Im Gegensatz zu diesem Richter, der nicht einmal in der dauernden Erwerbsunfähigkeit eines Anfang Dreißigjährigen einen Grund für eine Haftstrafe sah, schickte das Gericht drei junge Männer ins Gefängnis, die in Greifswald eine Polizeistreife in einen Hinterhalt lockte und mit Brandsätzen bewarf. Verletzt wurde bei der Aktion niemand. Mehr…

(Spürnase: Fred)

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62 KOMMENTARE

  1. Mein Mitleid hält sich in Grenzen!

    Wer sich im Internet kundig macht, trifft auf Berichte (Reportagen mit Videos) von Polizisten. Denen kommen die eigenen Kollegen nicht zur Hilfe, weil sie im Falle der Ausübung der Staatsgewalt eine Anzeige bekommen könnten und die Beförderung/bessere Bezahlung in Gefahr gerät.

    Die Polizeigewerkschaft ruft zum Bruch mit dem Grundgesetz auf. „Alle Gewalt geht vom (deutschen) Volke aus“
    Der Einsatz von ausländische Polizisten ist Verfassungsbruch.

    Räumt Euren Laden auf Freunde von der Polizei! Mein Bild vond er Polizei ist eigentlich ein anderes. Freund und unbestechlicher Helfer!

  2. Ganz offensichtlich war das Beschädigen des Fahrzeugs schwerer zu gewichten als der zum Kruppel geschlagene Polizist;
    Das Auto muss sofort repariert/ersetzt (bezahlt) werden, die Invalidenrente des Polizisten wird man schon gleich aufgrund von Staatsbankrott nicht mehr bezahlen müssen/können.

  3. Haftstrafen? Greifswald? Deutsche Kartoffeln, Leute. Da geht dem Richter das Wort Gefängnis leicht und locker über die Lippen…

  4. In A werdend auch schon schön langsam munter:

    http://www.krone.at/Oesterreich/Polizei_mit_neuer_Sondereinheit_gegen_Asylbetrug-50_neue_Beamte-Story-211486

    Innenministerin Maria Fekter sagt Asylbetrug auf Kosten der Steuerzahler den Kampf an! Seit Juli sind österreichweit eigene Polizei-Sondereinheiten auf der Jagd nach schwarzen Schafen. Der Missbrauch ist vielfältig: In Niederösterreich etwa besaß eine dreiköpfige armenische Familie in sieben Jahren insgesamt 43 Autos!

    Mehr als 19.000 „hilfsbedürftige Migranten“ – so der Gesetzestext – sind derzeit in Österreich in der Grundversorgung. Sie bezahlen nichts für Quartier und Essen, die medizinische Versorgung ist ebenfalls kostenlos, und obendrein gibt es noch ein monatliches Taschengeld.

    Kostenpunkt für den Steuerzahler pro Jahr: mehr als 100 Millionen Euro. Doch einige schwarze Schafe sind offenbar gar nicht so „hilfsbedürftig“. Denn in den vergangenen beiden Jahren gab es bei der Hälfte (!) der 21.000 Kontrollen Leistungskürzungen, oder die Asylkarte wurde überhaupt entzogen.

    Jetzt sagt die Innenministerin mit sieben eigenen Sondereinheiten den Asylschwindlern verstärkt den Kampf an. „Nur bei einer Überprüfung konnten wir dem Steuerzahler 48.000 Euro ersparen!“, so Fekter.

    Die Beispiele für Missbrauch der Grundversorgung sind teils haarsträubend:

    Vorarlberg: Ein Ukrainer fliegt während des Asylverfahrens für drei Wochen auf die Fidschi-Inseln.

    Wien: Ein Pakistani meldete zehn Autos an und ab, besitzt bei der Kontrolle einen Audi A6 und einen Audi A4.

    Oberösterreich: Ein mongolisches Pärchen hortete Diebsbeute (Handys und
    Markenbekleidung).

    Österreichweit werden Dutzende Schwarzarbeiter/innen am Bau und in der Pflege überführt.

    Um die Kontrollen weiter zu intensivieren, soll das Personal aufgestockt werden. Fekter: „Die Fremdenpolizei bekommt 50 Beamte mehr. Wir müssen den Steuerzahler vor Asylmissbrauch schützen.“

    Noo geht ja wenn einen die Bevölkerung lang genug am Geist Frau Minister.

