Düsseldorf: Kopftuchmörderin gesuchtSchon zum zweiten Mal in diesem Sommer erschüttert ein besonders gemeiner Doppelmord Düsseldorf. Wie schon im Juni ist auch diesmal ein zurückgezogen lebendes, bereits stark behindertes Seniorenehepaar das Opfer des grausigen Verbrechens. Da die Leichen erst nach langer Zeit entdeckt wurden, gestaltet sich die Ermittlung der Polizei schwierig. Immerhin gibt es jetzt eine Spur, die zu den Tätern im mohammedanischen Einwanderermilieu zu weisen scheint.

Der Düsseldorfer Express berichtet:

Auf Hochtouren ermittelt die Polizei im Fall des ermordeten Rentnerpaares aus Flingern. Nun fahnden die Beamten nach einer Frau mit Kopftuch!

Die Unbekannte hatte im August zwei mal in Hannover Geld abgehoben – mit der ec-Karte der Toten! Insgesamt zog sie 7000 Euro am Automaten, nachdem sie in Hannover war, auch noch in Griechenland.

In den Hannoveraner Banken wurde die Frau gefilmt. Nun zeigt die Polizei die Bilder der unbekannten Frau und sucht Zeugen.

Bei der Suche nach den Mördern könnte den Ermittlern allerdings der Datenschutz zum Verhängnis werden: Weil die Leichen erst Wochen nach der Tat entdeckt wurden, sind die Fotos der Frau aus dem Geldautomaten bereits gelöscht. „Die werden nur kurze Zeit gespeichert“, sagte Staatsanwalt Uwe Kessel am Mittwoch. Deswegen stehen den Ermittlern nur vergleichsweise schlechte Aufnahmen einer Deckenkamera zur Verfügung.

Die Kriminalpolizei Düsseldorf bittet Zeugen, die Hinweise auf die Identität der Frau geben können und/oder die Unbekannte bei den Geldabhebungen gesehen haben, sich an die Mordkommission „Kettwiger“ der Polizei Düsseldorf unter Telefon 0211-8700 zu wenden. Hinweise nimmt auch die Polizei in Hannover unter 0511-109-0 entgegen.

Leider ist zu befürchten, dass die Täter, die offenbar keinerlei Achtung für das Leben ihrer deutschen Opfer empfinden, auch weiterhin gebrechliche Senioren ermorden werden, um sich auf leichte Weise zu bereichern, sollten sie nicht schnellstens gefasst werden. Dass eine Frau in Hannover und später Griechenland die in Düsseldorf erbeutete Karte einsetzt, könnte auch auf organisierte Verbrecherstrukturen einer kriminellen Großfamilie hinweisen.

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66 KOMMENTARE

  1. @PI
    Noch ist früh, denn der Artikel ist Käse. Das Kopftuch kann z.B. zum Schutz getragen worden sein, gerade angesichts der restlichen Kleidung. Und der Titel – auch wenn ironisch gemeint – ist… naja.

  2. So, und jetzt ab zur Arbeit, damit unsere Kopftuchgeschwader auch weiterhin „sauberes“ Geld abheben können. 🙂

  3. #1 exguti (16. Sep 2010 06:19)

    Das Kopftuch kann z.B. zum Schutz getragen worden sein, gerade angesichts der restlichen Kleidung.

    das ist mir auch sofort aufgefallen, die Kleidung passt rein garnicht zum islamischen Schamtuch… aber vielleicht ist ja gerade dieses unmohammedanische Gewand eine Tarnung der ansonsten Strengläubigen ??? 🙂

  4. @ #2 exguti (16. Sep 2010 06:22)

    P.S.: Die Frau hat Geld abgehoben, wieso also direkt die Überschrift “Kopftuchmörderin”.

    Zeitungsartikel lesen!
    Falls das zu aufwendig ist, hier die originale Überschrift:

    Polizei sucht Kopftuch-Frau mit Neon-Shirt

  5. Könnte auf den zweiten Blick auch eine Zigeunerin sein. Tragen die nicht auch Kleider über Kleider?! Na ja, mehr als in subjektiven Spekulationen kann man sich bei dieser bescheidenen Aufnahme wahrlich nicht begeben. Man kann sich hier nur auf die Erfahrungswerte verlassen.

