palästinenser zu lösen. Am besten geht es ihnen nach wir vor als israelische Staatsbürger. Die, die es sind, wollen auf den israelischen Pass nicht verzichten und nicht gegen einen anderen eintauschen. Warum wohl?
Gustav Mahler? Soll das der kleine Bruder von Horst Mahler sein, der mit der Karriere von der „roten“ in die „braune“ Ecke?
Bei DNews wird heute wieder Stimmung gegen Israel gemacht, mit dem Aufmacher „Schockierende Bilder israelischer Soldaten aufgetaucht“!
http://www.dnews.de/nachrichten/panorama/349568/schockierende-bilder-israelischer-soldaten-aufgetaucht.html
Es ist sehr aufschlußreich das die breite Masse der Israel-Kritiker nicht einmal in der Lage sind die einfachsten taktischen Tricks der Araber zu erkennen sich aber zu eben dieser Kritik in der Lage fühlen. Es st genauso aufschlußreich das sie für Menschen eine Entschuldigung finden die einen Helden feiern dessen Heldentat unter anderem darin bestand ganz bewußt ein kleines Kind auf einem Felsen erschlagen zu haben!
Deren helden nnicht davor zurück schrecken unbewaffnete Frauen und Kinder zu töten (und dies schon 48 und früher), deren heldenhafte Führer ihr Volk in den Tod schicken während die leibliche Brut auf westlichen Unis gut lebt.
An Gustav Mahler und die anderen Deppen, 67 wollte Israel das eroberte/besetzte/gewonene Land im Tausch gegen Frieden zurück geben, dies haben die Araber auf der Koferenz in Chartum abgelehnt und getönt sie würden es sich mit der Waffe zurück holen und die Juden ins Meer treiben……
@ #54 S@ndman (26. Okt 2010 09:10)
Mit einer Gewalt- und Kriegsideologie wird man keinen Frieden schließen können. Es gibt nur Sieg oder Niederlage! Einen Frieden gibts nicht.
Im nahen Osten wirds langsam Zeit für den Entscheidungsschlag – aber die US-Politik hängt dem Zeitplan wieder völlig hinterher;
Also ich 9bin dafür, dass man hier etwas differenzierter vorgeht und nicht , so wie es Murdok macht, der übrigens nicht ganz unschuldig an Europas UNTERGANG durch seine einseitigen Berichterstattungen und Multikulti Propaganda ist….,
All in einen Topf schmeisst.
Nicht jede Kritik an Israel ist unberechtigt, ergo halte ich es für falsch jeden gleich als Antisemiten zu diffamieren nur weil er auch bestimmte Fehler von Seiten der Israelis benennt 🙂
Das soll uns natürlich nicht daran hindern Israel als demokratische Oase im Nahen Osten zu unterstützen und zu lieben…
Ich bin entsetzt, dass es selbst bei PI einige
AntisemitenAntizionisten aus ihren Lächern kriechen. Diesen Leuten empfehle ich den „Katzenblog“ (einen link dorthin habe ich mir mal abgespeichert, für den Fall, dass ich mal das Bedürfnis habe zu kotzen), eine der wohl antisemitischten deutschsprachigen Seiten, die ich kenne, falls sie nicht sowieso von da herkommen. Ich weiß gar nicht mal, ob diese Seite links-oder rechtsextrem ist, aber das spielt auch keine Rolle, denn Müll bleibt Müll.Ich bin nur froh, dass diese Leute hier bei PI ordentlich Gegenwind zu spüren bekommen. Bei Welt-Online z.B. ist das leider nicht der Fall. Bei dem Thema „Ahmadenidschad“ wimmelt es von Kommentaren der Fans dieses Verbrechers.
#1 Tierfreund (25. Okt 2010 23:20)
Palestina? Welche Palestina?! Noch so ein 68er
Träumer!
#12 Flender (26. Okt 2010 00:02)
Müßte die einheimischen Bevölkerung nicht „weichen“ als die Mohamedanern den Erez Israel und Judea erobert haben? Grüß NSDAP von mir und vielleichte die LINKR/GRÜNE und richte denen bitte aus, das die können uns sonst wo ….. und zwar kreuzweise. 😉
#50 GustavMahler (26. Okt 2010 07:25)
Mein Führer, Sie wollen sich kritisch über Israel äußern, haben Sie das schon nicht einmal getan? Ich sag mal so zwischen 1930-45 ;), oder Sie meinen damals war es zu „kritsch“. Ich schlage ihnen mal vor mein Führer, das sie vielleicht in „Al-Nur“ Moschee gehen oder da eben gleich zur Salafisten nach Mönchengladbach und versuchen da über „kleinere übel“ Scharia zu diskutieren gar zu kritisiere. Ich verspreche es ihnen, das ich ihre enthauptung nicht in Internet stellen werde.
P.S. Mit dem Führer meinte ich Trottel!!! 😀
@ #58 Simon (26. Okt 2010 09:47)
Mag schon sein, aber ich jedenfalls kenne keine wirklich kritikwürdes Verhalten der Israelischen Politik.
Vielleicht hab ich ja was verpasst —
Selbstverteidigung ist jedenfalls nicht kritikwürdig;
Die Juden sind eine Gruppe, denen aus schon fast mythologischer Verbrämung die Rolle des Sündenbocks auf dem Leib geschneidert wurde.
