Wo immer in Europa der Islam auf die jüdisch-christliche Kultur trifft, kommt es zu Integrationsverweigerung, Ghettoisierung, Jugendgewalt, Zwangsheirat und Ehrenmorden. Und die Belastbarkeit der einheimischen Bevölkerung wird überschritten. Es ist unübersehbar, dass neben der mangelnden Bildung vieler muslimischer Migranten, eine weitere Ursache des Integrationsproblems in der Abgrenzung der muslimischen Kultur liegt.

(Ein Essay von Claus C. Conrad)

Deshalb muss man sich beschäftigen mit dem Korân, in dem die Saat der Aggression und des Hasses auf die Ungläubigen gelegt ist. Eine Saat, deren Aufkeimen auch bei uns zu sehen ist. Die höhere Gewaltbereitschaft strenggläubiger muslimischer Jugendlicher ist Fakt. Es darf nicht sein, dass die Schari’a und der Korân über das Grundgesetz gestellt wird, und unsere Werte beschädigt werden. Günter Wallraff sagt: „Klare Grenzen für Islamisten. Toleranz darf nicht so weit gehen, die Intoleranz des andern hinzunehmen. Das ist oft nichts anderes als Ignoranz oder Feigheit“.

Islam bedeutet: Hingabe an Gott, Ergebung in seinen Willen. Schon dieser Leitsatz erklärt, warum die dubiose Entstehungsgeschichte ihrer Religion von vielen Moslems nicht hinterfragt wird. Allah, die Schöpfung aus den Offenbarungsschüben Mohammeds, wird einfach akzeptiert. Der Korân fordert auch immer wieder auf: „Glaubt an Gott und dem Gesandten“. Diese in Sûren gegossene Autorität bewirkt unter den Muslimen wahre Wunder an Gehorsam und Opferbereitschaft, bis hin zu ihrer Bereitschaft, ihr Leben „für die Sache Allahs“ oder „auf dem Weg Allahs“ freudig hinzugeben. Eine Mentalität und Gläubigkeit, die dem aufgeklärten Europäer fremd ist. Die Muslime vertrauen den religiösen Führern, die ihrer eigenen Erhaltung wegen, Folgsamkeit mehr oder weniger subtil einfordern. Weil der Islam quasi herdenmäßig organisiert ist, fällt den Imamen, den Nachfolgern Mohammeds, eine Schlüsselrolle zu.

Die Korân-Offenbarungen wurden, so heißt es, Mohammed vom Erzengel Gabriel in den Jahren 610–632 übermittelt. Nicht wenige Muslime übertreiben ihre Verehrung für den Korân in dem Sinne, dass sie das Buch für eine unfehlbare, widerspruchsfreie naturwissenschaftliche Enzyklopädie halten. Der Korân dagegen ist zugeschnitten auf die Lebensumstände des Propheten sowie seiner Zeitgenossen und ist in der modernen Welt eher wenig hilfreich. Es ist ein Geheimnis der Imame, wie sie aus den Sûren heute Verwertbares herauslesen. In der Interpretation der Texte steckt die Gefahr. Die Auslegung durch die patriarchalischen Schriftgelehrten kann willkürlich sein, die Herde der gläubigen Muslime kann in die falsche Richtung geführt werden. So wie die Selbstmordattentäter, denen vorgegaukelt wird, sie würden als Märtyrer direkt an einen bevorzugten Platz des Paradieses gelangen. Damit wird klar: In den Moscheen und Korânschulen liegt etwas im Argen.

Die fünf Säulen des Islam

Der Islam ist einfach gestrickt. Er ruht auf fünf religiösen Säulen: Glaube, Gebet, Fasten, Zahlung einer Armensteuer, und Wallfahrt nach Mekka. Die Pflicht zum fünfmaligen täglichen Ritualgebet (salât) ist zugleich Zumutung und Psychoterror – eine plumpe Anordnung, die Gedanken immer wieder auf Allah zu lenken. Es ist wahrscheinlich, dass dieser übertriebene Gebetsritus zur ersten Bruchstelle in der persönlichen Einstellung zum Glauben wird. Der Korân vermittelt: Im wesentlichen reiche allein der Glaube an Allah, die Einhaltung der Riten, und Spenden an Bedürftige, um in die seligmachenden Gefilde des Jenseits zu kommen. Im Gegenzug ist es äußerst gefährlich, ungläubig zu sein.

Ins Auge fällt die permanente Lobpreisung Allahs und die Androhung schlimmer Strafen am Jüngsten Tag, wenn man zweifelt. Die Freuden des Paradieses und die Schrecken der Hölle sind ein Hauptthema. Heutige Freiheiten haben natürlich keinen Platz im antiquierten Korân. Der heiligen Schrift der Moslems fehlt sozusagen: Das neue Testament. In einigen Passagen des Korâns werden Aussagen des alten Testaments der jüdisch-christlichen Bibel von Mohammed aufgegriffen und in seinen Offenbarungen zurechtgebogen. Es handelt sich um die absurde Schöpfungslehre und die naiv-fantastischen Theorien um Gott / Allah, die Himmelsmächte und das verlockende Jenseits, sofern man gläubig ist.

Nach des Propheten Sicht gibt es sieben übereinander geschichtete Himmel, an deren unterstem Sonne, Mond und Sterne als schmucke Leuchten angebracht sind. Von diesem Himmel gehen auch die Sternschnuppen aus, um auf neugierige Satane niederzusausen, die erlauschen wollen, was weiter oben im Himmel verhandelt wird. Über diesen Himmeln liegen noch Lichtmeere, ätherische Regionen und schließlich das aus sieben Abteilungen bestehende Paradies. Unter der Erde liegen sechs Höllen. Die Welt ist von Allah aus dem Nichts durch sein schaffendes Wort „Es sei“ (arabisch: kun) ins Dasein gerufen worden.

Mohammeds Ideen und Visionen brachte ihm nicht nur Bewunderung ein. Die meisten seiner Zeitgenossen reagierten zunächst mit Spott, Boykott, Verfolgung und Mordanschlägen. Im späteren christlichen Mittelalter wurde er als Anti-Christ und Höllenhund beschimpft.

Forderung nach dem unbedingten Glauben

Im Grunde hat Mohammed keine neue Religion geschaffen, sondern der seit Adams Zeiten bestehenden Urreligion seinen Stempel aufgedrückt. Während der christliche Gott eine Dreifaltigkeit darstellen soll und daneben eine umfangreiche Sammlung von Heiligen, Engeln und alttestamentarischen Figuren existiert, ist Allah ein spirituelles Einzelwesen. Der Glaube fokussiert sich auf Allah und seinen Propheten. Die vielen herausragenden Männer des alten Testaments, von Abraham bis Zacharias, auch Jesus, sind nach dem Korân Recht schaffende, die den wahren Glauben hatten und die Lehre des Propheten vorbereitet haben.

In der Zeit Mohammeds war innerhalb der arabischen Stämme die Vielgötterei verbreitet, deshalb ist es verständlich, dass der Prophet bei der Propagierung seiner monotheistischen Religion allergrößten Wert auf den schlichten Glauben legte. Neben einer Vielzahl ähnlicher Aussagen heißt es in Sûre 4/57-56: „Diejenigen aber, die da glauben und das rechte tun, werden Wir in schattige Gärten einführen, durcheilt von Bächen; und dort sollen sie reine Partner haben. Wer aber unsere Zeichen verleugnet, den werden wir im Feuer brennen lassen. Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten“. Die überbordende Offenbarungs-Fantasie Mohammeds ist grenzenlos.

Als Mohammed vierzig Jahre alt war, wurde aus dem lebensfrohen Handelsmann ein grüblerischer Eiferer. In einer Höhle bei Mekka hatte er im Jahre 610 sein erstes visionäres Erlebnis, er vernahm die Worte: „Mohammed, du bist der Gesandte Gottes, und ich bin Gabriel“. Und der Engel Gabriel sprach die ersten fünf Verse der 96. Sûre des Korân. In der Folgezeit, bis zu seinem Tode, hatte Mohammed immer wieder Eingebungen, die er auf Allah zurückführte. Bei diesen Offenbarungen unterlag er bestimmten körperlichen Zuständen: Er sank, wie von einer Zentner-Last getroffen zu Boden. Ein Zittern befiel seine Glieder und Schweiß bedeckte die Stirn. Schaum trat vor den Mund und er glaubte ein Brummen, oder einen anderen Ton zu hören. Diese psychischen Erscheinungen traten zunächst ohne sein Zutun auf. Später scheint er in der Lage gewesen zu sein, sie willkürlich herbeizuführen. Nur so ist zu erklären, dass er moralisch höchst anfechtbare Anordnungen erließ und seinen sexuellen Wünschen dadurch größere Autorität verleihen wollte, indem er sie als göttlich Verkündung ausgab.

Die Forderung nach dem unbedingten Glauben zieht sich durch den gesamten Korân. Das Rezept des Propheten wirkt scheinbar noch heute: Seinen Anhängern quasi Scheuklappen anzulegen – und nur den Blick auf Allah den Allmächtigen zuzulassen. Ebenso hartnäckig wie die Forderung nach Glauben wiederholt sich im Korân die Androhung von Höllenqualen, die Ungläubigen – heute ist die westliche Welt gemeint – widerfahren werden. Die Eingebungen des Propheten werden für die einzige Wahrheit gehalten und bringen Orientierung für schlichte, blindwütige Feuerköpfe. Der Fluch Allahs lastet auf den Ungläubigen und animiert zu den schlimmsten Verbrechen. Man kann dem Buchtitel von Nahed Selim, der muslimischen Autorin, nur zustimmen: „Nehmt den Männern den Korân!“

Islam – nicht nur religiöse, sondern auch politische Erscheinung

Der gefährliche, kämpferische Charakter des Islam zeigt sich vor allem im Gebot des heiligen Krieges, der der Ausbreitung der Religion dienen soll. Hierin offenbart sich, dass der Islam nicht nur als eine religiöse, sondern auch als eine politische Erscheinung zu werten ist. Die Auswüchse zeichnen sich deutlich ab, in Gottesstaaten, aktuellen Brandherden und in Drohgebärden gegenüber Andersdenkenden. Der Korân sagt (Sûre 4/74): „Und wer auf Allahs Weg kämpft, ob er nun fällt oder siegt, wahrlich, dem geben Wir gewaltigen Lohn“. Es ist ein Kampf gegen den Westen, gegen uns. In Sûre 9/5 verkündet der Korân im sogenannten Schwertvers (Surat at-Tauba): „Tötet die Götzendiener (die Andersgläubigen), wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf“.

Dieser Kampf, der kleine Dschihad, ist ein zwiespältiger „Verteidigungskrieg“ um sich vor den Ungläubigen, ihren Intrigen, Angriffen, ihrer verhassten freien Moral, Toleranz und „Gottlosigkeit“ zu schützen – und ihnen zugleich den Glauben an Allah überzustülpen. Der Korân ruft alle Menschen zur Annahme des Glaubens auf. Die Verbreitung des Islam ist nicht ohne kriegerische Vorgänge erfolgt und nicht immer freiwillig akzeptiert worden. Der kleine Dschihad ist muslimische Pflicht, gilt als verdienstvolles Werk, für das die Aufnahme ins Paradies in Aussicht gestellt wird. Der große Dschihad dagegen hat nichts mit Krieg zu tun – er ist das Bemühen, sein persönliches Streben nach Allah auszurichten. Der Islam ist leider, wegen seiner Engstirnigkeit, keine Bereicherung für die europäische Kultur. Er ist nicht so gestrickt, dass er zu einer toleranten, weltoffenen Religion wird. Der hoffnungslos antiquierte Korân und die geistige Führungskaste stehen dem im Wege.

Was sich hinter den Türen der Moscheen und Korânschulen entwickelt, bleibt vorerst verborgen. Den Islam transparent zu gestalten, zu reformieren, sollte das Anliegen der Muslime sein. Die Transparenz würde dann allerdings die Macht der Mullahs beschneiden und im Grunde den Islam, wie alle anderen Religionen, überflüssig machen. Es wäre ein Segen für die Menschheit. Kreuzzüge, Inquisition und Scheiterhaufen – die kriminellen Auswüchse der eigenen, christlichen Religion sind noch nicht vergessen, da schleicht dieses Gespenst wieder um die Welt.

