Bon Jovi IslamWir haben es mit „radikaler Islam“, „extremistischer Islam“, „fundamentalistischer Islam“ und „Scharia Islam“ versucht. Zwangsläufig gab uns die politische Korrektheit „politischer Islam“. Nun kommt ironischerweise in Gestalt der Korrektur einer noch schlimmeren politischen Korrektheit etwas, das wir „Bon Jovi Islam“ nennen könnten. Sein Verfechter Senator Lieberman ist schon fast am Ziel von livin‘ on a prayer.

(Originalartikel: „Bon Jovi Islam“ von Andrew C. McCarthy / Übersetzung aus dem Englischen von „die Realität“).

Das Essay von Senator Lieberman im Wall Street JournalWho’s the Enemy in the War on Terror?” ist dafür auf dem richtigen Weg. Er ist berechtigterweise bestürzt über das Weiß-Waschen des islamistischen Teils des islamischen Terrors durch die Obama-Administration. Er arbeitet heraus, dass der Präsident „korrekterweise darauf besteht, dass Amerika eine Nation im Krieg ist“, jedoch selbstbesiegend „sich weigert, den Feind zu identifizieren.“ Für Lieberman ist die bevorzugte Behauptung der Administration, wir seien im Krieg mit einem „gewalttätigen Extremismus“, absurd. Unser tatsächlicher Gegner sei ein bestimmter, identifizierbarer Teil der muslimischen Welt.

Alles richtig… außer, dass Lieberman weiterhin genau das zu tut, dessen er Obama beschuldigt: Die Gefahr relativieren. Der Feind, erklärt er, ist der „gewalttätige islamistische Extremismus.“ Er diagnostiziert, dass dessen Ursache eine „terroristisch-politische Ideologie“ sei, die „ausnutze“, was die meisten Muslime gemäß Lieberman als „enorme Differenz zwischen ihrem Glauben“ und den Dogmen dieser Ideologie verstehen.

„Ausnutzen“ ist eine sehr aussagekräftige Wortwahl. Lieberman hat sie aus der National Security Strategy 2006 der Bush-Administration geschürft; jener Leitfaden den Obama zurückgewiesen hat, weil dieser sich gewagt hatte, das I-Wort zu benutzen. Der Senator wiederholt, dass Präsident Bush damals die Gegner als „transnationale Terroristen“ identifiziert hat, „welche die stolze Religion des Islams ausnutzen, um ihrer gewaltsamen, politischen Vision zu dienen.“

Und trotzdem formulierte es die Bush-Administration nicht immer so. Offizielle von Bush pflegten zu sagen, dass diese gerissenen Terroristen „pervertierten“ oder „verdrehten“ oder geradeaus „logen“ was die muslimischen Schriften angehe, um damit ihre Gräueltaten zu rechtfertigen. Die Vergötterung dieser hoffnungslos optimistischen Vision kam 2008, als die verträumte Seite des Bush-Hauses die eher klarsichtigen Kritiker mit dem Ellbogen verdrängten und den Dschihad gegen den „Dchiihad“ als Wort erklärten. Ermahnend, dass wir nicht mehr länger das Wort „Dschihad“ für das Beschreiben von dschihadistischen Attacken beschwören sollen, rationalisierte das Department of Homeland Security, dass „viele so genannte ‚islamische‘ Terrorgruppen die Pfeiler des Islams verdrehten und ausnutzten, um Gewalt zu rechtfertigen.“ Ich antwortete damals (und wiederholte es in meinem neuen Buch, The Grand Jihad):

Der Koran…befiehlt in Sure 9:123 (um nur eines von vielen Beispielen zu nennen), „O die ihr glaubt, kämpft wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisst, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ Welcher Teil davon vermutet das DHS (Department of Homeland Security) nun, muss von Terroristen „verdreht“ werden um die vertölpelten Muslime glauben zu machen, dass der Islam Muslimen befiehlt „kämpft wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden“?

Ich war längst nicht der Einzige der sich beschwerte. Seitdem verschwanden „verdreht“, „pervertiert“ und „lügen“ vom islamophilen Vokabular der Regierung. Uns bleibt also „ausnutzen“. Abgesehen davon gibt es für Senator Lieberman ein echtes Problem: Man kann nur etwas ausnutzen, dass auch wirklich da ist. Es machte für die Islamophilen nur Sinn „ausnutzen“ zu verwenden, als diese noch annahmen, dass die Behauptungen der Islamisten über muslimische Lehren fabriziert seien. Doch diese Behauptungen sind real. Wenn, wie es Lieberman behauptet, Terroristen fähig sind, den „Islam auszunutzen…, um einer gewaltsamen politischen Vision zu dienen“, ist dies, weil die islamische Lehre tatsächlich eine gewalttätige politische Vision unterstützt. Das bedeutet nicht, dass es keine konkurrierenden Interpretationen geben kann. Die Dschihadisten fabrizieren ihre jedoch nicht – sie finden sie in den islamischen Schriften.

Viel entscheidender ist, dass Gewalt nicht die primäre Sorge ist, auch wenn sie selbstverständlich die unmittelbarste ist. Unsere echte Herausforderung besteht darin, dass, gewaltsam oder nicht, die islamische Lehre eine bestehende Verpflichtung zu einer politischen Vision begründet. Islam ist nicht einfach nur eine Religion wie wir das Konzept im Westen verstehen – ein Satz geistlicher Richtlinien denen in einem getrennten, säkularen Staat, Regierungsautorität abgesprochen ist. Der Mainstream Islam fordert eine umfassende politische, ökonomische, rechtliche und gesellschaftliche Theokratie. Seine geistlichen Elemente sind nur ein kleiner Teil eines Systems, und er verwirft die Trennung zwischen Moschee und Staat.

