Die Selbstmordrate unter jungen türkischen Frauen ist doppelt so hoch wie unter Deutschen. GrünInnen und LinkInnen macht das nichts aus. Allein das Thema anzusprechen, gilt als Rassismus! Schließlich handelt es sich um schützenswerte „kulturelle“ Besonderheiten.

Die WAZ berichtet:

Die Hoffnung stirbt zuerst. Die Hoffnung auf ein Leben ohne Gewalt und Repressalien, ohne mittelalterlich anmutende Wertvorstellungen. 2010 erscheint die Lebenswirklichkeit junger türkischstämmiger Frauen in Deutschland häufig hoffnungslos: Sie werden zwangsverheiratet, eingesperrt, nicht selten geschlagen. Junge türkischstämmige Frauen, das ergaben mehrere Untersuchungen, bringen sich doppelt so häufig um wie gleichaltrige Deutsche. Bei Selbstmordversuchen liegt die Rate der 18- bis 35-Jährigen sogar sechs Mal höher. „Die Betroffenen sind komplett isoliert“, sagt Meryam Schouler-Ocak, Oberärztin der Psychiatrischen Universitätsklinik der Berliner Charité und Leiterin des Projektes „Beende dein Schweigen, nicht dein Leben“.
(…)
Sogenannte „Import-Bräute“ zählen zur größten Risikogruppe. Das hat übrigens nicht nur die Psychologin im fernen Berlin erkannt, das verkünden Kripobeamte und Mitarbeiter von Beratungsstellen bereits seit Jahren auch in dieser Region. Unter vorgehaltener Hand, inoffiziell.

Als Fremde in einem Land, dessen Sprache die Frauen nicht beherrschen, kommen sie in eine Familie, die sie beherrscht. Mit einer despotischen Schwiegermutter und zuweilen einem Machismo als Ehemann. Der die Monogamie und Ehre der Frau propagiert, aber gleichzeitig sein Verhältnis mit der lockeren Deutschen von nebenan auslebt. „Diese Frauen haben massive Anpassungsprobleme. Ihr Traum vom Leben in Deutschland scheitert, gleichzeitig müssen sie den bisherigen Lebensstil aufgeben“, erklärt Schouler-Ocak. „Aufgrund der Sprachbarrieren sind die betroffenen Frauen abgeschnitten von sozialen Hilfsangeboten und Therapiemöglichkeiten.“

Dennoch tun Linke und Grüne alles, um die Sprachbarrieren möglichst hoch zu halten und den Import von sprachunkundigen Kindsbräuten zu erleichtern. Für ihre Multikulti-Lebensdoktrin wird das Recht auf Selbstbestimmung, das man nur für sich selbst beansprucht, leichtfertig geopfert. Es betrifft ja auch nur andere. Dafür wird jeder in die rechte Ecke geschoben, der sich mit dieser Situation nicht abfinden will.

Hier aufgewachsene türkische Mädchen leiden laut Schouler-Ocak unter kulturellen Konflikten: Eltern, die sich in der neuen Heimat nicht wohlfühlen; Verbote durch Väter und ältere Brüder; soziale Kontrollen der Community und Moscheevereine, Minderwertigkeitsgefühle, Frustrationen. „Junge Frauen wachsen mit dem Ehr- und Reinheitsbegriff der Eltern auf, aber gleichzeitig sehen sie, wie Gleichaltrige leben.“ Auch ohne Druck von außen könne dieses Konfliktpotenzial eskalieren. „Bei einem Thema wie Jungfräulichkeit kann sich die Krise so auswachsen, dass manchen Frauen Suizid als einziger Ausweg erscheint.“

Multikulti kann so schön sein!

(Spürnase: Ruhrpottler)

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89 KOMMENTARE

  1. Nun sorgt sich rotzgrün nicht nur um die grenzenlose Einwanderung „bildungsferner“ OrientalInnen in das Hartz IV-Paradies Dar-Al-Manya (1871 – 2006 Deutschland), nein, rotzgrün entdeckt die „Hochqualifizierten“:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/346/346473.deutschland_behindert_einreise_von_hochq.html

    5. Juli 2010
    Deutschland behindert Einreise von hochqualifizierten Ehegatten

    Zur Antwort der Bundesregierung auf zwei mündliche Fragen zum Nachzug von hochqualifizierten Ehegatten erklärt Memet Kilic, Sprecher für Migrations- und Integrationspolitik:

    Beim Ehegattennachzug aus der Türkei nutzen die deutschen Auslandsvertretungen ihren Ermessensspielraum nach wie vor selten zu Gunsten der Einreisewilligen – selbst wenn es sich um Hochqualifizierte handelt. Wie aus der Antwort auf unsere Fragen hervorgeht, wurde im Zeitraum 1. Januar 2009 bis 31. März 2010 lediglich in 228 Fällen das Vorliegen eines Ausnahmetatbestandes bejaht, der vom Sprachnachweis befreit. Verglichen mit der Gesamtzahl von 6.886 nachgezogenen Ehefrauen und –männern allein im Jahr 2009 erscheint uns das sehr wenig.

    Die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer verbreitet immer wieder die Botschaft, bei Ehegatten mit einem ausländischen Hochschulabschlusses sei von einem erkennbar geringen Integrationsbedarf auszugehen, deshalb seien sie vom Sprachnachweis befreit. In der Praxis zeigt sich, dass das nicht mehr als leere Worte sind. Uns liegt zum Beispiel ein Fall vor, bei dem einer Hochschulabsolventin erklärt wurde, ihr Arabistikstudium habe in Deutschland keinen Wert, deshalb gelte der Ausnahmetatbestand für sie nicht.

    Liebe linksgrüne TotalversagerInnen:

    Uns mangelt es vielleicht an Maschinenbauingenieuren, an Quantenelektrodynamikern, an Neurobiologen, aber AbrabistInnen sind das letzte, was eine hochentwickelte Volkswirtschaft benötigt!

    Mehmet Kilic: Thema verfehlt, 6!

  2. Mir wäre eine Selbstmordrate, obwohl es keinen „Selbstmord“ gibt, unter jungen Türken weitaus lieber.

    Ich vermeide absichtlich den Begriff „Mann, bzw. Männer“.

  3. Mal ehrlich: Welche Reaktion auf dieses Problem wäre denn von Kommunisten und grünen Spatzenhirnen zu erwarten gewesen? Die Realität zu ignorieren ist doch seit jeher deren tägliches Brot.

  4. Die Gründe für den Selbstmord lassen sich gut nachvollziehen. Dennoch wundere ich mich, denn auch im Islam ist Selbstmord verboten. Um deshalb nicht „in der Hölle zu schmoren“ bleibt nur der Kunstgriff des Selbstmordattentats unter dem Deckmantel des Dschihads.

    Einen kuriosen Fall des Selbstmords habe ich vor ca. 10 Jahren in Köln erlebt: Da hat ein Türke mit einer Spielzeugpistole auf einen Polizisten gezielt – und wurde von ihm erschossen. Es stellte sich heraus, dass der Türke, der als streng religiös galt genau das gewollt hatte. So musste der bedauernswerte Polizist als Selbstmordhelfer fungieren.

  5. #3 Eurabier

    Na wart’s ab: Wenn Deutschland in diesem Tempo weiter islamisiert wird, brauchen wir viel mehr AbrabistInnen als IngenieurInnen. Vielleicht bietet die Arbeitsagentur ja demnächst Weiterbildungsmaßnahmen zur AbrabistIn an. 😉

  6. #9 KDL (06. Jul 2010 09:48)

    Immerhin könnten wir dann den Koran im Original lesen und Aiman Mazyek (FDP) könnte nicht behaupten, wir hätten die „falsche“ Übersetzung, in der drin stünde, dass Ungläubige zu erschlangende Affen und Schweine seien…. 🙂

  7. Worüber haben die Medien eigentlich in den 1970ern berichtet?

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article8320265/Die-Bildungsoffensive-scheitert-bei-den-Migranten.html

    Die Bildungsoffensive scheitert bei den Migranten

    Die Anzahl von Migrantenkindern ohne Schulabschluss ist alarmierend. Erfolgreiche Absolventen hingegen verlassen Deutschland.

