9/11–Gedenkveranstaltung in StuttgartVom Bodensee, aus Augsburg, München, Mannheim, Reutlingen, Nürnberg und Ulm fuhren am vergangenen Samstag islamkritische Bürger in die schwäbische Metropole Stuttgart, um der Opfer des Terroranschlags auf New York und Washington zu gedenken. Insgesamt waren bei der Kundgebung „11.September – Nie wieder“ auf dem Stuttgarter Rathausplatz rund 120 Menschen versammelt.

Der Landesverband Baden-Württemberg der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA hatte die Veranstaltung bestens organisiert. Es wurde ein hochinteressanter Nachmittag mit vielen engagierten Reden, einigen kleineren Zwischenfällen und einem ganz besonderen Gast.

Susanne Zeller-Hirzel, die Jugendfreundin von Sophie Scholl und letzte noch lebende Angehörige der Widerstandsbewegung Weiße Rose, ließ es sich trotz ihrer beachtlichen 89 Jahre nicht nehmen, bei dieser Kundgebung von Anfang bis Ende dabei zu sein. Organisationsleiterin Ilona Schliebs hieß die Freiheitsaktivistin, die schon seit Jahren BPE-Mitglied ist, mit sichtlicher Rührung willkommen:

In der Videozusammenfassung der Veranstaltung sind auch gelegentliche Störungen dokumentiert. Unter anderem wurde Michael Mannheimer während seines Vortrags von einem Moslem verbal bedroht und erhielt nach seiner Rede von einem anderen Moslem eine Morddrohung: „Wir warten auf Dich, Du Christenschwein! Wir schneiden Dir heute noch deinen Kopf ab!“ Da diese Drohung ohne Zeugen erfolgte und im Zweifelsfall Aussage gegen Aussage stand, verzichtete Mannheimer auf eine Klageerhebung bei der anwesenden Polizei, die diesen Vorfall gleichwohl in ihrem Protokoll festhielt. Direkt nach der Gedenkminute skandierte ein knappes Dutzend selbsternannte Antifanten in harmonischer Eintracht mit jungen muslimischen „Friedensaktivisten“ lautstark ihr friedliebendes „Intifada bis zum Sieg“ und „Palästina! Palästina!“

Es kam zu einem Disput zwischen den Störern und einigen Zuhörern der Veranstaltung, in deren Verlauf eine Polizeieinheit zielstrebig einschritt, um die Teilnehmer der BPE-Veranstaltung von den Randalierern abzuschirmen. Die BPE-Mitglieder haben sich am Ende der Veranstaltung bei der Polizei für den Schutz persönlich bedankt.

Video-Zusammenfassung:

Die Eröffnungsrede der Kundgebung hielt Klaus Gebhardt, Vorsitzender des BPE-Landesverbandes Baden-Württemberg.

Der Journalist und Essayist Michael Mannheimer, gerade von einer längeren Auslandsreise aus Thailand und Indonesien zurückgekehrt, lieferte in seinem Vortrag viele interessante Fakten über die Religion des Friedens™ und die Islamisierung des Westens.

Rede Michael Mannheimer Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:

Ein weiterer Journalist war aus München gekommen: Michael Stürzenberger, ehemaliger Pressesprecher der CSU-München und jetziger BPE-Pressesprecher des Landesverbandes Bayern, erinnerte daran, wie intensiv die Ereignisse des 11. September mit dem Islam zu tun haben.

Rede Michael Stürzenberger Teil 1:

Teil 2:

Benjamin Franz von der „Aktionsgruppe für verfolgte Christen“ sprach über die weltweiten Auswirkungen des 11. Septembers auf Christen.

Die Chemikerin und Übersetzerin Monika Kaufmann berichtete über den großen Einfluss, den islamische Staaten auf den Menschenrechtsrat der UNO ausüben.

Die letzte Rede des Tages hielt der Bundesgeschäftsführer der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA, Conny Meier, gefolgt von einer Schweigeminute für die 2996 Opfer des islamischen Terroranschlages, unter ihnen 12 Deutsche.

Noch einmal besonders stimmungsvoll wurde es zum Ausklang, als die US-Hymne erklang.

Da es schon bei der letzten Stuttgarter BPE-Kundgebung „Gegen Frauenunterdrückung“ Ende April auf dem Schlossplatz Stress mit Gegendemonstranten gab, waren ausreichend Polizeikräfte da, um unsere Sicherheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung zu gewährleisten. Was gewisse Elemente, die ganz bestimmt nichts mit dem Islam oder mit linksextremen Einstellungen zu tun haben, nur zu gerne unterdrücken würden.

Die meisten interkulturellen Diskussionen verliefen zwar hitzig, aber immerhin ohne physische Übergriffe.

Abgesehen von einzelnen Randalierern verhielten sich die meisten anderen anwesenden Moslems friedlich und hörten sich die Reden ruhig an.

Der BPE-Landesverband hatte viele Informationsbroschüren vorbereitet, die aktiv unter den Demonstranten verteilt wurden. Als Zeichen des Gedenkens und in Anlehnung an die Widerstandsbewegung legte jeder der Teilnehmer eine Weiße Rose vor der Gedenktafel mit den Namen der Opfer ab.

Viele von uns sind erst nach dem 11. September 2001 auf die Gefahren durch den Islam aufmerksam geworden. Wer sich anschließend den Koran und die Biographie des Propheten Mohammed durchlas, konnte nur den Kopf schütteln über die gebetsmühlenartigen Beteuerungen der islamischen Funktionäre, die immer wieder stereotyp herunterspulten: „Der Islam hat nichts mit Gewalt zu tun“ und „Islam bedeutet Frieden“.

Das folgende Video hat die PI-Gruppe München produziert. Es zeigt die Apokalypse von New York und dazu viele Koranverse, die exakt zu den schrecklichen Bildern passen. Als wenn die 19 Terroristen diese Verse als wörtliche Anordnung in die Tat umgesetzt hätten. Wir haben dieses Video, das wir am vergangenen Wochenende schon einmal bei PI veröffentlichten, noch weiter ergänzt. Wer diesen Film ansieht, wird nie mehr behaupten können, dass der Terror von New York und die über 16.000 Anschläge seit 9/11 nichts mit dem Islam zu tun hätten.

Nach der Veranstaltung hatten wir noch Gelegenheit, mit Susanne Zeller-Hirzel ausgiebig über ihren Widerstand gegen das Nazi-Regime zu sprechen. Als sie mutig mit ihrem Bruder und den Geschwistern Scholl ihr Leben aufs Spiel setzte, um für die Freiheit zu kämpfen.

In einer Demokratie ist es dagegen viel leichter und ungefährlicher, Widerstand gegen totalitäre Entwicklungen zu leisten. Vielleicht kommen ja nächstes Jahr beim zehnjährigen Erinnern noch mehr Menschen zusammen, um auf der Straße Gesicht zu zeigen gegen Terror und Unterdrückung.

11. September 2001 – wir werden niemals vergessen.

PI-Beiträge zum Thema:

» Düsseldorf gedenkt der Opfer des 9/11-Terrors
» Bericht von der 9/11-Mahnwache in Hamburg

(Text: Michael Stürzenberger / Fotos: Roland Heinrich / Videos: ramadama – ToniWienerle / Videoschnitt: obambi)

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56 KOMMENTARE

  1. Einfach nur Sympathische Menschen auf den Bilden, bis auf die Moslems halt.
    Keine blutsaufenden Nazis wie es die Linken gerne bewusst verbreiten, naja bis auf die Moslems halt.