Das Kopftuch als „Flagge des Islam“

Jedes Jahr werden in Deutschland etwa ein Dutzend Ehrenmorde öffentlich. Die wahren Zahlen sind nach Ansicht von Experten viel höher. Ehrverbrechen werden häufig nach Verschleppungen im Ausland begangen, als Unfälle oder Selbstmord getarnt. Die muslimische Frau, vor allem wenn sie jung ist, wird nicht als eigenständiges Wesen gesehen. Ihre Funktion ist, die Ehre der gesamten Familie zu tragen. Ein einziges Wort, ein einziger Blick, oder die Verweigerung des Schleiers, kann die Ehre beschmutzen. So kann ein Bruder seine Schwester ermorden, wenn er glaubt, dass sie zu westlich lebt. Eine Zwangsverheiratung tangiert auch immer die Ehre der betroffenen Familien. Ehen zwischen Cousins und Cousinen sind in traditionellen muslimischen Familien eine bevorzugte Art der Verbindung. Die jeweilige Schwiegerfamilie ist bekannt und das Brautgeld bleibt in der eigenen Sippe. Oft stimmen die Brautleute – mehr oder weniger – der Verheiratung unter Zwang zu, denn ein Nein würde von der Familie nicht akzeptiert. Zum Teil sind Heiratsversprechen zwischen den Brauteltern viele Jahre alt.

Das Kopftuch bringt als die „Flagge des Islam“ Zündstoff in die Diskussion. Sûre 24/31 erklärt: Das Kopftuch diene der Verhüllung der weiblichen Reize und soll zugleich Kennzeichen des islamischen Glaubens sein. Viele sehen in dem Tuch ein Symbol der Unterdrückung der Frau oder setzen es mit religiöser Intoleranz gleich. Alice Schwarzer ist für ein Kopftuchverbot für Schülerinnen. Sie sagt: „Das islamische Kopftuch, das die Haare vollständig als sündig verdeckt, grassiert in Europa seit der systematischen Agitation der Islamisten Mitte der 1980er-Jahre. Es ist das Zeichen, die Flagge des Islamismus“. Sarrazin sagt: „Kopftücher sind kein religiöses Symbol, sondern ein politisches“. In Frankreich wurde die Burka inzwischen aus Sicherheitsgründen verboten.

Die Islamisten fordern die Islamisierung von Gesellschaft und Staat in der Hoffnung, wieder „goldene Zeiten“ einzuleiten. Der von ihnen so gesehene moralische Verfall des Westens ist ihnen ein Dorn im Auge. Oft kommen Islamisten aus Regionen, die stark unter der Kolonialisierung gelitten haben bzw. wo heute – aus den verschiedensten Gründen – Not, Elend und Unterdrückung herrschen. Wenn dort terroristische Organisationen demokratisch gewählt werden, geschieht dies in der Regel aufgrund der vorher an den Bedürftigen geleisteten Sozialarbeit und Versorgung. Aber auch aus der gebildeten muslimischen Mittelschicht sondern sich extreme Kämpfer für Allah und gegen die Ungläubigen ab.

„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam“

Islamisten sind die Speerspitze, mit einem fließenden Übergang zum gemäßigten Islam. Der türkische Ministerpräsident Erdogan schoss ein „Eigentor“, als er 2008 erklärte: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam“. Ein weiterer Ausspruch Erdogans gibt ebenfalls zu denken: „Unsere Minarette sind Bajonette, die Kuppeln unsere Helme, die Moscheen unsere Kasernen“. Der Begründer der Türkei, Kemal Atatürk (1881-1938) sagte allerdings: „Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers (Mohammed) ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!“ (Jacques Benoist-Méchin, „Mustafa Kemal. La mort d´un Empire“ 1954)

Ebenfalls von Kemal Atatürk stammt die Erkenntnis: „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet“. Heute stände der Gründer der Türkei auf der Mordliste der islamischen Gotteskrieger.

Der Islam schafft in seiner jetzigen Ausrichtung nur ernsthafte Gefahren. Er ist aus orientalischer Mentalität entstanden und dafür gemacht. Er ist zugeschnitten auf die einfachen Gemüter des siebten Jahrhunderts und hat sich nicht weiterentwickelt. Wie alle Religionen setzt er auf die Sehnsüchte nach einem besseren Leben und verspricht dieses – unter einigen Bedingungen – für das Jenseits. Die „Ware Religion“ ist das ideale Produkt. Es wird etwas Großartiges verkauft, Reklamationen kann es nicht geben, man muss lediglich in die „Verkaufe“ investieren, aber nicht liefern. Weltweit lebt eine bunte Mischung göttlichen Personals davon. Und das bereits seit Urzeiten.

Männliche Überheblichkeit fußt auf Allahs Willen

Die Blüte des Islam liegt in der Zeit vom 9.-14. Jahrhundert. Damals galt unter den Moslems die dokumentierte Meinung: „Die Christen sind derb, und ihr Verstand ist stumpf“. Wenn man heute den zum Teil gefährlichen Führungsfiguren des Islams ähnliches vorwerfen würde, riskiert man, wegen Beleidigung enthauptet zu werden. Gewalt und Frauenverachtung sind die gegenwärtigen Aushängeschilder des Islam. Frauen sind Menschen zweiter Klasse. Der Korân sagt: „Die Männer stehen über den Frauen, weil Allah sie ausgezeichnet hat. Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie“. (Sûre 4/34, geoffenbart zu Medina) Der Korân ist Allahs Wort pur. Die männliche Überheblichkeit fußt also auf Allahs Willen.

Der Prophet jedoch war kein Frauenfeind. Er beglückte, neben zahlreichen Sklavinnen, die als Kriegsbeute erworben „Freiwild“ waren, dreizehn Ehefrauen, die er sich – in einer eigenen Offenbarung (Sûre 33/50) selbst genehmigte. Seine Lieblingsfrau ‚A’isha hat er 623, nach 3-jähriger Verlobung, als 9-jährige geheiratet. Im Hinblick auf die Sûre 33/50 ist ein Kommentar ‚A’ishas überliefert: „Allah hat es eilig, dir deinen Willen zu tun“. Die Legende erzählt: Allah habe ihm den Samen von dreißig Männern gegeben. Mohammed starb am 8.6.632 im Alter von 62 Jahren in Medina, inmitten der Vorbereitungen zu einem Feldzug gegen Byzanz. Die Todesursache war eine Lungenentzündung. Er starb in den Armen der 18-jährigen ‚A’isha. In späteren Jahren wurde ‚A’isha zur Mutter der Gläubigen.

‚A’isha war eine außerordentlich intelligente junge Frau, die regen Anteil an Mohammeds Wirken nahm. Nach seinem Tode wurde sie Ratgeberin der Nachfolger Mohammeds, und auch bei der schriftlichen Fixierung des Korâns immer wieder befragt. Mohammed selbst konnte weder lesen noch schreiben. Ein Jahr nach Mohammeds Tod begann auf Weisung des Kalifen Abu Bakr die schriftliche Niederlegung des Korâns. Grundlage dafür war ein Text, den Mohammeds Sekretär Zaid b. Thabit sorgfältig erstellt hatte. Es ist wissenschaftlich unbestritten, dass der Korântext authentisch ist, also dem entspricht, was Tausende von Muslimen auswendig kannten. Letztlich sind die korânischen Offenbarungen Glaubenssache. Daher ist auch das islamische Glaubensbekenntnis zweizeilig: „Ich glaube, dass es außer Allah keinen Gott gibt, und ich glaube, dass Mohammed Sein Gesandter ist“.

Mohammed – vom Kameltreiber zum skrupellosen Oberhaupt

Mohammed (d. h. Der Gepriesene; geboren um 570) war nicht die fromme Idealgestalt, welche die Legende zeichnet. Er war zunächst Kameltreiber, heiratete mit 25 eine reiche 40jährige Kaufmannswitwe und stieg so in die oberste Schicht von Mekka auf. Nach glücklichen Jahren befriedigte ihn sein Leben nicht mehr, er begann zu meditieren und fühlte sich dann als gottgesandter Prophet. Seine Anhänger gewann er zunächst nur im Familienkreis. Viele seiner Zeitgenossen in Mekka lehnten seine Lehre jedoch ab. Mohammed und seine Gläubigen wurden angefeindet und verfolgt, so dass viele Muslime im Jahre 615 vorübergehend bis nach Abessinien ausweichen mussten. Schließlich nahm Mohammed eine Einladung gläubig gewordener Männer und Frauen aus Yathrib an (400 km nördlich von Mekka), und emigrierte mit seinen Anhängern in den Ort, der dann Medina „Die Stadt“ (des Propheten) genannt wurde. Mit dem Datum der Übersiedlung, 622, beginnt die islamische Zeitrechnung. Im Laufe der folgenden Zeit entwickelte sich Mohammed zu einem skrupellosen Oberhaupt. Seine Anhängerschaft war nun so groß, dass er Raubzüge unternehmen konnte. So überfiel er mekkanische Karawanen, unter Missachtung der heiligen Gesetze der Araber.

Der Sieg von Badr im Jahre 624, den er mit 300 Gefolgsleuten über 950 Gegner erfocht, machte ihn zum erfolgreichen Heerführer. 630 setzte er sich ohne Kampf in den Besitz der Stadt Mekka. Er beseitigte einige Personen, die ihn beleidigt hatten, durch Mord, reinigte die Ka’ba von Götzenbildern und machte sie zur Wallfahrtsstätte. Zurückgekehrt nach Medina wurde Mohammed oberster Richter, Heerführer, Steuererheber und Gesetzgeber. Immer mehr arabische Stämme nahmen die neue Religion, den Islam an. Mohammed errichete einen, die muslimischen und jüdischen Stämme umfassenden Staatenbund, für den er die erste schriftliche Staatsverfassung der Welt erließ. Dieser Staat war revolutionär, weil er erstmals in der Weltgeschichte die Staatsangehörigkeit allein an das religiöse Bekenntnis knüpfte. Es entstand eine Glaubensgemeinschaft, die sich innerhalb weniger Jahrzehnte bis nach Spanien, Persien und Indien erstreckte. Ungeachtet der vielen Schätze, die Mohammed aus der Beute der Feldzüge zuflossen, blieb Mohammeds Lebensführung einfach. Nur in dreifacher Hinsicht leistete er sich Luxus: Gute Speisen, (besonders Hammelfleisch, Datteln, Honig), Wohlgerüche (besonders Moschus) und viele Frauen. Nach seinen eigenen Worten die Dinge, die sein Herz am meisten erfreuten.

Die Schari’a – das islamische Gesetz

Noch zu Lebzeiten Mohammeds ist das islamische Gesetz, die Schari’a entstanden. Der arabische Begriff Schari’a bedeutet Weg, nachdem ein Muslim sein Leben ausrichten muss. Die Pflichtenlehre umfasst fünf Gruppen:

1. Fad: Das Gebotene, dessen Unterlassung bestraft wird.
2. Sunna: Das Verdienstliche, dessen Ausführung belohnt, aber Unterlassung straffrei ist.
3. Mubah: Gleichgültige Taten, sie bringen weder Lohn noch Strafe.
4. Makru: Das Schlechte, aber das nicht Verbotene. Ohne Allahs Strafe.
5. Haram: Die Sünde, verbunden mit der Strafe Allahs.

Immer beurteilt Allah und er entscheidet über Lohn oder Strafe. Die Rechtsvorschriften des Korâns sind eindeutig und unumstößlich. Dazu gehören Vorschriften die das Fasten, die Ehe, Eheschließung sowie das Erbrecht betreffen. Weitere Pflichten: Das Verbot Schweinefleisch zu essen, das Verbot des Glücksspiels und das Gebot keinen Wein zu trinken. Das Wein-Verbot wird gern wörtlich verstanden, so dass es sich nur auf Wein, nicht aber auf andere alkoholische Getränke bezieht.. Eine Reihe von Vergehen führen zur Züchtigung, die im Ermessen des Richters liegt. Alle schweren Sünden, z.B. die Verzinsung von Darlehen, werden durch Reue vergolten, wenn der Sünder die im Koran vorgesehene Strafe annimmt. Sonst droht die Gefahr, länger in der Hölle verweilen zu müssen.

