Werbung des libanesischen Mercedes-Händlers T. Gargour & Fils.

(Aufgenommen am vergangenen Wochenende von PI-Leser Fred K. auf der Stadtautobahn in Beirut)

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62 KOMMENTARE

  1. Gefällt mir 🙂

    Und das Schmankerl mit „Stadtautobahn“ habts ihr wohl selbst gar nicht gemerkt 😉

  2. Sowas geht aber natürlich gar nicht!

    Bitte Extraflug der Verfassugsschutz Hubschrauberflotte nach Beirut!

  3. Im Libanon ist es wahrscheinlich völlig politisch korrekt, auf Deutschland stolz zu sein.
    Deutschland hatte ja vor einigen Jahrzehnten den Arabern schon zugesagt, sie bei deer Endlösung ihres Judenproblems tatkräftig zu unterstützen, wie es Großmufti Husseini erbeten hatte.

    Gibt’s denn dort Plakate „Proud to be American“?

  4. Fragt sich nur wie lange solch hochwertigen Fahrzeuge hier noch gebaut werden können. Ich bin keine Wirtschaftsexpertin, kenne aber auch keine genauen Zahlen aber Aktienanteile von Daimler-Benz, wie auch von Volkswagen halten Araber schon mit recht hohen Prozentanteilen.

  5. Hmmmm ganz ehrlich kann ich mit dem Slogan nichts anfangen. Kommt vielleicht auch auf die Definition von ‚Stolz‘ an..

  6. HAHAHAHAHAHAH,

    Da ist wieder der Beweis das im Ausland die vorherrschende Ideology (FASCHOMARXISMUS) die in DTL/EU diktiert noch gar nicht angekommen/erkannt ist.

    Sowas würde es in DTL. nie, nie, nie geben, weil die Verursacher wahrscheinlich mit ärgsten Konsequenzen zu rechnen hätten (Volksverhetzung oder ähnlicher Blödsinn) und das in einer DEMOKRATIE die MEINUNGFREIHEIT beinhaltet.

    Der Vertreter wird wahrscheinlich ganz unbedarft mit natürlichem Menschenverstand sich diese Aktion ausgedacht haben ohne jeglichen politischen Hintergrund. SO, könnten ich und alle meine Landsleute hier in diesem unserem Land niemals öffentlich verfahren ohne auf erheblichen Widerstand zu treffen.

    Grund:

    Soviel zum Zustand dieser Gesellschaft, der aufgrund Ideologischer Verblendung an wildeste totalitäre Zeiten in der dt. aber auch europäischen Geschichte erinnert.
    (Vorallem die der Sovietunion wo der Sovietmensch geschaffen werden sollte). Heute soll auf totalitäre Art und Weise der Europäer geschaffen werden. Dazu muss natürlich der Deutsche, Brite, Däne, Niederländer und andere Nationalitäten ausradiert bzw. negiert und verboten werden. Vorallem aber der dt. weil er die traditionel größte und stärkste Gruppe STELLTE.

    Und mir ist scheißegal ob meine Darstellungen als übertrieben angesehen werden. Weil das die
    logischen Ergebnisse sind die JEDER über die Jahre durch Beobachtung+ (z.b. in meinem Fall Politikwissenschaftsstudium) kommen kann. Alle Informationen dazu gibt es jeder guten UNI-Bibliothek. Da ich nie in DTl. studiert habe weiß ich nicht ob auch in DTL. aber gehe mal davon aus.

    Grüße

  7. #11 GutenAbendMorgenland

    Ich glaub die können besser Deutsch, als viele
    Muslime in Deutschland!

    Und jetzt da Migranten Mindestdeutschkenntnisse
    benötigen, sind wohl auch die Libanesen
    gezwungen etwas Deutsch zu lernen, wenn sie
    eine Chance haben wollen ins gelobte
    Land Deutschland zu kommen.

    Was macht man nicht alles um an die Fleischtöpfe
    zu kommen.

  8. Coole Werbung in Beirut 🙂

    @Fred K.
    Was führte Sie(Dich) nach Libanon ???
    Ich selbst reise grundsätzlich in kein muslimisches Land.

