Spiegel Online titelte gestern „Gabriel im Sozi-Märchenland“ über einen Besuch des SPD-Chefs in Mainz. Treffender könnte man die Realitätsferne des sozialdemokratischen Traumtänzers nicht beschreiben, der dort auf ein Stück Wirklichkeit trifft, die sich jenseits seiner ideologisch zurechtgezimmerten Wolkenkuckucksheime befindet. Eine Schülerin erklärt Gabriel, wie negativ sich die Zusammenlegung von Haupt- und Realschule auswirkt. Seine Reaktion ist mehr als entlarvend.

SpOn schreibt:

Die Tücken zeigen sich auch, als er mit rund 40 Schülern einer Mainzer Realschule diskutiert, die vor kurzem mit einer Hauptschule zusammengelegt wurde. Für „kompletten Schwachsinn“ hält eine Zehntklässlerin das eigene Kombi-Schulmodell: „Der Hauptschüler ist am Ende überfordert, der Realschüler unterfordert.“ Naja, kontert Gabriel leicht irritiert, so leicht sei die Sache ja nicht. Gerade die Kinder von Einwanderern, die die Hauptschule oft ohne Abschluss verließen, hätten im Kombi-Modell doch bessere Chancen.
Naja, sagt die Zehntklässlerin, sie behaupte jetzt mal „ganz dreist“, dass die hohe Zahl der Abbrecher unter Einwandererkindern damit zu tun habe, dass sie sich nicht richtig integrierten.
„Sachte, sachte“, sagt Gabriel.
Aber Ruhe bringt das nicht. Als eine andere Schülerin sich beklagt, die Hauptschüler würden das Leistungsniveau drücken, wirft Gabriel ihr ein „entsetzliches“ Menschenbild vor. Die Schüler blicken ein wenig verdutzt drein.
Aber Gabriel bleibt dabei. Solche Thesen hört er schon genug. Von Thilo Sarrazin zum Beispiel.

Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Die nüchterne Erkenntnis, dass Hauptschüler nicht die gleiche Leistung wie Realschüler bringen, läuft bei ihm unter „entsetzliches Menschenbild“. Die Menschen sind in des Sozis Weltbild offensichtlich alle gleich. Und wenn das auf manche dann doch nicht so ganz zutrifft, dann senkt man eben das Niveau in einer Kombischule so lange ab, bis alle gut sind. Dann schaffen auch die Einwandererkinder den Abschluss. So läuft das im sozialistischen Taka-Tuka-Land. Ich mach mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt.

Dieser Schlag von Politikern hat den Abstieg Deutschlands zu verantworten. Weg von den alten Tugenden Fleiß, Disziplin und Leistungsbereitschaft, hin zu toleranztriefender und leistungsnegierender Gleichmacherei. Das Land verblödet auf diese Weise immer mehr. Und ein politischer Traumtänzer wie Gabriel bezeichnet die fundierten Äußerungen des klar denkenden Dr. Thilo Sarrazin „zum Teil dämlich“. Gabriel sollte sich schämen und ernsthaft fragen, wer hier dämlich ist.

(Michael Stürzenberger)

Like
Beitrag teilen:
 

173 KOMMENTARE

  1. Dieser Schlag von Politikern hat den Abstieg Deutschlands zu verantworten.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus. Der kulturelle Abstieg Deutschlands spült solche Charaktersurrogate wie Gabriel, Merkel, Künast und Westerwelle in Machtpositionen.

  2. Die dicke Gabi latscht wirklich in jedes Fettnäpfchen hinein. So gesehen unser bester Mitarbeiter bei den Sozis (dann klappts auch schneller mit dem „Großen Knall“).

  3. Gabriel ist ein typisch, weltfremder Politopportunist mit überschaubaren Potenzial. Ins Amt des SPD-Chefs hat er es doch nur geschafft, weil seine mittelmäßige Anwesenheit weder die Linken noch die Schröderianer verärgert.

    Es ist nicht weiter verwunderlich, daß er sich sogar in einer Diskussion mit Realschülern lächerlich macht.

  4. Die schlechte Oliver-Hardy-Kopie Gabriel ist einer diesen typischen dummdreisten Sozis, die in einer heilen Parallelwelt leben, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Wenn ich mir jedoch die derzeitigen Wahlumfragen ansehe, überkommt mich das Grausen. Denn dieser Traumtänzer hat die besten Chancen der nächste Kanzler zu werden. Dann heißt es endgültig „Deutschland hat fertig!“ Irgendwie kommt in Deutschland Unfähigkeit bei den Wählern an. Anders kann ich mir das nicht erklären.

  5. Das sollte sich Gabriel mal durchlesen, bevor über lernwillige Schüler herzieht:

    Siegfried Kohlhammer
    Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs

    http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html
    ……… Die Produktivität der Menschen in unterschiedlichen Regionen der Welt ist offenbar sehr unterschiedlich, und der geographische Ort ist keine ausreichende Erklärung dafür. Die Bevölkerung der islamischen Länder macht zum Beispiel circa 20 Prozent der Weltbevölkerung aus, produziert aber nur einen Anteil von 6 Prozent am Weltprodukt.

    Die Geschichte hat in Jahrhunderten weltweiter Migration gleichsam ein Experiment durchgeführt, um den Beweis dafür zu liefern, daß Menschen gleicher Kultur in ganz unterschiedlichen Ländern ähnlich erfolgreich waren und daß Menschen unterschiedlicher Kulturen in demselben Land, unter denselben äußeren Bedingungen und bei gleichen wirtschaftlichen Voraussetzungen nicht gleich reagieren und reüssieren. Was sie mitbrachten, waren nicht das Klima und die geographische Beschaffenheit ihrer Herkunftsländer noch deren Politik und Wirtschaftssystem, sondern ihre Kultur.

    Bei einer Podiumsdiskussion Anfang Juni 2006 über Einwanderung und Integration erklärte Innenminister Schäuble, wir müßten uns klarmachen, daß Migration in erster Linie nicht Bedrohung, sondern Bereicherung sei. Das Annansche „zumindest in den besten Fällen“ ließ er aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg, fuhr Schäuble fort, habe man ja auch die aus dem Osten geflohenen Neubürger erfolgreich integriert. Es stellt schon eine haarsträubende Naivität dar, anzunehmen, daß die aus den Ostgebieten geflohenen oder vertriebenen Deutschen – also Menschen derselben Nation, derselben Sprache, Kultur, Religion mit den gleichen Ausbildungsvoraussetzungen und beruflichen Fähigkeiten – kein geringeres Integrationsproblem darstellten als Menschen, auf die all das nicht zutrifft. „Farbenblindheit“ im Umgang mit Menschen im allgemeinen und Immigranten im besonderen ist sicher eine Tugend, „Kulturblindheit“ ist es nicht.

    Die Mehrzahl der in Deutschland lebenden außereuropäischen Einwanderer sind Muslime, kommen aus der islamischen Welt und teilen einige der für diese Kulturen spezifischen Merkmale. Hinzu kommt, daß die meisten von ihnen nicht der Mittel-, sondern der Unterschicht entstammen, speziell der konservativen ländlichen Unterschicht. An ihrem Beispiel sollen einige der kulturellen Faktoren aufgezeigt werden, die wirtschaftlichen und Integrationserfolg oder Mißerfolg beeinflussen können.[2]

    Zu den Schlüsselindikatoren für gelingende Integration gehören Mischehen (das gilt natürlich für die Einwanderer wie die sie aufnehmende Gesellschaft). Im Fall der Muslime stehen dem nun einige Faktoren entgegen: Zunächst erlaubt der Islam nur den muslimischen Männern, eine nichtmuslimische Partnerin zu heiraten; den Musliminnen ist die Heirat mit einem Nichtmuslim untersagt. Damit ist ein Großteil der Immigranten von dieser Form der Integration ausgeschlossen. Gewiß werden sich nicht alle an dieses Gebot halten, aber nicht nur der religiöse, sondern auch der familiäre Druck weist in diese Richtung. Die konservativen Muslime erwarten, daß die Frau zu Hause bleibt und keiner anderen Arbeit als der Hausarbeit nachgeht. Damit ist die Beschäftigungsquote der Muslime von vornherein reduziert, auch wenn es viele Ausnahmen gibt. Das bedeutet aber auch ein geringeres Familieneinkommen: Das Familieneinkommen der Chinesen in den USA war unter anderem deshalb so überdurchschnittlich hoch, weil die Frauen meist berufstätig waren. Mit der Begrenzung auf das eigene Heim ist den Frauen zugleich einer der wichtigsten Integrationsorte versperrt: der deutsche Arbeitsplatz. Die Erziehung der Kinder erfolgt traditionellerweise durch die Frau, je geringer die Integration der Frau, desto geringer sind gemeinhin die Integrationschancen der Kinder.

    Die Überwachung und Kontrolle der Frauen als Träger der Ehre des Mannes und der Familie, die inferiore Stellung der Frau im Islam und den islamischen Kulturen differieren erheblich von der in Deutschland geltenden Rolle der Frau. Daraus können sich Friktionen ergeben, sowohl was die Geltung deutschen Rechts und den Schulunterricht anbelangt, wie auch Friktionen, was das Verhältnis der Muslime zu den auf Gleichberechtigung pochenden deutschen Frauen anbelangt: am Arbeitsplatz, als Vorgesetzte, in der Freizeit – und was das Verhältnis zu den deutschen Männern anbelangt, die als ehrlos verachtet werden können, weil sie es an der gebotenen Ungleichbehandlung und Kontrolle der Frau fehlen lassen.

    Eine vom kulturellen Hintergrund nahegelegte Haltung ist auch die Verachtung der Deutschen als schweinefleischessender und alkoholtrinkender, sexuell haltloser Ungläubiger. Das gilt auch für die Abscheu vor der Unreinheit der Ungläubigen; ein extremes, aber nicht untypisches Beispiel dafür sind die für Muslime und Nichtmuslime getrennten Waschbecken in einer französischen Schule oder die Forderung, getrennte Umkleideräume für muslimische und nichtmuslimische Jungen einzurichten; oder die Weigerung, zur Begrüßung die Hände zu schütteln oder überhaupt zu grüßen oder irgendeinen näheren Umgang mit Ungläubigen zu haben.

    Daß Muslime und nichtmuslimische Deutsche gleichberechtigt sein sollen, kollidiert mit einem der Grundprinzipien des Islam: Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht. „Überall dort, wo Muslime leben, beansprucht der Islam unbedingte Geltung für sich“, heißt es bei Bassam Tibi. In den islamischen Ländern war es Tradition, daß die Ungläubigen einzig in der Rolle unterworfener Schutzbefohlener geduldet werden, nicht als Gleiche. Ein Nichtmuslim sollte niemals einem Muslim Befehle erteilen dürfen.

    Einen entscheidenden negativen Faktor bei der Integration – und weiterhin im wirtschaftlichen Handeln – bedeutet der Familiarismus der konservativen muslimischen Einwanderer: Das Wohl der Familie und der Nutzen für die Familie sind die obersten Werte, denen sich alle anderen gesellschaftlichen Werte, Gesetze und Regeln unterzuordnen haben. Das fördert Nepotismus, Korruption und generell die Mißachtung der meritokratischen Prinzipien und der egalitären Gesetze, wie sie die Mehrheitsgesellschaft vertritt.

    Die Gesetze und die Polizei des Aufnahmelandes werden nicht als gemeinsamer Schutz aller gesehen, sondern als Eingriffe und Übergriffe von außen. Familiarismus schafft so eine Doppelmoral, isoliert sozial und verhindert das für Integration wie Wirtschaftsaktivitäten wichtige Vertrauen. Wenn Vertrauen nicht über den Rand der Familie oder Sippe hinausreicht, wird Kooperation mit anderen erschwert. Mißtrauen und Verschwörungsdenken dominieren im Verhältnis nach außen. Ökonomisches Handeln ist zu einem wesentlichen Teil Kooperieren mit familienfremden anderen, und je mehr ich diesen Fremden vertraue und vertrauen kann, desto reibungsloser und erfolgreicher wird mein ökonomisches Handeln sein. Kulturen wie die islamischen oder lateinamerikanischen, in denen, aus welchen Gründen auch immer, der Radius des Vertrauens sehr gering ist, sind wirtschaftlich benachteiligt.[3] Zugleich ist der Familiarismus die Primärform des antiindividualistischen Kollektivismus. Individualismus aber ist eines der bestimmenden Prinzipien moderner westlicher Gesellschaften.

