Wie unzählige Male zuvor sitzt Israel mit arabischen Judenmördern am Verhandlungstisch, während täglich Raketen und Granaten auf seine Zivilbevölkerung abgeschossen werden. Wer heute deutsche Zeitungen liest, erfährt, dass wieder einmal das Verhandlungsritual, das auf Druck Obamas und der EU zustande kam, vor dem Aus steht. Nach deutscher Lesart steht der Schuldige bereits fest: Israel. Denn gerade endet ein Baustopp, den die Regierung vor zehn Monaten erlassen hat, weil dies eine Verhandlungsvoraussetzung der Araber war. Allerdings brauchten diese dann noch acht der zehn Monate, um am Verhandlungstisch Platz zu nehmen.

Bei Haolam erklärt Ulrich J. Becker, was deutsche Zeitungen ihren Lesern vorenthalten:

Niemand zwingt die Palaestinenser aus den Gespraechen jetzt auszusteigen. Im Gegenteil, die Gespraeche koennen ohne Probleme weitergehen. Wenn Sie die Gespraeche jetzt verlassen, haben sie und nicht Israel den Friedensprozess wieder einmal auf Eis gelegt.

Zu allen Zeiten, selbst zu Oslo, wurde verhandelt und auch unterzeichnet, waehrend es Siedlungsbau gab. Uebrigens verlangt auch keiner von den Araber aufzuhoeren, Haeuser und Viertel zu bauen. Die von Obama den Palaestinensern erlaubte Maximalforderung nach einem totalen Siedlungsbaustopp als Grundsatz fuer Gespraeche hatte es so nie gegeben und ist einer der Gruende fuer den bisherigen Stillstand der Gespraeche.

Aber anyway, Israel hatte sich sogar gezwungendermassen auf diesen Deal eingelassen, halt nur auf zehn Monate begrenzt. Die Palaestinenser waehlten troztdem ueber acht Monate nicht zu verhandeln, nur dann eben ganz am Ende, mit der tollen Aussicht, durch eine erneute Baustopforderung der ja nun laufenden Gespraeche entweder Bibi innenpolitisch unmoeglich zu machen, falls er nachgibt, und somit die israelische Regierung eventuell zu stuerzen, oder vor der Welt die Israelis und ihren auslaufenden Baustopp als Grund fuer das Scheitern der Verhandlungen zu beschuldigen (was sie gerade machen). Ein win-win also.

Bibis Position darauf ist die einzig vernuenftige: Ihr wollt verhandeln? Gut, lasst uns weiter verhandeln! Meinen Baustopp, den ihr nicht genutzt habt, werde ich nicht verlaengern, wie von Anfang an klar, und mich nicht innenpolitisch ruinieren und zum Luegner machen. Aber wie gesagt, dass hindert uns doch nicht weiter zu sprechen. Wenn ihr rausgeht, habt ihr die Gespraeche beendet, nicht wir.

Aber selbst wenn wir das ganze Spielchen mit dem Schuldzuschieben des Scheiterns und sogar die Siedlungsbaufrage jetzt einmal beiseite lassen, denke ich, gibt es genug eindeutige Gruende diese Gespraeche sofort von israelischer Seite aus zu beenden:

Die arabische Liga, mit der sich die Palaestinenser immer wider abstimmen, Rueckendeckung suchen, Positionen vergleichen etc., hat es geradeheraus und eindeutig abgelehnt Israel als juedischen (National-)staat anzuerkennen. Sprich auch das israelische Ueberbleibsel einer Zweistaatenloesung wuerde wieder neuen Diskussionen ueber Teilungen und arabischer Vorherrschaft ausgesetzt.

Das palaestinensische Verhandlungsteam, in diesem Falle der palaestinensische Premierminister Salam Fayyad, war so empoert ueber die israelische Formulierung ‘Zwei Staaten fuer zwei Voelker’ vom stellvertretenen Aussenminister Daniel Ayalon, dass er wutbrausend den Raum verliess. Es ist also eine Frechheit fuer sich das gleiche einzufordern, was die Palaestinesern einfordern?

Auch wird uns von anderen PLO-Leuten der ‘nette’, ‘friedliche’ Zweck dieser ‘Friedens’verhandlungen auf ganz offene Weise erklaert, wenn sie zum eigenen Volk in arabisch sprechen: Denn nach den Worten des offiziellen PLO-Botschafters im Libanon sind die jetzigen Verhandlungen in New York nicht dafuer da, einen endgueltigen Frieden mit den Israelis zu finden und einen eigenen Staat zu gruenden, sondern ein weiterer Schritt in der Vernichtung Israels.

Zur gleichen Zeit bestaetigt ein palaestinensisches Gericht, dass jeglicher Landverkauf im palaestinensisch kontrolliertem Gebiet an JUDEN (nein, dort spricht man nicht von ‘Israelis’) mit dem Todes bestraft wird.

Und dann erinnern wir uns auch nocheinmal, was die ‘nette’, ‘gemaessigte’ PA, mit der man da gerade ueber Frieden verhandelt, ueber grausame Massaker an israelischen Zivilisten, u.a. schwangeren Frauen zu sagen hat: Das Timing seie schlecht gewesen und haette palaestinensische Interessen gefaehrden koennen. Bei soviel moralischem Tiefgang und ethischer Einsicht, will ich fast gar nicht erwaehnen, dass erst heute wieder die palaestinensischen Moerderbanden es eine halbe Autostunde von hier wieder versucht haben und zwei Israelis in ihrem Auto anschossen…

Und natuerlich ist es fast schon ueberfluessig zu erwaehnen, wenn auch umso grundlegender und entscheidener, dass die PA und Fatach noch so tolle Verhandlungen und sogar Vertraege mit uns machen koennen, wenn ein Grossteil des palaestinensischen ‘Volkes’ von ganz anderen Kraeften beherrscht werden, die geschworen haben, alle Wege ausser dem des Terrors und des Krieges zum Thema Israel abzulehnen.

(Spürnase: Haganah)

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53 KOMMENTARE

  1. @tiedemannklaus: Äh ja, die meisten Klicks wird diese Seite vermutlich durch ihre Verlinkungen hier bekommen, also wenn sie den Mantel des Schweigens darüber ausbreiten ist die Seite nur noch die Stimme von eine paar türkischen Nationalisten die auf ein zweites Osmanisches Reich hoffen.

  2. Vielen Dank an PI für die Veröffentlichung dieses Artikels.

    P.S.: schon mal nach „Paliwood“ gegoogelt ? 😉

  3. Gestern in der Tagesschau: „Siedler legen Grundstein für ein Haus.“ Heute morgen im DLF die Nachricht, die ich vorher kannte: „Siedler legen Grundstein für einen Kindergarten.“ Klingt freundlicher – Tagesschauer sollten es wohl so nicht erfahren.
    Der Siedlungsbau wird immer als das entscheidende Friedenhindernis dargestellt. Das ist falsch. Es gibt weder im West-Jordanland noch im Gazastreifen einen Politiker, der das Existenzrecht Israels anerkennen will oder sich dies leisten kann. Auch eine Minderheit fanatischer Islamisten würde einen Ausgleich mit Israel als Verrat ansehen.
    Sehr gut ist „Israels Existenzkampf – eine moralische Verteidigung seiner Kriege“ von Yaacov Lozowick, für 4 € inkl. Versandkosten bei der „Bundeszentrale für politische Bildung“.

  4. #6 unermuedlich

    Geh auf den Link in #8 Her Meggido (27. Sep 2010 20:45), wir duerfen den Anti-Semiten nicht die Massenmedien ueberlassen!

