Über vier Wochen sind seit Beginn der Sarrazin-Debatte vergangen, und der Pulverdampf, der über dem Schlachtfeld wabert, beginnt sich zu verziehen. Wir haben freie Sicht auf das, was vom ersten großen, öffentlich geführten Kampf über Für und Wider muslimischer Integration zurück geblieben ist. Wir blicken auf die Toten und Verletzten an den Straßenrändern, auf die ausgebrannten Panzerwracks und kaputt geschossenen Haubitzen. Wer hat das erbittert geführte Ringen um die Diskurshoheit gewonnen? Wer beherrscht das Gelände? Wer ist auf der Strecke geblieben? Wie geht es jetzt weiter?
(Ein Rückblick von Michael Ludwig, Zeitschrift Gegengift)
Diese Fragen sind nicht leicht zu beantworten. Die allererste, die zu stellen wäre, ist die – können die etablierten Parteien und die linksliberalen Medien den Kopf von Thilo Sarrazin in ihre Trophäensammlung einreihen? Nein, das können sie nicht. Es ist ihnen nicht gelungen, den kühlen und unbestechlichen Technokraten in die Knie zu zwingen. Am Anfang sah es danach aus, dass die diversen Talkshows, diese Wohlfahrtsausschüsse des Zeitgeistes, den unbotmäßigen Kritiker unseres Multi-Kulti-Wahns verhackstücken würden. Jenseits aller journalistischen Fairness hieß es – alle gegen einen. Doch erreicht wurde das Gegenteil; das gemeine Volk, das sich ein feines Gefühl dafür bewahrt hat, ob es gerecht zugeht oder nicht, stellte sich hinter Sarrazin. Je mehr Beckmann und Konsorten auf ihn eindroschen, desto mehr wuchs die Solidarität mit dem Mann, der weich geprügelt werden sollte.
Als die herrschende Klasse und ihre medialen Lakaien in den öffentlich-rechtlichen Sender sahen, dass der Sieg auf diese Weise nicht zu holen war, wechselte man die Strategie. Man bekannte sich zu Integrationsversäumnissen, gab also eine Frontlinie auf, an der ohnehin nichts mehr zu holen war, und zieh den Bundesbanker einer menschenverachtenden Vererbungslehre. Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel, man muss es ihm bescheinigen, setzte dieses Mittel virtuos ein. Ganz gleich, was die Wissenschaft sagt, Sozialdemokraten sind unbeugsame Gutmenschen, die es noch immer nicht aufgegeben haben, den neuen Menschen zu formen. Gegen diesen Gestaltungswillen, der darauf hinausläuft, dass alles machbar ist, was sich der Mensch wünscht, ist kein Kraut gewachsen. Sarrazin hat mit dieser Hybris abgerechnet und damit gegen einen fundamentalen Glaubenssatz der Linken verstoßen. Während der Konservative davon ausgeht, dass Menschen nicht wesentlich zu verändern sind, sondern lediglich partiell, ist sein politischer Gegenpart fest davon überzeugt, dass es nur einer anderen Gesellschaft bedarf, um ihn glücklich zu machen. Nach Ansicht der Linken ist alles, was Geschichte ausmacht, also alles, was bislang im öffentlichen Raum geschehen ist, schlecht und korrekturbedürftig. Es muss – ohne wenn und aber – entsorgt werden zugunsten eines Projekts, das bei Null anfängt und erst in der allgemeinen Glückseligkeit (also im Kommunismus) sein Ende findet. Kommt nun einer daher und erinnert daran, dass Menschen nicht als unbeschriebene Blätter auf die Welt kommen, sondern mit genetischen Strukturen, die nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre Talente, Begabungen und Defizite vorzeichnen, fühlt sich der linke Sozialingenieur bis ins Mark hinein getroffen, denn gegen die Macht der Gene kämpft auch der beste Sozialpädagoge vergeblich.
Wer nicht in den Nobelvierteln unserer großen Städte wohnt, weiß um die Realität unserer Gesellschaft, das gilt auch für die Mehrzahl der SPD-Mitglieder. Sie werden Tag für Tag Zeugen einer muslimischen Landnahme, die ihnen Angst macht. Nun hat einer der ihren, Thilo Sarrazin, in einem Buch all das genau beschrieben, und sie danken es ihm. Seine These, dass die Gesellschaft gespalten ist (die nicht er gespaltet hat, sondern eine unfähige Politik), lässt sich auf die SPD übertragen – in dieser Volkspartei wurde ein tiefer Graben zwischen vielen einfachen Mitgliedern und einem Establishment sichtbar, in dem Ideologen, besserwisserische Oberlehrer und knallharte Opportunisten den Kurs bestimmen. In diesem Sinne lässt sich zusammenfassen, dass zu den Toten dieser Schlacht nicht Sarrazin zählt, im Gegenteil – vermutlich ist er nicht einmal ernstlich verwundet, sondern nur leicht angeschrammt, und wir hoffen, dass er sich von den Strapazen schnell erholt und bei seinem Ausschlußverfahren aus der SPD der Generalsekretärin Andrea Nahles effizient und mit gewohntem Mut die Stirn bietet. Wenn nicht tot, aber so doch ernstlich getroffen, scheint vielmehr die Sozialdemokratie zu sein. Augenblicklich räumt sie im Integrationskonflikt unhaltbar gewordene Stellungen und fordert eine konsequentere Haltung gegen Muslime, die unserem Staat feindlich gesonnen sind. Nur – wer glaubt der SPD eigentlich noch in dieser Frage?
Kanoniere in dieser Schlacht waren auch die Bundeskanzlerin und der Bundespräsident. Was Angela Merkel betrifft, so hat sie reagiert, wie wir es von ihr gewohnt sind – sowohl ihrem Programm der so genannten Modernisierung der Union als auch dem Druck der veröffentlichten Meinung folgend. Anstatt Sarrazins Thesen aufzunehmen, sie vorurteilsfrei zu analysieren und in die Debatte einzuführen, um der Partei wieder zu einem scharfkantigeren Profil zu verhelfen, feuerte sie ein paar gezielte Schüsse auf Sarrazin ab, die, um in ihrer Diktion zu bleiben, wenig hilfreich waren – weder in der Sache, noch im Kampf gegen die politische Opposition. Doch Angela Merkel wäre nicht Angela Merkel, hätte ihre feine Witterung nicht ausgemacht, dass ihr Verhalten beim Wähler nicht so richtig ankommen will. Also suchte sie nach einer Kehrtwende, und die bot sich in Form der Ehrung des dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard. Inmitten des allgemeinen Getümmels schwang sie plötzlich die Fahne der Meinungsfreiheit, die sie für den Berliner Ex-Senator eingerollt und in den Schrank gestellt hatte. Wenn man je nach einem Beweis dafür gesucht hat, dass Politik ein verlogenes Geschäft ist, hier hat man ihn. Die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende verlässt das Schlachtfeld wieder einmal als Verliererin, und man darf sich die Frage stellen, wann die ersten eigenen Truppenteile zu meutern beginnen.
