Demonstration für Schalit in GenfMehrere jüdische und christliche Organisationen haben vor dem Quartier der Vereinten Nationen in Genf am Dienstag eine Kundgebung durchgeführt. Damit wollten sie an das Schicksal des von Palästinensern entführten Israelis Gilad Schalit erinnern.

Die rund 1000 Teilnehmer der Kundgebung forderten das Rote Kreuz auf, den vor mehr als vier Jahren verschleppten israelischen Rekruten Gilad Schalit zu besuchen, um sich ein Bild von dessen Zustand zu machen.

Schalit wurde am 25. Juni 2006 bei einem palästinensischen Überfall auf einen israelischen Armeestützpunkt in den Gazastreifen verschleppt. Dabei kamen zwei Soldaten ums Leben. Am 2. Oktober 2009 hat die Hamas ein Video an Israel übergeben, dass die Geisel mit einer Zeitung vom 14. September zeigt. Im Gegenzug wurden 20 Palästinenserinnen aus der Haft entlassen. Seitdem gab es kein Lebenszeichen mehr von Schalit.

Der einzige christliche Politiker an der Kundgebung war der ehemalige Schweizer Nationalrat der Eidgenössisch-Demokratischen Union (EDU), Christian Waber. In einer emotionalen Rede prangerte Waber die Verlogenheit gewisser Medien und die Doppelmoral der UNO an. Er forderte die UNO auf, Druck auf die Hamas auszuüben, um den verschleppten Rekruten Schalit endlich freizulassen.

Verschiedene Redner klagten auch das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) an. So sagte ein Sprecher, es sei an der Zeit, die Doppelmoral des Roten Kreuzes und des UN-Menschenrechtsrates zu beenden, die auf der einen Seite Israel und seine Bürger mit Argusaugen untersuchen und auf der anderen Seite die terroristische Regierung in Gaza Hilfe gewähren lassen, ohne dabei zu verlangen, dass diese sich an internationale Abkommen hält.

Auch thematisiert wurde die Flucht von drei Hamas Führen in die Büros des Roten Kreuzes in Jerusalem. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), hat den drei Hamas Leuten, die aus Furcht vor Verhaftung vor der israelische Polizei flüchteten, vor etwa 40 Tagen „Asyl“ gewährt. Inzwischen haben die drei eine „Hauptquartier“ in den Büros des Roten Kreuzes eingerichtet. Es werden Besuche, angebliche Friedensaktivisten, Journalisten und TV Stationen empfangen. Es ist ein ständiges kommen und gehen. „Während Gilad Schalit nicht mal Besuche des IKRK bekommen darf, ist das IKRK selbst Gastgeber der Terrororganisation Hamas auf dem Gelände des Roten Kreuzes in Jerusalem.

„Wir sind hier, um gegen diese gefährliche, absurde und kranke Situation zu protestieren“, so Joël Schalit, der ältere Bruder von Gilad, der auch in Genf anwesend war.

Hier zu sehen auch im Video:

(Gastbeitrag von Gerardo R., PI-Gruppe Schweiz)

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28 KOMMENTARE

  1. An Holland kann man sich langsam echt ne scheibe abschneiden!

    P.S.: hat nicht direkt mit dem thema zu tun, ist aber wirklich sehenswert:

    http://www.youtube.com/watch?v=bngtfUvN2s8&feature=related

    spoiler: ein moslem ruft einen radiomoderator an, der gelinde ausgedrückt die nase voll vom islam hat, und beschwert sich, warum dieser negative äußerungen über diese “religion” macht.

    kurz gesagt, der moderator liest ihm die leviten, wie ich es selten zuvor gehört habe.

    SAU GEIL!

  2. Wie hart muss dass für die Angehörigen von Gilad Schalit sein. rund 4 lange Jahre entführt und kaum Lebenszeichen. Von der UNO wird, denke ich, nicht viel kommen. Die reichen arabischen Ölnationen kaufen sich die armen Länder der dritten Welt und erlangen somit viele Stimmen in dieser Organisation. Das Rote Kreuz hat ja noch den Roten Halbmond als kleinen Bruder. Dadurch sind die wohl auch paralysiert. Die meisten Araber und Moslems hassen die Juden mehr als die Christen. Die Juden sind ja in deren Augen eindringende Zionisten, die Palästina kolonialisieren. Ich sehe rein menschlich keine Lösung. Ich hoffe das Gilad Schalit noch am Leben ist. Ich vermute ja, weil Israel bestimmt viel Lösegeld für Ihn bezahlen würde oder noch mehr wichtige palästinensische Gefangene freigibt.