  5. Bei “Israel Heute” hübsches Foto gefunden:

    Zwei junge Israelis zeigen ihre
    Poster während der Feier zum Ende des Baustopps in Revava:

    http://www.israelheute.com/

    Links: Mr. Präsident (Obama), öffne deine King James Bibel und erkenne, dass dieses israelisches Land ist. Rechts: Mr. Obama, wenn der Islam überall bauen kann (inkl. Ground Zero, New York), warum darf ich das nicht?

  6. Unsere Wohlstandsbürger, denkfaul, feige und pc-angepasst, können und WOLLEN sich gar nicht in die Lebenssituation der Israelis hineinversetzen, die ständig einen Existenzkampf zu führen haben.
    Warum machen die bloß nicht das, was wir gerade tun? Sich gottergeben fügen, die paar Jahre liberalen Wohlstandes noch genießen – bis uns die Moslems endgültig IHRE Wertvorstellungen sehr,sehr nahe bringen…
    Und dann ist Schluss mit lustig, verdammtes, degeneriertes Gesindel!

  7. ach ja, die täglichen Friedenvorkommnisse.

    Wie immer wieder lang, zuviel geschieht im Namen des „Friedens“.

    zusammengestellt von Heplev

    Freitag, 24.09.2010:

    – Am (ersten) Sukkoth-Feiertag setzten offenbar Araber einen Wald zwischen Abu Tor und Armon Hanatziv in Brand.

    – Im Zusammenhang mit den gestrigen Ausschreitungen in Jerusalem wurden 16 Verdächtige verhaftet.

    – Das Raketen-Alarmsystem schlug an; die aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen schaffte es aber nicht über die Grenze, sondern schlug noch in Hamastan ein.

    – Die israelische Marine fing mit Warnschüssen ein Hamas-Fischerboot ab, das sich außerhalb der erlaubten Gewässer befand. Die Terroristen behaupten, einer der Fischer sei von israelischem Gewehrfeuer getötet worden. Die IDF weiß davon nichts.

    – In Na’alin randalierten – wie freitags üblich – ca. 40 Araber und israelische Linke; sie bewarfen Sicherheitskräfte mit Steinen.

    – Die IDF muss Behauptungen der Randalierer entgegentreten, sie habe mit scharfer Munition geschossen, um die Krawallmacher zu zerstreuen. Angeblich sei einer der „Demonstranten“ leicht am Bein verletzt worden. Siehe Erklärung später

    – In Nabi Saleh „demonstrierten“ rund 100 Ranadalierer und bewarfen Sicherheitskräfte mit Steinen. Ein Soldat wurde leicht verletzt.

    – Rund 150 linksextreme Aktivisten (Linke in Israel und auch nicht in der Diaspora wissen nicht, wie sehr ihr Staat gefährdet ist und wohin sie denn sollen, sollte Hamas und auch PLO ihre Pläne verwirklichen können) demonstrierten gegen jüdische Bewohner von Scheikh Jarrah und Juden in Silwan.

    – Mehrere Tausend Menschen nahmen in Umm el-Fahm an einer Demonstration der extremmuslimischen „Islamischen Bewegung“ in Israel teilgenommen. In einem verlesenen Brief schrieb der inhaftierte Chef der Extremisten, die Juden versuchten den Tempel wieder aufzubauen.

    – In Silwan randalieren mehrere Dutzend Araber und bewerfen die Sicherheitskräfte mit Steinen.

    Übrigens Silvan ist die griechische Verhahnbüchelung der biblischen Quellen Schiloach – dazu Bilder……

    Und wenn man glaubt, Silvan wäre, wie es die Presse so gerne berichtet ein „arabischer“ Ort, wird gleich, wenn er will, eines Besseren belehrt.

    In der deutschen und internationalen Presse, wie z.B. hier bei Richard C. Schneider, wird immer gerne der Eindruck erzeugt, dass Araber dort auf ihrem ureigenen Land friedlich seit Jahrhunderten leben, bis die Störenfriede, die Juden, kamen, die angeblich historisch keine oder nur lächerliche Ansprüche auf Silwan hätten. Silwan – eine Verballhornung der griechischen Version des hebräischen Schiloach, das vom Schiloach Pool kommt. Dieser befand sich an der südlichen Spitze der ehemaligen israelitischen biblischen Hauptstadt.

    Aber machen wir es ganz klar: ‘Silwan’ war ZION, war die Stadt Davids, (Super homepage der Stadt Davids!) in der ein Grossteil der Bibel spielt. Dieser kleine Hügel, war das antike ‘Jerusalem’, Zentrum der Bibel und der jüdischen Nation und Religion.

    Dazu gute Luftaufnahmen – 1967 standen genau dort mal gerade 4 Häuser:

    http://aro1.com/silwan-luege/

    Die heutige Niederlassung umfasst auch ein Dorf, wo seit 1884 jemenitische Juden gelebt hatten, die vor Verfolgen im Jemen geflohen waren. Sie wurden während der arabischen Revolte 1936-1939 vertrieben, ganz ohne „lukrative Angebote in Millionenhöhe“.

    http://beer7.wordpress.com/2009/11/23/antiisraelische-propaganda-im-ard-weltspiegel/

    König Abdallah von Jordanien warnt vor Krieg, der am Ende des Jahres ausbrechen wird, sollte die Siedlungsfrage nicht gelöst werden. Er meint damit natürlich, sollte die Frage nicht so „gelöst“ werden, wie die Terroristen es vorschreiben. Israel sollte diese Ankündigung als genau das nehmen: eine Ankündigung, nicht als mögliche Gefahr.

    Auch der Libanon mischt sich weiter ein. Natürlich mit Forderungen zum Nachteil Israels: Präsident Suleiman versprach, sein Land werde keinen Friedensschluss akzeptieren, bei dem Flüchtlinge auf seinem Boden verblieben. Ganz selbstverständlich ist dabei zu beachten, dass die „Flüchtlinge“ natürlich nach Israel „zurückzukehren“ haben. Ach ja: Der Verbleib dieser Flüchtlinge hat „gefährliche Folgen für die Sicherheit“. Gut, nicht? Die „Palästinenser“ sind eine Gefahr für den Libanon. Welche? Wenn sie wie Menschen behandelt würden, wären sie das wohl kaum.

    Samstag, 25.09.2010:

    – Die Araber geben an, ein 18-monatiges Kleinkind habe bei den Krawallen in Issawiya (Jerusalem) Tränengas eingeatmet und sei an den Folgen gestorben. (Wieso gehen die mit so jungen Kindern Krawall machen????)

    – Die Einwohner von Nabi Saleh berichten, dass die IDF das Dorf abgeriegelt hat. „Aktivisten“ werden damit davon abgehalten, sich dorthin zu begeben um zu „demonstrieren“. Außerdem ist aus der israelischen „scharfen Munition“, die einen 13-jährigen Jungen verletzt haben soll, in zwischen ein „Gummigeschoss“ geworden. Der Junge soll sich „immer noch“ im Krankenhaus befinden.

    – Ein Israeli wurde verhaftet, als er nach Nabi Saleh durchdringen wollte. Dutzende weitere schafften es die israelischen Sperren zu umgehen.

    – Am Morgen schlug eine aus dem Gazastreifen kommende Qassam im Kreis Eschkol ein; es gibt keine Bericht über Schäden.

    – Ein 55-jähriger Israeli geriet versehentlich in PA-Gebiet; Polizei und IDF bereiten seine Rettung vor.