Selten hat ein Spitzenpolitiker in Deutschland so schnell einen so negativen Imagewandel hinnehmen müssen wie Christian Wulff. Noch gestern der smarte Typ von nebenan, Mutters ewig grinsender Lieblingsschwiegersohn, heute eine krasse Fehlbesetzung im höchsten Amt, das unser Staat zu vergeben hat. Als niedersächsischer Ministerpräsident diente er uns als Projektionsfläche – schon damals waren seine Reden mit jeder Menge Persil weißgewaschen, so dass man keinen eigenen prononcierten Standpunkt mehr in ihnen erkennen konnte, aber wir lauschten ihrem angenehmen Dahingeplätscher wohlwollend, so wie man Hintergrundmusik aus dem Radio hört: sie ist angenehm, und man kann eine Menge Dinge nebenbei erledigen. Wir schoben ihm viele positive Eigenschaften unter und sonnten uns in ihnen, als wären sie unsere Eigenen. Wir erinnern uns an seine Aussage, Macht sei ihm fremd, er wolle sie nicht haben. Möglicherweise stimmt das sogar. Was Wulff aber offensichtlich haben will, sind Ruhm und Glorie, also Bundespräsident sein. Doch Ruhm und Glorie sind ohne eigene persönliche Substanz nicht glaubhaft zu realisieren, und das Bundespräsidentenamt als Fortsetzung der Politik im Haus Bellevue zu sehen, musste schief gehen. Nachdem seine Vorverurteilung Sarrazins in die Hose gegangen war, gelang es seinen Mitarbeitern nur mühsam, ihn aus der Feuerlinie zu holen, in die er sich aus lauter Opportunismus und Zeitgeistseligkeit gebracht hatte. Nein, mit diesem Mann ist kein Staat zu machen. Auf dem Schlachtfeld der Sarrazindebatte hat ihn ein Rohrkrepierer in Tausend Stücke zerrissen. Wir sollten sie unauffällig begraben und Joachim Gauck zum neuen Bundespräsidenten wählen.
Sind also die Anhänger Sarrazins als siegreiche Truppen auf dem Schlachtfeld zurückgeblieben? Ich fürchte nein. Gewiss, sie haben sich wacker geschlagen, und das Establishment musste zum ersten Mal erfahren, dass es zunehmend schwieriger wird, gegen Abweichler von der politisch korrekten Linie vorzugehen. Aber es steht zu befürchten, dass die politische Klasse genau die Schlussfolgerungen aus dem Desaster ziehen wird, die es auch ohne Sarrazins Buchveröffentlichung gezogen hätte, heute tut sie sich sogar noch leichter damit. Da die Integrationsdefizite in der Einwanderungspolitik unübersehbar sind und somit auch nicht mehr weggeleugnet werden können, sieht sie es als einzige mögliche Konsequenz an, noch mehr Geld in die Migrationsindustrie zu stecken. Schon fordern Politiker der Grünen einen „Integrationssoli“, um die immensen Kosten zu begleichen, die weiter auf uns zukommen werden, um den sozialen Frieden in unserem Land zu wahren. Die etablierten Parteien werden noch ein paar Lippenbekenntnisse zur legitimen Forderung einer „Bringschuld“ der Einwanderer absondern, aber die werden sich schnell in Schall und Rauch auflösen. Dann bleibt alles, wie gehabt. Und das Absurde an der ganzen Situation ist, dass die Grünen, die wie keine andere Partei das Fremde in unserem Land fördern und hochleben lassen und das Eigene geringschätzen, immer mehr Wählerstimmen auf sich vereinigen können.
(Dieser Text erscheint in der nächsten Gegengift-Ausgabe am 1. Oktober)
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Gut geschrieben. Heute hat PI seinen guten Tag!
Die Schlacht hat nur ein Opfer gekostet: Thilo Sarrazin. Er ist seinen Job los und gilt überall als Rassist. Er wird schon seit Wochen nicht mehr in Talkshows eingeladen (der kultursensiblen Sprache wegen), unser Bundespräsident Wuffi schweigt sich aus und Thilo Sarrazin wird in wenigen Wochen von der breiten Masse vergessen sein, damit alles so wie bisher weitergehen kann und wir in Richtung Eurabien und Zusammenbruch der Sozialkassen Kurs nehmen können.
Gute Nacht.
Ein treffender Artikel! Ich ziehe nur eine andere Schlussfolgerung: Mit ihrer zu Anfang „Kartätscht ihn nieder!“-Politik haben sich die bisherigen Meinungsführer der Medien und der Politik einen Bärendienst erwiesen. Was mir in Erinnerung bleibt, ist die Tatsache, dass man in Deutschland für die falsche Meinung seinen Job verliert.
Wir hier auf PI diskutieren schon lange dieses Thema, aber ich glaube, dass sehr viele Menschen Wut im Bauch gekriegt haben, weil jemand dafür bestraft wurde, dass er gesagt hat, was sie seit langem heimlich denken. Und alle können zum Beispiel am Wende-Gabriel sehen, wie die Mauer bröckelt.
Er geht für viele Menschen, auch für mich, als Held in die Geschichte ein. Das ist es doch wert oder nicht?
Sehr guter Text …
aber ich denke auch, dass man bald alles vergessen haben wird. Das Volk wird aufwachen, wenn es wohl zu spät für alles ist. Wann wird das sein? Wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen. Jeder klar denkende Mensch wird erkennen, dass das keine zehn Jahre mehr dauern wird.
@ #2 r2d2
Das glaube ich nicht! Die „Masse“ (gefällt mir nicht so als sozialistischer Begriff) hat ein viel besseres Gedächtnis als die Polit-Pelikane. Ich rede nicht von Wahlen, da geht’s um die Krankenkassenbeiträge und ähnliches und bei den Grünen-Wählern um die bunten Wälder und Menschen, weil die sich das als Lehrer und … vor lauter Langeweile leisten können. Aber der Wurm ist drin und er nagt an der Friedhofsruhe im Volk.
@ #2 r2d2
Ganz vergessen: Gute Nacht! Freut mich, dass andere auch so „früh“ ans Schlafen denken (müssen).
@4 Schweinebraten_
Auch für mich ist er ein Held. Ob er in die Geschichte eingehen wird, wird erst die Zukunft zeigen. C*DU/SPD/FDP/Grüne/SED tuen alles damit er nicht in die Geschichte eingehen wird und hier bald die kotzgrüne Flagge des Islam wehen wird.
Dann wird er als ein tragischer Held in die Geschichte eingehen.
es ist schön zu sehen, wie auch in meiner unmittelbaren Umgebung die Leute endlich Mut haben, ihre Meinung zu sagen, mit der sie bis dato immer sehr zurückhaltend waren. Es wird offen über die Zustände gesprochen, die wir hier bereits lange diskutieren. Ich glaube nicht, dass die Diskussion im Sande verläuft. Es wird zu Konsequenzen führen (müssen).
Ich geb die Hoffnung nicht auf!
Das Bild ist aber düster! Da graut es mir…
OT
Gerade läuft auf 3Sat der“Satiregipfel“
Die linksfaschistoiden „Satiriker“ machen sich da auf eine Art und Weise über Sarrazin lustig, welche den Stürmer oder Sudelede noch arg unterbietet….
