Die Süddeutsche bezeichnet Wilders als Rattenfänger und somit 1,5 Millionen Wilders-Wähler als Ratten. Diese Goebbels’sche Sprache des Mensch-Tier-Vergleiches hat ja in Deutschland Tradition. Somit bedient man sich exakt der Ausdrucksweise derer, die man zu bekämpfen vorgibt.

So schreibt die SZ:

Aus Unsicherheit haben überraschend viele Niederländer für Geert Wilders gestimmt. Dabei bietet seine Ein-Mann-Partei keine Lösungen. Wilders‘ Erfolg bestätigt einen EU-weiten Trend: die Zersplitterung der politischen Landschaft.

Nein, das war sicher kein „glorioser Tag für die ganzen Niederlande“, wie Geert Wilders seinen Anhängern zurief. Angst und Unsicherheit der Menschen haben dem rechten Rattenfänger weit mehr Menschen als erwartet in die Arme getrieben.

Aber was ist das für eine „Partei“, die da an die Macht drängt? Sie hat ein einziges Mitglied: Geert Wilders. Er allein entscheidet alles, er hat die totale Kontrolle über Kandidaten und Programm. Es gibt keine Parteiversammlungen, keine Abstimmungen über Themen.

Es gibt auch niemanden, der Wilders‘ Allmacht in Frage stellen und etwa bezweifeln würde, dass eine Kopftuchsteuer ein sinnvoller Vorschlag zur Lösung der Einwanderungsproblematik darstellt. Er würde einfach rausfliegen. Demokratisch im herkömmlichen Sinne lässt sich das nicht nennen.

Ganz im Gegensatz zum Islam, zu dessen Verteidiger sich die SZ aufschwingt. Denn der ist ja nicht nur gelebter Frieden, sondern auch gelebte Demokratie. Dort entscheiden die Männer einer Familie zum Beispiel ganz „demokratisch“, wen die Schwester/Tochter zu heiraten hat oder wer sie umbringen darf.

Aber, nicht wahr, liebe Qualitätsjournalisten der SZ, es ist ja für einen guten Zweck! Echte Demokraten wie Ihr, beschimpfen den Andersdenkenden und geben ihn zum Abschuß frei. Erich wäre stolz auf Euch!

(Spürnase: Chessie)

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197 KOMMENTARE

  1. Diese Wählerschelte ist respektlos gegenüber dem Souverän und zeugt von einem überaus unterentwickelten Demokratieverständnis.

  2. Die SZ-Journaille hat sich schon lange von schlichter Berichterstattung verabschiedet und betreibt mit ihrem Papier eher eine Art von Guthetzmenschen-Blog.

  3. OT

    GEZ-Hetzsender Inforadio Berlin-Brandenburg

    Eben gehört:
    Ein Sendung zur Bundeswehr in Afghanistan

    Es werden drei hohe Ex-Militärs der NVA interviewt. In Strausberg (bei Berlin). Die sagen alle drei – die Bundeswehr muß raus aus Afghanistan. Schlimm schlimm, was da läuft usw usf.
    Den alten Herren werden fünf Minuten (!) für ihre Sicht der Dinge zur Verfügung gestellt.

    Diese Leute werden uns als ranghohe NVA-Militärs vorgestellt. Aber da kann man ja schnell mal gooooogeln.

    Und was findet man da:

    Zwei Linke-Politiker (Hans-Jürgen Mader, Fraktion Die Linke (SED), Strausberg; Bernd Sachse, Die Linke (SED) Märkisch-Oderland)

    Ein Ex-Minister-Stellvertreter der DDR http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Gr%C3%A4tz (im Mauerschützenprozess zu 1 Jahr 3 Monate auf Bewährung verurteilt)

    So etwas wird einem als neutraler Sachverständiger verkauft. Abartig. Einfachste Regeln des Journalismus werden nicht beachtet.

    Natürlich wurde die Parteizugehörigkeit der Linken Geister NICHT genannt – nur nochmal zur Bestätigung gesagt. Bananenrepublik – Bananenjournalisten. Abartig. Für Zwangsgebühren.

    Weiter mit Klimawandel… 😀
    Da quatscht nun eine Kinderstimme von irgendeiner ennnNGdschiOhhhh über die Weltrettung. Es wird ja immer wärmer – ja klar, das nennt man SOMMER! 😀

  4. Aber, nicht wahr, liebe Qualitätsjournalisten der SZ, es ist ja für einen guten Zweck! Echte Demokraten wie Ihr, beschimpfen den Andersdenkenden und geben ihn zum Abschuß frei. Erich wäre stolz auf Euch!

    Honecker soit qui mal y pense, wie Lafontaine sagen würde!

    Die Prantl-Journaille hat nicht nur VorbilderInnen wie Goebbels sondern auch in der kommunistischen Tradition des WASG/PDS-Bauernparadieses „DDR“. Die linksfaschistischen KommunistInnen der Gysi-Partei hatten derweil Problem mit „Ungeziefer“:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_Ungeziefer

    Aktion Ungeziefer war ein Tarnname (im Gebrauch waren auch die Bezeichnungen Aktion Grenze und Aktion G) einer vom Ministerium für Staatssicherheit der DDR vorbereiteten und von der Volkspolizei durchgeführten Zwangsumsiedlungsaktion, in deren Verlauf zwischen Mai und Juni 1952 von der Staatsführung als „politisch unzuverlässig“ eingeschätzte Bürger mit ihren Familien zwangsweise von der innerdeutschen Grenze in das Landesinnere umgesiedelt wurden. Grundlage und Auslöser dieser Aktion war die vom Ministerrat am 26. Mai 1952 beschlossene „Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen Deutschlands“

    Die KommunistIn Lötzsch (WASG/SED) nennt derweil Banker schon einmal „Talibane in Nadelstreifen“, wissend, dass Sarah Luxemburg-Wagenknecht ohne Banker keinen Hummer essen könnte!

  5. Ihhhhh,pfui deibel-mehr kann man zu dem idioten nicht sagen.ich habe selten so einen scheiße gelesen und mir kommt das frühstück hoch.

    das ist kein journalismus,das ist volksverhetzung pur.

  6. Der Herr Prantl hat heute morgen im Morgenmagazin ûber die politische Situation in NRW „geprantlt“.

    Womit man prantln übersetzt, möchte ich jedem einzelnen selbst überlassen, ich würde mal mit „(kann ich nicht sagen, sonst stehe ich gleich unter Moderation)“ anfangen und mich dann steigern.

    Mylordbiker43

  7. „Rattenfänger“ steht gemeinhin für den Rattenfänger von Hameln, umgangssprachlich für jemanden, der Menschen becirct und sie einspannt. Dass damit keine Ratten gemeint sind, sondern Menschen, schreibt die SZ hier:

    haben dem rechten Rattenfänger weit mehr Menschen als erwartet in die Arme getrieben.

  8. Die Jugend und der Zorn aus dem Netz

    Im Internet ist zu sehen, warum die niederländische Jugend sich radikalisiert und inzwischen bevorzugt Wilders wählt. Beobachter warnen vor einer tiefen Spaltung der heranwachsenden Generation.

    Wären nur die Erst- und die zukünftigen Wähler gefragt worden, hätte Geert Wilders mit seiner PVV die Wahl haushoch gewonnen.

    Bild vergrößern Am Tag nach der Wahl kritisieren Autoren der niederländischen Internetseite Geenstijl den Umgang mit dem PVV-Wahlergebnis. (© Screenshot: Geenstijl.nl)

    Bei den landesweiten „Schülerwahlen“, einer traditionellen Wahlsimulation, die einen Tag vor der Parlamentswahl unter 90.000 Schülern an 384 höheren Schulen veranstaltet wurde, eroberte die PVV 30 der fiktiven Sitze. Damit wäre sie stärkste Partei geworden.

