Bekanntlich kann jeder, der gegen die Ground Zero Moschee ist, nur ein „konservativer Hetzer“ sein. Und weil die Welt nun einmal so ist, wie linke „Journalisten“ sich diese vorstellen, können Gegner des Eroberungssymbols nur „Rechte“ sein. Um den finalen Beweis zu erbringen, hat der Mainstream Sender ABC am 22. August einen als Demonstranten gerierenden Journalisten unter die Moscheegegner entsandt, um fernsehtaugliche Bilder zu provozieren, die man für seine Schmierenkampagne benötigt.
Eine der Sprecherinnen der Demonstration, Andrea S. Lafferty, berichtet von einem ABC-Mitarbeiter, der auf Demonstranten zuging, sie befragte und sie mit seiner Handy-Kamera aufnahm (Foto oben links). Dieses Aufnahmegerät wäre nicht notwendig gewesen, hatte der Medienvertreter doch ein eigenes Kamerateam dabei. Vor diesem fragte er in aggressiver und respektloser Weise einen Teilnehmer, der das Schild „Keine Schariah hier“ hochhielt, warum er sich bedroht fühlte, vor was er Angst habe und warum er ihm nicht antworte.
Von der Verbindung des Kamerateams mit dem Provokateur wusste Lafferty zu diesem Zeitpunkt aber noch nichts, sondern hatte aufgrund des Auftretens des Mannes im schwarzen T-Shirt den Eindruck, dass er eigentlich der Demonstration angehörigen könnte, die die Moschee unterstützte (PI berichtete), oder ein „Journalist“ von einem dieser kleinen linken Blättchen sei. Die Frage, für welche Zeitung oder sonstiges Medium er denn arbeite, beantwortete er jedoch nicht, sondern verschwand.
Ein Kameramann von ABC News, der in der Nähe stand, bestätigte Lafferty jedoch, dass der Mann im schwarzen T-Shirt zusammen mit ihm für diesen Sender arbeitete. So folgte Lafferty dem „Journalisten“ im schwarzen T-Shirt und stellte fest, dass dieser wirklich für ABC tätig ist (siehe Bilder). Damit ist nach Ansicht Laffertys klar, dass der Mitarbeiter von ABC News das Ansinnen hatte, eine Reaktion von Demonstranten zu provozieren, die man als „Nachrichten“ hätte verbreiten können.
Associated Press beschreitet einen anderen Weg, um die Öffentlichkeit im Sinne einer Moscheebauunterstützung zu beeinflussen. Sie gibt ihren Mitarbeitern eine Richtlinie an die Hand, wie über die geplante Moschee zu berichten ist. Dabei sollen die „Reporter“ so über das Objekt berichten, dass die emotionale und geographische Nähe zum Ground Zero möglichst heruntergespielt wird, weshalb der Begriff „Ground Zero Moschee“ auch nicht verwendet werden soll.
Dabei wird auf die Tatsache nicht eingegangen, dass in dem Gebäude, das zugunsten der Moschee abgerissen werden soll, beim Anschlag vom 11. September 2001 das Fahrwerk und andere Teile des Flugzeuges (United Flight 175) einschlugen, das unter Allahu Akbar-Rufen in einen der Zwillingstürme gesteuert worden war. Den dadurch hervorgerufenen Schäden – neben den sonstigen Bewegungen am Immobilienmarkt – ist es wohl auch geschuldet, dass das Gebäude, das vor dem 11. September noch 18 Millionen wert war, nun der Religion des Friedens für ca. vier Millionen zugeschlagen wurde (Rush Limbaugh Radio Show, kein Link verfügbar).