Meiner Meinung nach haben die Muslimischen-Migranten diese Debatte für sich gewonnen siehe hier http://www.aggromigrant.com/2010/09/07/sarrazin-hat-keine-ahnung-von-migranten-und-integration/ so gerne ich es auch anders gesehen hätte…
Ich sehe Sarrazin nicht als Verlierer oder „leicht angeschrammt“.
Was vielen endlich deutlich geworden sein wird: Veröffentlichte und öffentliche Meinung haben derzeit wenig gemeinsam.
Was ich noch als geblieben sehe:
Ein allgemeiner Konsens darüber, dass die Integration zwar lückenhaft ist, aber notwendig.
Komischerweise fragt keiner die zwei an der Integration beteiligten Gruppen, ob sie überhaupt Integration wollen.
Gruppe 1: Deutsche. Unkorrekt, nach unserer Meinung zu fragen, aber warum muss ich selbstverständlich wollen, dass mein Sohn mit 50 % Integrierten unser Land teilt?
Gruppe 2: die zu Integrierenden. Wollen sie denn überhaupt Deutsch-kompatibel umgeformt werden?
Wollen alle Muslime nicht unwesentliche Aussagen ihrer Religion zugunsten unserer Verfassung verleugnen? Der Koran kollidiert ja bekanntlich an vielen Stellen mit unserer Verfassung, aber ein bedingungsloses Bejahen unserer Verfassung sehe ich als allerersten Schritt zur Integration.
Wäre es nicht höflich zu fragen, ob wir Deutsche und die zu Integrierenden das wirklich wollen?
Auf jeden Fall haben Sarrazins Thesen folgendes erreicht:
– Menschen, welche sich noch nie mit dem Islam beschäftigt haben, wurden mit dem Thema konfrontiert und haben angefangen, nachzudenken.
– Im Kollegenkreis sowie unter Verwandten und Bekannten, sind Sarrazins Thesen und die islambelastete Situation in Europa, das Thema Nr.1.
Fakt ist auch, dass die Politiker/ Verräter von Europa, jetzt nicht mehr so schalten und walten können, wie sie es bisher taten.
Die Bürger lassen sich nicht mehr Sand in die Augen streuen und hinterfragen jetzt Situationen eher.
Auf jedem Fall brennt schon die Lunte am Pulverfass!
Es ist nur eine Frage kurzer Zeit, bis dieses Fass explodiert!
Ich halt’s mit Prof. Bolz, der Sarrazins
Buch als Geschichtzeichen einordnet.
Große historische Zäsuren erkennt man
erst mit Abstand!
Bei dieser Debatte in Kategorien wie „gewinnen“ oder „verlieren“ zu denken, ist meines Erachtens kurzsichtig.
Halten wir es doch mit Herrn Bolz: Es ist etwas angestossen worden, das über den Tag hinausreicht. Ob das nun permanent in der täglichen Auseinandersetzung bleibt, ist dabei weniger erheblich. Der Anstoss ist da, und die Leute werden sich erinnern – bei jeder Kleinigkeit, die Sarrazins Thesen bestätigt. Und die wird man unabwendbar immer wieder hören 😉
Guter Artikel! Nur:
🙁
Es gibt solche und solche! Die wohl gemeint sind, sind die sozialistischen Sozialdemokraten im der Führungsriege. Die braven Parteisoldaten sind eher duldsame Gutmenschen und fühlen sich auch nur noch verarscht!
Der Punkt ist, daß die SPD eigentlich die einzige echte Volkspartei ist. Ich mag Sozen nicht, aber ich erkenne an, daß das, was unter dem Namen ‚Hartz‘ zusammengefasst wird, immerhin der ernsthafte Versuch war, verschiedene grundlegende Übel unseres Gemeinwesens zu beheben. Als diese – nicht weit genug gehenden – Reformen beschlossen wurden, hat die SPD nicht nur an ihre Klientel und sich gedacht, sondern tatsächlich an das ganze Land. Das sie heute an ihrem eigenen, damaligen Mut irre wird und diese Reformen am liebsten ungeschehen machen würde, ist ein anderes Thema. Was haben CDU/CSU/FDP vergleichbares geleistet? Nichts. Die halten noch nicht einmal ihre Wahlversprechen. Die FDP-Abgeordneten machen alles mit- Hauptsache ist, die gesamte Legislaturperiode durchzuhalten und Rentenansprüche zu erwerben, um mehr geht es nicht mehr. Was oder wen interessieren da unsere verlorenen Jahre?
Nach der sozialistischen Vorstellungen (und das gilt auch für rechts), bedarf es nicht nur einer „neuen“ nach menschlichen Erkenntnissen konstruierten Gesellschaft, sondern auch eines nach den Bedürfnissen dieser „besseren“ Gesellschaft „geformten“ Menschen.
Die Grundannahme ist, der bestehende Zusand sei schlecht und müsse verbessert werden (und dies sei auch möglich).
Das ist der große Unterschied zum konservativen Denken, daß den Naturzustand, als im wahrsten Sinne des Wortes gottgegeben, annimmt und folglich die Gesellschaft nach dem auch fehlerhaften (sündhaften) Menschen formen will (und damit in der Vergangenheit auch überaus erfolgreich war, denn der Niedergang begann mit dem Siegeszug der sozialistischen Größenwahnvorstellungen).
Thilo Sarrazin sollte einen Gedenktag erhalten! Tag der sarrazinischen Meinungsfreiheit!….leider vergessen wir alle viel zu schnell und kehren in unseren bequemen Trott zurück.
@ WSD
Und es gibt Wahre(r)SozialDemokrat(en);)
Vielleicht nimmt Er ja viele mit wen Er aus der SPD gegangen wird.
Ich glaube auch nicht das es eine Niederlage war. Thilo hat unserer Sache sicher geholfen und die Bevölkerung wenigstens teilweise wachgerüttelt. Steter Tropfen höhlt den Stein…
…wir müssen jetzt einfach dranbleiben!
Infostände, Flyer, Aufkleber, Gespräche…
Sarrazin hat recht:
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/2010/09/26/rtl-supertalent-eklig/penis-malerei-und-busen-karate-beim-auftakt-der-vierten-staffel.html
für berlin sehe ich leider schwarz. hier sind einfach zu viele junge frauen, welche sich für intellektuell halten wenn sie grün wählen. und für was die grünen stehen, wissen wir ja. dieses land ist ihnen scheissegal, sie hassen deutsche kultur, bzw. wissen eigentlich gar nicht was sie sich darunter vorzustellen haben.
freiheit des denkens ist ihnen selbstverständlich, dass es jemals wieder anders kömmen könnte, glauben sie in ihrer naivität und mangelnder lebenserfahrung einfach nicht.
Jan Fleischhauer jetzt bei Anne-Will!
#18 Grant
gut geschrieben.
Obwohl die SPD zu einer Kack-Partei verkommen ist, sind die aber dennoch genauso gut oder schlecht wählbar wie die anderen etablierten Parteien auch.
Und was den Schröder angeht so muss man sagen hat der Mann genug scheixxe gebaut – allerdings ging er NIE so auf Kuschelkurs zu den Musels wie das unsere Mutti Merkel macht.
Wer CDU wählt mach sich der Islamisierung Deutschlands genauso schuldig wie die Wähler von SPD, Linke und Grüne.