    Die Bemühungen um eine bessere Bildung von Migranten in Deutschland kommen kaum voran. Noch immer erreichen sie deutlich schlechtere Schulabschlüsse als ihre Altersgenossen ohne Migrationshintergrund. Das zeigt der Integrationsbericht der Bundesregierung, welcher WELT ONLINE in Auszügen vorliegt und am Mittwoch in Berlin vorgestellt wird. Demnach verlassen 13,3 Prozent der Migrantenkinder die Schule ohne Abschluss – ein Drittel mehr als noch in den Vorjahren.

    Der Bericht beschreibt einen problematischen Trend: Einer kleinen Elite von hoch qualifizierten Migranten steht eine wachsende Zahl von jugendlichen Zuwanderern gegenüber, die fast keine Aussicht auf einen Ausbildungsplatz und damit auch kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.

    In den USA oder in Kanada würde es derartige Zeitungsbericht wohl kaum geben, gell?

  8. @#2 sosheimat100 (06. Jul 2010 09:32)

    Guter Beitrag!

    In Deutschland werden dann Aktionen wie „Inspired by Mohammed“ vom Deutschen Steuerzahlen bezahlt. Ähnlich wie die integrationsfördernden „Jugendclubs“, wo die Typen auf Kosten des Steuerzahlens Fitnesstraining, Boxen und Kampfsport lernen, um Selbigen später mal richtig eine reinhauen zu können…

  9. Bin PI Leser und wie fast alle hier auch gegen noch mehr Zuwanderungen und schleichende Islamisierung,muß aber fairerweise sagen das von seiten der linken ein „Sorgentelefon“ für suizid gefährdete Musliminen eingerichtet wurde.
    So ganz egal scheint denen das nicht zu sein.

    Und ich muss auch sagen das es überwiegend (Bio)Deutsche Männer sind die mit der Axt Amok laufen und auch die KInder nicht verschonen wenn die Frau sie verlassen will.Das passiert übringens nicht grade selten.
    Auch bei den KIndern die missbraucht und umgebracht wurden waren es so gut wie immer Deutsche.

  10. Weil auf die Sprache der Zugewanderten keinen Wert gelegt wurde sind die Probleme erst da. Der kürzlich wegen Satire so angegangene Dr. Vieten hat einen interessanten Artikel dazu geschrieben.
    http://www.drvieten.de/Zu-Gast-bei-Freunden.htm
    Schon erstaunlich das es keine polnischen Kliniken gibt nicht wahr liebe Multikultideppen.
    Ich wäre aber zu gerne mal dabei gewesen wenn ein gutmenschlicher Psychiater Kickbox-Ali erklärt er leide am Ödipuskomplex.
    Haha wohl deshalb wurde eingeführt das
    unter Berücksichtigung der kulturellen und religiösen Unterschiede therapiert wird.
    Was das kostet würde mich mal interessieren.

  11. Nun ja, was soll man zu einer hohen Selbstmordrate bei muslimischen Frauen schon sagen ? … entweder … weitermachen … oder … wehrt Euch. Unter jedem dieser Kopflappen steckt doch ein Hirn, oder ?
    In erster Linie ist jede Frau ein Mensch, eigendlich „der Mensch“, der den Nachwuchs zur Welt bringt … sollte man meinen.
    Bei Unterdrückung, Schlägen, Isolation hilft die berühmt-berüchtigte Bratpfanne, Gusseisen bitte! So ein Schlag aus dem Dunkel der Küchenecke heraus soll so manchen Mann, sogar Islamgeschädigte, wieder auf den rechten Weg gebracht haben.
    Liebe türkischen, unterdrückten und von Euren Gebietern als minderwertig bezeichneten „Frauen“ … ändert Euer Leben. Zeigt diesen verblödeten Muslim-Machos wie Ihr mit Hoasen aussieht … runter mit dem Einheitsgrau-Fummel … und hinein in bunte Farben … zeigt Eure Haare … keine Angst … die deutschen Männer bevorzugen „blond“, zumindest ich als deutscher „Mann“.
    Zeigt Euren Männern wo der Mohammed wirklich hängt und lässt sie nicht nach Osten, sondern vor Euch auf die Knie werfen.

    Es gibt kein Paradies in einer anderen Welt. Das Paradies ist auf dieser Welt. Lasst Eure Muffies ins Leben zurückkehren. Gäbe es einen Allah aus den Geschichten dieses Mohammeds und seiner Comikfiguren wirklich, dann hätte doch dieser türkische Fussballspieler … ich vergesse die türkischen Namen so schnell … in unserer „deutschen Elf“ seine Himmelstore im letzten Spiel geschossen. Oder sind etwa Klose, Müller und Co. Muslme ? Also !! Runter mit den Kopflumpen und … hinein ins deutsche … eben … genau.
    Darum: Lasst uns nur hupfen, Gott wird uns dann schon rupfen. Lasst uns das Leben geniessen, nur die Dummen tun sich am Freitag in der Moschee den Tag vermiessen.

  12. Was wohl die Kreuzabhängerin Aygül Özkan aus Niedersachsen dazu sagt? Wahrscheinlich sind wir Deutschen schuld, weil wir einen so freien Lebensstil haben, den die jungen Muselfrauen auch haben wollen und nicht kriegen. Oder die ganze Studie stimmt gar nicht und wurde von einem Nazi erstellt. Herr Edathy, gehen sie gegen solche Lügen vor!

  13. @eurabier
    Was ist denn hochqualifiziert? Funktioniert dies so, wie setzen den Bildungsstandard im Rahmen der integrativer Anpassung an die bereichernde Fremdkultur zurück und im Rahmen dieser, wird in NRW jeder dritte Schule eine gemeinschaftschule. Im Rahmen der Quantenmechanik kann dann 2 + 2 = 5 werden, eine neue Rechtschreibe- und Grammatikreformreform ist dann „isch“ statt „ich“ und „was guggst Du?“ einwandfreies Deutsch? So werden wir eine mülltikültürelle Nation „Hochqualifizierter ÜX-Üybbsilön-Zütts“, Was ist aus dem Land der Dicher und Denker geworden? Ein Haufen von Schlichtern und (kultur)-Henkern.

  14. #8 KDI

    Gerade weil es im Islam verboten ist, zeigt es doch, wie unendlich verzweifelt diese jungen Frauen sein müssen.
    Diese Ideologie produziert „seelische Krüppel“ am Fließband.

  15. „Als Fremde in einem Land“

    Na das ändert sich jetzt ja, da Bundespräsident Wulff verordnet hat, dass wir auf diese fremden Frauen zugehen, denn bisher gehen ja hauptsächlich die lockeren deutschen Frauen auf die türkischen Machismos zu. Nur ob das nun wieder zu mehr Gewalt führt?

    Ein bisschen „kulturelle Abwechslung“ mit anderen Männern täte bei der Psyche dieser armen, bemitleidenswerten Geschöpfe sicherlich Wunder.

  16. #19 Marmor (06. Jul 2010 10:09)

    Ein bisschen “kulturelle Abwechslung” mit anderen Männern täte bei der Psyche dieser armen, bemitleidenswerten Geschöpfe sicherlich Wunder.

