Heute vor drei Jahren wurde Pfarrer Ragheed Ganni (Foto) in Mosul, Nord-Irak, nachdem er die Kirche verlassen hatte, auf offener Straße von Moslems, die kurz zuvor von ihm forderten, dass er zum Islam übertreten sollte, erschossen.
Einige Tage vor diesem Attentat erhielt Pfarrer Ganni einen Brief, in dem die Forderung an ihn gestellt wurde, er möge die Kirche schließen, was der 35jährige chaldäisch-katholische Priester, der in Mosul geboren wurde, an der Universität Mosul Ingenieurswissenschaften und dann am Irischen Kolleg in Rom Theologie studierte und 2003 – nach Saddams Husseins Sturz – als Priester nach Mosul zurückkehrte, aber nicht tat. Nachdem er antwortete, nicht zum Islam übertreten zu wollen, erschossen die Moslems ihn und drei Diakone, die ihn begleiteten. Pfarrer Ganni wurden zudem auch noch die Augen ausgestochen – so wie es der Prophet Mohammed befahl und wie es in der Sunna geschrieben steht.
Heute leben im Irak, ehemals Mesopotamien, dem Land des Urchristentums (seit dem 2. Jh. leben dort Christen und sprechen noch die aramäische Sprache), nur noch ca. drei Prozent Christen. Der Großteil ist ausgewandert (2003 lebten noch ca. 1 Mill. Christen im Irak) oder geflohen, viele Christen wurden ermordet, wurden Opfer ethnischer Säuberungen, und diese dauern weiterhin an. Annähernd 200 Millionen Christen werden in mehr als 50 Ländern der Welt verfolgt. Damit handelt es sich um die größte Christenverfolgung aller Zeiten und die Christen bilden die größte Gruppe der religiös Verfolgten – ein klares Indiz für den Djihad, dafür, dass die Moslems bemüht sind und sich sehr anstrengen, Allahs Auftrag, die Welt zu islamisieren, auszuführen (arab. dschahada = sich bemühen, sich anstrengen). Schließlich wollen sie doch alle ins Paradies und der Weg dorthin führt eben nur über den Djihad, über den Kampf, auch den militärischen Kampf = Qital, alle Nicht-Muslime zu islamisieren oder andernfalls zu töten, insbesondere die Apostaten.
Um welche „Religion“ handelt es sich, die für sich beansprucht, Menschen ermorden zu können, weil diese einen anderen Glauben haben? Gab Gott Moses die Gesetze als Konzept eines friedlichen Zusammenlebens aller Menschen, die nicht morden, lügen und stehlen dürfen, um 610n.Chr. dies ad absurdum zu führen, indem Gott durch den Engel Gabriel Mohammed offenbarte, dass Menschen ermordet werden sollen? Das ergibt keinen Sinn und läuft den Lehren des Juden- und Christentums zuwider. Ich erkenne keine Religion, die infolge ihrer Inhalte und Aussagen soziologisch gesehen als kulturelles Fundament und damit als sinnstiftendes und richtungweisendes Werte- und Handlungssystem im Sinne der Funktionalität eines Gesellschaftssystems dienen soll, sondern eine nach Alleinherrschaft strebende faschistische Ideologie mit dem Sendungsbewusstsein, alle Völker unter diese unterwerfen zu wollen – auch auf subtile Art, nämlich indem die wahren Ziele verschwiegen werden und/oder Glaubensinhalte verleugnet werden dürfen (Taqiyya). Dieser Totalitarismus samt seiner imperialistischen Bestrebungen und der Legitimierung von Gewalt tarnt sich raffinierterweise unter dem Deckmantel einer Religion. Mohammed war eben klüger als Stalin oder Hitler. Er wusste, wie man Legitimitätsanspruch erreicht, wie man gar Legitimitätsglauben als stabiles Fundament für eine Herrschaft (= institutionalisierte Macht) schafft, wie man mit Allahs Gesetzen Loyalität – durch Legitimität – erreicht. Alle Menschen gehorchen, alle Menschen folgen, alle Menschen haben Furcht, denn Allahs Wille ist übermächtig. Es wird mit Furcht gearbeitet, und die Menschen fürchten sich – vor der ewigen Hölle. Diese Legitimität beruht also auf der blanken Furcht der Menschen vor einem allmächtigen Allah. Dieser psychische Druck in Verbindung mit Androhung von Gewalt gewährleisten bis heute die „mohammedanische Herrschaft“….. und kaum jemand protestiert, rebelliert, boykottiert und ächtet diese „Herrschaft“, sprich den Islam, vor allem nicht die westlichen Politiker und die Medien.
