Heute jährt sich auf den Tag zum 30sten Mal der Terroranschlag auf das Münchener Oktoberfest vom 26. September 1980 mit 13 Toten und über 200 Verletzten (Foto). Es gilt als sicher, dass der Attentäter aus den Reihen der nationalsozialistischen „Wehrsportgruppe Hoffmann“ stammte. Ob er allein gehandelt hat, ist immer noch umstritten.

Die rechtsextremistische Gruppe war Monate zuvor verboten worden. Nach letztem Erkenntnisstand soll deren Mitglied Gundolf Köhler, der ebenfalls zu den Toten des Anschlages gehörte, die Bombe selber gebaut und gezündet haben. Wenig später, am 19. Dezember desselben Jahres, wurde in Erlangen der jüdische Verleger Shlomo Levin mit seiner Lebensgefährtin von Uwe Behrendt ermordet – ebenfalls ein füherer Gefolgsmann von Hoffmann. Dieser selbst setzte sich, wie viele Nazis vor ihm, in den Libanon ab, wo er begeisterte Aufnahme bei der Al Fatah, der Terrororganisation des Friedensnobelpreisträgers Yassir Arafat fand, und dort die „Wehrsportgruppe Ausland“ gründete.

Einen Wiesn-Horror der individuellen Art erlebte dagegen beim diesjährigen Oktoberfest ein Touristenpärchen aus Irland und England. Oktoberfest live berichtet:

Eine hochgradig brutale Vergewaltigung auf dem Oktoberfestgelände beschäftigt seit Freitag die Münchner Polizei.

Zurück blieb eine völlig verstörte, junge Frau, ihr nicht minder geschockter Freund. Die beiden Täter jedoch entkamen. Die 18-Jährige Britin und der 24-Jährige Ire hatten am Donnerstagabend fröhlich in einem Zelt gefeiert.

40 Minuten nach Mitternacht ließen die beiden ihrer Lust einfach freien Lauf und verschwanden für einige Schäferminütchen hinter einem Lastwagen. Dabei wurden die beiden vermutlich beobachtet. Während die beiden Verliebten noch nebeneinander saßen und ratschten, standen plötzlich zwei Männer neben ihnen. Ein völlig schwarz angezogener, etwa 1,70 Meter großer Mann griff sofort den jungen Iren an, stieß ihn um und hielt ihn fest. Der andere warf die völlig überraschte 18-Jährige zu Boden, fixierte sie an beiden Schultern fest auf dem Boden und vergewaltigte sie vor den Augen ihres Freundes.

Dieser Mann ist etwa 1,70 Meter groß, kräftig, hatte seine schwarzen Haare hochgegelt und trug ein weißes Kapuzenshirt. Die junge Frau wehrte sich mit allen Kräften und schrie so laut, dass Passanten auf sie aufmerksam wurden und eine Polizeistreife verständigten. Die Täter konnten dennoch unerkannt fliehen.

Die junge Frau wurde ärztlich behandelt. Alle Hoffnungen ruhen nun auf der DNA-Analyse, mit der der Täter identifiziert werden könnte.

Bedauerlicherweise führt einige Lebenserfahrung in der Bunterepublik Deutschland in Zusammenspiel mit der Täterbeschreibung zu der Vermutung, dass es sich bei der grausamen und dreisten Tat um einen Kollateralschaden des multikulturellen Menschenversuchs in Deutschland handeln könnte.

(Spürnase: Kampfschwein)

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44 KOMMENTARE

  1. Vergleichen geht immer. Aber hier werden Äpfel mit Birnen verglichen bzw. hier wird ein Terroranschlag mit Moslemkriminalität gleichgesetzt.

    Das geht so nicht.

  2. Der Ire, die Flasche, soll mal schön froh sein, daß er nicht auch und so. Bei den Müzzlis ist schließlich nur der schwul, der sich bücken muß.

    Und die Passanten schauen zu und rufen die Polizei … Wir sind ein richtig ekliges Scheißland geworden. Danke, Alice Schwarzer, danke, Claudia Roth! Hat der ‚Runde Tisch der Wiesnwirte gegen Gewalt von rechts‘ sich schon geäußert?