    Jetzt besteht aber die Gefahr, dass Sie suizidgefährdet werden… 🙂

  17. wo bleibt die öffentliche empörung von frau roth? für die grünen und linken könnte Al Gore noch ein paar filme drehen: eine unbequeme wahrheit, teil 2 +3. ich hab sogar schon von einem türkischen haushalt gehört, in dem der fernseher abgesperrt (wie immer das geht) war, damit die importierte schwiegertochter nicht unter westliche einflüsse gerät, wenn der mann nicht im haus ist.

  18. @#12 Eurabier (06. Jul 2010 09:54)

    Ok, Eurabier, aber wollen wir die Fakten doch nicht verheimlichen!

    Die Migrationskinder sind nur deswegen schlechter in der Schule, weil wie permanent diskreminiert werden.

    Was wir brauchen ist eine starke Front „Gegen Rechts“ und Diskreminierung, erheblich mehr Integrationshelfer und eine verstärkte „Willkommenskultur“, um die „Herzlichkeit“ und „Freundlichkeit“ dieser Menschen bereits bei der Einreise zu erwidern.

    Für diese Menschen ist es kulturell nicht nachvollziehbar, dass sie nur von Sozialhilfe oder HARTZ leben müssen, Kindergeld bekommen, Wohnungszuschüsse etc. Da müssen wir uns alle – und auch Sie – mal an die eigene Nase fassen und sich fragen „Was habe ich falsch gemacht? Was kann ich besser machen?“

    Diese Menschen, die keinen Schulabschluss schaffen und später keinen Job, die „zahlen später unsere Rente“! Somit gehört auch ihnen gehört Deutschland!

    Da sind Forderungen nach Türkisch als zweite Amtssprache, Moscheen, Scharia und Deutsch-Freien Räumen in den Grossstädten nicht nur legitim, sondern ein Menschenrecht. Die „Assimilation“ ist hingegen ein Verstoß gegen selbiges.

    Und nun fragen Sie sich nicht: „Was können die Migranten für mich tun“, sondern mal „Was kann ich für die Migraten tun?“

  19. @#3 Eurabier (06. Jul 2010 09:33)

    Das ist ein wesentlicher Punkt. Da sind „viele andere Europäische Staaten schon einen Schritt weiter“ (am Abgrund).

  20. @ #12 Eurabier (06. Jul 2010 09:54)

    Worüber haben die Medien eigentlich in den 1970ern berichtet?

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article8320265/Die-Bildungsoffensive-scheitert-bei-den-Migranten.html

    Kommt aus Anatolien (oder aus Algerien) der Subprolete Murat mit seinen 4 Frauen & 8 Kindern nach Deutschland (oder nach Frankreich), so bekommt er für alle seine Kinder selbstverständlich Kindergeld –und in Frankreich gar Alleinerziehendenhilfe für mindestens 3 seiner 4 Frauen, da sie nicht im Sinne des Gesetzes als verheiratet gelten können und ergo „allein erziehend“ sind…

    Dagegen bekommt Dr. rer. nat. A. K., ein ehemaliger Kollege von mir, rein gar nichts davon, weil er eben nicht aus der Türkei, sondern aus Russland kommt… Was fällt ihm auch ein, Russe zu sein?

    Dafür aber darf er –aller Wahrscheinlichkeit nach im Gegensatz zu Murat– natürlich gerne den vollen Satz Steuer bezahlen, u.a. damit Letzterer uns munter weiter bereichern darf…

    Und da wundert sich die „Welt“ bzw. die Bundesregierung über das Ergebnis???

  21. @ #15 Misaos

    Echt?,Wahnsinn,hätten wir nie gewußt.
    Hier geht es aber um Islam,Koran und deren Folgen.
    Na dss Sorgentelefon des Grünen bringts ja sicher dann,mich bequem und sorglos zurücklehne.

  22. #25 T-Rex (06. Jul 2010 10:21)

    Die Qualifizierten gehen in die Anglosphäre,
    die Ungebildeten gehen in die Angelasphäre!

    Die Anglosphäre scheint erfolgreicher zu sein!

  23. Erstmal. Das sind meist Kurden.
    Namus (Ehrenmord) ist ein Kurdische Hobby.
    Aber wie scheint haben die Deutschen den Unterschied noch immer nicht verstanden.
    Zweitens.
    Da wird oft nachgeholfen beim „Sprung vom 10. Stock“!

    Wie es sich mit Kurden verhält kann hier nachgelesen werden.
    Derzeit läuft ein Genozid im Nordirak gegen
    – Araber
    – Turkmen
    – Aramäer

    links anbei.
    Macht Euch Eurer eigenes Bild.
    Es wird hier viel geredet. An der Wahrheit auch oftmals vorbei.

    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

    http://www.afajournal.org/1007iraq_persecution.asp

    http://aramaicherald.blogspot.com/2007/10/killings-of-aramaic-christians-in-iraq.html

    Und so siehts im Südosten der Türkei aus.
    Täter? Kurden.

    http://www.aktionmorgabriel.de/

  24. @#15 Misaos (06. Jul 2010 10:02)

    Ok, aber gleich ist nicht gleich gleich 🙂

    Wir haben durchaus in Deutschland unsere Probleme. Aber deswegen holt man sich nicht noch mehr Probleme ins Land!

    Wenn Du feststellst, dass Deine Frau wahnsinnig ist, holst Du Dir dann noch Deine Schwiegermutter ins Haus?

    Ohne Frage gibt es in jeder Gesellschaft Geisteskrankheit. Das relativiert aber andere Geisteskrankheit in keiner Weise und bedeutet auch nicht, dass man diese auch noch importieren muss!

    Ferner ist die Ablehnung unserer gesellschaftlichen Werte „per se“ ein anderes Thema und Akzeptanz darf man bei beiden nicht zeigen.

    Häufig entsteht die Meinung „Na wenn die dürfen darf ich auch“. Nein! Keiner darf! Bloß haben wir als Deutsche einen wesentlichen vorteil: Wir nehmen nicht unsere Gastfreundschaft in Anspruch. Und dadurch ist das eine also nicht gleich dem anderen.

    Und das ist gut so! 🙂

  25. #4 MatthiasW (06. Jul 2010 09:37)

    Wurde dieser Beitrag vorab von Herrn Edathy genehmigt? Man kann doch nicht einfach Fakten veröffentlichen.

    Ach MatthiasW, der Edathy kann uns sicher erklären die Selbstmordrate von Türkinnen etwas damit zu tun hat, dass wir alle „Nazis“ sind. Wahlweise kann das Wort Nazis mit Rassisten, deutsche Steuerkartoffel, Rechtsradikal ersetzt werden. Der Edathy wir erklären, dass er immer Buachweh bekommt, wenn er Deutsche Nazis sieht und Türkinnen würden sich halt umbringen.

    Sollte es nicht an den „Nazis“ liegen, dann wird er uns erklären, dass für die Türkinnen die Hatz4 Zahlungen einfach nicht ausreichend wären. Es muss unbedingt reformiert werden und die Besserverdienenden (die breiteren Schultern, sagt er vielleicht) müssen halt mehr tragen.

    Den Edathy muss man nehmen wie ein Gewitter.

    Aber das hier ist viel ärgerlicher:

    Der Herr Bundespräsident findet bestimmt eine passende Formulierung. So Ungefähr hört such das dann an: „Wir müssen unsere Integrationsanstrengungen verdoppeln. Zwar ist das beherrschen der deutschen Sprache Grundlage der Integration und muss unbedingt gefördert und gefordert werden. Wir müssen darauf achten, dass auf Grund von Sprachbarrieren keine der betroffenen Frauen von sozialen Hilfsangeboten und Therapiemöglichkeiten abgeschnitten wird. Ich bin erschüttert und das Schicksal dieser bedauernswerten jungen Frauen geht mir sehr nahe. Wir müssen mehr Mittel für die Unterstützung dieser Frauen bereit stellen. Die Bürger Deutschlands müssen akzeptieren, dass Integration eine dringende Notwendigkeit ist. “

  26. Mittelalterlich anmutende Wertvorstellungen, soll wohl heißen, es liegt an der Anmutung und alles ist nur eine Sinnestäuschung, während in Wirklichkeit diese Wertvorstellungen Teil der muslimischen Hochkultur sind, was wir Deutschen in unserer Borniertheit nicht erkennen. Diese Wertvorstellungen sollten wir hochschätzen und uns von ihrer Anmutung nicht irritieren lassen.