Doch für AP darf die Moschee dennoch nicht Ground Zero Moschee genannt werden. Die Presseagentur gibt vor, dass diese von ihren Mitarbeitern wie folgt bezeichnet werden soll:
– Moschee 2 Blocks vom World Trade Center (WTC) entfernt
– Muslimisches (oder islamisches) Zentrum in der Nähe des WTC
– Moschee in der Nähe von Ground Zero
– Moschee in der Nähe des WTC
Es könnte – so AP – sich als nützlich erweisen, in manchen Artikeln darauf zu verweisen, dass in dem Gebäude, das durch die neue Moschee ersetzt wird, schon seit 2009 „Gottesdienste“ (prayer services) abgehalten werden.
Das ist natürlich wichtiger als das Detail, dass das Gebäude durch den Anschlag vom 11. September beschädigt wurde und so sehr viel billiger in die Hände des „Brückenbauers“ vom Ground Zero fiel.
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Ich bin ein Rechter und das ist Gut so.
Warum sollte in den USA die Presse auch anders funktionieren, als hier bei uns?
In Österreich schreckte ja auch der Staatsrundfunk nicht davor zurück, bezahlte Provokateure auf Kundgebungen der FPÖ zu karren.
Nur: Dank Internet geht das mittlerweile nach hinten los, weshalb die Junta nun versucht, auch das Internet zu kontrollieren. Es wird ihnen aber nichts nützen!
Ich bin absolut kein Nazi und deshalb auch kein Rechter, aber ich will absolut keine Islamisierung Deutschlands! Es ist auch nicht einzusehen, dass man 4% der Bevölkerung, also die Muslime so bevorzugt…
Ich will auch keine Moschee in der „Nähe von Ground Zero“!! Das ist Frevel, wenn die Ideologie, die Ground Zero erschaffen hat, 3000 Menschen getötet hat, dort eine Moschee bekommt….! Denn dann werden die Menschen, die im Namen des Islam getötet wurden, ein weiteres Mal umgebracht….
@2 Was ist daran falsch ein Rechter zu sein?
Bist du auch einer dieser Leute die Rechts und Rechtsextrem gleichsetzen?
Mit Bush wäre der Moscheebau kein Thema.
#3 hundertsechzigmilliarden
Nazis sind Linke, keine Rechten. Nationalsozialisten eben. Die Gleichsetzung der Nazis mit Rechten ist eine Diffamierungskampagne der Linken, die allein die großen Diktaturen und Massenmorde zu verantworten haben.
#3 hundertsechzigmilliarden
„Ich bin absolut kein Nazi und deshalb auch kein Rechter“
Seit wann ist man Nazi, wenn man rechts ist? 😮
Nur unter Hussein können die eine Moschee dort bauen!
Weg mit Hussein!!
Seine Trammpelfrau hat nach der Wahl gesgt;
„Zum ersten Mal , bin ich stolz auf dieses Land“
Das Risiko ist einfach zu groß mit solchen
Leuten,die haben nichts dort zu suchen.
Obama muss weg!
Asta la Vista Hussein
@hundertsechzigmilliarden
lies mal:
http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Rechte_(Politik)
Das ist bei unseren Systemmedien nicht anders. Was für ein Wunder werden bei uns in den Nachrichten aus Ground Zero Moschee, eine Moschee, die angeblich in der Nähe von Ground Zero sein soll.
Ich denke mal diese Journalisten waren bei einem Göbbels in der Ausbildung. Das sind Propaganda-Methoden wie bei den Nazis!
Eine Steigerung des Siegesdenkmal in Form einer Monstermoschee am Ground Zero wäre eine Moschee zur Verehrung des Satans an der Stelle wo der vollbesetzte Jumbo Jet von PanAm in Lockerbie eingeschlagen ist. Mit zwei hundert Meter hohen Minarette und fünf mal am Tag das Siegesgeschrei des Muezzins, zum Gedenken an den Massenmord an Ungläubige.
Oder nicht?
Islam ist gelebter Hass!
Hass gegen Frauen, Ungläubige, Minderheiten, Homosexuelle, Juden, Menschen, usw.
Und Islam ist Terror der übelsten Art!