Auch sind es nicht nur Terroristen die den Islam so interpretieren – bei weitem nicht. Die Islamisten haben die vollumfängliche Unterstützung der einflussreichsten klerikalen und rechtswissenschaftlichen Autoritäten des Islams. Dazu gehören die führenden Fakultäten an der ägyptischen Al-Azhar Universität, der Lehrplatz für Sunniten, die eine große Mehrheit der Muslime in der Welt ausmachen. Natürlich gibt es eine vibrierende Debatte in der Ummah über Terrorismus als solches. Doch dies ist in Wahrheit eine Debatte über Taktiken. Es gibt einen breiten Konsens über das strategische Ziel: nicht-terroristische Muslime stimmen im Wesentlichen mit den Terroristen überein, dass der Islam die Errichtung von Scharia-Gesellschaften befiehlt.

Senator Lieberman behauptet, dass für die meisten Muslime „enorme Differenzen zwischen ihrem Glauben und der terroristisch politischen Ideologie welche diesen ausgenutzt hat bestehen“. Das ist nicht wahr. Es gibt Unterschiede bezüglich des Terrorismus, doch ist da eine breite Übereinstimmung, wenn es um die politische Ideologie geht. Der Mainstream des Islams – längst nicht alle Muslime, doch viele Muslime, inklusive die Einflussreichsten – ist überzeugt, dass Amerika das Problem der Welt ist. Eine große Zahl an Muslimen in Amerika – wiederum nicht alle, doch viele – glauben, dass die USA eine Scharia-Gesellschaft sein sollte, ungeachtet der Kernunterschiede zwischen der Scharia und unserer freiheitlichen Kultur die auf individueller Freiheit basiert.

Sogar hinsichtlich Terrorismus ist es nicht akkurat zu sagen, dass es eine „enorme“ Meinungsverschiedenheit zwischen der Masse an Muslimen und Terroristen gibt. Der Unterschied ist klein und nuancenreich. Das Argument verläuft entlang der Frage ob Terrorismus in Amerika, im Gegensatz zu ausserhalb von Amerika, kontraproduktiv ist.

Die Muslimbruderschaft die mit Milliarden saudischen Petroldollars unterstützt wird, hat hier [USA] über ein halbes Jahrhundert am Bau einer islamistischen Infrastruktur gearbeitet. Sie wird von der Muslim Students Associations (mehr als 600 Kapitel in den USA und Kanada), the Islamic Society of North America, the North American Islamic Trust, the Muslim American Society, the Council on American-Islamic Relations (CAIR) und ähnlichen Gruppen angeführt. Sie macht große Fortschritte beim Durchmarsch der Scharia durch unsere Institutionen. Daher das Argument: Viele Muslime – inklusive viele die Osama bin Laden in der Vergangenheit verehrt, oder seine Abscheulichkeiten bagatellisiert haben, die in letzter Analyse wiederum doch alle die Schuld Amerikas seien – denken jetzt, dass Gewalt in den Vereinigten Staaten unnötig ist. Sie sehen es als unangenehm, weil es wahllos Muslime mordet, und als unproduktiv, weil es sich eignet die Amerikaner wach zu rütteln und die Gewinne der Scharia zurückzudrängen. Diese Muslime sind sich einig, dass Amerika eine wohlverdiente Strafe zusteht, glauben jedoch, dass es effektivere Wege als den Terrorismus gibt, um dies herbei zu führen.

Die primäre Bedrohung die diese Klicke in unserem Heimatland darstellt, ist nicht die Gewalt, wie es Lieberman auslegt. Es ist die Sabotage. Dies ist nicht meine Wortwahl: die Muslimbruderschaft selbst beschreibt die Bedeutung in einem internen Memorandum 1991 frei heraus: Die Organisation und ihre Anhängerschaft befinden sich in einem „großen Dschihad zur Eliminierung und Zerstörung der westlichen Zivilisation durch Sabotage von innen heraus“. Dies ist nicht nur, oder grundsätzlich, eine „gewaltsame politische Ideologie“. Es ist eine politische Ideologie die darauf abzielt, uns mit allen Mitteln auf brechen und biegen zu verdrängen. Die Frage der Gewalt oder Gewaltlosigkeit ist taktischer Natur und sekundär.

Ferner gibt es außerhalb der Vereinigten Staaten eine breite muslimische Unterstützung – nicht einstimmig, doch breit – für den Terrorismus gegen Israel und gegen Amerikaner die in muslimischen Ländern operieren. Um das Stichwort bei Al-Azhar und anderen einflussreichen Zentren aufzunehmen, bestreiten Millionen von Muslimen, dass diese Massenmorde überhaupt „Terrorismus“ sind; sie nennen es „Widerstand“. Deshalb können sie dir in die Augen sehen und sage, dass sie den „Terrorismus verurteilen“. Man bringt sie allerdings niemals dazu die Hamas oder Hisbollah namentlich zu verurteilen. Diese Terrororganisationen beanspruchen nun demokratische Legitimität, weil Muslime – nicht nur Terroristen, jedoch der durchschnittliche Moslem – im Libanon und den palästinensischen Gebieten an die Urnen strömten und für diese gestimmt haben. Genauso wie Millionen von Muslimen im Irak für islamistische Parteien gestimmt haben, die mit dem Iran und der Hisbollah schmusen, während der Westen verschmäht und Israel zugleich entrechtet wird.

Senator Lieberman muss für sein Kritisieren der Obama Administration, die sich weigert den islamistischen Feind beim Namen zu nennen, applaudiert werden. Dennoch, trotz der Züchtigung des Präsidenten für das Verletzen des Axioms von Sun Tzu, dass „die erste Regel im Krieg ist, seinen Gegner zu kennen, um ihn besiegen zu können“, ist Lieberman ebenfalls in Übertretung, wenn er versagt anzuerkennen, dass Gewalt nicht die Hälfte der zivilisatorischen Herausforderung darstellt, der wir die Stirn bieten müssen.