  5. Das Urteil ist trotzdem ein Witz. Wenn ich Polizeibeamte aus dem Hinterhalt mit Brandsätzen (wohl Molotow-Cocktails o. ä.) bewerfe, dann habe ich sehr wohl Tötungsvorsatz, weil einem ganz klar ist, dass das problemlos so schwere Verbrennungen der Haut hervorrufen kann, dass ein Ableben unausweichlich ist. Insofern hätte der Richterspruch auf Mord (Merkmale: Heimtücke, niederer Beweggrund, evtl. auch „mit gemeingefährlichen Mitteln“) und die Verurteilungen auf zwei mal lebenslänglich für die Erwachsenen und 10 Jahre für den Jugendlichen lauten müssen.

    Weiter wage ich mit Sicherheit zu behaupten, dass es höchstens Bewährungsstrafe gegeben hätte, wenn die Täter unsere „Schätze“ und „Kulturbereicherer“ gewesen wären.

  6. @ #2 Industrializer (22. Jul 2010 20:04)

    Na bitte, es geht doch!

    Logisch!Die Täter waren bestimmt keine Moslems sondern Deutsche – da geht das immer;

  7. „Einen Tötungsvorsatz sah das Gericht nicht.“

    Ja, was sah das Gericht dann? Etwa einen Versuch zu einem konstruktiven Dialog? Die Terroristen gehören nach Guantanamo und anschließend abgeschoben.

  8. @ #6 BerndLoessl (22. Jul 2010 20:09)

    Wenn ich Polizeibeamte aus dem Hinterhalt mit Brandsätzen (wohl Molotow-Cocktails o. ä.) bewerfe, dann habe ich sehr wohl Tötungsvorsatz,

    Du musst das anders sehen:

    Niemand hatte die Absicht, jemanden zu töten – daß dieser Dummkopf mir 20mal mit seinem Rücken in mein Spielzeugmesser fällt, war reiner Zufall …

    Und in diesem Fall gilt:

    Niemand kann erahnen, daß beim werfen eines Brandsatzes irgendwas brennen könnte – außerdem ist sowieso keiner verletzt woren – das beweist, daß es nur Spaß war …

  9. Hamburger Taximörder kommt in die Klapse

    Rilwan C. erschoss am 14. 1. einen 58-jährigen Taxifahrer in Hamburg Nienstedten. Dabei schoss er ihm dreimal in den Hinterkopf. Eine Stimme habe ihm befohlen abzudrücken. Nach der Tat nahm er den Geldbeutel des Taxifahrers mit 70€ an sich.

    Rilwan C. komme aus schwierigen Verhältnissen, sei eine tickende Zeitbombe, paranoid und von sehr niedriger Intelligenz. Er verbrachte seine Jugend in verschiedenen betreuten Wohngruppen.

    Wie leicht die Mohammdaner von deutschen Gerichten den Jagdschein bekommen! In ein paar Jahren ist dieser Mörder wieder in einer betreuten Wohngruppe, da wette ich.

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=13392806.html

  10. …zahlt ja der Steeurzahler – und wenn’s nicht reicht: Steuern erhöhen, dann reicht’s wieder erstmal…

  11. Die Drei heißen Paul, Tobias und Stefan.
    Hießen sie Perk, Toprak und Serkan, wären sie längst frei oder auf einem Ostseetörn.

  12. Die skrupellosen Anwälte des Trios gehen doch bestimmt in die Berufung …

    #1 ChristianCrusader (22. Jul 2010 20:04)

    Die Polizeigewerkschaft ruft zum Bruch mit dem Grundgesetz auf. “Alle Gewalt geht vom (deutschen) Volke aus”

    Der Einsatz von ausländische Polizisten ist Verfassungsbruch.

    Polizisten ohne deutschen Pass – also Ausländer, die in Deutschland hoheitliche Aufgaben wahrnehmen: das wäre wirklich eine unfassbare Schweinerei. Hat nicht Aygül Özkan, Ministerin von Wulffs Gnaden, türkische/muslimische Richter in Deutschland gefordert, damit türkische/muslimische Delinquenten sich nicht vor „fremden Autoritäten“ verantworten müssten?
    Ich selbst bin nicht bereit, einer „fremden Autorität“ auch nur meinen Führerschein oder Ausweis vorzuzeigen.