#20 Michael Westen (26. Sep 2010 22:10)
Deswegen werden sie Thilo nicht rausschmeißen! Es gibt genug die warten nur noch auf einen Tropfen…
Ich war ja auch 10 Jahre ein Sturkopf! Bis ich dann den Schritt raus aus der SPD gegangen bin…
Ich glaube, daß die Debatte zur rechten Zeit angestoßen wurde. Das Volk hat gesehen, wie weit es mit der Meinungsfreiheit und mit der Pressefreiheit in unserem Land her ist. Auch wenn nicht gleich etwas passiert, wird das Faß doch irendwann hochgehen. Und wenn die Sozialsysteme zusammen brechen, werden wir Scharen von Musels sehen, die mit nichts das Land fluchtartig verlassen, darauf freue ich mich heute schon. Das deutsche Volk hat es bis heute immer wieder geschafft aufzustehen. Wenn wir erst mal die Sozialschmarotzer los sind, werden wir das auch diesmal schaffen. Nur dann ist ein Neuanfang möglich.
Dr. Thilo Sarrazin hat mit seinem Bestseller das Rad ins Rollen gebracht.
Und diese Analyse von Michael Ludwig ist hervorragend.
🙂 Dieses „Gegengift“ für Bestmenschen dient hoffentlich ihrer Heilbehandlung 🙂
OT:
PI wird im neusten Spiegel 39/27.9.10 erwähnt (“Kontinent der Angst”, S. 116).
http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1952-0.html
In Europa ist die wachsende Sorge, laut dem Spiegel, auf die wachsende Sichtbarkeit des Islam zurückzuführen – sie sei also, das wird zumindest impliziert, letztlich lediglich ein Ressentiment gegenüber der Andersartigkeit also nur eine Phobie. Interessanterweise wird auch erwähnt das die Haltung gegenüber dem Islam auch in den USA kritischer geworden ist und das obwohl es dort eigentlich so gut wie keine Muslime gibt…
Als epaper und in den einschlägigen Quellen (S3910oWO und Google hilft) ist die Ausgabe bereits verfügbar.
Aktuelle und interessante Meldungen aus der Schweiz:
http://sosheimat.wordpress.com/2010/09/26/meldungen-aus-der-schweiz/
@WSD
Ich glaube die SPD Oberkasper haben auch gemerkt das sie sich damit ins eigene Fleisch schneiden würden.Man wird sehen wie es in der Causa Sarrazin weiter geht.
Und kann es sein das Steinbrück als Kanzlerkandidat von den gehandelt wird?
An Sarrazin geht sicher die erste Runde. Die Systemnutznießer spielen inzwischen auf Zeit. Sie hoffen auf des Volkes Vergeßlichkeit und kurzen Atem. An uns liegt es, daß es mit der Aufklärung weitergeht.
Eben lief eine Dokumentation über Leipzig ’89.
Hier war es die Kirche, die die Wut der DDR-Bewohner kanalisiert hat und ARD u. ZDF haben damals informiert. Diese Information fehlt heute. Das Internet erreicht viele, aber leider längst nicht alle und fördert die Zersplitterung. Funktioniert dafür aber in beiden Richtungen.
Die Probleme gehen ja nicht von selbst. Im Gegenteil, sie werden immer größer und schreien nach einer Lösung.
Migrantenboni verhindern genau wie Bankerboni die Fehlentwicklungen nicht.
Leider sehe ich das ganze Problem ähnlich wie der Autor dieses Artikels. Ich habe mir einmal die Mühe genommen und mich möglichst schlau gemacht, was die Medien heute darüber berichten. Bezeichnend dafür ist insbesondere ein hochinteressant klingender Artikel im Spiegel Nr. 37/13.9.10 „Das Staatsversagen, warum Deutschland an der Integration scheiterte“ Von diesem Artikel versprach ich mir einiges und die Aussagen, weshalb Deutschland an der Integration scheiterte, sind meist zutreffend geschildert, das war es dann aber auch schon. Bei der Bekämpfung dieses gewaltigen Uebels verfällt auch der Spiegel weitgehend in die alte Leier und sucht die Schuld primär bei den Deutschen, die sich zuwenig um die Integration der armen Muslime gekümmert hätten. Das müsse nun mit grossen finanziellen Mitteln nachgeholt und neu angegangen werden, bessere Schulen, mehr eingehen auf die Migranten, mehr Anreize für Integrationsunwillige, schnelleres arbeiten der Gerichte etc, etc. Kurz gesagt, Deutschland muss noch sehr viel tun, die integrationsunwilligen Migranten wenig, denn sie tragen an der ganzen Misere nur wenig Schuld. Von fordern, bedeutend härteren Strafen, Ausweisungen etc ist kaum die Rede, höchstens von besseren Deutschkenntnissen, nur bessere Deutschkenntnisse bedeuten noch längst keine bessere Integration. Kurzum es wird etwa so weitergehen wie gehabt mit Ausnahme, dass die Kosten für die Massen der Integrationsunwilligen noch massiv weiter in die Höhe klettern werden. Soferm man es in Deutschland nicht fertig bringt, eine Partei auf die Beine zu stellen, welche Tacheles redet und im Bundestag durch eine stattliche Grösse vertreten ist (mind. 10 – 20 %) wird sich nichts grundlegendes ändern. Die etablierte Politik muss einen kräftigen Schuss vor den Bug erhalten, erst dann wachen diese Geister auf. Leider bezweifle ich auch heute noch, ob dies in absehbarer Zeit gelingen wird. Viel eher neige ich dazu, dass der Staat Deutschland an den ständig steigenden Sozialkosten irgendwann zerbersten wird und das ganze dann in einem Urknall enden wird.
@ #11 Lady Enigma
Ich hab’s nicht gesehen, und die Namen sind ja wenigstens neue. Ich bin so alt, dass ich in den siebzigern Dieter Hildebrandt und Konsorten noch richtig witzig und aufklärerisch gefunden habe, aber seitdem, seit 40 Jahren reicht im deutschen Kabarett ein Stichwort, um die grünen Linkswähler zum Sturmgelächter zu bringen, immer im Bewusstsein, dass gerade eine Überwachungskamera auf sie gerichtet sein könnte, die dem ganzen Land zeigt, dass sie nicht gelacht haben.
Die Wissenschaftsferne der Journalisten und Politiker hat mich in dieser Debatte am meisten erschreckt.
Es interessierte gar nicht ob Sarrazin (z.B. mit der teilweisen genetischen Grundlage der Intelligenzunterschiede) recht hat. So etwas darf nicht gedacht werden und damit war Schluss. Selbst nach dem sich namhafte Wissenschaftler (Rost und Rindermann in der FAZ) zu wort gemeldet hatten nannte man seine Thesen, ganz undiffernziert, weiterhin „Krud“ und tat so als habe sich Sarrazin das alles selbst ausgedacht hat.
Der Pulverdampf legt, der Nebel lichtet sich. Auf dem Schlachtfeld taumeln benebelte Politiker planlos und deutlich ramponiert durch die Gegend. Die einen halten sich Eisbeutel an die verbeulte Stirn, die anderen kleben Pflaster auf ihre Blessuren.
