FatmirDer 46-jährige aus dem Kosovo stammende Fatmir M. (Foto) war 2001 in Deutschland wegen Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, weil er als Sicherheitsmann einer Disco während einer Schlägerei einen Gast getötet hatte. Vorzeitig entlassen professionalisierte er seine Freude am Schlagen und wurde Boxtrainer in der Schweiz. Doch auch sonst hat Fatmir offenbar Mühe, seine Hände in den Griff zu bekommen. Er verging sich an der 14-jährige Tochter seiner Freundin, als diese aus dem Haus war.

Blick berichtet:

Fatmir M.* legte sich zu ihr ins Bett und begann die Schülerin unter ihrem Trainer zu befummeln. Betastete ihre Brüste und das Gesäß. Dann erkundigte er sich beim Mädchen, ob es noch Jungfrau sei und legte sich auf sie.

Als glücklicherweise das Mobiltelefon klingelte, gelang es der bedrängten Schülerin, aus dem Bett zu steigen. Doch Fatmir M. ließ nicht von ihr ab. Er riet dem Mädchen, es nicht zuzulassen, dass ihr Freund es in „die Titten“ beiße. Er solle lieber dort lecken. Dies tat der Boxtrainer gleich selber. Darauf zog er ihr die Pyjamahose herunter.

Das Zürcher Bezirksgericht verurteilte Fatmir wegen sexuellen Handlungen mit einem Kind zu elf Monaten Gefängnis bedingt. Totschlag, Kinderschändung, was kommt als nächstes?

(Spürnase: Jo)

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39 KOMMENTARE

  1. Und wieder eine Bereicherung (TM) mehr….

    Die „Wel“ Schreibt:

    „Nach Steinwürfen auf eine jüdische Tanzgruppe in Hannover hat die Polizei vier weitere mutmaßliche Täter gefasst. Es handele sich um einen Neunjährigen, zwei Elfjährige und einen 16-Jährigen. Alle hätten einen arabischen Migrationshintergrund, sagte ein Polizeisprecher.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article8167395/Steinwuerfe-auf-Juden-weitere-Verdaechtige-gefasst.html

  2. Als Boxtrainer kennt der bestimmt Pierre Vogel.
    Vielleicht kann der Vogels Stellvertreter werden, wenn der sich einen roten Bart wachsen lässt und sich eine Badekappe auf den Kopp setzt(sonst braucht man keine Vorraussetzungen für den Job).
    Dann ist Fummeln -prophetengemäß- auch mit kleinen Mädchen erlaubt.

  3. @ Dietmar Naeher
    Das liegt daran :

    Nach Angaben Dumlus stammen die mutmaßlichen Täter aus einem Stadtteil, der als sozialer Brennpunkt bekannt ist. Die Ärmsten aller Ärmsten seien dort in den Blöcken zusammengepfercht und von der Politik jahrelang übersehen worden. „Da konnte Bildung nicht rein in die Betonblöcke.“ Dumlus begrüßt den Vorschlag von Oberbürgermeister Stephan Weil, nach den Ferien Schulprojekte zum Thema Israel anlaufen zu lassen. „Damit gibt man das Signal, dass es unter den Kindern nicht zu Vorurteilen kommen soll“, sagte Dumlu.

  4. #4 Odem

    Unsinn, ein Leben in deren Heimat wäre eine viel schlimmere Strafe. Also, Auf nimmer wiedersehen ausschaffen…

  5. Inzwischen ist PI um Tage dem SPARGEL voraus:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,702719,00.html

    Man gehe derzeit von insgesamt neun Tätern aus, teilte die Polizei weiter mit. Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) betonte, man werde „keine antisemitischen, rassistischen oder fremdenfeindlichen Übergriffe dulden“. Die Polizei verfolge den Vorfall mit großer Entschlossenheit. Es sei allerdings unverständlich, dass erst zwei Tage nach dem Vorfall Anzeige erstattet worden sei.

    Das Innenministerium habe erst im März eine Tagung zu antisemitischen Tendenzen unter muslimischen Jugendlichen veranstaltet, sagte Schünemann. Man müsse sich diesem Problem stellen und unter Umständen auch Konflikte in Kauf nehmen. Man dürfe aber die Muslime nicht in ihrer Gesamtheit unter Antisemitismusverdacht stellen.