  3. @Knautschke?
    Wieso nicht? Grenzt das, was man uns mit dieser Art von Zuwanderern zumutet, etwa nicht auch an eine Art Staatsterror…

  4. #2 Knautschke (26. Sep 2010 20:45)

    Wo Sie jetzt einen Vergleich sehen weiß ich nicht! Tatsächlich ist es aber ungeschickt zwei verschiedene Geschehnisse in einem Artikel zu verpacken, die nur den Ort gemeinsam haben…

    Wobei ich hatte den Terroranschlag vollkommen verdrängt…

  5. Die moralische Gleichsetzung eines Terroranschlags mit einem Dutzend Toten mit einer Vergewaltigung ist unzulässig. Punkt.

  6. Das ist tatsächlich ein etwas unglücklicher Aufhänger. Gleichsetzen geschieht zwar nicht, aber zumindest wird das ganze mißverständlich.

  7. nun die wiesen ist westlich von „münchen westend“ begrenzt, ein „moslem schutzgebiet“ in dem man nach einem sprint von 100 meter als musel sich in luft auflöst. da bekommst du mehr doop als nötig ist um ganz bayern nen goldenen schuß zu verpassen und genug illegale waffen um 100 jahre lang täglich amok zu laufen. 🙁

  8. #5 WahrerSozialDemokrat (26. Sep 2010 20:51)

    Ort und Datum. Der Vergleich ergibt sich mE aus der Verbindung der beiden Vorkommnisse in dem Artikel, auch wenn der Autor das nicht ausdrücklich schreibt.

  9. Wir unterstellen ja auch alle, daß es Müzzlis waren, das wird schließlich auch nicht ausdrücklich erwähnt.

  10. Wie ekelhaft ist das denn!?

    Für kriminelle Ausländer gilt nur eines, raus damit und zwar schnell, das hatte mal Gerhard Schröder gesagt…

  11. Hallo alle, bin als Leser schon länger dabei.
    Aber hier gehts ja teilweise hoch her, gefällt mir.
    Wir sollten wirklich dafür sorgen, dass Menschen
    mit total abweichenden „WERTEN“ so langsam sehnsüchtig an die Heimreise denken…

  12. #6 Knautschke (26. Sep 2010 20:52) Die moralische Gleichsetzung eines Terroranschlags mit einem Dutzend Toten mit einer Vergewaltigung ist unzulässig. Punkt.

    Geht’s Ihnen noch gut? Sie wollen doch nicht etwa diese Vergewaltigung verharmlosen? Außerdem steht in dem Artikel nichts von Gleichsetzung.

    Pff. Dumme Leute gibt’s.

  13. Müzzlis?! Was soll DAS denn. Mir doch egal, wessen Herkunft jemand ist – die Dreckschweine müssen gefasst werden und sich verantworten!

  14. #10 Grant (26. Sep 2010 21:00)

    Der Vergleich ergibt sich mE aus der Verbindung der beiden Vorkommnisse in dem Artikel, auch wenn der Autor das nicht ausdrücklich schreibt.

    Also mehr in Ihrem Kopf?

    Wenn es nun zwei Nazis waren, sagen wir mal türkische Wölfe, dann wäre es doch fast wieder OK?

  15. Eine Vergewaltigung ist moralisch sogar noch verwerflicher, als ein Terroranschlag. Denn ein Terroranschlag hat einen politischen Hintergrund, solch eine Gewalttat hat ausschließlich niedere Beweggründe.

    Überprüfen Sie lieber mal ihre Moralvorstellung…

  16. #2 Knautschke (26. Sep 2010 20:45)

    Vergleichen geht immer. Aber hier werden Äpfel mit Birnen verglichen bzw. hier wird ein Terroranschlag mit Moslemkriminalität gleichgesetzt.

    Das geht so nicht.

    Terroranschläge und Gewaltkriminalität gegen Nichtmuslime haben häufig die gleichen Ursachen: Mißachtung der Ungläubigen im Koran, denen als Affen und Schweine die Hälse abgeschnitten gehören. Dass sich so ein Denken auch auf die Alltagskriminalität auswirkt, liegt auf der Hand.

    Wer an diese Verbindung nicht glaubt, höre sich mal die „Hamburger Lektionen“ an (Predigten eines Imams in einer Hamburger Moschee). Dort wird der Zusammenhang unmittelbar religiös deutlich gemacht.

    http://video.google.com/videoplay?docid=-266562441011135370#

  17. #19 RamboJambo (26. Sep 2010 21:15)

    Na ja, es gibt aber auch politisch, religiös und persönlich motivierte Vergewaltigungen! Das die Vergewaltiger alle einen an der Klatsche haben und an den Schniedel ne Dauerhafte 10kg Bleikugel gehört ist die eine Sache!