Nur auf dem gegenüberliegenden Feldherrenhügel, stehen unversehrt und grinsend die Häuptlinge der Mohammedanerverbände, ihre Krummsäbel schwingend, bereit die nächste Forderung, Warnung, oder Drohung auszustossen.
Die Wächter auf den Aussichtstürmen hinter den Palisadenzäunen der umliegenden Siedlungen, halten gebannt Ausschau nach einheimischen Steuereintreibern und „südländischen“ Plünderern…..
Sarrazin hat mit seinem Buch einen Volltreffer gelandet. Mehr kann einer allein nicht bewegen. Es ist an uns, diesen Angriff auf unsere Herrscherkaste weiterzutragen und zum Erfolg zu führen.
Das Buch von Herrn Dr. Sarrazin ist eingeschlagen wie eine Wasserstoffbombe.
Ich habe noch nie im Leben (außer bei der Wiedervereinigung) soviel neue Dynamik in der Politik und in unseren Systemmedien erlebt.
Es war ein politisches Erdbeben das Sarrazin ausgelöst hat. Und es hat die verkrusteten Strukturen der Gutmenschen-Diktatur erschüttert.
Die haben gleich die Nazi-Keule aus dem Sack geholt. Aber der Schuss ging diesmal nach hinten los.
Jetzt wollen die Gutmenschen die ganze Sache einfach einschlafen lassen.
Aber ich denke das geht diesmal nicht so einfach. In der Bevölkerung kocht es und die herrschenden Gutmenschen werden Schwierigkeiten haben den Deckel noch weiter auf dem Topf halten zu können. Da brennt unter der Oberfläche ein Schwelbrand. Und wenn man an der Oberfläche kratzt, dann kommt Sauerstoff dazu und dann gibt es endlich einen Flächenbrand für unsere herrschenden Gutmenschen!
Heute gab es wieder Fernsehen zum Abgewöhnen
Auf Cosmo tv u.a. „Was wäre, wenn alle Einwanderer fort wären“ Leider habe ich nicht den ganzen Beitrag gesehen, aber die Wiederholung folgt am 2.10.2010 um 9:30 Uhr!
Vielleicht könnte z.B. ANTIVIR den Beitrag bei PI mal reinstellen. Es ging u.a. darum: Was wäre, wenn die Italiener weg wären, dann gäb es keine Pizzarias mehr. Oder die polnische Altenpflegerin, wer würde dann unsere Alten pflegen? Kein Wort über die muslimischen Einwanderer! Es wurde nur über die Einwanderer gesprochen, die wir gerne behalten möchten!
#36 hurrdurr (26. Sep 2010 22:37)
Mich hat am meisten die Tatsachenresistenz und die Realitätsferne unserer Gutmenschen schockiert.
Auch dass unsere Politikern, wie z.B. Herrn Wulff das Wohl einer islamischen Burkaträgerin wichtiger ist als das Wohl der einheimischen Bevölkerung, hat mich sehr nachdenklich gestimmt!
Aber ganz ehrlich: Langsam schockiert mich hier in diesem Land nichts mehr.
Deutschland schafft sich gerade ab!
Leider hat die Sarrazindebatte die unverschämten und gewissenlosen Rufe nach noch mehr zugewanderten Arbeitskräften, angesichts von mehr als 10 Millionen Arbeitslosen, nicht verstummen lassen. Ich erwarte aber von der Sarrazindebatte, dass diese verbrecherische Zuwanderungspolitik, die das Volk ins Unglück stürzt, zumindest nicht fortgesetzt wird.
Was bleibt von Sarrazin und der neugegründeten Partei? NICHTS !! Was wird sich ändern? NICHTS !! Was könnte sich ändern? 2013 Rot -Rot-grün. Guten Nacht
#11 Lady Enigma (26. Sep 2010 21:47)
#36 Fensterzu (26. Sep 2010 22:29)
Zum Thema Kabarett:
Wir haben uns lange Jahre gerne die Kabarettisten im Fernsehen angesehen und auch viele ihrer Veranstaltungen besucht. Gottseidank sind wir noch rechtzeitig „aufgewacht“, Was diese Leute mittlerweile (mit ganz wenigen Ausnahmen, z.B. Georg Schramm)gegen Sarrazin und für die Muslime von sich geben ist wirklich nicht mehr auszuhalten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass alle Zuhörer so dumm sind und das nicht merken
Von Sarrazin bleiben sein Buch…und sein Vorbild-
an uns ist es jetzt die weiteren Schritte zu tun.
#41 Heinz Ketchup
Es ging u.a. darum: Was wäre, wenn die Italiener weg wären, dann gäb es keine Pizzarias mehr. Oder die polnische Altenpflegerin, wer würde dann unsere Alten pflegen? Kein Wort über die muslimischen Einwanderer! Es wurde nur über die Einwanderer gesprochen, die wir gerne behalten möchten!
—-
Das ist ja wohl logisch, oder?
Sollten sie bei cosmo etwa sagen:
wenn die T ü r k e n weg wären,
würde endlich der Bau neuer Eroberer-Moscheen samt Minarett-Streit gestoppt,
gäbe es (fast) keine Gammelfleisch- Dönerbuden mehr
gäbe es (fast) keine Kopftuch- und Schleiereulen mehr auf unseren Straßen,
gäbe es keine täglichen Polizeimeldungen zu Messerangriffen durch „Südländer“,
müssten sich nicht Krankenhauspersonal, Rettungskräfte und Feuerwehrmänner vor Beschimpfungen und Tätlichkeiten fürchten,
könnten sich unsere Kinder in der Schule wieder sicher fühlen, müssten sich nicht vor dem Heimweg fürchten, kriegten nicht im Ramadan auf ihre Wurstbrote gespuckt,
müssten sich nicht deutsche Jugendliche auf dem Heimweg von der Disco vor Überfällen mit Handy-Abziehen und Zusammentreten fürchten,
in U-Bahnen müssten die „Scheiß-Deutschen“ nicht mehr den Waggon wechseln (Empfehlung Frau Zypris)
müssten in Schwimmbädern nicht wegen „Frauen-Badetagen“ alle Fenster verhängt werden,
Freibäder müssten im Sommer nicht wegen Moslem-Randale von der Polizei geschlossen werden, s.Berlin
Es gäbe keine unverschämten Forderungen mehr, wonach in öffentlichen Gebäuden Fußwascheinrichtungen eingebaut und die Klos „mekkagerecht“ ausgerichtet werden müssen,
und und und –
diese Liste könnte endlos fortgesetzt werden.
Vor allem aber könnten wir uns über eine enorme Entlastung unserer Sozialsysteme freuen.
Die gesparten Milliardenbeträge könnten für Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Straßen, mehr Polizei, für alles wofür inzwischen „kein Geld mehr da ist“, eingesetzt werden.
Tja, nur sagen – öffentlich sagen darf man das alles natürlich nicht …
#5 vato0815 (26. Sep 2010 21:41)
wahrscheinlich werden die erst aufwachen wenn sie die Fragen der Enkel beantworten müssen:
wie konntet ihr DAS zulassen? Ihr habt es doch erkennen müssen! Warum habt ihr nichts dagegen unternommen?