  2. Liebe PI-ler, bitte mal hierzu Stellung zu beziehen. Danke!

    Ist mir nämlich auch schon aufgefallen, dass Pro hier fast nicht mehr erwähnt wird!

  3. Schwedische Rechtspopulisten vor Einzug in Reichstag

    Die Schwedendemokraten stehen kurz vor dem Einzug ins Parlament. Und träumen von einem Rechtsruck wie in Dänemark.

    Auf der abschließenden Wahlkampfveranstaltung der schwedischen Rechten ist eine Dänin der Star. Pia Kjæarsgaard, Vorsitzende der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei, ist in das Provinzstädtchen Höganäs im Süden Schwedens gekommen. Sie will Schützenhilfe leisten für die Schwesterpartei Schwedendemokraten (SD). Die erfahrene Politikerin, auf deren Unterstützung die konservative Minderheitsregierung in Dänemark seit nunmehr zehn Jahren angewiesen ist, wirbt dafür, dass auch in Schweden die Rechten zum Machtfaktor werden, für „dänische Verhältnisse“.

    So stellt es sich auch SD-Chef Jimmie Åkesson vor. Er steht ein wenig abseits, weil Kjærsgaard die gesamte Aufmerksamkeit der Medienvertreter auf sich zieht. Doch das macht nichts. Nicht an diesem Tag, da Åkesson gerade die neuesten Umfrageergebnisse bekommen hat. Danach käme seine Partei auf knapp sechs Prozent. Die Vier-Prozent-Sperrklausel scheint kein Problem mehr zu sein.

    Nationalistische Töne beherrschen das Parteiprogramm

    Da, wo die dänischen Rechtspopulisten jetzt schon stehen, will Åkesson in Schweden auch hin. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der seit dem Jahr 2005 amtierende Parteichef alles getan, um den Schwedendemokraten einen bürgerlichen Anstrich zu verpassen. So sind Bomberjacken und Uniformen auf Parteiveranstaltungen verboten. Doch in Parteiprogramm und Rhetorik der SD wimmelt es nur so von antimuslimischen und nationalistischen Tönen.

    „Das Kernproblem ist die zügellose Einwanderung. Sie ist eine Bedrohung für den schwedischen Wohlfahrtsstaat“, sagt Åkesson. Daneben sind härtere Strafen zur Eindämmung von Verbrechen und eine bessere Versorgung von Älteren ein Anliegen der Rechten. Die ziemlich dürftige Programmatik enthält zum Teil auch Widersprüchliches. So fordert die Partei den Austritt Schwedens aus der Europäischen Union, will aber gleichzeitig in der Staatengemeinschaft mitreden und den Beitritt der Türkei verhindern.

    In den vergangenen Jahren hat sich auch Åkesson grundsätzlich gewandelt und hofft so, für mehr Menschen wählbar zu sein. Aus dem ein wenig nachlässig gekleideten jungen Mann ist ein adretter Jungpolitiker geworden, der rein äußerlich in die junge Riege jeder Partei passen würde.

    Doch im Establishment angekommen ist er noch lange nicht. Denn die anderen schwedischen Parteien weigern sich beharrlich, seine Schwedendemokraten als ernsthafte Gegner zu akzeptieren. Die Partei gilt als unerwünscht, deren Wähler als Verirrte, die den Rechten allenfalls aus Protest, nicht aber aus Überzeugung ihre Stimme geben. „Wer Schweden liebt, wählt keine Schwedendemokraten“, sagte unlängst Regierungschef Fredrik Reinfeldt von den konservativen Moderaten.

    Etablierte Parteien wollen Schwedendemokraten verhindern

    Auch wenn es derzeit danach aussieht, als kämen die Rechtspopulisten in den Reichstag, signalisiert Reinfeldt recht eindeutig, dass er nicht zu einer Zusammenarbeit bereit ist. Das war nicht immer so. Reinfeldts Vorgänger, der jetzige Außenminister Carl Bildt, war als damaliger Regierungschef einer Minderheitsregierung 1991 bis 1994 bereits einmal von den Rechtspopulisten der Partei Neue Demokratie abhängig gewesen.

    Diesmal soll es so etwas nicht geben – diese Haltung ist allen im Parlament vertretenen Parteien zu eigen. Allerdings könnte der Einzug der Rechten dazu führen, dass der Reinfeldt-Koalition die Mehrheit fehlt. Dann wären die vier Parteien auf Unterstützung angewiesen, um mit einer Minderheitsregierung weiterregieren zu können. Als am wahrscheinlichsten gilt derzeit, dass die Umweltpartei auf die Regierungsseite wechselt.

    Furcht vor „dänischen Verhältnissen“

    Derzeit sehen die Umfragewerte nach einer absoluten Mehrheit für die amtierende Regierung aus, den Sozialdemokraten droht ein Debakel. Kurz vor der Wahl geben sie sich aber noch nicht geschlagen. Am Samstag hatten die Sozialdemokraten in den Stockholmer Vorort Kista geladen. Eine der Hauptrednerinnen war die ehemalige Ministerin Karin Jämtin, die sich besonders als Gegnerin der Rechten profiliert hat.

    Obwohl sie als Sozialdemokratin die bürgerliche Regierung verhindern will, weigerte sie sich, Ministerpräsident Reinfeldt die Schuld für das gute Abschneiden der SD zu geben. „Das ist ein längerer Prozess, der mit der Rezession in den 1990-ern zusammenhängt und damit, dass Ausgaben und Leistungen gekürzt wurden und gleichzeitig viele Flüchtlinge ins Land kamen. Dadurch entstanden Ängste“, sagt sie.

    Vorschläge wie härtere Anforderungen an Einwanderer oder eine stärkere Begrenzung des Zuzugs, wie sie im Nachbarland Dänemark auch von den Parteien links der Mitte zu hören sind, gibt es in Schweden kaum. „Ich glaube nicht, dass es bei uns zu dänischen Verhältnissen kommen wird“, sagt Jämtin. „Keine der etablierten Parteien möchte diesen Weg gehen.“ SD-Chef Åkesson und seine dänische Unterstützerin Kjæarsgaard hoffen, dass sie falsch liegt.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article9659391/Schwedische-Rechtspopulisten-vor-Einzug-in-Reichstag.html

  4. Tolle Kundgebung.Das fehlt und auch hier in der CH.Dass offenbar wieder Moslems störten sagt alles.Weiter so.Gut dass diesmal auch die Polizei für Ordnung sorgte.Dank an die.

  5. Ot

    Ich hoffe Pi, nimmt diesen unseligen Artikel in einem eigenen Beitrag auseinander.

    http://www.fr-online.de/politik/meinung/weg-mit-den-konservativen/-/1472602/4641204/-/index.html

    Analyse

    Weg mit den Konservativen

    Wenn die Konservativen verschwänden, wäre das kein großer Verlust. In ihrer Verblendung beförderten sie Bildungsmisere und Ausländerverachtung.

    Die unselige Debatte über das Verschwinden des Konservativen in der Union hat seit vielen Jahren zwei Konstanten: Es sind immer die Gleichen, die zu solcher Klage anheben. Und sie sind zu feige, über das Jammern hinaus Stellung zu beziehen für konservative Positionen.