Wann begreifen das endlich unsere naiven Gutmenschen.
.
Die Bessermenschen schützen die Messermenschen! In USA wie auch bei uns..
.
.
#11 expert
Das wird schon vorbereitet. Der so schändlich von Schottlands linken VERRÄTERN frei gelassene Lockerbie-Terrorist wird gerade in Libyen zum Gebetsraketenschreier ausgebildet.
.
Kommt gerade in den heute-Nachrichten im ZDF:
In Kabul in Afghanistan haben Koranschüler (Taliban) Giftgas in eine Mädchenschule geschmissen.
Viele Mädchen wurden schwer verletzt.
Das sind keine Menschen das sind Affen die einen Affengott anbeten.
Oder nicht?
Haben die rassistischen PIer mit „Email-Drohungen“ Marburgs OB Vaupel eingeheizt?
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-waldeck-frankenberg/frankenberg/rechter-trauermarsch-marburg-ausgefallen-896610.html
Wer sich „entschuldigen“ oder Missverständnisse ausräumen möchte:
oberbuergermeister@marburg-stadt.de
Wer den Islam unterstützt der unterstützt Rassismus und obsessive Gewalt (ist dasselbe wie die Unterstützung von Nazis oder Stalinisten/Maoisten)! Ich meine damit nicht die Alleviten – diese Glaubensgemeinschaft scheint tatsächlich nicht muslimischen Ursprungs zu sein (vermutlich Zororastrier) – auch wenn sie (die Alleviten) dies nicht gerne hören – in islamischen Ländern müssten sie sonst noch mehr Repressalien befürchten als schon jetzt.
Auch andere Menschen die sich als Muslime bezeichnen aber Gewalt ablehnen (so was gibt es) zähle ich nicht zu den Muslimen – den sie sind gemäß der im Koran und Hadithen formulierten Lehren keine!!!
Tja, Manipulation in den Medien hin, Mainstream in den USA her…
ich finde es bedenklich, wie hier immer wieder polemisch und verallgemeinernd von „Linken“, „linken Medien“, „Sozialisten“ und „Gutmenschen“ geschrieben wird. Gerade die Artikelschreiber von PI sollten aufpassen, dass sie nicht völlig dem Goebbels-Stil verfallen.
Was die grundsätzliche Gefahr durch den Islam (oder jeder monotheistischen, missionarischen und rechthaberischen Religion) angeht, droht uns nun mal auch von allen möglichen Menschen Gefahr, die das Thema verharmlosen und relativieren. Da sind Journalisten aus allen Lagern und Vertreter aller Parteien und politischen Richtungen dabei, auch die der CDU (-unserer allkonservativen, CHRISTlichen Partei), wie hier ja immer wieder betont wird. Bush ist ja beispielsweise auch ein „Islamversteher“…
Wollt Ihr hier darstellen, ein „Rechter“ (und Christ?) wäre automatisch ein guter Mensch und ein „Linker“ (Atheist?)wäre immer ein Demokratiefeind und Lügner? Dann schadet Ihr der Sache!
Was für ein dämlicher Artikel. Erstens ist der Schreiber offensichtlich einer der Mörder des Genitivs: „Mangels Teilnehmer“[n] ist so falsch wie „Gedacht werden sollte eine
m[s] 25-jährigen Mann[es]. Wozu auch noch korrekt Deutsch beherrschen, wir können ja Sinti. Oder Roma.Seht ihr: Auf einmal wird aus der „rechten Szene“ eine „mutmaßlich rechte“. Nicht richtig schreiben können, die Leser bewusst anlügen, aber sich als Journalisten bezeichnen. Und drunter steht stolz: „dpa“. Ach du Sch…: „Deutsche“ Presseagentur. Was für ein rassistischer Name.