Man sollte einmal darüber nachdenken
Ulfkotte Interview
http://www.youtube.com/watch?v=Yrzc328q-14&feature=player_embedded
Wer soll die Deutschen noch verstehen, dies fragen sich viele Ausländer. Einerseits stimmt der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung in allen Umfragen Sarrazins Ansichten über die gewaltigen Probleme mit den muslimischen Migranten zu und anderseits zeigen Meinungsumfragen ein steiles ansteigen der Wähler für die Grünen. Just für die Grünen, die sich eine Ausdünnung der deutschen Gesellschaft durch Multi-Kulti auf ihre Fahnen geschrieben haben. Die Deutschen scheinen es mit ihrer eigenen Abschaffung wirklich Ernst zu meinen. Unglaublich. Es wäre allerdings nicht das erste Mal, dass die Deutschen den falschen Propheten auf den Leim gegangen sind.
Es wird gar nichts passieren,leider
Herr Sarazzin wird vergessen sein
Die Grünen werden 20% kriegen
Meine tochter wird irgenwann ein Kopfruch tragen müssen.
Und Claudia Fatima Roth wird Bundespräsidentin
Die Menschen hier haben es nicht besser verdient.
Es ist zum Schreien
Immer mehr Leute suchen hinter der Fassade „Islam“ nach dem Grund dieses Hasses gegen uns.
Ich sprach vor kurzem mit einem Lehrer —- nun ich brauch hier wohl nicht in die Details gehen.
Soviel: Der Mensch brauchte einen kleinen Kick um Wissen über den Islam sammeln zu wollen ……. dass ists gewesen.
Die Schlüsselinfo ist wohl gewesen, dass der Koran vom ersten bis zum letzten Wort von Muslimen als an Mohammed übermitteltes Diktat Allah`s gemeint ist. So wie das dort drinn steht ist der Koran das Buch mit dem Hardliner die Softliner immer wieder unter ihre Gewalt bringen können …… denn wer an Allah`s Lehre rüttelt begeht ihrer Meinung nach ein Vergehen welches mit dem Tode zu strafen ist und so ermorden auch Muslime mehr als irgendwer sonst Muslime, nämlich diejenigen die den Hardlinern vom Koran abweichen …..
So ist die Eroberungsstrategie des Islam nicht nur eine mit Druck nach Aussen, an welchem unsolidarische Gemeinschaften zerbrechen, sondern vielmehr auch eine mit ungeheurem Druck nach „innen“.
Dabei lassen Hardliner in die Softfront hinein auch die Softliner wirken, dies sind Muslime die zu feige sind für ihren Glauben an Allah zu sterben, …….. sie suchen ihr „Glück“ im Lügen für ihren „besten Listenschmied“ (das behauptete laut Mohammed Allah von sich) und hoffen so in die Gunst ihres Allah zu gelangen, sehr genau wissend, dass nach Sure 9 Vers 111 die im Kampf Sterbensbereiten vor Allah höheres Ansehen – mehr geht nach Koran nicht – „geniessen“ werden.
Und diese „Sterbensbereiten“ sinds dann auch die das „Feld“ übernehmen, wenn die Softliner mit ihrem Lügen an die Grenzen des Machbaren stiessen ……
Diese Walze aus Softlinern und Hardlinern funktionierte bislang ——- die Schlüsselfrage ist – und Europa wird davon größtenteils in dieser Phase abhängen ob Verfassungsschützer, Staatssicherheit, Geheimdienste und Spione so konsequent ihre technischen und kriminalistischen Fähigkeiten nützen um ALLE diese Hardliner entweder bereits an der Einreise zu hindern oder ihre Vorbereitungen zum Morden abstellen.
Können die Hardliner nur noch per Web Druck auf die Softliner machen, sinkt also der interne Druck und durch Enthüllung von Attentatsplänen der externe sowieso – käme also diese „Wellenwalze“ zum Stillstand gewännen wir Zeit um immer mehr Leute von der Grausamkeit des Islam und der Nicht-Reformierbarkeit zu überzeugen ——- und natürlich auch viele Muslime selbst, die dann die Gelegenheit nützen würden um ihre innere Emigration von solch Lügen auch im Aussen zu realisieren.
……..denn uns muß bewußt sein: Wenn auch in Europa durch Sicherheitsdienste die „Wellenwalze“ (das Zusammenspiel von Soft- und Hardlinern gestoppt werden könnte), so wäre dies kein Stop des Mordens in islamischen Ländern gegen dortige Minderheiten ….. denn deren „Polizei“ und „Heer“ und „Geheimdienste“ sind selbst größtenteils Koranisten, wenn auch gemäßigte, so doch nur selten bereit wirklich tiefgreifend gegen ihre „Glaubensbrüder“ vorzugehen. Die Resultate dieser dort ungestoptten „Wellenwalze“ sind bekannt und schier täglich auf Websits wie Djihadwatch nachlesbar…….
Wirklich blöde wäre nur, wenn ein unbeschnittender Pabst, der in seinen Kirchen zuhauf Schnitzwerk stehen hat und noch dazu ein Sabbatächter ist, diese Situation für seine bigotten Ziele missbrauchte.
……und wenn Koranisten unter dem steigenden Druck gegen ihre Ideologie in einer Art Massenpanik ausbrechen, so wie dies bereits in Vororten von Paris begann, so wird das Islamverbot in Europa noch schneller kommen als dies bei bisherigen Vorzeichen bereits absehbar ist.
Wer meint mit diesem Glauben, wie Islam, das Paradies des Ewigen gewinnen zu können, der sollte in die Länder ausreisen in welchen dieser Lügenglaube praktiziert werden „könnte“ und wenn europäische Politiker nicht schuldig werden wollen an Juden und Christen in solchen „Staaten“ dann lassen sie Koranisten nur Zug um Zug im Austausch mit jenen ziehen, die unseren Glauben an einen Gott der Liebe innen in sich wahren.
Und Frau Merkel, Herr Schäuble und Herr Edhaty würde ich sogar einen Teil der Fahrtkosten spenden, wenn sie sich „ihren Muslimen“ bei der Ausreise gleich anschliessen …..
Was ich nicht verstehe ist, was will Sarrazin noch in der SPD. Die Spitze hat fallen lassen.
In der SPD kann Sarrazin nichts mehr bewirken.
Denn der Wähler ist hin und her gerissen.
Herr Sarrazin, gehen Sie zur DIE FREIHEIT. Da könnten Sie was bewirken.
Auf das Wahlergebnis wäre ich mal gespannt.
Cyrus
„Gegengift“ ist gut. Wer Geld und Lesezeit dafür erübrigen kann, sollte ein Abo abschließen.
DDR 2 hat seine Fratze gezeigt.
Berufsverbot für Islam und Systemkritiker.
Noch konnte man Thilo Sarrazin nicht wie in der DDR ausbürgern. Dafür Bürgert man
bildungsferne Islamschmarotzer ein.
Es sind wieder 100000 den Mitbürgern die Augen geöffnet worden, und es werden jedes mal mehr…
Fluggastkontrolle nur für Islamisten und Musels..
Für Demokratie,Freiheit und Menschenrechte.
Gegen faschistischen Is Lam
#51 paxi (27. Sep 2010 06:22)
Jedes System hat seine speziellen Mittel, um Systemgegner zu bestrafen. Dies ist immer eine abgestimmte Palette von Maßnahmen.