    Auch eine repräsentative Umfrage unter Jungwählern ergab kurz vor der Wahl, dass fast jeder fünfte beabsichtigte, für die PVV zu stimmen. Die Rechtspopulisten kommen bei den Jung- und Erstwählern gut an.

    Die Polarisierung der niederländischen Jugend

    Und es ist nicht Wilders‘ Charisma, das die Jugendlichen der PVV zutreibt. Bei der Frage nach ihrem Wunsch-Premier entschieden sich die jungen Wähler in der Umfrage mehrheitlich für den Sozialdemokraten Cohen. Ihre Wahlentscheidung wollten sie aber nach den programmatischen Aussagen der Parteien richten.

    Soziologen und Pädagogen beobachten eine zunehmende Polarisierung von Hollands Jugend. Während junge Niederländer marokkanischer oder türkischer Herkunft sich frustriert von der ihnen vermeintlich feindlich gesonnenen Mehrheitsgesellschaft ab- und ihren eigenen Traditionen zuwenden, finden sich perspektivlose Jugendliche niederländischer Abstammung etwa in der von rechten Ansichten durchwirkten Lebenswelt der Gabber-Techno-Szene wieder.

    Solche Segregation spiegelt sich im Gebrauch von Internet und neuen Medien. Bei den Kindern der nordafrikanischen Einwanderer beliebt sind Nachrichten- und Community-Seiten wie Maroc.nl und Marokko.nl, die wegen hetzerischer Leserkommentare zeitweise in der Kritik standen.

    Rechte Kommentare zu jedem Thema

    Ihre „autochthonen“ Altersgenossen bevorzugen zum Beispiel das der Boulevardzeitung Telegraaf gehörende Sammelblog Geenstijl.nl, das Kritikern als flott aufgemachtes Sprachrohr des niederländischen Rechtspopulismus gilt.

    Rechtsgewirkte User, die „reaguurders“, überschwemmen seit Jahren Blogs und Nachrichtenseiten zu nahezu jedem beliebigen Thema mit Kommentaren, die einen vermeintlichen Volkszorn auf den Islam und die Herrschenden artikulieren und den baldigen Triumph des Geert Wilders ankündigen.

    Auch das Königshaus wird in einer Weise angegriffen, die man selbst zur Zeit der radikalen Studentenbewegung „für unmöglich gehalten hätte“, wie eine Untersuchung im Auftrag des Innenministeriums feststellt.

    Abschottung jugendlicher Lebenswelten

    Auch wo der Ton zivil bleibt, fürchten manche Niederländer, dass das Internet eine Abschottung der jugendlichen Lebenswelten voneinander und von der Gesamtgesellschaft befördere. Der polarisierende Einfluss des Internets schade dem sozialen Zusammenhalt mehr als Wilders, klagte die Publizistin Margreet Fogteloo.

    Dagegen sieht der junge Autor und Historiker Philip Huff die Elterngeneration und die Medien in der Pflicht, wenn er vor einer „Altersversäulung“ warnt. Die Abkopplung der unter 30-Jährigen von den Medien und dem Diskurs ihrer Eltern wertet er als Ausgrenzung einer Generation und ihrer Probleme.

  9. Die Ereignisse in den Niederlanden treiben auch die Frankfurter Rundschau noch weiter in die Arme ultra-linksradikaler Redakteure, lol:

    „Die sogenannte Toleranz“ (FR)

    Dämliches Zitat daraus:

    „Dabei leben dort gar nicht besonders viele Ausländer. Und in punkto Sicherheit kann die Polizei überhaupt kein Problem erkennen. Dennoch folgten die meisten Bürger in der Stadt Wilders. Auch wenn die Probleme nicht existierten, die er und seine Partei bekämpfen wollten“

    Im Klartest: die Wähler sollen sich gefälligst nur stumpfsinnig reflexartig verhalten, auf keinen Fall die Gesamtlage betrachten. Genauso gut könnte der offensichtlich reflexgesteuerte Autor verlangen, dass deutsche Wähler, die selbst nicht von Hartz 4 betroffen sind, niemals seine rotrotgrünen Lieblingspolitiker wählen dürften.

  10. „Aus Unsicherheit…“
    🙂 Dem fiel wohl nichts anderes ein.

    Das Motiv des Rattenfängers ist bei ihm nicht neu (siehe Link unten) .
    Wenn das Journalismus sein soll….
    So ein Artikel wie der da oben erfordet kein besonders hohes geistiges Niveau oder Bildung und jeder Abiturient kann so etwas in 10 Minuten runtertippen.
    Man wundert sich, dass es in Deutschland möglich ist, mit so etwas seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/minarettverbot-politische-korrektheit-ihr-koennt-aufhoeren-1.73682

  11. naja, die Geert Wilders-Partei besteht ja bekanntlich nur aus einem Mitglied. Was selbst ich nicht wirklich für demokrsatisach halte, ABER wenigstens ist er kein linker Mainstream-Politiker.

    Thomas Lachetta

  12. Die linken Rattenfänger (Struck hat die Linke zu bezeichnet)sehen Ihre Felle davon schwimmen.

    Ja SZ der Wilders wird Euch nicht viele ABO vermitteln.

    Für viele Presseorgane wünsche ich mir, dass Sie nicht mehr gekauft werden. Die SZ steht an erster Stelle der Zeitungen, die nicht mehr gebraucht werden.

  13. Es wäre sicher nicht nur Erich stolz auf die Schmierfinken der SZ, sondern auch A…f. So weit liegen die beiden ideologisch gar nicht auseinander.

  14. Frage:
    Werden Muslime auf der Karikatur gleich neben diesem Artikel nicht mit Schweinen verglichen?

    Ist den Autoren bewusst, dass der Sage nach der Rattenfänger aus Rache auch die Kinder der ihn betrügenden Stadtbewohner einfing?

  15. PRESSEHUREN
    Nachdem diese Presse-Huren uns jahrzehntelang mit ihren Lügen, Verleumdungen und Frechheiten gequält haben, neigt sich deren Zeit jetzt unweigerlich dem Ende zu. Niemand möchte deren Zumutungen mehr lesen, nicht einmal geschenkt möchte man deren Zeitungen noch haben.
    Und so driften diese bereits jetzt häufig in Hartz IV ab, viele ihrer Schand-Kollegen werden ihnen in Zukunft folgen.
    Es ist bestimmt oft nicht leicht, nach Jahren aufrichtiger Arbeit in Hartz IV zu kommen und als bedürftig zu gelten. Dennoch kann man dann dieser Lebens-Situation mit hoch erhobenem Haupt begegnen.

    aufgelesen bei Hartgeld.com

    …und das noch dazu:

    Geschlechtslose Schöngeister verleihen Kommunismus liebliches Antlitz:
    Erstaunlich wieviele menschliche Neutrone die Welt retten wollen. Da haben wir die entmannten Grünen, die lieber Lesben wären und jetzt auch noch diese Irrläufer. Im Endeffekt werden alle diese gutmenschlichen Blindgänger wissentlich und unwissentlich instrumentalisiert, um die Schaffung eines Gefägnisplanetens für irgendeine giftgrüne Bienenkönigin (Glawischnig?) voranzutreiben. Das sind die perfidesten Krisentrittbrettfahrer.