    Ein weiterer entscheidender kultureller Faktor ist die Lernbereitschaft einer Kultur, ihre Rezeptivität anderen Kulturen gegenüber. Die traditionelle islamische Gesellschaft versteht sich als die beste aller Gemeinschaften, sie hat von anderen Kulturen nichts mehr zu lernen. Diese kulturelle Arroganz stellt ein wichtiges Integrationshindernis dar und hat auch negative wirtschaftliche Folgen. Zwar haben auch die traditionellen muslimischen Familien oft eine positive Einstellung zu Schule und Lernen, aber dabei geht es um die orthodoxen, approbierten Inhalte, die die eigene Kultur und Religion vermitteln und bestätigen, geht es um den Koran, die Prophetenworte und um islamische Gelehrtheit, um die ruhmreiche arabische oder türkische Geschichte.

    Das bietet das deutsche Schulsystem aber nicht, sondern es fördert eigenständiges kritisches Denken, „Hinterfragen“, innovative Kreativität. Die in der deutschen Schule erfolgreichen muslimischen Kinder, Mädchen vor allem, stellen so eher eine Bedrohung der Kohäsion der Familie dar, eine Bedrohung der Autorität und Kontrollmacht des Patriarchen. Der anhaltende schulische Mißerfolg türkischer und arabischer Kinder in Deutschland kann allein durch die Mängel des deutschen Bildungssystems nicht ausreichend erklärt werden: Andere Immigrantengruppen, zum Beispiel die Vietnamesen, sind viel erfolgreicher. Die Armut unter den Immigranten nehme deutlich zu, wird Anfang des Jahres berichtet. „Vor allem Bürger aus der Türkei seien häufig arm […] 23 Prozent der Zuwanderer lebten 2003 in Armut“, der Bundesdurchschnitt lag 2003 bei 13,5 Prozent. Laut Datenreport des Integrationsbeauftragten sind 37,9 Prozent der Ausländer in Berlin arbeitslos, gegenüber 17,4 Prozent der Deutschen. Fast 15 Prozent der Ausländer über 65 Jahre beziehen Sozialhilfe, aber nur 1,5 Prozent der Deutschen. 12,2 Pro- zent der ausländischen Schüler machen Abitur, aber 33,4 Prozent der deutschen.

    Man kann das Problem der unterschiedlichen Eignung von Kulturen für wirtschaftliche Entwicklung und Integration vielleicht dadurch entdramatisieren, daß man auf ein analoges Verhältnis verweist: das der Sprachen zueinander. Auch wenn wir davon ausgehen, daß alle Sprachen gleichwertig und ihren Zwecken angemessen sind, ist doch auch wahr, daß es für das Erlernen einer bestimmten Sprache unterschiedlich günstige Ausgangssprachen gibt: Der deutsche oder holländische Muttersprachler hat es unendlich viel leichter, Englisch zu lernen, als ein Chinese oder Thailänder, eben weil Chinesisch oder Thai sich vom Englischen so viel mehr unterscheiden als das Deutsche oder Holländische. Will ich also Englisch lernen oder Chinesisch, werde ich die spezifischen Probleme, die sich dafür aus meiner Muttersprache ergeben, beachten müssen. Analog gibt es Kulturen, die den angestrebten Zielen wirtschaftliche Entwicklung oder Integration näher oder ferner stehen, die die Erreichung dieser Ziele schwieriger machen.

    Die These, daß Kultur ein wichtiger Faktor bei der Integration von Einwanderern ist, bei ihrem wirtschaftlichen Erfolg oder Mißerfolg und bei der wirtschaftlichen wie politischen Entwicklung der Nationen, scheint ein plausibler und empirisch ausreichend belegter Gedanke zu sein. Wie kommt es, daß der Kulturalismus – so wird diese These von ihren Gegnern genannt – einerseits so lange vernachlässigt wurde und andererseits so polemisch kritisiert wird? Uwe Simson: „Erstaunlich ist jedenfalls, wie lange die auf der Hand liegende Erkenntnis, daß die Verschiedenheit der Kulturen sich auch auf ihre wirtschaftliche ‚performance‘ erstreckt, von Ideologen bestritten beziehungsweise außer acht gelassen werden konnte.“

    Nach dem Zweiten Weltkrieg dominierten hier zwei Denkweisen: der Kulturrelativismus und die universalistischen Wirtschaftswissenschaften. Die Grundlage für den Kulturrelativismus bildet der Grundsatz: „Alle Kulturen sind von gleichem Wert und erfüllen im großen und ganzen überall dieselben Aufgaben.“ Dies war seit dem Zweiten Weltkrieg das dominierende Paradigma, das auch offiziell – zum Beispiel durch die Unesco – gefördert wurde. Kultur löste Klima und Rasse als Erklärungsmuster für die Unterschiede unter den Völkern ab, aber unter der Bedingung der Gleichwertigkeit aller Kulturen, woraus dann notwendig zu folgen schien, daß alle Kulturen auch allen wichtigen Zielen gleichermaßen gut dienen konnten – also etwa Zielen wie der Abschaffung des Hungers, dem Schutz vor Krankheiten und willkürlicher Gewalt, kurzum: den in der Uno-Menschenrechtserklärung festgehaltenen Postulaten.

    Die Kulturanthropologie oder Ethnologie wurde zur Leitwissenschaft dieses Paradigmas, und wie ein Botaniker keine nützlichen oder schädlichen Pflanzen kennt, so waren auch die Kulturen vor Gott und den Ethnologen alle gleich: gleichen Werts. Aber während es der Agrarwissenschaft gestattet war, aus ihrer Nutzenperspektive heraus Pflanzen als nützlich oder schädlich einzustufen, war es im Bereich der Kulturen nicht möglich, pragmatisch nach deren größerer oder geringerer Eignung für wirtschaftliche Entwicklung oder Menschenrechte zu fragen. Zu sehr schien das der kolonialistischen und rassistischen Verachtung fremder Kulturen zu ähneln. Und wenn alle Kulturen gleichwertig und gleichermaßen funktional sind, ist es unsinnig, in der jeweiligen Kultur eine Erklärung für unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung zu suchen.

    Die Ethnologie vertrat einen Kulturrelativismus, den man eigentlich besser einen Kulturabsolutismus nennen sollte, da er die Kulturen voneinander isolierte und in ihrem Geltungsanspruch verabsolutierte. Wahr und falsch, gut und schlecht, schön und häßlich, reich und arm, krank und gesund – alles war relativ zur Kultur einer Gesellschaft und nur innerhalb ihrer selbst zu beurteilen, nicht nach allgemeinen, universalen Maßstäben, die es für die Kulturrelativisten prinzipiell nicht geben konnte.

    Das Spannungsverhältnis zwischen Kulturrelativismus und allgemeinen, universalen Werten und Rechten war schon früh zutage getreten, etwa in der Opposition gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948 von seiten der Amerikanischen Anthropologischen Gesellschaft, und zwar mit der Begründung, damit zwinge der Westen der übrigen Welt seine Werte auf. Offenbar funktionierten die verschiedenen Kulturen im Hinblick auf die allgemeinen Menschenrechte nicht gleich, sondern verschieden. Dieses Problem aber wurde lange nicht weiter beachtet oder diskutiert, man ging von einer prinzipiellen Vereinbarkeit der relativistischen und der universalistischen Position aus. Bewahrung und Schutz von Kulturen war konsequenterweise das zentrale Anliegen der Kulturrelativisten und Multikulturalisten, nicht Veränderung. Mit der konservierenden Einstellung gegenüber fremden Kulturen ging oft deren romantische Verklärung einher, eine westliche Tradition, die seit etwa dreihundert Jahren existiert. Westliche Wunschphantasien der von gesellschaftlichen Zwängen freien, nichtmaterialistischen, sinnenfrohen, im Einklang mit der Natur lebenden glücklichen fremden Kulturen erschwerten zusätzlich eine realistische Einschätzung anderer Kulturen (und der eigenen noch dazu).

    Dagegen entstanden dann ab den neunziger Jahren Forschungsprojekte und wissenschaftliche Werke, die Zweifel weckten an der vorausgesetzten funktionalen Gleichheit und Gleichwertigkeit aller Kulturen – offenbar gab es Kulturen, die menschliche Grundbedürfnisse wie Nahrung, Gesundheit, Sicherheit vor willkürlicher Gewalt, Schutz des Eigentums besser befriedigten als andere, gab es Sick Societies, kranke Gesellschaften, um den provozierenden Titel des grundlegenden Werks des Ethnologen Robert B. Edgerton zu zitieren. Ein anderer Autor, der Wirtschaftshistoriker David Landes, sprach gar im Hinblick auf wirtschaftliche Entwicklung von „toxischen“ Kulturen. Im Unterschied zur Ethnologie und Kulturanthropologie waren in den Sozialwissenschaften kulturalistische Ansätze bewahrt und weiterentwickelt worden. Das lag an dem langen Schatten Max Webers und seines Hauptwerks, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, das man als die Gründungsurkunde des wissenschaftlichen Kulturalismus betrachten kann.

    Das zweite gegen den Kulturalismus wirkende Paradigma waren die modernen Wirtschaftswissenschaften. Dort hatten sich in den sechziger Jahren die sogenannten Formalisten durchgesetzt: Die Methoden der Wirtschaftswissenschaften sind ihnen zufolge kulturell neutral und universell gültig. Zugrunde liegt das auf alle Menschen zutreffende Modell des Homo oeconomicus (beziehungsweise der Rational Choice Theory), der nutzenmaximierend und kostenminimierend auf die gleichen wirtschaftlichen Anreize überall wesentlich gleich reagiert. So schreibt der Wirtschaftswissenschaftler William Easterly in seiner Kritik des Kulturalisten Lawrence E. Harrison, es spreche doch sehr viel für die Ansicht, „daß die Menschen überall gleich sind und auf die richtigen ökonomischen Gelegenheiten und Anreize reagieren werden“. Die Ökonomen bestritten nicht, daß der Mensch mehr ist als nur Homo oeconomicus, aber das spielte für die Wirtschaft keine Rolle. Wirtschaftliche Fragen waren mit dem Instrumentarium der Wirtschaftswissenschaften lösbar – wie denn sonst?

    Die These vom Einfluß der Kultur auf das wirtschaftliche Handeln ist für diese Ökonomen zu wenig auf präzise Ursache-Wirkung-Verhältnisse hin überprüfbar, also nicht den statistisch-mathematischen und strengen empirischen Verfahren zugänglich, die vielen als Grundlage ihrer Wissenschaft gilt. (Das löbliche Beharren auf wissenschaftlichen Standards wird aber dann fragwürdig, wenn es die Behandlung relevanter zum Gegenstand gehörender Fragen blockiert. Es gibt unterschiedliche Grade der Wissenschaftlichkeit, nicht nur die Alternative zwischen wissenschaftlich und unwissenschaftlich, und es ist vernünftiger, eine wichtige Frage mit dem zur Verfügung stehenden Grade von Wissenschaftlichkeit anzugehen, als sie zu ignorieren oder die Antworten der Beliebigkeit anheimzugeben.) Das Nicht-Wirtschaftliche taucht nur negativ, als Hindernis der Wirtschaft auf – läßt man die Wirtschaft nur in Ruhe, werden alle prosperieren. Wirtschaftliches Wachstum wird als das Normale unterstellt, erklärungsbedürftig ist nur der Mißerfolg eines Landes. Der wird in der Regel als Resultat politischen Eingreifens in den Wirtschaftsprozeß gesehen.