    Sie pflegen ein nostalgisches Sehnen nach der guten alten Zeit von Konrad Adenauer und Helmut Kohl, verschweigen aber, wofür diese Zeiten standen: für ein traditionelles Familienbild, in dem die Frau daheim Küche und Kinder hütet. Für die Verfolgung von Homosexuellen und das strenge Verbot von Abtreibungen. Für ein dreigliedriges Schulsystem mit einem Gymnasium für die Sprösslinge der Oberschicht und einer Volksschule für die Kinder aus der Unterschicht. Für ein Deutschland, in dem Gastarbeiter die Drecksarbeit erledigen und dann wieder verschwinden. Für eine Außenpolitik der bedingungslosen Unterwerfung unter die Führung der USA und für eine nicht ganz so bedingungslose Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze. Für eine christliche Leitkultur und einen kämpferischen Antikommunismus.

    […]

    Die Auseinandersetzung würde auch zeigen, dass die diesen Werten verpflichtete Politik der Konservativen und ihrer Parteien, der CDU und CSU, Deutschland in die beiden zentralen Miseren dieser Jahre geführt hat. Sie haben es geschafft, in der Bundesrepublik eines der weltweit rückständigsten und erfolglosesten Bildungssysteme im wahrsten Sinne des Wortes zu konservieren.

  6. Ich wollt schlafen gehen!

    Und ich will auch schöne Träume haben! Wenn aber eine weise Frau spricht und warnt, ist mein Schlaf nur eine Flucht!

    Und nun will ich voller Respekt wach bleiben und verstehen…

  7. @#5 Bateman (15. Sep 2010 23:52)

    Liebe PI-ler, bitte mal hierzu (rechtradikaler Sammelblogg) Stellung zu beziehen. Danke!</blockquote

    Was soll man da sagen:
    Vielleicht …. Richtig ?
    Oder ………. Endlich ?

    PI hat endlich begriffen das wenn man sich mit Kreuz.net, Opus Dei, Engelwerk und der Pius bruderschaft (von Pro-was-auch-Immer garnicht zu reden) ins Bett legt, man am nächsten Tag die Läuse im Pelz hat. PI hat hunderte ausgezeichnete Kommentatoren und Meinunsgverbreiter verloren, weil man sich zu sehr an Radikalchristen angelehnt hat. Nichts gegen gelebten Glauben. Nichts dagegen von Christenverfolgungen in islamischen Ländern zu berichten. Aber das hier ist nicht die Kirchenzeitung. Wo blieben die Berichte über tausende abgeschlachtete Hindus, Sufis, Sikhs, Budhisten, Atheisten, Journalisten, Frauenrechtlerinnen, Demokraten etc ? PI hat die Türe aufgemacht und die Ultrachisten sind hreingeströhmt wie eine bekiffte Bande linker Hausbesetzer. Ud so sah es am Ende auch aus. Eingeschlagene Fenster, parolenverschmierte Wände und "Normalos" die fluchtartig das Haus verlassen.

    PI benötigt dringend eine Besetzung von Schlagworten anstatt religiöser Beliebigkeit.

    PI ist weder "Rechts" noch "altkatholisch" noch "Bibeltreu" PI ist im besten und bewährtesten Sinne KONSERBATIV

    Konservativ wo es wertvoll ist aber PROGRESSIV wo es notwendig ist.

    PI braucht PRO ungefähr so nötig wie ein Furunkel am Steißbein. Pro wurde bereits kurz nach seiner gründung von Ehemaligen aus NPD REP und DVU unterwandert. Da reicht alles Leugnen nicht. Die Namen und Gesichter sind bekannt. Pro hat sich selst vebrannt. Idee gut .. Patient tot!

  8. Dumm nur dass der „Widerstand“ der Weißen Rose gegen Nazi Deutschland für den Kriegsverlauf, die Befreiung Europas (inkl. Deutschlands und Österreichs) und auch lokal total irrelevant war.

    Widerstand, der etwas bewegt hat, waren die Norweger, Franzosen, Niederländer, die Partisanen in Russland und Yugoslawien.

    Die Weiße Rose hat kein KZ befreit, keinen Munitionstransport aufgehalten, nicht einmal ein einzigens Leben gerettet. Mir persönlich erscheint dieser Hype nur lächerlich.

    Major Carl Szokoll, das war ein Held. Seine „Operation Radetzky“ hat zig-tausenden Wienern das Leben gerettet und Wien davor bewahrt ein zweites Berlin zu werden. Oberleutnant Rudolf Raschke, Hauptmann Alfred Huth und Major Karl Biedermann bezahlten diesen Mut mit ihrem Leben, nur von denen und O5 spricht niemand.

    Der Islamo-Faschismus wird nicht auf Weiße Rose Art gestoppt. Der Islamo-Faschismus wird so gestoppt, wie der Nazi Faschismus im WK2 gestoppt wurde. Denn nur diese Sprache verstehen Faschisten.

    Zum einen Banner „-gegen Gewalt.“ Was wenn der Feind Gewaltlosigkeit als Schwäche sieht? Gewaltlosigkeit wird dem Islamo-Faschismus nur helfen.

  9. Das Schlimmste an diesem Nachmittag waren die Moslems und die faschistischen Anti-Fa.

    Unsere Moslems zeigten mal wieder ganz deutlich was sie von Demokratie und Meinungsfreiheit halten. Nämlich nichts.

    Der Moslem der die furchtbaren Morddrohungen ausgesprochen hat schrei immer wie wild:

    „Das sind alles Lügen über den Koran!“

    Daraufhin meinte ein Teilnehmer:

    „Nein, das sind keine Lügen, das nennt man in meinem Land einfach eine andere Meinung haben!“

    Diese Antwort hat mich stark beeindruckt.

    Was die faschistischen Anti-Fa von Demokratie und Meinungsfreiheit halten, das weiß ja jeder.

    Die faschistischen Anti-Fa sind die SA Schlägertrupps der Neuzeit. Ich glaube denen ging es nur um Randale.

  10. Wer die Christen mit den Moslems gleichsetzt hat keine besonders gute geschichtliche Vorbildung!!!
    Der Islam breitete sich grösstenteils ( fast ausschliesslich) blutig aus, während das Christentum bis auf wenige Ausnahmen sich friedlich bis nach Europa expandierte!!!

    Blutig wurden die christlichen Expansionen NUR durch die Kreuzzüge , die eine Antwort auf die aggressiven islamischen Eroberungskriege waren.

  11. Islamisten und faschistische Antifa beweisen immer wieder wie sie zum 11.09. islamistischen Terror und zur Demokratie stehen!!

  12. Gute Aktion!

    Man vergleiche die Teilnehmerzahlen:

    Stuttgart 21: 40.000

    Stuttgart 9/11: 120

    Offensichtlich ist den Stuttgarten ein unterirdischer Bahnhof, den man nicht sieht, eine größere Bedrohung als Hunderte Kopftücher in Stuttgarts Innenstadt.

    Fazit: Deutschland schafft sich ab!