    SUV Fahrer bei Hartgeld.com

  16. Ironie an:
    Als stolzer Rattenbesitzer (8 Mädels) kann ich sagen das meine Ratten täglich auf die SZ scheissen. Wortwörtlich. Denn die unterste Etage, auch bei uns Kacketage genannt, wird mit der SZ ausgelegt, da diese für einen geschmeidigen „Abgang“ sorgt wenn man den Inhalt dieser „Zeitung“ ließt… 🙂
    Wahrscheinlich haben die Ratten im Keller der SZ haben mehr Verstand als dieses Schreibergesindel!

  17. Ratten sind sehr intelligente Lebewesen. Dieses lässt sich von SZ-Redakteuren nicht zwingend behaupten.

    Übrigens: süßes Aufmacherfoto.

  18. Islamkritiker sind nicht nur Ratten, sondern auch Hurensöhne, Schweine, Kryptofaschisten, zechende Stammtischpolitiker und dümmliche Populisten.

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert! 😉

  19. Nun ja PI, das ist ja wohl ein wenig sehr hetzerisch und realitätsverzerrend.

    In besagtem Artikel werden die Wilders-Wähler zwei Mal expliziz als Menschen bezeichnet, nicht als Ratten.

    Und „Rattenfänger“ ist eine gängige Metapher in Anlehnung an die Grimm-Sage vom Rattenfänger von Hameln, der eben auch Menschen (nämlich die Kinder der Stadt) durch betörende Musik in seinen Bann zog.

    Was die SZ also konkret schreibt ist, dass Wilders durch die Nennung einfacher und wohlklingender, aber nichts desto trotz falscher Parolen Menschen dazu bringt ihm zu folgen.

    Dem mag man zustimmen oder auch nicht, man mag auch den Stil kritisieren in dem der Artikel geschrieben ist. Auch mag man der SZ vorhalten, durch das Etikett „Rattenfänger“ selbst diejenige Partei zu sein, die unseriös vereinfacht und polemisiert, aber als „Ratten“ wurde hier niemand bezeichnet.

  20. So schreibt Thomas Kirchner in der SZ. Das ist ein Kommentar!

    Die plappern doch eh alle nur nach, was irgendeiner mal vorgedacht hat. Jetzt kommt es darauf an, wie Geert sich als Mitglied der Regierung bewährt.

  21. #16 Erststimme_Thomas_Lachetta (11. Jun 2010 08:58)

    naja, die Geert Wilders-Partei besteht ja bekanntlich nur aus einem Mitglied. Was selbst ich nicht wirklich für demokrsatisach halte,….

    Undemokratisch? Quatsch nicht rum. Warum ist es denn nur ein Mitglied?

    Aus Sicherheitsgründen. Das einzige Mitglied, Geert Wilders, benötigt 24 Stunden Personenschutz.

  22. Wer dieses Blatt abboniert hat, sollte schnellstens kündigen!
    Diese Art von Volkserziehung nervt.

  23. Ich habe mir den zitierten Text jetzt zwei mal durchgelesen. Wo steht da was von Ratten?

    Da steht nur was vom Rattenfänger. Zur Erinnerung: Der Rattenfänger von Hameln war der Sage nach ein Betrugsopfer, das sich durch die Entführung der Kinder rächte.

  24. Geert hat jetzt een groote probleem: Dass er ab jetzt an dem gemessen wird, was er tut, nicht nur an dem, was er sagt. Es ist ihm zu wünschen, dass er wirklich real den Menschen unter den Nägeln brennende Probleme löst, oder wenigstens das eine oder das andere davon, und sich damit in der politischen Landschaft etabliert. Ob er das per Koran-Verbot oder Kopftuch-Steuer erreicht? Da habe ich so meine Zweifel.

  25. OK, „Rattenfänger“ ist ein beliebter Begriff – aus der untersten Schublade – um politische Gegner zu diffamieren. Ich verwende diesen Begriff aber dennoch gerne. Z.B. auf Leute wie Gysi oder Lafontaine passt dieser Begriff perfekt.

    Apropos: Vorgestern traten bei „Hart aber fair“ gleich 2 Linke auf, Andrea Nahles und (wie gewohnt) Gregor Gysi. Ich habe dann gleich wieder ausgeschaltet. Ich warte auf eine Talkshow, wo nur Leute wie Lafontaine, Gysi, Wagenknecht, Gesine Lötzsch und als i-Tüpfelchen Margot Honecker auftreten.

  26. Die SZ schreibt:

    Aus Unsicherheit haben überraschend viele Niederländer für Geert Wilders gestimmt.

    Nein, nicht aus Unsicherheit haben die Niederländer Wilders gewählt, sondern wegen der Unsicherheit in weiten Teilen des Landes.

  27. Es hängt zusammen das „kastrierte Männer“ und auch „zwangshomosexuelle“ (Die meinen überall unterdrückung zu sehen und jedem das aufdrängen wollen..) die Welt retten und umformen wollen.

    Sie Projiezieren ihre eigenen Sexuellen Probleme auf die Welt und meinen das in der Welt etwas nicht stimmt und sie sich darum nicht richtig fühlen.

    /ajk

  28. Das ist die Art und Weise der „gesunden“ Volkserziehung, die uns überall begegnet, sei es in Radiomeldungen über eien angeblichen „israelischen Überfall auf einen Hilfskonvoi“ oder als Warnung vor „Rattenfängern“. Dass die Leute vom Islam und der damit verbundenen Gewalt und Rückständigkeit die Nase voll haben, interessiert die Herrschaften allerdings nicht.

  29. Erich wäre stolz auf die SZ? Adolf wäre stolz! Was ist denn der Wilders für ein Abschaum! Treibt Rassenschande mit einer Ungarin. Kritisiert den Islam, diese „Religion, die das Heldentum belohnt.“ (Originalton AH) und verteidigt das „fade Christentum“ (auch Originalton AH). So einer soll rechtsradikal sein? Von wegen! Ein ganz schlaffer Fuzzi ist der!

  30. Aus Unsicherheit haben überraschend viele Niederländer für Geert Wilders gestimmt.

    Klar, der SZ-Schreiber blickt in seine Kristallkugel und sieht dort ganz genau, das „Angst und Unsicherheit“ die Motive der Wilders-Wähler sind. So erklärt man kurzerhand 1,5 Millionen Menschen für quasi unzurechnungsfähig.

    Aber was ist das für eine “Partei”, die da an die Macht drängt? Sie hat ein einziges Mitglied: Geert Wilders.

    Vielleicht würde es doch den einen oder anderen SZ-Leser interessieren, weshalb Wilders diesen ungewöhnlichen Führungsstil pflegt? Z.B., um die Unterwanderung der PVV durch Rassisten und Rechtsextremisten zu verhindern?

  31. Nichts Neues eigentlich, kennt man ja bereits von der EU-Wahl. So sind sie halt… die Ratten.

  32. So, so. Rattenfänger.

    Bestimmt die SZ jetzt, wer gewählt werden darf?

    Wilders ist ein Rattenfänger. Logischerweise sind dann die Niedrländer die ihn gewählt haben, Ratten.

    Also ihr Ratten aus Holland, raus aus euren Löchern. An die Wand. Wir haben schon 1940 versucht euch klarzumachen was Sache ist. Anscheinend habt ihr damals überhaupt nichts verstanden.

    Laßt euch also nicht täuschen. 1940 waren die Drecksäcke braun. Heute sind sie rot-grün.

  33. #36 Ausgewanderter (11. Jun 2010 09:34) Your comment is awaiting moderation.

    In einer Woche sechs Monate.

    PI: Na gut. Wir lassen dich frei.