Der Senator ist ferner livin‘ on a prayer wenn er darauf beharrt, dass es einen gedeihenden, großartigen, moderaten Islam gibt. Er erklärt:

Es steht außer Frage, dass gewaltsame islamistische Extremisten versuchen, einen „Kampf der Kulturen“ zu provozieren und wir diese hasserfüllte Lüge diskreditieren müssen. Wir müssen die nicht-gewaltsame muslimische Minderheit ermutigen und ermächtigen, ihre Stimme zu erheben und die islamistisch extremistische Ideologie, verantwortlich für den Mord an zehntausenden von unschuldigen Muslimen und Menschen anderer Glauben, als Entweihung des Islams zu verurteilen. Wie können wir erwarten, dass diese Muslime den Mut haben aufzustehen, um dies zu tun, wenn wir Unwillens sind, den Feind als dramatisch verschieden zu definieren und zu beschreiben.

Wenn wir es doch nur herbeiwünschen könnten. Obwohl es eine nicht-gewalttätige muslimische Mehrheit gibt, im Sinne, dass die meisten Muslime nicht terroristische Taten begehen würden, verurteilt diese Mehrheit nicht, was Lieberman „die islamistisch extremistische Ideologie“ nennt. Weit entfernt vom Denken, dass diese eine „Entweihung des Islams“ ist, stimmen sie damit überein. Sie sind nicht mit der Gewalt in Amerika einverstanden. Doch sollten wir vielleicht einmal Israel fragen – ein Staat der für die Verteidigung gegen unaufhörliche islamistisch terroristische Angriffe zum Außenseiter wurde – ob die Muslime der Welt die Hamas verurteilen oder sich zu deren Unterstützung erheben. Vielleicht sollten wir die Al-Azhar Fakultät fragen, wie ihre Antwort war, als Scheich Yusuf Qaradawi, der geistliche Führer der Muslimbruderschaft und der weltweit einflussreichste sunnitische Kleriker, eine Fatwa gut hieß, die Selbstmordattentate in Israel und die Ermordung amerikanischer Truppen im Irak befürwortete.

In der realen Welt mit dem realen Islam ist Israel isoliert weil Muslime die Sache der Hamas global unterstützen und den Westen immer mehr anstacheln mitzuziehen. Die Al-Azhar Fakultät stellte sich hinter Qaradawi weil der Mainstream Islam Anstrengungen zur Implantation westlicher Ideen und Institutionen in muslimischen Ländern als Affront sieht, dem mit Gewalt begegnet werden muss, und dies bis die Westler gehen, selbst wenn die Westler glauben, sie täten humanitäre Arbeit um Muslimen zu helfen. Man hat das Gefühl, dass Senator Lieberman diese unglückliche Wahrheit versteht. Warum würde er sich sonst die Mühe machen anzumerken, dass Terroristen „unschuldige Muslime“ ermordet haben? Das traurige Faktum ist, dass der Mord an unschuldigen nicht-Muslimen nicht genug ist um die Ummah zu bewegen.

Fast am Ziel von livin‘ on a prayer zu sein, wird nicht funktionieren. Eine dominierende, verwestlichte, post-Scharia islamische Ideologie wird nicht plötzlich auftauchen, nur weil wir dies gerne so hätten. Was möglicherweise von Dean Acheson, den Senator Lieberman bewundernd anführt, gesagt wurde ist, dass wenn wir trotzdem so tun als ob, wir uns weder für unsere Feinde harmlos machen, noch uns selbst befähigen, uns und unsere Freiheit zu schützen.

(Übersetzung aus dem Englischen von „die Realität“. Der Artikel „Bon Jovi Islam“ von Andrew C. McCarthy wurde im Original in National Review publiziert und ist online hier zu finden. Andrew McCarty ist Senior Fellow am National Review Institute und Autor des kürzlich erschienenen „The Grand Jihad: How Islam and the Left Sabotage America.“)

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49 KOMMENTARE

  1. Der Witz des Tages! NRW-Innenminister will Türkische Polizei in NRW patroullieren lassen!

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article8534459/Tuerkische-Polizei-soll-in-Problemvierteln-aushelfen.html

    Die Deutsche Polizeigewerkschaft will türkische Polizisten in sogenannte Problemviertel in Nordrhein-Westfalen schicken. Sie sollten sich um türkischstämmige Jugendliche kümmern.

    „So geht es nicht weiter“, sagte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Erich Rettinghaus, in Duisburg. „Vielleicht ist das ein probates Mittel. Man sollte es ausprobieren.“ Die Türken sollten in ihrer eigenen Uniformen gemeinsam mit NRW-Kollegen auf Streife gehen.

    „Der neue NRW-Innenminister kommt aus Duisburg. Er kennt die Probleme“, sagte Rettinghaus. Es sei kein Geheimnis, dass es in bestimmten Stadtteilen Konflikte mit Menschen „mit Migrationshintergrund“ gebe. Er wolle seinen Vorschlag keinesfalls als Kapitulation oder Offenbarungseid der deutschen Polizei verstanden wissen.

    Der Versuch sollte wissenschaftlich begleitet werden, schlug der Gewerkschaftschef vor. Als Vorbild nannte er deutsch-niederländische Polizeistreifen. Verständigung und Integration dürften nicht an der EU-Grenze scheitern.

  2. nicht der NRW-Innenminister sondern ein Gewerkschafter hat das vorgeschlagen.