    In Berlin der nächste Wahnsinn des SED-Senats:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/umgang-mit-muslimen-senat-informiert-lehrer-mit-neuer-broschuere-/1935042.html

    Umgang mit Muslimen: Senat informiert Lehrer mit neuer Broschüre

    Nach fünfjährigen Auseinandersetzungen hat die Bildungsverwaltung die vom Senat beauftragte Handreichung zum Umgang mit den rund 70.000 muslimischen Schülern der Stadt an alle öffentlichen Schulen verschickt.

    Die umstrittensten Passagen, darunter ein Interview mit dem ultrakonservativen Weddinger Imam Ferid Heider, wurden entfernt. Berlins Lehrer haben nun erstmals die Möglichkeit, sich zusammenhängend über einschlägige Rechtsprechungen und Lösungsvorschläge zu informieren.

    Die umfangreiche Handreichung unter der Bezeichnung „Islam und Schule“ befasst sich mit etlichen konfliktträchtigen Themen. So werden Probleme rund um die Gebetspflichten, um den Schwimm- und Sportunterricht sowie den Umgang mit fastenden Schülern während des Ramadan behandelt.

  13. Keine einzige Muslimische Trauer-Gedenkveranstalltung oder Bekundung zu 9/11.
    Das sagt alles über diese Islamisten!!!
    Wird in Absurdistan Alemanistan eine Islamistin wie Marwa von einem Ruslandeutschen erstochen. Gibt es haufenweise Unterwerfungsgesten von Politik und MSM.
    Es ist eindeutig !!!
    Islam heißt Unterwerfung, Gewalt, Terror, Koaran und Scharia

  14. Zum Thema „Islam sei Friede“: Zitate aus dem Leben Mohammads. Quelle Wikipedia:

    1) In den ersten Monaten nach der Hidschra scheint er seine zunächst kleine muslimische Gemeinschaft – zusammengesetzt aus den mekkanischen Auswanderern, den Muhadschirun, und den aus den zwei medinensischen Qaila-Stämmen bestehenden Helfern, den Ansar – von einer Konfrontation mit den Quraisch zurückgehalten zu haben.[25] Der Koran bestätigt dies mit folgendem Vers, in dem es rückblickend auf die erste Zeit Mohammeds und der Auswanderer in Medina heißt, dass den Muslimen geboten wurde:
    „(…) ‚Haltet eure Hände (vom Kampf) zurück…‘ (…)“
    – 4:77
    Schließlich wurde der Vers offenbart, der von der Koranexegese als die erste Erlaubnis zum Kampf bezeichnet wird:[26]
    „Denjenigen, die (gegen die Ungläubigen) kämpfen (so nach einer abweichenden Lesart; im Text: die bekämpft werden), ist die Erlaubnis (zum Kämpfen) erteilt worden, weil ihnen (vorher) Unrecht geschehen ist. – Gott hat die Macht, ihnen zu helfen. –“
    – 22:39
    Ende Zitat.

    2)Dieser Vers sowie ähnliche, die vor dem Hintergrund des Kampfes gegen die Quraisch offenbart wurden und als die ersten Verse gelten, die den Kampf gegen die Mekkaner legitimieren bzw. dazu aufrufen, bezogen sich hauptsächlich auf die Emigranten, nicht die Helfer. Letztere hatten sich nur dazu verpflichtet, Mohammed militärisch beizustehen, sofern er angegriffen würde.[27]
    Dem eigentlichen Krieg gegen Mekka gingen kleinere Unternehmungen, Razzien an mekkanischen Karawanen voraus.[28] Es geht aus historischen Quellen – darunter mehreren Koranversen[29] – hervor, dass ausschließlich die Emigranten an diesen Überfällen teilnahmen.[30]
    Die erste größere Auseinandersetzung zwischen den Muslimen und den Quraisch – die erste Expedition, an der sich einigen Darstellungen zufolge auch medinensische Muslime beteiligten[31] – war die Schlacht von Badr im Jahre 624. Die Muslime, die darauf bedacht waren, eine aus Syrien zurückkehrende Karawane der Quraisch zu überfallen, wurden durch den Hinterhalt einer mekkanischen Streitmacht, angeführt von Abu Sufyan, überrascht. Trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit sowie der Tatsache, dass sie nur für einen Karawanenüberfall, indes nicht für eine Schlacht ausgerüstet waren, gingen sie aus der Schlacht als Sieger hervor. Dazu heißt es im Koran:
    „Gott hat euch doch (seinerzeit) in Badr zu Sieg verholfen, während ihr (eurerseits) ein bescheidener, unscheinbarer Haufe waret.“
    – 3:123

    Ende Zitat:

    3)Der Sieg über die Mekkaner bei Badr hat Mohammeds Position in Medina zweifelsfrei gestärkt; bereits im April desselben Jahres erfolgte die Vertreibung der jüdischen Ban? Qaynuq??, die als Goldschmiede und Händler in der Stadt lebten, zunächst nach W?d? al-Qur? – nördlich von Medina –, später nach Syrien.
    Über die gegen die Mekkaner verlorene Schlacht von Uhud im Jahre 625 sind lange moralisch belehrende Verse offenbart worden; in Sure 3, Vers 172 heißt es u. a.:
    „Denen, die, nachdem sie die Schlappe erlitten hatten, auf Gott und den Gesandten hörten, steht – soweit sie (in ihrem Erdenleben) rechtschaffen und gottesfürchtig waren – (im Jenseits) gewaltiger Lohn zu.“
    – 3:172

    Ende Zitat

    4) Die jüdischen Ban? ?l-Na??r räumten nach erfolglosen Verhandlungen mit ihrem Anführer ?uyayy b.A??ab, einer langen Belagerung ihrer Siedlungen und der Vernichtung ihrer Palmenhaine durch die muslimischen Truppen im August 625 die Umgebung von Medina mit rund sechshundert Kamelen endgültig und siedelten zunächst in der Oase von ?aibar an, von wo sie dann im Jahre 628 nach Syrien vertrieben wurden. Damals heiratete Mohammed ?afiyya, die Tochter des ?uyayy b.A??ab, die ihm als Beute zufiel und Muslimin wurde. Die gesamte Sure 59 (al-?ašr, dt. „Die Versammlung“) ist der Koranexegese zufolge der Vertreibung der Banu Nadir gewidmet:[32]
    „Wenn Gott nicht die Verbannung für sie bestimmt hätte, hätte er sie im Diesseits (auf andere Weise) bestraft. Im Jenseits aber haben sie die Strafe des Höllenfeuers zu erwarten. Dies dafür, daß sie gegen Gott und seinen Propheten Opposition getrieben haben (?) (…) Wenn ihr (auf den Grundstücken der Ban? Na??r) Palmen umgehauen habt – oder habt stehenlassen –, geschah das mit Gottes Erlaubnis. Auch wollte er [auf diese Weise] die Frevler zuschanden machen.“
    – 59:3–5