  34. „Aber was ist das für eine “Partei”, die da an die Macht drängt? Sie hat ein einziges Mitglied: Geert Wilders. Er allein entscheidet alles, er hat die totale Kontrolle über Kandidaten und Programm. Es gibt keine Parteiversammlungen, keine Abstimmungen über Themen.“
    – das erinnert mich stark an unseren Bundeshosenanzug. Ihre Herrlichkeit verfügt zwar noch über ein paar Parteimitglieder, zu melden haben diese allerdings nicht. Nach Gutsherrenart wird zum Beispiel entschieden, wen man als Bundespräsi verwenden könnte und nebenbei entledigt sie sich so noch eines Konkurrenten.

  35. Ist das nicht Logisch das Deutschland wider seine Goppels-schnauzte hat. Parteien und Gerichte haben sich aus Alt-Nazis Rekrutiert. Die BRD versteht sich als Identisch mit dem Nazireich. Wir sind Nazi-Germany. Der Deutsche Michel merkt nichts, er hat ja Brot und Spiele und nicht nur das, er glaubt auch noch die Schei..e, im Süd-Deutschen Schmierenblatt. Mal nebenbei, es wird wieder Selektiert. Schwangerschaftsabbruch wird für Hartz-IV-Empfängerinnen aus Steuermitteln bezahlt.
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/dann-lieber-abtreiben/1854144.html

  36. #36 Grautvornix (11. Jun 2010 09:34)

    Laßt euch also nicht täuschen. 1940 waren die Drecksäcke braun. Heute sind sie rot-grün.

    Angenommen, Sie hätte eine Ampulle mit roter und eine mit grüner Farbe, die auf den Boden fallen, zerbrechen und sich vermischen….

  37. Der „Rattenfänger“ suggeriert ja, dass Wilders nur duch Manipulation und Täuschung Stimmen gewinnen könne (bzw. seine Bestrebungen unehrlich und die von ihm thematisierten Probleme nicht wirklich welche seien). Solche Unterstellungen sind das Problem des obigen Artikels. Einen Tiervergleich mit den Wählern sehe ich hingegen nicht.

  38. Wir habe nicht die Absicht, eine Mauer zu errichten

    Das ist gelebte Demokratur….

    Die SZ ist zu einem linkslinken Nazischmierenblatt verkommen!!

    Ungarn, Tschechei, Niederlande… wer wählt als nächstes was das Volk denkt und will??

  39. SZ – ist das nicht die „Zeitung“, die ständig mit kostenlosen Probeabos verzweifelt auf Lesersuche ist?
    Wer, ausser ewiggestrigen, liest die eigentlich noch?

    Die SZ ist wirtschaftlich am Ende – und das ist auch gut so.

  40. http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Rechtsruck-in-den-Niederlanden-id3093295.html

    „Ja, Niederländer galten als liberal und tolerant. Aber das war ein Bild, ein Klischee, das bei Stippvisiten von Deutschen in Amsterdam entstand,“ erklärt Professor Frieso Wielenga, Direktor des Zentrums für Niederlande-Studien an der Westfälischen- Wilhelms-Universität Münster gegenüber der WAZ. „Aus anderem Blickwinkel betrachtet war es eher Desinteresse. Die Niederländer dachten, wenn wir den Migranten eigene Institutionen geben, sie ihre eigene Gesellschaftssäule aufbauen lassen, dann wird schon alles gut“.

    Das lange Wegschauen, vor allem in den Großstädten, hat die Probleme eskalieren lassen, ist Wielenga überzeugt. „Man hat geträumt. Wenn jemand in den 90ern von kriminellen marokkanischen Jugendlichen sprach, wurde er schnell in die rechte Ecke gedrängt. Man träumte Multikulti. Und als man wach wurde, war es ein multikulturelles Drama. Eine Parallelgesellschaft war entstanden.

  41. Klar haben die aus Unsicherheit den Geert gewählt. Sie waren sich unsicher, ob sie gerade vergewaltigt, gemessert, abgezogen oder erschlagen werden….

    Abgezockt werden sie sowieso jeden Tag…

  42. Würde die SZ den Sieg bejubeln, dann hätte Geert Wilders mit Sicherheit ewas falsch gemacht. Auf jeden Fall merkt man die Angst der Qualitätsjournallje und ihrer Polittrottel, als deren Hofberichterstatter sie sich sieht, vor dem neu erwachten Selbstbewusstsein der Bürger, die sich nicht mehr jeden Mist von den Medien verkaufen lassen. Wenn man sich unsere Parteienlandschaft ansieht, wird es dringend Zeit, dass sich dort auch etwas ändert.
    Wer will mich haben? Islamisten suchen ein Zuhause

  43. Die SZ ist ein Blatt für Sozialisten, Kommunisten und verblödete Gutmenschen. Ich habe mir die SZ mal auf einem Flughafen mitgenommen und fand diese Zeitung langweilig und politisch völlig einseitig. Dieses Geschmiere würde ich mir im Urlaub nie kaufen. Da ist sogar die BILD journalistisch noch anspruchsvoller. Wenn ich schon den Chefredakteur der SZ, diesen selbsternannten Chefankläger Leyendecker sehe, wird mir ganz übel.

  44. Ja, die linken Quarktaschen labern immmer wieder dasselbe; wenn z.B. ein kriegszerstörtes Gebäude eins zu eins an seinem alten Standort wieder aufgebaut wird, qusken die von ‚Disneyland‘, dabei steht letzteres ja gerade für einen sehr freien Umgang mit Architektur und Stilzitaten, sowie für Errichtung von Gebäuden in völlig fremder Umgebung.

    Sie hetzen und lügen.

    Geert Wilders ist absolut ehrlich, er sagt wofür er steht; unsere Parteien gebärden sich als Volksparteien und stehen in Wirklichkeit für Ausländer und soziale Randgruppen, der steuerzahlende Wähler soll sie nur an die Futternäpfe bringen, damit sie dort ihn unheilvolles Werk verrichten können.

  45. #23 uriel65 (11. Jun 2010 09:09)

    „Sie haben Angst.“

    Recht hast Du. Sie merken, dass die Einschläge näher kommen und kriegen ganz einfach Muffensausen. Und das ist gut so!

  46. #37 Schmierwurst

    Ich wünschte mir nichts lieber als dass der Kandidat des Bundeshosenanzugs verliert. Denn das würde das Ende der C*DU/FDJ-Koalition einläuten. Ich bin sicher, sie ist sich des Risikos bewusst. Wenn sie schlau wäre, würde sie Wulff zurückpfeifen und vor die Öffentlichkeit treten mit den Worten, man habe sich auf einen gemeinsamen Kanditaten, Gauck, geeinigt. OK, schlau ist sie schon (sonst hätte sie nicht das Physikstudium erfolgreich abgeschlossen), aber hat sie auch die Größe?

  47. The wind of change. Die Idioten haben jeglichen bezug zum Realität veloren.
    Wilders=Goebbels, Israel=Appartaid. So ne
    Schwachsinn. Die Linke Presse sind die „Hass Predigern“ in dieser Republik.

  48. Die SZ Journalisten sind das beste Beispiel für deren Berufsstand.

    Journalisten haben den schlechtesten Ruf aller Berufe!

    Kein Wunder bei den Schmierereien der SZ und deren unfähigen Schreiberlinge.

    (Sie sollten erst einmal den Lesern erklären, was ein Rechtspopulist ist!
    Das wissen diese sogenannten Journalisten scheinbar selber nicht).

    GEERT WILDERS IST KEIN RECHTSPOPULIST!!!

    Geert Wilders ist zu allererst EIN DEMOKRAT und wenn man ihn in eine politische Ecke stellen möchte, ist er korrekterweise ein radikaler Liberaler.