  3. Und bei Phoenix lief heute ne Sendung, wie friedlich es in NRW ist, zumindest hörte ich das kurz, weil Zeit habe ich nämlich nicht am Nachmittag in die Glotze zu schuen.
    Also wenn diese Meldung mit der türkischen Polizei so stimmt,dann ist Ergo alles Gute was Gutmenschen und Mirgationsbefürworter so sagen, aber nun wohl auch für ihre Anhänger vollständig über Board zu werfen. :mrgreen:

    Gruß

  4. OT

    Alle Geert Wilders-Unterstützer und Sympathisanten der neugegründetten „International Freedom Alliance“ seid willkommen in der Gruppe:

    International Freedom Alliance – by Geert Wilders

    hier der Link zur Gruppe:
    http://www.facebook.com/group.php?gid=133476940020811&v=app_2373072738&ref=mf#!/group.php?gid=133476940020811&v=wall&ref=mf

    Freue mich auf zahlreiche neue Mitglieder 🙂

    Thomas Lachetta

    PS. Geert Wilders kommt am 2. Oktober 2010 nach Berlin !!!!

  5. Eine Nation, die zuläßt, daß an Groud Zero eine Moschee gebaut wird, bekämpft keineswegs den Terrorismus.

    Im Gegenteil!

    Ich habe für das US-amerikanische Establishment nur Verachtung übrig.

  6. Erstmal herzlichen Dank für die Übersetzung und grundsätzlich stimme ich zu! Doch an zwei Punkten muss ich Anmerkungen machen, die ich aber folgend senden werden, da allzu lange Texte doch nicht gelesen werden!

    Aber der beste Satz ist folgender:

    „…das Weiß-Waschen des islamistischen Teils des islamischen Terrors…“

    Das bringt es einfach auf den Punkt! Wie schon Erdogan sagte:

    „Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“

    http://www.pi-news.net/2007/08/erdogan-es-gibt-keinen-moderaten-islam/

    Den oberen zitierten Ausschnitt finde ich besser, da er klar unser Sicht-Problem benennt!

  7. @ Biodeutscher

    Vielen Dank für diesen Spürnasentip! Sehr interessant zu lesen und sollte hier bei PI abgehandelt werden (Buch und Artikel).

    Es ist allerdings nicht wirklich neu, dass unangenehme Menschen per „Verkehrsunfall“ oder „Selbstmord“ verabschiedet werden…

    :mrgreen:

  8. “ Die Deutsche Polizeigewerkschaft will türkische Polizisten in sogenannte Problemviertel in Nordrhein-Westfalen schicken. Sie sollten sich um türkischstämmige Jugendliche kümmern.

    „So geht es nicht weiter“, sagte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Erich Rettinghaus, in Duisburg. „Vielleicht ist das ein probates Mittel. Man sollte es ausprobieren.“ Die Türken sollten in ihrer eigenen Uniformen gemeinsam mit NRW-Kollegen auf Streife gehen.

    „Der neue NRW-Innenminister kommt aus Duisburg. Er kennt die Probleme“, sagte Rettinghaus. Es sei kein Geheimnis, dass es in bestimmten Stadtteilen Konflikte mit Menschen „mit Migrationshintergrund“ gebe. Er wolle seinen Vorschlag keinesfalls als Kapitulation oder Offenbarungseid der deutschen Polizei verstanden wissen.

    Der Versuch sollte wissenschaftlich begleitet werden, schlug der Gewerkschaftschef vor. Als Vorbild nannte er deutsch-niederländische Polizeistreifen. Verständigung und Integration dürften nicht an der EU-Grenze scheitern. “

    Ich kann nicht mehr. Hab heute schon gekotzt.

  9. Zitat:

    Besonders ärgerlich ist, dass viele Polizisten sich nur noch bei den braven Deutschen trauen, den Sheriff zu spielen und alle Register zu ziehen, inklusive völlig sinnloser Filzereien und teilweise ekelhafter und aggressiver Umgangston sowie totales Desinteresse für den Überlebenskampf des steueraktiven Bevölkerungsteils.

    Hat natürlich auch viel mit Frust zu tun. Logisch: Die Deutschen werfen der Polizei ja auch vor, zu wenig gegen die echte Kriminalität zu tun. Teilweise berechtigt (wer zahlt denn letztlich die Polizeigehälter?), teilweise unberechtigt, weil Politikversagen.

    Um mal die Verhältnisse klarzustellen: Gegen die organisierte Kriminaltät heute würden einzig und allein SEK´s in Sturmtruppenstärke und auf GSG 9-Niveau etwas ausrichten. Gleichzeitig bräuchten diese Leute volle Rückendeckung durch die Staatsanwaltschaft und diese wiederum durch die Politik!

    Für den Bereich Korruption/Wirtschaftskriminaltät bräuchte man mindestens 10 mal so viel Personal mit durchschnittlich mindestens doppelt soviel Know-How.

    Wer daran zweifelt, soll allein mal die Unterlagen eines Mittelständlers aus einem einzigen Geschäftsjahr anschauen.

    Das ist leider die Wahrheit und es ist weder finanzierbar noch politisch vermittelbar.

    Klar, mancher Polizist fängt das Nachdenken an, wenn er feststellt, wie engagiert und unerbittlich gegen die Rauschgiftkriminalität inkl. Zigarettenschmuggel vorgegangen werden soll.

    Die Feind- und Hassbilder, die sich auch innerhalb der deutschstämmigen Bevölkerung gegen die Polizei entwickelt haben, machen das ganze völlig verfahren und hochexplosiv!

    Dazu kommt noch eine ziemlich verfehlte Öffentlichkeitsarbeit der Polizei und zwar seit Jahren. Stichwort: “Dein Freund und Helfer”. Total unrealistisch, das glaubt nicht mal ein Kind, weil es noch gesunde Instinkte hat. Mit dieser unbeabsichtigten Lügenbotschaft hat die Polizei ihrem Image einen tollen Dienst erwiesen.