  27. @ #15 Misaos (06. Jul 2010 10:02)

    Und ich muss auch sagen das es überwiegend (Bio)Deutsche Männer sind die mit der Axt Amok laufen und auch die KInder nicht verschonen wenn die Frau sie verlassen will.Das passiert übringens nicht grade selten.
    Auch bei den KIndern die missbraucht und umgebracht wurden waren es so gut wie immer Deutsche.

    Bring mal ein paar Quellenangaben für diese Behauptungen. Um an die Richtigkeit dieser Aussagen zu glauben, brauche ich Beweise;

    Übrigens:
    In diesem Einzelfall hier hieß der Axtschwinger Ali S. – klingt voll krass deutsch, oder?:

    Mit einer Axt ist ein 32 Jahre alter Mann auf der Reeperbahn auf den Sicherheitsmitarbeiter im Restaurant Kentucky Fried Chicken losgegangen. Täter Ali S. war aus dem Fast-Food-Restaurant geworfen worden. Der Grund: Der Serbe hatte mit einem anderen Mann auf der Toilette Drogen konsumiert. Dabei waren sie von dem Wachmann überrascht worden. Ali S. hatte den Sicherheitsmitarbeiter zunächst wüst bepöbelt. Dann war er zu einem in der Nähe geparkten Audi gerannt, der offenbar als Waffendepot in der Waffenverbotszone diente.

    http://www.welt.de/die-welt/regionales/hamburg/article8328788/32-Jaehriger-geht-mit-Axt-auf-Wachmann-los.html

    Aber ich bin immer offen für neue Hinweise und Tatsachen …

  28. Schon der Titel ist ein Hammer. „Die Hoffnung stirbt zuerst.“ Solange in der Türkei Frauenorganisationen propagieren müssen, “ Alles ist besser wie der Tot“ wird sich daran nichts ändern.
    Lest die Bücher vom Necla Kelek.
    Diese Zustände sind allgemein bekannt, und?
    Den Grünen und ihrer Ideologie kann daran nicht gelegen sein, hier wirklich Bürger- und Menschenrechte nach dem Vorbild unseres Grundgesetztes durchzusetzen.
    Die Roth war erst im Frühjahr vor Ort auf Einladung der GfbV, kein Ton von ihr, nicht einen.
    Sie wollen keine mündigen Bürger, das wäre ihr Tot.
    Warum sonst verdummen sie das Volk wo sie nur können?
    Überall wo sich rot-grüne Bildungspolitik durchgesetzt hat Pisakatastrophen (siehe Bremen,Hamburg…)
    Siehe auch mein ausführlichen Kommentar in den Artikeln „Selbsthass, Holocaustneid, Untergangsangst“ und „Resolution gegen Israel angenommen“.
    Auch hier denken immer noch viel zu viele, dass, das ein Gutmensch doch „eigentlich“ nicht machen kann.
    Es waren nie Gutmenschen und sie werden es auch nicht sein. Es geht ihnen ausschließlich um ihre Macht und darum diese verhasste Land zu verändern.

    In Wahlen geht es laut Trittin nicht mehr darum, möglichst Mehrheiten
    innerhalb der Bevölkerung zu organisieren. Es geht vielmehr darum,
    dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft für sich zu
    gewinnen …

    Daniel Cohn Bendit
    Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen soviel Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen um diese Republik zu verändern.

  29. Diese Vermutung äussere ich schon seit Jahren und es hat und wird unsere Politiker nicht interessieren.
    Warum?
    Dann müssten sie Islamkritik üben,
    lieber lassen sie ein paar Importbräute über die Wupper springen.
    Schöne Doppelmoral!

  30. #22 fkrayen (06. Jul 2010 10:12)

    Gut aufgepasst, meine Rede seit langem. 🙂

    Ich hoffe Sie nehmen mir nicht übel, dass ich noch nachtrage, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat, sondern mit der westlichen Dekadenz.

    Glücklicherweise hat die taz die wahren Schuldigen ausgemacht:

    Polemiker und Rassisten reden gerne über die kriminellen, halbwilden Jungs aus der türkischen Community, die es nicht schaffen, einen Arbeitsplatz zu finden oder den Hauptschulabschluss zu machen. Ist das Gegenstück zu diesem aggressiven Kerl das suizidgefährdete Mädchen?

    Alles nur Gerede von Polemikern und Rassisten, die sich hartnäckig gegen diese bunte Republik Deutschland sträuben, wo es doch Ausländer mit deutschem Pass sind die Deutschland nicht verraten, sondern retten

    Gerade PI treibt es auf die Spitze mit der Ausgrenzung und der Pflege des Nationalchauvinismus indem es sich beharrlich weigert auf türkisch zu erscheinen.

  31. Kulturrelativisten kennen keine Individuen. Die Sicht auf den Menschen als ein Wesen mit eigener Würde und eigenen Rechten (und Pflichten) würde den Kulturrelativismus einstürzen lassen. Dem hier geschilderten Konflikt, können Gutmenschen, die sich angeblich (!) auch der Freiheit verpflichtet fühlen, nur ausweichen. Sie stehen vor einem unlösbaren Dilemma.

  32. Eine Freundin von mir ist Lehrerin in einer hiesigen Berufsschule.

    Unter ihren Schülerinnen hat sie da eine hübsche 19jährige Albanerin, die hier in Deutschland seit ein paar Jährchen lebt und auch einen deutschen Freund hat.

    Vor Kurzem wurde dieses ansonsten ruhige Mädchen etwas auffällig und hat sich eben der besagten Freundin anvertraut: Demnächst soll sie nach Albanien zurück, um dort ihren von ihrer Familie ausgewählten zukünftigen Mann zu treffen –den kennt sie nicht einmal.

    Darüber war meine Freundin recht entsetzt und hat versucht, ihre Kollegen und Kolleginnen zu alarmieren. Deren einstimmige (!) Antwort war aber: „Ja aber was soll’s, so ist es eben bei denen…“

    Ist es nicht verrückt, daß wir im 21. Jh. inmitten eines aufgeklärten Landes leben und daß die so „sauberen“ Gutmenschen dieses Landes so denken? Sind diese Gutmenschen tatsächlich sooooooo verdammt dumm, daß sie es nicht einmal merken, daß sie sich der Mitwisserschaft einer Vergewaltigung schuldig machen? Und ist es dann erstaunlich, daß unter solchen Bedingungen manch ein Mädchen Zuflucht in den Tod sucht?

    Der besagten Freundin habe ich jedenfalls gesagt, dies sei meines Erachtens ein klarer Fall für die Staatsanwaltschaft. Über das, was daraus werden wird, bin ich nun sehr gespannt…

  33. #37 pinetop (06. Jul 2010 10:45)
    Richtig
    Wie sonst ist zu erklären dass sich unsere linken „Freiheitskämperinnen“ bei der sogenannten „Gaza- Friedenflotte“, auf der Mavi Marmara im Frauentrakt haben nachts einschließen lassen.
    Begründung. Um Übergriffe von Seiten der Männer zu vermeiden.