    Er ist vor allem:
    kein Feigling wie es viele sind in unserer Gesellschaft und nennt die Dinge beim Namen und zeigt Mißstände auf und verfälscht sie nicht,wie es die meißten Medien machen.

    Es ist typisch, wer gegen die Drecksmeinung der SZ ist, muß ein Rechtpopulist sein.

    Solche dummen Volksverblöder gibt es nur in Deutschland!

  49. Heute morgen in meiner Lokalzeitung, dem „Teckboten“, von mir mittlerweile nur noch liebevoll „Türkbote“ genannt auch wieder im ganzen Politikteil säuberlich verstreut: ISLAMHASSER RECHTSPOPULIST, „RECHTS“, RECHTSRUCK, AUSLÄNDERFEINDLICH; Wilders würde „scheitern“ würde noch sehen „was er davon hat“.

    Und so, auf allerschlimmsten Mini-Stürmer Niveau steht mittlerweile in jeder Zeitung immer nur derselbe Dreck über Wilders, über Islamkritiker, über Leute die sich nicht dem Mainstream unterwerfen wollen und last butn ot least über Israel, so war zu der Zeit als Israel die Terrorschiffe geentert hat die Rede von „Israelischer Propagandamaschinerie“, natürlich wieder vom „größten Gefängnis der Welt“ etc, demselbem Dreck eben immer wieder und wieder runtergebetet. Was für REALE Ursachen der Erfolg von Wilders hat wird schön brav verschwiegen.

    Das typische Wilders -Portraitm it bedrohlichen, fast wolfsähnlich in Szene gesetzen Augen und finsterem Hintergrund durfte natürlich auch nicht fehlen.

    Ich werde nun vielleicht ein Kunstprojekt ins Leben rufen: Ich sammle sämtliche „Artikel“ über Wilders aus der Presse, schneide sie aus und bastle daraus eine Collage in Form eines Mohhamedkopfes.

  50. @#11 Klaus73 (11. Jun 2010 08:54)
    Ja, so ist es.

    So naiv sind die von der Süddeutschen nicht. Sie sind Göbbels so viel näher, mit ihrem tatsächlichen Stil, als dass sie sich so einen plumpen Fehlgriff antun würden.

    Sie würden sich nie eines Propagandaelements bedienen, die bei ihrer Zielgruppe negativ behaftet ist, denn damit würden sie ihren Feinden nur Schießpulver verschenken.

    Die hohe Kunst der Propaganda richtet sich nach 2-3 sehr einfachen Regeln:

    1. Das perfekte Moment zu erwischen. Der Text muß absolut zum Zeitgeist und zur Stimmung der Zeit passen. Hätte Göbbels seine Sätze nur ein paar Jahre zuvor gesagt, hätten ihn viele ausgelacht. Und hätte die Süddeutsche diesen Mist vor 10-15 Jahren geschrieben, hätte man sie mit Eiern beworfen.

    2. Jede Propaganda richtet sich nach seiner hauptsächlichen Zielgruppe, die möglichst breit angelegt und recht verfänglich ist: nach den breiten Massen des Volkes. (des populus). Sie wollen das Volk mit mundgerechten Texten verführen.
    Eigentlich ist lächerlich, wenn man immer wieder bei diesen Multikultipropagandisten liest, wie sie gegen den Populisten wettern und gleichzeitig selber ungeheure Summen Geld dafür ausgeben, ihre Ideologie zu bewerben. Vor welcher Zielgruppe? Wen wollen sie gewinnen, wenn nicht das Volk, das „populus“? Wenn man solche Artikel liest wie dies, kann man nur sagen, die Süddeutsche ist neidisch auf das Erfolg des „Populisten“ in der Niederlande und versucht das zu cachieren, indem sie behauptet, die Trauben sind sauer.

    Achtet nur, wie viel Geld und wie viel Programme diese „Gegner des Populismus“ in einem Jahr für das Beliebtmachen ihrer Ideologie beim „populus“ aus dem Fenster werfen!

    Solche Fehler würden sie heute nicht machen, ihre Zielgruppe, die sie gewinnen wollen, „Ratten“ zu titulieren. An dem Tag, an dem das passiert, könnt ihr sicher sein, dass im Reichstag ein Wladimir Ilitsch Erdogan herrscht, ein König Abdullah aus Gazastan oder ein „friedlicher“ Talib Bin Laden al-Prantl. Davor nicht. Dazu sind sie zu ausgekocht.

  51. @PI

    Aber, nicht wahr, liebe Qualitätsjournalisten der SZ…..

    Seit wann sind denn die Mitglieder dieser Idiotentruppe Qualitätsjournalisten?
    Das sind schlicht und einfach Angehörige einer Jounalie deren Aufgabe es ist, mit sinnfreien Artikeln über Andersdenkende her zu ziehen.
    Man sollte diese Spinnern nicht noch mit einem positiv besetzten Attribut benennen.

  52. Es gibt auch niemanden, der Wilders’ Allmacht in Frage stellen und etwa bezweifeln würde, dass eine Kopftuchsteuer ein sinnvoller Vorschlag zur Lösung der Einwanderungsproblematik darstellt. Er würde einfach rausfliegen. Demokratisch im herkömmlichen Sinne lässt sich das nicht nennen.

    Was erwarten die sinistren Herrschaften eigentlich von Wilder Partei, dass er seine eigenen Parteiprinzipien und schlussendlich sich selbst abschafft ?
    NATUERLICH erwarten sie das! Schliesslich duerfen Linksfaschisten von anderen genau das erwarten das was man selbst als allerletztes tun wuerde.

    Ganz so als ob man in der Linken jemals etwa ueber die Abschaffung der Kapitalsteuer abstimmen wuerde.

    DIESE HEUCHLER !!!

  53. Ratten sind intelligente Tiere, die knifflige Denkaufgaben lösen können. Sind wach und interessiert und haben einen eigenen Charakter. Offenbar im krassen Gegensatz zu manchen linken Hetzern bei der SZ….

  54. nur so aus Neugier, wenn die PVV eine Ein-Mann-Partei ist, und es intern keine demokratischen Prozesse gibt, nach welchen Kriterien werden dann die Parlamentssitze, die die PVV bei den Wahlen bekommen hat, verteilt ?

    Man kann von Wilders ja halten, was man will, aber solche Strukturen wirken nicht besonders vertrauenserweckend.

  55. #2 Heimat (11. Jun 2010 08:44)

    Diese Wählerschelte ist respektlos gegenüber dem Souverän und zeugt von einem überaus unterentwickelten Demokratieverständnis.

    ————————————-

    Linke waren noch nie Demokraten!

    Sie haben Andersdenkende schon immer diskreditiert, verleumdet oder gleich umgebracht!
    Siehe Stalin, Pol Pot, Honnecker etc..
    Die allein haben soviele Menschen umgebracht, da war selbst Adolf Hitler ein Weisenknabe gegen.

    Solche Schmierer wie von der SZ bereiten den Nährboden für derartige Diktatoren!

  56. ich gebe der sz und anderen medien vollkommen recht jeder der „rechts“ wählt ist dumm arbeitslos 18 jahre alt und hat keine schulbildung
    zudem sind niederlande ungarn tschechien
    ,und auch die dummen schweizer mit ihrem minarettverbot, alles idioten.
    denn sie sehen nicht die gefahr des islams sondern bilden es sich nur ein, dass es immer mehr moslems gibt immer mehr straftaten und immer mehr probleme gibt.

    Und achja immer weiter so mit der judenhetze
    schön nach hitlermanier

    und wir ignorieren was die „friedlichen aktivisten“ vorsich herisngen
    antifada antifada antifada ab mit den juden ins gas .

    denn die qualitätsmedien sagen ja sie sind friedlich also stimmts auch

  57. #54 Fieberglas

    Für den „Kampf gegen Rechts“ (rechts ist bereits Helmut Schmidt innerhalb der SPD) hat der Staat Hunderte von Millionen bereit gestellt.