    Sei es, weil die Realität selber den beiden genannten Theorien zunehmend widersprach, sei es, weil man sich der von jeher bestehenden Widersprüche zunehmend bewußt wurde, spätestens mit den neunziger Jahren wurden kulturalistische Positionen immer häufiger vorgetragen, diskutiert und auch akzeptiert, und man sprach bereits von einer „kulturalistischen Wende“. Lawrence E. Harrison veröffentlichte 1985 sein bahnbrechendes Werk Underdevelopment Is a State of Mind; Harrison ist Entwicklungsexperte und begann als jugendlicher Idealist bei Kennedys „Allianz für den Fortschritt“ in Lateinamerika. Es waren seine jahrzehntelangen Erfahrungen in der Entwicklungsarbeit und Entwicklungspolitik, die ihn eher widerwillig zu seinen kulturalistischen Positionen getrieben haben. Mit Who Prospers? versuchte er 1992 zu klären, welche Auswirkungen kulturelle Werte auf wirtschaftliche und politische Entwicklung haben. Im Jahre 2000 gab er dann zusammen mit Samuel P. Huntington den programmatischen Band Culture Matters heraus, der auch ins Deutsche übersetzt worden ist.[4] 2006 veröffentlichte er The Central Liberal Truth, worin er untersucht, wie Politik eine Kultur positiv verändern kann.

    1997 hielt der Wirtschaftshistoriker Peter Temin vor der amerikanischen Gesellschaft der Wirtschaftshistoriker die Rede „Ist es koscher, über Kultur zu reden?“, und er bejahte die Frage: Es war koscher! 1998 erschien David Landes’ Wohlstand und Armut der Nationen, worin der Wirtschaftshistoriker eine entschieden kulturalistische Haltung einnahm. Von Landes stammt auch die kulturalistische Parole „Max Weber hatte recht“. Ein anderer bedeutender Wirtschaftshistoriker – wirtschaftshistorische Kenntnisse scheinen kulturalistische Positionen zu befördern –, hat vor kurzem eine sorgfältig abwägende Untersuchung und reservierte Unterstützung des Kulturalismus in der Ökonomie veröffentlicht.[5] Unbedingt genannt werden muß hier auch der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftshistoriker Thomas Sowell, der in zahlreichen Werken den kulturalistischen Ansatz anhand einer Fülle von Datenmaterial demonstrierte.[6] Leider ist bislang keines seiner Werke ins Deutsche übersetzt worden.

    Wenn wir Kulturen daraufhin untersuchen, wieweit sie Wohlstand und Wohlergehen der Menschen, Freiheit und Menschenrechte fördern oder hemmen, so können wir deutliche Unterschiede zwischen den Kulturen feststellen und sie unter diesem Aspekt bewerten. Ja wir müssen es tun, wenn wir an Veränderungen zum Besseren interessiert sind. Diese Veränderungen zum Besseren können von außen zwar „gefordert und gefördert“ werden, im wesentlichen jedoch können sie nur von den betreffenden Kulturen selber geleistet, können nicht von außen auferlegt oder gar erzwungen werden.

    [1] Uwe Simson, Kultur und Entwicklung. Zürich: Argonaut 1998.
    [2] „Die Schwierigkeiten, die westliche, stark säkularisierte Gesellschaften wie die deutsche mit der Integration von Migranten haben, sind vor allem mit dem Islam respektive mit Menschen, die von ihm geprägt worden sind, verbunden – und umgekehrt. Warum soll man das verschweigen?“ Wolfgang Günter Lerch in der FAZ vom 17. Juli 2006.
    [3] Daten des World Value Survey zufolge lehnen 90 Prozent der irakischen Araber die Nachbarschaft von Fremden ab – bei den Schweden oder Kanadiern sind es 5 Prozent.
    [4] Samuel P. Huntington / Lawrence E. Harrison (Hrsg.), Streit um Werte. Wie Kulturen den Fortschritt prägen. München: Goldmann 2004.
    [5] Eric L. Jones, Cultures Merging. A Historical and Economic Critique of Culture. Princeton: Princeton University Press 2006.
    [6] Wichtig ist vor allem Thomas Sowells Trilogie Race and Culture (1994), Migrations and Cultures (1996) und Conquests and Cultures (1998), alle bei Basic Books in New York.

    Published 2006-11-02
    Original in German
    First published in Merkur 11/2006

    Contributed by Merkur
    © Siegfried Kohlhammer/Merkur
    © Eurozine

  6. Zitat…
    3 Theo (26. Aug 2010 16:26) Wen vertritt Gabriel eigentlich?

    Hat dieser sich jemals einer echten Wahl gestellt?
    ____________________________________________

    Hat Er, die Ochsen-Tour durch die Ortsvereine
    mußte auch Er absolvieren; ist aber lange her.

  7. Wenn ich mir diesen schleimigen und heucherlischen Gabriel anschaue, dann frage ich mich schon ob er dass mit dem Menschenbild auf sich selbst projeziert hat.

  8. Meine älteste Tochter war auf der Realschule und hat Mittlere Reife. Da ist das Lernniveau schon unter aller Kanone. Sie hatte mal 2 Freundinnen dabei, die ebenfalls Mittlere Reife haben. Auf die einfache Frage 15 plus 4 minus 5 gabs schon blöde Gesichter.

    Deutschlands Bildungssystem ist Dank lernbehinderter Muselgruppen anscheinend fix und fertig. Was sich heutzutage auf der Realschule tummelt, wäre in den 70er Jahren auf der Sonderschule gelandet.

    Herr Gabriel und Konsorten: “ Ich danke Ihnen“.

  9. Tja, das alte Credo aller Linken: Alle Menschen sind gleich. Und wenn sie mal nicht glech sind, werden sie eben gleich gemacht. Z.B. über die Schulpolitik.

  10. Gabriel = Inbegriff der Realitaetsverweigerung. Was fuer ein endloser Depp. UNFASSBAR, dieser Typ!

  11. @PI

    Wieder unter Zufallsmoderation, oder was soll das? So macht es keinen Spaß was zu schreiben.

  12. Gabriel ist und bleibt ein Dummbeutel!

    Möchte mal wissen, wer bei den SPD-Wählern mehr Sympathie ernten würde, wenn sich Gabriel und Sarrazin zur Wahl stellen würden.
    Da sähe das wohlgenährte Dickerchen dann ganz schön alt aus.
    Aber der Wähler wird ja nicht gefragt. Bei solchen Themen,die ihn betreffen, entscheidet natürlich immer ein sogenannter Volksvertreter.

  13. Genau diese deutschen Kinder werden den Fettsack zur Rechenschaft ziehen ..

    Diese aufgeweckten Kinder sind der lebende Beweis ,
    – das Sarrazin Recht hat ,
    – dass unsere Kinder als Kanonenfutter verheizt werden
    – dass die SPD eine Lügilanti-islamistische Partei geworden ist
    – das die SPD abgeschafft werden muss

  14. Tja mein lieber Erzbengel Gabriel. Wenn schon
    die „lieben Kleinen“ ( unsere Zukunft ) über
    den Mist mosern, dann kannst Du doch als der
    große Zampano nicht dagegen sein.
    Oder Du musst Dir deine künftigen Wähler bei
    der ALI – Sippschaft suchen.
    Für einen normaldenkenden Bürger ist die SPD,
    die CDU und die FDP nicht mehr wählbar. Von
    den Traumtänzern der Spinatfraktion ist auch
    nichts zu erwarten.
    Wartet Freunde. Für Euch gibt es ein böses
    erwachen. Gel Angela und Sigmar.

  15. Tugenden Fleiß, Disziplin und Leistungsbereitschaft….

    Vorsicht! Vorsicht!
    Damit kann man auch ein KZ leiten. Hat Herr Lafontaine gesagt.
    Dann doch lieber dumm, faul und kriminell, gelle?

  16. Gabriel war mal Gymnasiallehrer in Goslar, soweit ich weiß.

    .. gut für die Gymnasiasten, dass er es jetzt nicht mehr ist.

    Schlimm für uns alle, wie man lesen kann.

    „Entsetzliches Menschenbild“ – war die Linksnazikeule:
    Stichhaltige Argumente: Wie immer nicht nötig.
    Verunglimpfung: 100%.

    Aber die Schüler, die in solchen gestellten Sendungen zu Wort kommen, beeindrucken mich immer wieder!
    Zuletzt auch ein Schüler, der als letzter Deutscher in einer Hauptschule im Ruhrgebiet seinen Hauptschulabschluss versucht.
    Den würde ich sofort einstellen, so wie der sich in der Sendung damals äußerte.
    Das macht mir Hoffnung!

    Die blicken mehr durch die Realität als die Mehrheit der Abiturienten/Politiker/MSM!

    Eine Freude ist auch, dass die Medienmischpoke/Herrscherkaste immer noch zu blöd ist, 150%ig gebriefte Schüler vor die Kamera zu zerren, und stattdessen immer noch Restrealität zu Wort kommen lässt, was herbe Eigentore wie diese zulässt. 😉

    Leute, bereitet euch auf den offenen Bürgerkrief vor!
    Er ist bereits da, aber bald wird er auch für alle offensichtlich.
    Egal, wann sich der Wind dreht:
    Für eine glimpfliche Lösung ist es zu spät.

  17. Fickmar goes Hollywood!

    Die kommenden Lehren aus der Geschichte:

    Kann ein völlig abgewirtschaftetes, verschuldetes Land, das von Clownen regiert wird tatsächlich überleben?

  18. Na dann haben die Realschüler ja gleich live und in Farbe kennen lernen dürfen, daß ihre Meinung bei Politikern ebenso nicht erwünscht ist wie die von klar denkenden und mündigen Bürgern. Tja, Gabriel, Chance vertan, für die nächste BTW neues Wählerpotenzial zu rekrutieren. Hauptsache, der Monokultitraum wird weiter geträumt. Widerlich und erbärmlich!

  19. Schon toll wie er da mit erhobenem Zeigefinger im Sandkasten bei den Kindern sitzt. Ob die wenigstens noch seinen Unsinn glauben??
    Dick genug für einen Weihnachtsmann-Laiendarsteller ist er ja 😉

  20. Dumme Menschen sind billige Arbeitskräfte!
    Alle Politiker, die das fördern, verschwinden über kurz oder lang in der Wirtschaft und profitieren dann wiederum von ihrer unheilvollen Politik.

  21. Unverfrorener geht es nicht mehr, Herr Gabriel. Aber was kann man von dieser politischen Ecke denn noch Erwarten? Erst 7 Jahre Schröder/Fischer-Murks, Dann 4 Jahre Münte/Mutti-Murks und nun das letzte Aufgebot mit Beck/Gabriel/Nahles, das auf Rentner- und Nichts-Nutz-Immigranten-Wahlfang geht und die eigenen historischen Leitlinien mit Füßen tritt. Es geht denen doch nicht mehr um das Wohl des deutschen Volkes – davon wollen sie nichts wissen – sondern nur um den Erhalt ihres eigenen, hochbezahlten Polit-Postens.
    Pfui Teufel Ihr Volksverräter! Da hilft nur noch die Guillotine nach französischem Vorbild.

  22. Was hab ich nur für ein entsetzliches Menschenbild. Dachte ich doch immer, dass man als SPD-Vorsitzender zumindest über eine Art
    Intelligenz-Grundversorgung verfügen sollte, damit man argumentativ mit Zehntklässlern mithalten kann. Was macht der Mann, wenn er mit einem Thilo Sarrazin persönlich in die Diskussion tritt? Wahrscheinlich stampft er dann mit dem dicken Füsschen auf und brüllt: „Nazi, Nazi…“

  23. Aber schön wie sich diese Luftpumpe schon von Schülern vorführen lässt. Erdowahn hätte die freche Schülerin gleich erwürgt 😉

  24. Was hat der kinderlose Siggi Popp bei den Kleinen auf dem Spielplatz zu suchen (s.Bild) ?
    Soll selber Kinder machen ( & großziehen !) die kann er dann für seine sozialistischen Experimente mibrauchen, der fiese Fettsack !