Das Festhalten an unsinnigen Ge- oder Verboten, wie die Ablehnung des Konsums von Schweinefleisch, belegt die geistige Unreife der Gläubigen. Der gesamte Strafen- und Verbotskatalog, und die rituellen Vorschriften passen nicht in die heutige Zeit und lassen den Islam negativ erscheinen. Unter dem Mantel der Religionsfreiheit darf nicht alles erlaubt sein. Wenn der Glaube über die Intelligenz gestellt wird und rückständige, absurde Traditionen die Freiheit der Menschen beeinträchtigen, kann eine Gesellschaft nicht funktionieren. Sicher ist: Wissen wird den Glauben ersetzen. Deshalb haben Gottesstaaten keine Zukunft. Der Korân, mit seinen Texten aus einer anderen Welt, ist die Wurzel des Übels.

Fünf Delikte unterliegen laut Korân bestimmten Strafen:

Unzucht / Ehebruch für verheiratete Täter – Steinigung
Verleumdung wegen angeblicher Unzucht – Geißelhiebe
Weintrinken – Geißelhiebe
Diebstahl – Abhacken der rechten Hand / des linken Fußes
Bewaffneter Straßenraub – Hinrichtung und Kreuzigung

Selbst unter der Bettdecke wacht der Gottesstaat

Der Korân hält das Leben des Menschen für unantastbar und verbietet den Mord. Bußgeldzahlung hat an die Verwandten des Ermordeten zu erfolgen. Da der Korân das Wort Allahs ist, ist die Strafe nicht modifizierbar – allerdings unter außerordentlichen Zuständen temporär aufhebbar. Die Rechtsprechung liegt in der Zuständigkeit eines Einzelrichters.

Im Strafgesetzbuch (Auszug im Anhang) der Islamischen Republik Iran ist Delikt und Bestrafung detaillierter als im Korân festgeschrieben. Zum Beispiel erfolgt bei der Straftat des Kampfes gegen Allah, oder das Verderbenstiften, eine der vier folgenden Strafen: Tötung, Kreuzigung, Abschneiden der rechten Hand und des linken Fußes, oder Verbannung. Andere Straftaten: Unverheiratete die sich unzüchtig verhalten, z.B. Küssen oder Umarmen, werden zu 99 Peitschenhieben verurteilt. Unerlaubter Geschlechtsverkehr kann zur Steinigung führen. Auf homosexuellem Verkehr steht die Todesstrafe. Selbst unter der Bettdecke wacht der Gottesstaat. In Artikel 123/134 des Gesetzes über die islamischen Strafen heißt es: „Liegen zwei Männer bzw. zwei Frauen, die nicht miteinander blutsverwandt sind, ohne Notwendigkeit nackt unter der selben Decke, so werden sie mit bis zu 99 Peitschenhieben bestraft“. Mit 100 Peitschenhieben werden Frauen für lesbische Liebe gezüchtigt. Diebstahl kostet vier Finger, und das Trinken berauschender Getränke wird mit 80 Peitschenhieben geahndet. Auch Nichtmuslime erhalten diese Strafe, wenn sie in der Öffentlichkeit trinken. Die Ermordung von Konvertiten wird noch heute in vielen islamischen Ländern praktiziert. In Saudi-Arabien kann sogar der Besitz einer Bibel bestraft werden.

Überaus fantasiereich, weit über die biblischen Anschauungen hinaus, ist der Korân in der Beschreibung der letzten Dinge und des jüngsten Tages. Allerdings fanden Mohammeds Visionen in den Anfangsjahren wenig Anklang bei den Mekkanern. Der Gedanke vom Weltuntergang, der Auferstehung und vom letzten Gericht lag den alten Arabern von Haus aus fern. Sie machten sich lustig über die Aussicht, später einmal aus vermorschten Knochen zu einem neuen Dasein erweckt zu werden. Sie erklärten, der Tag des Gerichts sei Lüge – und Mohammed selbst ein Lügner.

Die Sunna – die zweite Wurzel und Quelle des Islam

Der Prophet sagt: Im Falle des Todes wird der Verstorbene von den Engeln Munkar und Nakîr verhört und gegebenenfalls durch Schläge bestraft. Die gewöhnlichen Sterblichen bleiben bis zum Jüngsten Tag im Grabe, von wo die Guten zum Paradies blicken können, während die Bösen Qualen zu erdulden haben. Märtyrer, Propheten, Glaubenskämpfer und andere Bevorrechtigte gelangen jedoch sofort nach dem Tode in die himmlischen Gärten. Das Herannahen des Jüngsten Gerichts wird durch den Engel Isrâfîl mit einem Posaunenstoß angekündigt. Es sterben alle Lebewesen, und die Welt wird zerstört. Alle Menschen empfangen dann das Buch ihrer guten und bösen Taten und werden von Allah zur Rechenschaft gezogen. Die Verdammten versinken in die Hölle, während die Guten in den Himmel gelangen. Zwischen Himmel und Hölle liegt der Limbus (A’râf, die Scheidewand) der Aufenthaltsort für Kinder und Geisteskranke, die weder Gutes noch Böses taten. Ungläubige und Heuchler bleiben ewig in der Hölle. Sie werden durch Feuer, Kälte, Skorpione, Schlangen, Schläge und Gestank gepeinigt. Die Guten gelangen die Gärten des Paradieses, wo kühle Ströme fließen und herrliche Fruchtbäume wachsen, sie genießen die Düfte, Früchte und nicht berauschenden Wein. Sie erfreuen sich an Jungfrauen (Hûris), die niemand zuvor berührte.

Die sinnlichen Vorstellungen von der Seligkeit tragen nicht wenig dazu bei, den blinden Mut und den Fatalismus der Islamisten zu entfachen. Von den Worten der milden Abschiedsrede des Propheten ist der Islam weit entfernt: „Lernt, dass jeder Mensch der Bruder/die Schwester des anderen ist / lasset keine Fehden zwischen euch aufkommen / ein Araber ist nicht besser, als ein Nicht-Araber / Behandelt eure Frauen gut, seid liebenswürdig zu ihnen / Betrachtet das Leben anderer als heilig / Wisset, dass jede Blutrache verboten ist“. Doch diese Worte werden nicht gelebt – sie stehen in absolutem Gegensatz zur heutigen Realität des Islam. Sie gehören auch nicht zu den Offenbarungen des Korâns. Es sind nicht die Worte Allahs, der wie alle Götter nur in den Köpfen der Gläubigen existiert. Die volle Wirklichkeit des Lebens eines Muslims beruht jedoch nicht nur auf dem Korân, sondern auch auf der sogenannten Sunna, der zweiten Wurzel und Quelle des Islam. Die Sunna ist die Überlieferung dessen, was der Prophet gesagt, getan oder gebilligt hat, zusammengestellt in den umfangreichen Hadith-Sammlungen.

Der Korân ist wahrscheinlich der bestbezeugte Text aus der Spätantike. Er ist aus einem Guss, wie eine computergestützte Sprachanalyse ergab, und hat einen einzigen Verfasser, dessen sprachliche Eigenheiten sich jedoch von Mohammed unterschieden. Damit steht der Korân im Gegensatz zur Bibel, die von unterschiedlichen Autoren in verschiedenen Jahrhunderten geschrieben wurde und deren heilige Texte ohne jeden Zweifel manipuliert worden sind. Weil im Koran auch einige Strecken der Bibel verarbeitet wurden, kann man davon ausgehen, das jüdische alte Testament lag daneben, als das heilige Buch der Moslems geschrieben wurde. Mehrere Suren scheinen weniger Offenbarung, als lediglich in Mohammeds Sprache geformte und interpretierte Texte der Bibel. Da der Prophet weder Lesen noch Schreiben konnte, und der Koran erst nach seinem Tode schriftlich fixiert wurde, ist nicht klar was denn nun Allahs Wort ist – per Offenbarung vermittelt – und welche Aussagen allein der Phantasie des Schreibers entstammen.

Sehr viele Verse erinnern in ihrer Ausmalung an orientalische Märchenerzähler und haben keine religiöse Wertigkeit. Damit wird der gesamte Koran fragwürdig. Er ist geschrieben, um den phantastischen Glauben an das Jenseits aufzuzwingen – ihn in die Köpfe schlichter Gemüter einzuflößen. Zum Beispiel Sûre 22/19-23: „Aber für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten. Über ihre Köpfe wird siedendes Wasser gegossen, das ihre Eingeweide und ihre Haut schmelzen lässt. Und eiserne Keulen sind für sie bestimmt. Sooft sie voller Angst aus der Hölle zu entfliehen versuchen, werden sie in sie zurückgetrieben werden: So kosten sie die Strafe des Verbrennens! Siehe Allah führt jene, die glauben und Gutes tun, in Gärten, durcheilt von Bächen. Geschmückt werden sie dort mit goldenen Armspangen und Perlen. Und ihre Kleidung dort wird aus Seide sein“.

Zusammenfassung

Das christlich-abendländische Europa hat keinen Platz für den mittelalterlichen Islam. Es ist nicht der Muslim als Mensch, der auf Ablehnung stößt, sondern seine schlichte und rückständige Weltanschauung, die sich im Islam ausdrückt und mit weltweitem Terror verbunden ist. Nach islamischer Zeitrechnung schreiben wir jetzt das Jahr 1389. Und der gegenwärtige Stand der islamischen Religion mutet tatsächlich an, als schreibe man heute das Jahr 1389 nach Christus. Es dauert also noch einige hundert Jahre, bis Aufklärung und Säkularisierung auch den Glauben der Muslime erfasst. Einige Jahrhunderte, die auch bei der christlichen Religion von schlimmen Auswüchsen geprägt waren. Obwohl die Zahl der besonnenen, moderaten Muslime die der Radikalen um ein Vielfaches übersteigt, ist das kein Beweis für die Friedfertigkeit des Islam. Und ob eine „Aufklärung“ im Islam jemals erfolgen kann, muss auch ernsthaft in Zweifel gezogen werden. Denn der Koran darf als das allzeit gültige Woirt Allahs niemals verändert werden. Vor diesem Hintergrund dürfte eine Modernisierung dieser Ideologie sehr schwierig werden.

Die „Säkularistin“ Necla Kelek sagt: „Der Islam ist ein System und nicht nur der Glaube an einen Gott“. Auf dieses System kann Europa gut verzichten. Der Islam ist primitiver und gefährlicher als die Scientology-Bewegung. Hassprediger überschreiten den Rahmen der Religionsfreiheit und agieren gegen die christliche Gesellschaft. Islam, Islamisten, Terroristen sind eine unerträgliche kriminelle Vereinigung. Der Verfassungsschutz ist gefordert, Moscheen und Koranschulen zu kontrollieren. Eine Ausweitung des islamischen Glaubens etwa durch Religionsunterricht an den Schulen ist kontraproduktiv. An den Schulen soll aktuelles Wissen – und kein überholter Glaube – vermittelt werden.

Es ist sehr spät, aber notwendig, jetzt die Bremse zu ziehen und die Ausweitung einer zum Teil archaisch gefärbten, unzureichend gebildeten Parallelgesellschaft zu unterbinden. Für die Schari’a und fundamentalistische Prediger darf es keinen Raum geben. In Gottesstaaten warten Inhaftierte auf ihre Steinigung, für ihre Tat: Ehebruch. Und selbst in Europa kann es tödlich sein, wenn man Karikaturen auf Papier malt. Erst jüngst hat der prominente Islamfanatiker Feiz Muhammed in den Niederlanden dazu aufgerufen, den Islamkritiker Geert Wilders zu enthaupten, wegen Beleidigung von Muslimen und ihrem Propheten. Bereits ermordet wurde Theo van Gogh. Mittlerweile müssen mehrere niederländische Islamkritiker im Untergrund leben. Menschenrechte und Meinungsfreiheit dürfen niemals den Ansichten einer mittelalterlichen Religion untergeordnet werden. Die Reaktion auf die geplante und wieder abgesagte Koranverbrennung, zum Jahrestag des 11. September, durch irgendeinen Pastor irgendeiner 50-Seelengemeinde in Florida wirft ein Schlaglicht auf das Pulverfass fanatischer Islamisten. Weltweite Ausschreitungen wurden befürchtet. Selbst Obama nahm sich, in grotesker Sorge um seine Armee, der Sache an und fordert, auf den zerstörerischen Akt der Korânverbrennung zu verzichten.