Sie sind als intelligent und erfolgreich bekannt, bemüht ihre Kultur und in Grenzen ihre Religion zu bewahren (sonst hätte die Diaspora sie einem Stück Zucker gleich aufgelöst).
Ihr trotz Ab- und Ausgrenzung sichtbarer Erfolg in den verschiedenen Ländern war einerseits von Neid und Missgunst begleitet. Andererseits war ihr Anderssein und ihre auch immer vorhandenen Abgrenzungstendenzen immer auch ein willkommener Grund diesen Neid und diese Missgunst in Form von Legenden über ihr Leben und ihre angeblich schädlichen Absichten offen und meist unwidersprochen zu verbreiten.
Zusätzlich kam in der Historie in der Beziehung zum Christentum zum Tragen, daß dieses aus seiner Herkunft als das „bessere Judentum“ die verbliebenen Juden bestenfalls als ignorante Deppen sah, für deren Bekehrung und Heilung im Geist man zu beten hatte, schlechtestenfalls aber als Christusdenunzianten, die zum Mord führten, mit einer Ursünde befleckt sah. Nur die Integration des alten Testaments und das Dogma der Juden als auserwähltes Gottesvolk im alten Bund Gottes mit den Menschen gab den Juden einen – begrenzten – Schutz in christlichen Gesellschaften.
Es war also schon sehr ambivalent, wie Christen in all den Jahrhunderten mit ihren „älteren Brüdern“ umgingen.
Zudem waren die Juden – ebenfalls aufgrund ihres „über-die-Völker-verstreutseins“ – die ersten wahren Kosmopoliten. Viele Juden hatten einen Vetter in Polen, einen Onkel in Rußland, einen Bruder in Frankreich und lebten selbt in Deutschland. Die Bindungskraft der jeweiligen Volkszugehörigkeit war bei den Juden zwangsläufig geringer ausgeprägt.
All das führte bei den nichtjüdischen Aufnahme-Völkern zu einer anhaltenden und aus heutiger Sicht schon tradierten Abneigung gegen die Juden als im Zweifel schuldig für alles und wenig patriotisch – bei den Juden jedoch zu einer aufgrund des ausgeübten Druckes und des Behauptungswillen als Juden quälenden Auslese, die sicherlich signifikant zum Erfolg trotz aller Wiedrigkeiten beitrugen.
Dieser Erfolg jedoch verstärkte die Abneigung weiter – nun erstrecht konnten alle möglichen Verschwörungstheorien den durch die relative Isolation der Juden weitgehend leeren Vorstellungsraum der christlichen Mehrheit über das Wesen der Juden füllen.
Erst der Holocaust als Gipfel-Exzess dieser Sicht riss (aber ansscheinend nur kurzfristig) diese Nebelwand zur Sicht auf die Juden ein. Jetzt erst – nach deren fast erfolgreicher Vernichtung – wurde man gewahr, welch überaus wertvollen Beitrag Juden, jüdischer Geist, jüdische Kultur in der Geschichte der abendländischen Völker geleistet hat. Jetzt erst war der Blick auf den „jüdischen Bruder“ frei. Jetzt erst erkannten Menschen die Verwandschaft und große Nähe zwischen Juden und Christen und der aus beiden (sic!) hervorgegangenen Geistesströmungen der Aufklärung und auch des Atheismus
Der Weg der Juden im mohammedanischen Herrschaftskreis war aus den gleichen und dann doch aus anderen Gründen gleich und aber dann doch auch verschieden. Gleich waren Neid und Missgunst. Gleich war die Apartheit. Unterschiedlich jedoch die (quasireligiöse) Begründung. Während das Christentum zumindest theoretisch-theologisch begründet schon immer eine Fürsorgepflicht für das „erwählte Volk“ empfand und Exzessen des Hasses gegen Juden deshalb meist dämpfend entgegen wirkte, ist im Islam die Bekämpfung und VErnichtung – mindestens aber die Unterjochung der „die Schrift verfälschenden“ Anhänger der Altreligionen vorgesehen. Im Islam waren Juden und Christen schon immer Brüder – Brüder in der gemeinsamen Unterdrückung.
Das der Nebel wieder hochzuziehen beginnt hat als eine der wichtigsten Ursachen, daß die aus den internationalistischen, volks- und kulturblinden Theorien linker Provenienz nicht akzeptieren können, daß Juden, die sich eben immer auch schon als Volk und nicht nur als Religion sahen nun auch ein Recht für sich beanspruchen, was andere Völker sich seit Urzeiten herausnehmen. Die Linke ist beleidigt darüber, daß Juden als frühe Kosmopoliten nun auf einmal etwas tun, was sie gar nicht als fortschrittlich werten kann: Einen Staat aufbauen und diesen selbst organisieren ja ihn gar zu schützen und das auch noch mit militärischer Gewalt.
Sie ist beleidigt, daß Juden ihre Theorien falsifizieren und über dieses Beleidigtsein antizipieren sie all jene dümmlichen antisemtischen Vorurteile, Verschwörungstheorien und Schuldzuweisungen, die wir schon als geisiger Sondermüll entsorgt sahen und bringen sie unter propagandistisch-progessiver Überpinselung neu auf den Markt.