  34. #15 Misaos

    Der Unterschied zwischen den Verbrechen, die Du ansprichst und den Verbrechen, die z.B. an moslemischen Frauen begangen werden, daß bei uns der Mord an der Ehefrau oder Kindesmißbrauch gesellschaftlich geächtet wird und im Islam dies gar keine Verbrechen sind und gesellschaftliche Akzeptanz erfahren. Bei uns käme nie jemand auf die Idee es gutzuheißen, wenn ein 60-jähriger eine 13-jährige heiratet. Wenn ein Deutscher seine Frau zuhause einsperrt, ist er wegen Freiheitsberaubung dran. Wenn er sie verprügelt, wegen Körperverletzung. Und niemand würde sagen, das sei „Kultur“.

  35. Tödliche Toleranz

    Junge türkischstämmige Frauen, das ergaben mehrere Untersuchungen, bringen sich doppelt so häufig um wie gleichaltrige Deutsche. Bei Selbstmordversuchen liegt die Rate der 18- bis 35-Jährigen sogar sechs Mal höher.

    Ist es das, was unser lächelnder „Bunterpräsident Wulff“ meint, wenn er wieder seine grenzdebilen Floskeln schwadroniert:

    „Dazu müssen wir andere Kulturen besser kennen und verstehen lernen, müssen wir auch hier auf andere zugehen und den Austausch verstärken.“

    Lieber netter Bunterpräsident Deutschlands!

    Auf diese Zustände müssen wir zugehen, Herr Bräsident!
    Nicht mit „Verständnis“ oder noch mehr Toleranz – sondern mit offenen Augen, unserem Gesetzbuch und politischen Konsequenzen, Herr Bräsident!

    Das ist eine der vielen unangenehmen Seiten des „türkischen Dribblings“, das sie uns so verständnislosen Deutschen als Bereicherung aufbinden wollen!

    Du bist nicht das Staatsoberhaupt von Disneyland Deutschland und Deutschland ist eine eigenständige und gewachsene Kulturnation – und keine „Bunte Republik“!

    Werd endlich erwachsen und nimm die Realität wahr, Bunterpräsident – oder halt einfach den Mund, wenn du wirklich nur eine schmunzelnde Attrappe sein willst.

    Ein Bürger der Bundesrepublik Deutschland

  36. @ #44 Nikephoros II. (06. Jul 2010 10:59)

    Und niemand würde sagen, das sei “Kultur”.

    Natürlich ist es Kultur!!! Es ist immer alles Kultur!!!

    Kultur ist, wenn man z.B. aus dem Schädel seines Feindes eine hübsche Trinkschale anfertigt.

    Zivilisation allerdings ist, wenn man dafür ins Gefängnis wandert.

    So etwas hat sinngemäß Henrik M. Broder mal gesagt. So ganz falsch lag er meines Erachtens nicht…

  37. #40 brazenpriss (06. Jul 2010 10:45)

    Ja, die „Türkische Community“. Klingt irgendwie nach einen lustigen Klönschnack bei Kaffee und Kuchen.

    Heute werden relativierende und verharmlosende Begriffe verwendet. In 2-3 Jahren wird heroisch von „Band of Brothers“ gesprochen.

  38. #44 Nikephoros II. (06. Jul 2010 10:59)

    Ja, vollkommen richtig. Das fehlt bei meinem Kommentar an #15 Misaos.

    Wir heißen es nicht gut, wir bestrafen es.
    Der Koran verlangt es. Dort wird jeder, der seine Frau verprügelt, Ungläubuge tötet etc. als Held gefeiert.

  39. Wenn das Thema an für sich nicht so traurig und Zorn/Hass auf diese wirre Weltanschauungen aufwühlend wäre, könnte man glatt die Aussage gelten lssen das je weniger Frauen es aus dem Kulturkreis gibt desto weniger werden neue geworfen die wieder nur neue produzieren.

  40. #44 Nikephoros II.

    Bei uns käme nie jemand auf die Idee es gutzuheißen, wenn ein 60-jähriger eine 13-jährige heiratet. Wenn ein Deutscher seine Frau zuhause einsperrt, ist er wegen Freiheitsberaubung dran. Wenn er sie verprügelt, wegen Körperverletzung. Und niemand würde sagen, das sei “Kultur”.

    Das stimmt aber nur, wenn es um Deutsche oder Europäer geht. Wenn aber Moslems genau das machen, wird von den gleichen Leuten darüber der Mantel des Schweigens gehängt. Oder es wird plötzlich doch zur Kultur, in die man sich nicht einzumischen habe.

  41. Aus Politischer Korrektheit schließe ich mich der Aussage von #49 frediauswien (06. Jul 2010 11:25) an…

  42. Daß eine deutsche 16-jährige bereits mit 5 Männern Geschlechtsverkehr hatte, ist meiner Meinung nach überhaupt nicht vorbildhaft.

    Wenn eine Türkin deswegen („Jungfräulichkeit kann sich die Krise so auswachsen,“) glaubt, sie müsse sich ebenso verhalten, dann gute Nacht.

    Man muß nicht jede Fehlentwicklung des westlichen Konsumismus als gut verkaufen, bloß weil man damit Mohammedaner ärgert.

  43. Diese Claudia Roth gehörte mal in eine solche patriarchalische Umwelt von Türken gesteckt! Mal sehen ob sie dann noch immer die Einwanderungskriterien nach Deutschland deutlich lockern will -> wir brauchen doch die Zuwanderer -> als weiter Hartz IV – Empfänger nach Deutschland importieren und auf der anderen Seite rennen hochgebildete Deutsche schreiend aus dem Land weg! Aber anstatt endlich den Zuzug in Sozialleben von Muslimen zu verhindern, werden einfach die Steuern erhöht für Gutverdiener -> dazu zählt man ja schon wenn man 3800 Euro Brutto verdient -> LÄCHERLICH!!!!! -> was passiert damit -> 50 % soll man von seinem Gehalt gleich wieder an den Staat überweisen -> das schreckt nur die hochgebildeten Ausländer ab sich in Deutschland nieder zu lassen! Somit bekommen wir als weiter ungebildete Menschen nach Deutschland importiert, die keine Steuern zahlen und nur kosten!

    Lang lebe das Linke und Grüne DRECKSPACK!!!

  44. #47 fkrayen (06. Jul 2010 11:14) #40 brazenpriss (06. Jul 2010 10:45)

    Ja, die “Türkische Community”.

    Eine wunderschöne Beschreibung für den türkischen Kolonialbesitz, für den sogar eigens ein Ministerium eingerichtet wurde.

    Der türkische Minister für Auslandstürken, Faruk Celik, hat europäische Staaten aufgefordert, eine eigenständige Identität von Einwanderern zu respektieren. Assimilierung sei eine Erniedrigung der Migranten, sagte Celik in Ankara zum Auftakt einer internationalen Fachtagung zu Auswanderung und Migration von Türken.

    Faruk Celik sind die Auswirkungen dieser „eigenständigen Identität“ völlig gleichgültig, Suizide seines Humanexportes sind lediglich Kollateralschäden der türkischen Kolonialpolitik.

    Unterschiede seien ein Reichtum, sagte Celik. Einwanderer hätten auch durch Kultur und Religion einen Beitrag geleistet, nicht nur durch ihre Arbeit. Sie fühlten sich nicht als Gäste dieser Staaten.

    Regierung gegen Assimilierung von Auslandstürken

    Faruk Celik lässt mich leider im Dunkeln als was sich die Auslandstürken fühlen, aber wie es erscheint fühlen sich einige Bewohnerinnen, eingesperrt in der treusorgenden türkischen Gemeinde, so erniedrigt, dass sie lieber aus dem Leben scheiden, völlig ohne Assimilation.

    Sie werden durch die starre Wahrung türkischer Auslandsinteressen in den Tod getrieben und das ist Mord. Diejenigen, die unterwürfig die Forderungen der türkischen Interessensvertreter und der Islamverbände nachplappern, machen sich der Beihilfe schuldig.