Eine Gewissheit bleibt: Die Aufklärung wird siegen; der Islam ist, wie alle Religionen, eine Wanderdüne auf dem Weg ins Meer.


Auszug aus dem Strafgesetzbuch der Islamischen Republik Iran, vom 8. Mordad 1370 / 30. Juli 1991:

Artikel 190, hadd-Strafe: Die Strafe für den Kampf gegen Gott, und das Verderbenstiften auf Erden, ist eine der vier folgenden: 1. Tötung, 2. Kreuzigung, 3. Abschneiden zuerst der rechten Hand, dann des linken Fußes, 4. Verbannung.

Artikel 195: Die Kreuzigung des Kämpfers gegen Gott, und das Verderbenstiften auf Erden, wird folgendermaßen ausgeführt:

a) Die Art des Anbindens darf nicht zum Tode führen.
b) Der Täter bleibt nicht länger als 3 Tage am Kreuz hängen. Stirbt er während der 3 Tage, kann man ihn abnehmen.
c) Lebt der Täter nach den 3 Tagen noch, so darf man ihn töten.

Artikel 64, hadd-Strafe: Der unerlaubte Geschlechtsverkehr zieht eine hadd-Strafe, u.a. Steinigung nach sich, wenn beim Täter bzw. der Täterin folgende Eigenschaften vorlagen: Mündigkeit, geistige Gesundheit, Freiwilligkeit, Kenntnis der Vorschrift und der Tatsachen.

Artikel 104: Die Steine dürfen bei einer Steinigung nicht so groß sein, dass die Person getötet wird, wenn sie von einem oder zwei davon getroffen wird und auch nicht so klein, dass man sie nicht mehr als Stein ansehen kann.

Artikel 111, hadd-Strafe: Der homosexuelle Verkehr zieht die Todesstrafe nach sich, wenn der aktive und passive Täter geistig gesund sind, sowie aus freiem Willen gehandelt haben.

Artikel 201, hadd-Strafe für Diebstahl:

a) Beim ersten mal Abschneiden von 4 Fingern der rechten Hand des Diebes von ihrem Ansatz an, so dass ihm 6 Finger und die Handfläche verbleiben;
b) Beim zweiten mal Abschneiden des linken Fußes des Diebes und zwar von unten her am Fußrist, so dass der halbe Fuß und ein Teil des Fußballens übrig bleiben;
c) Beim dritten mal lebenslange Gefängnisstrafe;
d) Beim vierten mal, wenn der Dieb auch im Gefängnis noch stiehlt, die Todesstrafe.

Artikel 101, II. Gesetz (ta’zirat): Verhalten sich ein Mann und eine Frau, die nicht miteinander verheiratet sind, unzüchtig wie z.B. durch Küsse oder Umarmungen, so werden sie zu 99 Peitschenhieben verurteilt.

Artikel 123, hadd-Strafe: Liegen zwei Männer, die nicht miteinander blutsverwandt sind, ohne Notwendigkeit nackt unter der selben Decke, so werden beide mit einer ta’zir-Strafe von bis zu 99 Peitschenhieben bestraft.

Artikel 134, hadd-Strafen: Liegen zwei Frauen, die nicht miteinander blutsverwandt sind, ohne Notwendigkeit nackt unter der selben Decke, so werden beide mit einer ta’zir-Strafe von unter 100 Peitschenhieben bestraft. Im Falle der Wiederholung der Tat erhalten sie beim dritten mal 100 Peitschenhiebe.

Artikel 129, hadd-Strafe: Die Strafe für lesbische Liebe sind für jede 100 Peitschenhiebe.

Artikel 145, II. Gesetz (ta’zirat): Wer alkoholische Getränke herstellt, beschafft, einführt, im Inland bereithält, kauft, verkauft, zum Verkauf anbietet oder transportiert, wird zu höchstens 74 Peitschenhieben verurteilt.

Artikel 174, hadd-Strafe: Die Strafe für das trinken berauschender Getränke ist für Männer und Frauen 80 Peitschenhiebe. Nichtmuslime werden zu den 80 Peitschenhieben nur verurteilt, wenn sie die berauschenden Getränke öffentlich trinken.

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85 KOMMENTARE

  1. Die 5 Säulen des Islams sind:

    – Anstreben der Weltherrschaft (Dschihad)
    – Frauenunterdrückung
    – Hass auf Ungläubige
    – Lügen, täuschen und tricksen (Taqquia)
    – das Schächten (von Tieren und Menschen)

  2. Der Begriff „Kultur“ scheint im Zusammenhang mit Islam (ex aequo mit Faschismus, Kommunismus, Sozialismus) fehl am PLatz.

    Das Böse zählt zur Unkultur.

  3. Für mich ist der Islam eine „Art“ Religion
    für total dumme Menschen.
    Es ist doch einfach Moslem zu sein. Du musst
    nur den Befehlen folgen und alles ist ok.
    Wenn Du es nicht tust, winken dir Strafen.
    Also. Ist doch ganz einfach gestrickt.
    Un dnebenher noch Unterwerfung der Christen
    fordern um eine Weltdikatatur zu errichten.
    Einfach blöd.

  4. Ich bin hier bei PI, da sich dort Leute gesammelt haben, die über ein hohes Wissen hinsichtlich des Islam und seiner Gefahren verfügen. Deshalb nimmt man oftmals viele Artikel einfach nur noch wahr.

    Das, was hier der Autor Conrad niedergeschrieben hat, ist eine der besten -komprimiertesten- Abhandlungen rund um den Islam, die ich bislang gelesen habe,

    Ganz großes Kino bei PI!!

    Tausend Punkte. Ich habe mir den Artikel sogar ausgedruckt, da man diesen auch mal sehr gut an Arbeitskollegen weitergeben kann.

    Nochmal: Ganz großes Lob!!!

  5. Hervorragender, klarer und sachlicher Essay.

    Es ist einfach unbegreiflich, wieso diese Sachverhalte von der Mehrheit der deutschen (und anderen europäischen Völkern) Bevölkerung konsequent verdrängt werden.

    Diese Einstellung ist die Grundlage, dass machtgeile Politiker den Dhimmi für eine schleichenden Islamisierung spielen, von den nützlichen linksgrünen Idioten ganz abgesehen.

    Je mehr diese Sachverhalte verdrängt werden, umso härter wird als Folge eine Gewaltspirale mit einem brutalen Bürgerkrieg entstehen.

    Jetzt noch wäre es möglich, diesem drohenden Terror durch konsequentes, entschiedenes Handeln (Stichwort Ausbürgerungsbeauftragter) entgegenzutreten.

    Nicht aber mit faschistoiden Machtdeppen wie Mutti Ferkel und ihrem willigen Stallknecht Buntepräsident Wuffwuff!

  6. #6 Feuersturm (26. Sep 2010 11:42)

    Nicht nur um eine Weltdiktatur zu errichten, auch um den Mohamedanern einen Lebenssinn und eine Aufgabe zu geben.
    Sie im Glauben lassen, daß das was sie tun trotz ihrer eigenen Nutzlosigkeit einen Nutzen hätte.

  7. Der Titel ist angesichts des ausführlichen und gut zusammengestellten Essays natürlich etwas irreführend 😉

    Der Schlusssatz:
    „Eine Gewissheit bleibt: Die Aufklärung wird siegen; der Islam ist, wie alle Religionen, eine Wanderdüne auf dem Weg ins Meer“

    wird sicherlich nicht allen hier gefallen. Ich hoffe nur, dass sich daran nicht wieder eine hässliche Diskussion entlädt.

    Denkt daran: Es ist Sonntag und der Böll’sche Engel flüsterte „Friede“ 😉

  8. „Wo immer in Europa der Islam auf die jüdisch-christliche Kultur trifft…“

    Es gibt keine „jüdisch-christliche“ Kultur.

    Das Judentum hat nicht nur völlig eigene Kulturformen, es zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es nicht missioniert.

    Juden feiern kein Weihnachten und Christen kein Passah- oder Chanukka-Fest. Usw. usw.

    Europa in kultureller Hinsicht auf den Monotheismus reduzieren zu wollen und dabei auch nch dem Judentum die Eigenständigkeit absprechen zu wollen, ist höchst fragwürdig.

    Hier geht’s mal wieder um „Abendland in Christenhand“ – und genau das wollen allein all diejenigen nicht, die Jahr für Jahr scharenweise auf den Kirchen austreten.

    Weder war Platon „jüdisch-christlich“, noch Aristoteles … bis hin zu Karl Popper & Co.

    Und selbst „Ostern“ verrät uns, nicht weniger als der Donnerstag“, dass die ursprüngliche Kultur nicht nur hierzulande eine vorchristliche Geschichte hat.

    Es gibt zudem nun mal römisches Recht und so etwas wie Rom war bereits vor der Christianisierung eine Großmacht… Usw. usw. usw.

    Andererseits waren Pogrome von Christen gegen Juden über Jahrhunderte hinweg keine Seltenheit. Man kann ja noch heute am Freiburger Münster sehen, was Christen einst über Juden so dachten in Europa.

    Das sich die drei Abrahamsreligionen untereinander zerstritten und feindselig gegenüberstehen, ist sicher alles andere als ein Gottesbeweis.

    Was Europa heute auszeichnet ist, dass wir nach zig religiösen Irrungen und Wirrungen endlich die weitgehende Trennung von Staat und Religion erreicht haben und inzwischen wieder eine Freiheit genießen, die das Christentum erst einmal abgeschafft hatte.

    Das letzte, was wir also nun brauchen ist die härteste und gewaltigste Variante des Monotheimus, nämlich ein Gesellschaftssystem, dessen Anhänger mitunter sogar derart fanatisiert werden, dass sie sich gleich selbst in die Luft jagen, während der Rest davon durch aberwitzige Lebensregeln gegängelt wird.

    Es geht nicht um innermonotheistische Streitereien der Gläubigen, wer nun den „wahren“ Glauben hat, es geht darum, dass wir unsere Freiheit zu schützen und zu verteidigen haben. Und diese wird von religiösen Extremisten ebenso attackiert wie von linken Verrückten, die mit ihrer „politischen Korrektheit“ inzwischen eine Art der Gesinnnugsdiktatur errichtet haben, die sich selbst ad absurdum führt.

  9. OT:
    PI wird im neusten Spiegel 39/27.9.10 erwähnt („Kontinent der Angst“, S. 116).

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1952-0.html

    In Europa ist die wachsende Sorge, laut dem Spiegel, auf die wachsende Sichtbarkeit des Islam zurückzuführen – sie sei also, das wird zumindest impliziert, letztlich lediglich ein Ressentiment gegenüber der Andersartigkeit also nur eine Phobie. Interessanterweise wird auch erwähnt das die Haltung gegenüber dem Islam auch in den USA kritischer geworden ist und das obwohl es dort eigentlich so gut wie keine Muslime gibt…

    Als epaper und in den einschlägigen Quellen (S3910oWO und Google hilft) ist die Ausgabe bereits verfügbar.

  10. #6 Feuersturm (26. Sep 2010 11:42)

    „Für mich ist der Islam eine “Art” Religion
    für total dumme Menschen.
    Es ist doch einfach Moslem zu sein. Du musst
    nur den Befehlen folgen und alles ist ok.“

    Das kannst du über das Christentum ebenso sagen. Oder zählt dort der „Wille Gottes“ etwa nicht?

    Frag dich mal, warum die Aufklärung sich gegen die Religion gerichtet hat.

  11. Eine Gewissheit bleibt: Die Aufklärung wird siegen

    Das ist keine Gewißheit, sondern nur eine optimistische Hoffnung.

    Wenn wir nicht entschieden gegen den sich weltweit ausbreitenden Islam kämpfen, werden in einigen Jahrhunderten auf diesem Planeten nur noch primitive Gottgläubige leben, die gar nicht mehr wissen, daß es einmal eine moderne, säkulare Zivilisation gegeben hat.

    Leider ist religiöse Dummheit ein historisch ziemlich stabiler Zustand, der leicht viele Jahrtausende anhalten kann.

  12. #14 Argutus rerum existimator (26. Sep 2010 11:56)

    „Das ist keine Gewißheit, sondern nur eine optimistische Hoffnung.“

    Die Aufklärung war und ist nicht fehlerfrei. Das erkennt man sofort daran, wer sich alles mit welchen Positionen auf seine „Religionsfreheit“ beruft und was uns blühte, setzen sich solche Leute auch noch irgendwann durch.