    – Mahmud Abbas macht wieder Stimmung: Israel muss zwischen Frieden und Siedlungen wählen, sagte er vor der UNO in New York. Israel solle seinen Verpflichtungen nachkommen; er protestierte gegen „die Verachtung für das Recht in Ostjerusalem“, der „besetzten Hauptstadt Palästinas“. Und dann kam ein Teil der üblichen Vorbedingungen. Aus Ramallah nichts Neues.

    – In Abu Tor wurde von Arabern ein Brandsatz in eine Wohnung geworfen, die ausbrannte.

    – Südlich von Qalkilya fuhren 4 Israelis versehentlich in die arabische Stadt Salfit; sie wurden von arabischen Sicherheitskräften zurück nach Israel eskortiert.

    – In Hebron „protestierten“ ca. 30 Araber und bewarfen Sicherheitskräfte mit Steinen; in Beit Umar waren es ca. 40 Araber, israelische Staatsbürger und Ausländer, die mit Steinwürfen auf die Sicherheitskräfte „demonstrierten“; in Iraq Burin randalierten weitere 20 Personen. Sicherheitskräfte brachen alle „Demonstrationen“ auf.

    – Das US-Außenministerium twitterte, dass Amerika alles tut, um dafür zu sorgen, dass die Gespräche weitergehen. Fragt sich nur, wie? Eklig und ineffektiv über die Forderung nach Verlängerung des Baustopps? Oder effektiv mit der Drohung nach Kürzung der Finanzen für die Terrortruppen?

    – Am Abend flog wieder eine Rakete in den Negev.

    – Mehrere Dutzend Linke und Araber randalierten durch Jerusalem.

    Obama, der Friedensschaffungs-Hoffer (das ist schon regelrecht überraschend): „Israel ist ein souveräner Staat und die historische Heimat des jüdischen Volkes.“
    Herr Moussa von der Arabischen Liga (im Gegenzug sozusagen): „Im gesamten Verlauf der Geschichte war das immer arabisches Land.“
    Womit Obama ausnahmsweise mal die Wahrheit sagte – und der Generalsekretär der Arabischen Liga die ganz einfach widerlegbare, aber übliche Lüge von sich gab. Oder wir lesen das so: 629 n.Chr. fielen erstmals Araber in „Palästina“ ein. In den Jahren 634 bis 638 n.Chr. eroberten die Araber das Land zwischen Jordan und Mittelmeer. Damit beginnt nach Moussa die Geschichte frühestens in diesem Jahr. Vorher gab es keine. Selbst Mohammed, der Prophet kann nicht existiert haben, weil ja vorher keine Geschichte existierte, denn das Land war ja immer, „im gesamten Verlauf der Geschichte“ arabisches Land.

    Shlomo Cohen hat die beste Karikatur zu den obamanistischen Friedensgesprächen gezeichnet, die ich bisher gesehen habe:

    http://2.bp.blogspot.com/_Q_7fRFKR9WM/TJy2S6HqiAI/AAAAAAAAAUE/j_tTc7xnzCg/s320/shlomo+cohen+on+peace+process.jpg

    Sonntag, 26.09.2010:

    – Am Samstag warfen Muslime Steine vom Tempelberg auf Juden vor der „Klagemauer“. Die Polizei musste den Tempelberg stürmen, um die Ruhe wieder herzustellen.

    Das an den Folgen des Träneneinsatzes gestorbene Kleinstkind war asthmakrank. Frage: Wollten die Eltern, dass das Kind stirbt? Oder wieso nimmt man ein solches Kind mit auf eine solche Randale-Demo?

    – In einer Bushaltestelle an der Dizengoff-Straße in Tel Aviv wurde eine Mörserbombe gefunden.

    – Am Morgen wurde ein Jude auf dem Tempelberg verhaftet; er hatte dort gebetet.

    – Am Nachmittag bewarfen Araber nördlich von Ramallah einen israelischen Bus mit Steinen.

    – Bei Tene Omarim wurde ein israelisches Fahrzeug beschossen; eine Frau wurde leicht verwundet. Sie ist im 9. Monat schwanger und befindet sich in „moderatem“ Zustand. Der Ehemann der Frau wurde ebenfalls verletzt.

    – Ein Trupp von 50 Peace Now-Aktivisten und anderen Linksextremen haben eine „Protest-Sukka“ vor der Residenz des Premierministers aufgestellt. Sie stellen wie üblich Ursache und Wirkung auf den Kopf: Wenn der Baustopp aufgehoben wird, wird Blut vergossen, behaupten sie. Nein, wenn es Friedensverhandlungen gibt, wird Blut vergossen.

    – Bei einem Streit in der Salah a-Din-Straße in Jerusalem griff Polizei ein und wurde von den involvierten Arabern mit Steinen beworfen. Ein Polizist wurde verletzt.

    – In Silwan wurde ein Molotowcocktail auf Grenzpolizisten geworfen.

    – Im Dorf Dahariya in Judäa gab
    „Zusammenstöße“ zwischen arabischen „Jugendlichen“ und Soldaten, die nach den Terroristen suchten, die den Schusswaffen-Anschlag bei Tene Omarim verübten.

    Klar, das geht nicht, dass das einer privat macht; und natürlich stecken ganz finstere Absichten dahinter: Jetzt sollen nach Angaben der PA-Führung die Rami Levy-Supermärkte in Judäa und Samaria, die sowohl von Juden als von Arabern genutzt werden, eine Mossad-Operation sein. Erst drohte die PA ihren eigenen Leute, sie würden registrieren, wer da beim Juden kauft; dann versuchten sie zu verbreiten, das Fleisch dort sei vergiftet und verdorben. Half alles nichts. Also jetzt die Behauptung der Mossad habe die Märkte eingerichtet, um dort Kollaborateure zu rekrutieren. Wird die Araber hoffentlich nicht davon abhalten weiter einzukaufen. Sie sollten ihrer Führung zeigen, was sie von dem Gift halten, das da versprüht wird. Und dass sie durchaus für eine Koexistenz mit den Juden in der Lage sind.

    Ist auch klar: Wenn die Verhandlungen scheitern, dann ist Israel schuld. Diese „Selbstverständlichkeit“ verkündete der ägyptische Außenminister vor der UNO-Vollversammlung. Wenn die Terroristen wegen der Siedlungen Verhandlungen ablehnen, ist natürlich Israel schuldig. Wer sonst? Etwa die Verweigerer?
    Abbas? Der wieder betonte: Er wird Israel niemals als jüdischen Staat anerkennen, er will Rat bei der Fatah und der Arabischen Liga suchen, sollte Israel den Baustopp nicht verlängern; und Bevölkerungsaustausch kommt auch keinesfalls in Frage, auch nicht über Landtausch. Verweigerung auf der ganzen Linie.

    Damit keiner zu kurz kommt und jeder es auch begreift (außer den friedensbesoffenen Gutmenschen im Westen, aber die weigern sich ja, auch nur das kleinste Fitzelchen Fakten zu begreifen), hat der Palästinenserrepräsentant bei der Arabischen Liga jetzt ebenfalls nachgekartet: Obamas Aufruf die Beziehungen zu Israel zu normalisieren sind abzulehnen. (Außer, Israel unterwirft sich den Terroristen.)

    Generalstabschef Ashkenazi betonte, dass die IDF die libanesischen Grenze sehr genau im Auge behält. Offenbar soll eine „Überraschung“ wie beim Mord während der Baumfällaktion nicht noch einmal passieren.