  25. Außerdem finde ich an ihm gut, dass er Sarrazin wegen der Äußerungen zur Migration aus der SPD haben will.
    Hätte er das gleiche auch von Altkanzler Schmidt gefordert?
    Zitat:
    „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht… Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…“

  26. Zitat:

    Der Islam ist eine friedliche Religion, die dem Christentum von ihrer Tradition her sehr nahe steht.

    (Sigmar Gabriel)

    Noch Fragen zum Weltbild dieses Verräters?

  27. Endgeil, Gabriel von einer Zehntklässlerin vorgeführt.
    Gratulation an die junge Dame.
    Wurde die denn gar nicht von ihren gutmenschlichen Lehrern gebrieft?? Hahaha

  28. Die Linken haben sich nun mal geschworen, dieses Land samt seiner bürgerlichen Gesellschaft zu zerstören und das ziehen die auch durch! Wen wundert es da, dass ein Sozi es fertig bringt, einer Schülerin ein schlechtes Gewissen eintrichtern zu wollen, weil diese etwas aus ihrem Leben machen möchte, sich aber durch sinnlose Deppenpolitik daran gehindert sieht! Was sind ihre Pläne den schon gegen gutmenschliche, Linke Hirngespinnste, die noch den letzten Kriminellen aus Anatolien mit „Bildung“ bedienen möchte, die dieser weder versteht, noch will! Wir haben es zugelassen, dass Linke aus unserem herrlichen Land ein Narrenhaus gemacht haben- und das ist noch lange nicht das Ende des Irrsinns!

  29. #39 Hobbes

    Laut Wikipedia hat er eine Tochter aus einer früheren Beziehung. Sollte er doch einmal etwas geschafft haben, was Hand und Fuss hat?

  30. @#41 Puseratze

    Falsch zititert, so richtig:
    Der Sigmar ist eine breiige Masse, die dem Darminhalt von ihrer Konsistenz her sehr nahe steht.

  31. Dieser Schlag von Politikern hat den Abstieg Deutschlands zu verantworten.

    Nein, diese Politiker werden immerhin gewählt.
    Wie uns Sigmar mit stolzgeschwellter Brust treuherzig auf http://www.sigmar-gabriel.de berichtet, wurde er direkt gewählt:

    Mein Wahlkreis
    Bei der Bundestagswahl 2009 bin ich mit knapp 45% der Stimmen im Wahlkreis Salzgitter- Wolfenbüttel-Vorharz direkt zum Abgeordneten in den Deutschen Bundestag gewählt worden

    Es gab keinen Grund ihn zu wählen, es wurde trotzdem gemacht.

    Weg von den alten Tugenden Fleiß, Disziplin und Leistungsbereitschaft, hin zu toleranztriefender und leistungsnegierender Gleichmacherei.

    Allerdings suche ich diese triefende Toleranz gegenüber Andersdenkenden vergebens.
    Nur wer sich gegen dem Wohle des deutschen Volkes ausspricht, findet Gnade in den Augen der Meinungswächter.

    Es wird Zeit, dass das deutsche Volk abgeschafft wird, auch wenn es das Grundgesetz noch erwähnt, es hat seine Existenzberichtigung verspielt.

  32. #44 raboteux (26. Aug 2010 16:59)
    #39 Hobbes

    Laut Wikipedia hat er eine Tochter aus einer früheren Beziehung. Sollte er doch einmal etwas geschafft haben, was Hand und Fuss hat?

    Umso schlimmer, das arme Kind ….

  33. “Sachte, sachte”, sagt Gabriel.
    ——————————
    „Sachte“ ist genau das, was dieser Dummschwätzer zur Genüge bewiesen hat!
    „Sachte“ ist aber nicht, Herr Gabriel, weil wir schon viel zu viel Zeit mit diesem unleidigen Thema verbraten haben! ES EILT JETZT SEHR!!!

    Gestern habe ich irgendwo ein Foto von der Schulklasse gesehen, mit der Gabriel „diskutierte“ (weiß nicht mehr wo). Auf dem Foto sahen ALLE Schüler sehr unglücklich und gequält aus. Kein Wunder bei dieser geballten Ladung an Kompetenz, die ihnen gegenüber saß!

  34. Realschüler des Jahres 2010 „raffen“ mehr als dieser Dummschwätzer!

    Und Legionen identischer Versager…

  35. Siggi-Pop von einer Zehntklässlerin argumentativ bereichert – wurde die nicht von ihrer linksgrünen Klassenlehrerin mit Doppelnamen ordentlich gebrieft?

  36. @ #44 raboteux

    Nein, sie besteht nur aus einem Torso.

    Sorry, aber der musste sein. Ich schäme mich.

  37. Da stelle ich mir die Frage; kommt dieser Gabriel aus den himmlischen Heerscharen, nein er kann nicht anders, bei einem IQ von unter 10 gleicht er eher einem halben Schimpansen.

  38. #39Hobbes:
    „Soll selber Kinder machen“

    Na wie denn?? Wusste gar nicht, dass er neben Nikolaus-Darsteller auch noch Artist ist. 😉

  39. Wenn ich auf dem Foto sehe, wie Sickmar schon versucht die Kleinsten zu indoktrinieren, wird mir einfach nur übel. Dort muss er eben nicht mit Widerworten rechnen.

    Ein ganz widerlicher „netter Onkel“, der Herr Gabriel! Vor solchen Leuten müssen wir unsere Kinder schützen!

  40. Ich steele fest, Sigmar Gabriel ist als Bundesvorsitzender nicht gerade überaus hilfreich für die SPD.

  41. #18 johannwi (26. Aug 2010 16:38)

    Ich würd Ersin mal gerne einladen um mich „abzuziehen“. Hat einer die Adresse? Würde gerne mal mit dem „Chef“, wie er sich nennt in Ruhe reden. Seine starke Gang darf er gerne mitbringen. Auch das dumme Publikum von Oliver Scheissen, was diesen Vollpfosten so lustig fand, ist herzlich eingeladen.

  42. Möchte seine feiste Visage mal sehen, wenn seine Tochter das erste Mal von einem Rudel M-usel-Rüden bereichert wurde.

  43. Theo (26. Aug 2010 16:26)

    Wen vertritt Gabriel eigentlich?

    Hat dieser sich jemals einer echten Wahl gestellt?

    Eine ernsthafte Wahl musste er auch durchstehen, die hat er gegen Wulff verloren.

    RobertOelbermann (26. Aug 2010 16:42)

    Gabriel war mal Gymnasiallehrer in Goslar, soweit ich weiß.

    .. gut für die Gymnasiasten, dass er es jetzt nicht mehr ist.

    Berufsschullehrer für ein Jahr.

  44. #39 Hobbes

    Betonung müsste hier auf „großziehen“ liegen.
    Er hat eine Tochter (21 Jahre)aus früherer Ehe mit einer Türkin.
    Wahrscheinlich meint er deshalb, dass er die Weisheit mit dem Löffel gefressen hat oder genau damit legitimiert er sein respektloses Verhalten gegenüber einer aufgeweckten Schülerin ;)!
    Mich würde interessieren ob er zum Islam konvertiert ist.

  45. Focus-online.. Artikel „Sarrazin gießt weiter Öl ins Feuer“.
    Der Kommentarbereich ist offen und alle
    Kommentare sind für Sarrazin. Da freut sich doch das PI-Herz.

  46. Na na, wer wird denn hier ausfallend werden, man muss doch stets wachsamm sein, um kein entsetzliches Menschenbild zu projezieren, bloss weil man die Wahrheit ausspricht.

    Aber was erwartet man von einem der solche wunderbaren Aussagen zum Guten gibt:

    1.Merkel und Westerwelle seien „Dienstboten derer, die sich den Sozialstaat zur Beute machen wollen“,Merkel sei „keine Präsidialkanzlerin“, sondern eine „Trivialkanzlerin“.

    2.„Herr Westerwelle ist ein Radikaler und darf deshalb nicht in den öffentlichen Dienst. Herr Westerwelle handelt verfassungswidrig, ja verfassungsfeindlich“,

    3.Hier spielt er Dr. Jekyll und in Berlin Mr. Hyde“, sagt Gabriel über Rüttgers

    4.„Dieser Möchtegern-Berlusconi Stoschek“ habe wohl den Eindruck, man könne sich Demokratie kaufen. „In Italien ist man dabei gescheitert“

    Mit seinen völlig inakzeptablen Entgleisungen gegenüber der Kanzlerin, dem Vizekanzler und dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten zeigt Gabriel einmal mehr, dass er sich und seine Sprüche nicht im Griff hat, man sollte das auch mal überprüfen ob das MENSCHENVERACHTEND ist!
    Und bestimmt hat der gute Mann noch mehr im Petto.

    Wer im Glasgaus sitzt sollte es tunlichts vermeiden mit Steinen zu werfen, nicht wahr Herr Gabriel.

  47. Wursti (26. Aug 2010 16:56)

    Lest Euch mal unbedingt das Sarrazin-Interview mit der ZEIT durch.
    Auch hier gilt: Entlarvenden kann die Dummheit und das Traumweltbild der gut-menschlichen Redakteure nicht sein.

    Das war eines der besseren Interviews. Sarrazin hat den Redakteuren klar gemacht, dass man auch die Augen aufmachen muss und eins und eins zusammenzählen darf. Die Redakteure glauben anscheinend nur das (zu wissen), was man ihnen beigebracht hat.

  48. Den nächsten SPD Parteitag sollten sie von Dieter Bohlen im Zuge eies DSDS Castings suchen lassen.Ich bin mir sicher, der Dieter findet bessere Leute. Und sowas wie den Gabriel gibts dann in einer Extrasendung zu sehen unter der Rubrik: Die peinlichsten Anwärter. Dieser Nicht- Checker!!!

  49. #46 brazenpriss (26. Aug 2010 17:00)

    Umstände, die zum Glück für Sigmar Gabriel zusammen auftraten, haben seine Wahl begünstigt.

    Einmal war es die Asse, ein andermal das schlechte Image des von Merkels Gnaden zum Bundespräsidenten gewählten Christian Wulff.

    Christian Wulff hatte allen Grund den Abflug zum BundespräsidentenAmt zu forcieren. Bei der nächsten Wahl hier wird die CDU eine Schlappe einstecken müssen. Es war nicht die feine Seite des Wulffs, seinem Nachfolger einige Minister vor die Nase zu setzen. Außerdem war es für seinen Nachfolger nicht gerade hilfreich, ihn zu nötigen, einen Rückzieher in Sachen Özkan und Mediencharta zu machen. Ich glaube kein Bundespräsident hat sich so stark in die Politik eines Ministerpräsidenten eingemischt.
    Dafür hat sich Wulff einen dicken Minuspunkt eingehandelt.

  50. @ 63, Crisp

    Gabriel war nie als Lehrer im Staatsdienst eingestellt, da wohl nicht geeignet.

    Das eine Jahr als „Leerer“ hat er beim Bildungswerk niedersächsischer Volkshochschulen hinter sich gebracht…

  51. aktuell bei eigentümlich frei:

    „Freiheitliche Volkspartei“ mit Sarrazin, Merz, Koch und vielen anderen

    (ef-KB) Wie die Zeitschriften „eigentümlich frei“ und „Focus“ heute Mittag exklusiv vorab erfahren haben, werden morgen um 15 Uhr in Berlin auf einer gemeinsamen Pressekonferenz Karl-Theodor zu Guttenberg, Friedrich Merz, Roland Koch, Thilo Sarrazin, Oswald Metzger und Vera Lengsfeld kollektiv den Austritt aus ihrer jeweiligen Partei bekannt geben. Zusammen mit den Parteilosen Hans-Olaf Henkel, Wolfgang Clement, Norbert Bolz, Hans Herbert von Arnim, Peter Sloterdijk und Eva Herman werden sie zur Gründungsversammlung einer „Freiheitlichen Volkspartei“ am 3. Oktober in Frankfurt am Main aufrufen. Ziel sei es, so die zwölf prominenten Parteigründer, sich zur Bundestagswahl 2013 mit einem kompletten Schattenkabinett aus erfahrenen und im Regierungsgeschäft bewährten Männern und Frauen zur Wahl zu stellen.