    Gegenüber dem Islam und der Gewalt- und Terrorverherrlichung des Islam ist man ja ganz offensichtlich blind.

  13. #11 Rechtspopulist (26. Sep 2010 11:52)

    Es geht nicht um innermonotheistische Streitereien der Gläubigen, wer nun den “wahren” Glauben hat

    Die Frage nach dem wahren Glauben ist ebenso lächerlich wie die nach dem gesündesten Rauschgift.

    Es ist höchste Zeit, daß wir endlich alle nüchtern werden!

  14. Wow, Nicht-Muslime werden im Iran sogar bevorteilt!

    Artikel 174, hadd-Strafe: Die Strafe für das trinken berauschender Getränke ist für Männer und Frauen 80 Peitschenhiebe. Nichtmuslime werden zu den 80 Peitschenhieben nur verurteilt, wenn sie die berauschenden Getränke öffentlich trinken.

    Man kann gar nicht so primitiv denken, um den ISLAM verstehen zu können!

  15. Neueste Ergebnisse deutscher Koranforscher haben ergeben, dass der Koran ursprünglich nicht in Arabien entstand, sondern in syro-aramäischer Sprache geschrieben aus christlichen Ursprüngen hergeleitet werden kann.
    Die heute allgemein gültige Fassung des Korans entstand erst 1924 in Ägypten. Die Entstehung des Korans ist keineswegs einem einzelnen Autor zuzuordnen, wie in obigem Essay behauptet wird, sondern im Lauf der Jahrhunderte ähnlich anderen „heiligen“ Schriften editiert worden, wobei abweichende Schriften vernichtet oder zumindest in den Moscheen versteckt wurden und erst, wie in Sanaa, Jemen in der Neuzeit wieder aufgefunden wurden.
    Die mohammedanische Tradition und Überlieferung unkritisch als tatsächliche Beschreibung historischer Ereignisse zu akzeptieren, zeugt leider von eher von Naivität als Wissenschaftlichkeit.
    Sogar an Mohammed als historischer Person bestehen berechtigte Zweifel. Man vermutet, dass die Bezeichnung „Mohammed“ ein Beiname für Jesus ist und dem lateinischen „Benedictus“ entspricht, also „der Gesegnete“ bedeutet.
    Bei ihren Eroberungszügen wurden daher die arabischen Mohammedaner zuerst für Christen gehalten. Dass sie dabei waren, eine eigenständige Religion zu entwickeln, war damals noch nicht abzusehen.
    Es empfiehlt sich also ein gesunder, kritischer Abstand zu allem, was über Entstehung und Herkunft des Islam ständig verbreitet wird.

  16. Ludwig Uhland

    Schwäbische Kunde

    Als Kaiser Rotbart lobesam
    zum heil’gen Land gezogen kam,
    da mußt‘ er mit dem frommen Heer
    durch ein Gebirge wüst und leer.

    Daselbst erhob sich große Not.
    Viel Steine gab’s und wenig Brot.
    Und mancher deutsche Reitersmann
    Hat dort den Trunk sich abgetan.

    Den Pferden ward so schwach im Magen,
    fast mußt der Reiter die Mähre tragen.

    Nun war ein Herr aus Schwabenland,
    von hohem Wuchs und starker Hand.
    Des Rößlein war so krank und schwach,
    er zog es nur am Zaume nach.

    Er hätt‘ es nimmer aufgegeben,
    und kostet’s ihn das eig’ne Leben.
    So blieb er bald ein gutes Stück
    hinter dem Heereszug zurück.

    Da sprengten plötzlich in die Quer
    fünfzig türkische Reiter daher!
    Die huben an, auf ihn zu schießen
    nach ihm zu werfen mit den Spießen.

    Der wackre Schwabe forcht‘ sich nit,
    ging seines Weges Schritt vor Schritt,
    ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken
    und tät nur spöttlich um sich blicken,

    bis einer, dem die Zeit zu lang,
    auf ihn den krummen Säbel schwang.

    Da wallt dem Deutschen auch sein Blut.
    Er trifft des Türken Pferd so gut,
    er haut ihm ab mit einem Streich
    die beiden Vorderfüß zugleich.

    Als er das Tier zu Fall gebracht,
    da faßt er erst sein Schwert mit Macht,
    er schwingt es auf des Reiters Kopf,
    haut durch bis auf den Sattelknopf,

    haut auch den Sattel noch zu Stücken
    und tief noch in des Pferdes Rücken.
    Zur Rechten sah man wie zur Linken
    einen halben Türken heruntersinken.

    Da packt die andern kalter Graus,
    sie fliehn in alle Welt hinaus,
    und jedem ist’s, als würd ihm mitten
    durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten.

    Drauf kam des Wegs ’ne Christenschar,
    die auch zurückgeblieben war;
    die sahen nun mit gutem Bedacht,
    welch Arbeit unser Held gemacht.

    Von denen hat’s der Kaiser vernommen,
    der ließ den Schwaben vor sich kommen;
    er sprach: „Sag an, mein Ritter wert!
    Wer hat dich solche Streich gelehrt?“

    Der Held besann sich nicht zu lang:
    „Die Streiche sind bei uns im Schwang!
    Sie sind bekannt im ganzen Reiche;
    man nennt sie halt nur Schwabenstreiche!“

  17. #6 Feuersturm
    „Für mich ist der Islam eine “Art” Religion
    für total dumme Menschen.
    Es ist doch einfach Moslem zu sein.“

    Leider lässt sich Dummheit nicht verbieten. Man kann nicht mal die Dummen schlau machen.
    Andererseits lassen sich die Dummen wunderbar dirigieren und gebrauchen. Wissen ist Macht.
    Wissende, gebildete Bürger sind eine Gefahr für die Machteliten. Da in Europa alle alphabetisiert sind, kann man sie nicht vom Lesen abhalten, sondern muss ihnen über die Medien die politisch korrekte Einheitskost verabreichen. Das klappt bis jetzt sehr gut.
    Dem religiösen Bedürfnis kommt man mit immer neuen Religionen und Glaubensinhalten nach, Klimareligion, Multikulturalismus, Genderismus usw.
    Der Islam bedient den Bedarf an Einfachstreligion für die ganz Anspruchslosen.

  18. #10 WissenistMacht (26. Sep 2010 11:50)

    Der Schlusssatz:
    “Eine Gewissheit bleibt: Die Aufklärung wird siegen; der Islam ist, wie alle Religionen, eine Wanderdüne auf dem Weg ins Meer”

    wird sicherlich nicht allen hier gefallen. Ich hoffe nur, dass sich daran nicht wieder eine hässliche Diskussion entlädt.

    Denkt daran: Es ist Sonntag und der Böll’sche Engel flüsterte “Friede”

    Besinnt Euch auf die Gemeinsamkeiten.

  19. Wo immer in Europa der Islam auf die jüdisch-christliche Kultur trifft, kommt es zu Integrationsverweigerung, Ghettoisierung, Jugendgewalt, Zwangsheirat und Ehrenmorden. Und die Belastbarkeit der einheimischen Bevölkerung wird überschritten.

    Ich möchte sogar noch allgemeiner werden:

    Die Grenzen des Islam sind blutig.

    Samuel P. Huntington

    Die persische Hochkultur wurde in einer Phase innerer Schwäche von mohammedanischen Horden überfallen, heute gibt es dort die Mullahs, wie hätte sich ein islamfreier Iran entwicklen können als echtes Bindeglied zwischen Orient und Okzident?

    Die Hindus werden seit Jahrhunderten blutig bekämpft, das Wort Hinduskusch, an dem wir unsere Freiheit verteidigen (Peter Struck) bedeutet „Abschlachten von Hindus“, der wohl größter Genozid der Menschheit, begangen von MohammedanerInnen an Hindus.

    Immerhin wehrten sich die Hindus un so ist Indien heute zu 90% hinduistisch.

    Die Buddhisten waren mit ihrer Friedfertigkeit eine leichte Beute, noch heute werden im Süden Thailands buddhistische Mönche von MohammedanerInnen getötet!

    In Sinkiang-Uighur wurden letztes Jahr 200 Han-Chinesen abgeschlachtet!

    All dies wird von unseren Eliten ignoriert, sie forden weiter die ungehemmte Zuwanderung von MohammedanerInnen in das Hartz IV-Paradies, um die Sozialsysteme „zu sichern“, weshalb es diese Meldung eigentlich gar nicht geben dürfte:

    http://www.welt.de/finanzen/versicherungen/article9879290/Forscher-warnen-vor-51-Prozent-Kassenbeitragssatz.html

    Forscher warnen vor 51 Prozent Kassenbeitragssatz

    Schiebt die Gesundheitsreform das Schlimmste nur auf? Experten haben ausgerechnet, dass der Beitragssatz von 14,9 auf 51,7 Prozent steigen könnte.

    Ich dachte, durch die Hartz IV-MohammedanerInnen als Fachkräfte von morgen würde er auf 5,17% sinken!

    Multikulturalismus ist Staatsbankrott!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  20. #18 Abu Sheitan (26. Sep 2010 12:03)

    So ist es.

    Mir scheint, dass der Autor obigen Artikels hier und da auf islamische Geschichtsfälschung und Taqqiya hereingefallen ist.

    Im Großen und Ganzen gut, aber eben nicht wirklich sehr gut.

  21. Freikirchliche Isländer wie Ole, Ansgar, Lars, Peer und Thorwald oder doch wieder mohammedanische Hartz IV-BarbarInnen wie Abdhul, Murat, Cem, Ossama und Erdinc?

    http://www.derwesten.de/nachrichten/Jugendliche-schlagen-alten-Mann-krankenhausreif-id3757299.html

    Arnsberg. Fünf Jugendlich haben in Arnsberg einen 77-Jährigen verprügelt. Sie schlugen mit Stöcken auf den alten Mann ein. Das Opfer musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  22. Yes, it is true that Muslims refuse to integrate on our terms: they expect us to integrate with them! Unfortunately, our politicians and business leaders do not help by accommodating themselves to Islam, and this accommodation becomes all the greater as the Muslim population grows. Alarming new figures suggest that the UK’s Muslim population is not 2.4 million, but 4 million: http://durotrigan.blogspot.com/2010/09/are-there-four-million-muslims-in-uk.html

  23. @ Abu Sheitan Nr. 18

    Leider völliger Unfug. An der Historizität Mohammeds hegt kein vernünftiger Wissenschaftler — gleich welcher Provenienz — auch nur den geringsten Zweifel.

  24. Einerseits ist es ein sehr kenntnisreicher scharf antiislamischer Text. Andererseits enthält er recht naive Aussagen. Ich vermute, er wurde von einem Ex-Moslem verfasst.
    „Der Korân ist wahrscheinlich der bestbezeugte Text aus der Spätantike. Er ist aus einem Guss, wie eine computergestützte Sprachanalyse ergab, und hat einen einzigen Verfasser, …“
    „Ein Jahr nach Mohammeds Tod begann auf Weisung des Kalifen Abu Bakr die schriftliche Niederlegung des Korâns. Grundlage dafür war ein Text, den Mohammeds Sekretär Zaid b. Thabit sorgfältig erstellt hatte. Es ist wissenschaftlich unbestritten, dass der Korântext authentisch ist, …“

    Woher weiß man das? Die früheste Koranfassung entstand m. W. 140 Jahre nach Mohammeds Tod. Dabei ist strittig, ob Mohammed überhaupt gelebt hat. Der Islam kann auch aus einem antitrinitarischen Zweig des Christentums bis ins 9. Jh. hinein entstanden sein. M. W. gibt es keine nichtislamischen Zeugnisse dafür, dass Mohammed gelebt hat. Die islamische Frühgeschichte kann auch eine Rückwärtstransposition aus dem 9. Jh. sein. Zwar ist von früheren Koranexemplaren die Rede. Aber diese sind unbekannt.
    Ich verweise auch auf 18 Abu Sheitan.

  25. Die Muslime vertrauen den religiösen Führern, die ihrer eigenen Erhaltung wegen, Folgsamkeit mehr oder weniger subtil einfordern. Weil der Islam quasi herdenmäßig organisiert ist, fällt den Imamen, den Nachfolgern Mohammeds, eine Schlüsselrolle zu.