  13. Die Strafe ist angemessen. Die drei Kerle haben das Leben der Beamten aufs Spiel gesetzt.

  14. Ich habe nur die Überschrift gelesen und wußte gleich bei den Täter kann es sich nur um Jugendliche ohne Migrationshintergrund handeln. Oder täusche ich mich da?

  15. Da zeigt sich mal wieder, dass man nicht die x-te Verschärfung der Gesetze braucht oder gar einen Sack voller neuer Straftatbestände -sondern „nur“ eine Justiz, die mit Augenmaß, aber konsequent den bestehenden Strafrahmen nutzt – ohne Migrantenbonus!

  16. @ Israel_Hands:

    Auch wenn Du’s nicht glaubst: Das gibts schon seit Jahren. Prinzipiell kann ja nur jemand Beamter werden, der die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Bei der Polizei werden da aber schon seit über 10 Jahren großzügig Ausnahmen gemacht, so dass z. B. der leidlich deutsch sprechende Türke (mit NUR türkischem Pass!) auch Polizeibeamter werden kann – und das gibt’s sogar ziemlich häufig. Gleiches gilt für die Angehörigen von Ex-Yugoslawien und seine Nachfolgerstaaten.

    Zum K….. ist das. Stell Dir vor da hält Dich ein Türke beim Autofahren auf und will Dir mit radebrechendem Deutsch Vorschriften machen, wie Du Dich in Deutschland als Deutscher zu benehmen hast. Und das, obwohl er noch nicht mal einen deutschen Pass hat.

  17. Es sind 3 Nazis, die den Staat bekämpfen wollten und Glück haben, dass die Todesstrafe abgeschafft wurde.
    Mügeln, Sebnitz, Mittweida, Dresden und jetzt Greifswald. Wir brauchen unbedingt mehr Mittel gegen rechts.
    Kann man überhaupt noch von Zweiklassenjustiz sprechen angesichts solcher Urteile gegen deutsche 17, 18 und 23jährige Jungs, während mohammedanische Gewalttäter mit 27 noch als Migrantenkinder bezeichnet werden und mit Samthandschuhen angefasst werden?
    Oder sind einfach nur die Erben der Firma Freisler am Werk?

  18. unfassbar das ein Tötungsvorsatz nicht zu erkennen war. Ich frage mich nur, was war es dann?

    @#5 I_standing_with_Israel

    Glückwunsch, die Ösis nennen Zahlen. Und sie bekämpfen sogar den Asylmissbrauch. So eine Meldung in D und viele Linken und Grünen würden vor Schrecken tot umfallen.

  19. Was ist eigentlich aus den beiden Pass-„Deutschen“ mit mohammedanischen Namen geworden, die während einer Klassenfahrt nach GB ein minderjäriges Mädchen zum Oralsex zwangen?

    Man hört nichts mehr.
    Ad acta?

  20. #21 Abu Sheitan (22. Jul 2010 20:33)

    Erinnert mich an George Orwell`s, Farm der Tiere.
    1. Alles was auf zwei Beinen geht, ist ein Feind.
    2. Alles was auf vier Beinen geht oder Flügel hat, ist ein Freund.
    3. Kein Tier soll Kleider tragen.
    4. Kein Tier soll in einem Bett schlafen.
    5. Kein Tier soll Alkohol trinken.
    6. Kein Tier soll ein anderes Tier töten.
    7. Alle Tiere sind gleich.

    „Alle Tiere sind gleich,
    Aber manche sind gleicher.“

  21. Das waren garantiert linke Zecken, in den Fußstapfen ihrer Vorbilder, Fischer, Ströbele und Consorten.
    Wären es Nazis gewesen, wären Hubschrauber gekreist, Lichterketten, das ganze Tamtam.

    Man lernt wieder zwischen den Zeilen zu lesen. 🙄

  22. ich sehe es auch so das nur deshalb Haftstrafen gab, weil es Deutsche waren!
    Wären es Bereicherer der Relegion des Friedens gewesen, hätte man den Polizisten Provokation unterstellt und die armen Muselmanen wären jetzt auf nen Segeltörn in der Karibik!