  10. #14 Vergeltung (19. Jul 2010 18:17)
    @@@
    Das war aber lustig. 😀

    Ab und zu kann man über sie auch lachen. :mrgreen:

    Gruß

  11. #17 Indianer Jones (19. Jul 2010 18:26)

    #14 Vergeltung (19. Jul 2010 18:17)

    237 Millionen Einwohner und 90 % davon Moslems beten monatelang in die falsche Richtung –

    Und das ist keinen aufgefallen ?

  12. Warum fällt es Christen und Juden schwer den Islam so zu erkennen wie er ist!

    Der Koran…befiehlt in Sure 9:123 (um nur eines von vielen Beispielen zu nennen), „O die ihr glaubt, kämpft wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisst, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ Welcher Teil davon vermutet das DHS (Department of Homeland Security) nun, muss von Terroristen „verdreht“ werden um die vertölpelten Muslime glauben zu machen, dass der Islam Muslimen befiehlt „kämpft wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden“?

    Für einen Moslem ist nichts verdreht, aber ein Christ und Jude betrachtet Islam, als späteren Teil, wenn auch als Fehlbotschaft, doch immer noch als auf Gott bezogen, in Tradition der Juden und der Christen! Schließlich ist die Anlehnung enorm! Altes Testament und Neues Testament kommen im Koran vor und werden neu interpretiert! Deswegen empfinden Juden und Christen die Mohammedaner in Traditionsfolge, wenn auch Irrlehren verbreitend doch dazugehörig! Deswegen betrachten sich Christen und Juden nicht als Ungläubige im Sinne der Mohammedaner und dort wo sie explizit als zu verfolgend angesprochen werden, betrachten sie es als Zeitwiderstand in der Vergangenheit! Juden und Christen fällt es nach der Aufklärung schwer, jemanden aus der Gemeinschaft auszuschließen, der sich auf Bibel (Altes und Neues Testament) bezieht!

    Wo früher noch galt verfolgst du mich als Christ oder Jude um meines Glaubenswegen, dann bist du mein Feind, da steht heute: Du verfolgst mich, weil du deinen Koran nicht richtig kennst, in froher Erwartung der Aufklärung im Islam!

    Welche Arroganz! Anstelle zu sehen wie es ist, will man etwas nie Zugehöriges durch Gutmütigkeit, Liebe und Nachsicht in sich hinein erziehen und nimmt alle Opfer auf sich! Ignoriert aber, dass der Mohammedaner sich nicht als Nachfolger betrachtet, sondern als Erfüller, das Endgültige, die Wahrheit und alles zuvor ein reiner Ballast ist und nur an das Tier in der Ummah erinnert!

    Sie verachten uns genau so, wie wir Menschenfresser verachten, falls wir es tun und dabei wäre es egal, ob man sich nur gegenseitig aufessen würden! Die Ummah betrachtet uns nicht nur als Ungläubige, sondern als Nichtmenschen und in keiner Tradition des Glaubens folgend oder gemeinsam!

    Das Ganze geht noch viel tiefer, dabei belass ich es aber, führt zu weit…

  13. Der Islam ist das Problem!
    Es ist ein dreckiger Faschismus!
    Es ist der Ur-Faschismus schlechthin.
    Gegründet von einem paranoiden Schizophrenen.
    Mit akustischen Halluzinationen.
    Einem Massenmörder und Kinderschänder.

    Der Islam ist keine Religion.
    Er ist eine religiöser Rechtsfaschismus.
    Keinen Deut besser als der NS.
    Er ist ein menschenverachtendes Apartheidssystem!

    Diese Pseudoreligion gehört verboten.
    Mitsamt ihren Symbolen.
    Ihre Anhänger gehören ausgewiesen.
    Die Scharialänder gehören isoliert.

    Der Westen wird mit seinen eigenen Errungenschaften erdrosselt.
    Die Freiheitsrechte werden pervertiert.
    Sie werden zum Aushebeln des freiheitlichen Systems missbraucht.
    Im Namen eines Textes aus Verrücktenhand.

    Gott ist nicht so pervers wie der Koran.
    Gott würde nie solchen unausgegorenen Quatsch diktieren!
    Er wird Mohammed zum Teufel jagen.
    Zu dessen wahrem Meister!

    Denn Gott ist die Liebe!
    Er schenkt die Freiheit!
    Nicht die Scharia.
    Nicht den Friedhofsfrieden des Islams!

  14. Frage!

    Hat überhaupt jemand der hier postet sich den Artikel durchgelesen?

    PI: Pro Tag sollte es wenigstens einen OT-Artikel geben! Es kann doch nicht sein, das von den ersten 20 Beiträgen, sich gerade mal 2 mit dem Thema beschäftigen, bzw. Bezug drauf nehmen? (einen Halben nehme ich noch dazu)

    Ich find das Scheiße

    Es darf auch ruhig einen Artikel geben, wo mal wenig Leute dazu schreiben, aber sich wenigstens damit beschäftigen!

    OT schön und gut und mal, aber nur, find ich einfach scheiße!

  15. Was ist der Unterschied zwischen Islam und Islamismus? Die Methoden, aber nicht die Ziele.

  16. Ich finde die OTs klasse, wenn sie auch nicht gerade zu Beginn einer Diskussion stehen sollten.

  17. Und hier ist ein Denkfehler im Artikel:

    Vielleicht sollten wir die Al-Azhar Fakultät fragen, wie ihre Antwort war, als Scheich Yusuf Qaradawi, der geistliche Führer der Muslimbruderschaft und der weltweit einflussreichste sunnitische Kleriker, eine Fatwa gut hieß, die Selbstmordattentate in Israel und die Ermordung amerikanischer Truppen im Irak befürwortete.

    Die Frage muss man sich nicht stellen! Man muss sich nur eingestehen, das man es nicht mit Nationalstaaten zu tun hat, sondern mit der Ummah!