  9. Man stelle sich das hinter Sindelfingen neben der Autobahn vor :

    1. Die Telefone der Gesinnungsschnüffler laufen heiß. 3 Stunden später : Die rote SA
    demonstriert vor dem Daimler-Gelände.

    2. Erste Journalisten tauchen auf.
    Der Daimler-Vorstand berät sich.

    3. In den Tagesthemen ist schon als zweite Meldung von einem Skandal die Rede.
    Gewerkschafter schämen sich und fordern umgehend das „Köpfe rollen“.

    4. Der Daimler-Vorstand gerät unter Druck.
    Angie und Co. treten vor die Mikrofone :
    „Ein „Nazi-Spruch“ auf einem Werbeplakat ist unverantwortlich. Es muss umgehend geklärt werden, wer dafür die Verantwortung trägt.“
    Frau Nahles fordert die sofortige Entlassung der zuständigen PR-Manager.

    5. Westerschwelle spricht von einem außenpolitischen Imageschaden für Deutschland und entschuldigt sich. „Wir werden alles dafür tun, um dies lückenlos aufzuklären“.

    6. Die rote SA fackelt bundesweit Daimler-Fahrzeuge ab. Herr Wulff fordert mehr Geld gegen rechts. Die Staatsanwaltschaft schaltet sich ein.

    7. Der Daimler-Vorstand meldet die Entlassung der zuständigen Personen.
    „Dies war ein ungeheuerlicher Fehler, wir bedauern dies ausserordentlich und entschuldigen uns bei allen die sich durch diese Werbung in ihrer Würde beeinträchtigt fühlen etc. usw.

    8. Der ZMD spicht von Rassismus in Deutschland. „Zudöm könne es nicht angöhen das die deutschen von „Stolz“ reden in Anbetracht der täglichen, bösen Schickanen gegen Muslime. Der Iman von Absurdistan fordert den Boykott von Daimlerprodukten.

    8. Es stellt sich heraus das der verantwortliche PR-Manager aus dem Libanon stammt.
    Er spricht von einer Fehlinformation des Dolmetschers und darf zurück an seinen Arbeitsplatz.
    Die rote SA meldet : „Es können wieder ALLE Automarken „braten“, wie gehabt“.
    Die Medien sprechen von einem Mißverständniss.
    Die Gelder „gegen rechts“ werden beträchtlich aufgestockt.
    LOL

  10. Man stelle sich jetzt mal vor, das Plakat wäre nicht in Beirut sondern in Bayreuth, nein besser in Berlin-Kreuzberg. Wie lange würde es dort heil bleiben – 10 Minuten oder 1 Stunde? Es sei denn Mercedes oder die Polizei bewacht das Plakat rund um die Uhr. „Stolz deutsch zu sein“ ist ja bekanntlich für jeden aufrechten Antifanten voll Nazi. Da fliegt der Pflasterstein wie von selbst aus der Hand.

  11. An der Stadtautobahn im Hamburg wäre dies
    sicherlich in englisch geschrieben gewesen.
    Lasst die doch stolz auf Mercedes sein.
    Bauen können die sowas sowieso nie.

  12. Ganz im Sinne der zweiten Strophe des Deutschlandliedes sind auch die LinksgrünInnen stolz, deutsche Frauen zu sein:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/348/348790.gratulation_den_fussballerinnen_und_leic.html

    1. August 2010
    Gratulation den Fußballerinnen und Leichtathletinnen zu den Spitzenleistungen – Ein Sommermärchen für den Frauensport

    Zum Gewinn der FFIA Frauen-Fußballmeisterschaft des deutschen U20-Teams und der Medaillen bei der Leichtathletik-Europameisterschaft in Barcelona erklärt Viola von Cramon, Obfrau im Sportausschuss:

    Der Titel der U-20-Fußballerinnen und die Medaillen der Leichtathletinnen bei der Europameisterschaft sind ein sehr positives Signal für die Stärke der Frauen im Spitzensport.

    Wir haben ein Sommermärchen für den Frauensport erlebt: Hoffentlich fühlen sich mehr junge Frauen durch die Vorbilder der Fußballerinnen und Leichtathletinnen ermuntert, Sport zu treiben. Mit Blick auf die Frauenfußball – WM im nächsten Jahr in Deutschland wünschen wir vielen U-20-Spielerinnen eine Chance, einen Stammplatz im WM-Team erhalten.