  3. Jetzt neue Version (extended):

    Das letzte große Abenteuer unserer Zeit:
    Werden Sie »Migrant«!

    1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei.
    Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!

    2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie.
    Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch
    sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus
    Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.

    3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.

    4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.

    5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.

    6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.

    7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!

    8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.

    9. Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.

    10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.

    11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!

    12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.

    Viel Erfolg!

  4. ich mag pi wirklich aber die freilassung von gilad is nicht wichtig nur das er gut behandlet wird
    ansonsten ist er ein prisoner of war der bis zum ende des krieges in kriegsgefangenschaft bleiben kann.
    Man sollte um gute behandlung kämpfen einen austausch anstreben (aber nicht 1 zu 1000 weil 1 israelischer soldat is nicht 1000 palästinänsische wert )eventuell besuche des rote kreuzes aber wenn man der hamas nichtmal das recht gewährt kriegsgefangene zu haben radikalisiert man sie noch mehr u gefangen israelische soldaten werden gleich getötet.

  5. @ Wacky #1

    Das war einfach nur Klasse, ich bin begeistert! Schade für die, welche kein Englisch verstehen.

  6. #1 Wacky
    sehr guter Beitrag, geben dem Moderator 100% recht, muss dazu aber sagen, das viele Gedanken die er ausspricht, bei mir schon seid langem durch den Kopf gehen, nicht das es was negatives sei, zeigt nur auf das immer mehr Menschen den Islam als Bedrohung sehen.

    für eine islamfrei Welt!

  7. Hamburg: Schon wieder nur Bewährung für Gesindel-Junge Halil A. (26)

    Das Vorstrafenregister des Migranten Halil A. ist lang: Diebstahl, Drogenhandel, Körperverletzung. Doch Hamburger Richter waren schon wieder milde zu dem Hartz-IV-Empfänger. Acht Monate auf Bewährung. Dabei hatte Halil A. bereits eine Bewährungsstrafe. Aber aufgrund der Lebensumstände des 26-Jährigen sah der Vorsitzende von einer Freiheitsstrafe ab. Halil hat einen vier Monate alten Sohn, seine Frau wird wegen einer Psychose in einer Klinik behandelt. Der Migrant war im Dezember vergangenen Jahres in einem Bus brutal auf den Fahrer und einen Fahrgast losgegangen. Gestern musste sich Halil A. (26) dafür vor Gericht verantworten. Das Urteil: Acht Monate auf Bewährung. Der Richter fand deutliche Worte: „Leute wie Sie tragen dazu bei, dass sich Menschen abends nicht mehr auf die Straße trauen“. Der vorbestrafte Angeklagte Halil A. nickte rotzfrech. Er war am 20. Dezember vergangenen Jahres in einem Bus brutal auf den Fahrer und einen Fahrgast losgegangen, schlug minutenlang wie von Sinnen um sich. Vor Gericht suchte der Hartz-IV-Empfänger gestern nach Ausreden. „Ich bin kein Schläger, ich war nur zu betrunken“. Nach einer Weihnachtsfeier taumelte er zur Busstation Mannesallee (Wilhelmsburg). Dort tritt er gegen die geschlossenen Türen eines Busses. Fahrer Martin C. (44) öffnet die Vordertür, Halil A. stürmt in den Bus, prügelt auf den Fahrer und Erdic T. (17) ein – und flieht. (Quelle: http://www.mopo.de/2010/20100928/hamburg/panorama/gnade_fuer_den_wilhelmsburger_busschlaeger.html ).

  8. #10 lorbas (29. Sep 2010 14:21)

    Entschuldigung, hatte den Kommentar nicht nachbearbeitet, es sollte natürlich nicht „Gesindel“, sondern „Gerätze“, äääh ich meine
    Ge****el heißen. Ich hoffe unser Schätzchen Halil A. wird hier Nachsicht walten lassen.