    Aber erklären Sie mal einer Frau, dass die politisch motivierte Vergewaltigung ja nicht persönlich gegen sie gerichtet war…

  18. „Heute jährt sich auf den Tag zum 30sten Mal der Terroranschlag auf das Münchener Oktoberfest vom 26. September 1980 mit 13 Toten und über 200 Verletzten (Foto). Es gilt als sicher, dass der Attentäter aus den Reihen der nationalsozialistischen “Wehrsportgruppe Hoffmann” stammte. Ob er allein gehandelt hat, ist immer noch umstritten….“

    —————————–

    Übrigens, in den 70er Jahre lernten sowohl Mitglieder der „RAF“, als auch Mitglieder der “Wehrsportgruppe Hoffmann” das professionelle Töten, sozusagen Zaun an Zaun, von ihren palarabischen Brüüda in der libanesischen Bekaa- Ebene. Ob sie von einander wussten sei dahin gestellt. Auf jeden falls gedeiht die Kumpanei zwischen den Judenhassenden Arabern und den deutschen rechts bzw. linksradikalen Sozialisten bis heute.

  19. @ #6 Knautschke

    Entschuldigung, aber da muss ich Ihnen widersprechen:
    Terror ist Terror!
    Manche Gruppierungen sind hoch intelligent und planen ihren Terror akribisch, um so schnell und effektiv wie möglich voran zu kommen.
    Andere Gruppierungen haben einen zu niedrigen IQ und bilden deshalb Rudeln, die ohne Plan durch Städte laufen und auf Gelegenheiten warten, ein Stück weit voran zu kommen.

    Aber Dennoch sind beide Terroristen!
    Ob eine Gruppe von 20 Deutschen an einem Wochenende ein Multikulti-Fest überfällt und 40 Türken schwer verletzt, wie es immer wieder in der Fantasie der Grünen vorkommt,
    oder aber in ganz Deutschland Rudeln von Türken durch Städte ziehen um Deutsche abzuziehen und 40 Deutsche verletzen, wie man in Lokalnachrichten sieht, ist gleich.
    Beides läuft auf das Gleiche hinaus: Rassistisch motivierter Terrorismus!

  20. Hier sollte man ausnahmsweise mal weniger voreilig sein. Das Wochenende war Italiener-Wochenende, und die sind auf der Wiesn nicht gerade zaghaft, zumindest die KO-Tropfen Nummer beherrschen sie.

  21. #24 myotis (26. Sep 2010 21:27)

    „Mehr Maßkrug-Schläger von 18 auf 31.“

    Offenbar wird’s wieder bayerischer 😉

    Andere Kriminalität geht zurück oder stagnierte.

  22. #18 WahrerSozialDemokrat (26. Sep 2010 21:15)

    Genau, es findet im Kopf des Lesers statt. Sowas nennt man Manipulation bzw Manipulationsversuch.

  23. @#25 vivaeuropa

    Nein, Viva!

    Niemand mit Hirn wird mich für einen Relativierer moslemischer Gewaltverbrechen halten, aber:

    Es gehört eine andere kriminelle Energie dazu, eine Bombe mit Nägeln zu spicken und so zu platzieren, dass sie möglichst viele Unschuldige zerfetzt, als jemanden zu vergewaltigen.

    Das ist wohl allgemein verständlich und kaum diskutabel.

  24. #24 myotis (26. Sep 2010 21:27)

    …Maßkrugschlägereien…

    Was es alles gibt! Von ner Kölschglasschlägerei hab ich noch nie was gehört! Wer prügelt sich auch schon um ein 0,2 Liter Glas?

    Also einfach mal die Menge reduzieren liebe Bayern! 😉 Dann braucht ihr euch auch nicht mehr um so ein Maßkrug zu schlagen…

  25. Mitternacht ließen die beiden ihrer Lust einfach freien Lauf und verschwanden für einige Schäferminütchen hinter einem Lastwagen

    Dagegen war die Loveparade ja noch bieder.