Keiner erhebt die Stimme, die Muslime werden gar noch hofiert, der rückständige Islam, der Zivilisation, also Fortschrittlichkeit auf wissenschaftlichem, insbesondere naturwissenschaftlichem und technologischem Gebiet unmöglich gemacht hat, wird schöngeredet, denn Fakt ist, dass islamische Staaten wohl reich an Rohstoffquellen sind, aber ohne westliches Know-How verkümmern würden. Eine Ächtung wäre ein Einfaches, aber man braucht den Islam, die islamischen Länder, um Rohstoffe und Absatzmärkte zu sichern, man braucht den Islam bzw. die Muslime als Vehikel, Demokratien zu zerstören und die große „eurokratisch-panarabische Allianz“ zu etablieren. Man muss sich anbiedern, sei der Preis auch noch so hoch. Die islamische Ideologie kommt besonders den Linken entgegen, träumen sie doch immer noch von ihrer „Diktatur des Proletariats“, von ihrem „kommunistischen Paradies“, in Wirklichkeit aber wollen auch sie die Weltherrschaft und scheuen keine Mühe im Hinblick auf die Totalmobilmachung von Hass und Neid. Dafür hofiert man auch die, die man doch verachtet.
Also sieht man zu, wenn Menschen, Nicht-Muslime – auch in Deutschland – von Muslimen entführt und ermordet, verstümmelt, gefoltert, enthauptet und gekreuzigt (im Irak) werden, wenn Mädchen zwangsverheiratet und vergewaltigt werden, wenn Selbstmordattentate verübt werden, wobei unschuldige Menschen sterben, z.B. in London und Madrid, wenn Enteignungen stattfinden (z.B. Kloster Mor Gabriel), wenn Christen durch Zerstörung von Häusern und Geschäften die Existenzgrundlage entzogen wird, wenn sie keine Religionsfreiheit genießen, willkürlich verhaftet werden, kein Recht auf ein faires Gerichtsverfahren haben, wenn sie aller Rechte beraubt werden, diskriminiert, unterprivilegiert und auf zynische Weise gedemütigt werden, insbesondere im Irak (Aramäer) und Ägypten (Kopten), im Sudan, in Nigeria, in Indonesien, im Iran und z.B. auch in der Türkei, die z.Zt. eine glanzvolle Reislamisierung erfährt, deren Metropole Istanbul von der EU-Kommission zur Kulturhauptstadt 2010 ernannt wurde, obwohl Christen auch dort Ressentiments unterworfen sind, diskriminiert und auch ermordet werden, ja wenn ein Genozid – der Christen – systematisch vollzogen wird. In diesem Zusammenhang darf man die Juden nicht vergessen, denn auch der Antisemitismus nimmt inzwischen ungeahnte Ausmaße an, der auch hier geduldet wird, weil anscheinend die Deutschen nichts aus ihrer eigenen Geschichte gelernt haben.
Was tun die Politiker, die Kirchenmänner, die Justiz, die Medien? Sie reichen den Muslimen die Hand, sie bemerken aber nicht die Kausalität zwischen Handreichung und fortschreitender Islamisierung, also der Dreistigkeit der Muslime, immer gewaltigere Forderungen zu stellen, und der wachsenden Zahl der Anschläge, des ausufernden Djihads und der Intensität der Brutalität, die sich u.a. fast täglich auf irgendwelchen Bahnhöfen oder Straßen zeigt. Die These „Je größer die Akzeptanz dem Islam gegenüber, desto stärker schreitet die Islamisierung voran“ findet durchaus ihre Erhärtung. Die Politiker scheinen es nicht zu bemerken, vielmehr wollen sie es nicht, aber sie machen die Rechnung ohne das Volk, das mehr und mehr erwacht und sich bereits als Menschen 2. Klasse begreift.
Und den „Journalisten“ sind die Menschenrechte gleichgültig, sie lügen, was das Zeug hält. Ein Paradebeispiel lieferte dieser Tage „der Gaza-Hilfskonvoi“, „der israelische Angriff auf die Solidariätsflotte im Mittelmeer“. Die WAZ schrieb am 1.6.2010: “Israelis stürmen Hilfsschiffe – neun Tote“. Wir wissen, es war ein als Friedensmission getarnter und von Milli Görüs unterstützter Djihad gegen Israel und die von der Türkei gesponserte Flotte mit Terrorhelfern – darunter zwei deutsche Bundestagsabgeordnete – sollte den Seeweg zum Gazastreifen freimachen, damit der Iran Waffen an die Hamas liefern kann – so wie der Iran auch Waffen und Raketen an die Hezbollah lieferte. Weshalb wohl wird von den linken Pali-Freunden die Forderung erhoben, die Blockade des Gaza-Streifens zu beenden?