  9. Diplomatie her, Diplomatie hin!
    Dieses Mu..Pack will doch gar keinen Frieden!
    Große Mauern um Pali-Gebiete. Die sollen ihr Dschihadpack über Roseinenbomber füttern!

  10. Gutmenschen-Schizophrenie aus dem Lehrbuch:

    Judith Holofernes, die Sängerin von „Wir sind Helden“, erklärt im SZ-Magazin ihre Welt und offenbart dabei die ganze Gutmenschen-Parallelwelt. Zu Anfang bekennt politkorrekt ihre Angst vor „Rassismus“ im Berliner Umland, wenn sie mit ihrem dunkelhaarigen Lebenspartner dorthin fährt. Vermutlich haben sie noch nie Probleme gehabt (oder ist da was bekannt?), aber vom Hörensagen kann man ja den Erwartungen der SZ entsprechen.

    Dann zeigt sich die Gutmenschen-Pathologie besonders deutlich: Angesprochen auf das Multikulti-Kreuzberg mit seinen Problemen („Integration“, der böse Sarrazin) offenbart Holofernes bemerkenswerte Einsichten. Die zukünftige Einschulung ihrer Kinder bewegt sie stark, weil sie keine Schulen mit 90 Prozent NDH-Anteil für sie möchte. „Höchstens 60 Prozent“, so ihre offenbar naive Wunschvorstellung. Und dann möchte sie auch endlich mal richtig deutsch-türkische Elterkontakte haben, nicht nur über auf Grundlage der türksichen Restaurants und Läden. Die Multikulti-Realität ist ihr dabei immer vor Augen, denn in ihrem Umfeld suchen die Eltern schulpflichtiger Kinder oft gezielt „evangelische“ Schulen, um den Kontakt mit muslimischen Kindern zu vermeiden. Oder man zieht ganz weg, was aber schwieriger sei und sie auch nicht möchte. Vermutlich wird Holofernes also bald ein echtes Problem bekommen und wird am Ende in das „rasssistische“ Beriner Umland ziehen.

    Fazit: Das Holofernes-interview bietet einen guten Einstieg in die vollkommen verquere Gutmenschen-Welt, die man wegen der offensichtlichen Widersprüche nur noch schizophren nennen möchte.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/interview-mit-judith-holofernes-sarrazin-hat-kein-tabu-gebrochen-1.1005202

  11. @plastixat

    Und wie die Freilassung von Shalit wichtig ist! Sehr wichtig sogar. Israel hat eine Armee, eine Verteidigungsarmee! Die Hamas hingegen hat gar nichts. Also gibt es keine Kriegsgefangnene, weil keine Krieg ist. Zu der Entführung von Shalit und der Ermordung zweier anderer Soldaten bekannten sich die Qassam-Brigaden, das Volkswiderstandskomitee und eine nicht bekannte Gruppe Dschaisch al-Islam. Von wegen Prisoner of War. Das war nichts anderes als eine dreckige Entführung einiger durchgeknallter Islamisten. Nix Krieg verstehst Du? Israel hat zudem schon Austausche gemacht. Gilad ist aber immer noch nicht zu Hause! Die Palästinenser, die in Israel in Gefängnissen sitzen, sind Terroristen und Kriminelle und keine Kriegsgefangnenen.

  12. @gman ich würde soweite gehen um die sicherheit israels zu sichern eu kampftruppen zu schicken.
    was den krieg angeht seh ich halt lockerer was is is krieg genau ??? auch wenn es abartig ist sich in die luft zu sprengen terrorismus is nur 1 taktik im krieg der schwachen fanatiker.
    Auch die amis haben den fehler gemacht die alquaida leute als illegal combatants zu bezeichnen u sie zu entrechten dadurch rekrutieren sie noch mehr,wenn man sie als feindliche soldaten behandelt das reicht doch man kann sie töten festnehmen für konkrete kriegsverbrechen verurteilen .
    Nur weil die muslimischen terroristen sich einer barbarischen taktik bedienen sind sie doch mit uns ihm krieg u nur weil sie sich nicht an die regeln halten sollten wir uns doch versuchen etwas mehr an die regeln zu halten(obwohl ich schon für harte kreigsführung bin). <nur weil unsere feinde keine richtige armee haben u abartige taktiken benutzen sind sie dennoch soldaten einer untergrundarmee .Ich befürchte sollten sie je an panzer flugzeuge oder gar atomwaffen kommen würden sie sie einsetzen ,da is mir der asymetrsiche krieg von außen lieber relativ wenig westliche opfer(vor allem keine in österreich solang die nur paar shit raketen u selbstmordattentäter haben ) u sie haben letzlich keine chance wir müssen nur den längeren atem haben.