    Die „bankrotte Schulden-Republik“ der „politisch korrekten Tugendwächter“ und die „Entwürdigung aller Menschen durch systematischen Umverteilung zugunsten der Faulen auf Kosten der Fleißigen“ solle nun „endlich abgewickelt“ und „durch ein Programm für Eigentum und Recht und Freiheit“ ersetzt werden.

    Man rechne mit zahlreichen Übertritten von insbesondere jüngeren Abgeordneten und Mandatsträgern aus allen Parteien, vor allem auf Landes- und Kommunalebene. Zu dieser Annahme gäben viele konkrete Gespräche Anlass, die im Vorfeld bereits geführt worden seien.

    26. August 2010

    zum Nachlesen:
    http://www.ef-magazin.de/2010/08/26/2472-aktuelle-nachricht–ein-sommermaerchen-neue-partei-startet-am-3-oktober

    Sollte das wahr sein? Morgen wissen wir mehr!
    Doch ACHTUNG: Geschieht das dann wirklich, was wir uns wünschen?
    Nicht alle hier Genannten haben bereits ihre Unfähigkeit unter Beweis gestellt, manche doch!
    Vielleicht wird noch einmal in DEUTSCHLAND das Licht angehen!

  52. Klasse Beitrag*****

    So läuft das im sozialistischen Taka-Tuka-Land. Ich mach mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt.blockquote>

    Genau so ist es!

  53. @ #66 Haar

    Außerdem ist die Melodie scheiße und reimen kann das Äffchen auch nicht vernünftig.
    Ist der von den JuSos?

  54. @74 JacquesDeMolay V.

    Userin Haar ist kein U-Boot.
    Sie schreibt hier schon seit einiger Zeit ganz außergewöhnliche Texte, hat ihre eigenen (negativen)Erfahrungen mit Mohammedanern tagtäglich zu erdulden…und steckt uns beide vom Intellekt her in die Tasche.

    MfG

  55. OT

    Darf Marburg eine Demo abhalten???

    http://www.pi-news.net/2010/08/darf-marburg-trauern/

    Nein, Marburg darf NICHT!!!

    Marburg. Einen für Samstag geplanten Trauermarsch hat der Marburger Oberbürgermeister Egon Vaupel (SPD) verboten. Nach seiner Einschätzung soll der Tod eines 25-Jährigen von Rechtsextremen missbraucht werden: „Ich habe den Marsch aus Respekt und Achtung vor dem Verstorbenen verboten. Der, der ihn beantragt hat, ist kein Freund des Toten“, sagt Vaupel.
    Geplant war ein Trauerzug bis vor eine Marburger Kneipe, vor der ein 25-jähriger Mann bereits am 14. August zusammengeschlagen wurde. Er starb eine Woche später an den Folgen der schweren Kopfverletzungen, die er sich bei einer Schlägerei zugezogen hatte.

    http://www.hna.de/nachrichten/kreis-waldeck-frankenberg/frankenberg/stadt-marburg-verbietet-trauermarsch-894260.html

  56. Ich frage mich, ob die Zehntklässlerin noch lebt und/oder noch auf diese Schule geht? Könnt ja sein, dass sich durch ihre „unsachte“ Äußerung eine muselmanische Sippschaft deswegen schwerst beleidigt gefühlt und die Schmach schon mit einem Ehrenmord gerächt hat.
    Oder dass sie von ihren gutmenschlichen Lehrern durch eine eiligst einberufene Klassenkonferenz von der Schule geflogen ist. Letzteres müsste man ihr ja schon fast wünschen.

  57. baden44 (26. Aug 2010 17:19)

    Gabriel war nie als Lehrer im Staatsdienst eingestellt, da wohl nicht geeignet.

    Das eine Jahr als “Leerer” hat er beim Bildungswerk niedersächsischer Volkshochschulen hinter sich gebracht…

    Richtig, so war das. Umso schöner ist es ja, dass Gabriel sich nicht in der Lage sieht, sich mit Dr. rer. pol. Sarrazin „intellektuell“ auseinanderzusetzen 🙂

  58. http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-58595.html

    Wie auf der Fotostrecke des Spiegel zu sehen ist liebt die Qualle Gabriel den erhobenen Zeigefinger.

    Lieber Herr G.Gabriel führen sie bitte ihren erhobenen Zeigefinger hinter ihren Rücken…etwas tiefer…ja genau dort wo Ihre Denkzentrale den Ausgang hat.

    Dann bitte einfach mal eben diesen Finger auf die “wunde Stelle” legen und noch mal über all die Schei..e nachdenken die sie Herr Gabriel der Welt schon zugemutet haben.

    Polit-scum.

    MfG Bloggy

  59. Liest man einmal quer durch die diversen Sarrazin-Foren, wird man feststellen, dass ein Großteil der Kommentare pro Sarrazin sind. Außer natürlich die faktenresistenten Gutmenschen.

  60. Die sozialistische Einheitsschule vulgo Gesamtschule oder „längeres gemeinsames Lernen“ ist nachweislich gescheitert und wird von den meisten Eltern nicht gewollt. Das hat auch die Volksabstimmung in Hamburg gezeigt. Das paßt Gabriel und Genossen natürlich nicht ins ideologische Konzept. Statt den Wünschen der Bürger in der Bildungspolitik Rechnung zu tragen wird mit Unterstützung der einschlägigen Medien versucht, die Leute für dumm zu verkaufen und Kritiker der Einheitsschule als „menschenfeindlich“ hinzustellen.

    Linkspopulisten wie Gabriel können allenfals polemisieren, aber eben nicht argumentieren!

  61. Sarrazin sagt genau dass, was 75% aller Deutschen denken. Sie haben die Schnauze randvoll von Multikulti. Multikulti ist kein Multikulti sondern islamische Konquista.

  62. SIE geben für mich ein wahrhaft entsetzliches Menschbild ab, Gabriel, SIE mitsamt Ihrem offenbar permanent belehrend gehobenen Zeigefinger (siehe Sarrazin-Strang von dieser Woche).
    Aber wir sehen das wohl alle falsch, alle.
    Die Politiker sind nicht dazu da, um Volkes Wille umzusetzen. Sie sind dazu da, das dämliche Volk mit seinem „entsetzlichen Menschenbild“ zu belehren. That’s it!

  63. @ 34 raboteux (26. Aug 2010 16:52)
    „..Dachte ich doch immer, dass man als SPD-Vorsitzender zumindest über eine Art
    Intelligenz-Grundversorgung verfügen sollte, damit man argumentativ mit Zehntklässlern mithalten kann. Was macht der Mann, wenn er mit einem Thilo Sarrazin persönlich in die Diskussion tritt?…“
    Dazu wrd’s nicht kommen! Sarrazin würde sich ja vielleicht gerne mit Sigi Popp intellektuell duellieren, aber da er fair sein wird, wird er auf ein Duell mit einem Unbewaffneten verzichten!

  64. P.S. Es steht allerdings zu hoffen, daß solche Nullrunden wie Gabriel und (leider) ungezählte seines Niveaus und Menschenbildes (sic!) der herangewachsenen und heranwachsendne Generation kein X mehr fü+r ein U vormachen kann. Die haben alle mehr als genug Erfahrung mit Multikulti, da sie ausfressen müssen, was Leute wie er ihnen eingebrockt haben. Da gehen solche albernen Beschwichtigungen wie „sachte, sachte“ eher nach hinten los als daß sie den gewünschten Effekt hätten.

  65. „Einer zerfallenden, sich zu Tode amüsierenden hedonistischen, ehemals christlichen Welt, die ihre Vergangenheit euthanisiert und ihre Zukunft abortiert, ihre Freiheit kaputtliberalisiert, Kulturverlust mit Multikulturalismus zudeckt, Schulen und Universitäten zu Institutionen der Entwurzelung, Fachidiotisierung und ideologischen Verdummung ausbaut, Gleichgültigkeit und Feigheit zu Toleranz und Pazifismus adelt … steht ein immer selbstbewußter werdenden Islam gegenüber, den Lebenskraft, reproduktiver Optimismus, Wille zur Macht, Massenexport fünfter Kolonnen, Kriegsfähigkeit und vieles mehr auszeichnet.

    Man könnte zynisch anmerken, es wäre schließlich ein Akt der Hygiene für die ganze Menschheit, wenn der Islam zum definitiven Untergang einer morschen, dekadenten Gesellschaft beitragen würde.“

    zitiert aus einem Forumsbeitrag

  66. riel, wie all diese politischen Autisten, sind die Ursache des Übels.

    Wie ein kariöser Zahn – nur überflüssig und Schmerzen verursachend.

    Besser wäre es, wenn er sein Menschenbild präsentieren würde. Er, fett und feist, auf dem Rücken der fleißigen Deutschen sitzend.

    Das ist der Ausdruck randständiger Politik, aufgehend im Neo-Bolschewismus.

  67. Das schlimme ist das die Politkaste Selters predigt und Sekt säuft.
    Bei uns gab es damals den SPD Mann, der mit aller macht eine Gesamtschule durchboxte.
    Um seine beiden Töchter dann auf das Gymnasium zu schicken.
    Die wissen ganz genau was Sache ist.
    Und das macht es um so schlimmer.

  68. Gabriel, wie all diese politischen Autisten, sind die Ursache des Übels.

    Wie ein kariöser Zahn – nur überflüssig und Schmerzen verursachend.

    Besser wäre es, wenn er sein Menschenbild präsentieren würde. Er, fett und feist, auf dem Rücken der fleißigen Deutschen sitzend.

    >b>Gabriel, das ist der Ausdruck randständiger Politik, aufgehend im Neo-Bolschewismus.

  69. Sarrazin im ZeitOnline-Interview:
    „Es gibt relativ viele Menschen von überaus mäßiger Intelligenz, die es bis in sehr hohe Positionen schaffen.“
    Hehe.
    Übrigens ist das gesamte Interview total lesenswert. Einer der Interviewer heißt übrigens Özlem Topcu.
    http://www.zeit.de/2010/35/Sarrazin

  70. GABRIEL,Erzengel????

    Ist der Dicke etwa die Reinkarnation angeblich jenes Gabriels der schon Mohammed ins Öhrchen getutet hat.
    Dann wundert mich nichts mehr.

  71. Sarrazin: Das ungeheure Aggressionspotenzial dieser Gruppe ist leider offensichtlich. Die Araberjungen kommen an ihre arabischen Mädchen nicht ran.

    ZEIT: Die kommen ran, da können Sie sicher sein.

    Sarrazin: Letztlich nutzen sie die leichter zu kriegenden deutschen Unterschichtmädchen, um sie dann dafür zu verachten, dass sie so leicht verfügbar sind.

    Das der Thilo da nicht gleich mit dem „Kartoffelschäler“ gemessert wurde ist bei den Zeit-Inquisitoren mit denen er sich da rumgeärget hat schon fast eine Sensation.

    ZEIT: Die kommen ran, da können Sie sicher sein.

    Ja nein ist klar.
    Das Gespräch führten Özlem Topcu und Bernd Ulrich

    Mitarbeit: Jonathan Rosenkranz

    Eine Sache der Ehre..ja ja.

    🙂

    MfG Bloggy

  72. Jetzt machen diese gnadenlosen Links-Ideologen, auch Links-Faschisten genannt, sogar schon Kinder mit ihrem verqueren Weltbild an.

    Unglaublich, Absurdistan, Deutschland.

  73. Als eine andere Schülerin sich beklagt, die Hauptschüler würden das Leistungsniveau drücken, wirft Gabriel ihr ein “entsetzliches” Menschenbild vor.