  6. Also ich tippe da auch eher auf: Rumänien! Ein Volk, das durch ein besonderes Missverhältnis zu fremdem Eigentum auffällt. Man kennt ja das Problem der organisierten Banden … sogenannte Landfahrer! Da Frankreich diese Schätze Europas nicht mehr will (verständlicherweise), werden Sie ins Land von Milch (HARZ) und Honig (Politik) kommen, zu uns. Das Waffenrecht sollte geändert werden … die Probleme werden heftiger und die Politik interessiert sich nicht für unsere Sorgen.

  7. @ der_Julius: an Roma/Sinti habe ich schon gedacht, so ein Verbrechen ist denen leider zuzutrauen. Das Kopftuch kann auch Tarnung gewesen sein (statt Baseball Käppi).

    Warten wir mal was die polizeilichen Ermittlungen bringen.

  8. #5 Detlef42 (16. Sep 2010 07:16)

    Nackte Arme, enge Kleidung . . .
    Tarnung!

    Gehen hier die Argumente von PI aus?

    Nackte Arme, enge Kleidung, sehr „südländisches“ Erscheinungsbild. Die Frau heißt bestimmt nicht Helga. Also bleib locker, Detlef.

    Mord an Rentnerehepaar und dann mit deren EC-Karte europaweit Geld abheben!

    Gewalt in einer neuen Dimension. Typischer Fall von „Bereicherung“, also durchaus eine Meldung wert.

  9. Da muss ich meinen Vorrednern rechtgeben.
    Das Kopftuch ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Tarnung dieser sicherlich völlig gestörten Frau. Und ihr Neon Oberteil ist völlig „Unislamisch“ ..mit so einer Aufmachung könnte sie nicht mehr zu ihrem Mann zurück…
    Deshalb halte ich diesen Bericht für unseriös, der die ansonsten gute Arbeit von PI-News in Frage stellt. Bitte Leute , bleibt beim Thema !!!

    mfg

    Marcel

  10. Voreilig war nicht die Beschreinung, dass sie ein Kopftuch trug sondern, dass die Täterin im islamischen Umfeld zu suchen sei …diese vorverklausilierung gefällt mir nicht wirft ein schlechtes Licht auf die ansonsten hervorragende Arbeit bei PI!!!

  11. Kriminelle haben früher ein Halstuch über die Nase gezogen, wenn sie eine Bank überfallen haben.

    Heute ziehen Moslemfrauen einfach ein Kopftuch auf um nicht erkannt zu werden.

  12. Ich glaube nicht, dass das Kopftuch Tarnung ist – schliesslich ist das Gesicht zu erkennen. Wäre doch ein Leichtes, z.B. eine Sonnenbrille zu tragen… ^^

  13. @ #15 BdolfVanNille (16. Sep 2010 08:16)

    Voreilig war nicht die Beschreinung, dass sie ein Kopftuch trug sondern, dass die Täterin im islamischen Umfeld zu suchen sei …diese vorverklausilierung gefällt mir nicht wirft ein schlechtes Licht auf die ansonsten hervorragende Arbeit bei PI!!!

    Deine Zweifel sind zwar berechtigt, aber die Erfahrung zeigt, daß die Wahrscheinlichkeit auf Bio-Deutsche Täterschaft unter 1% liegt.

    Würdest du eine Wette eingehen?

    (Außerdem: Die Polizei weiß immer mehr, als sie veröffentlicht!)

  14. Kurz zur Erklärung.
    Wir, meine Frau und ich, befinden uns derzeit in unserem Sommerhaus in der Türkei (meine Frau ist Türkin).
    Ich kann bestätigen, dass es sehr wohl „Kopftuch und Kurzarmshirt“ gibt. Die Auswüchse in der Türkei, um AKP und deren Islamistischen Schergen zu gefallen, werden immer skuriler.

  15. Eine Muslima ist die sicherlich nicht. Dazu ist sie zu freizügig gekleidet.
    Es könnte…, aber das wäre Spekulation und passt nicht zu PI.

    Cyrus

  16. Ich bin für ein generelles Kopftuchverbot.Was passiert eigentlich wenn so eine Niqab-Trägerin mit fremder Karte Geld abhebt? Und wie macht man von so einer ein biometrisches Passfoto? Zu einer Täterbeschreibung benötigt man doch auch Angaben zu Haarfarbe, Augenfarbe, ungefähres Körpergewicht, Größe usw.???