Diese Reaktion schließt ein, daß die neuen Verbündeten auch unter jenen gesucht werden, denen das aktuell wohl reaktionärste und fortschrittsfeindlichste Denken zu eigen ist – eben in der Ideologie des Islam.
Wir – die wir den geistigen Verbund von Judentum, Christentum und seiner Ableitungen wie Aufklärung und Atheismus begriffen haben, wir, die wir deshalb die von uns in den letzten 2000 Jahren aufgebauten Gesellschaftformen und Statten als Untermengen eines gemeinsamen Satzes großer Ideen und einer großen – eben unserer – Kultur begreifen, nur wir können als Gegenkraft stark genug auftrumpfen um auch den neuen Antisemitismus in die Knie zu zwingen.
Und wir wissen im Kern auch, daß wir Erfolg haben müssen – oder aber verloren sind.
Antisemitismus ist lediglich eine Spielart des Angriffes auf unsere Kultur und amit auf uns alle.
hquer
#40 Zahal (26. Okt 2010 01:42)
Ich kann mir Vorstellen das das anstrengend und zermürbend ist. Ich kenn das selbst von mir, wenn micht jemand reizt. Werde dann entweder zynisch oder sarkastisch oder halt auch mal „unpässlich“.
Ich lese hier ja öfter was von dir und sehe wie du dich reinklemmst, Hut ab. Viele von deinen Inhalten bekommt man sonst nirgends zu Lesen, hätte jetzt fast das Wort Bereicherung benutzt aber damit wird ja soviel Schindluder getrieben 😉
Die Juden sind eine Gruppe, denen aus schon fast mythologischer Verbrämung die Rolle des Sündenbocks auf dem Leib geschneidert wurde.
Sie sind als intelligent und erfolgreich bekannt, bemüht ihre Kultur und in Grenzen ihre Religion zu bewahren (sonst hätte die Diaspora sie einem Stück Zucker gleich aufgelöst).
Ihr trotz Ab- und Ausgrenzung sichtbarer Erfolg in den verschiedenen Ländern war einerseits von Neid und Missgunst begleitet. Andererseits war ihr Anderssein und ihre auch immer vorhandenen Abgrenzungstendenzen immer auch ein willkommener Grund diesen Neid und diese Missgunst in Form von Legenden über ihr Leben und ihre angeblich schädlichen Absichten offen und meist unwidersprochen zu verbreiten.
Zusätzlich kam in der Historie in der Beziehung zum Christentum zum Tragen, daß dieses aus seiner Herkunft als das „bessere Judentum“ die verbliebenen Juden bestenfalls als ignorante Deppen sah, für deren Bekehrung und Heilung im Geist man zu beten hatte, schlechtestenfalls aber als Christusdenunzianten, die zum Mord führten, mit einer Ursünde befleckt sah. Nur die Integration des alten Testaments und das Dogma der Juden als auserwähltes Gottesvolk im alten Bund Gottes mit den Menschen gab den Juden einen – begrenzten – Schutz in christlichen Gesellschaften.
Es war also schon sehr ambivalent, wie Christen in all den Jahrhunderten mit ihren „älteren Brüdern“ umgingen.
Zudem waren die Juden – ebenfalls aufgrund ihres „über-die-Völker-verstreutseins“ – die ersten wahren Kosmopoliten. Viele Juden hatten einen Vetter in Polen, einen Onkel in Rußland, einen Bruder in Frankreich und lebten selbt in Deutschland. Die Bindungskraft der jeweiligen Volkszugehörigkeit war bei den Juden zwangsläufig geringer ausgeprägt.
All das führte bei den nichtjüdischen Aufnahme-Völkern zu einer anhaltenden und aus heutiger Sicht schon tradierten Abneigung gegen die Juden als im Zweifel schuldig für alles und wenig patriotisch – bei den Juden jedoch zu einer aufgrund des ausgeübten Druckes und des Behauptungswillen als Juden quälenden Auslese, die sicherlich signifikant zum Erfolg trotz aller Wiedrigkeiten beitrugen.
Dieser Erfolg jedoch verstärkte die Abneigung weiter – nun erstrecht konnten alle möglichen Verschwörungstheorien den durch die relative Isolation der Juden weitgehend leeren Vorstellungsraum der christlichen Mehrheit über das Wesen der Juden füllen.
Erst der Holocaust als Gipfel-Exzess dieser Sicht riss (aber ansscheinend nur kurzfristig) diese Nebelwand zur Sicht auf die Juden ein. Jetzt erst – nach deren fast erfolgreicher Vernichtung – wurde man gewahr, welch überaus wertvollen Beitrag Juden, jüdischer Geist, jüdische Kultur in der Geschichte der abendländischen Völker geleistet hat. Jetzt erst war der Blick auf den „jüdischen Bruder“ frei. Jetzt erst erkannten Menschen die Verwandschaft und große Nähe zwischen Juden und Christen und der aus beiden (sic!) hervorgegangenen Geistesströmungen der Aufklärung und auch des Atheismus
Der Weg der Juden im mohammedanischen Herrschaftskreis war aus den gleichen und dann doch aus anderen Gründen gleich und aber dann doch auch verschieden. Gleich waren Neid und Missgunst. Gleich war die Apartheit. Unterschiedlich jedoch die (quasireligiöse) Begründung. Während das Christentum zumindest theoretisch-theologisch begründet schon immer eine Fürsorgepflicht für das „erwählte Volk“ empfand und Exzessen des Hasses gegen Juden deshalb meist dämpfend entgegen wirkte, ist im Islam die Bekämpfung und VErnichtung – mindestens aber die Unterjochung der „die Schrift verfälschenden“ Anhänger der Altreligionen vorgesehen. Im Islam waren Juden und Christen schon immer Brüder – Brüder in der gemeinsamen Unterdrückung.