@ #19 Fensterzu
Ich nehme den angekreideten Fehler mit den Teilnehmer(n) zurück, ich bin mir nicht mehr sicher. Aber das klingt doch seltsam: „Mangels Bauer konnten die Höfe nicht mehr bewirtschaft werden“? „Mangels Kommentator wurde die Webseite PI eingestellt“?
Nicht erschrecken, das soll nur ein Grammatik-Beispiel sein!
So ich bin ein Deutscher mit fetten Migrationshintergrund.
Wer mich aufgrund meines gesunden Blickes bezüglich des faschistischen Islam und der Falschheit der Gutmenschen, wie auch dem Sinn nach Gerechtigkeit und wahrer Toleranz für jeden als rechts bezeichnen möge.
Bitte. Habe ich keinerlei Problem damit.
Der Begriff „rechts“ hat immer weniger an Bedeutung für mich. Da für die Medien doch jeder „rechts“ ist, der sich nicht brav dem islamischen Faschismus unterwerfen möchte.
„ULTRA KONSERVATIVE“ gibt es neuerdings in den USA. Süß.
Lang leben die Vereinigten Staaten! Ohne Obama. Danke!
*fettem* Pardon.
Der Begriff „rechts“ hat mittlerweile absurde Metamorphosen durchgemacht, dass man sich besser an bewährten Persönolichkeiten orientiert. Zum Beispiel Helmut Schmidt.
Seine Äußerungen zu Multikulti u. Co. in der vergangenen Jahrzehnten zeigen ihn nach heutigen Maßstäben politischer Korrektheit als überzeugten „Rechtsradikalen“. Sarrazin kann ihm fast nicht das Wasser reichen…..
http://inge09.blog.de/2009/10/15/exkanzler-schmidt-sarrazin-kurs-7176786/
@#18 Jannik
Was reden Sie denn da wegen Monotheismus und Missionarischer Religion.. Ganz schön Vorurteilsbeladen.
Es gibt auch friedliche Religionen die missionieren.
In übrigen verstehe ich nicht was das soll, in den letzten hunderten Jahren waren es Atheistische Linke Gruppierungen die Tod und Verderben über die Welt gebracht haben, die Religionen waren dagegen Friedlich.. (ausser dem Islam, aber der ist keine Religion)
templarii
#23 johannwi
Gut erkannt! 🙂
#24 templarii (28. Aug 2010 20:47)
„.., die Religionen waren dagegen Friedlich..“
Nö, eben nicht bzw. nicht nur. Das ist ja gerade der Punkt, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Manipulationen und Machtgier von allen „Richtungen“ und Ideologien (bzw. deren Anhängern) verübt wurden.
Das gilt für Atheisten (Stalin, Mao)aber auch
Christen. Franco oder Pinochet waren z.B. Christen (und verantwortlich für Folter, Mord, Konzentrationslager). Und was halten Sie denn vom ersten und einzigen Atombombenabwurf der „God’s own Nation“ USA mit Hundertausenden Toten?
Die „Shinto“-Japaner wiederum mit ihrem Gottkaiser haben ganz Asien in Krieg und Verderben gestürzt.
Es ist nun einmal überall. Die Unterteilungen in rechts/links, gläubig/ungläubig, gut/böse, treffen nicht die Realität.
Die großen monotheistischen Religionen haben nun mal dabei einen erheblichen (aber nicht ausschliesslichen) Anteil. Das ist kein Vorurteil, das ist eine Realität.
…und hier mal ein Experte zu Links-Rechts…
@ jannik
Sehe ich auch so.
Übrigens: Wenn Ihr Spaß haben wollt, seht Euch mal die TS an. Der aktuelle Beitrag über Sarrazin, in dem die TS ihn -scheinbar- widerlegt, kann nicht kommentiert werden! Ist das nicht cool?
Was hat der gute Sarrazin den ganzen Spacken Feuer unter dem Gutiarsch gemacht. Die haben so eine Panik, dass die jetzt schon ihre verkommenen Lügenparolen durch Abschalten der Kommentarfunktion absichern zu müssen glauben. Köstlich! Wie doof die sind! Die stoßen die Leser doch mit der Nase drauf, dass das was nicht stimmt.