    Darum muss man nichts weiter tun als jemanden mit dem Label „rechts“ zu etikettieren, damit diese angestauten Summen auf ihn herab fluten und ihn hinweg spülen mögen.

    So geht das! Die SZ und das restliche MSM-Pack müssen nur das target „markieren“, die Geldmittelzuteilung zur Vernichtung erledigen dann Edathy und Konsorten.

  58. #38 Eurabier

    Angenommen, Sie hätte eine Ampulle mit roter und eine mit grüner Farbe, die auf den Boden fallen, zerbrechen und sich vermischen….

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Kommt komischerweise immer braun raus.

  59. Den Gewählten als Rattenfänger zu bezeichnen und gleichzeitig den Wählern (da sie auf einen Rattenfänger hereinfallen) jeglichen Intellekt abzusprechen – ist faschistische Denke!

  60. Freiheitliche Demokratie wird halt nicht von jeder man verstanden. Statt von Unsicherheit der Wähler zu sprechen sollte lieber analysiert werden, worin die Ursache liegt. Eindeutig sind die Holländer mit etwas nicht zufrieden, ein Stimmungswandel liegt hier vor. Und solch einer hat Ursachen und Gründe. Ein guter Journalist hätte den Knüppel im Sack gelassen und neutral hinterfragt um ein Objektives Bild zu liefern, aber nicht so.

  61. Jaja, das hetzende und ideologieversuchte Prantl-Schmierblatt.
    Würde der Verlag nicht aus politischen Kreisen ständig untersützt werden, wäre der Laden längst über’n Jordan gegangen.
    Aber die SZ scheint ja systemrelevant zu sein.

    Mal sehen, wie lange die SZ noch existiert, laßt uns mal in wenigen Jahren darüber diskutieren…

  62. Ist doch schön, daß die SZ bei den Meistern kopiert, also dem „Stürmer“ oder dem „Völkischen Beobachter“. Da kommen die Sozialisten halt zusammen.

    Gut fand ich auch gestern die Nachrichten (GEZ). „Die fremdenfeindliche PVV“, „PVV nicht regierungsfähig, da Wilders die PVV ist und er alles kontrollieren will und es damit ein Problem werden wird, brauchbare Minister zu finden“
    Ach ja, ich glaub der Gerd hat nichts gegen Deutsche oder Franzosen (echte, nicht die per Paß). Und ein Stalin oder Mao hatten die Zügel irgendwie viel mehr in der Hand und war jeweils die Partei, hatten aber nie Probleme brauchbare Minister zu finden. Tja, GEZ-Nachrichten halt (Gelogen-Erfunden-Zweideutig).

  63. Aber wir wissen doch spätestens seit dem Imam in Basel dass pauschal und ohne jede Differenzierung alle Andersgläubigen mit Tieren vergleichbar sind? Die SZ zitiert doch nur Sure 8:55/56 😛 Der Rattenvergleich fällt also unter Religionsfreiheit und ist deshalb eine zulässige Abwertung von Menschen.

  64. Der Journalist Karl Kraus hat es so ausgedrückt:

    Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können — das macht den Journalisten.

    Journalisten schreiben, weil sie nichts zu sagen haben, und haben etwas zu sagen, weil sie schreiben.

    Mehr davon:
    http://www.textlog.de/39290.html

  65. #71 Kolla (11. Jun 2010 10:18)

    Den Gewählten als Rattenfänger zu bezeichnen und gleichzeitig den Wählern (da sie auf einen Rattenfänger hereinfallen) jeglichen Intellekt abzusprechen – ist faschistische Denke!

    Wie Broder schon sagte: Vorurteile gehören zum Leben einfach dazu.

    Witzig nur, dass die Schreiber inzwischen einen derart verkommenen Stil pflegen. War der nicht ursprünglich dem PI-Kommentator zugedacht?

    lol

  66. Ja. Das ist mir damals beim Rattenfänger von Hameln schon aufgefallen, als der die Kinder Flöte blasend hinter sich herlockte. Diese menschenverachtende Sprache in den Volkssagen. Damals waren aber Angst und Unsicherheit noch nicht seine Helfer. Wir wissen aber, daß Angst ein völlig irrationales Gefühl ist, wenn zum Beispiel jemand sagt, daß er einen gleich Messer macht, dann sollten wir die Angst bekämpfen und das Messer freudig annehmen. Bliebe dann noch die Unsicherheit, ob der Rettungswagen rechtzeitig kommt.

    Wer hat gleich noch den Begriff Heuschrecken hoffähig gemacht,die schwärmenderweise über die deutsche Industrie herfallen?

  67. Dafür gab es im BBC Radio ein verständnistriefenden Beitrag über Indiens maoistische Guerillas. In Britannistan sind die beim öffentlich-rechtlichen schon ein paar Runden weiter.

  68. Wenn unfähige Journalisten merken das ihr geistiger Müll nicht mehr glaubhaft ist,
    dann werden sie ausfällig und zeigen ihr wahres Gesicht!

  69. #79 Karl Eduard (11. Jun 2010 10:28)

    Du verwechselst da was. Der Rattenfänger von Hameln hat im Märchen seinen Namen davon, dass er tatsächlich die Fähigkeit besaß, die Tiere zu fangen.

  70. Das Zitat von Joseph Goebbels: „Wo Ratten auch auftauchen, tragen sie Vernichtung ins Land. […] Sie stellen unter den Tieren das Element der heimtückischen, unterirdischen Zerstörung dar – nicht anders als die Juden unter den Menschen.“

    Dies muss wohl im Sinner der SZ entsprechend umgeformt werden und zwar: „…nicht anders als die Wilders-Wähler unter den Menschen.“

  71. Es wird immer peinlicher, unsere Zeitunge in Holland sind sicher nicht objektiv, aber die von euch in Deutschland – das hört sich an wie ein Blatt von eine linksextreme Organisation. Das Wahlerfolg von Wilders hat viele Gründe.
    Wilders hat nicht nur eine sehr gutes Parteiprogramm, er ist auch wirklich stark in den Debatten.
    Auch haben wir nie um den Mass-immigration von 1,5 million nicht-Westliche Ausländer (vor allem aus islamische Länder wie Marokko und Türkei) gefragt.

  72. ja so sind sie die islamistischen und faschistischen Medien in Deutschland und Europa…..!!

  73. Im Vergleich zur SZ lob ich mir den Münchner Merkur. Der schreibt, dass Geert Wilders islamfeindlich ist, aber sonst steht nichts da von rechts etc. Der Merkur ist zwar manchmal etwas langsamer aber meist wesentlich informativer und selten gehässig.

  74. Wie würden die Hamburger wählen, gäbe es dort eine PVV?

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article7998694/Tatverdaechtiger-Hamburger-schwer-verletzt.html

    Nach dem grausigen Fund von Leichenteilen in Hamburg steht die Identität des Opfers fest und sein 53 Jahre alter Mitbewohner unter Tatverdacht.

    „Der DNA-Abgleich hat ergeben, dass es sich um den vermissten Mann aus Buchholz handelt“, sagte Polizeisprecher Andreas Schöpflin.

    Ein Fußgänger hatte am Dienstag einen Müllsack mit Leichenteilen des 50-Jährigen in einem Gebüsch hinter einem Parkhaus im Stadtteil Harburg entdeckt. Weitere Leichenteile fand die Polizei in Buchholz (Kreis Harburg) nach Hinweisen des Verdächtigen.