    Die Korân-Offenbarungen wurden, so heißt es, Mohammed vom Erzengel Gabriel in den Jahren 610–632 übermittelt. Nicht wenige Muslime übertreiben ihre Verehrung für den Korân in dem Sinne, dass sie das Buch für eine unfehlbare, widerspruchsfreie naturwissenschaftliche Enzyklopädie halten. Der Korân dagegen, ist zugeschnitten auf die Lebensumstände des Propheten und seiner Zeitgenossen und ist in der modernen Welt eher wenig hilfreich. Es ist ein Geheimnis der Imame, wie sie aus den Sûren heute Verwertbares herauslesen. In der Interpretation der Texte steckt die Gefahr.

    Najaaa, als Religionswissenschaftlerin und Philosophin kann ich dazu nur sagen : So fremd ist uns das alles ja nicht, nur wir sind Willens uns den Menschenrechten gemäß eher philantropisch zu entwickeln.

    Thema Herdentiere: Wie viele junge Männer sind freudig im Ersten und Zweiten Weltkrieg für Deutschland bzw. „Führer, Volk und Vaterland“ in Krieg und Verderben gezogen – Grips ausgeschaltet und einer Gesinnungsethik folgend. Und was geschieht momentan in Deutschland…?

    Rein wissenschaftlich/medizinisch: Die Eingebung durch den Erzengel wird als sehr brutal beschrieben – Gabriel hat Mohammed nach der Überlieferung in den Schwitzkasten genommen und ihm eingegeben, was er künftig zu glauben und zu verbreiten hat. Auch Jesus und Buddha sowie selbst Luther hatten in der Abgeschiedenheit „Eingebungen“. Sollten diese Glaubensrichtungen nun alle auf Halluzinationen hervorgerufen durch Stress, Fehlernährung, Dehydration und Vergiftung zurückgehen? Es ist schwer zu beweisen, doch nicht unwahrscheinlich und leider teilweise sehr bitter, denn es würde bedeuten, dass Menschen seit Jahrhunderten teilweise pathogen bedingten Gesinnungsethiken folgen, die wiederum Institutionalisiert wurden und somit teilweise misanthropische Macht ausüben können…

    Ein Geheimnis der Imame? Nein, völlige Absicht – gegebenfalls legen sie es so aus, wie sie es brauchen – das ist uns auch nicht fremd – wer Macht besitzt, übt diese nach eigenem Gutdünken aus – reine Lobbyarbeit und praktische religiös begründete Oligarchie. Im Judentum ist man da am fortschrittlichsten, denn man praktiziert traditionell Disputation und Rabbis sind sehr nah am Zeitgeschehen dran, wodurch sie auch gut Beratungsarbeit im Alltag leisten können. Danach folgen nach meiner Erfahrung Protestanten und Katholiken, die leider momentan große Probleme haben die breite Masse der Bevölkerung auch nur punktuell für den Glauben und seine Praxis zu begeistern. Ich lese nicht ständig in der Bibel oder gehe regelmäßig als Protestantin in die Kirche, aber ich bin bekennende praktizierende Christin im Sinne der praktischen Nächstenliebe und wenn ich mich ehrenamtlich oder auf der Arbeit für Glauben einsetze – und sei es nur die wohltuende Spiritualität… 😉

  26. Vielen Dank für diesen ausführlichen und verständlich geschriebenen Text!

    „Der Islam ist, wie alle Religionen, eine Wanderdüne auf dem Weg ins Meer.“

    Soll ich nun lächeln oder weinen bei diesem Spruch? Den könnte ein Gläubiger (egal welchen Glaubens) auch positiv interpretieren…

  27. #6 Feuersturm (26. Sep 2010 11:42)

    Zudem muss man bedenken das es durchaus intelligente gibt die dieser Religion folgen. Nicht nur Moslems auch bei uns in Europa sind Christen schnell bereit an die friedlichkeit des Islams zu glauben. Dummheit hat also mehrere Faceten, der Islam ist nicht nur für Dumme. Aber die Cleveren unter den Moslems sind die gefährlicheren, die gehen nicht in den Tod sondern schicken andere. Und sind in der Lage den Christen weiß zu machen, das die Moslems die guten und die Christen die bösen sind. Ich glaube die Leute hier unterscheiden sich von den anderen nur dadurch das sie sich die Zukunft, kritischen und bildlich vorstellen können. Die meissten Gutmenschen (auch sehr Clevere) glauben alles wird gut wenn noch mehr von ihnen kommen und das in Zukunft alle friedlich Händchen halten. Die grössten Islamkritiker die wir durchaus als intelligent bezeichnen, waren früher Moslems. Damit will ich nur Sagen es ist nicht so einfach, das als Religion der Dummen abzutun und zu hoffen das Bildung diesen Mißstand behebt.

  28. Der Korân dagegen, ist zugeschnitten auf die Lebensumstände des Propheten und seiner Zeitgenossen und ist in der modernen Welt eher wenig hilfreich.

    100% Zustimmung

  29. Nun mal klargestellt:

    Als Ziel unseres Gesellschaftsmodells kann die UN-Charta der Menschenrechte gelten.

    Die „Kairoer Erklärung der Menschrechte im Islam“, ratifiziert von den wichtigsten Autoritäten aller muslimishcne Glaubensrichtungen, kannd agegen als Ziel des Geselslchaftmodells der Islamischen welt gelten.

    Da die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ ein Punkt-für-Punkt Gegenentwurf der UN-Menschnrechts-Charta darstellt, ist der Islam ein, mit unserer Gesellschaft unnvereinbarer, Gegenentwurf.

    Die Diskussionen mit den Muslimen müssen endlich aufhören. Wir haben in ALLEN Punkten recht und die Muslime irren VOLLSTÄNBDIG.

  30. ====== Aufruf gegen die Salafisten ========
    Leute kommt bitte alle am 9.10 zur Demo gegen
    die geplante Koranschule nach Mönchengladbach

    Pro NRW hat am 9.10 eine Großdemo ab 11 Uhr angemeldet !
    Bitte unterstützt uns gegen diese Steinzeitislamisten !
    Wir brauchen gegen Mann und jede Frau !
    AB 11 bis 16 Uhr in MG-Eicken Eickener Markplatz ca.1.5 KM vom HBF MG entfernt.
    Mit Auto A52 Ausfahrt MG Nord, dann Richtung Bökelberg/Eicken Markt.
    Bitte kommt den Bürgern von Mönchengladbach zu Hilfe !

  31. Dummheit hat ja leider auch nicht unbedingt etwas mit Bildung zu tun – der Gebildetste ist dumm schaltet er sein Gewissen, seine Verantwortungsethik und seinen gesunden Menschenverstand zugunsten einer Ideologie und Gesinnungsethik ab. Ein schönes Beispiel hierfür ist die Parabel der drei Affen… 😀

  32. Es wird immer wieder von unseren Politikern verlangt und gefordert , dass die Einheimische Bevölkerung mehr Toleranz gegenüber der Türkischen und im besonderen der Muslimischen Bevölkerung zeigen solle.

    Wie verrückt ist das denn:

    „KEINE TOLERANZ DEN INTOLERANTEN MUSLIMEN UND TÜRKEN“!

    Gemeint sind nicht alle aber der überwiegende Teil der bekannten Migrantengruppe, die unsere Werte, Kultur und unsere Gesellschaft verachten. Die Paralellgesellschaften gründen und meinen uns ihre Kultur und Ideologie überstülpen zu müssen. Wie sollte man einen solchen Personenkreis tolerieren.

    Wer mit offenen Augen durch bestimmte Städte in Deutschland geht, wo man meinen könnte, dass man sich mittlerweile in einer fremden nicht eigenen Kultur bewegt.Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, dass dieses alles von politischer Seite so gewollt ist und unsere Politiker in ihrer bisherigen naiven Denkweise meinen, dass dieses etwas mit Toleranz zu tuen hätte.

    Wie wahnwitzig muss man sein als Politiker, dass man von seiner eigenen Bevölkerung verlangt, dieses zu tolerieren und gleichzeitig die eigene Kultur und Werte hinten anstellt und diesen ganzen Irrsinn der in unserem Land politisch gewollt geschieht,speziell im Falle der Türken und Muslime, einfach hat zu tolerieren, weil man zu feige war und ist, Grenzen aufzuzeigen.

    Es wäre Aufgabe der Politik, sich erst einmal darum zu kümmern, dass diese Personen, unsere Grundrechte, Kultur und Werte akzeptieren.

    Die Einheimische Bevölkerung kann nichts dafür, dass unseren Politiker den Sinn zur Realität verloren haben um solche Forderungen an diese zu stellen.

    Unsere Volksvertreter sollten vorrangig erst einmal darauf achten, dass unsere Kultur, Werte und unsere Rechtsordnung erhalten bleiben und ein Augenmerk darauf richten, das unser Staat durch den Politischen Islam, nicht schleichend unterwandert wird.

  33. “Der Islam ist, wie alle Religionen, eine Wanderdüne auf dem Weg ins Meer.”?

    Das erscheint leider ziemlich selbstherrlich und beweist, wie bei vielen Karikaturen – über das, was man am meisten fürchtet (und glaubt ohnmächtig gegenüber zu stehen), macht man sich am häufigsten lustig. 😉

  34. Erst schreien alle nach Gott – jetzt sollen gefälligst die Politiker oder Volks-Ver-Treter alles zurechtbiegen.
    Vertreter verar**** nur – fangt endlich an selber zu denken und zu handeln! Tragt Verantwortung und jammert nicht nur!

  35. #20 schmibrn (26. Sep 2010 12:07)
    Oh, sind die Christenhasser auch schon wach?
    Guten Morgen!

    Wer nicht begreift, dass eine Welt in der Ratzinger und seine Schergen das Sagen hätten, genauso furchtbar wäre wie ein Leben unter dem Islam, der sollte noch einmal sehr genau darüber nachlesen, gegen WEN die heutigen Werte mühsam durchgesetzt werden mußten.

    Meinst du, eine monotheistische Gesellschaftsordnung würde eine Seite wie PI leben lassen…?

    Pest gegen Cholera tauschen..tolle Idee. Dabei gibts es keine größere Unfreiheit als sich erst einen „Führer“ zu erschaffen und sich dem dann zu unterwerfen. Da unterscheiden sich Nazis und andere Religioten keinen Deut voneinander.

  36. mrdefcar 13.10 Ruf auch die Kirchen auf, dass sie euch unterstützen müssen!! Wozu hängen die Glocken im Kirchturm? Zum Aufruf :“Kommt her, ihr Gläubigen und seht euch das an!!!“ Die Kirche hat eine grosse Pflicht ihren Gläubigen beizustehen in Zeiten von geistiger Bedrängnis.
    Zu welcher Stunde liegen die Stinkschwämme auf dem Marktplatz? Dann weisst du wann die Glocken läuten müssen.

  37. #21 Abu Sheitan
    Dank für Dein erklärenden Worte. Ich finde
    es tatsächlich schlimm, dass uns de Islam
    als Religion verkauft wird.
    Leider ist es so, dass für die hier lebenden
    Moslems der Islam das höchste ist. Sie stellen
    ihn sogar über das Grundgesetzt und über die
    allgemein geltenden Regeln für Europäer.
    Nur bei den Sozialleistungen verachten die
    uns nicht. Da wird die Hand immer größer.
    Und das ist das Problem. Der Deutsche ist
    einfach zu gutmütig und zu großzügig.
    Aber damit muss jetzt Schluss sein. Wir haben
    kein Geld mehr.

  38. In Artikel 123/134 des Gesetzes über die islamischen Strafen heißt es: „Liegen zwei Männer bzw. zwei Frauen, die nicht miteinander blutsverwandt sind, ohne Notwendigkeit nackt unter der selben Decke, so werden sie mit bis zu 99 Peitschenhieben bestraft“.

    Das ist wohl auch ein Grund für die weitverbreitete Inzucht in diesen Kreisen.

  39. @92 j.meissner
    Schade, dass ich die Diskussion nicht mitgekriegt habe, ich hätte mich gerne daran beteiligt. Aber man kann ja nicht auf allen Hochzeiten tanzen. 😉

  40. Türkischer Außenminister: Europa muss multikultureller werden.

    http://diepresse.com/home/politik/596993/index.do?_vl_backlink=/home/politik/596566/index.do&direct=596566
    ——————————————-
    Das gerade ein Türkischer Politiker das ausspricht ist befremdend!