    Ende Zitat

    5)Die erfolglose Belagerung Medinas durch mekkanische Truppen in Begleitung verbündeter Stämme im April 627, die in der islamischen Geschichtsschreibung „Grabenkrieg“ (?azwat al-?andaq) genannt wird, endete nicht nur mit dem Abzug der Mekkaner, sondern führte auch zur Vernichtung der jüdischen Banu Quraiza, die südöstlich der Stadt schon in der vorislamischen Zeit Landwirtschaft betrieben hatten und – wie die Ban? ?l-Na??r – Verbündete des arabischen Stammes der Ban? Aus gewesen waren.[33]
    Der islamischen Historiographie, wie Ibn Ishaq, zufolge war die Verletzung eines Vertrages mit Mohammed – den die Geschichtsschreiber allerdings näher nicht beschreiben – der Anlass für die Belagerung der Festungen der Banu Quraiza durch Mohammeds Truppen.[34] In der modernen Islamwissenschaft werden neben politischen und wirtschaftlichen Gründen vor allem verräterische Aktivitäten bzw. die Darstellung einer militärischen Gefahr – auch nach einer Vertreibung aus der Oase – der Banu Quraiza, allerdings kein Vertragsbruch als Anlass für die Exekution genannt.[35] Muslimische Gelehrte tendieren zur Ansicht, dass die Exekution notwendig für das Überleben der damaligen islamischen Gemeinschaft gewesen sei. Dabei betonen sie die – tatsächliche oder vermeintliche – Schuld Huyayy ibn Akhtabs, der die Quraiza zum Verrat angestiftet habe und somit als Hauptverantwortlicher für die Exekution gelten müsse.[36]
    Die Ban? Aus, nunmehr einflussreiche Helfer (An??r) Mohammeds, appellierten an ihn, ihren alten Verbündeten aus der vorislamischen Zeit gegenüber Milde walten zu lassen. Die Banu Quraiza ergaben sich bedingungslos und verließen ihre Festungen. Mohammed überließ die Entscheidung über das Schicksal der Banu Quraiza dem Stammesführer der Ban? Aus selbst: Sa?d b. Mu???. Er befahl, alle Männer zu töten, Frauen und Kinder in Gefangenschaft zu nehmen und sie mit ihrem Hab und Gut unter den Muslimen als Beute aufzuteilen.
    Während der Belagerung hatten sich die Banu Quraiza formal korrekt verhalten[37] und bei den Arbeiten am Graben den Muslimen Schaufeln zum Ausheben des Grabens geliehen[38], hatten die Angreifer allerdings mit Proviant versorgt[39] und mit ihnen insgeheim Verhandlungen geführt.[40] Zudem waren sie währenddessen kurz davor gestanden, Mohammed und seinen Anhängern in den Rücken zu fallen.[41]
    Entsprechend erwähnt die Offenbarung diese Ereignisse erzählerisch und nur aus der Retrospektive und verweist sowohl auf den „Grabenkrieg“ als auch auf die Vernichtung der Banu Quraiza in diesem Sinne:
    „Und Gott schickte die Ungläubigen mit(samt) ihrem Groll zurück, ohne daß sie (von ihrem Unternehmen) einen Vorteil gehabt hätten. Und er verschonte die Gläubigen damit, zu kämpfen. Gott ist stark und mächtig. Und er ließ diejenigen von den Leuten der Schrift, die sie (d. h. die Ungläubigen) unterstützt haben, aus ihren Burgen herunterkommen und jagte ihnen Schrecken ein, so daß ihr sie (in eure Gewalt bekamet und) zum Teil töten, zum Teil gefangennehmen konntet. Und er gab euch ihr Land, ihre Wohnungen und ihr Vermögen zum Erbe, und (dazu) Land, das ihr (bis dahin noch) nicht betreten hattet. Gott hat zu allem die Macht.“
    – 33:25–27

    Ende Zitat

    6)Die Juden in und um Medina sind Rudi Paret zufolge nicht wegen ihres Glaubens bekämpft und daraufhin vertrieben bzw. umgebracht worden, sondern weil sie im islamischen Gemeinwesen von Medina in sich geschlossene Gruppen bildeten, die für die damalige islamische Gemeinschaft stets, aber vor allem bei einer Bedrohung durch auswärtige Gegner gefährlich werden konnten[48]

    Ende Zitat

    7)Die Grundlagen für die Eroberung Mekkas zwei Jahre später wurden bereits bei al-Hudaibiya gelegt. Den wohlhabenden Juden von Khaibar und ihren arabischen Verbündeten hatte Mohammed zwar erlaubt, die von den Muslimen in Besitz genommene Oase weiterhin zu kultivieren, jedoch wurde ihnen auferlegt, die Hälfte der Ernte an die rund 1.600 Muslime, die an der Expedition beteiligt waren, abzugeben. Mohammeds Anteil war 1/5 der Gesamtbeute. Da die von Mohammed vorgeschriebenen Auflagen, die der politischen und wirtschaftlichen Entmachtung der jüdischen Gruppen in und um Khaibar gleichkam, nicht erfüllt wurden, kam es zu ihrer endgültigen Vertreibung aus der Region. Die Vertreibung aller Juden aus dem Hidschas (Higaz) war dann eine der zentralen Aufgaben des zweiten Kalifen Umar.
    Nach der Eroberung von Khaibar (Mai 628) trat Mohammed mit seinen nunmehr 2.000 Anhängern im März 629 seine Reise nach Mekka an, um dort – wie im Vertrag von al-Hudaibiya festgeschrieben – die kleine Pilgerfahrt (‚umra) durchzuführen. Die Mekkaner hatten sich aus der Stadt für drei Tage zurückgezogen, um eventuelle Zwischenfälle am Heiligtum zu vermeiden. Nachdem einige Mitglieder einflussreicher Großfamilien den Islam angenommen hatten, unter ihnen die zwei militärischen Talente Chalid ibn al-Walid und ‚Amr ibn al-‚As, die sich in den Eroberungszügen nach Mohammeds Tod (Siehe die Artikel Ridda-Kriege und Islamische Expansion) einen Namen machten, war die endgültige Einnahme Mekkas nur eine Frage der Zeit. Im Januar 630 brach die gut durchorganisierte muslimische Armee anlässlich des Bruchs des oben erwähnten Vertrags von Seiten der Mekkaner[55] in Richtung Mekka auf. Mohammed garantierte jedem, der in die Kämpfe nicht eingriff, allgemeine Amnestie. Daher wurde Mekka fast ohne Blutvergießen durch die Muslime eingenommen; 28 Mekkaner fielen in den Kämpfen, die anderen flüchteten.

    Zitat Ende

    8)Die stärksten Stämme um Mekka und al-Ta’if – Thaqif bzw. Hawâzin – wurden gegen Ende Januar 630 entmachtet. Letztere konnten bei al-Hunain auf dem Weg nach al-Ta’if nur mit größter Mühe durch muslimische Truppen besiegt werden, worüber selbst der Koran Auskunft gibt:
    „Gott hat euch (doch) an vielen Orten zum Sieg verholfen, (so) auch am Tag von Hunain, (damals) als eure (große) Menge euch gefiel (und euch selbstsicher machte). Sie half euch aber nichts, und euch wurde angst und bange. Hierauf kehrtet ihr den Rücken (um zu fliehen). Dann sandte Gott seine Sakina auf seinen Gesandten und auf die Gläubigen herab, und er sandte [zu eurer Unterstützung] Truppen, die ihr nicht sahet, (vom Himmel) herab und bestrafte die Ungläubigen. Das ist der Lohn derer, die ungläubig sind.“
    – 9:25–26