Das der Nebel wieder hochzuziehen beginnt hat als eine der wichtigsten Ursachen, daß die aus den internationalistischen, volks- und kulturblinden Theorien linker Provenienz nicht akzeptieren können, daß Juden, die sich eben immer auch schon als Volk und nicht nur als Religion sahen nun auch ein Recht für sich beanspruchen, was andere Völker sich seit Urzeiten herausnehmen. Die Linke ist beleidigt darüber, daß Juden als frühe Kosmopoliten nun auf einmal etwas tun, was sie gar nicht als fortschrittlich werten kann: Einen Staat aufbauen und diesen selbst organisieren ja ihn gar zu schützen und das auch noch mit militärischer Gewalt.
Sie ist beleidigt, daß Juden ihre Theorien falsifizieren und über dieses Beleidigtsein antizipieren sie all jene dümmlichen antisemtischen Vorurteile, Verschwörungstheorien und Schuldzuweisungen, die wir schon als geisiger Sondermüll entsorgt sahen und bringen sie unter propagandistisch-progessiver Überpinselung neu auf den Markt.
Diese Reaktion schließt ein, daß die neuen Verbündeten auch unter jenen gesucht werden, denen das aktuell wohl reaktionärste und fortschrittsfeindlichste Denken zu eigen ist – eben in der Ideologie des Islam.
Wir – die wir den geistigen Verbund von Judentum, Christentum und seiner Ableitungen wie Aufklärung und Atheismus begriffen haben, wir, die wir deshalb die von uns in den letzten 2000 Jahren aufgebauten Gesellschaftformen und Statten als Untermengen eines gemeinsamen Satzes großer Ideen und einer großen – eben unserer – Kultur begreifen, nur wir können als Gegenkraft stark genug auftrumpfen um auch den neuen Antisemitismus in die Knie zu zwingen.
Und wir wissen im Kern auch, daß wir Erfolg haben müssen – oder aber verloren sind.
Antisemitismus ist lediglich eine Spielart des Angriffes auf unsere Kultur und damit auf uns alle.
hquer
Hoppla, vergessen das Zitat zu beenden.
Sorry – ich habe eider doppelt auf Submit gedrückt – weil die Site so lahm war…
@PI: kann evtl das Duplikat gelöscht werden?
Man, man, seid Ihr mal wieder PRO Isrealisch –
Da fühle ich mich doch gleich wieder richtig wohl bei PI! 🙂
Schön, Flenner, wenn die Feindbilder so eindeutig sind, nicht wahr!?
Die USA ist der ewig schuldige Kriegstreiber, die Juden regieren die Welt, 9/11 war ein Insidejob (CIA oder Mossad, was meinen Sie?) und die Palis sind bedauernswerte Opfer, die das Sozialistenpack als Beschützer brauchen.
Zu Flenner: Don’t feed the Troll!
Wenn man Opfer eines Krieges mit Opfer des Terrorismus vergleicht, fehlt noch Opfer des Straßenverkehrs, Opfer fehlender warmer Unterwäsche und noch jede Menge andere Opfer aufzulisten. Oh..und nicht zu vergessen die Opfer der ganzen Kreuzzüge. Die dürfen natürlich nicht fehlen!!!
…und während in Deutschland wieder öffentlich Davidsterne durch Islamisten brennen, verteidigt der „Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland“ Stephan Kramer eben die Parallelgesellschaften, in denen das Gedankengut dieser Islamisten blüht mit seiner privaten Zentralrats-Nazikeule… bis die Grauen der Shoa zur Floskel herabinstrumentalisiert wurden.
Leute wie Kramer schaden deshalb nicht nur dem Ansehen des Zentralrates der Juden in Deutschland, sie stellen ihre ideologische Haltung offenbar lieber zur Schau, als den Interressen der wenigen verbliebenen Juden in Deutschland tatsächlich zu dienen.
Deutschland 2010
#40 Zahal (26. Okt 2010 01:42)
Hey Zahalito,
du machs es prima, lass dich nicht entmütigen.
😉
#42 Ragnaroegg
…es wäre mir eine Ehre.
Stimmt das nicht auch irgendwie nachdenklich, dass es immer gegen Israel geht, obwohl es unberechtigt ist?
Immer gegen Israel.
Das Land der Bibel, des Judentums, des Christentums, die Heimat von Mose, Jesaja, Jesus, Petrus.
Jüdisch-christliche Kultur eben.