Weiter so, Systemmedien. Dann habt Ihr bald den letzten Rest verspielt.
Und was Rechts/Links angeht, sehe ich das auch differenzierter. Ich bin z.B. in bestimmten Feldern mit Sicherheit ganz rechts außen (Islam und Zuwanderung, pp.), während ich in anderen Felder sicher als sehr links gelten dürfte (Politikergehälter, HSH Nordbank, Hedgefonds, pp.). Das kann man nicht so vereinfachen.
Ist mir aber auch egal.
Sapere aude!
Ich frage mich, ob wir nicht einfach alle miteinander SELBST Muslim werden sollten…
Ich meine: Hat das im Westen nicht irgendwie …nur Vorteile? 😉
Ab sofort streng Muslim: „Ey, Allad, isch fint Kordoba-Muschäh eh voll scheisse: Besser Muhammed Atta Muschäh!“
Allah hu Eckbar!
@jannik
Ich denke sie verwechseln einiges.
Jemand wie Pinochet hat nicht als Christ oder im Namen des Christentums gehandelt, auch wenn er wahrscheinlich getauft gewesen ist.
Auch Hitler war formaljuristisch (nach Kirchenrecht) wahrscheinlich ein Katholik. Aber seine Verbrechen hat er nicht im Namen des Katholizismus begangen.
Es gibt leider eine Reihe von „christianophobe“ Klischees die sich hartnäckig halten, wie z.B. zu Themen wie Hexenwahn, Kreuzzüge oder Inquisition, die ähnlich oberflächlich sind!
Was die Unterteilungen angeht, wie rechts / links usw. bitte ich zu bedenken, dass gruppenspezifische Aussagen über Alle, nicht gleichzeitig auch Aussagen über Jeden sind.
Was den Atombombenabwurf angeht, scheint es mir auch sehr weit hergeholt hier mit religiösen Motiven zu argumentieren. Der Zweite Weltkrieg hat Millionen Tote gefordert. Es ist dabei völlig belanglos ob die Menschen mit Messern, Gewehren, konventioneller Munition oder mit Atomwaffen zu Tode gekommen sind. Jeder Tote ist einer zu viel.
Unter strategischen Gesichtspunkten haben die Atomwaffenabwürfe immerhin binnen Monatsfrist zur Kapitulation Japans geführt. Immerhin leisteten die Japaner den Amerikaner einen überaus hartnäckigen Widerstand mit enorm hohen Verlusten.
Es gibt bei dieser Berichterstattung auch genug Schwachsinnige bei der Kirchenzeitung:
http://www.die-kirche.de/index.php?id=29&tx_ttnews%5Btt_news%5D=97&cHash=1a3a5f411756aa97ea48541e2bd5e52b
Opferverbände sind hier Vertreter „rechter Gruppierungen“
#31 Chi-Rho (28. Aug 2010 22:50)
Ich verwechsele rein gar nichts. Ich habe lediglich dargestellt, dass nach meiner Überzeugung in jeder Ideologie Mord, Unterdrückung, Benachteiligung anderer und moralloses Machtstreben gerechtfertigt werden können und auch betrieben werden.
Daher sind die militanten Vertreter eines Christentums genauso gefährlich wie die eines Islam, eines Shintoglaubens, eines wahnhaften Kommunismus, Faschismus, Atheismus oder auch Angehörige eines Ureinwohnerstammes, welche die Bewohner ihres Nachbardorfes überfallen, gefangennehmen und als Sklaven verkaufen.
Deswegen halte ich mich an unsere (momentanen)grundrechtlichen Werte, die da wären, Würde des Menschen, Meinungsfreiheit, Mitbestimmung etc.