    Schlechtes Beispiel zur Verdeutlichung:
    Die Ummah mal betrachtet als BRD und die Nationalstaaten betrachte als Bundesländer! Und selbst die ineinander übergreifend und sich selbst nicht ganz grün. OK, der Vergleich hinkt ein wenig, da insgesamt kein Patriotismus hier! Wäre er da, hätten Hamburger evtl. größere Probleme mit Bayern, aber Gleichsamt größere Verbundenheit nach außen hin! Durch Europa können wir uns den geringen Patriotismus erlauben, aber nicht gegenüber der Globalisierung! Dafür ist die geistige Gesamtverbundenheit in Europa nicht gewachsen genug! (1400 Jahre unverändert, wenn auch locker, verbunden?)

    Zurück zum Ziel:
    Aus der Sicht der Ummah, sind Selbstmordattentate nur Verteidigung und zwar überall dort wo ein Mohammedaner lebt! Weil jeder Einzelne, egal ob er will oder nicht zum Kollektiv gehört, solange er sich nicht davon freispricht und dann ist er der Verräter und feindlicher als der Feind!

    Es kann in der Ummah jeder reden wie er will, solange er sich dazu bekennt!
    Das wiederum ist sehr gut im Artikel heraus gearbeitet!

  18. Hallo PI, solche Artikel wo die meisten länger Lesen müssen, als Marienhof dauert, doch besser ins Erwachsenenprogramm verschieben, frühestens 21 Uhr! Oder auf einen Sonntag!

    Greife keinen persönlich an, schreibe selber genug OT´s und quatsch, aber man sollte sich doch wenigstens einen Artikel durchlesen, bevor man es tut! Und das vage ich zu bezweifeln, das die meisten OT-Poster es getan haben!

    Wir sind hier doch keine ausschließliche Spaßveranstaltung! Wo jeder nur seinen Senf zur Bockwurst ist, ohne die Bockwurst überhaupt zu sehen!

    Hier geht es um eure und meine Zukunft!

    Ich will keinen OT missen, aber doch bitte nuanciert!

  19. Begnadigung

    Cameron kritisiert Freilassung von Lockerbie-Attentäter

    Die Entscheidung sei „vollkommen falsch“: Der britische Premier Cameron hat scharfe Kritik an der Freilassung des Lockerbie-Attentäters vor einem Jahr geübt. Es habe für die Begnadigung keine Argumente gegeben. Der Attentäter Megrahi sei der „größte Massenmörder“ in der Geschichte des Landes.

    London – Der britische Premierminister David Cameron hat die Freilassung des Lockerbie-Attentäters Abdelbasset Ali Mohammed el-Megrahi vor knapp einem Jahr als Fehler bezeichnet.

    Für ihn habe es als damaliger Führer der Opposition „nicht das geringste Argument“ gegeben, das für die Freilassung des Libyers gesprochen habe, sagte Cameron, der seit Mai Regierungschef ist, dem britischen Rundfunksender BBC. Megrahi sei wegen des 1988 verübten Anschlags auf ein US-Linienflugzeug über dem schottischen Lockerbie als „größter Massenmörder“ in der Geschichte des Landes verurteilt worden. Seine Freilassung halte er für „vollkommen falsch“.

    Die schottische Regierung hatte den schwer krebskranken Megrahi, der als einziger Attentäter des Anschlags von Lockerbie verurteilt worden war, vor elf Monaten aus humanitären Gründen begnadigt.

    Bei dem Anschlag 1988 waren 270 Menschen getötet worden, die meisten stammten aus den USA. Megrahis Freilassung löste dort einen Sturm der Entrüstung aus.

    Zudem wurden Gerüchte laut, die schottische Regierung habe mit ihrer Entscheidung einen lukrativen Auftrag aus Libyen an den britischen Ölkonzern BP nicht gefährden wollen. Eine Gruppe von US-Senatoren wirft BP vor, die Begnadigung von Megrahi und seine Rückkehr in seine Heimat Libyen vorangetrieben zu haben, um einen Millionen-Deal mit dem nordafrikanischen Land abzuschließen. BP bestreitet das.

    Der britische Außenminister William Hague verteidigte den Ölkonzern in dieser Hinsicht.

    Es gebe keinerlei Beweise, dass BP in die Freilassung des libyschen Lockerbie-Attentäters verwickelt gewesen sei, schrieb Außenminister William Hague in einem Brief an seine US-Kollegin Hillary Clinton, der am Sonntag bekanntwurde.

    Es wird erwartet, dass die Vorwürfe auch beim ersten Besuch des britischen Premierministers Cameron an diesem Dienstag in Washington Thema sein werden.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707295,00.html

  20.   @WahrerSozialDemokrat #20
      (19. Juli 2010 18:30)  

      Warum fällt es Christen und Juden schwer den Islam so zu erkennen wie er ist!

      Die Antwort ist ebenso verzwickt wie auch einfach: In der Tradition der Kirche wurde stets der Islam als Irrlehre und Feind des Menschen gelehrt. Doch seit dem II. Vatikanum wird alles relativiert und entspricht größtenteils nicht mehr mit dem Missionsauftrag Christi überein.
      Mich wundert es nicht, daß der Islam immer stärker wird. Dennoch, die Tradition lebt und „wir“ wissen bescheid.

      Und der Islam hat keinen Gottesbezug sondern er ist Götzendienst! Weshalb sonst wird eine „Wissenschaft“ betrieben, die Geschichtsfälschung als oberste Maxime zur Aufgabe hat sowie Hinterfragungsverbote erstellt.

      Generell sind Deine Ausführungen und Hinweise sehr positiv zu bewerten; auch habe ich nichts gegen etwas längere Kommentare, sofern sie inhaltlich wertvoll sind.