    Jetzt ist auch die Avoda auf den Baustopp-Zug aufgesprungen (aber das war eigentlich zu erwarten, die haben noch jeden Agitprop-Mist mitgemacht): Wenn die Terroristen wegen des Endes des Baustopps die „Verhandlungen“ verlassen, dann wird die Avoda die Koalition verlassen. Könnte ein Bärendienst für die Linken sein, denn dann tritt die Partei Nationale Einheit in die Koalition ein und die Knallkopp-Truppe von Ehud Barak kann sich als Marginalie der israelischen Politik betrachten.

    Die PFLP setzt ihre Mitgliedschaft in der PLO aus. Grund: die Friedensgespräche zwischen Abbas und Israel.

    Och, guck mal: Auch die Fünfte Kolonne in Israel bekräftigt, dass „die israelischen Araber“ (steht er für die oder behauptet er das nur) einen von der derzeitigen PA-Führung erzielten Frieden ablehnen werden. Hm, wer ist denn jetzt überhaupt noch da, der Frieden will – außer den Israelis?

    Ich frage mal ganz naiv, wenn in einem der Bundesländer Deutschlands in der Größe von Hessen tagtäglich solche Ausnahmezustände herrschen würden, wie würde sich „Kartoffel“ verhalten 🙂

    Viel Spaß seit über sechzig Jahren kennen es die Israelis, Europa wird es noch kennenlernen.

  8. OT: LUSTIGES

    Versicherung bezahlt für Moslem keine Haushaltshilfe, weil gemäß Koran der Mann keinen Haushalt führt – das muss die Frau machen!

    Versicherung entschuldigt sich für bizarre Koran-Deutung

    Eine Sachbearbeiterin der Gothaer Versicherung hat es abgelehnt, einem Unfallopfer die Kosten für eine Haushaltshilfe zu erstatten. Das begründete sie mit ihrer eigenen Koran-Interpretation: Als Muslim lasse der Mann doch sowieso seine Frau spülen.
    […]
    Wie die „Neue Westfälische“ am Montag berichtete und die Pressestelle der Gothaer SPIEGEL ONLINE bestätigte, lehnte die Sachbearbeiterin den Wunsch ab, denn sie gehe davon aus, dass der Muslim keine Haushaltstätigkeiten verrichte.

    Frau S. argumentierte dabei mit dem Koran, und zwar mit einer Passage, aus der sie herauslas, dass die Frau dem Mann im Islam unterlegen sei. Zitat aus S.s Schreiben: „Die traditionelle Ehe wird in der Regel nicht als Paarbeziehung verstanden; sie dient der Gemeinschaft. Es kann also nicht vom Vorbild der deutschen Ehe ausgegangen werden, wo sich die Eheleute den Haushalt teilen… Nach dem patriarchalen und traditionellen Mannesbild in der muslimischen Ehe führt der Ehemann nicht den Haushalt.“
    […]

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,719901,00.html

  9. Die Verhandlungen mit den Palis sind doch sowieso nur Augenwischerei für die Öffentlichkeit!
    Egal wie die ausgehen, die Mohammedaner werden das Existenzrecht Israels nie anerkennen.
    Und es wird auch keinen Frieden auf Dauer geben.
    Den derzeitigen Scheinfrieden gibt es nur Dank der Überlegenheit Israels.

    In der Geschichte wurden zu allen Zeiten Ländergrenzen durch Kriege und die entsprechenden Sieger definiert.
    Israel hat 1967 klar den Krieg gegen die Moslems gewonnen, und damit auch die entsprechenden Gebiete. Was würde sich denn de fakto ändern, wenn Israel die eroberten Gebiete endgültig zu eigenem Staatsgebiet deklarieren würde? Es würde (wie jetzt auch) mit Feinden an den Grenzen leben müssen.

    Deutschland hat nach seinem verlorenem Krieg fast ein Drittel seines Staatsgebiets verloren und die Moslems eben auch.
    Notfalls soll Israel die Palis rauswerfen (wie Jordanien auch schon einmal), und behalten was Israel im Krieg erobert hat!
    Die weltweite Empörung über Israel könnte kaum noch stärker werden, als sie jetzt schon ist! Man sollte darauf pfeiffen!

  10. Es wird erst Frieden in Palästina geben, wenn die Muslime so leiden, dass sie es tatsächlich nicht mehr aushalten.

    Es wäre an der Zeit, dass die Muslime endlich merken, was ein WIRKLICHER Krieg ist, damit sieendlich die Nase voll davon haben ständig neue Kriege anzuzetteln.

  11. Aber anyway,…, ein win-win also.

    Dieser Text ist ja fast noch ein schlimmeres Verbrechen als die, die im nahen Osten geschehen.

  12. Israel sollte auf auf uns alle scheißen, ja auf die ganze westliche Welt, auf islamische Welt sowieso. Diese Moslems, die feige Kinder sich herziehen um so nicht getroffen zu werden haben nichts anderes Verdient. Und kaum wird ein jugendlicher Steinewerfer verhaftet regt sich die westliche Welt darüber auf, wegen Unmenschlichkeit. Israel wäre besser beraten nicht auf einen Frieden mit diesen Unmenschen hinzuarbeiten.
    Die westliche Welt organisiert sich neu in einem Judenhass, den Hitler nicht mal gewagt hätte zu träumen.
    Linke und Grünen (auch Politiker) beteiligen sich immer öffter an Protestmärschen gegen Israel und rufen öffentlich zum Tod aller Juden auf.
    Ich glaub es hackt! Wenn aber nur ein Deutscher sagt Moslems kosten zu viel und machen Probleme, dann wird sofort die Nazikeule rausgeholt.
    Die Linken verurteilen und greifen (immer häufiger) jeden Andersdenkenden an, es wird nicht lange dauern bis die ersten großen Toteszahlen wegen ihrer eigenen Ideologie gibt. Unter ihnen und den Moslems werden wir bald die Demokratie gänzlich Abschaffen. Was ich wirklich Schade finde. Die Linken sollten sich einfach umbenennen in z.b. Fraktion Deutscher Moslems oder so ähnlich. Uns werfen sie einseitige Berichterstattung vor, während ein großteil hier in Deutschland die Medien in der Hand haben und von der einseitigen Berichterstattung ganz ablassen. Nur weil unsere offiziellen Medien alles unangenehme rauslassen, müssen wir doch auf die Berichterstattung im Internet schauen, und wenn sie etwas einseitig ist dann nur weil die andere Seite ja schon mehr als genug in Deutschland verbreitet wird.
    Hoffentlich sind sie so dumm das sie in Bremen ihre Ziele erreichen, denn dann werden einige Linke (da gibts durchaus kluge und gute Menschen) eine kehrtwende machen. Sie werden sehen das sie von Gewaltverherrlichung und den Hass auf alles Deutsche geleitet werden. Der einzige nennenswerte Rassismus in Deutschland geht nur von ihnen aus. Das müssen sie kapieren, jeh eher desto besser.

  13. #14 Wotan47

    Ja, das ist völlig richtig. Offenbar kennt der Islam keine Kompromisse, sondern nur Maximalforderungen von denen man keinen Milimeter abweichen darf. Aber Israel kann seit der Staatsgründung sehr gut mit dem Slogan „Viel Feind viel Ehr“ leben.

    Die Palis würden sich also nur dann zufrieden geben, wenn Israel das Land aufgeben und es komplett verlassen würden. Gutmensch denkt vielleicht, dann gibt es endlich Frieden in der Region. Aber das Gegenteil wäre der Fall: Dann massakrieren sich die verschiedenen palästinensischen Gruppierungen gegenseitig und alle zusammen kämpfen gegen Eindringlinge aus den anderen arabischen Ländern… Schließlich gilt ja … Islam ist Frieden.