Auch hier gibt es Mittel wie Rufmord, Gerichtsverfahren mit falschen Beschuldigungen über Terror bis hin zum „Selbstmord“. Wenn die Verblödung, das Zuckerbrot, nicht funktioniert, wird die Peitsche herausgeholt nach alter Gutsherrenart.
Das Beispiel Sarrazin ist dabei sehr lehrreich. Natürlich macht man mit „Unbekannten“ eher kurzen Prozeß. Es sind schon viele diszipliniert worden.
Es passiert vieles, was man als Normalbürger eigentlich nicht für möglich hält …
Hier hilft nur lesen, Bücher wie die von Roth, von Bülow, Sarrazin, Heisig u.a., Recherchen im Internet …
Nicht umsonst ist z.B. Google in „Herrschaftskreisen“ weltweit so unbeliebt!
Bei so einer Formulierung hüpft mein der Geschichte in Liebe befindliches Geschichtsherz vor Freude.
Sein Buch und sein Mut zur ehrlichen und mutigen Aussagen hat eine ganze Menge bewirkt.
Unsere sogenannten Volksveretreter,angefangen vom Herrn Präsidenten über Frau Kanzlerin, dem Übergewicht Gabriel und seiner unerträglichen Generalsekretärin, haben sich öffentlich so super toll blamiert, dass jeder halbwegs normale Mensch gesehen hat, was für moralischer Restmüll in Deutschland derzeit das Sagen hat.
Schade, dass Herr Sarrazin nicht mehr jung genug ist eine Partei zu gründen oder sich sich an die Spitze der pro- oder pax-Bewegung zu stellen. Das wären bestimmt nicht nur 20 %, das wäre sehr viel mehr.
Sarrazin kam leider etwas zu früh.
Ein halbes Jahr vor der nächsten Wahl wäre ideal gewesen.
Aber auch so hat er einiges bewirkt:
Die Missstände sind benannt, die Ursache klar angesprochen, die Debatte ist angestossen und das Ganze steckt in den Köpfen der Bürger.
Und so ohne weiters bekommt man diese Ketzerei an Multikulti nicht mehr aus den Köpfen.
Das ist auch gut so.
Der Bürger registriert natürlich die Reaktionen der volkslosen Volksparteien und merkt, dass die Parteien nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekommen, um die Probleme zu lösen und stattdessen lediglich in blinden Aktionismus und verstärkte Volksverarschung verfallen.
Wichtig ist, dass nun zeitnah eine Partei, entweder eine bestehende oder die neue „Freiheit“, sich der Sorgen der Leute annimmt, Lösungen anbietet und damit die Volksparteien zum Handeln zwingt.
Dieses zum-Handeln-zwingen ist nun unbedingt nötig.
Entweder die Volksparteien bekennen sich zum Alten Volk oder sie bekennen sich zum Neuen.
Im ersten Fall wird das zu Unruhe in der Problemklientel führen.
Diese Unruhe könnte sich durchaus in verstärkten Aggression und Gewalt wie in Frankreich äussern, was die Problemverursacher noch deutlicher in den Fokus rückt und einem Islamverbot, zumindest aber einer strikten Islameinschränkung Vorschub leistet.
Von verstärkter Ausweisung einmal ganz abgesehen.
Im zweiten Fall wird dem Alten Volk deutlich gemacht, dass die Politik der Volksparteien Volksverrat darstellt und die Bürger dazu bringen, diese Parteien abzusägen.
Was ebenfalls zu Zulauf bei „unkorrekten“ Parteien und zu Unruhe innerhalb der Problemklientel mit allen Auswirkungen fürhren wird.
M.E. probt die Regierung derzeit Fall zwei in Verbindung mit dem, zumindest bisher, bewährten „Deckeldraufhalten und Aussitzen“.
Dazu passt die verstärkte Verschleierungstaktik:
Geschönte, meinungsbeeinflussende Umfragen, Propagandasendungen und blindwütiges Verteilen von Vorwürfen.
Es brodelt, „wir“ dürfen nur nicht den Fehler machen, Gas wegzunehmen.
Die Kuh läßt sich nicht ewig melken! Spätestens dann, wenn die Wirtschaft in einer langen schweren Rezession steckt, wird das Konzept der ständig steigenden Kosten zur Integrationsverbesserung nicht mehr aufgehen. Schon heute verliert Deutschland im internationalen Vergleich Produktivität pro Kopf, der Deutsche ist nicht nur zu unproduktiv, sondern auch zu teuer, die klügsten Köpfe meiden schon heute Deutschland, selbst die zweite Garde wird wegen ähnlicher demographischer Tendenzen in ihren Heimatländer nicht mehr kommen. Was uns bleibt, sie ungebildete, rückständige Zuwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten, die größtenteils nicht zum Wohlstand beitragen werden, sondern ihn weiter schmälern.
Das ist ja das schöne und schreckliche zu gleich, wir müssen nur abwarten, bis das Kartenhaus zusammenbricht.
Für mich ist nur wichtig, den richtigen Absprung nicht zu verpassen.
Der Autor erwähnt in seinem Beitrag die mögliche Einführung eines „Integrationssoli“. Wir sollen also noch für etwas zahlen, das wir uns nicht ins Land geholt haben und auch gar nicht haben wollen. Warum nennen wir die neue Steuer nicht gleich Christen- oder Dhimmisteuer?
Thilo Sarrazin ist bestimmt nicht nur „das Opfer“, sondern der moralische Sieger der nach ihm benannten Affäre. Angreifbar gemacht hat er sich lediglich durch die Elemente aus der Rassen- und Vererbungslehre. Was die Existenz und das Verhalten turko-arabischer Großclans sowie das jahrzehntelange Totalversagen = Aussitzen der deutschen Politik – auch und gerade unter Kohl/Süßmuth – angeht, da kann ihn niemand argumentativ widerlegen, das müssen sogar Merkel und Gabriel zähneknirschend eingestehen!
Und in Schloß Bellewüff schickt sich tatsächlich jemand an, der unbeliebteste Bundespräsident seit Bestehen dieses Amtes zu werden. –
Sarrazins Buch ist die rote Pille aus der Matrix, die bestimmt hunderttausenden beim Wachwerden geholfen hat.
Es geht ein Riß durch Deutschland. Mag es auch ein feiner Haarriß sein, er geht quer durch die „etablierten Volksparteien“ und löst möglicherweise – nein, hoffenswerterweise, berechtigterweise, eine Spaltung der CDU/CSU, vielleicht auch der FDP aus, was die SPD ja schon hinter sich hat.
Der Haarriß geht von der Dammkrone bis zum Fundament quer durch die Staumauer des inneren Friedens. Die einen sagen, „Ach was, da passiert gar nichts!“, die anderen befürchten eine Flutwelle. Man kann nicht sagen, wer Recht hat, aber dieser Riss selber ist da und kann von den Verantwortlichen nicht mehr weggeleugnet werden.
Dieser Riss verläuft auch quer durch die bröckelne Fassade eines friedliebenden, toleranten Islam. Viele „Taqqiya“-Muslime werden mit ihrer Strategie keine Wirkung mehr erzielen können und müssen eventuell statt dessen noch aggressiver auftreten und noch unverhohlener drohen. @#12 tiedemannklaus (26. Sep 2010 21:51): Wenn sich schon jemand selber als „Aggromigrant“ bezeichnet – er hat kein Recht dazu – es werden mehr und mehr „Aggro-Native“!