  23. Es waren keine Ausländer mit Migrationshintergrund? Ich bin entsetzt !!
    Falls doch, ab nach hause in die Heimat.

  24. Die Täter waren vermutlich nur Scheißdeutsche, die kann man schonmal etwas härter anpacken.

  25. Franziska Drohsel hat gesagt, dass rechte und linke Gewalt nicht verglichen werden können. Rechte Gewalt richte sich gegen Menschen, linke Gewalt nur gegen Sachen.
    Wenn also Polizisten angegriffen werden, dann ist es nur Sachbeschädigung, weil Polizisten Sachen sind.
    Ich gehe mal davon aus, dass es sich um einen Anschlag von Linken gehandelt hat, denn wären es Rechtsradikale gewesen, hätte es schon einen Entrüstungssturm im Blätterwald gegeben, und es wäre mehr Geld im Kampf gegen Rechts gefordert worden.

  26. #30 r2d2 (22. Jul 2010 20:56)
    Beim „Träumen“, finde ich die schlimmsten Geschichten, leider sind sie alle Wahr 🙁
    So wie die folgende, in Köln wären die drei auch nach der 18 (achtzehnten) Körperverletzung noch frei rumgelaufen.
    Merke: Wer einen Migrationshintergrund hat ist klar im Vorteil 🙁

    Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei

    Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruch

    Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

    Vergangene Woche nun wurde dem 19-Jährigen in Köln der vorerst letzte Prozess gemacht, nachdem er ein homosexuelles Paar beleidigt, geschlagen und gebissen hatte.

    Offenbar fühlte er sich durch deren Händchenhalten provoziert. Deshalb beschimpfte er die Männer, prügelte und biss sie. Ein Opfer erlitt eine tiefe Fleischwunde.

    Am Donnerstag entschied der Kölner Amtsrichter Michael Klein, den gewalttätigen Deutschtürken wieder in die Freiheit zu entlassen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt. Denn diese „einfache Körperverletzung“ rechtfertige keine Haftstrafe. Der Gesetzgeber wolle, dass „nicht jeder wegen einer Kleinigkeit ins Gefängnis muss“ – so bezog zumindest Richter Klein das Gesetz auf seinen Fall. Der Opferanwalt protestierte sogleich, für die Opfer der Schlag- und Beißattacke habe es sich nicht um eine Kleinigkeit gehandelt. Vielmehr habe sie die Tat an „einen Zombiefilm“ erinnert. Auch bei den Anwälten der früheren Opfer von Erdinc S. ist die Empörung über diesen Ausspruch des Jugendrichters groß. Immerhin ist der 44-Jährige, den Erdinc S. ins Koma schlug, seitdem dauerhaft behindert und berufsunfähig.

    Klein begründete sein Urteil mit dem Hinweis darauf, dass ein „Strafrecht ohne Hoffnung“ für Täter unmenschlich sei. Auch deshalb habe er den Wiederholungstäter auf freien Fuß gesetzt. Zudem bestehe bei Erdinc S. keine Fluchtgefahr, weil er junger Vater sei. Allerdings müsse er sich einem Anti-Aggressionstraining unterziehen. Dieses Training war ihm schon bei einem früheren Prozess zur Auflage gemacht worden. Trotzdem beging er danach noch Straftaten.
    Anzeige

    In scharfen Worten distanzierte sich Richter Klein zudem von der öffentlichen Erregung nach den früheren milden Urteilen gegen Erdinc S., schließlich würden Gerichtsurteile „nicht auf der Straße gefällt“.

    Damit bleiben sich die Kölner Jugendrichter treu. Schon im Juni 2008 hatten acht von ihnen eine Kampfschrift verfasst, in der sie den Kritikern milder Gerichtsurteile einiges um die Ohren hauten – vor allem Politikern, Polizisten und Journalisten. Weil die sich oft über frühere „Koma-Schläger“-Urteile empört hatten, unterstellten die Richter ihnen eine „Hetzkampagne“, die „populistischen Vorgaben Genüge“ tun sollte. Sodann unterstellten sie der Forderung nach härteren Strafen, sie entspringe „einem archaischen Rachebedürfnis“. Und schließlich taten sie den „Ruf nach möglichst langem Wegsperren“ als „gedankenlos“ ab.