    Die Sportlerinnen sind alle deutschen Mädchen ohne Kopftuch, es geht eben auch ohne die MohammedanerInnen Özil, Tasci, Khedira!

  13. #11 GutenAbendMorgenland

    Der Spruch steht zumindest in kleinerer Schrift auch auf Englisch drauf. Mach einfach mal einen Doppelklick auf das Bild.

  14. globalisierung schlägt wellen. der stolze deutsche mercedes wird in einem muslimischen land verkauft. so eine schande aber auch, sogar der mercedes wird islamisiert. lol

  15. @ suebia

    HAHAHa
    Super, klasse Beitrag.

    Genauso würde es laufen, KEIN SCHEIß !!!

    weiter so

    Grüße

  16. Hallo Leute, machen wir doch auch ein wenig Werbung! Nicht nur an der Tastatur sitzen… Zur Abwechslung kann man ja mal diesen und weitere Flyer verteilen oder kleben. In Berlin wurden schon ca. 18000 „Multi-Kulti-Flyer“ verteilt und Aufkleber zum Thema „NS-Islam“, „Koran“, „Scharia“ und „Islamisierung“ fleißig geklebt. Werde in dieser Woche mal ein paar Bilder davon hochladen… Mehrere Tausend handtellergroße Aufkleber sind gedruckt. Wer sie braucht, meldet sich bei pi-berlin@gmx.ch

    Gruß

  17. Der weltberühmte Soul- und Funksänger James Brown hatte da mal ein erfolgreiches Lied:

    „Sein Lied „Say It Loud – I’m Black And I’m Proud“ lieferte ein Schlagwort für diese Bewegung.“

    Say It Loud — I’m Black and I’m Proud

    Say it loud,
    I’m black and I’m proud
    Say it loud,
    I’m black and I’m proud, one more time
    Say it loud,
    I’m black and I’m proud

    I’ve worked on jobs with my feet and my hands
    But all the work I did was for the other man
    And now we demands a chance
    To do things for ourselves
    we tired of beating our heads against the wall
    And working for someone else

    Na? Passt doch für die deutsche Steuerzahler-Kartoffel! Das Lied geht noch weiter:

    Now we demand a chance to do things for ourselves
    We tired of beating our heads against the wall
    And working for someone else
    A look a’here,
    One thing more I got to say right here
    Now, we’re people like the birds and the bees
    We rather die on our feet,
    Than keep living on our knees

    „Lieber aufrecht sterben, als auf Knien zu leben“

    hoho – passt auch auf die deutsche Steuerzahler-Kartoffel;

    James Brown als Vorkämpfer der Anti-Apartheidsbewegung und des Liberalismus;

    Jetzt ersetze im Text das Wort „black“ durch das Wort „white“ ….
    (Werr hatts errfunden ???)

  18. #16 suebia:
    >> Man stelle sich das hinter Sindelfingen neben der Autobahn vor : 1. Die Telefone der Gesinnungsschnüffler laufen heiß (…) 8. Der ZMD spicht von Rassismus in Deutschland. “Zudöm könne es nicht angöhen das die deutschen von “Stolz” reden in Anbetracht der täglichen, bösen Schickanen gegen Muslime. <<

    😆 😆 😆 😆 LOL 😆 😆 😆 😆

    You made my day, Danke!

  19. In gewisser Hinsicht halte ich die Werbung für peinlich, denn das ursprünglich getextete „proud to be German“ wurde 1:1 übersetzt – und damit ein Kommafehler und ein Großschreibfehler verursacht.
    Das Resultat: Denglisch statt Deutsch.

    gez. Kruzitürken,
    „Stolz, deutsch zu sein!“

    (aber die Werbung ist immerhin noch besser, als eine Verleugnung des Deutschen)

  20. #29 r2d2 (02. Aug 2010 17:36)

    Wenn das die Antifanten sehen…

    Oooh – die Antifanten sehen das! Ganz sicher!
    Das sind doch eifrige PI-Leser :mrgreen:

    und was werden die Antifanten tun?
    Nichts! Rein garnichts!
    Warum?
    Weil in Syrien Krawallmacher immer erschossen werden!