Abschließend ein Zitat eines Kopten, der sich Knecht Christi nennt und mit seinen Zeilen absolut ins Schwaze trifft, da diese Zeilen durchaus auch auf die deutschen Medien zutreffen:
Zu guter Letzt möchte ich meine Empörung über die Medien in Ägypten und den arabischen Ländern registrieren. Die Gewalt an den Kopten und den Christen im Irak und im Sudan wird totgeschwiegen. Wenn aber etwas passiert (was sehr selten vorkommt), das die Moslems betrifft, überhäufen uns solche Medien mit Kampagnen; zum Beispiel als das Kind „Mohamed Eldora“ versehentlich in Palästina von israelischen Soldaten erschossen wurde, oder als die „Kopftuch-Märtyrerin Marwa Elscherbiny“ in Dresden erstochen wurde. Nach den beiden wurden Straßen benannt und ihre Familien wurden zu Millionären. Ist das nicht eine Schande, ein palästinensisches Kind zu ehren und die 4000 Märtyrer der Kopten einfach zu ignorieren, obwohl sie ägyptische Staatsbürger sind? Nicht einmal verurteilte man ihre Mörder. Wo ist euer Gewissen abgeblieben, ihr Journalisten und Medienbetreiber? Hat euch euer Islam dermaßen erblindet, sodass ihr die Wahrheit verschweigt und sie sogar verdreht?! Israel, über das ihr in euren Artikeln schimpft und Hass verbreitet, ist sehr fair gegenüber der Million Araber, die in diesem demokratischen Staat leben. Im Vergleich zu den Kopten, den ursprünglichen Bewohnern Ägyptens, genießen die Araber in Israel alle ihre Rechte. Sie sitzen sogar in der Knesset. Die Kopten können nur vom Parlament träumen.
Der Tod des Pfarrers Ganni, der heute vor drei Jahren ermordet und Opfer dieser Bestialität des Islam wurde, soll hier als mahnendes Beispiel dienen, und zwar insofern, als man sich der Brutalität bewusst werden soll, die von dieser „Religion“ ausgeht und legitim ist (was wird sein, wenn die Muslime – angesichts ihrer blutigen „Expansionsgeschichte“ – hier einmal in der Mehrheit sein werden?), denn es heisst im Koran, Sure 9, 5:
“Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten (wörtl. diejenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen), wo (immer) ihr sie findet. Packt sie, umzingelt sie und stellt ihnen jede (nur erdenkliche) Falle! Wenn sie jedoch Busse tun, das (islamische Pflicht-)Gebet verrichten und die Religionssteuer bezahlen, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Allah ist vergebend und barmherzig.“
Anmerkung: Keine Sorge, ich bin nicht islamophob, ich leide also nicht unter einer neurotischen Störung, die mit unbegründeten Angstzuständen einhergeht. Ich denke vielmehr, dass es menschenverachtende Zynik ist, wenn man zu Recht besorgten und kritischen Menschen angesichts der geschilderten Geschehnisse eine Phobie unterstellen würde.
(Text: Gabriele, PI-Gruppe Ruhr-West)
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Jesus verspricht: „Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein“ (Mt 5,11f). Denn: „Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen“ (Mt 10,32).
Ich will noch eines hinzufügen. Wir dürfen christliche Märtyrer, welche sich im Bekenntnis zu ihrem Glauben haben töten lassen nicht im Stich lassen indem wir die christliche Religion vernachlässigen. Die christliche Mission muss unter anderem zur höchsten Priorität werden. Alles andere wäre gegenüber Menschen wie Pfarrer Ragheed Aziz Ganni nur unfair. Wendet euch nicht von den Muslimen ab sondern im Gegenteil, wendet euch ihnen zu. In Liebe und in christlicher Mission oder wenigstens mit finanzieller Hilfe an christlicher Missionare. Danke euch allen! Das ist alles was ich sagen wollte.
„Gab Gott Moses die Gesetze als Konzept eines friedlichen Zusammenlebens aller Menschen, die nicht morden, lügen und stehlen dürfen, um 610n.Chr. dies ad absurdum zu führen, indem Gott durch den Engel Gabriel Mohammed offenbarte, dass Menschen ermordet werden sollen?“
Um es in einem Wort zu sagen: nein.
„Nachdem er antwortete, nicht zum Islam übertreten zu wollen, erschossen die Moslems ihn und drei Diakone, die ihn begleiteten…“
…im „Kern“ also „friedlich“, ganz wie es der Moh vorgelebt hatte.
Was muss passieren, damit die Welt lernt, dass Islam kompletter Blödsinn ist?
Wir werden uns wiedersehen mein Bruder.
Das ewige Licht leuchte dir.
Gute Nachrichten wiederhole ich gerne:
Der frühere Tourismusminister Israels, Rabbiner Benny Elon, sagte einmal, die Christen sollten den Moslems die Bibel bringen, damit diese erkennen könnten, dass die Existenz Israels die Erfüllung biblischer Verheissungen ist. Dadurch würde ein echter Beitrag zur Friedenslösung im Nahen Osten geleistet.
In der Tat: Wenn wir die Berichte hören von Muslimen, die die Bibel lesen und mit dem Koran vergleichen, stellen wir überall (!) die gleiche Tatsache fest: Sie merken, dass man sie belogen hat. Sie erkennen, dass Gott eine Beziehung zum Gläubigen herstellen möchte, die von Liebe und Vergebung geprägt ist (Vater – Kind); dass Jesus nicht einfach ein Prophet, sondern der angekündigte Messias ist. Sie verstehen den Heilsplan Gottes mit den Juden, dem auserwählten Volk, und erkennen, dass niemand sich an ihrem Erbe (die paar Quadratkilometer Land und Jerusalem) vergreifen sollte. Dass aber für Nicht-Juden auch zahlreiche Segnungen vorgesehen sind.