  45. @ #53 Frei23 (06. Jul 2010 11:46)

    Die Frau Roth habens in der Türkei davon gejagt. Die vertritt keine Türken sondern ausschliesslich Kurden.
    Nur so nebenbei.
    Aber im Süden, in den Tourifallen, bekommt sie sicher wonach ihr lüstet.. 😉

  46. Kann Claudia Fatima Roth nicht mit Connections des Grünenchefs Özdemir nach Afganistan geflogen und verkauft werden, ich finde so ein Engagement sollte belohnt werden.
    Da kann sie sich so richtig ausleben unter ihrer Burka.

  47. Tja … was sagen denn unsere sonst so wortgewaltigen Eliten zu den türkischen SelbstmörderInnen?

    Man muss aber heilfroh sein, dass dies in Deutschland (noch) ohne Sprengstoffgürtel gemacht wird – die Israelis wären jedenfalls glücklich, wenn sie dieses Problem nur in der „deutschen Variante“ hätten!

  48. Die Frauen wählen die Freiheit und das ist ihr Verderben. Die grünen, linken und Kommunisten haben das Problem ja nicht! Folge: weniger Selbstmorde. Nun bitte ich nicht daraus zu schließen, dass es besser wäre diese Gruppen kämen an die Macht! danke.

  49. #46 T-Rex

    Da hat Herr Broder natürlich recht, wenn man Kultur und Zivilisation als zwei verschiedene Dinge begreift. Für mich sind es aber zwei Seiten der selben Medaille. Genau das ist ja auch die Dummheit der GutmenschInnen, die alles mit Kultur entschuldigen und doch nichts anderes als unzivilisiertes Verhalten hinnehmen. Deshalb wäre es wichtig (was aber leider nicht passieren wird), daß im Grundgesetz die Leitkultur festgeschrieben wird. Dann wäre ruck-zuck Schluß mit Unkultur und unzivilisiertem Verhalten.-

  50. Ekelhafte WAZ. Selten so einen Verwerflichen Versuch gesehen Uns den angeblichen Selbstmord von Frau Kirsten Heisig schmackhaft zu machen, so nach dem Motto,“Seht Ihr auch Frauen begehen Selbstmord.“ Oder sollte es doch reiner Zufall sein daß das Thema ausgerechnet Jetzt aufgegriffen wird ?

  51. 1988, Gregor Gysi wurde noch nicht vom Steuerzahler in Euro alimentiert, brach das PDS-Bauernparadies immer mehr zusammen, also musste die Propaganda über den „Sieg des Sozialismus“ immer weiter intensiviert werden, wie damals schon mit den Goebbelschen Durchhalteparolen über den „Endsieg“.

    Beide Systeme kollabierten, die IMs um Gysi gingen nicht ins Gefängnis sondern in den steuerfinanzierten Bundestag.

    Und heute wieder eine Jubelmeldung von der Front, der Multikulturalismus siegt:

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article8321481/Deutschland-braucht-seine-gebildeten-Migranten.html

    Deutschland braucht seine gebildeten Migranten

    Die Integrationspolitik darf sich nicht bei den Schwachen aufhalten. Das Drama ist, dass gut ausgebildete Migranten Deutschland verlassen

    Studierte Migrantenkinder sind anderen Absolventen überlegen

    Schließlich darf sich die Integrationspolitik nicht bei den Schwachen aufhalten. Migrantenkinder, die studiert haben, sind, was die Erfahrung unterschiedlicher Kulturen, die Kenntnis mehrerer Sprachen und das Verständnis für die Härten des Besondersseins angeht, anderen Absolventen überlegen. Dass sie in Scharen das Land verlassen, das sie ausgebildet hat, ist volkswirtschaftlich und gesellschaftspolitisch ein Drama. Im Sport, das lernen wir dieser Tage, haben die Entscheider längst begriffen, dass man bei ausländischen Namen in der Bewerbung eher aufhorchen als weghören sollte. Das müssen sich Unternehmen, Medien und Behörden zum Vorbild nehmen.

  52. Unglaublich rassistischer Artikel. Die Autorin gehört wg. Volksverhetzung in den Knast und gesellschaftlich lebenslang isoliert;)

  53. @ #61 Eurabier (06. Jul 2010 13:07)

    Im Sport, das lernen wir dieser Tage, haben die Entscheider längst begriffen, dass man bei ausländischen Namen in der Bewerbung eher aufhorchen als weghören sollte. Das müssen sich Unternehmen, Medien und Behörden zum Vorbild nehmen.

    Aha…

    …und was sollen bitte genau dieser Logik nach, sprich den Gutmenschen selber nach *französische* Unternehmen, Medien und Behörden nun denken und wie sollen sie nun handeln?

    Ich sage Euch: Diesen Punkt betreffend hat Frankreich lediglich 12 Jahre Vorsprung…

    Wir sprechen uns wieder in 2022!!!

  54. krass , das hett ich nicht gedacht , das die jungen musliminen sich selbst umbringen!
    hab allerdings verständnis, da war der Glaube wol nicht stark genug!
    einfach hart.

  55. Und hier ist DIE Lösung!

    Christian Wulf, Bundespräsident:

    Die Internationalisierung in unserer bunten Republik einüben

    Wir Deutsche sind offen für die Kooperation mit allen anderen Teilen der Welt auf der Grundlage gegenseitigen Verständnisses und
    Vertrauens. Dazu müssen wir andere Kulturen besser kennen- und verstehen lernen. Wir müssen auch hier auf andere zugehen und den Austausch verstärken.

    Wir müssen unser Land weiter internationalisieren. Das können wir schon hier bei uns einüben – in unserer Bundesrepublik, in unserer bunten Republik Deutschland.

    (Originalton Antrittsrede Christian Wulff und Originalüberschrift der Rede)

  56. @8 KDL

    Einen kuriosen Fall des Selbstmords habe ich vor ca. 10 Jahren in Köln erlebt: Da hat ein Türke mit einer Spielzeugpistole auf einen Polizisten gezielt – und wurde von ihm erschossen. Es stellte sich heraus, dass der Türke, der als streng religiös galt genau das gewollt hatte. So musste der bedauernswerte Polizist als Selbstmordhelfer fungieren.

    Das ist nun aber wirklich kein muslimisches Phänomen. Google mal „suicide by cop“.

  57. Als junge Muslimin würde ich mich auch umbringen. 24h am Tag dem Mann und der Familie zu Willen sein und dann noch 5x täglich dem Kult eines Opa folgen müssen, der vor 1600 Jahre mit/auf seiner 9jährigen Frau durch Arabien ritt, ist wirklich keine tolle Perspektive.

  58. Als ich grad nach Hause kam wurde mir speiübel. Auf dem weg musste ich bei dem Islamistensupoermarkt in meiner Nähe vorbeilaufen. Der wurde grad belifert oder so, jedenfall luden da „Leute“ vom Lastwagen was ab. Jetzt zu den Leuten. Alle trugen Vollbärte die in alle richtungen wuchsen und diese komischen Schluchtenscheisserhosen. Die sahen aus wie Taliban. Aber origninal. Dann kommt nen Kerl aus dem Laden ich dacht micht trifft der Schlag. Der sah aus wie ein bekannter Islamist über den öfter mal was im Fernsehen berichtet wurde. Wegen kontakten zur 9.11 Zelle, Al Kaida und Sozialbetrug. Der soll glaub ich eigentlich aus Bremen kommen.Ich weiss leider nicht wie der heisst die Abu-Meindickdarrrm Namen prägen sich mir nicht so gut ein. Am Fenster hin dann ein Zettel von „Die Gefährten e.v“ Kurz gegoogelt und dann muss ich lesen das das wohl nicht nur nen Supermarkt ist.

    http://www.as-sirat.de/blog/files/9270ece73d1ade92e3151aebdf89e731-7.php

    Weiss jemand was über die Gefährten e.v. Obwohl das aussehen sagt echt schon alles. Wer von der erscheinung inklusive Kleidung aussieht wie ein Taliban der wird auch so ticken. Mann könnt ich kotzen bei dem Gedanken das die bald Europa beherschen.