  21. Die Übersetzung ist wieder mal so grottenschlecht, dass ich nach 3 Absätzen aufgehört habe.

    Jetzt frage ich mich gerade, was die Scharia wohl für schlampige Übersetzer vorsieht… 😉

  22. Wie am obigen Leit-Artikeltext sichtbar wird weichen Pseudobekenner an den entscheidenden Weggabelungen von der Wahrheit ab …… so ist das auch mit Atheisten. Solche greifen den Koran deswegen nicht ursacheneffizient an, weil in der Hassschrift Koran vieles auffindbar ist was in Atheisten unterbewußt mitschwingt.

  23. [….] Schön dass hier alles an die Türkei abgegeben werden soll. Mein Vorschlag wäre einfach mal härter durchzugreifen, das würde nämlich sehr wahrscheinlich die türkische Polizei machen.
    Deutschland gute Nacht …

    @ (#8) hans-peter (19. Jul 2010 17:57)

    So sehe ich es auch. Trotz angebliche „Reformversuche“ in der Türkei, wurde durch die EU-Politiker festgestellt, daß die Türkei inkompatibel zu Europa ist.
    Jetzt sollen Elemente aus diesem EU-unkompatiblen System hier in Deutschland implantiert werden?

    Die Zerstörung Deutschlands, bzw. des noch verbliebenen Rechtsstaates geht einigen Denkfabriken anscheinend zu langsam? Was ist das für eine Logik? Da kommt was auf uns zu, denn dadurch wird der Rechtsstaat durch diese Kräfte erpressbar, wenn sie weitere islamkonforme Elemente in diesen Rechtsstaat implantieren wollen und sich bei Bedarf „querrstellen“.
    Da muß ich an Mr. Kolat denken.

    http://www.pi-news.net/2010/04/kolat-fordert-mal-wieder/

    MfG

  24. #31 Jussuf Ben Schakal (19. Jul 2010 19:48)

    Da hast du nicht ganz Unrecht und dennoch ist es lesenswert! Hast du den Sinn verstanden?

    Das war nicht bös gemeint, ich frag mich manchmal auch, angesichts meiner Rechtschreibung und verquerter (nicht sexuell gemeint) Gedenken, ob man meinen Sinn von der schlechten Übersetzung meiner Gedanken trennen kann?

  25. Die meisten Leute, die unbedingt zwischen gemäßigtem und radikalem Islam unterscheiden wollen, stellen nach dieser Feststellung das Denken ein. Es gehe doch nur um die Bekämpfung der islamischen Terroristen, alle anderen seien gute Menschen, die man nicht diskriminieren dürfe.
    Dankenswerterweise beschäftigt sich dieser Artikel auch mit dem Übergangsbereich zwischen gemäßigt und radikal. Es gibt nur Unterschiede in den Methoden, die Ziele sind gleich. Deshalb sind die gemäßigten Moslems auch der Nährboden, aus dem „Gotteskrieger“ hervorgehen, sobald ein radikaler Vorbeter Einfluss gewonnen hat. Der Wettlauf, um ihnen westliches, freiheitliches Denken näherzubringen, ist oft von Anfang an verloren. Man hätte nicht Millionen von diesen Menschen nach Deutschland bzw. Europa bringen dürfen.

  26. Zur später Stunde erlaube ich mir zur fragen, ob ich blöd bin?

    Da es sonst keiner anscheinend bis zum Ende gelesen hat? Irgendwie habe ich viel Wissendes gelesen, aber auch zum Nachdenken anregendes! Aber eventuell habe ich den Schwachsinn nicht verstanden und schau mir besser morgen Britt an, um mich wieder zu nivellieren oder ich akzeptier es einfach!

    Ich mag mich ja irren, aber diese ignorante Resonanz ist Zeichen für beliebige Monstranz!

  27. Ich finde, daß dies ein sehr wichtiger Artikel auf PI ist, der von einem sehr klarsichtigen Autor verfaßt wurde und der die ganze Problematik gut beschreibt, auch wenn durch das Übersetzungsprogramm stellenweise einige Fehler auftreten. Die Kernfrage ist: wer ist unser Feind und wie gehen wir mit ihm um.
    Bevor sich diese Frage ein Guti-Durchschnittseuropäer beantwortet, laufen duzende Automatismen des vorauseilenden Gehorsams und des ankonditionierten Relativierens ab. In dieser Denkfolge nimmt der Guti sich den Moslem (im Broderschen Sinne) zum Mündel. Ganz so, als würde man zum Neonazi-Skin sagen, man sei sich sicher, daß Hitler den Holocaust eigentlich verhindern wollte, Nationalsozialismus auch viele humane Aspekte hervorgebracht hätte und man nun, nach dieser Bauchpinselung, bitteschön in den freigehaltenen Platz der bürgerlichen Runde eintreten solle. Links-ideologieverbrämt wird diese Methode allerdings nie auf Funktionalität untersucht. Diesen plumpen konditionierenden Mechanismus erdreisten sich die Gutis bei den Mosels anzuwenden, gleichso, als wenn man versuchte, seinem Hund mit Leckerli das Beißen abzugewöhnen.
    Die Frage bleibt, ob diese Strategie Erfolg haben kann.
    Ich habe den Eindruck, daß der Volkssouverän, wenn es hart auf hart kommt, ganz unpädagogisch denkt und handelt, aber solange es ihm jetzt noch nicht bange ist, sich in seiner Pädagogenrolle ganz gut gefällt – zum Schaden der Allgemeinheit.
    Hier sind PI-Lesende schon etwas weiter und stellen sich die Frage, ob sämmtlich alle Mosels zu Feinden zu „machen“ sind, oder ob wir einige vor die Entscheidung stellen können, auf unserer Seite zu sein (wie dies zB Necla K. geworden ist).
    Aber genau der Kampf gegen diesen Brei aus Moslms und Islamisten stellt uns vor dir schier unlösbarste Aufgabe, die ein christlich-westlich denkendes Hirn zu lösen vermag: „die sind doch hier, die darf man doch nicht wieder wegschicken“. Vielleicht, aber dann sollte man sich der Konsequenzen j e t z t bewußt sein, oder j e t z t anders handeln!