Eigentlich geht es doch gegen die jüdisch-christliche Kultur. Oder gegen seinen Glauben. Oder gegen seinen Gott. Wer weiß das schon?
Und doch geht Israel nicht unter.
Ist schon erstaunlich!
yep …!
#64 hquer
…und u.a. für diesen Beitrag herzlichen Dank
und volle Zustimmung vom (sudetendeutschen)
Berggeist, dessen Ahnen nicht für die Heimkehr
ins Reich stimmten, nicht an der Diskriminierung
von jüdischen und tschechischen Landsleuten beteiligt waren und dennoch vom MOB enteignet und vertrieben wurden (legalisiert durch die Benes-Dekrete)
… sie waren nämlich keine ehrlosen Halunken,
sondern wehrlose Optimisten…
Jeder der gegen Israel/die Juden ist. Ist auch gegen mich als (atheistischen, humanistischen Europäer)
Antisemitismus ist gleichzeitig auch ein Angriff auf jeden Menschen, der die die Freiheit liebt.
Auch wenn ich als Atheist mit dem Judentum nicht viel anfangen kann. (So wie ich mit jeder Religion nichts anfangen kann).
Werde ich dennoch immer auf der Seite der Juden stehen.
Zitat…
72 Selberdenker (26. Okt 2010 11:48)
“ Leute wie Kramer schaden deshalb nicht nur dem Ansehen des Zentralrates der Juden in Deutschland, sie stellen ihre ideologische Haltung offenbar lieber zur Schau, als den Interressen der wenigen verbliebenen Juden in Deutschland tatsächlich zu dienen.“
______________________________________________
Das sagen Sie, und die Definition…
Interressen der wenigen verbliebenen Juden
in Deutschland tatsächlich zu dienen –
das empfinde ich als Anmaßung. Danke
#41 Zahal
Danke für die Links. Eine gute Übersicht und Zusammenfassung. Niemand kann sagen, er/sie/es habe nichts davon gewusst.
Mich schaduert bei dem Gedanken, dass die Homeland Security vor kurzem einem Anhänger der Bruderschaft Zutritt zu Hochsicherheitsbereichen gegeben hat.
Dies obwohl die Muslembruderschaft im September 2010 den USA den Krieg erklärt haben.
http://www.actforamerica.org/index.php/home/10-newsmaster/2129-muslim-brotherhood-declares-war-on-america-will-america-notice
Ich würde gerne mal in die Agenden der Beteiligten sehen. Vor allem in the hidden ones.
Zitat…
„40 Zahal (26. Okt 2010 01:42) #35 DeutschIsBeautiful (26. Okt 2010 01:14)
Nicht jeder der die falschen Fakten hat meint das gleich Böse, viele werden nunmal proffesionell desinformiert.
Das weiss ich ja, deshalb versuche ich auch immer wieder mit Fakten dagegen anzukommen, aber weisst du, WIE mühselig das manchmal ist?
_______________________________________________
Da gehe ich sogar noch weiter… es ist am
Ende auch AUSSICHTSLOS.
Sehr gute Analyse.
Zum „weichen“ Krieg zählt auch das Verbreiten falscher Informationen und das Verunklaren historischer Fakten. Mir wollte letztens in einer Diskussion eine Frau mit mehreren Hochschulabschlüssen (werden die mittlerweile verlost?) weismachen, Israel hätte seit seiner Gründung ständig Kriege angefangen, und die hätten doch dankbar sein sollen für das Land was sie erhalten haben und sich damit begnügen. Auch was sie sonst noch zu Israel gesagt hat, war zu 100% Bullshit und Propagandaschrott. Das gipfelte dann darin, daß sie sich darüber beklagte, die Ermordung, Vertreibung, Diskriminierung von Millionen Kurden würde niemand interessieren, weil sich alle nur mit der Judenvertreibung beschäftigen würden. Ja, Vertreibung. Angesichts von über 6 Millionen Opfern der Shoa von „Vertreibung“ zu sprechen scheint also in manchen Kreisen mittlerweile salonfähig zu sein. Ich habe sie dann gefragt, ob ihr das Wort „Auschwitzlüge“ was sagt. Da war dann zwar Ruhe, aber beleidigtes Schweigen ist leider kein Zeichen für eine Sinneswandel.Zumindest an dieser Front scheint der „weiche“ Krieg zur Zeit erfolgreich zu sein, leider. Dem muß auf jeden Fall entgegengetreten werden.
Wie jemand zu Israel steht, ist für mich ein sehr wichtiges Kriterium zur „Unterscheidung der Geister“ geworden. Und: mit Israel steht und fällt der Kampf gegen die Islamisierung!
@ #26 ottoDd
@ alle hier
Habe mir das in #26 mal mit meinem schlechten Englisch kurz Babelfisch-übersetzten lassen.
Ein beeindruckender Text, am Schluss steht der Aufruf, ihn als Mail an möglichst viele Empfänger zu senden (wäre nach Kettenbrief-Prinzip hocheffektiv).
Das wäre wirklich wünschenswert, gerade hier im Land, bei dem Israelfahnen polizeilich als Provokation gedeutet werden, Parlamentarier vor einem israelichen Gast demonstrativ sitzen bleiben und ein Kölner Staatsanwalt eine Karikatur, bei der ein Jude ein Kind mit Messer und Gabel verspeist, nicht (ich wiederhole: NICHT) als antisemitisch einstuft!