  59. #66 Koltschak (06. Jul 2010 13:40)

    Und hier ist DIE Lösung!

    Christian Wulf, Bundespräsident:

    Da haben wir ja nen richtig engagierten Dhimmi als Bundespräsidenten. Der stellt jeden Linken/Grünen in den Schatten. Da würd ich gern ma wissen was Wolfgang Bosbach jetzt über seinen ParteiGENOSSEN und seine Partei denkt.

  60. Wer weiß, wie viele „Selbstmorde“ bei Muselfrauen in Wirklichkeit auf das Konto von „Besitzer“, Bruder oder Cousin gehen…

  61. #8 KDL (06. Jul 2010 09:43)
    Die Gründe für den Selbstmord lassen sich gut nachvollziehen. Dennoch wundere ich mich, denn auch im Islam ist Selbstmord verboten. Um deshalb nicht “in der Hölle zu schmoren” bleibt nur der Kunstgriff des Selbstmordattentats unter dem Deckmantel des Dschihads.

    Glauben sie wirklich, dass der Koran eine solche Rolle unter den Muslimen spielt? Was da drin steht wissen die meisten, insbesondere die Türken und Kurden (zum Glück) nicht einmal. Es geht darum, sich wie ein Moslem zu verhalten, und nicht wie die anderen. Es ist ein gesellschaftlicher Zwang, dem sich so mancher Moslem (insbesondere die Frauen) gerne entziehen würde. Aber keine Chance: Die Väter wachen über die Familie, die Schwiegermütter über die Ehefrauen, die Großeltern über die Eltern, die Brüder über die Schwestern, nicht zu vrgessen die Cousins, Onkels, Nachbarn, Immame usw. Wenn einer aus der Reihe tanzt, dann bleibt das nicht unbemerkt, und die Konsequenzen sind nicht selten tödlich.

    Mit Glaube hat das nicht direkt etwas zu tun, dieses rigide Geselschaftssystem lebt auch dann weiter, wenn der Glaube längst eroschen ist. Das beste Beispiel dafür sind die Kurden, die mitunter ziemlich unreligiös sind (keine Schleier, keine täglichen Gebete etc) und dennoch in rigiden, mittelalterlichen Wertevorstelungen gefangen sind.

  62. Hohe Selbstmordraten bei Frauen gehören zum Islam wie der Senf zum Würstchen.
    Die Türken sind für diese Zustände selbst verantwortlich und – auch wenn es zynisch klingt – jede Kopftuchgebärmaschine weniger verschafft diesem Land etwas Aufschub.

  63. Als Überzeugungsrotzgrüner mus man wirklich ein ekelhafter Charakter sein.
    Aussen grün, innen rot und im Kern braun, benutzen Überzeugungsgrüne diese Menschen nur dazu, die verhasste homogene Gesellschaft zu zerstören und dazu, sich als Überzeugungsgrüner „besonders gut“ fühlen zu können.

    Wer Menschen nur für die eigenen ideologischen Ziele be- und ausnutzt, erzeugt in mir Brechreiz.

  64. @ 71 blumentopferde
    was Sie erörtern ist die Frage, ob patriarchalische Gesellschaften vollkommen unabhängig von Religionen entstehen und bestehen können. Es ist nicht anzunehmen, dass eine Kultur, die sich länger als ein Jahrtausend im Griff des Islams befindet, völlig losgelöst von der Religion existieren kann. Auch sind Menschenrechtsverletzungen und Hemmnisse, die jeden Fortschritt unmöglich machen dem Islam anzulasten.
    Wenn wir der Auffassung sind, dass Religionen gesellschaftliche Entwicklung und moralisches Verhalten zu fördern haben, dann hat der Islam weltweit versagt.

  65. Multikulti-Lebensdoktrin “

    Nun das ist vor dem Hintergrund zu verstehen, das Linke Deutschenhasser sind. Deshalb wird der „Import“ Kulturfremder begrüßt und gefördert. Das die „Import-Bräute“ darunter zu leiden haben, ist doch linken Deutschenhassern egal, Hauptsache man kann Jahr für Jahr mehr Einwohner mit Migrationshintergrund vermelden. Das lebenslange Martyrium zehntausender junger muslimischer Frauen ist den Linken scheißegal!

  66. Gutmenschen werden nun vermutlich daraus ableiten, dass die Morde junger Messer tragender Türken in Wahrheit extrovertierte Selbstmorde sind, da wir diese Menschen in die Verzweiflung getrieben haben.

  67. #3 Eurabier

    Uns mangelt es vielleicht an Maschinenbauingenieuren, an Quantenelektrodynamikern“

    Eben! Der Hinweis auf diese Arabistin ist reine Propaganda, die bei uns Deutschen ein schlechtes Gewissen/Schuldgefühle gegenüber Migranten erzeugen soll. Die Wahrheit ist schlicht, keiner brauch in Deutschland Arabisten! Das ist ein reines Selbstverwirklichungsstudium reicher Gören die halt irgendwas studieren müssen sonst ist Papi Millionär sauer, denn er will seinen Geschäftsfreunden seinen Akademiker-Nachwuchs präsentieren. So ein Arabistik-Studiengang führt selbst für Deutsche im Regelfall direkt nach dem Studium in ein Joschka-Fischer-Gedächtnis Aufbaustudiengang als „Personal Logistiker“. 🙂 Wer später Geld verdienen will sollte auf keinen Fall sowas wie Arabistik studieren.

    Eurabier noch was zu deinen fehlenden Fachkräften, in den USA sind viele Studenten wegen der Wirtschaftskrise in den USA nach dem Studium arbeitslos. Es gibt da genug qualifizierte Fachkräfte für die Wirtschaft mit Null Integrationsproblemen.

    http://riggedmarketcapitalism.blogspot.com/2010/07/usa-studienabsolventen-ohne-job-in-der.html

  68. http://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn_der_Cousin_mit_der_Cousine_schlaeft.html

    Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema.

    Jetzt kann geholfen werden!

    Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Die Präimplantationsdiagnostik, also die Untersuchung von Embryonen auf Erbrankheiten außerhalb des Mutterleibs, verstößt nicht gegen das Embryonenschutzgesetz

  69. lieber töten die brüder die kleine schwester als das sie mit einem deutschen ausgeht , aber ein türke darf eine deutsche schwängeren und dann sitzen lassen ?????? ich kann das net verstehen , könnt sowas von kotzten wenn manche berichte lese , aber irgendwie wird es immer schlimmer

  70. Warum so schockiert?
    Sollte doch keine Meldung wert sein. Oder meintet ihr die deutschen Türkinnen? Das wäre noch weniger eine Meldung wert. Noch besser wäre es auf jeden Fall, wenn die Türken sich mal an ihren Frauen ein Beispiel nehmen.

    Das die deutsche Bevölkerung immer Kranker wird und die Zahlen der psychisch Kranken und deren krankheitsbedingter Ausfall immer größer wird, interessiert schließlich auch niemanden. Diese Kosten sollten dem Verursacher (also den Türken) in Rechnung gestellt werden. Oder wie wäre es mit einem Solidaritätszuschlag?!

  71. Das nennt man „starke Familien“ bei Muslimen!!!
    Die sind so stark, dass nichts nach außen dringt, solange bis ein Mensch tot oder fast tot ist und im Krankenhaus/Klapse landet.

    Aber sie haben sicher wieder ne gute Ausrede parat, denn kritikfähig sind die eh nicht – wie auch – ihr großes Vorbild hat auf Kritik ja mit dem Schwert geantwortet, also kann man von seinen hörigen Nachfolgern auch nichts anderes erwarten.