  21. @ #31 Denker (02. Aug 2010 17:57)

    Oh – wer lesen kann ist klar im Vorteil!

    Ich meinte natürlich Libanon – also der syrisch-besetzte Nord-Zipfel Israels …

  22. #32 Denker:
    >> Ich meinte natürlich Libanon – also der syrisch-besetzte Nord-Zipfel Israels … <<

    Bitte? Wie meinen?

  23. Deutsch bzw. Deutschland hat einen sehr guten Ruf,in der ganzen Welt.
    Vor noch nicht all zulanger Zeit entdeckte ich in einem Shopingcenter in Taiwan eine dauerhaft eingerichtete Abteilung mit deutschen Waren.Gekennzeichnet mit mehreren großen deutschen Flaggen.
    Der Andrang dort war erstaunlich,habe das leider nicht geknipst.

  24. OT
    Der luxemburgische Qualtätsjournalist Ady Richard kommentiert heute im „Luxemburger Wort“ die Erfolge des „niederländischen Rechtsextremisten“ Geert Wilders unter der Überstrift „Am braunen Faden“.
    Weiter führt er aus der kommende Regierungschef Rutte, die Regierung und die Koalition hingen am „braunen Faden des blonden Volksverhetzers und brachialen Islamfeinds.“
    Dann meint der profunde Islmkenner zu wissen, dass das dies nicht nur für moderate Muslime gefährlich sei, sondern vor allem für
    a) die gestandene niederländische Demokratie
    b) die multikulturelle und tolerante Gesellschaft
    c) den Rechtsstaat im Polderland.
    Er weiss natürlich, dass “ der Islam nicht per se extremistisch sei“.
    Damit aber nicht genug. Danach fragt er : „Wie konnte man sich als als VVD, und vor allem als CDA nur auf so einen Pakt mit solch einem hassverblendeten Politiker einlassen?!
    Er schliesst dann ausnahmsweise mit einem wahren Wort : “ Denn wahre Sicherheit ist in einer Gesellschaft ohne Freiheit, Solidarität und Toleranz nicht zu haben.“
    Anscheinend hat der gute Herr den Koran wohl noch nicht gelesen und auch der Begriff „Scharia“ ist ihm wohl noch nicht untergekommen.
    S-C-H-A-R-I-A !!!!
    Ach ja Herr Richard, wie wäre es ausnahmsweise mit der Lektüre Winston Churchills zum Thema Islam!
    Buchen Sie vielleicht auch einmal eine Reise nach Saudi-Arabien! Dann sehen Sie gegen was sich der „pöhse Herr Wilders“ wendet.
    Aber ich vergass, die Zustände in Saudi-Arabien haben nichts mit dem Islam zu tun. Auch Islamismus hat nichts mit dem Islam zu tun.
    Und Alkoholismus auch schon mal gar nichts mit Alkohol!

  25. #36 Chi-Rho (02. Aug 2010 18:21) Your comment is awaiting moderation.
    OT
    Der luxemburgische Qualtätsjournalist Ady Richard kommentiert heute im “Luxemburger Wort” die Erfolge des “niederländischen Rechtsextremisten” Geert Wilders unter der Überstrift “Am braunen Faden”.
    =========================================
    Den Kommentar kann man übrigens in den nächsten Tagen online lesen und kommentierenund zwar genau hier:

    http://www.wort.lu/wort/web/meinungen/kommentare.php

    Bisher liegt er nur in der Printausgabe vor!
    ==========================================

    Jeder der Zeit und Lust hat sollte diesem Schmierfinken in konstruktiver Weise zu einem tieferen Verständnis des Islams verhelfen. Denn eine derartige Verdrehung der Tatsachen, wie in diesem Artikel, findet man so schnell nicht wieder!

  26. Wurde das Gestell an ein Minarett geschraubt?
    Siegt der deutsche „Stern“ jetzt doch über den Halbmond? Will Mercedes-Benz im Libanon für das Christentum missionieren?

    Werbegestelle wären jedenfalls eine gute Umwidmung für Minarette in Deutschland.
    Potentielle Werbepartner könnten sein:
    Der weiße Ring, DRK Blutspendestation, Rügenwalder Wurstwaren und Solinger Messer.

