Am Samstag, den 11. September 2010 fand neben Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart auch in Koblenz eine Mahnwache für die Opfer der Terroranschläge in New York statt.

Die Ortsgruppe von Pax Europa hatte gemeinsam mit der PI-Gruppe Koblenz einen Infostand organisiert. Der Focus lag bei einzelnen Opfern der Terroranschläge, da die Zahl von 2993 Toten zu anonym ist. So klärte das Team Passanten über das Schicksal eines „Jumpers“ und eines Feuerwehrmannes auf, die bei den Terroranschlägen ihr Leben verloren.

Die Gespräche rund um den Stand gestalteten sich sehr interessant. Viele der Passanten fanden die Aktion gut. Sie konnten sich noch gut an den Tag erinnern, der uns den islamischen Terrorismus unvergessen gemacht hat. Aber auch Ablehnung gab es. So meinte ein Passant, dass wir Unfrieden stiften wollten. Auf das Argument, dass jemand, der mit einem Flugzeug in ein Haus fliegt, wohl eher daran interessiert ist, Unfrieden zu stiften, wollte er sich nicht einlassen.

Auch ein Videoteam war vor Ort, um mit Teilnehmern ins Gespräch zu kommen:

(Text: Eternia)

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19 KOMMENTARE

  1. Hallo, wenn nur täglich 10% der PI Leser nur 10 Flyer verteilen erreichen wir damit im Monat 1,5 MILLIONEN deutsche und andere hier lebende Michel.

    Das verteilen per Mail bringt am meisten Verbreitung.
    Schickt die Flyer an die Kontakte in eurem Adressbuch, einmal rauf und runter.
    Häufiger kann man sie gar nicht verteilen und dazu sind sie gedacht.

    Wer weiß wie viele deutsche Michel, auf einmal, einen Helden wie Robin Hood, Thilo Brave Heart, in sich entdecken und nächtens geheim islamkritische Flyer kleben, denn so wie wir denken 70% – 80% der Bevölkerung.
    Die müssen nur ein bischen geschubst werden damit sie aufwachen.

    Islamkritischer Flyer
    http://i1209.photobucket.com/albums/cc387/froschy/WusstenSie2xproSeite/Flyer2xproSeite.jpg

    Islamkritischer Flyer
    http://i1209.photobucket.com/albums/cc387/froschy/Never%20Again/Ideologie2viele.jpg

    Alle Mitmachen.

    Danke!

  2. gute Arbeit, vor allem interviews mit nachdenklichen (nachdenklich gewordenen) Bügern.
    Schön auch die gute Erklärung der Islam-Ideologie am Ende des Films.

  3. BPE und pi ein herzliches Dankeschön. Im nächsten Jahr, zum 10 jährigen Erinnern, ist das eine sehr gute und vorbildliche Veranstaltung, die als Modell gelten muss.

  4. Danke für euere Aktion! Es gehen immer mehr Leute auf die Staße um gegen diese Steinzeit- und Eroberungsreligion zu demonstrieren.

    Und denkt daran, hinter jedem der auf die Straße geht stehen hunderte die sich nicht trauen uns aber unterstützen!

  5. ich war auch vor ort und möchte mich bei allen bedanken, die an diesem sonnigen samstag ihre zeit dafür eingesetzt haben, um den menschen die augen zu öffnen.

    was meine persönliche erfahrung anging, so teilt sich die resonanz so auf:

    20% wirklich ernsthafte gespräche (negative wie positive)

    40% nahmen die flyer mit, als gesagt wurde, weswegen diese flyer verteilt werden.

    40% desinteresse.

    u.a. habe ich eine interessante debatte mit eine links angehauchte frau geführt, die ihre üblichen „koran= bibel“ geschichten auftischte.

  6. Beeindruckend!
    Die Interviews sind gut aufgebaut – gute Fragen, interessante Antworten.
    Stellt Euch mal vor, wir hätten alle jetzt vorgestellten Mahnwachen zusammen an einem Ort veranstaltet.

  7. wie konnten so stabile Gebäude innert Sekunden derartig schnell in sich zusammenstürzen? Jahre später in Madrid hielt das Stahlgerüst…

  8. Glückwunsch an die Koblenzer – rundum gelungen!

    @2 ThomasKruse:

    Ich habe diese Petition voreilig unterschrieben. Dabei habe ich den Satz übersehen „Abschiebung statt Integration“.
    Dass ist eine Unmöglichkeit und nicht im Sinne von Thilo Sarrazin. Davon muss ich mich ausdrücklich distanzieren!

  9. Ich bedanke mich bei Pax Europa und bei der PI-Gruppe Koblenz für diese Mahnwache. Ein sehr gelungenes Video.

  10. Klasse Aktion und tolles Video, so spricht man die Leute an. Weiter so! An alle Aktiven ein herzliches Dankeschön!

  11. Toll, dass diese Mahnwache zur gleichen Zeit in vielen deutschen Städten stattfand. Während viele Bürger bei dem sonnigen Wetter in den Cafes saßen, haben sich die Aktivisten den Nachmittag um die Ohren geschlagen und sich mit anderen auseinandergesetzt. Dank euch allen!

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