Auch Moslems können von ihrem Hass auf Israel und die Juden frei werden – wenn sie die Wahrheit ehrlich suchen! Ich verweise auf den hier bereits früher erwähnten Taysir Abu Saada:
Er war Scharfschütze der Fatah und bildete Jugendliche darin aus. Allerdings begann er, über die Lügen, die Nasser und andere arabische Führer ihren Völkern auftischten, nachzudenken. Durch dramatische Umstände entdeckte er in der Bibel die Wahrheit in Jesus Christus und den Heilsplan Gottes für die Juden: niemand sollte das Erbe (die paar Quadratkilometer Land und Jerusalem), das Gott den Juden zugeteilt hatte, antasten! Er erkannte ebenfalls die Segnungen, die Hagar und ihrem Sohn Ishmael zugedacht waren. (Der Titel seines Buches « Ich kämpfte für Arafat », Brunnen Verlag).
Heute hat er einen Versöhnungsdienst (!) und segnet Israel:
http://www.nowsprouting.com/hopeforishmael/.
Ich fürchte nur das die vielen Muslime viele Atheisten auf der Welt als verbündete haben und es dadurch sehr schwer werden wird.
Katholischer Bischof in der Türkei ermordet!
Der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz, Luigi Padovese, ist erstochen worden. Als Tatverdächtigen nahm die Polizei den Fahrer Padoveses fest. Der Mann hatte offenbar seit Jahren psychische Probleme.
Die Türkei ist erneut von einem Mord an einem christlichen Geistlichen erschüttert worden: Der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz, Luigi Padovese (Foto oben links), wurde am Donnerstag erstochen. Als Tatverdächtigen nahmen die Ermittler den Fahrer des Geistlichen fest, wie die Behörden mitteilten.
Politische Motive für die Ermordung des apostolischen Vikars von Anatolien, der im Rang eines Bischofs stand, gebe es offenbar nicht. Der mutmaßliche Täter soll wegen psychischer Probleme in Behandlung gewesen sein, hieß es von Seiten der Behörden.
Die Faktenlage scheint klar zu sein
Der 63-jährige Padovese wurde vor seinem Haus im südtürkischen Iskenderun in der Provinz Hatay getötet. Wie der türkische Nachrichtensender NTV berichtete, wurde der Geistliche im Vorgarten seines vierstöckigen Wohnhauses aufgefunden. Der Gouverneur von Hatay, Mehmet Celalettin Lekesiz, sagte nach einer Meldung von CNN-Türk, der Fahrer des Bischofs sei nach kurzer Flucht festgenommen worden. Der Mann, Murat A., habe die Tatwaffe noch bei sich gehabt.
A. habe seit viereinhalb Jahren im Dienst von Padovese gestanden und offenbar psychische Probleme gehabt. Hinweise auf einen ideologischen oder religiösen Hintergrund gab es demnach zunächst nicht. Der Mord werde genauestens untersucht, sagte der Gouverneur.
Die Attacke reiht sich ein in eine Serie von Angriffen auf Christen in der mehrheitlich von Muslimen bewohnten Türkei in den vergangenen Jahren. 2007 waren bei einem Überfall auf einen Bibelverlag in der osttürkischen Stadt Malatya drei Christen ermordet worden, unter ihnen ein deutscher Missionar. Im Februar 2006 wurde ein italienischer Priester in der Schwarzmeer-Stadt Trabzon erschossen.
Als Vikar von Anatolien war Padovese seit dem Jahr 2004 der ranghöchste Vertreter des Papstes in Anatolien. In der Türkei leben rund 15.000 Katholiken. Kurz vor seiner Ermordung hatte Padovese laut Medienberichten noch den israelischen Angriff auf den Schiffskonvoi mit Hilfsgütern für den Gazastreifen verurteilt. Der Vatikan äußerte sich in einer ersten Stellungnahme bestürzt über den Mord. (afp)
Am 31. Oktober 2006 verbrannte sich im Erfurter Augustinerkloster mit Roland Weißelberg ein weiterer evangelischer Pfarrer.
Als Grund für diese Verzweiflungstat nannte der Pfarrer in einem Abschiedsbrief „Sorge vor der Ausbreitung des Islam“
Diese gute Meldung ist hingegen brandneu:
Zum 62. Unabhängigkeitstag Israels hat Elias Issa die « Palestinian Zionist Organization » gegründet!
http://www.palestinianzionistorganization.com/
Wie Mark Gabriel hat er sich einen neuen Namen zulegen und nach Amerika auwandern müssen.