    Zitat Ende

    9)Auf die militärischen Siege im Süden folgte eine weniger erfolgreiche Expedition in den Norden, bis an die Südgrenze des Byzantinischen Reiches, nach Tabuk, die als fehlgeschlagener Beutezug unentschieden endete. Dieser von Mohammed geführte Feldzug im Jahre 629 gegen die Byzantiner und vor allem gegen ihre arabischstämmigen Bundesgenossen, dem allerdings viele Medinenser und bereits zum Islam übergetretene Beduinen fernblieben, fand in den oft zitierten Versen der Sure 9 (At-Tauba) als Kriegserklärung an die nichtmuslimische Außenwelt ihren Niederschlag:
    „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten!“
    – 9:29
    Dieser und die darauf folgenden Verse fordern vor diesem historischen Hintergrund der Ereignisse im Jahre 629 dazu auf, auch die Christen zu bekämpfen, bis sie tributpflichtig werden [56]. Man nennt diese Verse auch ?y?t al-dschizya, die Dschizya-Verse,[57], deren weitere Erörterung und Umsetzung in der Legislative der islamischen Jurisprudenz vorbehalten werden sollte.
    Das Auftreten Mohammeds im Norden hatte zur Folge, dass einige Gemeinden, christliche und jüdische, sich ihm unterwarfen: der christliche Fürst Yuhannâ in Aila – heute: Aqaba –, die Bewohner in Adhruh und die Juden der Hafenstadt Makna. Ibn Ishaq, der bekannteste Verfasser der Prophetenbiographie im 2. muslimischen Jahrhundert, berichtet, dass Mohammed auf dem Karawanenweg von Medina nach Tabuk 18 Moscheen hinterließ, die damals wohl kleine Gebetsstätten gewesen waren. Damit war die gesamte nördliche Region als islamisches Gebiet und als Teil der medinensischen Umma – auch de jure – ausgewiesen.

    Zitat Ende

    11) „Als wir uns in der Moschee aufhielten, kam der Gesandte Gottes zu uns und sagte: ,Geht (mit mir) zu den Juden‘. Wir zogen somit aus, bis wir ihre Schulen erreichten. Da stand der Prophet vor ihnen auf und rief ihnen zu: ,Juden! Nehmt den Islam an, so wird es euch wohl ergehen.‘ Sie erwiderten: ,Abu ‚l-Qasim, du hast die Botschaft überbracht.‘ Er erwiderte: ,Das will ich ja auch tun‘ und dann rief er ihnen ein zweites Mal zu, worauf die Juden erwiderten: ,Abu ‚l-Qasim, du hast die Botschaft überbracht.‘ Dann rief er ihnen ein drittes mal zu und sagte: ,Nehmt zur Kenntnis, daß das Land Gott und seinem Gesandten zusteht und daß ich euch (von hier) vertreiben werde. Wer von euch Eigentum hat, soll es verkaufen. Wenn er dies nicht tut, so nehmt zur Kenntnis, daß das Land Gott und seinem Gesandten zusteht.‘“
    Hier sind die Grundgedanken zur späteren juristischen Rechtsnorm gelegt worden, dernach es – so läßt man Mohammed auf seinem Sterbebett sprechen – keine zwei Religionen auf der Arabischen Halbinsel geben darf. Dieser Grundsatz ist dann unter den ersten Kalifen in die Praxis umgesetzt worden.[63]

    Zitat Ende

    12)Die Abschiedswallfahrt, auch „die Wallfahrt des Islam“ genannt, war der Kulminationspunkt in Mohammeds Wirken. Nach seiner Rückkehr nach Medina übernahm er die Führung der Feldzüge gegen arabische Stämme der Halbinsel bis in das Ostjordantal nicht mehr persönlich, sondern übertrug sie seinen Gefährten (sahaba)

    Ende Zitat

    ……….da könnte der unterbewußte Gedanke aufkommen: Weil Mohammad selbst nicht mehr Allah`s Pfad beschritt ist Allah seiner überdrüssig geworden.

    So wirkt neben der Aussicht, dass Kämpfen sicheren Paradiesgewinn bedeutet (Sure 9) und Nur-Moscheegänger sich bewußt sein sollen von Allah weniger „geliebt“ zu sein, neben den Aufforderungen zu Morden an jenen, die ihm nicht glaubten, sogar die zeitliche Nähe von Mohammads Ausstieg aus aktiver Kampfbeteiligung und seinem Tod, wie ein Mahnmal seines „Allah“, dass wer sich auf den Erfolgen seines durch Raubmord und Erpressung erreichten Reichtums „ausruht“, sein Lebensrecht verwirket habe……….

    Dies war nur ein kleiner Überblick über das Wirken eines Mannes dessen wesentlichste „Missionsarbeit“ die kriegerische Eroberung ist, wo sämtliche Merkmale auch anderer als der bluttriefenden Formen des Kriegs auffindbar sind …….. wie im Jahre 2010 noch Mitteleuropäer existieren, die den „Islam“ als eine „Religion“ und gar noch eine „Religion des Friedens“ titulieren wollen ist mehr als grotesk…….

    Ich hoffe, dass viele solcher Wirrköpfe dies zu lesen bekommen.

  15. @ #13 JSF (16. Sep 2010 00:49)

    Lieber JSF – na Du bist ja ein ganz großer Held, der hier große Töne spucken kann im Kommentar-Bereich. Wenn so einer wie Du mal zu uns kommen würde und mithelfen, dann würdest Du uns kennenlernen und wissen, daß diese Sprüche die Du da klopfst absolut nicht berechtigt sind!
    Dann würdest Du verstehen wie schwer das ganze ist, daß alles nicht so ist wie Du es gerne zersetzen möchtest.
    Ja solche Leute wie dich braucht man gerade noch, die uns Aktiven sagen wo’s langgehen soll. Aus der Perspektive eines dummschwätzenden, anonymen Kommentators kann man ja vieles besser wissen, wenn man selber zu feige ist tätig zu werden.
    Ach hör doch auf, solche Besserwisser wie dich haben wir gerade noch gebraucht!!!
    Du hast doch keine Ahnung was es heißt, seinen Arsch für etwas zu riskieren!

  16. An diesem Nachmittag sind tausende von Moslems auf der Königstraße in Stuttgart unterwegs gewesen um das Harz4 unters Volk zu bringen.

    Von den moslemsichen Frauen waren so ca. 90 Prozent mit Kopftuch und ca. zwei Dutzend im Burka unterwegs.

    Sollte das uns nicht zu denken geben?

  17. #13 JSF (16. Sep 2010 00:49)

    Doch in Richtung Spott bezüglich der Scholls zu gehen ist NICHT sinnvoll.

  18. Der Faschismus wird jetzt auch mittels Steuergeldern bei den kleinsten indoktriniert:

    http://www.n-tv.de/politik/Naechste-Stunde-Islamunterricht-article1499001.html

    Dr. Sarrazin bitte Hilf´Uns!

    Und die Gedankenpolizei arbeitet auch fleissig am wirtschaftlichen Image der Immigration:

    http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1633253/Hartz-IV-koennte-kuenftig-Basisgeld-heissen.html

    Basisgeld .. hat irgendwie was von Basisrente.

    Schlage „kurztemporäre Bewerbungshilfe“ vor!!

  19. Und jetzt noch eine Anmerkung zur Veranstaltung.

    Die Frage ist: WIE KÖNNEN MEHR PASSANTEN ZUM STEHENBLEIBEN UND ZUHÖREN GEWONNEN WERDEN ?

    Wie können diese Veranstaltungen SICHERER WERDEN ?