    Mit einer Aussage konnte die Urteilsbegründung indes auch Kritiker überzeugen: mit der Hoffnung, auch der Gewalttäter Erdinc S. könne eines Tages lernen, seine Persönlichkeit in nicht strafbarer Weise auszuleben. Erdinc S. will jetzt übrigens Metzger werden.
    http://www.welt.de/wams_print/article3166939/Koelner-Koma-Schlaeger-kommt-wieder-einmal-frei.html

  27. #20 BerndLoessl (22. Jul 2010 20:29)

    @ Israel_Hands:

    Auch wenn Du’s nicht glaubst: Das gibts schon seit Jahren. Prinzipiell kann ja nur jemand Beamter werden, der die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Bei der Polizei werden da aber schon seit über 10 Jahren großzügig Ausnahmen gemacht … Stell Dir vor da hält Dich ein Türke beim Autofahren auf und will Dir mit radebrechendem Deutsch Vorschriften machen, wie Du Dich in Deutschland als Deutscher zu benehmen hast. Und das, obwohl er noch nicht mal einen deutschen Pass hat.

    Ich glaub’s! Weil ich mittlerweile gelernt habe, dass in Deutschland jeder Aberwitz möglich geworden ist.

    Während für „normale“ Polizisten inzwischen Namensschilder gefordert werden, damit linksradikale Polizistenmörder wissen, an wem sie Rache üben können, hast Du als Opfer von Übergriffen türkischer Polizisten in deutscher Uniform bestimmt nicht die geringste Chance, Recht zu bekommen. Denn das wäre ja rassistisch und würde vor allem das fortschrittliche Konzept des staatlichen Gewaltmonopols in Ausländerhand diskreditieren.

  28. Leider OT, aber aktuell:

    Heute, 22.07.10, 22.00 Uhr, zeigt uns die Meinungsmafia ARD ein „Panorama“.

    Ein Thema dort:

    — Volksentscheid Hamburg: Egoismus macht Schule —

    Hier wird wieder linke, rotfaschistische Meinungsmache par excellence praktiziert: Der mündige Bürger, der seine vernünftig erzogenen Kinder nicht 6 Jahre in der Grundschule zusammen mit Integrationsverweigerung wissen will, ist plötzlich „Egoist“.

    Ich denke, es ist egoistisch, auf Kosten der Leistungsträger, die zeitig ein Gymnasium besuchen sollten, Kinder von Ausländern und Leistungsschwachen zu pushen. Das ist eh vergebene Liebesmüh‘.

    Hier sollte frühzeitig eine Förderung nach Fähigkeiten erfolgen. Auch muß es verhindert werden, gute Schülerinnen und Schüler zu unterfordern, in dem unterstes Basiswissen vermittelt werden muß, das eigentlich im Elternhaus hätte angeeignet werden können.

    Es gilt: rechtzeitig Weichen stellen.

    Ich bin mal auf den Bericht in der ARD gespannt. Vermutlich wird er uns aber nichts Neues bringen…

  29. Präzisierung:

    #35 Israel_Hands (22. Jul 2010 21:10)

    Während für “normale” Polizisten inzwischen Namensschilder gefordert werden, damit vermummte linksradikale Polizistenmörder wissen, an wem sie Rache üben können …

  30. #33 lorbas (22. Jul 2010 21:08)

    „Klein begründete sein Urteil mit dem Hinweis darauf, dass ein “Strafrecht ohne Hoffnung” für Täter unmenschlich sei. “

    Jetzt überleg ich erstmal ganz ruhig, ob ich diesen Satz richtig versteh, bevor ich dann explodiere!

  31. So ganz scheint aber auch dort kein Recht zu herschen:

    Die 23, 18 und 17 Jahre alten Täter wurden wegen versuchter schwerer Brandstiftung, Missbrauchs von Notrufen und Vortäuschen einer Straftat verurteilt. Einen Tötungsvorsatz sah das Gericht nicht.