Wir sind Gott dankbar, dass auch Palästinenser von ihrem Hass auf Israel und die Juden frei werden können und dann sogar den Mut aufbringen, dies öffentlich zu bekunden! Aufklärung und Information sind eben immer noch die besten Waffen.
Shalom al Israel!
Ich denke, unsere Hilfe sollte jetzt insbesondere an Israel gehen. Und an jüdische Menschen, die hier leben. Beschützt sie vor Muslimen, denn in der Bibel steht darüber geschrieben „>Ich will segnen, die Dich (Israel) segnen und will fluchen, die Dich fluchen.“ Wo sind die vielen Wohlstands-Christen, ja, auch die aus freien Gemeinden in Deutschland, die jetzt auf die Straße FÜR Israel gehen um Gerechtigkeit zu üben und die Wahrheit ans Licht zu bringen anstatt stillschweigend hinzunehmen, dass wieder – wie damals – Nazi-Lynchmobs durch deutsche Städte ziehen. Ich habe etliche christliche Freunde. Sie sagen mir informiere andere Menschen, insbesondere Christen und sage ihnen, wem als Christ die Motivation fehlt, auf eine solche Pro-Israel-Demo zu gehen, der sollte einmal überlegen, ob er einer vergeistlichenden Lehre, die Israel und das jüdische Volk durch die Kirche allein ersetzt sieht, auf den Leim gegangen ist. Eine solche Ersatzlehre grasierte auch im Volk bevor Hitler an die Macht kam. Diesen Vertretern sei Psalm 2 ans Herz gelegt.
Was den Islam angeht, sitzen Christen und alle freiheitsliebenden Menschen mit Israel und dem jüdischen Volk in einem Boot. Stehen wir auf und setzen wir ein Zeichen, dass wir uns das nicht länger mit ansehen. Lasst uns Demo-Infos sammeln und veröffentlichen…
Gabriele:
Deine Wortwahl läßt auf ein eigenes Problem Rückschlüsse zu, denn du schriebst von „ethnischer „Säuberungen““………
……diese Wahl hat einen rassistischen Impetus.
……ist von „Säuberungen“ in diesem Zusammenhang geschrieben zu haben bereits dämonische Wahl, so lenkt dies zusätzlich davon ab, dass in obigem deinem Textzusammenhang Glaubenszugehörigkeit thematisiert worden ist.
Die unterbewußte Denkspirale die durch die Wortkombi und das unterschwellig Gemeinte (in diesem Satz thematisierte) ausgelöst wurde endet in der koranischen Sicht, dass „Glaubensprobleme“ vor allem tötlich beseitigt werden sollten…….
………. so geschiehts, dass häufig durch Schlamperei insgeheim Denkspiralen in islamkritischen Texten eingang „bekommen“ welche unterschwellig den Koranisten „Recht“ geben.
Die von Jescha gepredigte Wachsamkeit ist also etwas worauf jeder jederzeit sehr achten sollte.
Nur diesem Mangel an Wachsamkeiten ist zuschreibbar, dass etwa das Matthäusevangelium so lange existiert.
Hinzugefügt muss an dieser Stelle werden, dass die Beweggründe der Bildung des Matthäusevangeliums sehr andere gewesen sind, nämlich die Option der Bosheit im Vergleich zur Wahrheitsliebe deutlich abgrenzbarer sichtbar zu machen, während dagegen völlig widersetzliche Beweggründe zur Entstehung des Korans führten ……. und ebenso die von vielen Stolzen andauernde Förderung solcher Sichten.
Und zum Schluß heute: Mir ist keine zweite Sekte bekannt in welcher der Stolz auf Irrsinnigkeiten stärker promotet wird als in der Lehre in welcher Morden zum höchsten Glaubensbekenntnis gemacht worden ist.
#12 jodln4freedom (03. Jun 2010 23:48)
Noch dies zur allgemeinen Feststellung: In Europa gings und gehts deswegen so steil bergauf, weil die Freiheit zur Wahrheitsfindung und damit auch zum Lieben genutzt wird …….
…….. und wie du Gabriele treffend herausgearbeitet hattest ist eine der größten Missbrauchshaltungen die Wahlfreiheit für allgemeine Feigheitshaltungen (und Feigheit ist etwas anderes als Angst) zu missbrauchen.
……und Danke für deine grandios ausformulierten Schlusssätze bezüglich Islamophobie.
Danke für den Artikel. Der Mangel an Solidarität mit den verfolgten Christen in islamischen Ländern ist bedrückend. Die Einseitigkeit der Verurteilungen der internationalen Gemeinschaft ist ebenfalls erschütternd. Zu Recht spricht der ägyptische Christ dies an.
Israel, über das ihr in euren Artikeln schimpft und Hass verbreitet, ist sehr fair gegenüber der Million Araber, die in diesem demokratischen Staat leben. Im Vergleich zu den Kopten, den ursprünglichen Bewohnern Ägyptens, genießen die Araber in Israel alle ihre Rechte. Sie sitzen sogar in der Knesset. Die Kopten können nur vom Parlament träumen.