    Der 53-Jährige war am Harburger Bahnhof – in der Nähe des Leichenfundortes – mit Stichverletzungen gefunden worden.

    Spätere Untersuchungen ergaben, dass sich der Mann seine Wunden am Hals selbst zugefügt hatte. Die Mordkommission konnte den schwer verletzten Türken im Krankenhaus mit Hilfe eines Dolmetschers verhören. Dabei gab er den Ermittlern einen Hinweis darauf, wo sich weitere Leichenteile befinden.

  75. Die bezeichnung „ratten“ für menschen, die nicht genehme parteien wählen, hat tradition in der brd.
    Vielfache anzeigen über diese ungeheuerlichkeiten höchstrangiger politiker und auch journalisten sind abgeschmettert worden.
    Nachdem schon einmal menschen als „Ratten“ und somit als Ungeziefer bezeichnet wurden, worauf es nicht mehr schwerfiel, akzeptanz zu finden, um dieses ungeziefer zu vernichten, kann man ahnen, daß es sich um die vorwegnahme einer rechtfertigung für beabsichtigte maßnahmen gegen wähler, die ihr kreuz bei den nicht genehmer parteien machen, handelt.

    Ergebnis war natürlich kein
    Reiner Zufall,
    denn die bezeichnung ratten für menschen war immer durch die „meinungsfreiheit“ „gedeckt“….

  76. Die Politiker und die Medien sind doch die schlimmsten Volksverdummer in Deutschland.
    Wer manipuliert diese gehirngewaschenen Leute.!?

  77. Eine erstaunliche Anzahl namhafter deutscher Publikationsorgane – Teile der regierenden Medien – haben sich in Erinnerung gerufen, wie die Goebbel´sche Propagandamaschine funktionierte: Nachbellen, was „political correctness“ vorjault. In gegenseitiger Abhängigkeit wirkt so der Automatismus des „gibst Du mir, geb´ ich dir“. Gibst Du mir die von mir erwünschten farbgestylten Berichte in den Massenmedien, verschaffe ich Dir Werbung und Aufträge von den Bonzen der Großindustrie.
    http://www.reformverhinderer.de/index.php?id=34

  78. We will never give up, we will never give in, we will never, never, ever, surrender nor compromise about freedom, the most important right we still have in our free western societies.

    We have to win and we are confident: we will win!

  79. Die Süddeutsche bezeichnet Wilders als Rattenfänger und somit 1,5 Millionen Wilders-Wähler als Ratten. Diese Goebbels’sche Sprache des Mensch-Tier-Vergleiches hat ja in Deutschland Tradition. Somit bedient man sich exakt der Ausdrucksweise derer, die man zu bekämpfen vorgibt.

    Wunderbarer Kommentar von PI. Wie gewohnt bissig.

  80. #10 kongomüller (11. Jun 2010 08:54)

    franz-josef strauß würde solche schmierfinken als schmeißfliegen bezeichnen, womit er uneingeschränkt recht hätte.

    Diese Goebbels’sche Sprache des Mensch-Tier-Vergleiches hat ja in Deutschland Tradition.

    QED.

  81. Was mich am meisten stört, ist, dass der Schmierfink den Wählern unterstellt, aus Angst Herrn Wilders gewählt zu haben. Angst ist eine Emotion. Und einem emotional handelnden Menschen spricht man die Fähigkeit ab, rational zu entscheiden, will sagen: wer Wilders wählt, kann nicht denken.
    Wie anmaßend von diesem Schreiberling, so etwas zu behaupten.
    Indem man die Menschen unterschätzt, tut man im übrigen der eigenen gutmenschlichen Sache keinen, aber auch wirklich gar keinen Gefallen. Wer die Bedenken der Bevölkerung nicht ernst nimmt, wird abgewählt, siehe Balkenende und zahlreiche andere Beispiele. Warum tun sich die Gutmenschen so schwer, dies zu begreifen? Wie sehr müssen denn die Verkaufszahlen noch in den Keller gehen?

  82. Also sind die Holländer jetzt Ratten? Na ist doch nett. Die Entnazifizierung Deutschlands hat offenbar nie stattgefunden. Braune Nazis wurden entfernt, aber dafür sind neue rote und grüne Nazis erschienen. Und die sitzen jetzt in den Redaktionen und Ämtern.

    Also, ehrlich, ich wäre nach dieser Wahl lieber eine holländische Ratte als ein deutscher Dhimmi unter Nazi-Herrschaft.

  83. Der „Rattenfänger“ ist meinetwegen geschenkt.
    In der Erzählung wurden die Kinder der zahlungsunwilligen Bürger Hamelns durch betörendes Flötenspiel entführt.
    Tatsächlich hätte die Wahl ausschließlich unter jugendlichen Wählern durchgeführt, die PVV auf den ersten Platz gehievt.
    Das ist abgesehen von möglichen niederen Motiven eines Mensch-Tier-Vergleichs eigentlich ein treffendes Bild. Die Rattenplage in Hameln stände somit für die integrationsunwillige Marrokaner Hollands.

    Was mich mehr ärgert, ist die ständige Leier, Wilder böte keine Lösungen an. Die Kampfschreiber werden sich noch wundern, wie gut die VVD mit der PVV harmonieren kann. Der Rutte hat sicher wenig mit hiesigen Allheilmitteln, wie zusätzliche Integrationsangebote und immer weitere Zugeständnisse an die Migranten im Sinn.

  84. Das in der SZ ist keine Meldung sondern ein Kommentar, der immer dediziert die Meinung des Verfassers wiedergibt.

    Fast könnte man glauben, dass hier einige Probleme mit der Meinungsfreiheit haben.

    😆

  85. Süddeutsche Zeitung =

    Der Schwarze Kanal der westdeutschen Links-Medien

    Und Karl-Eduard von Schnitzler lächelt:

    ‚…die Saat ist aufgegangen!…‘

  86. @ f-teller
    Wer hat denn hier Probleme mit der Meinungsfreiheit? Der Schmierfink soll schreiben, was er möchte, wir schreiben dazu, was wir möchten, so what?

  87. #99 fortune_teller (11. Jun 2010 11:53)

    für die Bezeichnung von 1.5 Mio Niederländern als Ratten muss man also nur „Kommentar“ drüber schreiben, dann kann sich niemand mehr dagegen wehren.

    „Kommentar“ meinerseits:
    du hast ein üble Fresse. 😉 Probleme damit?

  88. Wer liest denn SZ?
    Außer das die mich mal namentlich erwähnt haben(PI berichtete), haben die noch nie etwas gescheites gedruckt.
    Das Zeitungspapier kann man höchstens ins Katzenklo auslegen.

  89. Dieses dreckige Schmierblatt SZ ist eine perfekte Mischung aus Streichers „Der Stürmer“, „Völkischer Beobachter“, „Neues Deutschland“ und „Prawda“ zur Stalin-Zeit.

    Jupp Goebbels hätte seine Freude daran!

  90. Cool it, folks, die SZ ist sowieso bald Geschichte (warum wohl?).

    Das Wesentliche wurde doch in dem Text angesprochen, der hier im Kommentarbereich eingetellt wurde:

    Dagegen sieht der junge Autor und Historiker Philip Huff die Elterngeneration und die Medien in der Pflicht, wenn er vor einer “Altersversäulung” warnt. Die Abkopplung der unter 30-Jährigen von den Medien und dem Diskurs ihrer Eltern wertet er als Ausgrenzung einer Generation und ihrer Probleme.