  27. Wahrscheinlich sammeln die Gutmenschen schon kräftig, damit ein Aktivist per Billig-Fluglinie in den Libanon reisen kann, um das Plakat mit Hass-Parolen beschmieren zu können.

  28. Mit viel Nachsicht habe ich bislang meinen Dauer-Moderationsstatus (seit meinen kritischen Anmerkungen zum „11. Sept.“ vor relativ langer Zeit) hingenommen – aber wegen eines in jeder Hinsicht harmlosen Beitrages (Hinweis auf Rechtschreibfehler beim Werbeplakat) seit 17:48 Uhr immer noch nicht freigeschaltet zu sein, verärgert mich.
    @PI: ich hatte zwei Sachen vor:
    – eine finanzielle Spende für Eure Arbeit,
    – die Gründung und/oder Unterstützung von PI-Hannover (auch wenn dafür viel meiner knappen Freizeit draufginge).

    Jetzt habe ich beides nicht mehr vor.

    PI mag diesen Beitrag löschen oder im „Nirvana“ verschwinden lassen – egal, ich habe diesen Beitrag gespeichert.

    PI: Cool bleiben. Es ist Ferienzeit. Da ist nicht immer einer da.

  29. Gelobt sei die Autobahn! 😉

    Wer im Libanon kann diese Werbung überhaupt lesen, frag ich mich…

  30. Was ist bitte falsch daran stolz zu sein ein Deutscher zu sein?

    Ich finds eigendlich recht gut.
    Wenn es wieder die Sache mit der vergangenheit ist, dann sollen die sich mal einen!

  31. Ihr solltet mal zur Fußball-WM nach Beirut fahren, da gehen euch die Augen über vor lauter deutschen Flaggen.
    Selbstverständlich gibt es Stadtautobahnen in Beirut, oder dachtet ihr das ist ein Dorf? Es gibt alles in Beirut. Großes Chomeini-Wandbild und gleich um die Ecke das Hard Rock Café. Und für die die aus Prinzip niemals in ein muslimisches Land fahren: Libanon ist fast zur Hälfte christlich.

    T. Gargour & Fils (TGF) is the Exclusive and Sole Agent of Mercedes-Benz in Lebanon, Jordan, Syria, West Bank, Iraq and looks forward to many…

    http://www.mercedes-benz.com.lb
    (da gibt es auch die „Stolz deutsch zu sein“-Werbung, also das ist sicher schon von Stuttgart autorisiert)
    Ja, und dann reisen der Herr Gargour und seine Söhne dann sicher öfters zwischen Israel und Libanon hin und her. Haben vermutlich auch mehrere Pässe in der Tasche …

  32. Da sieht man’s wieder, PI-Leser kommen weit herum in der Welt und sehen Dinge, die mir auch hier in Deutschland gut gefielen … schönes Plakat.

  33. #39 Rechtspopulist (02. Aug 2010 19:23)

    Wer im Libanon kann diese Werbung überhaupt lesen, frag ich mich…

    Muss man es lesen können? Hauptsache die Botschaft kommt rüber (Mercedes ist deutsch), und außerdem ist es ja übersetzt. Audi wirbt schon lange im Ausland mit dem (unübersetzten) Slogan „Vorsprung durch Technik“.
    Die Durchschnitts-Libanesen sind stolz darauf, mindestens dreisprachig zu sein (ar, en, fr). Einmal ging ich zusammen mit einem arabischen Touristen in ein Café in West-Beirut, und der Araber fragte was auf arabisch. Er wurde direkt belehrt dass man hier französisch spricht, wir sind ja nicht auf dem Dorf. OK, haben wir also französisch mit den Leuten geplaudert. Was die allerdings sprachen, war eher ein erbärmliches Gemisch aus französisch und englisch.

  34. #48 dergeistderstetsverneint (02. Aug 2010 20:25)

    Ok, ich habe das Kleingedruckte übersehen: „proud to be German“…

    Vieleicht hätten sie ja noch diese fürchterlich dämliche „Antifa“-Flagge mit auf das Werbeposter nehmen sollen, dann würde dir der nächste Straßenhändler um die Ecke, der das sieht, sagen: „german good – hitler good man!“
    Sowas habe ich im Nahen Osten unzählige Male gehört…

  35. #35 Graue Eminenz (02. Aug 2010 18:16)
    „#32 Denker:
    >> Ich meinte natürlich Libanon – also der syrisch-besetzte Nord-Zipfel Israels … <<

    Bitte? Wie meinen?"