    Klar, die KabinettskollegIn ist gaaannnz bestimmt keine AntisemitIn, der Wulff im Schafspelz gewissermaßen! 🙂

  6. Ich bin auch der Meinung. Wer solch schwere Schuld auf sich geladen hat, darf nie wieder zur Gefahr für die Bevölkerung werden, und gehört hingerichtet.

  7. @6 Eurabier

    >>Man dürfe aber die Muslime nicht in ihrer Gesamtheit unter Antisemitismusverdacht stellen.<<

    Oha…ich glaube Horst Seehofer hat damals beim Manichl Lebkuchenmesser Attentat auch gesagt: "Man dürfe aber die NPD nicht in ihrer Gesamtheit unter Generalverdacht stellen."

  8. 14?
    Schlechter Mohammedaner.
    Mohammed lebte ne Sechsjährige vor, hat also hier nichts mit dem Islam zu tun.

    ——————–

    #3 erdscheibe (24. Jun 2010 20:27)

    „Da konnte Bildung nicht rein in die Betonblöcke.“

    Wie sollte da auch die Bildung reinkommen, wenn die nichtmal Polizei und Feuerwehr ohne Krawall reinkann….
    Die nutzen halt ihr Grundrecht auf die Freiwillige Dummheit.

  9. Albaner sind wohl die häufigst auftretende Kriminellengruppe unter unseren nicht-deutschen Freuden; das einzige, was sie wohl von Türken, Arabern, pp. unterscheidet, ist, daß sie eher als Einzelgänger und weniger in Gangs auftreten.

    Was die Sache weder lustiger noch erfreulicher macht.

  10. Ich finde solche Berichterstattung hier langsam billig, zwar ist Täter Moslem aber solche Gewalttaten könnte man auch in einem Ticker rechts in einer Leiste darstellen oder so, PI sollte sich lieber den allgemeinen Machenschaften der Islamverbände vorknöpfen, die frage ist nur wie kommt man an Informationen? Auf jeden Fall würde, dass das Niveau wesentlich heben.

  11. Wie? Verstehe ich nicht?
    Die kleine Schlampe gehört jetzt ihm. Die ist dadurch sein Privateigentum geworden und wenn die sich mit einem anderen einlässt, dann wird sie spüren wie der Islam mit Ehebrecherinnen umgeht!
    Da ist aber dann das letzte was die spüren wird bevor die ganz Allahgemäß zu Hölle fährt um ihre ewige Strafe zu erhalten.

  12. Nach deutschem Gesetz könnte man hier nicht von Kindesmissbrauch sprechen, „nur“ von Vergewaltigung – so gesehen ist der Titel etwas reißerisch.

    Kritisieren sollte man hier vielmehr die vorzeitig Haftentlassung und die nicht stattgefundene Abschiebung mit lebenslangem Einreiseverbot für Totschläger.

  13. Der 46-jährige aus dem Kosovo stammende Fatmir M. war 2001 in Deutschland wegen Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, weil er als Sicherheitsmann einer Disco während einer Schlägerei einen Gast getötet hatte. Vorzeitig entlassen

    Ah, ihr erzählt eine Geschichte aus Deutschland!

  14. #6 Eurabier (24. Jun 2010 20:32)

    Solange die Mohammeds untereinander wüten, kann es dem „Neutralen“ nur recht sein. So geschehen in Hannover am letzten Wochenende, aber wegen des „vereinzelten Zwischenfalls™“ untergegangen.

    Ein Streit in einer Stadtbahn zwischen drei Türken und sechs Ira (n=k?)ern ist am Sonntagmorgen eskaliert, wie jetzt bekannt wurde.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/An-der-Leine/Garbsen/Pruegelei-in-der-Stadtbahn-nach-Streit

  15. @ #14 Flender

    Kritisieren sollte man hier vielmehr die vorzeitig Haftentlassung und die nicht stattgefundene Abschiebung mit lebenslangem Einreiseverbot für Totschläger.