    Ist er blind?
    Lebt der auf dem Mond?
    War er noch nie Europa?

    Weiß er nicht das in Europa Menschen aus über 180 Nationen friedlich miteinander zusammenleben.

    Der einzige der auffällt, ist der Moslem.

    Wo gibt es in der Türkei etwas multikulturelles ausser dem Tourismus?

    Es ist eben ein Unterschied,wenn Millionen Menschen in ein Land Reisen, dort Urlaub machen, Geld mitbringen und nichts fordern,
    oder ob Millionen Menschen aus Armut(oder was auch immer)ihr Land verlassen, nach Europa einwandern, nichts arbeiten,Geld kassieren,fordern,verbrechen begehen,die Kultur verachtet, und versuchen den Islam
    zu verbreiten!

    Der Türkische Aussenminister sollte mal darüber nachdenken, was er dazu sagen würde wenn es umgekehrt wäre!

  41. Der Artikel ist recht gut, aber es gibt meines Erachtens sehr wohl einige Darstellungen, die eher der verfälschten islamischen Legendenbildung und der Taqiyya entstammen:

    1.

    Islam bedeutet: Hingabe an Gott, Ergebung in seinen Willen.

    Dies ist eine Taqiyya-Interpretation. Das Wort „Islam“ enthält keinerlein Hinweis auf einen Gott oder „seinen Willen“. Es bedeutet schlichtweg „Unterwerfung“.

    Dieses Wort bedeutet zwar auch Hingabe und Ergebung, aber im Zusammenhang mit dem Koran kann es sich nur um „Unterwerfung“ handeln,
    denn darum geht es im Koran.

    2.
    Es erscheinen die Worte

    „Offenbarung“

    und

    „Prophet“

    Ist der Autor etwa doch der Meinung, es handele sich um einen Propheten,
    dem offebart wurde????

    3.(Hervorhebung von mir)

    Nicht wenige Muslime übertreiben ihre Verehrung für den Korân in dem Sinne, dass sie das Buch für eine unfehlbare, widerspruchsfreie naturwissenschaftliche Enzyklopädie halten.

    Es sind fast alle Moslems. Sogar wissenschaftlich gebildete Moslems glaube das.

    4.

    Es ist ein Geheimnis der Imame, wie sie aus den Sûren heute Verwertbares herauslesen.
    In der Interpretation der Texte steckt die Gefahr.

    Erstens sind die Koran-Texte per Definition uninterpretierbar und zweitens, wie die Imame für heute Verwertbares herauslesen, kann man zum Beispiel wunderbar auf den Seiten des „Dar al-Iftaa“
    der Al-Azhar Universität in Kairo nachvollziehen.

    5.(Hervorhebung von mir)

    Der Islam ist einfach gestrickt. Er ruht auf fünf religiösen Säulen:
    Glaube, Gebet, Fasten,
    Zahlung einer Armensteuer, und Wallfahrt nach Mekka.

    Und wieder auf Taqiyya reingefallen!
    Es handelt sich hier um den Zakat. Der dient auch der Finanzierung des (kriegerischen) Jihads und darf an keinen Ungläubigen (auch wenn er arm ist) gegeben werden.

    Auf Wikipedia heißt es dann auch schön islamophil, den Zakat auch „anderen
    festgelegten sozialen Gruppen zur Verfügung zu stellen.“

    6.

    Der heiligen Schrift der Moslems fehlt sozusagen: Das neue Testament.

    Heilige Schrift? Neues Testament? Ein wirklich sinnfreier Satz.

    7.

    „kleiner“ Jihad vs. „großer Jihad“

    Noch einmal der Taqiyya aufgesessen!

    Natürlich wird von Moslems der kriegerische Jihad „klein“geredet.
    Der „innere“ Jihad muss dann der „große“ sein.

    Die Wahrheit sieht anders aus:
    Die statistische Analyse von Koran, Sira und Hadith ergeben bzgl.des Jihad:

    97% der Erwähnungen von Jihad beziehen sich auf Krieg
    3% beziehen sich auf den „inneren Kampf“.

    8.

    Ein Jahr nach Mohammeds Tod begann auf Weisung des Kalifen Abu Bakr die schriftliche Niederlegung des Korâns.
    Grundlage dafür war ein Text, den Mohammeds Sekretär Zaid b. Thabit sorgfältig erstellt hatte.
    Es ist wissenschaftlich unbestritten, dass der Korântext authentisch ist, also dem entspricht, was Tausende von Muslimen auswendig kannten.

    Das ist islamische Legendenbildung.

    Bisher wurde von islamischer Seite noch nie die historisch-kritische Methode auf den Islam und seine Quellen angewendet. Sie wird sogar von islamischer „Gelehrten“seite abgelehnt.

    Die Korantexte wurden frühestens ca. 30 Jahre nach Mohammeds Tod zusammengetragen. Die Auswahl, welche Suren aus welchen Gründen
    in den Koran aufgenommen wurden, liegen eher im Dunkeln.

    Die tatsächliche Quellenlage ist mehr als dürftig.
    Ich empfehle dringendst,
    den Text (unten auf der Seite verlinkt)
    des von friedliebenden islamischen Legendengläubigen bedrohten Prof. Kalisch zu lesen.

    9.

    Immer mehr arabische Stämme nahmen die neue Religion, den Islam an.

    Euphemistisch!
    Die meisten wurden unter Androhung des Todes „überzeugt“.

    10.

    Der Korân ist wahrscheinlich der bestbezeugte Text aus der Spätantike.

    Legendenbildung! Siehe 8.


    Nachsatz:
    Die Errungenschaften des Humanismus und der Aufklärung in Europa dürfen nicht als „christlich“ vereinnamht werden.

    Ich empfehle dringendst die Lektüre des Reclam-Heftchens „Was ist Aufklärung“
    mit Originaltexten von Kant, Herder, Lessing, Schiller u.a.

    Insbesondere sollte der Leser sein Augenmerk auf die dort dargestellte Rolle der „Pfaffen“ lenken, um zu verstehen, dass unsere Kultur der Aufklärung sich mühsam erst gegen das Christentum durchsetzen musste.

  42. Eine gute Darstellung des Islam aus Sicht eines Auklärers. Man muß jedoch auch bedenken, daß sich die Aufkläung weltweit nur in Europa auf dem Boden des Christentums entwickeln konnte und daß daher Aufklärung und Christentum keine Gegensätze sein müssen, ja gerade in Deutschland gab es viele Philosophen und Theologen, die beides waren, Aufklärer und Christen, z.B. Leibniz. Etwas unseriös wird der Beitrag m.E, dort, wo behauptet wird, der Text der Bibel sei „manipuliert“ worden. Dieser Vorwurf ist nun gerade angesichts der „aufklärerischen“ Methoden, mit denen die Bibel seit 200 Jahren untersucht wird, unhaltbar. Die Funde von Qumran z.B. zeigen, daß der überlieferte Text des Alten Testamentes sich seit damals fast überhaupt nicht verändert hat, sondern sehr gewissenhaft überliefert wurde. Was das neue Testament angeht, mag man sich eine kritische edierte Ausgabe des griechischen Neuen Testamentes ansehen, z.B vom Institut für Neutestamentliche Textforschung Münster. Im Apparat dort sind sämtliche Varianten der überlieferten Handschriften genauestens aufgeführt und es gibt keinen einzigen Fall, in dem es bei den Varianten um inhaltlich Entscheidendes geht. Das, worum es geht, ist in jedem Fall klar, die Unterschiede sind stets nur einzelne Einfügungen, die theologisch so gut wie nichts verändern. Wo es Varianten gibt, wird sorgfältig abgewogen, welche man in den Haupttext stellt. Nicht einmal dem Vatikan wäre es möglich gewesen, unliebsame Bibeltexte so vollständig verschwinden zu lassen oder zu manipulieren, daß sich in der breiten Überlieferung nicht doch einiges davon erhalten hätte. Verschwörungstheorien entsprechen gerade nicht dem aus der Aufklärung erwachsenen heutigen Stand der Bibelforschung.Ich bin gespannt, was dabei herauskommt, wenn der Koran einmal genauso frei untersucht werden wird, wie die Bibel.

  43. #18 Abu Sheitan (26. Sep 2010 12:03)

    Die Existenz Mohammets als Massenmörder, Räuber und Vernichter von Kulturen in Frage zu stellen, ist links (-pseudowissentschaftlicher Mist)

    Die Existenz des großen Karawanenräubers ist verbrieft. Wir reden hier nicht über Legendengestalten. Die primitiv-„kulturellen“ Gegebenheiten des Islam sind definitiv nicht aus dem 20-zigsten Jahrhundert, sondern aus der Mitte des 7. Jahrhunderts.

    Mohammet hatte auch nichts mit dem Christentum im Sinn, er wollte Teil der Elite sein, des Judentums. Das hat man dem kranken Analphabethen verwehrt. Deshalb auch der Judenhass. Ist etwa, wie damals bei Adolf. Der hatte ähnliche Anwandelungen. Bestes Beispiel und nicht nur ein Scherz: Addi -über Himmeler- hat tatsächlich die Bundeslade suchen lassen. Kein Indiana Jones-Geschwätz, sondern Realität.

    Sollte man die Leere (bewusste Falschschreibung) des Islam tatsächlich ernst nehmen, muss man sie als kulturelle und religiöse Antipoden ansehen. Das wäre der Satanismus!

    Für mich schlüssig!!!

  44. Viel zu lang. Der Islam lässt sich eigentlich in nur 5 Worten schon mehr als treffend beschreiben: Steinzeitliche Faschisten Scheisse aus der Wüste.

    Sagt eigentlich schon alles.

  45. Die Abhandlung bestätigt das, was ein vergleichender Religionswissenschaftler über den Islam so treffend gesagt hat:

    „Der Islam ist eine dem Arabertum gemäße Reduktion des Christentums.“

  46. #40
    Mit dumm wollte ich auch ausdrücken
    „Nichtlernend“ und immer nur auf ein
    mittelalterliches Gehabe pochen.
    Wenn man sich vorstellt wie wir uns
    als Christen immer in einem Prozess des
    Besserwerdens befinden müssen, ist für
    die Moslems immer nur eine rückgewandte
    Pseudo – Religion als Leitfaden da.
    Diesen Teufelskreis müssen die Moslems
    aber selber durchbrechen.
    Wenn ich heute die Meldung lese, dass der
    Grüne Özdemir die Mittel vom soli jetzt
    für bessere Bildung einfordert, ist das
    eine Frechheit. Immer mehr Mittel für die
    Schule? Wer geht da in die Schule und lernt
    nicht?
    Wir müssen weg vom fördern. Nur noch:
    Fordern
    Fordern
    Fordern
    Fordern
    Fordern
    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  47. #9
    Auch Dank an Dich für Deine Erläuterungen.
    Das mit der Weltdiktatur wird sich auflösen.
    Um eine diktatur aufrecht zu erhalten, brauche
    ich arbeitende Menschen.
    Wenn alle beten haben wir Verhältniss wie in
    EL ANDALUS. Und dann kommt der Aufstand der
    Christen.

  48. #57 David08
    #18 Abu Sheitan

    Nach der beliebten Nazi-Keule jetzt die Linken-Keule? Wenn man keine Argumente hat, haut man halt drauf. Klappt seit Sarrazin allerdings nicht mehr so gut.

  49. #13
    Danke für die Erläuterungen.
    Ich habe früher mal ein Buch gelesen. Den
    Titel habe ich vergessen. Es ging um einen
    armen Bauern namens Engel Hiltensberger. Er
    lebte im Allgäu.
    Er hat gegen die „Obrigkeit“ gekämpft.
    Wir Christen haben nicht gegen die Kirche
    gekämpft sondern gegen die Geistlichkeit mit
    Anspruch auf Allmacht.
    Das ist jetzt aber vorbei. Dafür hatten wir
    ja die Reformation.
    „Europa ist ein Land, mit solch einem
    Reichtum des Geistes beschénkt, daß es
    unversehrbar und immer vorwärts drängend
    erscheint, so, als wollte es sein eigenes
    Schicksal überholen“
    Salvador de Madariaga, Porträt Europas.

  50. Hier wird ja auch zensiert.

    Na gut dann sind die meisten Musels eben keine Analphabeten und dumm sind sie auch nicht.