    Ach Gott, was für ein dummes Missverständnis! Gabriel versteht natürlich das Wort „Leistungsniveau“ nicht, und deshalb wird die Schülerin von ihm aus einem sozialistischen Reflex heraus unwillkürlich als faschistische Rassistin beschimpft. Er kann da gar nichts dafür! Das gleiche passiert ihm grade bei Sarrazin, den er auch intellektuell einfach nicht versteht, deswegen muss der Mann ein Neonazi sein.

    (Im übrigen glaube ich, dass Herr Sarrazin der SPD sehr willkommen ist, weil man mit ihm vielleicht doch noch ein paar Stimmen kriegen kann, die man gar nicht haben will – und man sich so schön staatstragend an ihm empor ziehen kann.)

  74. Gabriel = entsetzlicher Mensch !!

    Und noch etwas -falls es noch jemand gibt, der es nicht weiß- gabriel war jahrelang mit einer turkey-Braut verheiratet, daher seine höchst subjektiven und „intimen Kenntnisse der großartigen m*sel“kültür“…

    Alter Jäger

  75. Lest unbedingt das Sarrazin-Interview in ZeitOnline!
    http://www.zeit.de/2010/35/Sarrazin
    Eingangs des Textes heißt es so herablassend, Rucksack-Sararzin greife immmer wieder zu seinem mitgebrachten neuen Buch, „als sei es ein Rettungsring“.
    Das hat er aber gar nicht nötig, der Sarrazin.
    Er macht sie ja so naß, seine beiden Sparringspartner im Interview, so richtig naß!
    Mehr als Wadenbeißerei gelingt denen nämlich nicht. Und dann der souveräne Satz von ihm: „Wer guten Willens und offenen Herzens ist, kann die Wahrheit ertragen. Ich weise nur auf Probleme hin.“
    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

  76. @#79 r2d2

    Glaube ich nicht. Schon gar nicht, wenn man diesen Schrott, den sie gepostet hat, mal anhört:
    Klischees vom bösen Ami, die armen Afghanen blabla … Das ist linke Propaganda!

  77. Die Zehnklässlerin ist ja dann viel intelligenter als der Komiker von den Roten. Sie erkennt schon jetzt woran es hapert er sieht das nicht! So lügen die Roten weiter es ist ihnen egal solange sie am Futtertrog stehen und einstecken. Mieses Pack

  78. Billige Profilierungssucht. Genau wie beim Eisbären Knut. Es werden Tiere/Menschen missbraucht für ihre perfiden politischen Zwecke. Und dann auch noch Zehntklässler übelst diffamieren.

    Gabriel:

    Er bittet darum, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Er fordert die Zehntklässler dazu auf, ihre Sorgen zu benennen.

    Schüler:

    Der Hauptschüler ist am Ende überfordert, der Realschüler unterfordert.

    Als eine andere Schülerin sich beklagt, die Hauptschüler würden das Leistungsniveau drücken, wirft Gabriel ihr ein “entsetzliches” Menschenbild vor.

    Sprach das Kind der Goslarer Gosse Sigmar Gabriel!

  79. #73 Wieland (26. Aug 2010 17:20)

    Nein, Marburg darf nicht

    Marburg. Einen für Samstag geplanten Trauermarsch hat der Marburger Oberbürgermeister Egon Vaupel (SPD) verboten. Nach seiner Einschätzung soll der Tod eines 25-Jährigen von Rechtsextremen missbraucht werden: „Ich habe den Marsch aus Respekt und Achtung vor dem Verstorbenen verboten. Der, der ihn beantragt hat, ist kein Freund des Toten“, sagt Vaupel.
    Geplant war ein Trauerzug bis vor eine Marburger Kneipe, vor der ein 25-jähriger Mann bereits am 14. August zusammengeschlagen wurde. Er starb eine Woche später an den Folgen der schweren Kopfverletzungen, die er sich bei einer Schlägerei zugezogen hatte.
    ______________________________________________

    Mittlerweile hasse ich dieses Land und seine Regierigen…. was für ein ignorantes Pack.

  80. Hab gestern zufällig ein Teil des heute-journals aufgezeichnet. War aber ganz gut, denn im Zuge des Sarazzin-Bashings kam der Berliner Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Herr Professor Jürgen Zöllner, zu Wort.
    Er machte einen sehr verwirrten Eindruck, wenn man ihn vom Pfad seiner eingeübten Floskeln abbrachte.

    Moderator (Klaus Kleber?): Ist es denn wahr, was Sarrazzin sagt, dass besonders viele, besonders bedürftige, aufmerksamkeitsbedürftige
    Kinder, aus solchen Migrantenfamilien, vor allem aus muslimischen Familien stammen?

    Zöllner: Das ist sehr unterschiedlich verteilt. Es gibt Migrationsbereiche, die öm, äh, in den schulischen Leistungen besser
    abschneiden als Deutsche und es gibt solche, die schlechter abschneiden als Deutsche. Ich habe keinerlei Verständnis für …

    Moderator (fällt Zöllner in’s Wort): Wie meinen Sie das – Migrationsbereiche, was ist das?

    Zöllner: Ja also, ehh, zum Beispiel wenn der Migrationshintergrund aus Vietnam ist oder eh, emm, öh, Mitbürgerinnen
    und Mitbürger, die aus, ömm, öh, den Ukraine kommen (hat er wirklich so gesagt) oder aus Russland kommen, das ist sehr unterschiedlich. Pauschale Urteile helfen hier nicht weiter. Ich habe keinerlei Verständnis für diese Aussage, sie ist,
    sind deshalb so gefährlich, solche Vereinfachungen und schlagwortartigen Äußerungen, weil sie einen Kern enthalten, der nichts mit dem Migrationshintergrund direkt zu tun hat, sondern dass selbstverständlich eine Fürsorge und ein Achten in der Familie, auch auf Schule und ein gefühlvolles Heranführen an die Herausforderungen, die auf jungen Menschen
    dann in der Schule, auf diese jungen Menschen zukommen, hilft für den Schulerfolg. Das hat aber nichts mit dem
    Migrationshintergrund zu tun.

    Alles klar?

    Für sowas bekommt Herr Zöllner auch noch Geld! Wenn der so vor seinen Studenten spricht, was sollen die daraus lernen?

    Sein Statement „Ich habe kein Verständnis für …“ versucht er gleich anfangs anzubringen, der Satzbeginn klingt doch recht einstudiert, aber zu was er seinen Satz noch gestaltet, ist schon sehr grotesk.

  81. @#66 Haar (26. Aug 2010 17:14)

    Es gibt Gott sei Dank auch noch junge Leute, die merken was in diesem Land vor sich geht und es offen aussprechen!

    Die Tücken zeigen sich auch, als er mit rund 40 Schülern einer Mainzer Realschule diskutiert, die vor kurzem mit einer Hauptschule zusammengelegt wurde. Für “kompletten Schwachsinn” hält eine Zehntklässlerin das eigene Kombi-Schulmodell: “Der Hauptschüler ist am Ende überfordert, der Realschüler unterfordert.” Naja, kontert Gabriel leicht irritiert, so leicht sei die Sache ja nicht. Gerade die Kinder von Einwanderern, die die Hauptschule oft ohne Abschluss verließen, hätten im Kombi-Modell doch bessere Chancen.
    Naja, sagt die Zehntklässlerin, sie behaupte jetzt mal “ganz dreist”, dass die hohe Zahl der Abbrecher unter Einwandererkindern damit zu tun habe, dass sie sich nicht richtig integrierten.
    “Sachte, sachte”, sagt Gabriel.
    Aber Ruhe bringt das nicht. Als eine andere Schülerin sich beklagt, die Hauptschüler würden das Leistungsniveau drücken, wirft Gabriel ihr ein “entsetzliches” Menschenbild vor. Die Schüler blicken ein wenig verdutzt drein.
    Aber Gabriel bleibt dabei. Solche Thesen hört er schon genug. Von Thilo Sarrazin zum Beispiel.

    Tja da stellt sich schon die Frage was ist los…in diesem Land.

    Wirft Gabriel ihr ein “entsetzliches” Menschenbild vor …aber die Keule lässt er auf die falschen nierdersausen.
    Denn den Jugendlichen ist das überhaupt nicht klar.
    Die Schüler blicken ein wenig verdutzt drein.

    Es intr. gerade die Jugend nicht mehr was vorgegeben wird…denn keiner hält sich mehr an die Regeln.

    Die Saat der „Guten Menschen“ keimt…und ist zur Ernte bereit.

    Wohin die Ideale dieses Commie Scum geführt haben hat die Weltgeschichte schon häufiger gezeigt.

    Das Liedchen was die breiteBand ..ähh Band Bandbreite da trällert ist absolut toll und auch absolut richtig, nur wird es keiner hören aufgrund des allgemeinen noch weiter anschwellenden „Grundrauschens“.

    Wie immer in derartigen Situationen stehen die Verlierer schon lange fest.

    Es ist doch immer das gleiche…mal verliert man und ein andermal gewinnen die anderen.

    Traurig aber so ist es.

    MfG Bloggy

  82. Ist das eigentlich jemand aufgefallen, das seit einiger Zeit die deutschen Politiker sehr in ihren eigenen rechten Zeigefinger verknallt sind ?
    Das galt früher als naseweis und oberlehrerhaft, mit dem rechten Zeigefinger in Reden zu wedeln, und heutzutage sieht man es sehr oft.
    Dabei ist das doch der Rechtgläubigen-Zeigefinger, den die oft anwenden, wenn sie weise Reden schwingen. Unsere Politiker sind ja sowas von integriert in die islamische Community, wunderbar.
    Ist ja auch einfach, wenn man keine eigene Kultur hat.
    Hab den Zeigefinger jetzt schon öfter gesehen und frage mich, was als nächstes kommt.

  83. Gabriel vertritt die SPD weil die SPD ein Personalproblem hat, er ist also das was übrig bleibt, der unqualifizierte Rest von den Hinterbänken. Dank der Unzufriedenheit der Wähler mit der CDU, bildet sich dieses Würstchen nun ein das er wer ist. Ähnlich ist es mit den Grünen, zu denen die FDP Wähler irrigerweise übergewechselt sind, weil die FDP so dermaßen schlechte Politik betreibt. Ich weiss schon weshalb ich Nichtwähler bin.

    Zu Gabriel hab ich hier auch was geschrieben:
    http://greenprotest.wordpress.com/2010/08/26/sarrazin/

  84. Gerade die Kinder von Einwanderern, die die Hauptschule oft ohne Abschluss verließen, hätten im Kombi-Modell doch bessere Chancen.
    Naja, sagt die Zehntklässlerin, sie behaupte jetzt mal “ganz dreist”, dass die hohe Zahl der Abbrecher unter Einwandererkindern damit zu tun habe, dass sie sich nicht richtig integrierten.
    “Sachte, sachte”, sagt Gabriel.
    Aber Ruhe bringt das nicht. Als eine andere Schülerin sich beklagt, die Hauptschüler würden das Leistungsniveau drücken, wirft Gabriel ihr ein “entsetzliches” Menschenbild vor.

    Asoziale Klientelpolitik.
    Hauptsache, den Kindern von Migranten gehts gut, deutsche Kinder dürfen bildungstechnisch ruhig vor die Hunde gehn.
    Drecksack.

    Vorsicht, Siggi, nicht dass die intelligente Kleine, die Dich mustergültig vorgeführt hat, noch einen Familiennamen hat, der mit -cyk oder -itz endet. 😉

  85. r2d2

    Das Lied ist raffiniert, weil es geschickt Richtiges und Falsches in einen Topf wirft. Spätestens aber, wenn das Wort „Hängematte“ fällt und dabei kurz das Bild Sarrazins auftaucht, dürfte das klar werden.

  86. #24 klausklever (26. Aug 2010 16:42)

    Ich hab den Tipp gestern auch schon gegeben 🙁

    Ich auch 😉

    In der Jugend liegt die Hoffnung das sich endlich was ändert, sprecht mal mit jungen Menschen, kaum einer der nicht schon in Schule o. Disko etc. „bereichert“ wurde. Die haben die Schna…e gestrichen voll.