    In Konstanz am Bodensee hat vor Jahren ein inhaftierter und dann abgeschobener Mazedonier ein Ehepaar vor den Augen seiner kleinen Kinder abgeknallt, weil die Frau ihn verlassen hatte. Mit der Waffe kam er unbehelligt über die Grenze.

  16. @ #14:

    Was soll das? Natürlich ist es Kinderschändung, wenn man sich an einer 14jährigen vergeht. Selbst wenn unsere linksgrüne Pädo-Justiz das anders sieht.

    Wir sollten uns nicht von Perversen vorschreiben lassen, was Recht und Unrecht ist.

  17. @erdscheibe

    nomen est oen?

    Dumlu?

    Dum-lu?

    Er hat sich seinen Namen auf jeden Fall verdient.

  18. @Odem

    Unsinn, keine Todesstrafe, sondern ein kräftiger Tritt in den Arsch und dann ein one-way Ticket samt Familie Richtung Heimat, wir dürfen hier keine Rassisten dulden.

  19. hmm normalerweise enden solche Karrieren in einem „Boxcamp“ für besonders harte, schwer erzieh- und resozialisierbare.
    Leider kommt der Barbar dort gerade her.
    Wie wärs mit einer Weltreise ? Steuerzahler bezahlts – für die „Wiedereinkehr“ in „unsere“ Gesellschaft.

  20. „Er verging sich an der 14-jährige Tochter seiner Freundin, als diese aus dem Haus war.“

    Das kommt davon, wenn man sich als Frau auf diese primitiven Import-Machos einlässt.

  21. Der hätte schon nach der ersten Straftat in einem Gefängnis im Kosovo landen müssen! Hoffe die Schweizer führen mal die Todesstrafe für Kinderschänder per Volksentscheid ein, dann ist Feierabend mit dem Kindervergewaltigen ohne Folgen!

  22. OT:

    Das ist ja alles ganz schön hier mit dem Blog und so weiter. Jeder kann sich mal schön den Schmerz von der Seele reden, deswegen bin ich ja auch hier. Den vermeintlichen Sarkasmus bitte nicht als Verunglimpfung verstehen. Ich wusste bis vor Kurzem nichts von PI, bis ich einen Flyer an meinem KFZ in Charlottenburg gefunden habe.

    Hier werden, zum Teil, meine Gedanken ausgedrückt, die ich seit Jahren habe.

    Ich wohne in einem multikulturellen Haus: Hier leben Afrikaner, Vietnamesen, meine Haushälterin ist Slowenin, ich möchte sie nie mehr missen. Mein Nachbar ist schwul, sein scheiss Köter geht mir auf den Senkel. Hier werden hohe Mieten bezahlt.
    Hier ist der Mann meiner Haushälterin der Hauswart der guckt, wer hier ein und aus geht.

    DAS ist Multikulti. Jeder weiss wie er sich zu benehmen hat. Die Sache mit dem Köter meines Nachbarn kläre ich bei nem Bier.

    SO IST MULTIKULTI!

    Ich hoffe PI gründet eine Partei´, mit jemandem vom Kaliber des Geert Wilders.

    Wie steht PI dazu?

  23. Kinderschänder … Muhammad?
    http://schnellmann.org/Muhammad_the_Pedophile.html

    Totschläger … Muhammad?
    http://schnellmann.org/Massacre_of_Banu_Qurayzah.html
    „… Thus some 600 to 900 men from the Qurayzah were lead on Muhammad’s order to the Market of Medina. Trenches were dug (Gräben wurden ausgegraben) and the men were beheaded (GEKÖPFT), and their decapitated corpses buried in the trenches (die enthaupteten Leichen beerdigt in den Gräben) while Muhammad watched in attendance. …“

  24. OT
    Integrationsgesetz nicht mal bei den zu integrierenden beliebt:

    Es wird nichts nützen“
    Das Integrationsgesetz stößt auf Skepsis, viele Migrationsexperten halten es sogar für schädlich

    Das Gesetz soll dennoch von der Linkspartei mit fragwürdigen Mitteln durchgedrückt werden. Und die Wowi-SPD macht gern mit. Obwohl „Migranten“vertreter da so ihre Zweifel ob der Sinnhaftigkeit dieser Bevorzugung per Gesetz haben:

    Besonders vehement ist die Ablehnung von Maryam Stibenz, der parteilosen Integrationsbeauftragten von Mitte. Ihrer Meinung nach verschlimmert das Gesetz die bestehenden Probleme. „Das Gesetz wird die Gesellschaft eher noch spalten als das es den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt„, sagt sie. Mitte ist der Bezirk mit dem höchsten Migranten-Anteil, in dem zwei von drei Kindern ausländische Eltern haben.