Da das Christentum im Laufe einer lange währenden Aufklärung zu einer weitestgehenden säkulären, toleranten und demokratischen Lebensweise in unserem Land übergegangen ist, ist eine vergleichsweise freiheitliche Lebensweise hier bei uns möglich.
Der Islam stellt eine enorme Bedrohung für diese Lebensweise dar, weil die genannten Ideale von seinen Anhängern doch sehr überwiegend negiert werden. Hier gilt es, sich einzusetzen.
Nicht gegen Linke, Rechte, Nazis oder Sozialisten, Christen oder Atheisten, sondern für Einigkeit, Recht und Freiheit.
Gruß
#15 expert
Tiere machen sowas nicht. Die Natur ist hart, schnell und brutal, aber nicht dumm und unlogisch. Affen würden niemals einen Stein anbeten und ohne Grund Mädchen ermorden.
#23 johannwi
Dass man Schmidt nicht öffentlich steinigt liegt allein daran, daß in Deutschland entscheidend ist, wer etwas sagt, und nicht was man sagt.
#31 Chi-Rho
Ihre Darstellung ist formaljuristisch eine Relativierung des Nationalsozialismus, weil er die Einzigartigkeit in Frage stellt. Es ist eben nicht belanglos, ob die Sowjets 20 Millionen verhungern lassen, oder die Nazis sechs Millionen vergasen. In deinem Verfahren wird es übrigens keine Beweisaufnahme geben, weil die Beweise offenkundig sind. Und auf Volksverhetzung kommen 2-3 Jahre ohne Bewährung, wenn man „sauber“ ist.
#33 Jannik (28. Aug 2010 23:41)
Die militanten Anhänger eines friedlichen Systems können niemals so gefährlich sein wie die militanten Anhängers eines gewalttätigen Systems.
Primat der Besatzer, deren Erlasse über den Grundrechten stehen; Unterordnung unter die Feindstaatenregelung der UNO…
„Einigkeit“ ist völkisch, völkisch ist Volksvertetzung.
#33 Jannik (28. Aug 2010 23:41)
Wie und womit kann im Christentum Mord, Unterdrückung usw. gerechtfertigt werden?
Wo hat der Religionsstifter – Stifter im eigentlichen Sinne war er auch nicht – Jesus Christus direkt zu Gewalt aufgerufen?
Im Hinduismus gibt es das Kastensystem; das verstößt gegen die Gleichheit der Menschen vor Recht und Gesetz.
Im Koran wird mindestens an 200 Stellen zur Tötung und Gewalt an Ungläubigen aufgerufen. Im Islam gibt es zwei Gruppen: Die Gläubigen und Ungläubigen; eine ganz klare Apartheid!
Was rechtfertigt da die Gleichsetzung von Christentum und Islam.
Dazu unterscheidet sich das jüdisch-christliche Gottesbild erheblich von jenem des Islam. Das einzig gemeinsame ist der „eine“ Gott, aber „nicht“ der „derselbe“ Gott.
Einzusetzen gilt es für die abendländische Kultur in Vielfalt und die Würde des Menschen. Darin inbegriffen ist Einigkeit, Recht und Freiheit.
Gegen den faschistisch islamischen Imperialismus in Deutschland, Europa und der Welt.
Stoppt den Weltweiten Moscheenbau!!!!
Für Freiheit und Frieden.
Gegen islamischen Terror!!!!
Moschebau an Ground Zero!!? Perverser gehts nicht.
Retet Amerika und die Welt vor der islamischen Idiologie.
Gegen die volkverdummende, islamistische Propaganda.
Gegen Koran Gehirnwäsche schon bei Frauen, Männern und Kindern…………………
#12 expert (28. Aug 2010 18:52)
Islam ist gelebter Hass!
Hass gegen Frauen, Ungläubige, Minderheiten, Homosexuelle, Juden, Menschen, usw.
Und Islam ist Terror der übelsten Art!
Wann begreifen das endlich unsere naiven Gutmenschen.