An
#13 Cherub Ahaoel (04. Jun 2010 01:18)
Ich muss zugeben, dass ich Ihre Verärgerung nur teils verstehe. Sind die aramäischen Christen im Irak nicht auch ein eigener Stamm, so dass ethnische Ablehnung ein Faktor der Morde sein kann, oder bin ich hier im Irrtum? Und gerade der Begriff „ethnische Säuberung“ hat durch die unterschiedslose Verwendung in den Medien im allgemeinen Verständnis viel von seiner abgrundtiefen Bosheit verloren. Die Sprache verflacht zunehmend. Aber man sollte immer den Gesamtzusammenhang eines Artikels sehen und bewerten und Gerechtigkeit walten lassen, und vor allem Anderen keine ungerechten Unterstellungen antun.
Gab es irgendwo Lichterketten für den unschuldigen Mann? Ich trau mich wetten NEIN!
Welch ein Kontrast zu den finster blickenden, schwarzbärtigen islamischen Terror-Predigern und Hass-Imamen!
Gemeint ist ganz offensichtlich Mohammed Aldura, der allerdings nicht von den Israelis erschossen worden ist, sondern noch leben soll. Der Junge auf dem Bild, das um die Welt ging, ist offensichtlich durch das Feuer der eigenen Leute umgekommen. Den „Mord“ hat man filmtechnisch, durch geschicktes Weglassen und Zusammenschneiden einiger Sequenzen inszeniert und medienwirksam den Israelis in die Schuhe geschoben – „Pallywood“ läßt grüßen. Diese Propaganda hat besonders unter den Moslems vor allem gegen Juden gerichtete Hetzjagden ausgelöst, so daß Morde und zahlreiche Übergriffe geschahen und Synagogen brannten. In den jeweils zu später Stunde gezeigten (!) Filmen „Drei Kugeln und ein totes Kind. Wer erschoss Mohammed al-Dura?“ (ARD-Reihe „Das rote Quadrat“, 2002″ und „Das Kind, der Tod und die Wahrheit“ (2009) hat Ester Shapira diese Dinge nachgewiesen, wonach sie zahlreiche Morddrohungen erhielt.
Prima Text, Gabriele. Aber der vermeintliche Tod des Jungen Mohammed al-Dura war eine Pallywood-Inszenierung. Es waren Palästinenser, die selbst auf den Jungen schossen, um mal wieder einen Märtyrer zu schaffen für die eigene Propaganda. Der Film “Das Kind, der Tod und die Wahrheit” von Esther Shapira hat dies eindrucksvoll dokumentiert.
Wir haben dies in unserem Film „Israel in den Medien“ auch thematisiert:
http://www.pi-news.net/2009/03/israel-in-den-medien/
Das ähnliche Schema wie jetzt auch bei der Gaza-Tour. Mit Märtyrern lässt sich eine wunderbare Propagandaschlacht veranstalten. Da sie militärisch keine Chance gegen Israel haben, wenden sie eben diese perfide und menschenverachtende Taktik an. Und so viele Massenmedien fallen weltweit darauf herein – erbärmlich..
warum haben damals diese moslems nicht so heftig protestiert wie heute gegen israel.
das zeigt wahre gesicht des islams.gott schütze
israel und gesamte christentum vor islamwahnsinn
Die sprachlichen Wendungen in diesem Bericht, die Passiv- und „man“-Konstruktionen zeigen, dass „man“ Ross und Reiter nicht nennen will:
,
etc.
Dummerweise sind – neben der dekadenten Politiker- und Justizkaste mit ihren Stiefelleckern bei den Mainstream-Medien – genau die christlichen „Kirchenmänner“ die Hauptschuldigen an der Kotau- und Appeasement-Politik gegenüber dem Todeskult Islam. Die vertrottelten Damen und Herren des christlichen Bodenpersonals gehören notorisch zu den eifrigsten Förderern der Islamisierung. Sie hören nicht einmal das Gelächter der Imame, während die koranische Roadmap der Welteroberung immer mehr in Fahrt kommt.
Die Juden haben aus der Geschichte gelernt, sie kennen ihre Feinde. Die Israeli haben sich darauf eingestellt, dass man sie „von der Landkarte tilgen“ will. Sie haben – egal ob es uns nicht passt oder nicht – eine knallharte Politik, denn sie haben aus der Geschichte gelernt: Sie wissen, dass der nächste Showdown mit tödlicher Sicherheit kommt, und dass ihnen die kaputten eurabischen Gutmenschen niemals helfen werden. Es wird sich zeigen, ob Ahmadinedschad, Erdogan, Assad, Abdullah Al Saud, Nasrallah & Co. recht bekommen werden, oder ob die nächste Auseinandersetzung im Zusammenbruch der von Hussein Obama, Sarkozy, Merkel & Co. hofierten Terrorregimes in ein paar islamisch beherrschten Ländern enden wird.