    Warum nicht. Wenn die jungen Männer tatsächlich zu dumm sein sollten zu wissen, dass Feuer tötlich sein kann, sind sie doch erst Recht eine Gefahr für die Gesellschaft.
    Die Gefängnisse sind nicht zum Erziehen da: Darum müssen sich schon Eltern und Schulen kümmern. Gefängnisse sind für das Bestrafen da. Und um die Gesellschaft zu schützen, von der alles abverlangt wird aber keiner sich für ihre Interessen verantwortlich fühlt.

  32. #6 BerndLoessl (22. Jul 2010 20:09)

    Insofern hätte der Richterspruch auf Mord (Merkmale: Heimtücke, niederer Beweggrund, evtl. auch “mit gemeingefährlichen Mitteln”) und die Verurteilungen auf zwei mal lebenslänglich für die Erwachsenen und 10 Jahre für den Jugendlichen lauten müssen.

    Ersteres wäre noch nachvollziehbar. Aber… Bei Versuch die Strafe für eine vollendete Tat – wie soll das gehen?!

  33. #36 Befreier (22. Jul 2010 21:10)

    Heute, 22.07.10, 22.00 Uhr, zeigt uns die Meinungsmafia ARD ein “Panorama”.

    Ein Thema dort:

    — Volksentscheid Hamburg: Egoismus macht Schule

    Hier wird wieder linke, rotfaschistische Meinungsmache par excellence praktiziert: Der mündige Bürger, der seine vernünftig erzogenen Kinder nicht 6 Jahre in der Grundschule zusammen mit Integrationsverweigerung wissen will, ist plötzlich “Egoist”.

    Nur Rabeneltern würden aus „Altruismus“ gegenüber Unbekannt ihren eigenen Kindern den Start ins Leben und die Berufsaussichten erschweren bzw. verbauen. Die roten und tiefroten Politiker in NRW jedenfalls sind keine Rabeneltern. Wie alle guten Eltern wollen sie für ihren eigenen Nachwuchs das Beste: der Sohn von Hannelore Kraft besucht das Gymnasium, eine Tussi von der NRW-SED hat ihr Kind sogar auf einer Privatschule. Und das gilt für so gut wie alle SPD/SED-Politiker in NRW. Bestimmt gilt es auch für die „Panorama“-Redakteure der ARD.

    (Aber immerhin hat die ARD-„Meinungsmafia“ auch die Reportage über die Essener Hauptschule gebracht.)

  34. @ #36 Befreier

    Da gibt es nur eines: Herausfinden wohin die Macher der Sendung ihre Kinder so schicken und auf PI posten. Ich wette keiner der Reporter und Produzenten hat ein Kind auf einer öffentlichen Schule.

  35. @ #6 BerndLoessl

    Das Urteil ist trotzdem ein Witz. Wenn ich Polizeibeamte aus dem Hinterhalt mit Brandsätzen (wohl Molotow-Cocktails o. ä.) bewerfe, dann habe ich sehr wohl Tötungsvorsatz, weil einem ganz klar ist, dass das problemlos so schwere Verbrennungen der Haut hervorrufen kann, dass ein Ableben unausweichlich ist. Insofern hätte der Richterspruch auf Mord (Merkmale: Heimtücke, niederer Beweggrund, evtl. auch “mit gemeingefährlichen Mitteln”)

    Bei dem Marwa-Mörders hat das Mitnehmen eines Messers die Tötungsabsicht begründet. Jeder sollte sich die Frage stellen, wenn das kein Tötungsdelikt ist, was dann?
    „Weil er nicht wissen konnte, dass jemanden zwei Magazine in den Kopf zu ballern tödlich ist, liegt kein Mordversuch vor.“
    Wenn jemand mit 20 Jahren mir als Richter sagen würde, er wusste nicht dass die Brandsätze tödlich sein könnten, würde ich die Strafe erhöhen. Liegt doch auf der Hand. Falschaussage unter Eid.

  36. #43 vivaeuropa (22. Jul 2010 21:22)

    @ #36 Befreier
    Da gibt es nur eines: Herausfinden wohin die Macher der Sendung ihre Kinder so schicken und auf PI posten. Ich wette keiner der Reporter und Produzenten hat ein Kind auf einer öffentlichen Schule.