  14. Edit:
    1933 währen diese Leute wohl die vorderste Truppe der SS gewesen. Den in diese Rolle fallen sie von Tag zu Tag mehr.

  15. Nun wie resistent kann man der Wahrheit gegenüber noch sein, wenn man so einen Beitrag schreibt und auch noch veröffentlicht.

    Haben sie vergessen worüber überhaupt verhandelt wird?

    Es geht um die Rückgabe von geraubten Land und im Gegenzug um Frieden. Aber wenn die eine Verhandlungspartei das geraubte Land bebaut, wie will sie es dann zurückgeben und Frieden dafür von den beraubten erhalten?

    Und es ist doch nicht antisemitisch, wenn jemand der sich Land mittels Krieg angeeignet hat, als Landdieb bezeichnet, wenn er schwer wieder rückgängig machende Tatsachen schafft.

    Dieses Land gehört nun einmal den Palästinenser, ob Israel und so manchen verbohrten hier passt oder nicht – eine Bebauung ist Landraub.

  16. Liebe Juden in Israel!
    Bitte baut weiter!!!!
    Kein Baustopp!!!!
    Lasst euch von dem Gesindel blos nicht unterkriegen!!!
    Ihr seid meine letzte Hoffnung an Aufrichtigkeit und Durchhaltewillen!!!
    Baut weiter, vielleicht steht hier in Zukunft auch mein Haus!!
    P.s.: Ich bin ( noch ) kein Jude sondern Österreicher!!!

  17. Wer die Charta der Hamas (und der Fatah!) gelesen hat, weiss, dass ganz (!) Palästina zurückerobert werden muss! Auch bin ich doch erstaunt, dass man von den Teilungsplänen der Region so wenig Ahnung hat – jedenfalls nicht davon spricht: Es gibt bereits einen palästinensischen Staat: Transjordanien, heute Jordanien! (Vielleicht könnte man einmal diese vom Völkerbund – und darauf der UNO – rechtsgültig geschaffenen Territorien mit den entsprechenden Karten veröffentlichen?)
    Langsam müsste sich auch das Wissen durchsetzen, dass Jerusalem im Koran kein einziges Mal erwähnt ist – in der Bibel aber über 700 Mal! Wenn Moslems, die ehrlich die Wahrheit suchen, solche Zusammenhänge erkennen, beginnen sie zu verstehen, dass der Islam kein Anrecht auf Jerusalem und das jüdische Erbe hat. Ehemalige Moslems, die Christen geworden sind, bezeugen das auch mutig und unter Lebensgefahr!

  18. Seit Jahrzehnten wundere ich mich über die Engelsgeduld, ja die Sanftmut mit der die Isis mit diesen primitiven Barbaren von „Palästinensern“ – nebstbei ein Volk, das de facto inexistent ist – immer wieder verhandeln!
    Trotz aller Mordaufrufe, Angriffe, Mordanschläge: Immer wieder macht Israel um des lieben Friedens willen Zugeständnisse. Sogar währen der Verhandlungen können die Moslems ihre Mordgier nicht zügeln, müssen weiter Raketen auf Frauen und Kinder schießen.

    Was ich nie verstanden habe: Das Rattennest Gaza gehört zerniert und ausgebrannt, die Moslems von dort – natürlich human – ausgesiedelt. Ebenso gehört das Westjordanland annektiert und dort das Gleiche gemacht. Das bisserl Geschrei der Gutmenschen und der Rattenpresse hört bald auf und Israel hätte endlich Ruhe. Selbst wenn bei der Umsiedlungsaktion ein paar Moslems zu Tode kommen, wird man doch den Israelis von Seiten der USA nicht das Verwehren können, was man Tschechen, Polen und Russen 1945 erlaubt hat.
    Und da die Israelis keine Polen, Tschechen oder Russen sind, würde die Umsiedlung in arabische Staaten sicher human mit minimalen Verlusten ablaufen.
    Meiner Meinung nach die einzige Chance, dort Frieden zu schaffen.
    Isreal sollte einen Bevölkerungstransfer ernstlich erwägen! Natürlich würde man die auszusiedelnden Moslems erkennungsdienstlich behandeln müssen, um gesuchte Mörder und Terroristen heraus zu filtern und diese ihrer gerechten Strafe zuführen zu können, ebenso muss natürlich die gesamte Hamas-Führung ihre gerechte strafe erhalten, was aber wohl unstrittig ist.

    Ich hoffe, Israel rafft sich irgendwann auf, diesem Schrecken ohne Ende endlich ein Ende mit Schrecken zu bereiten. es wäre eine Wohltat für die Welt!

  19. Tja, da hilft nur eines: Einmarschieren mit allem was man hat, aktive Entwaffnung der Region und alles unter militärische Ausicht stellen. Wer sich gewaltsam wehrt, wird zum feindlichen Kombattanten erklärt und somit aktiv bekämpft.
    Es ist ein perfides Gerede, dass wir uns schon seit etlichen Jahren seitens der verlogenen Araber, welche auch noch von unseren unfähigen Politikern chauffiert werden, anhören müssen. Im Krieg (und da befindet sich Israel schon lange) hat die Politik zu schweigen bis die Generäle den Sieg bestätigen, oder die Kapitulation des Feindes erklärt wurde…und ebenso haben wir westlichen Pseudo-Spezialisten uns nicht in innere Angelegenheiten eines souveränen Staates Isreal einzumischen, dies gilt auch für unsere lächerliche Presse. Immerhin sagen die uns ja auch nicht, wie wir unsere Innenpolitik zu bestreiten haben.
    Respekt vor einem souveränen Staat und zugleich Alliierten, bedeutet mehr als diesem das Existenzrecht zu gewähren. Mit der Gasa-Hilfsflotte hat sich nicht nur unsere Regierung, sondern auch die einiger übriger westlicher Länder schon genügend lächerlich gemacht, es wird Zeit mit diesem Unfug aufzuhören.

  20. Die Ballastinenser wollten keine Friedengespräche mit Israel, sie wollten Israel mal wieder als den Bösewicht vorführen der mit seiner Bautätigkeit in der West Bank dokumentiert dass er keinen Frieden will.

    Und das ist den Arabern – mal wieder – gelungen. So weit nichts neues.

    Der eigentliche Skandal liegt darin, dass Obama, die UNO, die Europäer & der Rest der Welt diese Araberspielchen mitspielen.

    Auf dem internationalen Parkett hat Israel nun mal schlechte Karten und daran wird sich nichts ändern so lange wie Gutmenschentum und Political Correctness die Öffentlichkeit dominieren.

  21. #21 sophist (27. Sep 2010 21:50)

    Es geht um die Rückgabe von geraubten Land und im Gegenzug um Frieden. Aber wenn die eine Verhandlungspartei das geraubte Land bebaut, wie will sie es dann zurückgeben und Frieden dafür von den beraubten erhalten?

    Und es ist doch nicht antisemitisch, wenn jemand der sich Land mittels Krieg angeeignet hat, als Landdieb bezeichnet, wenn er schwer wieder rückgängig machende Tatsachen schafft.

    Dieses Land gehört nun einmal den Palästinenser, ob Israel und so manchen verbohrten hier passt oder nicht – eine Bebauung ist Landraub.

    noch alles grade auf der Latte?
    erzähl diesen Sch…ß von Landraub doch mal den Polen!