  87. War eben im Supermarkt gegenüber, drei Kassen, linke Kasse 5Kunden: Thema Sarrazin, rechte Kasse 4Kunden: Thema Sarrazin, meine Kasse 2Kunden: Thema Sarrazin. Fazit 11Kunden plus 3Kassiererinnen und Thilo Sarrazin hat 100% Zustimmung, soweit ein kleiner Stimmungsbericht vom „normalen“ Bürger 😉

  88. Immer mehr Hoffnung am Horizont ersichtlich. Zehntklässlerinnen aus der Realschule treten jetzt schon verbal Gutmenschenpolitiker in die Tonne. Respekt. So soll das sein 🙂

  89. Das adipöse Schwein hat selbst ein völlig schräges Menschenbild!
    Das kommt davon, wenn man Provinzler (Goslar oder eine werdene Mutter aus Rheinland-Pfalz) auf die große politische Bühne (Berlin) lässt.

  90. # 113

    ich habe diese kleine Diskussion gesehen, da frage ich mich schon, wer da so alles Senator werden kann. Geantwortet zur Frage hat der nie, was er dann von sich gebrabbelt hat, war eigentlich nicht zu begreifen…

    Wenn ich nicht wüßte, dass der Deutscher ist, würde ich sagen der ist ein studierter „Dumm-Dödel“….

  91. Frechheit von 200kg Gabriel, so geht der mit „unseren“ Kindern um.. Hätte er das vor Dumm-Dödeln gebracht, hätten die ihm direkt die Fresse poliert und gesagt „isch fickDichgleischAlder“

  92. Sarrazin hats doch gesagt, Viertklässler vor 40 Jahren wussten mehr als die heutigen Hauptschulabsolventen…

  93. Sheikh Hajj Gabriel hat die Namen der 2 Mädchen schon aufgeschrieben damit Sie später nach der Islamischen Revolution ausgepeitscht werden weil Sie es gewagt haben einen Mann zu widersprechen.

    +++
    WICHTIG
    Wenn nur 10.000 Leute aus diesen BLOG jeden Tag 1 Geldschein mit Kugelschreiber etc… markiert mit http://www.pi-news.net – macht das in Monat 300.000 Geldscheine das ist eine Riesenwerbung und macht auch Druck auf unsere Politiker bei so einer Menge wird die Bundesbank es bestimmt an die Politiker melden

  94. Deshalb geht die Brut von Schweinchen Dick, falls er eine hat, ja auch auf die Privatschule, damit die Leibesfrüchtchen nicht mit der plebs zusammenkommen müssen.

    Ein ekelhafter Kerl ist das.

    KOTZ!!!

  95. Unter den derzeitigen Politkaspern ist Gabriel eine der unzulänglichsten Gestalten, maßgeblich verursacht durch mangelnde Intelligenz, fehlende Ausstrahlung und einem hohen Maß an Inkompetenz. Leider liegt er nicht einmal damit unangefochten an der Spitze, es gibt tatsächlich noch andere, die ihn übertreffen.

  96. Heute abend auf RBB um 22.45 Uhr:

    Die Kontroverse Sarrazin
    Schafft Deutschland sich ab?
    Ein Exklusiv-Interview mit Thilo Sarrazin,
    Berlins Ex-Finanzsenator und aktuelles Bundesbank-Vorstandsmitglied, der für seine provokanten Thesen bekannt und auch berüchtigt ist. Innerhalb der SPD wächst nun der Druck auf das Bundesbank-Vorstandsmitglied.
    http://www.rbb-online.de/fernsehen/beitrag/schafft_deutschland.html
    Do 26.08.10 22:45

    Im rbb-Inforadio schloss der Berliner Landesvorsitzende Michael Müller am Donnerstag nicht aus, dass es zu einem neuen Partei-Ausschlussverfahren gegen den ehemaligen Berliner Finanzsenator kommt. Es werde nun geprüft, ob die Bedingungen dafür erfüllt sind.

    Müller nannte Sarrazins Äußerungen unerträglich. Sarrazin spreche nicht davon, dass Menschen „Kinder bekommen“, sondern dass sie „Kopftuchmädchen produzieren“. Dies sei eine herabwürdigende Wortwahl über Mitbürger in unserer Stadt, die teilweise seit Jahrzehnten hervorragend integriert seien. Dies sei kein Umgang miteinander, und man müsse einmal deutlich sagen, dass „das so nicht geht“.
    Das Interview führte Oliver Jarrasch.

    rbb/26.08.2010

  97. Das ist ja das coolste was ich seit einiger Zeit gelesen hab. Der superkompetente Gabriel muß sich von Haupt- und Realschülern sooooo vorführen lassen. Ich lach mich schlapp. This is making my day!

  98. Siggi du alter Popper, in den 90ern da warst du doch mal „POP- beauftragter“.
    DJ in der Dorfdisco, wäre das nicht richtige für dich ?
    Schuster bleib bei deinen Leisten !

    🙂 🙂 🙂

  99. #115 karl.koch (26. Aug 2010 19:03)

    Er machte einen sehr verwirrten Eindruck, wenn man ihn vom Pfad seiner eingeübten Floskeln abbrachte.

    ———————————-

    Habe ich auch gesehen. Ich hatte den Eindruck der Gute steht unter Valium. Na ja, zumindest Baldrian…

  100. #99 Wursti

    Ich habe diesen Link gestern Herrn Sarrazin übermittelt, damit er Gelegenheit hat, sich zu wehren.
    Ein paar Kommentatoren haben mitbekommen, dass es ein Fake ist, viele attakieren jedoch Sarrazin auf das schärfste.
    Diese Seite ist weit unter der Gürtellinie, weil sie so geschickt aufgemacht ist und offen erhältliche Mitteilungen über Sarrazin diffamierend mischt. Ich finde, diese Art von Rufschädigung sollte abschreckend hoch bestraft werden.

  101. #107 Kara Ben Nemsi (26. Aug 2010 18:47)

    das interview ist der hammer. mir ist beim lesen die galle hochgekommen: diese tendenziösen fragen, die versuchen immer etwas zu unterstellen und das permanente verlangen dieses fragestellers Özlem Topcu, den dr. sarrazin in eine gewisse ecke zu treiben, ist erbärmlich.

    aber hochachtung vor dem dr. sarrazin, der sich meiner meinung nach in diesem interview hervorragend geschlagen hat und allen diesen fallstricken bravourös ausgewichen ist. so langsam glaube ich, dass sich die gutmenschen an ihm noch die zähne ausbeissen werden.

  102. ich begreife die deutschen lehrer nicht mehr, sie müssen doch sehen, was deutsche schüler als minderheit in vielen klassen auszustehen haben. das, was deutsches lehrpersonal an schülern deutscher herkunft sich an versäumnissen leistet, ist alleine schon wieder ein buchtitel wert. das ist keine deutschtümelei von mir, sondern nur die vorstellung, ich wäre 10 jahre alt, schwächlich wie damals als kind und ich müsste mich mobben und erpressen lassen von der moslemfront und das deutsche lehrpersonal schweigt dazu.
    deutsche (gutmensch) lehrer, schämt euch !!!

  103. @ noreli #139

    Die engagierten Lehrer, welche die Problematik nicht nur erkannt haben, sondern dagegen vorgehen wollen, scheitern an mangelnder Unterstützung seitens der Schulleitung und anderen Hürden. Ein Großteil mag sich mit den Gegebenheiten arrangiert haben, denn hier geht es nicht nur um persönliche Befindlichkeiten, sondern um die blanke Existenz. Auch Lehrer nehmen Kredite auf, bauen Häuser und haben Verantwortung für Familien, das steht oftmals im krassen Widerspruch zu den Bedingungen, die sie in den Schulen vorfinden. Wer will hier Richter sein, was tun wir denn, außer hier unsere Meinung kundzutun? Gute und selbstbewusste Lehrer verziehen in andere Stadteile oder geben auf, zurück bleiben die Angepassten gemäß dem Motto: Friss Vogel oder stirb. So ist das eben.

  104. Sigmar Gabriel ist eine ganz schwaches Licht, das glaubt, mit 100 Watt zu strahlen, so lange nur niemand die Leuchtkraft misst.

    Das Interview beweist EINDEUTIG, wie weit es mit dieser Politikerkaste her ist

    „Entsetzliches Menschenbild!“ Diese Leute wollen Entscheidungen für Deutschlands Zukunft treffen?

    L Ä C H E R L I C H!

  105. #143 Fuerchtet Euch nicht (26. Aug 2010 21:35)

    Sigmar Gabriel ist eine ganz schwaches Licht, das glaubt, mit 100 Watt zu strahlen, so lange nur niemand die Leuchtkraft misst.
    ——————————
    Wenn es der Überflieger Wulff im dritten Anlauf (immerhin!) ins Bundespräsidialamt geschafft hat, wird der Gabriel doch locker die Merkel toppen können, oder? 🙂

  106. Zitat:

    So ging der Kaiser unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: „Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich! Welche Schleppe er am Kleide hat! Wie schön sie sitzt!“ Keiner wollte es sich merken lassen, daß er nichts sah; denn dann hätte er ja nicht zu seinem Amte getaugt oder wäre sehr dumm gewesen. Keine Kleider des Kaisers hatten solches Glück gemacht wie diese.

    „Aber er hat ja gar nichts an!“ sagte endlich ein kleines Kind. „Hört die Stimme der Unschuld!“ sagte der Vater; und der eine zischelte dem andern zu, was das Kind gesagt hatte.

    „Aber er hat ja gar nichts an!“ rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn das Volk schien ihm recht zu haben, aber er dachte bei sich: ‚Nun muß ich aushalten.‘ Und die Kammerherren gingen und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.

    Das bekannte Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen geht, wie alle Märchen, am Ende doch noch gut aus – die Vernunft siegt.

    In der Realität können selbst mehrere „Stimmen der Unschuld“ die Verkorksten nicht zur Vernunft bringen. Die Kinder werden vom Obersozen sogar noch derbe zurechtgewiesen.

    Vielleicht waren die frechen Gören mit dem „entsetzlichen Menschenbild“ (geäussert vom dicken Engel Gabriel) sogar „Nazi-Kinder“?

  107. Nicht nur Gabriel,alle Politiker der sogenannten Volksparteien ein one way Ticket zum Mond geben.Da haben sie den Segen aller ethnischen Deutschen,ihren Blödsinn zu verbreiten.Grünes Gesindel wird dann in Tränen ausbrechen.

  108. Nur zur Kenntnis,unsere Kulturbereicherer haben uns bis dato eine Billion gekostet,Quelle Udo Ulfkotte ;nicht schwarz nicht rot, nicht gold
    sein neues Werk,auch bei Amazon erhältlich.
    Die Finanzkriese ist dagegen eine Lapalie.

  109. #83 Wursti (26. Aug 2010 17:37)

    Also ich habe das Handelsblatt bisher geschätzt.
    Aber nach diesem Interview habe ich mich an die Talkshow J.B.Kerner und Eva Herman erinnert. Wie Kerner Eva Herman dazu verleiten wollte, etwas zu bestätigen, was sie nie gesagt hatte, so wollten diese beiden Kernerzweitausgaben, Bernd Ullrich und Özlem Topcu, Sarrazin dazu verleiten, etwas zu bestätigen, das Sarrazin nie behauptet hat, aber diese beiden Herrn ihm in den Mund legen wollten. Dies sagen auch die mehrfachen Unterstellungen aus. Irgendwie wollten die beiden Kernerzweitausgaben Sarrazin nicht verstehen. Genau wie Kerner bei Eva Herman.
    Das peinlichste für diese beiden Kernerzweitausgaben ist, daß Herr Sarrazin ihnen den Dreisatz erklären musste. Also selbst eine journalistische Ausbildung – ich denke da an das „Rote Kloster“ in Leipzig – hat das Bildungsniveau dieser beiden Kernerzweitausgaben nicht heben können.
    Selbst der einfachste Grundsatz eines Gesprächs – zuhören und verstehen – haben diese beiden Kernerzweitausgaben nicht beachtet.
    Hallo, ihr beiden Kernerzweitausgaben! Setzen, sechs!