    Etwa dadurch, dass Verfassungschützer zwar inkognito, jedoch ganz offiziell bereits in der Veranstaltungsausschreibung genannt sein können, um zu überwachen WER diese Veranstaltungen mit massiven Gewaltandrohungen und ähnlicher Agitation zu stören sucht ……

    Wieso dieser Schritt: Die Polizei wird von vielen Koranisten kaum noch als für sie relevant erlebt, doch gerade das Koranisten nicht bekannte, nicht zu wissen wer ist zuhörender Passant und wer Verfassungsschützer wird die Sicherheit erhöhen …….

    Wie geschrieben: Dies gilts publik zu machen um diese Veranstaltungen wirkungsvoller zu machen.

    Und hoffentlich ist bei höchstrangigen Verfassungsschützern auch schon „angekommen“, wie SINNVOLL SO EINE HILFE für Islamkritiker ist.

  20. Und natürlich müßte auch vor Ort deutlich gemacht werden, dass Verfassungsschützer unter den versammelten Zuhörern sind und WIESO.

    Auch dem hastig Vorüberhuschenden der die Info „Verfassungschützer sind hier“ aufschnappt SOLLTE SOFORT KENNTLICH SEIN, dass die Verfassungsschützer nicht wegen der Redner und ihrer geneigten Zuhörer und Zuhörerinnen dort sind, SONDERN WEGEN PERSONEN DIE ALLE INTERESSIERTEN DORT IN DER DSCHEHENAM ZU SEHEN WÜNSCHEN………….

  21. „um den Opfern des Terroranschlages auf New York und Washington zu gedenken“ ist falsch.

    Es muss heißen: „um der Opfer des Terroranschlages auf New York und Washington zu gedenken“.

  22. Antifanten- Abschaum und gaffende, pöbelnde gewalttätige Musels/ beleidigt glotzende wandelnde Altkleidersäcke waren ja mal wieder vorprogrammiert.

    Wie ich diese Brut verabscheue kann ich nicht in Worte fassen! Da gehen mir glatt die Schimpfwörter aus.

    Es ist doch schon sehr bezeichnend, oder etwa nicht: Leute wie Susanne Zeller- Hirzel, die den Naziterror am eigenen Leib erfahren haben und nun auf die Gefahren dieser faschistischen Religions-Sch**ße aus dem Orient hinweisen, werden entweder komplett vom „System“ ignoriert oder als „Nazis“ beschimpft. „Nazis.“ Die gegen die Verfolgung von Andersdenkenden, Minderheiten und gegen die Unterdrückung der Frau sind. Klar, dass sind also „nazis“. Bizarrer und blöder geht es nicht mehr. Gleichzeitig wird ein System, welches quasi fast schon eine Art Zwillingsbruder des Nationalsozialismus sein könnte, als „Kulturelle Bereicherung“ in den Himmel gejubelt. Davor müsse man Toleranz haben. Die armen Muslems sind ja immer die Opfer.

    Ob wohl unser Herr NäherIn auch vor Ort war? Um sich die böse Frau, die damals zusammen mit den anderen fiesen Christenschweinen Widerstand gegen sein heimliches Idol Adi leistete mal genauer anzusehen und seine Antifa- Zöglinge aufzustacheln? Oder isser noch zu sehr damit beschäftigt, zusammen mit Antifa- Assis und Grünen Siffern den Bahnhof zu belagern?

  23. # 5 Bateman

    lieber Bateman,

    auch wenn die meisten Schreiber auf dieser Seite geradeaus denken und auch so schreiben, ich meine damit „drauflos“, ohne sich auch die Meinung anderer anzusehen … liegt doch gerade die Meinung in der Vielfalt der Gedanken … so mochte ich zu „pro“ Stellung beziehen. Obwohl ich mich – oben – auch als „pro“ bezeichne, so besteht zur „pro Köln“, dto. NRW, Heilbronn u.s.w. ein großer Unterschied.
    Ich habe pro-Köln von Anfang an verfolgt und festgestellt, dass es sich um eine reine Protestgruppe handelt, auch wenn sie in neuester Zeit über allgemeine Politik reden. Die pro-Deutschland Organisation befindet sich in einer Sackgasse. Ich sehe selbst bei ihrer Teilnahme am 2. Oktober in Berlin einige Probleme.
    Die neu gegründete Partei „die Freiheit“ steht auf einem anderen Treppchen der Politik im „vereinten Deutschland“, dem „United Germany“, wie dieses Land korrekt nach dem „zwei-plus-vier-Vertrag“ vom 12. September 1990 heißt.

    Wer die Protokolle der Stadtratssitzungen in Köln aufmerksam liest, stellt fest, dass pro-Köln lieber einsteckt als austeilt. Um damit Erfolg zu haben, wäre vielleicht die Opferrolle der Migranten ein Vorbild ? Pro-Heilbronn bemüht sich sichtlich um Veränderungen in ihrer Stadt, ich erhalte alle Infos darüber. Doch ist der Erfolg mäßig. Es entsteht dort eine Spaßgesellschaft. Diese Kritik ist freundlich gemeint.
    Und pro-Köln ist ein eingeschworener Verein, der sich vielleicht die falschen Partner sucht, bzw. gesucht hat.

    Außerdem … was ist „pro“ ?
    Pro heißt doch „dafür“ … „für Köln“ ist eine missverständliche Aussage. Man kann für diese Stadt solange nicht sein, wie sie ist-wie -sie-ist. Damit ist man pro der heutigen Situation. Wir müssen dagegen sein, nicht das heute bestätigen.

    Ich nenne mich auch „pro“, doch bin ich für die Vernunft, und die sieht in Köln, NRW oder Heilbronn ganz anders aus.

  24. #15 JSF (16. Sep 2010 00:49)

    Sie sollten sich schämen, das Andenken an mutige Widerständler, nämlich den Mitgliedern der Weissen Rose derart in den Schmutz zu ziehen, denn diese Menschen haben den Mut bewiesen, öffentlich den Nationalsozialismus anzuprangern, sie haben dabei wissentlich ihr Leben riskiert. Sie haben aufgeklärt, wachgerüttelt, Bewusstsein geweckt, sie haben Werte wie Freiheit propagiert und sich gegen den Faschismus, gegen Gewalt bzw. die Ermordung Andersdenkender gewandt. Hans Scholl war angewidert von den Zuständen im Warschauer Ghetto.

    Darum geht es. Es geht um Aufklärung und die Mobilmachung einer starken (Mehrheits-)Gegenbewegung, um Bewusstseinsbildung und rechtzeitige Erstickung dessen, was folgt, wenn man nichts tut. Aber nur wenige taten etwas, und die Folgen davon kennen wir.

    Doch sie wollen den „totalen Krieg“? Wir wollen aber diesen frühzeitig verhindern. Deshalb benötigen wir mehr als 120 Leute, die den Mut haben aufzuklären, die sich – wie Pax Europa – hinstellen und Menschen mobilisieren, sich gegen den Islamofaschismus zu wenden, ihn mit allen zur Verfügung stehenden demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln frühzeitig einzudämmen, die Ausbreitung zu verhindern. Und das beginnt mit Aufklärung darüber, was Islam bedeutet, was er erreichen will, und es endet damit, dass sich Europa entgegenstellt, dass sich die Völker Europas wehren, und zwar schon im Vorfeld, damit es erst gar nicht zum (Bürger-)krieg kommt. Insbesondere gilt es, die Politiker zu sensibilisieren – entgegen dem Mainstream und Political Correctness. Die ersten Schritte müssen immer vom Volk getan werden (die Weisse Rose bspw. hat es getan!)…. z.B. in Stuttgart, in Düsseldorf oder Berlin (3.10.2010).