Es wäre aber günstig, wenn der Text korrekt deutsch übersetzt vorläge, die Babelfisch-Version ist natürlich völlig unbrauchbar.
Gibt es schon eine Übersetztung? Und wenn nicht:
Würde hier jemand mit Sprachbegabung das übernehmen wollen?
Wäre ein angemessener Dienst an der Speerspitze der Verteidigung der westlichen Freiheiten: Israel.
#27 mike hammer (26. Okt 2010 00:35)
HE LEUTE: IST ES IN DEN LINKSFASCHISTISCHEN BLOGS SO ÖDE DAS IHR BEI PI NACH FREUNDEN SUCHT?
Scheint nix los zu sein, weder bei Altamedie, noch bei Indymedia, so daß sie wieder Judenklatschen gehen müssen, denn die täglichen Vorkommnisse sind nicht in den Medien präsent, wenn keine Juden beteiligt sind:
Montag, 25.10.2010:
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 gesuchte Araber; bei einer der Verhaftungen stellten sie einen Karabiner und ein Jagdgewehr sicher.
– In Silwan wurden 4 „Jugendliche“ wegen Steinwerfens festgenommen.
– 5 Mörsergranaten wurden aus dem Gazastreifen Richtung Israel abgeschossen; zwei landeten in offenem Gelände im Kreis Eshkol, drei auf dem Territorium Hamastans.
– Am Hawara-Checkpoint wurde bei einem Araber ein Messer gefunden.
Humanitäres:
– In der Woche vom 17.-23.10.2010 wurden 1.083 LKW-Ladungen Güter, Treibstoff und Gas in den Gazastreifen geliefert. (Die genaue Aufschlüsselung gibt es auf Scribd.)
– In der gleichen Zeit reisten 243 Patienten plus Begleitpersonen aus dem Gazastreifen nach Israel aus; 176 Mitglieder internationaler Organisationen reisten in den Gazastreifen ein.
– Am Sonntag lieferten 150 LKW Lebensmittel, Treibstoff und Baumaterial über die Übergänge Karni und Kerem Shalom in den Gazastreifen.
Wie friedfertig ist es, wenn eine Umfrage bei den PalArabern ergibt, dass 49% von ihnen den Mord an israelischen Zivilisten innerhalb Israels unterstützen? (49,2% sind dagegen.)
Sehr friedlich auch der Hamas-„Innenminister“ Fathi Hamad: „Die Palästinenser werden Haifa und Akko zurückbesetzen, mit der Hilfe von Armeen aus der ganzen Welt.“ (Ah, alleine sind sie dazu nicht in der Lage!)
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3974633,00.html
Blogger
#12 Flender (26. Okt 2010 00:02)
Atombomben sind bisher noch von keinem Staat zum Angriff benutzt worden – bis auf die USA – sondern sind Defensivwaffen. Es gibt keinen Grund dem Iran, den Gebrauch von Atomtechnik zu verbieten.
Da muss ich einfach noch einmal nachhaken, stimmt, die USA haben sie als erstes ausprobiert, aber wenn Hitler (und genau das war seine „neue Wunderwaffe“ sie in die Hände bekommen hätte, er hätte sie ohne Skrupel benutzt. Und Achmachihnplatt vergleiche ich mit dem Irren, und nicht nur ich.
Gut daß die „Väter“ der Atombombe rechtzeitig in den USA geflohen sind – und noch etwas, Israel hat keine, aber wenn, dann hätten sie auch das Patent darauf….denn es legitimiert allein die Abstammung der Väter der Atombombe, Oppenheimer, Einstein u.v.a.m – alle Members of the Tribe – ihren Besitz durch Juden.
Kann man als G’ttes seinen Kindern, in ihren Kopf und ihre Hand, gegebene Antwort auf die Taten der Nazis sehen. Die man zum Glück nicht mehr in Europa einsetzen musste.
Nicht das Israel welche hätte, aber wenn, dann wäre das voll ok und hatte allein als Vermutung die Abschreckungswirkung, den mehrfachen Überfall zahlenmäßig überlegener Gegner in den letzten 40-50 Jahren erfolgreich zu verhindern.
Zusätzlich hat man den Atomwaffensperrvertrag anders als viel Andere, die auf das damit verbundene Geld und Geldwerte Vorteile scharf waren, nie unterschrieben und DARF auch daher forschen.
#46 Israel_Hands (26. Okt 2010 02:27)
Danke für den Dank, den ich an Rubert Murdoch weiterleite (in Gedanken, denn ich kenne seine private E-Mail-Adresse nicht; sonst hätte ich ihm schon längst für die TV-Serie “24? gedankt, sie sein Fox-Sender entwickelt hat).
Gut gekontert, trotzdem Danke für die Mühe.
#50 GustavMahler (26. Okt 2010 07:25)
PI diskreditiert sich so häufig, daß man quietschen möchte.