    “ Eine neue „Neiddebatte“ wegen der Bevorzugung einzelner Gruppen fürchtet Kazim Erdogan, der für den Bezirk Neukölln als Psychologe arbeitet.

    Die Mitte-Integrationsbeauftragte Maryam Stibenz, die als 13-Jährige als Flüchtling aus dem Iran kam, gehört nicht zu denjenigen, denen das Gesetz nicht weit genug geht, sie ist gegen Migranten-Quoten und demonstrative Bevorzugung. Die Physikerin sieht das Gesetz als aber als eine Entmündigung der Migranten. Vor allem für die Kinder, die hier geboren und aufgewachsen sind, sei es ein fatales Signal, weiter von „Migrationshintergrund“ zu reden.

    „Damit wird Kindern binationaler Eltern immer wieder signalisiert, du bist anders, Deutschland ist nicht deine Heimat“, sagt Stibenz. Vor allem für die Kinder, die hier geboren und aufgewachsen sind, sei es ein fatales Signal, weiter von „Migrationshintergrund“ zu reden.

    Verfasst wurde das Gesetz unter Einfluss der Migrantenverbände wie des Türkischen Bundes. Kritiker wurden früh von Besprechungen ausgeladen.
    Das Gesetz würde der Migrantenlobby auch künftig den Einfluss sichern. So wird der Landesbeirat für Integration, der bereits existiert, gesetzlich verankert. Statt eines Migrationsbeirates in den Bezirken wird es künftig einen Integrationsausschuss geben.

    Die Linken wissen selbst, dass das Gesetz durchaus noch ausbaufähig ist. Sie sprechen daher von einem „schlanken Gesetz“. Aber gemeinsam mit der SPD wollen sie es bis Jahresende durchsetzen.

    Erst mal das schlanke Gesetzt als Trojanisches Pferd durchsetzen, danach kann man es ja beliebig mit Inhalt füllen. Und wozu die Eingeborenen fragen? Die haben ihre Pflicht getan und alle vier Jahre ein Kreuzchen gemacht. Damit sind die Parteien legitimiert, alles zu tun, was ihnen so einfällt.
    Adé, Gleichberechtigung, adé Chancengleichheit, adé Eignung vor Herkunft.
    Der Berliner Senat hat schon mehrmals geäußert, den Anteil der „Migranten“ im öffentlichen Dienst zu erhöhen. Da sich diese bisher als fachlich ungeeignet (vulgo: zu dumm) dafür erwiesen, wird Ihnen somit der Weg freigemacht. Schließlich braucht der Senat eine stabile Wählerbasis. Und wie es bei den „Migranten“ oft ist: Einer in Arbeit ernährt nicht nur zwei Familien, sondern schiebt noch Pöstchen an Familienangehörige und Freunde zu. Das heißt: Adé Berliner Verwaltung, willkommen orientalischer Basar und Postengeschacher.
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0624/berlin/0024/index.html

  25. OT:

    Pro7 Michal Jackson

    „God bless You all“

    Crowd

    „Yeah, god bless you too“

    What God?

    A Loving God.

    „If You wanna make the World a better Place, take a look at yaself, then make a change“

    I’ve changed.

  26. #6 Eurabier (24. Jun 2010 20:32) Inzwischen ist PI um Tage dem SPARGEL voraus:………..

    Wörtlich hat Herr Schünemann gesagt Man dürfe aber die Muslime nicht in ihrer Gesamtheit unter GENERALVERDACHT stellen.
    Andere aber dürfen unter Generalverdacht gestellt werden. Wähler der PRO NRW, oder Hundehalter bestimmter unerwünschten RASSEN, um nur zwei Beispiele von vielen zu nennen.