    Wenn überhaupt ein Kind!

  37. #33 lorbas (22. Jul 2010 21:08)

    Wer hält solche fahrlässigen Richter auf? Wieso traut sich niemand, gegen sie vorzugehen?
    Der Araber hätte wohl einen minderjährigen Sohn/Bruder/Neffen in Petto, der sich diesem Problem annehmen könnte, aber auch der Deutsche ist nicht vollkommen wehrlos – er könnte zumindest den Richter klagen. Auch wenn er keine Chance hätte, auch wenn sich die Richter das untereinander ausmachen würden. Mit einem gewitzen Anwalt, einer Sammelklage vieler Geschädigter, ordentlichen Medienwirbel und Spenden von PI und anderen Betroffenen, könnte das ganze zumindest unangenehm für den Richter werden. Wenn sich das jedesmal wiederholt, wenn er einen Gewalttäter laufen lässt, hat das ganze vielleicht auch einen pädagogischen Effekt!

  38. #38 WahrerSozialDemokrat (22. Jul 2010 21:13)
    Drei Gründe warum Richter Klein so entschieden hat.

    1.)Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruch
    Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. (Gewohnheit)

    2.)Denn diese “einfache Körperverletzung” rechtfertige keine Haftstrafe. Der Gesetzgeber wolle, dass “nicht jeder wegen einer Kleinigkeit ins Gefängnis muss” (Prügele einen Deutschen ins Koma=Kleinigkeit)

    3.)Gewalttäter Erdinc S. könne eines Tages lernen, seine Persönlichkeit in nicht strafbarer Weise auszuleben. Erdinc S. will jetzt übrigens Metzger werden. (Günstige Zukunftsprognose)

  39. @ 41 Ausgewanderter:

    Ein Blick ins Strafgesetzbuch (StGB) verschafft hier Klärung:

    § 23
    Strafbarkeit des Versuchs

    (1) …

    (2) Der Versuch kann milder bestraft werden als die vollendete Tat (§ 49 Abs. 1).

    Das entscheidende Wörtchen ist hier ganz eindeutig „kann“.

    Natürlich ist mir klar, dass es mittlerweile Usus an deutschen Gerichten ist, den Versuch milder zu bestrafen als das vollendete Delikt. Nur: Das ist laut StGB halt nicht zwingend vorgeschrieben. „Kann“ heißt nichts weiter als dass der Richter die Strafe mildert, wenn er einen Grund hierfür sieht. Einen solchen sehe ich hinsichtlich der hinterhältigen Falle und den extrem gefährlichen Molotow-Cocktails aber überhaupt nicht.

  40. Ich finde nirgendwo etwas zur Nationalität der Täter. Hat jemand Infos? Kann mir nicht vorstellen, dass das Kulturschätzchen waren – die hätten wohl eher Segelurlaub und Bewährung oder ähnliches vom Richter gekriegt.

  41. @47 lorbas

    >>Erdinc S. will jetzt übrigens Metzger werden. (Günstige Zukunftsprognose)<<

    Zum Berufswunsch fehlen nur noch einige Ungläubige, die geschächtet werden müssen.

  42. @ #42 Israel_Hands

    Ich bleibe bei dem Begriff „Meinungsmafia“: Sicherlich haben Sie Recht, daß es positiv ist, daß die ARD das heiße Eisen angefaßt und über die Situation in der Hauptschule in Essen-Karnap berichtet hat.

    Aber: man beachte die Uhrzeit. 00.15 Uhr.

    Leider bin ich berufstätig und dieses Genre der Bevölkerung hat den Bericht nicht „live“ genießen können.