  22. #29 Wotan47 (27. Sep 2010 23:52)

    Und nicht zu vergessen das Israel den Gaza streifen Palestina überlassen hat. Das gehörte mal Israel und die haben aus gutgläubigkeit das die Moslems (schon wieder) dann Ruhe geben.
    Israel hat ihr Land abgegeben für die Moslems, und nun fordern diese auch noch das Westjordanland, der Gazestreifen reicht ihnen nicht mehr. Wenn Israel klein bei gibt, dann gibt es Israel bald nicht mehr. Übrigens behaupten die Moslems auch Zentraleuropa steht ihnen eigentlich zu, da weiß man doch wer als nächstes drann wäre wenn Israel „vernichtet“ wäre.

  23. Es ist doch vollkommen egal, ob verhandelt oder nicht verhandelt wird. Scheitern wird es sowieso. Allein der Anspruch der Araber auf Jerusalem ist irreal. Und die Hamas will keine Verhandlungen, sondern die „Juden ins Meer treiben“. Der Böse ist doch im Westen sowieso schon wieder ausgemacht, nämlich die Israelis und vor allem die israelischen Siedler. Und die einseitige Berichterstattung bei uns (hat natürlich nichts mit Antisemitismus zu tun, sondern ist doch nur „Israelkritik“), sorgt dafür, daß sich bei uns das Märchen der „Landräuber“ und der „schuldigen Israelis“ immer weiter verfestigt (siehe #21 sophist). Ich schäme mich wirklich, welch armseliges Bild Deutschland in Israel abgeben muß.

  24. Die Anerkennung des Existenzrechtes des Staates Israel durch die Palästina-Araber wird nicht zum Dreh- und Angelpunkt der Gespräche?

    Was für eine Farce dieser Baustopp-Palaver doch ist!

  25. ..wie kann man mit Moslems verhandeln??
    Da gibt es nur eine Lösung, ab ins Paradies damit…Biervogel ist da schon einen Schritt weiter! 🙂

    Übrigens was ist aus M’gladbach zu hören? Gehen die wegen Regen nicht mehr auf die Straße?

    „Schönwetter-Moslems?“

  26. Toda raba PI, für diesen Bericht.
    Er beweist, wie verlogen die Pali-Herrschaften sind, sie in keinster Weise unterstützt werden dürfen.
    Pali-Staat? Nee danke!!!
    Alle vernünftigen, freiheitsliebenden Menschen dieser Welt gehören an Israels Seite, was sonnenklar ist.
    So stehe ich an Israels Seite. Ich liebe und unterstütze Israel, z.B. durch das ganz bewusste Kaufen israelischer Produkte. Konnte wieder Früchte aus Israel bekommen, darunter Granatäpfel.

  27. #15 Wotan47 (27. Sep 2010 21:18)

    Die Verhandlungen mit den Palis sind doch sowieso nur Augenwischerei für die Öffentlichkeit!

    Das sehe ich auch so. Solange es im Nahen Osten noch Moslems gibt (und das wird es wohl noch lange) wird Israel keinen Frieden haben – weder mit noch ohne Verhandlungen.

  28. #7 Henry B. (27. Sep 2010 20:44)
    Ich würde vorschlagen über dieses Video einen Artikel zu machen um die Indoktrination von Kindern in den Islam zu zeigen:

    http://www.truthtube.tv/play.php?vid=2008

    Sehr gute Video, Islam ist eine „Religion des Friedens, Tolleranz, nächsten Lieber“. Ich kann diesen Mist nicht mehr hören. 12 Jährigen Köpfen, 9 Jährigen werden von 60 Jährigen gefi..t. Die Wiederstand ist gegen dieser Pest ist ein Pflicht, sonst haben wir bald solchen Zustände hier in Europa!

  29. #29 Wotan47 (27. Sep 2010 23:52)
    #21 sophist (27. Sep 2010 21:50)

    Es geht um die Rückgabe von geraubten Land und im Gegenzug um Frieden. Aber wenn die eine Verhandlungspartei das geraubte Land bebaut, wie will sie es dann zurückgeben und Frieden dafür von den beraubten erhalten?

    Und es ist doch nicht antisemitisch, wenn jemand der sich Land mittels Krieg angeeignet hat, als Landdieb bezeichnet, wenn er schwer wieder rückgängig machende Tatsachen schafft.

    Dieses Land gehört nun einmal den Palästinenser, ob Israel und so manchen verbohrten hier passt oder nicht – eine Bebauung ist Landraub.

    „Palistinänser“- Du bist ja richtig Witzig oder endloss Dumm. Bald gehört Deutschland, gar Europa den „Palestinänser“, da wirst du ein anderen „Song“ singen. Lernmal erst die Geschichte, tu mir den Gefallen, bevor du dich hier zum Wort meldest. Idiota!

  30. #37 Argutus rerum existimator (28. Sep 2010 09:03)

    Ist schon seltsam das eigentlich überall wo von Krieg oder Unruhen die Rede ist, immer Moslems beteiligt sind.
    Und wenn ich hier Kommentare lese die behaupten Israel hätte das Land kriegerisch genommen, muss man sich echt fragen wo die Leute ihre informationen her haben. Ich meine nach deren Auffassung gehört Israel den Moslems, weil die vor 1200 Jahren da mal einmaschiert sind? Dann hätten wir (Europa) auch Anspruch darauf denn wir haben mit den Kreuzzügen dafür gesorgt das die intoleranten Moslems dort die Bevölkerung nicht mehr versklavte. Mann darf nicht vergessen das bei den Kreuzzügen lediglich versucht wurde die Moslems (schon wieder) zurückzudrängen und ihrer Expansionslust einzudämmen. Das bei fast allem Übel auf der Welt die Moslems beteiligt sind, dürfte doch mittlerweile selbst den dümmsten Linken auffallen.
    Sogar in Kanada (die nur Gebildete und Vermögende reinlassen) hat schon Probleme mit bildungsressistenen, gewalttätigen, ideologischen und immer fordernde Moslems. Sprache ist dort Pflicht, jedoch scheint das nicht das Weltheilmittel gegen den Islam zu sein. Bitte liebe Linke, seid nur halb so kritisch gegenüber dem Islam, wie ihr gegenüber den Deutschen seid. Dann wird es euch wie Schuppen von den Augen fallen.

  31. #39 Nahshon (28. Sep 2010 09:59)

    #29 Wotan47 (27. Sep 2010 23:52)
    #21 sophist (27. Sep 2010 21:50)

    “Palistinänser”- Du bist ja richtig Witzig oder endloss Dumm. Bald gehört Deutschland, gar Europa den “Palestinänser”, da wirst du ein anderen “Song” singen. Lernmal erst die Geschichte, tu mir den Gefallen, bevor du dich hier zum Wort meldest. Idiota!

    ???????????
    mich kannst Du damit doch wohl nicht gemeint haben!?

  32. #42 Wotan47 (28. Sep 2010 10:56

    Glaub ich nicht, ich denke er wollte deine Ausführung nur bestätigen. Da heute das Suddetenland immernoch in polnischer Hand ist obwohl es eigentlich zu Deutschland gehört.

  33. #14 Denker

    Was würde die Versicherung machen, wenn der fragliche Mohammedaner frech erklärt, er sei nicht gläubig?

  34. Der Herr Sophist (s.o.): „Und es ist doch nicht antisemitisch, wenn jemand der sich Land mittels Krieg angeeignet hat, als Landdieb bezeichnet, wenn er schwer wieder rückgängig machende Tatsachen schafft.“

    Wie ist es damit, mein guter Mann: Ist es denn ausländerfeindlich, wenn jemand, der ungebeten in ein anderes Land einfällt, als Schmarotzer bezeichnet wird, wenn er schwer wieder rückgängig machende Tatsachen schafft, indem er dort schnell drei bis vier Kinder zeugt?