Das mein Lieber, lassen SIE mal die Sorge von PI sein, SIE brauchen sich hier nicht zu lümmeln, IHRE Kommentare schaden dem Forum mehr, als dass es etwas nutzen würde, und erdreisten SIE sich nicht, mich persönlich zu beleidigen, wie sie es in dem letzten Beitrag getan haben
>i>Wie kann nur ein geistig gesunder Mensch ausgerechnet die ADL zitieren?
Schon der Name ist ausgesprochen megaoberwiderlich.
Megaoberwiderlich sind für viele hier Typen, die gegen Juden hetzen, so wie sie das schon mehrmals getan haben und noch widerlicher sind Nazis, Herr Mahler.
Jeder, der etwas juden- oder israelkritisches sagt, ist ein Diffamierer, deswegen müssen wir, die Antidiffamierungsliga, dagegen anhetzen.
Sie an, die Hemmschwelle wird immer niedriger, jetzt heisst es schon Juden – aha…..
Haben wir nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera oder tickt hier was verkehrt?
Das einzige, WAS hier verkehrt tickt, sind sie selbst……
Bei so viel Verlogenheit fragt man sich unwillkürlich, ob die Scharia nicht das kleinere Übel ist!
So sind wir das von Nazis gewohnt, haben sie sich doch selbst schon einmal für einige Jahre als Herrenmenschen gefühlt und mit der Scharia geliebäugelt.
Ich sag Ihnen jetzt mal etwas, die Worte sind nicht von mir, aber bei Typen wie ihnen durchaus angebracht, auch wenn es mich einige Sympathien kosten sollte…..
Sorry, Ghettomentalität ist nicht mehr!
Dieser Jude hier, und etliche andere, werden keine Lämmer sein.
Dieser Jude hier wird, wenn nötig, kämpfen!
Massada wird nicht wieder fallen!
Und wenn doch – macht der letzte Jude, Samson, das Licht für euch alle an!
Und genau DAS macht euch doch so scheiss wütend – Juden die sich effektiv und gegen JEDEN Gegner effektiv selbst verteidigen können und es auch tun! Juden die nicht auf Knien vor euch um ihr bisschen Leben betteln und euch für euren “Schutz” bezahlen.
Wonach ihr sie bei Gelegenheit und im Rahmen wirtschaflticher Probleme (wie jetzt) z.b. als Sündenbock benutzt, sie ausraubt, vergewaltigt und abschlachtet.
Und sein Sie sicher: WENN Israel Atomwaffen besitzen würde, wären einige, für den Fall der Fälle, auf Deutschland programmiert. Nur der alten Zeiten willen und aus Dankesgründen für die Gastfreundschaft über all die Jahrhunderte.
Schalömchen
Nach dem 3. Weltkrieg werden die einzigen Mohammedaner die Wachsfiguren im Panoptikum der Madame Tussaud. Ebenso wie die Attac und Antifa Stürmer.
Zitat…
#88 Zahal (26. Okt 2010 19:54)
„Und sein Sie sicher: WENN Israel Atomwaffen besitzen würde, wären einige, für den Fall der Fälle, auf Deutschland programmiert. Nur der alten Zeiten willen und aus Dankesgründen für die Gastfreundschaft über all die Jahrhunderte.“
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Witzbold… und wo leben WIR? – EBEN!
#56 S@ndman (26. Okt 2010 09:10)
Bei DNews wird heute wieder Stimmung gegen Israel gemacht, mit dem Aufmacher “Schockierende Bilder israelischer Soldaten aufgetaucht”!
Ja, diese „schockierneden Bilder“ kommen scheibchenweise an die Öffentlichkeit, weil zur Zeit die Israelis für nix verantwortlich gemacht werden können, also wird gesucht, und siehe da, es gibt etwas……
WO waren diese Leute, als Fotos veröffentlicht wurden, bei denen ein junger Araber am Fenster triumphierend seine blutige Hände in die Höhe hob, weil sie zwei Juden gelyncht hatten? WO waren diese Leute, als sich die Araber bei einem Sederabend an alte Holocaustopfer gütlich getan haben.
Wo waren sie am 12. Oktober 2000, da entstanden im Westjordanland ebenfalls Bilder, die um die Welt gingen. Sie zeigen, wie eine aufgebrachte Menschenmenge vor dem Polizeigebäude in Ramallah begeistert jubelt, als ein regloser Körper aus dem Fenster im ersten Stock geworfen wird. Dann erscheint ein Mann, der der Menge mit blutigen Händen winkt. Es gibt auch Bilder, wie ein zweiter Mann vor dem Gebäude von Menschen zu Tode geschleift wird. Die Opfer: Zwei Israelis, die sich verfahren hatten und mit ihrem israelischen Kennzeichen versehentlich in Ramallah im Westjordanland gelandet waren.
Palästinensische Polizei hatte sie daraufhin festgenommen und zur Polizeistation gebracht. Dort wurden sie dann gelyncht, eine gnädig abstrakte Bezeichnung für die Art, wie sie zu Tode gequält, durch die Straßen geschleift, bei lebendigem Leib angezündet wurden. Yosi war 38 Jahre alt. Er hinterlässt kleine Kinder. Vadim war 33 Jahre alt. Er hatte vier Tage zuvor geheiratet. Über sein Handy wird seine Frau gezwungen mit anzuhören, wie ihr Mann gelyncht wird. Yosi und Vadim sind aus dem Gedächtnis der Medienwelt längst entschwunden. Ihr Schicksal wäre auch damals weitgehend unbeachtet, wenn es nicht diese Fernsehbilder gegeben hätte.