  13. Die meisten der sogenannten Hilfs-Organisationen sind inzwischen leider von linken Ideologen unterwandert und werden politische missbraucht. Diese feigen anstandslosen und naturgemaessen Judenhasser sind sich nicht bewusst was die damit alles kaputt machen.

  14. Ich muss bei dem Thema immer wieder an die Gaza „Hilfflotte“ denken.
    Einige kluge Köpfe hatten die Idee, das man die Flotte passieren lässt und Gaza ansteuern lässt. Im Gegenzug sollten sich die „Hilfsaktivisten“ für die Freilassung von Gilad Schalit einsetzen.
    Aber das wollten die dann ja nicht.

    Und genau das zeigt die gemeinsame Geisteshaltung der Muslime und Links-Grünen

  15. #4 Jim Panse (29. Sep 2010 13:15)

    Absolut Genial! 😉 🙂

    Maximal 24h.

    In Deutschland allerdings Lebenslang.

  16. Und genau das zeigt die gemeinsame….!!!!

    So ist es! Da behauptete sogar eine der Linken Bundestagsabgeordnetinnen, dass sie DAS nicht gewußt hat. Wenn es um : Gilad Schalit gegangen wäre hätte man sich doch nur an sie im Bundestag wenden brauchen!
    Vom Geschehen an Deck hatte sie übrigens nichts mitgekriegt, weil die Kopftuchträger unter Deck mussten, während die Messer- und Knüppelträger ihre friedliche Mission erfüllen wollten.

  17. G´TT segne und bewahre Gilad Schalit. Amen.
    G´TT segne und schütze Israel. Amen.

    Die Gerechtigkeit steht auf Israels Seite.
    Das ist ganz eindeutig.

    Ende Juli war ich in Frankfurt/Main zu einer Kundgebung für Gilad Schalit vorm dortigen Haus des Roten Kreuzes.

  18. Das hat die UNO nicht mal ansatzweise gekratzt, wetten?

    #8 plastixat
    (aber nicht 1 zu 1000 weil 1 israelischer soldat is nicht 1000 palästinänsische wert )

    Da hast du recht. Ein Mensch ist nicht 1000 Stück Schei?e wert.

  19. #19 Ogmios (29. Sep 2010 15:38) Die meisten der sogenannten Hilfs-Organisationen sind inzwischen leider von linken Ideologen unterwandert und werden politische missbraucht. Diese feigen anstandslosen und naturgemaessen Judenhasser sind sich nicht bewusst was die damit alles kaputt machen.

    Aber das Rote Kreuz schlägt bei seinen Aktionen gegen Israel noch um Längen alle anderen Linken NGO’s.

    Es wurden mit den Fahrzeugen des RK sogar Selbstmordattentäter zu ihren Tatorten gefahren, der israelische Magen Adom lange Zeit nicht anerkannt, weil angeblich der Davidstern ein religiöses Symbol war, als wenn das Kreuz und der Halbmond keine wären und sie haben bei der Dämonisierung Israels einen der größten Anteile geleistet, sie haben die „Siedlungen“ als illegal erklärt.

    Israel schlug, angegriffen, 1967 zurück und eroberte die Golanhöhen von Syrien, die Sinai-Halbinsel und den Gazastreifen von Ägypten und Judäa, Samaria und Jerusalem (die Westbank) von Jordanien. Israel war ein zweiter Holocaust angedroht worden und es gab wenige, die sein Handeln in Zweifel zogen. Niemand sprach von einem palästinensischen Staat; es gab kein „palästinensisches Volk“.

    Viele Rechtsexperten akzeptierten Israels Recht seine historische Heimat zu „besetzen“ und sich darin niederzulassen, weil die Gegend von den einfallenden arabischen Ländern seit 1948 illegal besetzt war. Eine Organisation allerdings – das Internationale Komitee vom Roten Kreuz – war anderer Meinung.