  26. Leute, wenn ihr eine Vergerwaltigung beobachtet:

    1) Polizei verstaendigen

    2) Sofort mehrere Passanten ansprechen und mitziehen

    3) Taeter brutal angreifen und fixieren

    4) Krankenwagen verstaendigen (vom Passanten machen lassen)

    5) Auf Polizei warten ggf. Taeter weiter verpruegeln

  27. #31 WahrerSozialDemokrat
    zum maßkrug, wie sagte der ministerpresident streibel, als im „münchener kessel“ der jutta ditfurt ein bulle den arm brach?
    „es is hoit bayerische art etwas härter zuzulange“! 😉

  28. #33 Her Meggido
    uf da wisn hob i mim spezal des moi gmocht.
    homs mi ozeigt wegn körperveletzung! die tuss hot gmoant “ das ist mein freund und der darf mich schlgen “ oiso des san scho etliches an joan her da wurd uf vorteischn von na strfdot
    entschida. heit, heit hätns mi verurdeilt.
    host mi?

  29. #33 Her Meggido (26. Sep 2010 21:55)

    Leute, wenn ihr eine Vergerwaltigung beobachtet:

    1) Täter einen Prügel übern Kopf ziehen.
    2) Das Weite suchen
    3) Polizei und Bestatter verständigen (aber von einem öffentlichen Telefon!)

  30. #23 7berjer (26. Sep 2010 21:25)
    “Es gilt als sicher, dass der Attentäter aus den Reihen der nationalsozialistischen “Wehrsportgruppe Hoffmann” stammte. Ob er allein gehandelt hat, ist immer noch umstritten….”

    Hat er nicht, auf Youtube von Ottfried Hepp zehn Teile:

    http://www.youtube.com/watch?v=7Qo9WRz1lis

    Übrigens, in den 70er Jahre lernten sowohl Mitglieder der “RAF”, als auch Mitglieder der “Wehrsportgruppe Hoffmann” das professionelle Töten, sozusagen Zaun an Zaun, von ihren palarabischen Brüüda in der libanesischen Bekaa- Ebene. Ob sie von einander wussten sei dahin gestellt. Auf jeden falls gedeiht die Kumpanei zwischen den Judenhassenden Arabern und den deutschen rechts bzw. linksradikalen Sozialisten bis heute.

    Natürlich wussten sie voneinander, gibt die Doku auch einwandfrei her……vereint im Judenhass, auch heute noch.

    Ausschnitt der Dokumentation „Der Rebell – Neonazi, Terrorist, Aussteiger“ über Odfried Hepp, der zunächst eine nationalsozialistische Kameradschaft gründete, dann mit der Wehrsportgruppe Hoffmann, der PLO und dem DDR-Geheimdienst zusammenarbeitete, und später Banküberfälle und Sprengstoff-Anschläge organisierte. Nach Jahren im Untergrund wurde er gefaßt und verbüßte eine langjährige Haftstrafe.

  31. Kann mal Jemand hier erläutern wo der zusammenhang zwischen einem im Dunstkreis des Dienstes stattgefundenen Sprengstoffanschlags und einer Vergewaltigung eines leichtsinnig in der Öffentlichkeit fickenden Pärchens durch zwei importierte Turko-Arab-Zukunftsträger liegt ?

  32. #39 da abholen wo sie stehen (27. Sep 2010 08:49)

    Jetzt ohne die beiden Taten in der Schwere miteinander zu vergleichen…

    Die Bombe war grosser Terror.

    Die Vergewaltigungen und Gewalttaten sind Mikroterror.

    Aber Terror ist und bleibt Terror.

    Terroranschläge sollen Angst erzeugen.
    Ob es dabei um die Angst vor einer Bombe oder die Angst vor einer Vergewaltigung oder vor einem Masskrugmordversuch handelt, ist in der Auswirkung egal:
    Der Bürger geht entweder mit Bedenken oder garnichtmehr auf Massenveranstaltungen.

    Ziel erreicht.

    Unterscheiden kann man m.E. lediglich in der Motivation der Täter.

    Ein durchdrehender Saufkopf will keinen Terror ausüben sondern verliert „lediglich“ seine Hemmungen.
    Während der Terrorist, auch der Mikroterrorist, durch seine Taten bewusst Angst erzeugen und eine Reaktion erreichen will.

  33. Für den Wiesn Horror damals war evtl. ein deutscher Ableger von Gladius einer geheimen Nato Organisation verantwortlich -so genau will man das heute nicht mehr wissen…

  34. #6 Knautschke (26. Sep 2010 20:52)

    Die moralische Gleichsetzung eines Terroranschlags mit einem Dutzend Toten mit einer Vergewaltigung ist unzulässig. Punkt.

    Sagen sie das dem Opfer ins Gesicht. Oder sollte ich sagen, den Opfern? Denn das ist mittlerweile Tagesordnung in Europa.

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