  27. #19 Fensterzu (24. Jun 2010 21:21)
    In Konstanz am Bodensee hat vor Jahren ein inhaftierter und dann abgeschobener Mazedonier ein Ehepaar vor den Augen seiner kleinen Kinder abgeknallt, weil die Frau ihn verlassen hatte. Mit der Waffe kam er unbehelligt über die Grenze.
    Eine Abschiebung kann natürlich nie vor Straftaten schützen, das einzig wirksame Mittel dagegen ist das Gefängnis, doch sie hilft zumindest dagegen, dass der Strafteter für den Rest seines Lebens mit Steuergeldern alimentiert wird.

  28. Kommt aus dem Kosovo eigentlich auch mal zur Abwechslung was Vernünftiges? Wie isses nu bloß möglich, daß ich mit dem Begriff „Kosovo“ sofort „Kriminalität“ assoziiere? Bin über mich selbst ein Stück weit traurig…

    „Da konnte Bildung nicht rein in die Betonblöcke.“
    Quatsch! Bildung, d.h. was wir darunter verstehen, kann nicht rein in die islamisch sozialisierten Betonköpfe! Das hat nix mit der Wohngegend zu tun. Und wenn wir die ganze Gegengesellschaft in Luxushotels logieren lassen würden, in den Betonköpfen wäre immer noch dasselbe drin: Haß auf die Kuffar und alles, was sie für wertvoll halten!

  29. Der Fatmir ist gewiss ein frommer Muslim. Und wo, bittschön, hat er gegen das islamische Recht verstoßen? Dieser unzüchtigen 14-jährigen hätten die islamischen „Gelehrten“ an anderer Stelle dieser Erde schnell gezeigt, wo die Peitsche hängt!

    Sowas auch! Jetzt hat der fromme Fatmir auch noch sein Gesicht verloren! Und das nur wegen der Schuld einer 14-jährigen Unzüchtigen, die obendrein noch ungläubig ist. Schande!

    Beim gestrigen Prozess glänzte der Sex-Grüsel durch Abwesenheit. Er ist mittlerweile zum Präsidenten des Kickbox-Verbandes des Kosovo aufgestiegen. «Das Kapitel Schweiz ist für ihn abgeschlossen», meinte sein Verteidiger. «Er schämt sich, weil er durch diesen Vorfall sein Gesicht verloren hat.»

    Ja, der Muslim Fatmir ist eine wahre Zierde für das Kosovo.

  30. Tja, leider gibt es nicht die richige Strafe für solche Männer. Ich wäre dafür, solche Monster zu kastrieren, öffentlich. Das wäre abschreckend. Dann vielleicht noch die Hände abhacken. Und schon wäre Ruhe. Dann bei Wasser und Brot in einen 2 mal 2 Meter große Zelle, als Lektüre die Bibel.

    Und einmal in der Woche einen Apfel als Zeichen der Verführung.

    In diesem Sinne

  31. 11 Monat Gefängnis bedingt heißt Straflosigkeit. Denn eine Bewährungsstrafe ist ja erstmal keine Strafe, lediglich wenn man innerhalb dieser 11 Monate eine weitere Straftat begeht, muß man ins Gefängnis – und oftmals nicht mal dann.

  32. #1 Dietmar Naeher

    Araber, na dann werden die Steinwürfe keine Konsequenzen nach sich ziehen, jede Wette darauf! Unsere Eliten sind einfach zu dämlich, sie hassen die Deutschen und Deutschland, und jeder der dazu beiträgt, das deutsche Deutschland auszulöschen hat hier Narrenfreiheit mit dem ausdrücklichen Segen der Eliten.

  33. @#1 Dietmar Naeher

    Das beste daran: Im Kölner Stadtanzeiger wurde dieser Vorfall unter der Rubrik „Rechtsextremismus“ aufgeführt !
    So erhärtet sich der Verdacht, dass Statistiken „rechtsextremer“ Straftaten nicht seriös geführt und manipuliert werden !!

  34. Kosovo Albaner gehören mit zu den schlimmsten und brutalsten Kulturbereicheren überhaupt. Dagegen sind Türken kleine Pussys. Ich habe noch nie so viele verrohte und brutale Kerle gesehen wie in dieser Volksgruppe.

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