  17. Sorry Leute aber diese Meldung ist doch etwas verquer.

    Nur weil diese – ich tippe auf Angehörige einer mobilen europäischen Minderheit süd-ost-europäischen Geblüts – das mohammedanistisch inspirierte Idiotensignum trägt muß es doch keine Mohammedanistin sein.

    Das deutsche Volk und seine Assimilierten Einwanderer sind aufgerufen dieser „Frau“ beizukommen. Ein feiner Strick um ihr Hälschen entspricht durchaus dem im eigenen Millieu üblichen Verfahrensmaß, dass bei ihr anzuwenden sicher mehr als human wäre…Aber zum Glück sind wir ja zivilisiert s.a. die feingeistigen Urteile deutschen Richtervolks gegenüber Mördern, Kinderschändern, Staatszersetzern gegenüber.

  18. Auch wenn das Kopftuch hier nur Tarnung sein sollte (s. das freizügige Dekollete), ist das natürlich trotzdem ein Fall für PI, denn immer öfter werden Straftaten in legaler islamischer Vermummung begangen.

  19. Ja, das war wohl doch eher ein kriminalistischer Schnellschuss von PI. Selbst wenn sich bewahrheiten sollte, dass Muslime an der Tat beteiligt sind, ist der Rückschluss von einem Textil auf die Gruppenzugehörigkeit der Täter vollkommen haltlos. Richtig dagegen, was Cyrk in #24 schreibt!

  20. zu 6 rob567

    Der Zweiteler „Wohin treibt der Islam“ war doch mal wieder die totale Verarsche. Ich dachte ich guck nicht richtig.
    Da wird über vielleicht mal zwei Prozent der Umma berichtet und der Verblödete ZDF-Zuschauer wird danach sagen: „Da haben wir’s doch, die meisten Moslems sind doch garnicht so schlimm“.
    Ich habe schon eine passende Mail ans ZDF geschickt.

    Cyrus

  21. @#26 supafly

    hau ab du dummes u-boot.pass auf wenn sie dir nicht nen chip verpassen-so richtig eins mitten auf die 12.

    nur so dumme linksfaschisten die sich hier derart benehmen kommen auf so saudumme gedanken.ich denke mal das deine ip eh geloggt ist.dummkopf.

    menschen als tiere zu bezeichen…..arschloch!!!

  22. #7 Denker
    ebent: Die Polizei sucht die Frau auf dem Bild, weil sie Geld abhebt mit der Karte. Das heißt aber nicht, daß sie die (persönliche) Mörderin ist. 😐

  23. Ich würde auch auf Rotationseuropäer mit Tarnkappe tippen. Das Tragen socher „Kleidungsstücke“ erschwert die Identifikation von Verbrechern und wäre somit ein weiteres Argument dafür, sie in öffentlichen Röumen und Gebäuden zu verbieten. Aber was kümmern solche !Peanuts“ wie zwei tote Rentner unsere Polit-Kasper à la die Misere. Die haben ihren steuerbezahlten Personenschutz.

  24. #27 Cyrus

    Diese Islam-Verarsche im ZDF ist unglaublich. In der ersten Sendung erzählte uns Frl. „Islam-Religionslehrerin“, was sie über den Jihad denkt, nämlich dieser sei in seiner koranischen Propagierung durchaus „zeitbedingt“.

    Was die Dame nicht sagt, ist dies: Islam ist für sie einfach das, was sie dafür halten möchte. Davon unabhängig lehren jedoch die Ulama der wichtigsten islam. Länder etwas ganz anderes. Und „Zeitbedingtheiten“ des Koran würden sie auch nicht gelten lassen, weil das reine Gotteswort nur von Gott selber „bedingt“ ist: also regelrecht „unbedingt“ von irdischen und zeitlichen Gegebenheiten.