  110. Das dieser verfettete Ex-Popauftragte der Vorsitzende der ältesten Partei Deutschlands ist, sagt so Einiges über den politischen, gesellschaftlichen und geistigen Zustand dieses Landes. Nicht nur für diese Karikatur eines Politikers passen folgende Zeilen wie die oft zitierte Faust aufs Auge:

    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  111. Angesichts des momentanen Zustandes der BRD durchlebe ich zeitgleich das Déjà-vu meiner DDR-Vergangenheit.

  112. Habe da mal kommentiert:
    http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/08/25/pro-deutschland-bietet-sarrazin-den-vorsitz-an_4443#comment-11974

    * 27. August 2010 um 00:04 Uhr
    * —cyberjoker

    5.

    Dein Kommentar wartet auf Freischaltung.

    Hach, ist das schöm hier.
    Augen zu und durch, einfach arbeiten. Die Probleme die Herr Sarazin anspricht und die viele ander Menschen auch so sehen können wir ja durch erhöhte Harz4-Sätze ausgleichen. Dann sind die deutschen und muslimischen (andere Migranten arbeiten ja fast alle) sooo dankbar daß sie sofort eine Arbeit annehmen!
    Macht mal die Augen auf und seht die Realität!
    Klar formuliert Herr Sarazin etwas überzogen, trotzdem hat er meiner Meinung nach recht.
    Und mal rein prophylaktisch: Nein, ich bin kein Nazi!

    Mal sehen ob es veröffentlicht wird!

  113. Herr Gabriel ist das was man gemeinhin als Apparatschik bezeichnet ,weltfremd ,realitätsverleugnent,zynisch und dadurch unwählbar.Ich verstehe Gabriel sogar ein wenig,aufrechte Menschen wie Thilo Sarrazin machen ihm eine Heidenangst,die lassen sich nicht dressieren ,sind nicht auf Linie,pfeiffen um der Wahrheit willen sogar auf einen guten und sicheren Job .Das macht dem Parteisoldaten Gabriel Angst,so etwas ist ihm fremd ,halt nur ein kleiner opportunistischer Emporkömmling,wir das Volk sind ihm Schnurz.Er und seine Partei sollte es uns auch sein.

  114. #65 Obambi (26. Aug 2010 17:13)

    Focus-online.. Artikel “Sarrazin gießt weiter Öl ins Feuer”.
    Der Kommentarbereich ist offen und alle
    Kommentare sind für Sarrazin. Da freut sich doch das PI-Herz.

    umsonst gefreut! Man kann zwar kommentieren, aber nur über den Zensor, und der gibt nicht alles frei!
    (meinen Kommentar zB.)

  115. Kluge Schüler!
    Es heisst, in der Wissenschaft setzen sich neue Ideen durch indem die Vertreter der alten Ideen aussterben.
    Wenn wir davon ausgehen, dass das in der Politik ähnlich läuft, besteht ja vielleicht doch noch Grund zur Hoffnung.

  116. SPD-Chef besucht Mainzer ‚Realschule plus‘

    Das ist die rheinland-pfälzische SPD: Die Struktur hassen, das System (jedes) zerstören. Eine ordentliche Realschule – oder Hauptschule – das wäre durchaus eine verteidigenswerte Struktur.

    Mainz-Lerchenberg ist kein so angenehmes Wohnquartier

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dd/Mainz-lerchenberg_ortsmitte.jpg

    http://alpha-hausverwaltung.fiberglo.at/attachements/images/13/large/127.GIF

    Kinder und Jugendliche haben das Recht auf eine faire – knallharte, gerechte – Bewertung ihrer Leistungen. Ohne ‚Echo‘ kann ich meine Leistung nicht zum Besseren verändern, ja, sie nicht einmal wahrnehmen.

    Ich will nachprüfbar gebildete, leistungsstarke Einwandererkinder. Sigmar Gabriel und Doris Ahnen wollen … das Lehrerinnenkopftuch.

    DAS ist ein ‚entsetzliches‘ Menschenbild.

  117. Rheinland-Pfalz hat seine Hausaufgaben nicht gemacht, hat immer noch kein Lehrerinnenkopftuchverbot.

    Februar 2009 – „Landesregierung muss unsere Kinder vor freiheitsfeindlicher Symbolik schützen. Der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Axel Wilke, kritisiert das Fehlen einer gesetzlichen Regelung zum Kopftuchverbot an Schulen in Rheinland-Pfalz.“

    http://www.axel-wilke.de/index.php?ka=1&ska=40&idn=101

    März 2009 – „Der Kopftuchstreit beschäftigt erneut die rheinland-pfälzische Landespolitik.“

    „Die CDU-Opposition fordert ein gesetzliches Verbot, die SPD-Mehrheitsfraktion hält dies für untauglich.“

    http://www.axel-wilke.de/index.php?ka=1&ska=5&idn=44

  118. Tja,Herr Gabriel, es muß für sie schon erschreckend sein, daß eine 10-jährige sich unwohl fühlt.
    Herr Gabriel.. aber .. ich gehe felsenfest davon aus, daß SIE sich nicht unwohl fühlen, denn sie lassen sich ja gerne von Gutmenschen und besonders Gläubigen Menschen gehirnw.. uppss sorry.. ich meinte beeinflußen!

  119. #108 JacquesDeMolay V. (26. Aug 2010 18:54)

    Mein lieber Jaques,

    ich denke nicht, daß althergebrachte Begriffe wie links oder rechts noch funktionieren.

    Wir haben es hier mit einem kamp zu tun, der wesentlich älter ist als die Begriffe links oder rechts.

    Ich habe mir das Lied auch angehört. Prima.

    Ich stelle mir auch die Frage, was haben Soldaten der Bundeswehr, schlecht ausgerüstet und nur halbherzig unterstützt, in Afghanistan zu suchen.

    Und, warum ist man da nicht konsequent? Es gibt „Agent Orange“, es gibt dort Mohnfelder und es gibt ein weltweites Drogen-Problem, mit denen die Taliban und viele andere, ihr Geld verdienen. Es gibt im Netz wunderschöne Bilder von afghanischen „Mohnbauern“ bei der Ernte, bewacht von einen britischen“ Schützenpanzer.

    Und mit „abgereichertem“ Uran, als Munition, hätte ich auch Probleme. Die BW nimmt glaube ich Wolfram für diese Zwecke, wenn sie denn Panzer einsetzen dürfte.

  120. Parlamentsalmosenempfänger….ist er und die Anderen.

    Der Welle sollte mal endlich sagen, das eine wahre Enlastung nur dann stattfindet, wenn der Bestand der unerwünscht hergekommenen „Zuwanderer“ der letzten gut 20 Jahren ….*abgeschmolzen* wird.

    Keiner würde Ihenn eine Träne nachweinen, nur politisch Artfremde,die Rechtsradikalrufenden , die in Wahrheit nur kapitalistische Oppurtonisten von der Rot-Grünen Front sind.
    Die kräftig an den Umständen verdienen und wie auch, es ist der „sozial“ Kapitalismus pur, das Volk darbt und die verdienen sich ne goldene Nase, schneidet ihnen die Nasen ab.

    Strafe muß sein, und die ungebildeten dieser Zunft sei gesagt ….Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

    Das Asyl , dieser Gesetzeskadaver, der aus Versehen im Grundgesetz 1949 gestrandet ist, hatt immer noch seine Krallen im saftigen Fleisch.

    Gruß :mrgreen:

  121. Und hier der Originaltext zum Bild:

    (S.G. hat gerade die Namen der Kinder erfahren.)
    Siggi (zum Mädchen rechts auf dem Bild): „Na Anna-Lena, magst du den Murat?“
    Anna-Lena (die Mundwinkel nach unten ziehend): „Nöö, der Murat ist gemein.“
    Siggi: „Aber wieso findest du den Murat denn doof?!“
    Anna-Lena: „Der haut mich immer.“
    Siggi: „Na, Anna-Lena! Du hast aber ein entsetzliches Menschenbild! Der Murat ist Mitglied einer diskriminierten Minderheit mit Migrationshintergrund. Darauf musst du einfach Rücksicht nehmen.“
    Anna-Lena (schaut S.G. mit großen Augen verständnislos an): „Nöö, der Murat ist doof!“
    Während des Dialogs sieht man Murat-Nr.2 die kleinen Sandburgen platttrampeln.
    Siggi: „Du musst einfach mehr auf den Murat zugehen Anna-Lena.“
    Murat-Nr.2 tritt S.G. gegen das Schienbein.
    Siggi (mit schmerzverzerrtem Gesicht sein getroffenes Bein haltend, pressend): „Das müssen wir einfach aushalten Anna-Lena.“
    Anna-Lena: „Du bist auch doof!“ (Sie verschwindet beleidigt.)
    Murat-Nr.1 schmeißt S.G. begeistert eine volle Breitseite Sand ins Gesicht.
    S.G. schubst ihn wutentbrannt von sich weg, so daß er auf dem Hosenboden im Sandkasten landet und daraufhin losplärrt: “ Du Sssau! ‚Schol mei großä Brüdaa! Die mach disch Messa!!“ (Er rennt wütend weg.)
    usw. usf.

  122. Muß beim zweiten Einsatz von Siggi natürlich heißen: “Aber wieso findest du den Murat denn gemein?!”

  123. Diese fette Politdepp ist wirklich nicht mehr von dieser Welt, oder wird von Musel Verbänden bezahlt.

  124. Das gespräch hat gezeigt, daß schon die Schüler mehr Verstand haben als Gabriel. Wem will er mit seinen immer gleichen Vorträgen etwas beweisen?
    Er sollte mal eine Woche in einem Kulturbereicherviertel wohnen müssen, er würde seine Einstellung korrigieren.

  125. Wenn dieses selbstherrliche Dickerchen Gabriel nicht mehr drauf hat, als die faktisch nicht widerlegbaren Thesen Sarrazins als „dämlich“ zu diffamieren, ja wenn ein Kind ihm schon die Wahrheit in’s Gesicht sagt, sollte Gabriel darüber meditieren, ob die Politik seiner Sozen (und auch die vieler C*DU-Merkelianer, Eurokraten u. a.) noch ausreichend legitimiert ist.

    Der erste Sozialist hieß übrigens – Prokrustes!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Prokrustes

  126. Schwachkopf! Diese Ausgeburt an Unfähigkeit durfte mal Kinder unterrichten und will demnächst das ganze Land mit seiner „weisen“ Führung beglücken?

    NEIN DANKE!!!

  127. Wenn Wirklichkeit auf Ideologie trifft, dann bedarf es spezieller Hilfskonstruktionen, die mit der Zeit immer komplexer werden, lieber Siggi! Und genau diese zunehmende Komplexität macht sie immer schwieriger beherrschbar, diese Konstruktionen, die die Widersprüche verdecken sollen.
    Daran zerbrach praktisch der Sozialismus … oder das was dafür ausgegeben worden ist.
    Parteibeschlüsse sind das eine, die Realität etwas ganz anderes!

    Frag ‚mal Egon (nicht Bahr). Krenz hat das schon erlebt …

  128. Ich kann auf dem Foro nur ein “Entsetzliches Menschenbild” erkennen: einen übergewichtigen Polit-Clown ohne jede Kompetenz, der SPD-Vorsitzender spielen darf. Bis Big Mama Nahles ans Ruder darf.

  129. Das kann man ja nicht mal mehr einen Rotwein“gürtel“ nennen!
    Gibt es auch Fotos von dem Besserwisser, auf denen er nicht den Zeigefingen hebt?
    Ein weltfremdes, selbstverliebtes Persönchen, wieder einmal.

Comments are closed.