    Bei einem geheimen Treffen Anfang der 1970-er Jahre in Genf legte das IKRK fest, dass Israel die Vierte Genfer Konvention verletze. Auf Grundlage der Haager Konventionen wurde die GK IV nach dem Zweiten Weltkrieg entworfen, um unschuldige Zivilisten zu schützen und brutale Besatzungen beschneiden. Einseitig kehrte das IKRK das in eine Waffe zur Delegitimierung und Dämonisierung Israels.

    So weit bekannt, baute das IKRK auf keinerlei rechtlichen Präzedenzfällen auf; sie erfand „das Recht“.

    Gleichzeitig Richter und Geschworene, fehlte seiner Entscheidung der Anschein eines ordentlichen Verfahrens. Da alle Entscheidungen und Protokolle des IKRK zu dieser Sache unter Verschluss sind, bleibt selbst die Identität der Beteiligten ein Geheimnis. Und es gibt keine Berufungsinstanz. Ohne Transparenz oder juristische Ethik wurde das Urteil des IKRK zu „internationalem Recht“. Seine Verurteilungen Israels liefern die Basis für Anschuldigungen der „illegalen Besetzung“ allen 1967 eroberten Territoriums durch Israel.

    Obwohl die meisten Mitglieder der internationalen Gemeinschaft, ihrer NGOs und Institutionen die Autorität des IKRK und anderer Institutionen, wie dem Internationalen Gerichtshof, als einzige Schiedsrichter dafür akzeptieren, was „legal“ ist oder nicht, ist es seltsam, dass manche israelische Politiker und Juristen Israels legalen Anspruch auf die Territorien nicht verteidigen können. Und Israels Anspruch ist überzeugend.

    1945 wurde die UN-Charta angenommen; Artikel 80 hält fest: „…ist dieses Kapitel nicht so auszulegen, als ändere es unmittelbar oder mittelbar die Rechte von Staaten oder Völkern oder in Kraft befindliche internationale Übereinkünfte, deren Vertragsparteien Mitglieder der Vereinten Nationen sind.“ Das bedeutet, dass die Bezeichnung „Palästina“ als „Nationale Jüdische Heimstatt“, im britischen Mandat eingeschlossen und durch internationale Vereinbarungen vom Völkerbund und dem US-Kongress angenommen, Israels souveräne Rechte in diesem Gebiet garantiert. Alle jüdischen Siedlungsaktivitäten waren und sind daher legal.

    http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/2dann090723.html

  20. #2 LS (29. Sep 2010 13:02) Die meisten Araber und Moslems hassen die Juden mehr als die Christen. Die Juden sind ja in deren Augen eindringende Zionisten, die Palästina kolonialisieren.

    Da liegt ein kleiner Denkfehler, die Moslem hassen die Juden nicht WEGEN dem Zionismus, sondern weil es im Koran steht. Sie können nicht ertragen, daß Juden einen eigenen Staat haben, der Zionismus ist nur vorgeschoben, sonst hätten sie nicht fast 1 Million Juden aus den arabischen Ländern vertrieben.

    Hier ist die wahre Geschichte:

    http://www.terrorismawareness.org/what-really-happened/

    http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/0sknish100803.html

    Ich sehe rein menschlich keine Lösung. Ich hoffe das Gilad Schalit noch am Leben ist. Ich vermute ja, weil Israel bestimmt viel Lösegeld für Ihn bezahlen würde oder noch mehr wichtige palästinensische Gefangene freigibt.

    Es wird gemunkelt, daß er im Iran versteckt worden ist, ich denke schon, er lebt noch, weil die Palaraber so viele Terroristen wie möglich freipressen will.

    Jedenfalls bekleckern sich alle Gutmenschen nicht gerade mit Ruhm, wie sie bisher gehandelt haben.

  21. #18 plastixat (29. Sep 2010 15:18) @gman ich würde soweite gehen um die sicherheit israels zu sichern eu kampftruppen zu schicken.

    Ha, so wirksam wie die UNIFIL im Libanon?

    was den krieg angeht seh ich halt lockerer was is is krieg genau ??? auch wenn es abartig ist sich in die luft zu sprengen terrorismus is nur 1 taktik im krieg der schwachen fanatiker.