    @ #33 Cherub Ahaoel (16. Sep 2010 08:38)
    d´accord! Sehr guter Beitrag!

  25. Muslime auf der ganzen Welt sind empöhrt : es wird ihnen nicht erlaubt eine Denkmalmoschee auf dem Platz des heldenhaften Todes der Allahkrieger zu bauen.

  26. Auf der Demonstaration in Islamabad gegen der Verbrennung eines Koranbuches in der USA sind 14 Muslime ums Leben gekommen. Man schätzt ob die Koranauflage in Amerika für alle ausreicht.

  27. #26 Eurabier (16. Sep 2010 05:31)

    Die Linken reisen subventioniert. Wir müssen unsere Veranstaltungen selber bezahlen.
    Die Linken haben die ganze Presse auf ihre Seite.
    Wir hören täglich überall nur Werbung für diese Stuttgarter Revolutionsveranstaltung. Ja, es geht ihnen um Revolution. Wenn wir hingehen und uns selber diese Anti-Stuttgart21 Ansehen, kriegen wir ein ganz anderes Bild, als die Medien uns sagen. Eigentlich wäre für Deutschlands Genesung eine Medizin am wirksamsten:

    Die Linken Medien abschalten.

  28. #41 pentium (16. Sep 2010 10:09)
    Irgendwie kann ich für diese 14 Menschen keinen Mitleid empfinden. Ich kenne die Detaills nicht. Aber mir läßt es absolut unberührt, genau wie die „Opfer“ vom Loveparade.

    Wenn ich erfahren würde, dass sie auf der Seite der Vernunft standen und deswegen sterben mußten, das erst würde mein Mitgefühl wecken.

  29. Bravo!
    Toller ausführlicher Bericht,
    einfach super.
    Da wird auch letzte Sesselpupser neidisch
    nicht dabei gewesen zu sein!

  30. Es war einfach schön und alles hat gepasst.
    Die Leute waren auch stark mitgerrissen. Das hatten unsere Redner bewirkt. Sie waren eins besser als der andere! Einfach großartig.
    Als sie redeten, blieben mehr und mehr Leute stehen. Am Anfang waren vielleicht um die 60. Aber immer mehr Leute blieben stehen, setzten sich auf die Treppen vor dem Rathaus. Diese Seite kommt komischerweise in keine Fotos vor (wahrscheinlich wegen dem Licht hatten alle die andere Seite fotografiert?)
    Und auf dieser Seite, was ihr auch im Video sieht, blieben auch immer mehr Leute stehen. Mehrere Leute mit dem Fahrrad, die einfach stehenbleiben mußten, als Michael Mannheimer oder Michael Stürzenberger sprachen. So dass diese 60 sich während der Veranstaltung auf ca. 120 verdoppelt haben.

    Und ich habe gehört, dass recht viele von ihnen ein anhaltendes Interesse bekundet hatten. Ca 6-10 neue Mitglieder der PI-Stuttgart. Und ein paar Mitgliedsanträge für die BPE.

    Aber ja. Irgendwann müssen unsere Aktionen Wirkung zeigen, denn allein in Stuttgart war man dieses Jahr bereits zum 4. Mal auf der Straße.

  31. Scheiss Kriegstreiber der USA!
    Der Anschlag war eine Befreiungsaktion für Terror und Gewalt durch die USA!

  32. @ThomasKruse

    #47 ThomasKruse (16. Sep 2010 11:54)

    Möglich wäre es, dass wenn ein islamischer Anschlag in Deutschland stattfindet, du dabei bist. Wir alle werden dir dann auf allen Blogs und Foren einen Nachruf verfassen. Mit deinem obigen Kommentar. Ob wir dabei mehr lachen oder mehr weinen werden, weiß ich noch nicht.

  33. #9 Ludwig Wilhelm von Baden

    „Sie haben es geschafft, in der Bundesrepublik eines der weltweit rückständigsten und erfolglosesten Bildungssysteme im wahrsten Sinne des Wortes zu konservieren.“

    Die roten Extremisten lügen ohne rot zu werden! Es ist doch gerade umgekehrt, nämlich da wo die linken Bildungsreformer am schlimmsten gewütet haben, sehen wir heute heute katastrophalsten Pisaergebnisse.

  34. #51 ruhrgebiet (16. Sep 2010 13:41)

    wieso wurde nicht unsere hymne der freiheit gespielt.
    einigkeit und recht und freiheit!

    Sie wurde!
    Sie wurde, und noch dazu war es eine sehr bewegende Szene. Alle haben mitgesungen, denn sie kannten sie alle, im gegensatz zu der Amerikanischen Hymne.

    Vielleicht kriegen wir eine Videoaufnahme von jemand, auf dem sie darauf ist?

  35. Habe ein kleines, gar keckes Gedicht geschrieben:

    Jeder nehme einen Stein –
    nicht zu groß und nicht zu klein.
    Ziele gut und werfe hart,
    fröhlich weht im Wind der Bart.

    Ja, da lacht des Musels Herz,
    fühlt das Opfer Pein und Schmerz.
    Und zuckt der Leib sich nimmer mehr,
    muss schnell ein neues Opfer her.

    Ob Kuffar oder Ehebrecher,
    Schwuler, Intellektueller, Zecher –
    der Muselman es stets beweist,
    das „Islam“ einfach „Frieden“ heißt.

  36. Habe ein kleines, gar keckes Gedicht geschrieben:

    Jeder nehme einen Stein –
    nicht zu groß und nicht zu klein.
    Ziele gut und werfe hart,
    fröhlich weht im Wind der Bart.

    Ja, da lacht des Mu*sels Herz,
    fühlt das Opfer Pein und Schmerz.
    Und zuckt der Leib sich nimmer mehr,
    muss schnell ein neues Opfer her.

    Ob Kuffar oder Ehebrecher,
    Schwuler, Intellektueller, Zecher –
    der Mu*selman es stets beweist,
    das „Islam“ einfach „Frieden“ heißt.

  37. #9 Ludwig Wilhelm von Baden

    Ach übrigens noch was zur Frankfurter Rundschau, das ist eine von vielen aussterbenden linken Zeitungen.

    Die Verbreitung sinkt dramatisch, in einem Jahr um 14%. 🙂 Wer will sich auch, außer der aussterbenden 68er, noch die ewig gleichen uralten linken Dogmen antun, und dafür auch noch Geld bezahlen.

    http://daten.ivw.eu/index.php?menuid=1&u=&p=&detail=true

    fast alle linken Kampfblätter verlieren Auflage. Keinen will den Mist mehr lesen. 🙂

  38. PI-Nürnberg war mit 3 Aktivisten dabei und wir haben es nicht bereut. Habe viele interessante Gespräche geführt und mich in Diskussionen eingeklinkt. Was mich wieder entsetzt hat, ist die Tatsache, dass gerade junge deutsche Frauen den Islam verteidigen. Danke noch einmal an die Organisatoren!

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