Die Geschichte von der Verbreitung dieser Bilder erzählt ein eigenes, weitgehend unbekanntes Kapitel der journalistischen Wahrheitsfindung im Nahostkonflikt. Gedreht wurden sie von einem Kamerateam von RTI, einer kleinen privaten italienischen Fernsehstation.
Dieses Team war aber keineswegs das einzige vor Ort. Wie in Netzarim (Mohammed al Dura) drängten sich auch vor der Polizeistation in Ramallah an diesem Tag die Fotografen und Kamerateams: darunter ein britischer Fotograf, ein polnisches TV-Team, Producer für ABC Network und ein Team des ZDF. Das polnische Team wurde umzingelt und von palästinensischer Polizei geschlagen. Das ZDF Team wurde ebenfalls attackiert, der Reporter „Jude“ beschimpft und an die Wand gestellt. Erst als er seinen deutschen Ausweis zeigt, lassen die Palästinenser von ihm ab. (Merseburger) Allen Kameraleuten und Fotografen wurde das Material beschlagnahmt. Kameras wurden zerschlagen. Kaum jemand der Kollegen hat darüber berichtet.
Warum nicht?
Die Antwort liegt vielleicht in der Reaktion, mit der die italienische Journalistin konfrontiert war, der es als einziger gelang, ihre dramatischen Bilder heraus zu bringen und zu senden. Sie erhielt Morddrohungen, musste die Region verlassen und steht bis heute in Italien unter Polizeischutz. Damit ist die Geschichte aber noch nicht ganz erzählt. Die RAI, die große staatliche Fernsehanstalt Italiens, sah sich nämlich plötzlich in einen Topf geworfen mit dem völlig unbedeutenden Privatsender RTI. Das machte die Arbeit in den besetzten Gebieten ungemütlich, weshalb Ricardo Christiano, der Korrespondent der RAI zur Feder griff und sich bei den palästinensischen Behörden entschuldigte für etwas was er nicht getan hatte, aber hätte tun sollen, nämlich über den Lynchmord von Ramallah zu berichten. Diese Ergebenheitsadresse wäre nie bekannt geworden, hätte sie nicht die palästinensischen Zeitung Al Hayat veröffentlich: Seine „geschätzten Freunde in Palästina“, lässt der Kollege wissen, wie sehr er den Vorfall bedauere, und dass die RAI nicht das Geringste damit zu tun habe, „denn“, so wörtlich, „die Regeln der palästinensischen Autonomiebehörde für journalistische Arbeit in Palästina werden von uns immer respektiert (und wir werden auch fortfahren, sie zu respektieren) und wir sind glaubwürdig in unserer präzisen Arbeit.
Wir danken Euch für Euer Vertrauen und Ihr könnt sicher sein, dass dieses Handeln nicht unserem Stil entspricht. Wir würden und werden so etwas niemals tun. Bitte akzeptiert Sie meine Segenswünsche.“
Ein Kniefall, ein ungeheuerlicher Kotau vor den palästinensischen Machthabern, den die RAI offenbar seinem Korrespondenten abverlangt hat. Christiano verlor darauf hin seine Akkreditierung in Israel, wurde schließlich von der RAI abberufen und ist jetzt zuständig für Vatikanberichterstattung beim Hörfunk.
http://www.henryk-broder.de/html/fr_schapira.html
bravo #zahal gibs ihnen diesen versteckten NASIE´S! 😉
#65 DeutschIsBeautiful (26. Okt 2010 10:47)
Nach langem suchen hab ich den Blog gefunden. Aber hatte den irgentwie anders in Erinnerung, angefangen beim Header bis zum Inhalt. So ist das wenn man von Link zu Link hüpft und hier und da was liest.
Dennoch ist der Eintrag, so wie der gesammte Blog informativ und lesenswert.
Erstmal danke für deinen Beitrag, und ja, dieser Blog ist mir wohlbekannt. CC ist ein Streiter für Israel seit langem schon. Es gibt einige davon, und das macht auch immer wieder Mut.
#82 udosefiroth (26. Okt 2010 15:38)
Zitat…
Da gehe ich sogar noch weiter… es ist am
Ende auch AUSSICHTSLOS.
Nix ist aussichtslos, wer kämpft KANN verlieren, wer NICHT kämpft HAT verloren, so sehe ich das.
#90 udosefiroth (26. Okt 2010 20:49)
Zitat…
Witzbold… und wo leben WIR? – EBEN!
Wenn dieser antisemitische Mob jemals wieder die Oberhand gewinnt, was ich nicht glaube, von daher rein hypothetisch, werden weder SIE noch ich hier mehr leben.
Das war eine Warnung, keine Drohung, aber gerichtet an solche Typen, damit wollte ich klarmachen, daß sich Juden nicht mehr wehrlos abschlachten lassen, egal von Wem, das macht diese Typen zwar wütend, und ich hoffe, es werden manche vor lauter Wut einen Herzkaspar bekommen, ja ich bin ein Witzbold.
🙂 🙂 🙂
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