  35. #42 Wotan47 (28. Sep 2010 10:56)

    Verzeih mir Bruder, habe versehentlich auch deinen Nik reingesetzt. Sorry 🙂

  36. Allein schon am Bild sieht man, was für ein Riesenschwachsinn diese „Gespräche“ sind. Ein Jude soll mit 2!! Moslems verhandeln. Unfairness in Reinstform!

  37. #21 sophist (27. Sep 2010 21:50)
    Nun wie resistent kann man der Wahrheit gegenüber noch sein, wenn man so einen Beitrag schreibt und auch noch veröffentlicht.

    Der Einziger, der hier wahrheitsresistent ist, ist der sophistische User, ist nicht das erste Mal, daß er seinen Pallidreck hier ablässt, hör zu, du ungebildeter Wurm, das Israel Land geklaut hat ist genau so wahr, wie die Tüggen Deutschland aufgebaut haben und für sich beanspruchen, seit wann sind Fellachen und Beduinen vermögend gewesen, als daß sie sich hätten Land kaufen können?

    WENN ALLEIN DIE ARABISCHEN STAATEN DAS WAS SIE DEN JUDEN GEKLAUT HABEN, ZURÜCKGEBEN MÜSSTEN – MÜSSTE KEIN ISRAELI SEIN LEBTAG MEHR ARBEITEN…..

    Haben sie vergessen worüber überhaupt verhandelt wird?

    Ja, es wird um Frieden gehandelt, der aber nicht möglich ist, solange sich die gesamte inzuchttreibende arabische Welt weigert, Israel als einen Staat der Juden anzuerkennen.

    1.) Merke der Wicht:

    In Wirklichkeit waren Teile Palästinas seit dem Ersten Weltkrieg in den Händen von Großgrundbesitzern, die in Kairo, Damaskus und Beirut lebten. Etwa 80 Prozent der palästinensischen Araber waren überschuldete Bauern, Halbnomaden und Beduinen, die auch zum größten Teil erst mit den Juden in diesen Landstrich kamen, weil sie sich Arbeit erhofften – VON DEN JUDEN.

    Zeitgenössische Zeugen sind glaubwürdiger als der Pallidreck, den die Medien und die notorischen Antisemiten, Gehilfen der Islamisierung Europas heute verbreiten.

    Ein deutschsprachiges Nachschlagewerk, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts veröffentlicht wurde, beschrieb Palästina als „verwüstet und durch­zogen von arabischen Räuberbanden“
    /Be/_S.164_ (Brockhaus, Allg. deutsche Real-Enzyklopaedie, 7. Ausg., Leipzig, 1827, Bd. VIII, S. 2, S. 438 f.).

    „In den zwölfeinhalb Jahrhunderten zwischen der im 7. Jh. erfolgten Eroberung durch die Araber und den Anfängen der jüdischen Rückkehr in den 80er Jahren des 19. Jh. lag Palästina wüst da. Seine alten Bewäs­serungskanäle und -anlagen waren zerstört und die wunderbare Fruchtbarkeit, von der die Bibel sprach, war einer wüsten und öden Landschaft gewichen“
    /Pr/_S.151_(aus Carl Hermann Voss: The Palestine Problem Today, Israel and Its Neighbors, Boston 1953).

    Um die Mitte des 19. Jahrhunderts schrieb der britische Konsul von Palästina folgendes: „Das Land ist zu einem Großteil unbesiedelt, und daher braucht es dringend eine Bevölkerung.“
    /Be/_S. 164_(James Finn zum Earl von Ciarendon, 15. Sept. 1857).

    Ein britischer Archäologe schrieb, daß Palästina „keine Menschen hatte, um seine fruchtbare Erde zu bebauen“
    /Be/_S. 164_(Thomas Shaw, Travels and Observations Relating to Several Parts of Barbary and the Levant, London, 1767, S. 331 ff.).

    „ein verfallenes Land “
    /WS/ W.C. Prime 1857 in „Tent Life in the Holy Land“

    nichts erschaffen

    „Die .. Türken … verwandelten es in Ödland … Die Araber selber, die zum kleinen Teil seine Bewohner sind, … haben hier nichts erschaffen.“
    /WS/ Felix Bovet von seinem Besuch in Israel 1858 in „Egypt, Palestine and Phoenicia: A Visit to Sacred Lands“:

    Wobei Juden auch durchgewhend in Palestine gewohnt und gelebt haben, allein die Zahlen der Bewohner Jerusalems seit 1844 sprechen eine deutliche Sprache.

    Erst nachdem die Juden alles verfügbare ungenutzte Land gekauft hatten, begannen die Juden, bereits kultiviertes Land zu erwerben. Wegen der Migration in die Küstenstädte und weil sie Geld für Investitionen in den Zitrusfrüchteanbau benötigten, waren viele Araber bereit zu verkaufen.

    Als John Hope Simpson im Mai 1940 in Palästina eintraf, stellte er fest: „Sie [die Juden] zahlten hohe Preise für das Land. Darüber hinaus entrichteten sie beträchtliche Summen, zu deren Zahlung sie gesetzlich nicht verpflichtet waren, an bestimmte Bewohner dieses Landes.“

    1931 führte Lewis French eine Erhebung zum Thema Landlosigkeit durch und bot danach allen Arabern, die „enteignet“ (wohlgemerkt nicht von Juden) worden waren, neue Landparzellen an. Die britischen Beamten registrierten über 3000 Gesuche, von denen jedoch 80 Prozent von juristischer Seite für ungültig erklärt wurden.

    Im April 1936 kam es auf Betreiben eines syrischen Guerillakämpfers namens Fawzi al-Qawukji, des Oberbefehlshabers der arabischen Befreiungsarmee, zu einer neuen Welle arabischer Übergriffe gegen Juden. Als die Briten im November schließlich eine Kommission unter der Leitung von Lord Peel zur Klärung der Lage nach Palästina schickten, waren 89 Juden getötet und über 300 verletzt worden.

    Nach dem Bericht der Peel-Kommission (die wahrlich kein Judenfreund war)) entbehrten die arabischen Klagen über den Landerwerb durch Juden jeglicher Grundlage.

    In dem Bericht wurde darauf hingewiesen, dass „ein Großteil des Landes, auf dem heute Orangenhaine stehen, zum Zeitpunkt des Kaufs aus Sanddünen, Sumpfland oder unkultiviertem Boden bestand … bei früheren Verkäufen gab es wenig Belege dafür, dass die Eigentümer die Mittel oder die Kenntnisse besaßen, die für eine fortschrittliche Bewirtschaftung des Landes nötig waren.“ Außerdem stellte die Kommission fest, dass der Landmangel „nicht so sehr darauf zurückzuführen ist, dass die Juden so viel Land erworben hätten, als vielmehr auf den Zuwachs der arabischen Bevölkerung“. (Sieht man heute noch in Gaza, als wenn das Land größer würde, wenn man viele Kinder zeugt). Die Kommission kam daher zu dem Schluss, dass die Anwesenheit der Juden in Palästina im Verein mit den Bemühungen der britischen Verwaltung zu höheren Löhnen, einem höheren Lebensstandard und zu einem größeren Arbeitsmarktangebot geführt hatte.

    König Abdullah von Transjordanien schrieb in seinen Memoiren:

    „Das Bild, das die Simpson-Kommission entwarf, und das von der Peel-Kommission zusammengetragene Material lassen keinen Zweifel daran, dass die Araber genauso schnell bereit sind, ihr Land zu verkaufen, wie sie gleich damit bei der Hand sind, zu jammern und zu klagen.“ HAT SICH NICHTS GEÄNDERT – (Die Hervorhebung stammt vom Autor.)