12#Expert
Erst wenn sie selbst gemessert ( geschächtet) werden!!!!!!!!
@39 Paxi
http://www.islamisation.fr/archive/2010/08/19/le-projet-de-mosquee-a-ground-zero-est-islamiste-les-preuves.html
Haben Sie solche Informatione in Deutschland ?
Der Koran erfüllt den Tatbestand der Volksverhetzung, der Islam ist religiös verbrämter Faschismus – haben die Idioten (und Idiotinnen) denn aus dem WK II nichts gelernt?
Es gibt dort übrigens eine griechisch-orthodoxe Kirche, die beim Terrorangriff zerstört wurde, aber nun nicht mehr aufgebaut werden darf!
Moschee darf gebaut werden. Kirche nicht.
Danke Barrack Obama.
Kein Wunder dass die Tea Party immer mehr Anhänger hat.
Ich finde es zum Kotzen, dass Kommentatoren auf diesem Blog (aber auch auf anderen islamkritischen Blogs) immer wieder betonen, dass sie „kein Rechter“ seien. Was ist so schlimm daran, ein Rechter“ zu sein? Wir, die wir solche Blogs besuchen, sind doch allesamt „rechts“ – sonst würden wir die SZ oder die FAZ lesen. Also steht zu Eurer Gesinnung und hört endlich mit Euren beachönigenden Floskeln auf.
#35 Jupps Hund (29. Aug 2010 00:02)
„Die militanten Anhänger eines friedlichen Systems können niemals so gefährlich sein wie die militanten Anhängers eines gewalttätigen Systems.“
Dieser Satz ist ein Fehlschluß. Militante Anhänger, die beispielsweise Andersgläubige verfolgen und töten, sind gleichermaßen gefährlich, völlig unabhängig davon, welches die Ursprungsform des Glaubenssystems war.
Außerdem ist „Christentum“ in der Realität nicht gleichbedeutend mit „friedlich“.
Grundrechte…“Primat der Besatzer…“ …vielleicht, aber durchaus erstrebenswertere Ziele, als das Konstrukt „meine Religion ist wertvoller als deine“ … und „Einigkeit“ dürfen wir ja tatsächlich sogar in der Nationalhymne singen, das halte ich schon für verfassungskonform 😉
#36 Jeremias (29. Aug 2010 01:03)
Das Christentum besteht nicht (nur) aus den Lehren Christi. Es beruht auf der Bibel auch mitunter „Die heilige Schrift“ genannt. Dieses Buch besteht aus dem alten und neuen Testament. Im alten Testament wird sehr wohl zu Gewalttätigkeiten, Unterdrückung und Mord aufgerufen. Es sind diese Passagen, die in der Vergangenheit von Christen als Rechtfertigung für Kriege, Verfolgung Andersgläubiger und Folter herangezogen wurden.
Darüber hinaus erhebt das Christentum in gleichem Maß Anspruch auf Einzigartigkeit und universelle Richtigkeit für sich, wie der Islam.
Daher ist ein grundsätzlicher Vergleich mit dem Islam als einer anderen monotheistischen Religion durchaus sinnvoll.
Die abendländische Kultur mit ihrer Vielfalt und der angestrebten Würde des Menschen ist überwiegend ein Prozess der Aufklärung, also der Entfernung vom Glauben und der Kirche als (politischer) Institution und der darauf beruhenden Säkularisierung der Gesellschaft. Siehe z.B. die Gewaltenteilung. (Schaut Euch doch mal die amerikanische Verfassung an! Es gibt doch so viele USA-Fans hier.)
Nochmal als Schluß: Der Islam muss als aggressive, politische und menschenverachtende Religion (welche eine Gewaltenteilung ablehnt) in seine Schranken gewiesen werden, gerade weil eine Aufklärung und Säkularisierung dort nicht erfolgt ist (vielleicht gar nicht möglich ist).
(Meinungs-)Freiheitliche Grüsse!
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