    Die Islam-Religionslehrerin ist tatsächlich mit christlichen Religionslehrern zu vergleichen, weil diese sich konfessionell-dogmatisch auch weitgehend von der „reinen Lehre“ entfernt haben. Lächerlich ist aber, wenn man den Eindruck zu erwecken sucht: Seht her, auch dies ist Islam! In Wahrheit hat die kopftuchfreie Pädagogin wohl vergessen, was die Bedingung der Möglichkeit ihrer dogmatischen Beliebigkeiten unter dem Firmenschild „Islam“ ist: das nicht-islamische Schulsystem in einem freiheitlich-demokratischen Staat. In keinem mehrheitlich islamischen Gemeinwesen könnte sie sich mit ihrer willkürlichen Islam-Interpretation halten. In manchen Ländern würde sie ihre Behauptungen und ihr Auftreten mit dem Leben bezahlen!

  25. Lieber Herr Herre,
    das ist Normalniveau der Bild-Zeitung und der gemeinsamen Sache nicht dienlich.
    Man muß auch nicht ständig frisches Futter vor die Leute streuen, es muß auch bekömmlich sein.
    Mit besten Grüßen

  26. OT: Nachbetrachtung von Plasberg-Show:

    „Hart aber fair: Integration im Praxistest“
    „Mehr Mitleid mit mir als mit dem Opfer“

    […]
    Auch Saad, der heutige Streetworker, schaffte noch die Kurve. Aber lange bewegte sich sein Leben in die völlig falsche Richtung.
    […]
    Und wenn er schließlich vor einem Jugendrichter landete, sagt er, hätte dieser oft mehr Mitleid mit ihm und seiner Situation gehabt als mit seinem Opfer, das er gerade verprügelt hatte.
    […]

    http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/hart-aber-fair-integration-im-praxistest-mehr-mitleid-mit-mir-als-mit-dem-opfer_aid_551323.html

  27. @ #31 GustavMahler (16. Sep 2010 09:00)

    das ist Normalniveau der Bild-Zeitung und der gemeinsamen Sache nicht dienlich.
    Man muß auch nicht ständig frisches Futter vor die Leute streuen, es muß auch bekömmlich sein.

    Es ist der Sache sehr wohl dienlich!

    Und: Man MUSS ständig frisches Futter streuen! Wenns dir nicht bekommt, ist das deine Sache.

    Ein Motor bringt seine Leistung nicht durch angucken, sondern durch ständiges Verbrennen von Treibstoff!

  28. Klar, kann das Kopftuch auch Tarnung sein.
    Aber warum dann keine Tarnung im Gesicht ?
    Ist doch bekannt, daß die Automaten das Gesicht fotografieren.

    Und „bunt“ sieht die Dame schon irgendwie aus …

  29. Das hat sicher nichts mit dem Islam zu tun. Denn im Koran gibt es keine Mord- oder Kriegsaufrufe gegen Ungläubige. Die Kriegsbeute-Sure ist faalsch übersetzt, sagen zumindest die Grünen und Linken.

    Wer es glauben mag …

  30. Auf diesen Fahndungsfotos in mieser Qualität kann man so gut wie nichts erkennen.

    Dass muss bei gewissen Bevölkerungsgruppen so sein, sonst löst das politische und zwischenstaatliche Krisen aus…

  31. Ich hatte als Kind auch ‚mal eine ähnlich aussehende „Big Jim“-Figur. Wenn man einen Arm von der um die Schulterachse drehte, drehte/wechselte auch das Gericht in der Kapuze von normal zu grün-aggressiv. Daran erinnern mich solche Tanten immer. Dadurch bin ich jetzt beim Anblick einer solchen Figur-in-groß immer versucht, das auch bei der auszuprobieren.

    Geil! Da isser:
    http://www.big-jim.eu/bigjim_zorak.html

  32. #4 unrein (16. Sep 2010 06:52)

    das ist mir auch sofort aufgefallen, die Kleidung passt rein garnicht zum islamischen Schamtuch… aber vielleicht ist ja gerade dieses unmohammedanische Gewand eine Tarnung der ansonsten Strengläubigen ???

    ***

    Kann ich nicht bestätigen! Hier laufen viele so rum, also europäisch gekleidet mit Windel um die Rübe!

  33. ich glaube ehrlich gesgt auch nicht daß die Täterin eine Moslemhenne ist.
    Das Kopftuch scheint hier wirklich nur zur Tarnung zu dienen.
    Aber das ist alles nur Spekulation.
    Die Täterin scheint aber auch aus einem „bereicherndem Kulturkreis“ zu stammen.
    Wenn auch nicht aus dem islamischen.