  28. #39 Robert de Nitro (20. Jul 2010 01:46)

    Bravo! Ich kann noch nicht mal sagen der Inhalt gefiel mir am besten, aber die Anspielungen waren genial! Das muss man können! Danke!

    Aber der Inhalt passt schon! 😉

    Gruß WSD! 🙂

  29. Am meisten verwundert es mich, dass die sogenannte Religionsfreiheit so unkritisch hingenommen wird, denn im Prinzip wird sie so verdreht/missbraucht, dass einige Religionen einfach so hingenommen werden müssen, auch wenn sie eine konkrete Gefahr darstellen..

    Es wird relativiert (Aber ihr/wir! Hexenverbrennung!), um den heißen Brei geredet, sublimiert und gelogen.
    Es werden die eigenen Werte in Frage gestellt, um den Islam – aus welchen Gründen auch immer – zu verteidigen.

    Eigentlich ist es fast lustig, dass gerade Religionsfreiheit ein Schlupfloch für die Hölle ist.

  30. Ich finde die Eingangstorry wirklich gut. Und ich finde das es viele gute Storries in PI stehen. PI gehoert inzwischen zu meinen Nachrichten.

    Allerdings beklage ich mich wie andere die ich im www treffe darueber das sich es nicht mehr lohnt die Komentare wirklich zu lesen.
    Es kommt einem vor als seien hier kampfposter unterwechs die sich einen F.. Kruemel darum kehren um was es im Eingagnsbericht ueberhauopt geht.
    Auch kommentare die wirklich gut sind gehen unter weil man den anschein bekommt das niemand das liesst was da geschrieben wird.

    Desswegen glaube ich auch nicht das mein Komentar (dieser) gelesen wird, noch das sich daran was aendert. Desswegen habe ich und andere mit denen ich mich unterhielt aufgehoert ueberhauot hier einen Komentar abzugeben.

    PI ist gut fuer die Nachricht aber die Komentarfunktion zeugen doch oft von Kindern die hier posten auf Teufel komm raus ohne auch nur irgendwas verstanden zu haben.

  31. Man muß sich zu dem Denken und Verhalten zwingen, daß einem jahrzehntelang als primitives, falsches und böses Denken/Verhalten eingetrichtert wurde, um den Moslems „auf Augenhöhe“ zu begegnen – auch wenn es halt für uns widerlich ist: Man darf bei ihnen nicht (mehr) „differenzieren“. Alles andere ist Selbstmord, zumindest auf Raten. (Und niemand weiß dies besser als eben unsere „gläubigen“ Freunde.) Jeder der sich nicht ganz klar vom „Islam“ abgewandt hat/abwendet, ist letztlich ein Todfeind, und zwar ein Todfeind der gesamten nicht-islamischen Welt, und keinesfalls nur des Westens – der Islam ist es. Und was die immer wieder bemühte „schweigende friedliche Mehrheit“ der Muslime angeht: Schweigen ist bekanntlich auch eine Antwort, es ist schweigendes Gutheißen (der muslimischen Gewalt). Umgekehrt bezeugt dies das Lärmen angesichts wahrgenommener, „unter Ungläubigen leidender“ (anderer) Muslime. „Sentimentalität und Brutalität treten immer gemeinsam auf.“ (C.G.Jung)

    „Allah ist der listigste der listigen.“ u.ä.:
    Aber man sollte gerade ihre eigene Taktik verwenden und ihnen auch weiter den naiven Gutmenschentrottel vorspielen, um sie beim ersten „Problem“ umso mehr zu überraschen.

    Und den Gutmenschen im Lande kann man beinahe nur hämisch entgegnen, daß sie nur zu faul, zu feige und zu arrogant sind, sich wirklich zu informieren, damit sie schön weiter gemütlich in ihrer warmen Alle-Menschen-sind-im-Innersten-gut-Sauce planschen können, während sich die so freundlichen oder ach nur diskriminierte Mohammedaner über seine/ihre Dummheit nur kaputtlachen, und dies zurecht.
    usw.

  32.   @WahrerSozialDemokrat #38 (20. Juli 2010 01:24)
      @Robert de Nitro #39 (20. Juli 2010 01:46)

      Guten Morgen!

      Weshalb soll man etwas lesen, was man nicht „begreifen“ kann oder will. Die Traurigkeit des eigenen Intellekts soll nicht zum Pseudonym ausarten.

      Das ist wie im richtigen Leben: Wer zuviel weiß, darf nichts sagen oder wird nicht wahr genommen. Wer meint etwas zu wissen, brüllt herum.

      So halte ich mich weitestgehend zurück und beobachte und wundere mich oder auch nicht.
      Ist es nicht schade, daß Neid und Überheblichkeit zur Farce ausarten? Meine Ironie ist teilweise schwer verständlich, aber dennoch: PI sollte sich anschicken, das Niveau anzuheben (wie im obigen Artikel z.Bsp.), um auch Führungskräfte etc. anzusprechen. Das linke Gesocks und Dummschwätzervolk wird auf Dauer dann verschwinden.

      Gute Kommentatoren gibt es auch hier: die kann man eben honorieren, still genießen oder zum Denken und Dazulernen gebrauchen.     

  33. Das ist doch ein Offenbarungseid der Polizei und der Politik.

    Es gibt keine Integration sondern das ist türkische Kolonisation. Wie können Beamte das mit ihrem Diensteid in Einklang bringen?

    Stück für Stück ist das, ohne Not, Landaufgabe und die Aufgabe von staatlicher Souveränität.

    Alle Parteien gehören auf den Scheiterhaufen!

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