    Eretz Israel meinen…

  36. wenn das mal nicht total autobahn ist 😀
    ohje was ein geschrei wenn das fatima roth und konsorten zu sehen bekommen….dann gibts ne lichterkette^^

  37. Mit Hitler am Steuer, würde sich der Benz bei den Mohammedanern doppelt so gut verkaufen. Nicht ohne Grund ist „Mein Kampf“ dort nach dem Koran das bestverkaufte Buch.

  38. #19 elcat (02. Aug 2010 17
    °Was führte Sie(Dich) nach Libanon ???°

    Ich habe gehört, dass an die luxeriösen Shopping-und Vergnügungmeilen in der Hauptstadt Beirut, kaum eine deutsche Großstadt heran kommt. Wir sollten mal unsere Politiker hinschicken, damit sie sich davon überzeugen, dass die zugewanderten Libanesen in Deutschland bereits in ihre Heimat zurück geschickt werden können.

  39. Ich wäre noch viel stolzer, wenn mein S202 und mein S211 nicht schon in den ersten Jahren trotz Garage und guter Pflege von Rostflecken übersät gewesen wären. Hier muß Mercedes noch an der Qualität arbeiten. Aber offensichtlich glaubt man, daß Korrosionsschutz nicht mehr wichtig ist, weil so viele Fahrzeuge in Länder mit aridem Klima exportiert werden.

  40. @ 19 elcat: ich arbeite hier – bin waehrend des Krieges gekommen – also nun schon 4 Jahre.
    PI hat den Namen von meiner email adresse abgeleitet und nicht meinen Nick verwendet.
    @ 58 Sauron: Downtown Beirut ist ganz schoen und es gibt auch sehr gute Hotels. Der Rest ist aber widerlich. Auch das vielgepriesene Nachtleben hier ist nicht so dolle. Ist nur super fuer die Touristen aus anderen arabischen Laendern die Zu Haus ja gar nix haben.

  41. #58 Sauron (03. Aug 2010 07:41)

    Ich habe gehört, dass an die luxeriösen Shopping-und Vergnügungmeilen in der Hauptstadt Beirut, kaum eine deutsche Großstadt heran kommt.

    Ob die Beiruter Shopping-Center jetzt beser sind als die deutschen kann ich als Nicht-Shopper nicht beurteieln. Aber prinzipiell ist Beirut eine sehr vergnügungssüchtige Stadt und sehr beliebt bei saudischen Touristen und Touristinnen, da sie hier die Sau rauslassen können ohne Arabien zu verlassen. Libanon ist für Arabien was Ungarn für den Ostblock war: die lustigste Baracke. Was definitiv sehr gut ist sind die Bars und Cafés, die Sandwiches die man da bekommt sind geschmacklich mit Gewürzen sehr fein abgestimmt. Ansonsten ist es eine sehr vielseitige Stadt. Was mich zum Beispiel beeindruckt hat war der „Beirut Night Skate“, das war ein Häufchen Unentwegter (etwa 50) die sich da jede Woche im vollsten Verkehrsgetümmel mit ihren Skates aufmachen.

    Wir sollten mal unsere Politiker hinschicken, damit sie sich davon überzeugen, dass die zugewanderten Libanesen in Deutschland bereits in ihre Heimat zurück geschickt werden können.

    Libanon ist in wesentlichen Dingen genauso demokratisch wie Israel, es gibt mehrere Parteien, freie Wahlen, und kein arabisches Land hat größere Pressefreiheit (die einzige wesentliche Einschränkung ist wohl dass man das Verhältnis der Religionen untereinander nicht diskutieren darf). OK, es gibt eine überbordende Korruption, aber die gibt es in Israel auch (und auch in einigen EU-Staaten). Der Unterschied zu Israel ist dass der libanesische Stat schwach ist, und lokale Clans (nicht nur muslimische) ihren eigenen Staat im Staate aufmachen.

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