  72. @PI: Wenn wir hier eventuell betroffene türkische Leserinnen haben sollten, dann ist es doch wichtig auch die Internetseite der Charité-Aktion zu nennen:
    http://www.suskunlugunasonver.de/

    SpiMig (Suizidpräventionsinitiative für Frauen mit türkischem Migrationshintergrund)
    Arbeitsgruppe Migrations- und Versorgungsforschung
    Dr. Meryam Schouler-Ocak
    Psychiatrische Universitätsklinik der Charité
    im St. Hedwig-Krankenhaus
    Große Hamburger Str. 5-11
    10115 Berlin

    HOTLINE: 01805 – 227707

    Unser deutsch/türkisches Krisentelefon bietet Beratung für Frauen und Mädchen mit türkischem Migrationshintergrund, die sich in einer schwierigen Lebenslage befinden und nicht mehr weiter wissen.

    Du kannst uns auf unserer Hotline von Montag bis Freitag von 9 bis 16h erreichen (zum Ortstarif aus dem deutschen Festnetz).

  73. Die Selbstmordrate unter britischen Jugendlichen ist auch sehr hoch und Erschreckend. Wenn wundert das und wer sieht hier nicht einen Zusammenhang? Gerade in England. Was interessiert es der Politik, dass sie ihre Zukunft verabschiedet? Schließlich ist alles zum Wohl der Menschheit, für die Ökonomie und Globalisierung und für die Ideologien und Religionen und den Machterhalt. Multikulti Kunterbunt ist wirklich schön. Monotonie in Form des Islam ist gegenüber dem wirklichen „Kunterbunt“ die Verachtung des Lebens. Gell, Herr neuer Bundespräsident? Macht ruhig weiter so … denn die Geißeln des Islam werden euch Politiker und Steigbügelhalter auch eines Tages dafür zur Verantwortung ziehen. Und dann erst gibt es Frieden und Einheit. Aber ohne euch, die ihr so viel Schaden angerichtet habt, damit ihr schön in die Kamera lächeln könnt und eure Schäfchen im trockenen habt. Brückenbauer, das ich nicht lache. Es werden keine Brücken gebaut, die werden gerade alle eingerissen. Und viele klatschen wie behinderte: Oh wie toll.

  74. Das Zauberwort heist Freiheit! 🙂 Die damalige DDR hatte auch die höchste Selbstmordquote in Europa.

  75. Schweiz: 20minuten Online

    Das Mädchenhaus Zürich hat 2009 zehn
    Prozent mehr Opfer beraten als im Vorjahr. Co-Leiterin Karin
    Aeberhard erzählt, mit welchen Problemen diese Mädchen
    kämpfen.

    Im letzten Jahr suchten 292 Mädchen und junge Frauen Hilfe beim
    Mädchenhaus – was sind die Gründe?

    Karin Aeberhard: In erster Linie hat diese Entwicklung mit der Veränderung
    unserer Gesellschaft zu tun. Verschiedene Kulturen prallen aufeinander, und das
    führt zu Konflikten in Familien.

    Aus welchen Kulturkreisen stammen die
    Betroffenen?

    Die Hälfte der Mädchen sind Schweizerinnen,
    teilweise mit Migrationshintergrund. Die anderen
    stammen aus dem Balkan, Asien, Südamerika oder
    Afrika.

    Mit welchen Problemen kommen diese
    jungen Frauen hauptsächlich zu Ihnen?

    Physische Gewalt kommt leider oft vor. Ein
    Beispiel: Ein arabisches Mädchen hat einen
    Schweizer Freund, den die Eltern nicht tolerieren.

    Es wird von der Familie eingesperrt, vom Vater
    verprügelt, vom Bruder als Schlampe beschimpft,
    und die Mutter hilft nicht, weil sie selbst Angst hat.
    Ein Mädchen ist kürzlich von zu Hause abgehauen,
    weil es in den Sommerferien zwangsverheiratet
    werden sollte.
    Und es gibt EIN Mädchen, das aus einer tief religiösen Schweizer
    Familie stammt
    und vom Stiefvater sexuell ausgebeutet wird.

    Im letzten Jahr wohnten 54 Mädchen im Schnitt 39 Tage bei Ihnen. Wird
    das Mädchenhaus künftig ausgebaut?

    Am liebsten würden wir ein zweites Mädchenhaus eröffnen. Bis jetzt ist aber noch
    nichts spruchreif. Im jetzigen Haus haben sieben Frauen Platz – und auch jetzt sind
    wir stark ausgelastet.

  76. In Saudiarabien ist die Lage der Frauen noch schlimmer (wo Frauen bekanntlich nicht einmal aus dem Hause gehen dürfen). Die ständigen Suizide dort werden jedoch verschleiert und als „Hausunfälle“ dargelegt.

    Hier der Artikel:

    What Drives a Woman to Think of Suicide?
    Abeer Mishkhas, abeermishkhas@arabnews.com

    In a recent study, a researcher from King Saud University tackled the often-unmentioned subject of suicide in Saudi Arabia. In her study, which concentrated on failed suicide attempts in 2006, the researcher found out that 96 percent of the cases involved women. She told Reuters that in the hospital where she works, they receive around 11 cases every month of women who have failed in their suicide attempts.
    So far, we are talking about survivors, but if the figures are correct, then we must assume that there are as many, if not more, who actually manage to kill themselves. The report says that most of those cases are filed at hospitals as drug overdose.
    The researcher attributed the high suicide rate among women to social pressures. Within family circles, boys always get preferential treatment. What is more, there is very little or no communication between girls and their parents.
    The report highlights many factors that can lead women to consider killing themselves, one of them being forced marriages. This is not a problem among the rich where women usually have a say in the matter of who should be their husbands.
    The report should lead to a frank discussion on many aspects of our society. In a religious society such as ours, suicide is ruled out completely. Still some of us think of it as a way out of their predicament. This is quite disturbing and unsettling. The report mentions that in most cases women who overdose on a drug to end their life do not go all the way. This means that their attempts are not wholehearted and the suicide attempt might be considered a desperate cry for help.
    However, if we stop for a second here, we have to admit that if a woman resorts to such drastic action to get sympathy for her, then that means that there are bigger problems in our society that we should address head on.
    If the report mentions forced marriages as a cause for some of the suicide cases, the story published in the Arab News about Fatima, the woman who was forcibly divorced from her husband, makes the point clearer. It was reported that Fatima told a friend that she was considering suicide as she “can’t take this anymore”.
    For those who are unaware of the case, Fatima’s tragedy began with her half-brothers objecting to what they considered her husband’s low tribal background. They asked a local court to divorce the couple even though they had been happily married for over two years and had children.
    The judge agreed. The couple fled and were later arrested in Jeddah where they were seeking help from officials. Fatima and her children spent some time in a women’s prison and when she refused to go back to her family, the state sent her to the women’s shelter.
    This concerns a woman who bravely stood for her rights and refused to be intimidated, and yet all her efforts were disregarded as she was denied the right to a normal life with her husband. If she contemplates suicide, it means she has lost all hope. Should not that embarrass those who caused the divorce? The obvious answer is no, because in our society a woman can be sidelined, and her complaints are destined to fall on deaf ears. In this kind of environment, suicide can appear to some as a solution.
    Disregarding a woman’s free will and her right to choose her life can simply lead her to desperation. The researcher told Reuters that many Saudi girls do not have channels of communication with their parents, and that they seldom find sympathy for their emotional and social distress. As a people we are used to hiding our emotions and keeping quiet about our problems. So lending an ear to a teenager and actually sympathizing with them does not seem to be part of our skills.

    http://www.arabnews.com/?page=7&section=0&article=105015&d=27&m=12&y=2007

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