Als Sieger sind diese „Aggromigranten“ aus der Sarrazin-Affäre meines Erachtens nicht hervorgegangen. Und die tatsächlich Integrierten zogen sich Sarrazins Schuh nicht an, sondern gaben ihm Recht!
Mit seinem Buch hat Sarrazin sicherlich einen „Volltreffer“ gelandet und damit einen wichtigen Diskussionsbeitrag geleistet. Doch dabei ist es leider geblieben. Der Medienhype der letzten Wochen wurde eben nicht dazu genutzt, unter Einbindung von Sarrazin eine neue politische Kraft in Deutschland zu formieren, die den Protest gegen die Ausländerpolitik in Deutschland in Wählerstimmen und damit in konkrete politische Veränderungen ummünzt.
Ich befürchte deshalb, daß die Sarrazin-Debatte mehr und mehr im Sande verlaufen wird und sich am Ende gar nichts ändert. Genau darauf setzen auch die linken Medien, die das Integrationsproblem sekundiert durch vermeintliche „Experten“ herunterspielen. Motto: Sarrazin hat maßlos übertrieben, Integrazion in Deutschland funktioniert ganz prima usw. Die Öffentlichkeit soll einmal mehr eingelullt werden, um möglichen politischen Aktionismus zu bremsen.
Wenn man sich die Wahlumfragen anschaut, dann sieht es so aus, als ob vor allem die Grünen von der Sarrazin-Debatte profitiert haben. Gut möglich, daß in Reaktion auf Sarrazin sowohl viele Linke als auch eingebürgerte Ausländer jetzt angeben, ihr Kreuz bei den Grünen machen zu wollen. Dagegen liegt das stetig wachsende Wählerreservoir rechts der CDU weiterhin brach. Da liegt das Dilemma. Solange das so bleibt, werden wir in Deutschland nicht weniger, sondern mehr Multikulti und Islam bekommen – Sarrazin hin oder her.
Der Weg zur islamfaschistischen Hölle ist gepflastert mit linksgrünen GutmenschInnen!
#53 Cherub Ahaoel (27. Sep 2010 00:50)
—————————–
glauben sie, sie schaffen es irgendwann, das wort paPst richtig zu schreiben?
Die Grünen haben hinzugewonnen?
Ich würde eher sage alle anderen Parteien haben verloren. So wird ein Schuh draus.
@Theo
Sowohl als auch. Richtig ist, daß vor allem die großen Volksparteien Wähler verlieren, die sich jedenfalls mit Blick auf die CDU in die Wahlenthaltung zurückziehen und deshalb nicht mehr in die Umfragestatistiken eingehen. Davon profitieren die kleineren Parteien, allerdings in unterschiedlichem Umfang. Die FDP beispielsweise verharrt bei 5%. Auch die Linkspartei konnte kaum zulegen. Somit erklärt sich der starke Anstieg der Grünen nicht allein aus dem statistischen Effekt. Dahinter steckt auch ein echter Zuwachs an Wählerstimmen.
„Real“ dürften die Grünen irgendwo zwischen 15 und 18% liegen. Selbst das ist noch erschreckend viel.
Sollte es Herr Stadtkewitz ernst meinen mit der Partei „Die Freiheit“, dann sollte er die Gelegenheit beim Schopfe packen. Diese Chance wird ihm auf einem Platin-Tablett gereicht.
Wie viele Wähler würde das wohl mobilisieren? Oder bleiben doch wieder viele zu Hause und hoffen darauf, daß irgendwann ein politischer Messias kommen und die demokratische Rechte erlösen wird?
Ich bin leider erst vor kurzer Zeit mit 62 Jahren durch Sarrazin wach geworden und so z.B. hier auf PI gestoßen, wo ich endlich das finde, was ich auch so denke. (Wenn gleich ich hier bei PI bei manchen Diskussionsbeiträgen, die sich etwas gewalttätig anhören, ein wenig erschrocken bin, aber ich nehme es mit Humor und muss auch öfter mal richtig lachen und hoffe natürlich, dass mir das Lachen nicht vergeht)
Nun würde ich gerne am 9.10. nach Mönchengladbach zur Demo gegen die Islamschule fahren. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich da nicht mit Nazis in Verbindung komme. Ich habe auf der Seite von PRO NRW nachgeschaut, aber da kann ich nichts Schlimmes finden. Allerdings hört man am Fernsehen, dass bei PRO KÖLN, die ja wohl etwas mit PRO NRW zu tun hat???, Ex-Nazis sind. Was meint Ihr dazu?
#72 menschenfreund 10 (27. Sep 2010 15:33)
Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich da nicht mit Nazis in Verbindung komme … Was meint Ihr dazu?
Ich meine, daß politische Einstellungen keine Infektionskrankheiten sind. Man kann beliebig lange beliebig dicht neben einem Nazi stehen ohne selbst einer zu werden. Also – keine Angst!
@ 73 Argutus rerum existimator
Sie gehen also davon aus, dass bei PRO NRW auch Nazis sind, oder? Bisher habe ich es so verstanden, dass PI sich von den Nazis distanziert.
Jetzt muss ich aber mal im Klartext nachfragen. Würden die PI-Anhänger trotzdem notfalls auch mit den Nazis zusammen gehen?
#74 menschenfreund 10 (27. Sep 2010 15:55)
Sie gehen also davon aus, dass bei PRO NRW auch Nazis sind, oder?
Das weiß ich nicht, und es interessiert mich auch nicht.
Würden die PI-Anhänger trotzdem notfalls auch mit den Nazis zusammen gehen?
Was soll „zusammen“ heißen? Zu einer öffentlichen Demonstration kann jeder hinkommen, der mag. Keiner ist für den anderen oder dessen Denkweise verantwortlich.
#72 menschenfreund 10 (27. Sep 2010 15:33)
Ordnen Sie es als nicht ganz ernst gemeinten Frust ein. Zwischen Ankündigung und Umsetzung liegen bekanntlich Welten.
Das Fernsehen zimmert sich seine eigene Welt zusammen. Alles was ins eigene Weltbild nicht paßt, wird erst einmal in die rechte Ecke gestellt – so einfach ist das heute.
Ob Ex-Nazi, Ex-Rechtsextremist, Ex-Linksextremist, Ex-Islamist, sie alle verdienen eine neue Chance, wenn sie sich zuvor glaubthaft davon distanziert haben.
Wahrscheinlich würde man bei fast allen Partei-Mitgliedern Vorfahren mit extremistischer Einstellung finden, wenn zeitlich nur weit genug zurückgegangen wird. Nicht das bereitet Probleme, sondern die politische Richtung, die vertreten wird. Rechten werden keine Fehltritte verziehen, Linken und bestimmten Ausländergruppen hingegen ständig. Wir leben in einer kranken linken Welt, die schleunigst geheilt werden muß.
Bis jetzt hat nur T.Sarrazin verlohren.Was wir brauchen ist endlich eine NEUE Partei rechts der CDU….aber wer soll das stemmen
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