Wenn Muslime nicht gerade auf dem Taqiyya-Trip sind, lachen sie über die sog. christlichen Kirchen. Und zwar zu Recht. Jede Kultur hat ihren historischen Bogen, jede geht unter, früher oder später. Je schwächer das Rückgrat, je kranker das Mark, desto schneller. Wer immer noch nicht gemerkt hat, dass die christlich oder abendländisch geprägte Kultur dem Untergang geweiht ist, dem ist nicht zu helfen.
Merkwürdigerweise haben die sog. christlichen Kirchen immer noch nicht gemerkt, dass ihre einzige Überlebenschance, die einzige erfolgversprechende Politik gegenüber dem Islam, in einer konsequenten Durchsetzung der Errungenschaften der Aufklärung läge:
– Vollständige Trennung zwischen Kirche und Staat.
– Entfernung des Themas Religion aus dem öffentlichen Raum und konsequente Verweisung in den privaten Bereich. Das gilt für alle: auch das „christliche“ Bodenpersonal darf niemanden mehr mit einer „absoluten Wahrheit“ behelligen. Genau das wäre die beste Waffe gegen die gefährlichste Ideologie des 21. Jahrhunderts, denn es würde den Mullahs schlicht und einfach den Teppich unter den Füssen wegziehen.
– Aufhebung sämtlicher Zwangsabgaben in Form von sog. Kirchensteuern.
– Verweigerung jeglicher öffentlicher Mittel für religiöse Belange.
– Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger, für Mann und Frau, für Schwule und Nichtschwule, für Gläubige und Ungläubige, für Apostaten, Agnostiker und Atheisten.
– Durchsetzung des Primats von Verfassung und Gesetz gegenüber sämtlichen Ideologien – auch gegenüber allen als “Religionen” kaschierten Ideologien.
Dann wird Religion endlich zu dem, was sie nach der teuer erkämpften Aufklärung längst sein sollte: zur Privatsache jedes Einzelnen, zum freien Entscheid für jeden, der eine transzendentale Krücke braucht.
Dann wird die koranische Unterscheidung zwischen Dar-al-Harb und Dar-al-Islam und damit die ganze Grundlage des Islam gegenstandslos. Und die Durchsetzung der UN-Menschenrechts-Charta und die Annullierung der Kairoer Erklärung werden zur selbstverständlichen, zwingenden Schlussfolgerung.
Das ewige Lamento über die Verfolgung der armen Christen bringt nicht nur nichts, es ist verlogen und menschenverachtend, denn es nährt Illusionen, während weltweit immer mehr Menschen unter der islamischen Fuchtel verfolgt und umgebracht werden.
Eigentlich ist es ganz einfach. Genau denken, logisch denken, und wenn’s immer noch nicht zum Durchblick reicht: Die Werke von Diderot lesen, Voltaire, Kant, Schopenhauer, und vielen anderen gescheiten Leuten.
Erst 22 Kommentare?!
Naja, wahrscheinlich sind grad alle noch mit dem heldenhaften Israel beschäftigt!
Für mich indes sind Sie, lieber Ragheed, ein Held!
Mögen Sie in Frieden ruhen.
…aber „Islam ist Frieden“…
Schöner Beitrag, Gabriele!!
Es ist schade, dass er – was niemand wirklich steuern kann – von der der nahezu unvergleichlichen Nachrichtenlage „erschlagen“ wurde. Jedenfalls ist das meine Einschätzung.
Ich freue mich schon auf den nächsten Text.
Ähnliches dachte auch ich bereits. Dieser thematisch und inhaltlich sehr gute Beitrag hätte weit mehr Aufmerksamkeit (gemessen an der Zahl der Kommentare) verdient, aber er kam zur „falschen“ Zeit, weil gerade „das aktuelle Weltgeschehen“ den größten Teil des Interesses beansprucht.
Ich hoffe, noch zahlreiche Gastbeiträge von Gabriele bei PI zu lesen!
Für mich auch, lieber Andreasson, aber ich denke, das Bewusstsein, welchem Leid die Christen ausgesetzt sind, muss erst noch geweckt werden. Z.B. sind die Kopten die Urbevölkerung Ägyptens, sie sind die ÄGYPTER, die jetzigen Moslems Ägyptens sind aber Araber, die das christliche Ägypten (seit dem 2. Jh. voll christianisiert) im 7. Jh. erobert und islamisiert haben. Die Urbevölkerung aber hat alles verloren, sie werden im eigenen Stammland diskriminiert, schikaniert und ermordet, sind aller Rechte beraubt und werden bis aufs Blut gedemütigt.
Der Irak ist das Land der Aramäer, der Nachfahren Arams, der ein Sohn des Sem war. Sie stammen aus dem Gebiet zwischen Euphrat und Tigris (die Araber stammen aus dem Gebiet westlich des Euphrats, sie stammen von der arabischen Halbinsel, z.B. die Jemeniten sind echte Araber). Aramäer sind die Urchristen, im Irak bzw. Mesopotamien gab es 100% Christen, heute nur noch 3%.