    Das ist Krieg, Tag für Tag, Jahr für Jahr.

    die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – zusammengestellt von Heplev

    Dienstag, 28.09.2010:
    – Seit letztem Mittwoch wurden insgesamt 34 Personen bei den Unruhen in Jerusalem festgenommen. Die Vorwürfe gegen Minderjährige wie Erwachsene bestehen in Störung der öffentlichen Ordnung und Angriffe auf Juden.
    – Die IDF verhinderte einen Raketenabschuss aus dem Gazastreifen, indem sie eine Gruppe Terroristen beschoss, die die Rakete abschießen wollte. Es wurden auch Sekundär-Explosionen festgestellt. Die Araber sagen, dass dabei 3 Mitglieder des Palästinensischen Islamischen Jihad getötet wurden.
    – Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 verdächtige Araber.
    – Am späten Abend wurden 3 Brandsätze auf den Kalandia-Übergang geworfen ohne Schaden anzurichten.
    – Bei Maale Shomron warfen Araber einen Brandsatz auf ein israelisches Auto und beschädigten es.

    Gebetsmühlenartige Wiederholungen: Abbas sagt, er verlangt die Fortsetzung des Baustopps; Netanyahu müsse wissen, dass Frieden wichtiger sei als Siedlungen. Nabil Shaath sagt, es werde keine Gespräche mehr geben, bis Israel die Bautätigkeiten in Judäa und Samaria einstellt. Und Abbas legt wieder nach: Wenn die Verhandlungen scheitern, muss Israel dafür verantwortlich gemacht werden.

    Die Behörden und Sicherheitskräfte haben im Norden Israels insgesamt 65 illegale Araber festgesetzt und in die PA-Gebiete deportiert.

    Wo fängt Krieg an?

  22. Weitere nettigkeiten, die sicherlich nicht zum Krieg gehören:

    Der Palästinensische Islamische Jihad veröffentlichte einen Satz Daten zum zehnten Jahrestag des Beginns der als „zweite Intifada“ bekannten Terrororgie.

    Der PIJ prahlt mit 654 „Märtyrern“ seit dem 28. September 2000 – was heißt, dass Mitglieder der Terrorgruppe getötet wurden.

    Die Gruppe sagt, sie steckt hinter 101 „Märtyrer-Operationen“ (Selbstmord-Bombenanschläge), bei denen 199 Israelis getötet wurden.

    In dieser Zeitspanne, prahlen sie, haben sie 2.357 Raketen und 848 Mörsergranaten nach Israel abgefeuert.

    Am Abend des 27.09.2010 fügte die IDF den Rängen der „Gemärtyrten“ drei weitere Personen hinzu, da eine Gruppe Terroristen des PIJ getötet wurden, als sie versuchten weitere Raketen nach Israel abzuschießen. 🙂

    So Allah will, wird die Anzahl der Märtyrer des PIJ in gleicher Wiese weiter ansteigen, in die Zehntausende gehen.

    Hamas feiert die vergangenen zehn Jahre Judenmord

    Zum zehnten Jahrestag des Beginns der „zweiten Intifada“-Terrororgie hat die Hamas eigene Statistiken herausgegeben:

    Nach Angaben der Terrororganisationen, auf der Internetseite der Al-Qassam-Brigaden veröffentlicht, hat die Hamas seit dem Jahr 2000 rund 4.300 Anschläge verübt, mit Raketen und Mörsern, Heckenschützen, Hinterhalten und 61 Selbstmord-Bombenanschlägen.

    Der Anschlag, den sie als besonders lobenswert herausstellten, war das Massaker im Park Hotel in Netanya zum Pessahfest 2002, bei dem 30 Personen getötet wurden (die Hamas beansprucht „36 Zionisten“). Bei diesem Anschlag ermordete die Hamas heldenhaft 21 Personen, die älter als 70 Jahre waren, davon 10 verheiratete Paare (dazu zwei weitere jüngere Ehepaare).

    Rund 1.800 Hamas-Mitglieder wurden in diesem vergangenen zehn Jahren „gemärtyrert“

    http://heplev.wordpress.com/2010/09/29/pal-arabische-terroristen-feiern-sich/

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