  34. #11 der_Julius (16. Sep 2010 08:02)

    Also ich tippe da auch eher auf: Rumänien! Ein Volk, das durch ein besonderes Missverhältnis zu fremdem Eigentum auffällt. Man kennt ja das Problem der organisierten Banden … sogenannte Landfahrer!

    Ich finde deinen Kommentar abstoßend. Ich habe selbst ein Jahr in Rumänien gelebt und gearbeitet – Rumänien ist ein christliches Land, ein im Übrigen sehr kultiviertes Land mit einer reichen – auch deutschen – Geschichte. Die Bewohner dieses Landes sind in der Mehrheit freundlich, hilfsbereit und sie haben noch sog. Werte, nach denen wir hier schreien. In Rumänien würde in der U-Bahn (ja, es gibt eine) niemand von Mohammedanern zusammengeschlagen und der Rest schaut zu. Dort gibt es noch Männer mit Courage.

    Was wir gegenwärtig in Frankreich beobachten und auch andernorts, sind sog. Zigeuner. Das ist eine ethnische Gruppe, die es nicht nur in Rumänien gibt, auch wenn sie dort zahlenmäßig stark vertreten sind. Mit dem durchschnittlichen, christlichen und auch – entgegen der gängigen Klischees – arbeitssamen rumänischen Volk haben diese wenig zu tun (kein Deutscher würde im Hinblick auf die Wochenarbeitszeit mit einem rumänischen Arbeitnehmer tauschen wollen für 250,– EUR monatlich).

    Die ansonsten wirtschaftsbedingt ausgewanderten Rumänen fügen sich tadellos und geräuschlos in die deutsche Gesellschaft ein und sind im Übrigen bei deutschen Arbeitgebern auch sehr gefragt.

    Das ist ungefähr so, als würden die deutschen Ghetto-Türken in 15-20 Jahren anfangen, ausgehend von Deutschland Raubzüge in andere Länder zu unternehmen – unter Verweis auf die EU-Freizügigkeit – und man würde dann von den „Deutschen“ sprechen.

  35. So ein Quatsch! Das ist eindeutig eine Sturmhaube, wie sie von Neonazis zur Vermummung getragen wird!

  36. Habe einem Fahnder mit jahr10te langer Berufserfahrung gefragt.

    Sein Tipp (und das ist der Tip eines Fachmannes):

    In Frage kommt ‚Nichtsesshafte aus südosteuropäischem Raum‘

    ACHTUNG nochmal merken: Fahnder-Reflex – keine SCHULDZUWEISUNG

  37. Es wurden alte, behinderte Ungläubige höchstwahrscheinlich von einer Muslima getötet.
    Das ist aus der Sicht der Islamideologen kein Verbrechen, genau so wie während der Nazizeit die Tötung eines alten, behinderten, jüdischen Ehepaars durch eine Nationalsozialistin für die Nationalsozialisten kein Verbrechen gewesen wäre.

    Man muss schon doof, blind, taub und als völliger Ignorant durch die Welt laufen oder eben ein 68er-Sozialist sein, um nicht die Ähnlichkeit zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam zu erkennen.

  38. Das Foto mit der Kopftuchfrau sieht fakisch aus.
    Keine Muzzlima enthüllt so hoch ihre Arme. Eben getürkt. Wie alles im Islam.
    Islam bedeutet alles, nur Frieden nicht.

    A Dog named Mohammed

  39. @49

    Vielleicht sollte man sich doch ein wenig kundig machen:
    Laut Hitler war der Nationalsozialismus „Kein Exportartikel“, während der Islam äußerst missionarisch und länderüberschreitend daherkommt.

  40. Woher bitteschön weiß PI daß diese Frau eine Muslima ist? Solche schnellen Vorverurteilungen schaden PI nur, damit macht ihr mehr kaputt als wieder gut. Ihr spielt mit solchen Artikeln nur unseren Häschern in die Hände.

  41. #51 GustavMahler

    Vielleicht sollten sie mal die Feinheiten der deutschen Sprache berücksichtigen.

    Ich schrieb von der Ähnlichkeit zwischen dem NS und dem Islam, nicht von der Gleichheit.