    Gott sei Dank gibt es PI und andere Seiten, die dann im Internet Links setzen, um den Bericht dann doch noch genießen können…

  43. Greifswald ist meine Heimatstadt und eine schöne obendrein. Liegt direkt an der Ostsee, ist sauber und modern, bietet gute Bildungsangebote (sehr gute Gymnasien und Uni) und kaum Musels, dafür sind, durch die Uni, trotzdem viele andere Nationalitäten vertreten, v.a. Asiaten. Leider hat die Idioten-CDU dafür gesorgt, dass das ach so gefährliche Kernkraftwerk in Lubmin abgeschaltet wurde. Das war der Hauptarbeitgeber für viele tausend Leute. Deshalb sieht es jetzt job-technisch dort nicht mehr sehr gut. Während ich als Kind auch oft von Nazis angepöbelt wurde (nicht weil ich Ausländer bin – bin ich nicht, sondern weil sie einfach pöbeln wollten, diese Mitläufer), sind diese fast vollständig aus der Stadt verschwunden. Kaum Musels, keine Nazis aber BRANDangriff auf Polizei? Dreimal könnt ihr raten. Ja, linke „Zecken“ (nennt man die dort immer noch so?) gab es dort schon immer zu genüge. Und wenn sie sich nicht gerade die Birne wegkiffen, machen sie halt Randale.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Islam zerstört werden muss.

    LG, Caveman

  44. Seit wann ist „dauerhafte Erwerbslosigkeit“ ein Straftatbestand, der zu einer Haftstrafe führt ?? Wollen Sie alle Arbeitslosen einsperren, und wenn ja, wie lange ? Da man im Knast ja wohl kaum einen Job findet, hieße das lebenslänglich ! Ich glaube, dem Autoren dieser Zeilen sind ein paar Sicherungen durchgebrannt !!!

  45. Die zur Tatzeit 16, 18 und 23 Jahre alten Angeklagten hatten vor dem Anschlag in einer Dreiraumwohnung gefeiert. Aus dem CD-Player dröhnten Hip-Hop-Titel wie «Fick die Polizei» von dem wegen Volksverhetzung verurteilten Berliner Rapper Blokkmonsta, als Stefan R. auf die Idee kam, die «Bullenschweine» mal mächtig zu erschrecken. Voller Hass auf die Polizei, die Tage zuvor seine Wohnung nach Drogen durchsucht hatte, bastelte der wegen versuchter Tötung seiner Lehrerin vorbestrafte 23-Jährige drei Molotow-Cocktails. Dann zog Tobias W. los, um mit einem fingierten Notruf eine Polizeistreife in die Straße zu locken.

    http://www.ad-hoc-news.de/mehrjaehrige-haftstrafen-fuer-brandanschlag-auf–/de/News/21496223

    Alle drei sind der Polizei wegen verschiedener Delikte bekannt. Der 23-jährige Arbeitslose, ein Mann aus Karlsburg, war vor kurzem aus einer Jugendhaftanstalt entlassen worden, wo er wegen versuchten Totschlags saß. In der Vernehmung am Montag habe er angegeben, die Beamten töten zu wollen. So habe er auch darüber nachgedacht, die Polizisten in einen Wald zu locken und dort zu töten. Die beiden anderen Tatverdächtigen, ein 18-jähriger Arbeitsloser aus Greifswald und ein 16-Jähriger aus Rostock, gaben an, die Polizei ärgern zu wollen. Alle drei können weder der rechten noch der linken Szene zugerechnet werden, hieß es.

    http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article5915575/Brandanschlag-auf-Polizisten-Drei-Verdaechtige-gefasst.html

    Tja….

  46. Da staunste, was?

    Seit über 40 Jahren wird gebrüllt
    Wir wollen keine
    Bullenschweine!

    Da hätten längst schon Legionen von Polizistenangreifern im Knast sitzen müssen, besonders der Joschka, der Fischer, der sogar einen Polizisten mit Brandsatz lebensgefährlich verletzte.
    Der wurde zum Dank Aussenminister.

    Komisch nur, dass die Linksextremisten, die ihre Aufrufe bis hin zu mord im Internet stehen lassen können, eigentlich ungeschoren davonkommen.

  47. Als „Gotteskrieger“ in Köln eine Polizeistreife in ein abgelegenes Waldstück gelockt hatten und entwaffnen wollten, kamen sie vor Gericht. Prozeß im April 2009 unter Ausschluß der Öffentlichkeit.
    Ergebnis: Der 15jährige erhielt eine 16 Monate auf Bewährung, der 16Jährige 9 Monate auch auf Bewährung. Nur der 17jährige als Haupttäter muß für drei Jahre hinter Gitter.
    Es war letztlich niemandem etwas passiert. 🙂

    Alle Tiere sind gleich, aber manche gleicher als gleich.

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