    Noch auf dem Höhepunkt des arabischen Aufstands im Jahr 1938 war der britische Hochkommissar in Palästina der Ansicht, die arabischen Grundbesitzer beklagten sich über die Landverkäufe an die Juden, um den Preis für das Land, das sie verkaufen wollten, in die Höhe zu treiben. Viele arabische Grundbesitzer waren von den arabischen Rebellen so massiv unter Druck gesetzt worden, dass sie beschlossen, Palästina zu verlassen und ihren Besitz an Juden zu verkaufen.

    Die Juden bezahlten den reichen Grundbesitzern Schwindel erregende Preise für kleine Parzellen unfruchtbaren Landes. „1944 zahlten Juden zwischen 1000 und 1100 Dollar für einen Acre in Palästina, meist für unfruchtbares oder so gut wie unfruchtbares Land; im gleichen Jahr wurde fruchtbares Ackerland in Iowa für etwa 110 Dollar pro Acre verkauft.“

    1947 belief sich der Landbesitz in jüdischer Hand in Palästina auf 463.000 Acres. Etwa 45.000 Acres davon waren der Mandatsregierung, 30.000 verschiedenen Kirchen und 387.500 Arabern abgekauft worden.

    Analysen und Besitzurkunden, die den Israelis vermehrt nach 1967 in die Hände fielen, BEWEISEN die Landkäufe von 1880 bis 1948, dass 73 Prozent der jüdischen Parzellen und beweisen auch, daß Großgrundbesitzern und nicht etwa armen Fellachen gehört hatten.

    Zu dem Personenkreis, der Land verkaufte, gehörten unter anderem die Bürgermeister von Gaza, Jerusalem und Jaffa. Der führende muslimische Theologe As’ad el Shuqeiri, der Vater des PLO-Präsidenten Ahmed Shuqeiri, nahm jüdisches Geld für sein Land. Sogar König Abdullah verpachtete Land an Juden, und auch viele führende Vertreter der arabischen nationalistischen Bewegung, darunter Mitglieder des Obersten Muslimischen Rates, verkauften Land an Juden.

    Und zwar ÜBERALL…..

    Es geht um die Rückgabe von geraubten Land und im Gegenzug um Frieden. Aber wenn die eine Verhandlungspartei das geraubte Land bebaut, wie will sie es dann zurückgeben und Frieden dafür von den beraubten erhalten?

    Nochmals du ungebildeter A—— es gibt nix zurückzugeben, es ist ein
    Geschenk an die Palaraber, wenn sie sich gut führen, wenn nicht – ab nach Jordanien.

    Immer noch nichts begriffen, nicht Israel hat seine Nachbarn überfallen, sondern umgekehrt und sie haben gewonnen – basta.

    Deutschland hat seine Nachbarn überfallen und Land verloren, für jeden Dreck muss man eben auch zahlen. Ich bin eh mit Lieberman der Meinung, man sollte auch die fünfte Kolonne in Israel selbst ausweisen.

    Noch ein Beispiel, wie doof die Israelis sind:

    Ein alter Mann hat die Ersparnisse seines Lebens dazu verwendet, sich im Süden von Jerusalem ein Haus zu kaufen. Das war vor 16 Jahren und bis heute konnte er nicht einziehen. Eine Grossfamilie bestreitet seinen Rechtstitel an dem Eigentum. Zwar wurde dem alten Mann durch die verschiedenen Instanzen immer wieder Recht gegeben. Aber die Grossfamilie hat Besitz ergriffen und wohnt in seinem Haus, natürlich ohne Miete zu zahlen. Das Gericht hat dem alten Mann auch das Recht auf Zwangsräumung zugestanden, aber die Polizei behauptet, es fehle ihr am nötigen Personal, um die Räumung durchzuführen.

    Wenn der alte Mann Araber wäre und die Grossfamilie, die sein Eigentum besetzt, jüdische Siedler, dann würden wir in der Süddeutschen davon lesen. Jeff Halper hätte einen grossen Bericht mit Photos auf der Seite von ICAHD usw. Aber der alte Mann ist Jude und die Besetzer sind Araber. Und deswegen berichten auch in Israel nur sog. „rechte“ Publikationen oder Blogger gelegentlich über den Fall.

    Hier haben wir wieder die eigentliche Forderung der sog. „Progressiven“: Das Gesetz des Landes Israel soll nur für jüdische Israelis gelten, arabische Nicht-Juden dagegen stehen über dem Gesetz.

    http://beer7.wordpress.com/2008/08/25/landraub-in-israel/

    Und es ist doch nicht antisemitisch, wenn jemand der sich Land mittels Krieg angeeignet hat, als Landdieb bezeichnet, wenn er schwer wieder rückgängig machende Tatsachen schafft.

    Es ist höchstgradig antisemitisch, wenn man die dieser Schmierlappen, Lügen verbreitet…….

    Dieses Land gehört nun einmal den Palästinenser, ob Israel und so manchen verbohrten hier passt oder nicht – eine Bebauung ist Landraub.

    Du hast doch den Schuss nicht gehört, das Land gehört jemand ganz anderen, aber nicht den Arabern, die es ja erst NACH 670 und Tobak mit Schwert und Brutalität erobert haben, es gibt keine BALLÄSTINENSER….. es sind Araber…..

  38. #6 unermuedlich (27. Sep 2010 20:43)
    Der Siedlungsbau wird immer als das entscheidende Friedenhindernis dargestellt. Das ist falsch. Es gibt weder im West-Jordanland noch im Gazastreifen einen Politiker, der das Existenzrecht Israels anerkennen will oder sich dies leisten kann. Auch eine Minderheit fanatischer Islamisten würde einen Ausgleich mit Israel als Verrat ansehen.

    Richtig, es gibt niemanden auf der arabischen Seite, der nicht an der Eliminierung Israel mitarbeitet, mit großer Unterstützung der weltweiten Antisemiten und Judenhassern.

    Die Siedlungen waren auch nicht immer „illegal“ sie wurden zudem gemacht und zwar von IRK…..

    http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/2dann090723.html

  39. #17 Dichter (27. Sep 2010 21:33)
    Aber anyway,…, ein win-win also.

    Dieser Text ist ja fast noch ein schlimmeres Verbrechen als die, die im nahen Osten geschehen.

    Sie als Dichter (von was eigentlich, Toiletten, Abflüsse ect?) könnnen es ja besser machen, gesehen haben sie wahrscheinlich NIE, was dort geschieht oder?

    Was NICHT in den Medien steht:

    http://www.adf-berlin.de/html_docs/berichte_israel/opferliste.html

    http://www.dolfindisko.com/

    Dichten Sie bitte woanders, ist ja widerlich, was die letzte Zeit hier gepostet wird, da wird auf antisemitische Seiten verlinkt, auf angebliche Sarrazin Unterstützungsaktionen, die aber von Nazis, die wie immer auf JEDEN ZUG aufspringen, der Ihnen einigermassen nützt, initiert werden.

    Leute, seid kritischer, achtet darauf, daß die Reihen sauber bleiben, lasst diesem menschlichen Abfall keine Chance.

    In einem anderen Forum musste ich lesen – Wartet ab, bis die RICHTIGEN wieder am Zug sind, Sarrazin, Wilders und Stadtkewitz sind nur nützliche Idioten.

    Und dann wird gegen ALLES vorgegangen, was nicht irgendwie mit der Doktrin übereinstimmt, also werdet achtsamer.

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