    Ist euch das so lieber, P.I.?

  51. #63 Eurabier
    Meine Frau und ich haben uns den Arsch
    aufgerissen, dass unsere Tochter studieren
    konnte. Nun ist sie Lehrerin in einer Real-
    Schule in NRW.
    Und was unterrichtet Sie? In der Klasse sind
    21 Nationen. Die ganze Diskussion erübrigt
    sich. Ich kann von den Menschen die hier leben
    und arbeiten (?) wollen, dass sie unsere
    Sprache sprechen. Sie wollen ja die sogenannte
    Integration.
    Meiner Meinung nach lügen die wie gedruckt.
    Die wollen ihre Gegengesellschaft und wollen
    in den Ghettos leben.
    So habe ich mir mein Leben eigentlich nicht vorgestellt. Ich muss mit meinen 63 Jahren
    noch arbeiten und die feinen Herren aus dem
    Morgenland machen einen auf 3F.
    Fressen, ficken und faulenzuen. Nein.

  52. #33 Knautschke

    Leider völliger Unfug. An der Historizität Mohammeds hegt kein vernünftiger Wissenschaftler — gleich welcher Provenienz — auch nur den geringsten Zweifel.

    Da möchte ich dir widersprechen. An der Historizität des Koran gibt es erhebliche Zweifel. Dies kannst du auf der unten angegebenen Webseite nachlesen. Dort sind auch entsprechende Videos des Films „So entstand der Koran“ zu finden, der unter der Regie von Bruno Ulmer entstand. (Dauer: 52 min)

    Wie entstand der Koran?

    http://zoelibat.blogspot.com/2010/04/wie-entstand-der-koran.html

  53. # 56 Apophis Akbar

    Danke, gute Ergänzung zum Artikel.

    Mit der Schlussbemerkung bin ich nicht ganz einverstanden. Der Aufklärung waren Reformation und Renaissance in Europa vorausgegangen, die auch schon aufklärerisch waren.
    Gut, dass in der Aufklärung die so genannte „christliche“ Geistlichkeit in ihrem Machthunger gebremst wurde. Anders als der Koran ruft die Bibel aber nicht zu Mord an Ungläubigen auf. Anders als der Koran verbindet sie nicht die dunklen Begierden der Menschenseele mit religiöser Belobigung. Wer Ungläubige tötet, bekommt nicht das Paradies versprochen.

    Bitter, dass die Kirchen sich so weit vom Urheber der christlichen Religion entfernt hatten.

  54. #51 moeke

    ach, die kirchen. du bist aber naiv. noch nicht gemerkt, jetzt wo die kirchen sich mal nützlich machen könnten für eine moderne gesellschaft, verkriechen sie sich in den hintern des islams.
    kirche hat fertig, sie ist keinen cent kirchensteuer mehr wert.

  55. #38 Lilitu

    „Experimente, in denen mit von außen angelegten magnetischen Feldern (Transkranielle Magnetstimulation TMS) bei 80 Prozent der Probanden das Gefühl der Präsenz einer „höheren Wirklichkeit“ erzeugt werden konnte, machten den kanadischen Neurologen Michael Persinger bekannt. Viele seiner religiösen Probanden sprachen davon, von Gott berührt worden zu sein…“ Quelle: Wikipedia

    Mohammed kann man anhand seiner überlieferten Symptome folgende Erkrankungen diagnostizieren:
    Er litt unter Hyperhidrosis, worunter man extrem starke und übermäßige Schweißabsonderung versteht. Zu allen möglichen Gelegenheiten soll er regelrechte Schwitzattacken zu erdulden gehabt haben, besonders immer dann wenn er seine “Offenbarungen” bekam.
    Weil ihm das Schwitzen sehr peinlich war und ihn auch selbst der entstehende, unangenehme Geruch störte, entwickelte er im Laufe seines Lebens einen chronischen Waschzwang (Ablutomanie), den er zu religiösen Ritualen und Vorschriften ummünzte. Wenn er kein Wasser zur Hand hatte, dann führte er seine Waschungen mit Wüstensand durch.
    Die Wirrheit etlicher “Offenbarungen“ lassen an ein bestehendes Korsakow-Syndrom denken, mit all seinen Konfabulationen , zusammenhangslosem Assoziieren, und der Beharrlichkeit …, das Immergleiche zu wiederholen.
    Der Korsakowkranke erzählt Geschichten, die objektiv falsch sind, von ihm selbst aber als wahr empfunden werden.
    Stattdessen sind heute viele Ärzte der Überzeugung, er sei an Akromegalie erkrankt gewesen. Diese Krankheit rührt von einer übermäßigen Ausschüttung von Wachstumshormon der Hirnanhangdrüse im Erwachsenenalter her, die zum Beispiel durch einen Gehirntumor verursacht wird. Charakteristisch ist die Vergröberung der Gesichtszüge infolge vermehrten Wachstums der noch dazu befähigten Teile (Nase, Ohren, Jochbeine) und Vergrößerung von Händen und Füßen. Übermäßige Schweißabsonderung (Hyperhidrosis) ist ein weiteres Symptom, desgleichen Abnahme von Libido und Potenz. Als belastend kann sich bei der Akromegalie das allmähliche Versickern der Fähigkeit zu einem aktiven Sexualleben erweisen, hervorgerufen durch eine handfeste Erektionsschwäche, abgemildert durch ein gleichzeitiges tiefgreifendes Desinteresse daran.

    Dies steht in scheinbarem Widerspruch zu der vermuteten Satyriasis Mohammeds (übermäßiger Geschlechtstrieb … speziell des älteren Mannes). Die Verdachtsdiagnose Satyriasis wurde gestellt aufgrund der extremen Vielweiberei des “Propheten”. Letztere kann aber auch als Versuch einer Kompensation bzw. Überkompensation des durch die Akromegalie allmählich erlöschenden Sexualtriebs gesehen werden. Quelle: Die Krankheiten des „Propheten“ MohamMAD von „Al-Lahs Hinterteil“

    Hätte er sich lieber mal behandeln lassen.
    Schon Helmut Schmidt war der Auffassung, wer Visionen habe, solle zum Arzt gehen.

  56. Zwar OT aber wichtig:

    “Nein” zur UN-Resolution gegen Diffamierung von Religionen – Open Doors ruft zu Unterschriftenaktion auf – Schutz der Religionsfreiheit: “Die Zeit drängt!”

    Mithilfe einer Resolution bei der UN wollen islamische Staaten den Islam offensichtlich erneut vor jeglicher Kritik schützen. Um die Erneuerung der Resolution gegen die “Diffamierung von Religionen” in diesem Jahr zu verhindern, startete das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors eine weltweite Unterschriftenaktion. Denn eine Zustimmung der Resolution durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen hätte schwerwiegende Folgen, insbesondere für Christen, aber auch für andere Religionen und wäre ein Rückschritt für die Menschenrechte, so Dr. Daniel Ottenberg, Leiter des Menschenrechtsreferats von Open Doors Deutschland.

    Jede Kritik oder Handlung gegen den Islam könnte künftig kriminalisiert werden. Christen müssten dann damit rechnen, dass sich die Staaten, in denen die Strafen der Scharia (islamisches Recht) wie etwa Steinigung oder Verstümmelung gelten, jegliche Kritik an der Ausübung dieser Strafen unter Hinweis auf die Resolution verbitten würden und damit Aussicht auf Erfolg hätten. Vor allem Konvertiten zum Christentum würde dies treffen, denn eine Abkehr vom Islam erfordert nach der Scharia die Todesstrafe. Mit dieser Resolution könnte aber auch jegliches Feiern von Gottesdiensten, das Singen religiöser Lieder oder auch die rein private Versammlung zum Bibellesen als “Beleidigung einer anderen Religion” verboten werden. Bei entsprechender Auslegung wäre jegliches staatliche Vorgehen gegen christliche oder andere religiöse Minderheiten legitimiert.

    MITMACHEN – WEITERLEITEN – UNTERSCHREIBEN

    http://www.opendoors-de.org/verfolgung/news/news_2010/09/080910un

  57. Psychische „Zustände“, Schaum vor dem Mund, extatische unkoordinierte Bewegungen, vernehmende Stimmen und Haluzinationen werden dem falschen Propheten zugeschrieben, während er sein Elaborat von dem Höllenhengst Luzifer diktiert bekam!

    Wenn man das alles einmal nach pathologischen Gesichtspunkten sortiert und analysiert, entspricht dieses Krankheitsbild nahezu perfekt zu dem einer bipolaren schizoaffektiven Psychose, die man im Volksmund auch als manische Depression bezeichnet!

    Mohammed war ein schwer kranker Mann!
    Und seine „Botschaft“ ist so krank, dass man es nicht mehr aushalten kann!

  58. Vielen Dank an PI-News!

    Und noch was sehr wichtig:

    Islam hates Menschen mit Behinderten!!!!!! Es fehlt das islamisches Gesetz. Das ist wirklich gefährlich!

    Ich hörte, auch „Gay“ verboten, sonst 10 Jahre in Gefängnis oder Totstrafen.

  59. Ein ganz dickes Lob für diesen PI-Bericht.
    Dafür gibt es 62 Sterne.

    Es ist logisch – Islam gehört abgeschafft, ein für allemal!

  60. …das wäre krass – das Korsakow-Syndrom kenne ich hinlänglich aus der Praxis – das würde bedeuten, Mohammed war auch noch Alkoholiker und nicht mehr zurechnungsfähig…°°

  61. Die vielen Frauen soll Mohammed ja eher aufgrund der Sühne seiner Morde gehabt haben – er hat so manchen Ehemann getötet und dann Frau und Kinder zu sich genommen, um ihnen ein Auskommen als Ausgleich zu bieten (dabei soll er durchaus nicht unbedingt mit jeder Frau Sex gehabt haben) – soweit der Unterrichtsinhalt der Uni an den ich mich noch erinnere.

  62. @ #50 Sharp_Chronisch

    Glaube, Sie müssen noch einiges lernen. Woher haben Sie dieses Kollektivwissen? Von spon.de, taz, wdr, ard oder pheonix?
    Oder gehen Ihre Sprüche auf 68er-Lehrer bzw. politisch korrekte Professoren an der Uni zurück.

    Nur mal kurz: Ihre von Ihnen in Feld geführten Nazis samt SS waren, genauso wie kommunistischen Paradiese mit ihren 100 mio. Morde, knallharte und bekennende Atheisten.

    Zum zweiten: schon mal überlegt ob es Zufall ist, dass Menschenrechte, Demokratien, moderne Wissenschaften aus dem Christentum entstanden? Wußten Sie, dass es keine Organisation auf diesem Planeten gibt, die mehr Schulen für Kinder, mehr Hospitäler für Kranke oder mehr Heime für Kranke und Sterbende errichtet, als die Kirche.

    Das mußte man bis in die 60er Jahre alles nicht erklären.
    Und bei Ihnen? Paßt irgend etwas nicht mehr in Ihr Bild, welches Sie aus den letzten Jahrzehnten eingehämmert bekommen haben?
    Stimmt irgend etwas nicht, von dem was ich gesagt habe?

  63. @#68 Ragnaroegg: Hm, entweder es war zu OT oder zu derb oder diejenigen haben selber darum gebeten, ihren Eintrag zu löschen, da sie diesen vielleicht zu emotional hineingesetzt haben…

  64. Für mich ist Mohammed ein Mensch gewesen, der an einer psychischen Krankheit gelitten hat.
    Ich würde sagen eine schizophrene Psychose.
    Man denke nur an den Nobelpreisträger John Forbes Nash Jr., dem im Film “ A Beautiful Mind- Genie und Wahnsinn“ ein Denkmal gesetzt wurde.
    Wer meint er spräche mit dem „Erzengel Gabriel“ hat definitiv nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Wer dann eine gleichzeitig eine genial-funktionale wie teuflisch-perverse Lehre ersinnt, wohlgemerkt im 7.Jahrhundert am Arsch der Welt, hat zweifellos etwas von einem wahnsinnigen Genie.

    Leider müssen wir uns heute mit den Folgen eines solchen Wahnsinns herumschlagen.

  65. Geisteskranke Geschicheten aus 1000 und einer Nacht.
    Leider gibt es mehr als eine Milliarde geisteskranke, psychopaten die an diesen Mist glauben…..

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