    Und bei genauerer Betrachtung der historischen Fakten, war die NS-Ideologie in den 30er Jahren sogar ein „Exportartikel“ wenn nicht sogar ein „Exportschlager“, siehe Finnland, Ungarn, Rumänien, Spanien….
    Und selbst in GB und den USA gab es „Arier“, die den NS als „ganz dolle“ Ideologie ansahen.

  42. an#50 Gyaur (16. Sep 2010 11:27)
    Bitte beleidigen Sie die Tiere und Hunde nicht.Danke

    Im übrigen spricht auch diese Angelegenheit eindeutig für ein Verschleierungsverbot!

  43. Ich glaube nicht, dass diese Mörderin sich verkleidet hat. Sie hat nicht damit gerechnet, dass sie gefilmt wurde, also läuft sie immer so rum. Wenn sie damit gerechnet hätte, dann hätte sie auch ihr Gesicht verteckt mit einer Sonnenbrille, Tuch oder Burka.

  44. zu # 1 exguti

    Stell´dich mal am Flughafen Düsseldorf hin und beobachte die Menschen, die nach Istanbul fliegen. Dann wirst du dort viele Kopftuchweiber sehen, die zwar oben verschleiert sind, bei denen du aber alle Konturen am Körper aufgrund der engen Kleidung nach unten erkennen kannst.

  45. Zum Glück wars ein Kopftuch und keine Burka, sonst wäre die Ermittlungen wohl aussichstlos geblieben.
    Aber warum ermitteln?
    Im Falle einer Verhaftung drohen sowieso nur weitere Kosten für den Steuerzahler die eine erzieherische Wirkung von ca. 0,0 bewirken.

    Am besten Sippenhaft mit summarische Ausschaffung aller Verdächtigen!

  46. Auch wenn’s unpopulär ist, muß ich doch eine Lanze für die „Zigan“ brechen; klauen tun sie wie die Raaben, aber alte Leutchen meucheln – eher nicht, warum auch.
    Zigeuner begehen Straftaten, zumindest Eigentumsdelikte, mit kühlem Kopf, nach Kosten-Nutzen-Analyse, sozusagen „sine ira et studio“.
    Eine sinnlose Tötung des ohnehin wehrlosen Opfers, die im Erwischensfalle das Strafmaß in extreme Höhen schrauben würde (im Vergleich zum einf. Diebstahl) paßt einfach nicht in das Profil dieser „Berufskrimminellen“.

    Ohne vorverurteilen zu wollen: zum Verhaltensprofil von Muslimen paßt die – sinnlose – Tötung alter, behinderter Menschen, die zudem „Ungläubige“ sind, doch viel eher.
    Was dem Nazi sein Rassedünkel, ist dem Muslim sein Religionsdünkel.

  47. Das Kopftuch ist gekonnt gewickelt.
    Ich glaube nicht, dass das keine Muslimin ist.
    Mittlerweile sieht man ja so einige Stilbrüche, wenn’s um Kopftuch geht.
    Andererseits wird auch von Romas gesagt, dass sie beim Schnorren Kopftuch tragen , obwohl sie keine Muslime sind., (wohl weil sie gemerkt haben, dass Muslime einen Sonderstatus haben?)

  48. Ist das Thema „Islam“ nicht auf Dauer ein wenig zu eng?

    PI bildet einen Teil der raren Gegenöffentlichkeit.

    Politisch Inkorrekt ist vieles, man bediene sich intensiver beim linken Spektrum – Medien, Politik (von Linke-Stinke bis CDU), EUkraten.

    In der Tat: Vermummung gleich welcher Art lädt zu Rechtsbruch ein, siehe „autonomer Block“.
    Daher – Schluss damit. Egal, wer dahinter steckt
    Ich gebe allerdings zu bedenken:
    In Griechenland können wir nichts untersagen.
    Die EUkratie ist sowieso längst vom BÖSEN unterwandert.
    Auch deutsche Omis laufen schon mal mit Kopftuch herum.

    Aber die kann man wohl von den bedauerns- werten Islamsklavinnen unterscheiden.

  49. Wieso machen solche Überwachungkammeras eigentlich schlechter Bilder als Jahre alte Handys? Auf dem Bild ist doch nicht zu erkennen.

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