Ob man hier von ethnischer Säuberung der Aramäer oder Ausrottung der Urchristen spricht (Aramäer sind Christen sowie alle Christen Iraks Aramäer sind, da es kaum arabisch-moslemische Konvertiten gibt), macht keinen Unterschied, sondern es ist eine bittere Tatsache, die wahrscheinlich erst noch begriffen werden muss. Das ist die Realität!
Anstatt über theoretische Begriffe zu lamentieren, sollte man sich die grausame Realität vor Augen führen, aber wen interessiert das?
Ja, wen interessiert das? In der Tat sind alle mit Israel beschäftigt. Das schreibe ich auch auf die Gefahr hin, hier abgemahnt zu werden. Und unterstellt mir bitte nicht mangelnde Solidarität mit dem Volk Israel, nur weil ich jetzt ebenso auf das Schicksal der verfolgten Christen aufmerksam mache! Unterstellt mir keinen „rassistischen Impetus“ wie er Gabriele unterstellt wurde, die Nachfahrin eines ermordeten KZ-Häftlings ist (kann man in einem anderen Beitrag von ihr lesen). Ich habe mich jedenfalls in Duisburg von Antifanten schlagen lassen müssen auf der Anti-Israel-Demo im Januar 09. Meine Israel-Flagge wurde erst gar nicht zugelassen.
Ja, Israel steht eben im Vordergrund. Wenn es um Antisemitismus und Antizionismus geht, sind alle dabei, wenn es um Kopten und Aramäer geht, eben nicht (unabhängig von der jetzigen Situation), und d.h. nicht, dass ich nicht proisraelisch bin. Ich sehe vor allem eine tiefe Verbundenheit zwischen Juden und Christen, die leider von der Kirche nicht so herausgehoben wird, lieber tappt man in die abrahamitische Falle der Moslems. Jetzt könnt ihr mich einstampfen, ist mir aber völlig gleichgültig.
#28 westerner
Wie recht du hast. Diesen Aspekt darf man nie vergessen!!!
ES LEBE DIE CHRISTLICHEN MÄRTYRER !!!!!!!!
#1 Giftmischer (03. Jun 2010 23:17)
Jesus verspricht: „Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein“ (…)
#2 Giftmischer (03. Jun 2010 23:21)
(…) Wir dürfen christliche Märtyrer, welche sich im Bekenntnis zu ihrem Glauben haben töten lassen nicht im Stich lassen indem wir die christliche Religion vernachlässigen. Die christliche Mission muss unter anderem zur höchsten Priorität werden. (…) Wendet euch nicht von den Muslimen ab sondern im Gegenteil, wendet euch ihnen zu. In Liebe und in christlicher Mission oder wenigstens mit finanzieller Hilfe an christlicher Missionare. Danke euch allen! Das ist alles was ich sagen wollte.
#5 Schweinebraten_ (03. Jun 2010 23:32)
Wir werden uns wiedersehen mein Bruder. Das ewige Licht leuchte dir.
#6 1. Advent 2009 (03. Jun 2010 23:33)
(…) Der frühere Tourismusminister Israels, Rabbiner Benny Elon, sagte einmal, die Christen sollten den Moslems die Bibel bringen, damit diese erkennen könnten, dass die Existenz Israels die Erfüllung biblischer Verheissungen ist. Dadurch würde ein echter Beitrag zur Friedenslösung im Nahen Osten geleistet. (…)
#8 RoBoCop (03. Jun 2010 23:38)
Ich fürchte nur das die vielen Muslime viele Atheisten auf der Welt als verbündete haben und es dadurch sehr schwer werden wird.
#24 Andreasson (04. Jun 2010 14:20)
Erst 22 Kommentare?! Naja, wahrscheinlich sind grad alle noch mit dem heldenhaften Israel beschäftigt!
#26 nockerl (04. Jun 2010 15:36)
Schöner Beitrag, Gabriele!!
#27 Israel_Hands (04. Jun 2010 16:12)
(…) Dieser thematisch und inhaltlich sehr gute Beitrag hätte weit mehr Aufmerksamkeit (gemessen an der Zahl der Kommentare) verdient (…).
#30 Lukas Saliba (04. Jun 2010 23:00)
ES LEBE DIE CHRISTLICHEN MÄRTYRER !!!!!!!!
Dieses ganze evangelikale Gedudel klingt wie der Unsinn auf einer der unsäglichen Hurra-Koran-Seiten. Warum kommt einem das so austauschbar vor? Habt ihr auch die absolute Wahrheit gepachtet?
„Die christliche Mission muss unter anderem zur höchsten Priorität werden.“ – Hoffentlich nur ‚unter anderem‘. Das ist ja schlicht peinlich.
90% der Kommentare beweisen die Richtigkeit und Dringlichkeit der von #23 Tantalos vertretenen Thesen.
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