    Genau da liegt eine enorme Zeitbombe. Ich möchte das bitte nicht als Respektlosigkeit vor dem Alter verstanden wissen, aber wenn ich mir angucke, wie sich die älteren informieren, wie gutgläubig die sind, wie unterwürfig gegenüber TV-Wahrheiten und trotzdem die aber die jüngeren in einer bizarr bevormundenden Weise in ihrer Erfahrungswelt verleugnen – da liegt echt Sprengstoff drin.

    Das gleiche Phänomen gibt es in den Medien. Von Leuten, die seit mehr als 40 Jahren mehr oder weniger dieselben LRG-Phrasen dreschen wie Prantl oder Jessen lässt sich unsereins einfach die Welt nicht mehr erklären. Wir sind keine kleinen Kinder mehr. Wir haben Techniken, an Informationen oftmals besser ranzukommen, sie in andere Kontexte zu stellen, wir sehen oft genug vor Ort, was passiert.

    Man muss doch nur mal das TV anmachen, wenn da lauter 60-70jährige (von Blüm über Geißler bis Ströbele), mit über jahrzehntelang eingefahrenen Diskussions- und Ideologiemustern völlig inzestuös miteinander „diskutieren“ und die Lebenswelt und Informationsmethoden der unter 30jährigen, ja selbst die der unter 50jährigen komplett ignoriert, ja aggressiv außen vor gehalten werde, weil das jahrzehntelang konservierte Weltbild ja nicht beschädigt werden darf – das produziert enorm Dampf im Kessel. Und durch die neuen Technologien und Informationsmethoden gehen die Generationen sowieso immer weiter auseinander. Diese „Gläubigkeit“, alles zu glauben, was in der ZEIT steht – die gibt es bei unsereinem doch gar nicht mehr.

    Die Jüngeren werden mit ihren Problemen, die u. a. Migration nach sich zieht, nicht gehört, müssen aber den ideologischen Salat ausbaden und dafür nicht selten mit ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit bezahlen. Und sie finden ABSOLUT kein Gehör für diese Problematik bei den etablierten LRGs.

    Solange sich die Älteren ideologisch dermaßen verschanzen und alles, was von den nachfolgenden Generationen kommt, mit dem altbekannten 68er-Snobismus abtun und abtwatschen, solange wird Wilders MASSIV Zulauf bekommen.

    Generationenkonflikte hat es natürlich schon immer gegeben. Dieser hier, die neue, wird allerdings anders ablaufen als bei den 68ern. Es ist fast umgekehrt. Der Muff unter den 68er-Talaren, die ideologische Zementierung gepaart mit der unvermeidlichen Arroganz, die sich aus der Angst speist, älter zu werden und im ideologischen Geschäft und als bevormundende Instanz an Einfluss zu verlieren, verschärft den ganzen Prozess.

  91. „#103 r2d2 Das Zeitungspapier kann man höchstens ins Katzenklo auslegen.“

    Knurr, fauch, da wäre ich als Katze aber tief gekränkt. Davon kriegte ich ja noch rot-braune Bazillen am Hintern!;-)

  92. @106 Kater Murr

    *Dich bei mir auf die Beine legen und an den Seiten kraulen….SCHNURR*
    Damit besteche ich auch immer meine beiden sehr eigenwilligen Katzen.

    😉

  93. Die Rattenfängerparabel hat aber nicht direkt mit dem Fangen von Ratten zu tun. Es werden Kinder gefangen, was bezogen auf Wilders, wenn man sich die Demographie seiner Wähler anguckt, stimmt. Soviel sollte man der SZ schon zutrauen, dass sie keine Goebbels-Rethorik verwendet.

  94. Ich kann garnicht verstehen, wieso man sich über die Feuilletongülle noch so echauffieren kann. Das sind doch nur die letzten Zuckungen bevor Islamopposition EU-weit salonfähig wird.

    Der Bedarf an Mitte-Links-Projekten dürfte auch für die Reste der CDA bis auf Weiteres gesättigt sein.

  95. Ich verstehe mal wieder die Aufregung nicht. Der Vergleich mit den Ratten ist doch ein echtes Kompliment. Ratten sind hochintelligent. Es gibt wenige Tiere die in einer so sozialen Gemeinschaft leben, wie Ratten. Sog. Vorkoster opfern sich für die Gemeinschaft in dem sie Unbekanntes fressen um anzutesten ob es für die Gemeinschaft verträglich ist. Viele sind da schon bei vergifteten Lebensmitteln umgekommen, haben aber mit ihrem Tod die Vernichtung der ganzen Gruppe verhindert. Ratten sind erfolgreich in ihrem Dasein. Das ist man nur, wenn man einen echten Bezug zur Realität hat. Wer aber einen Bezug zu Ratten in abwertender Weise sieht, der hat schon lange die Realität aus den Augen verloren. Die Umfrageergebnisse vor der Wahl in den Niederlanden sind der Beweis. Erst wird Wilders in Wolkenkuckucksheim keine Chance eingeräumt, in der Realität verdreifacht sich sein Sitzezugewinn. So ähnlich war es auch in der Schweiz. Man hat dem Begehren der Volksabstimmung zu den Minaretten auch keine Chance gegeben und am Ende dann doch mit überwältigender Mehrheit gewonnen. Ich hoffe, das geht so weiter. Und damit wird dann der Ton der „Linkspopulisten“ und Gutmenschen schärfer werden. Man darf sich also noch auf viel Spaß gefaßt machen.

  96. Paula, du sagst es (mal wieder).

    Die Penner verschlafen die Dynamik dieser Entwicklung total. Die Opposition gegen den politischen Islam bietet die letzte wirkliche Chance zur europäischen Integration.

  97. #110 sulli (11. Jun 2010 12:16)

    Die Rattenfängerparabel hat aber nicht direkt mit dem Fangen von Ratten zu tun. Es werden Kinder gefangen, was bezogen auf Wilders, wenn man sich die Demographie seiner Wähler anguckt, stimmt.

    Und ich dachte immer, die Kinderfänger sitzen im Iran oder Saudi Arabien und und und. Aber jetzt kennen wir die Wahrheit, Wilders ist der großer Kinderfänger. Und die ganzen Parteien in Deutschland sind es dann auch. Die Grünen haben in Kinder Fangen dieses Jahr ganze Arbeit geleistet, schaut man sich ihren Sprung an. So was perverses mitten unter uns. Was ist denn die nächste Superlative, bitte schön? Entschuldigen sie meinen Sarkasmus.

  98. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß Ratten so dumm wären, und würden massenweise Katzen in ihrer näheren Umgebung einquartieren und die Katzen und deren Junge auch noch verköstigen.

  99. „#109 r2d2 (11. Jun 2010 12:15)
    @106 Kater Murr
    *Dich bei mir auf die Beine legen und an den Seiten kraulen….SCHNURR*
    Damit besteche ich auch immer meine beiden sehr eigenwilligen Katzen.“

    Danke und ein Schnurrdiburr, auch von unserer ebenfalls sehr eigenwilligen Katze Wassilissa!

  100. Ich bedauere es jeden Tag zu tiefst, dass es in Deutschland keinen Wilders gibt.
    Bin gespannt wieviele „Ratten“ ihn hier unterstützen würden, ich aber wäre sehr gerne eine davon……

  101. wir haben echte probleme….

    die regierung entscheidet nicht für das volk.
    die medien manipulieren
    die judikative richtet nicht nach recht sondern nach vorgabe

    faktisch ist es doch so….:

    wir haben keine demokratie mehr,
    keine werte mehr, die die politik hoch hält und
    wir werden auch in Afghanistan verraten.

    bei aller liebe und respekt vor dem ideologischem aufbau….
    das schiff deutschland ist längst weit ab vom kurs und wenn nicht was geschieht, können wir uns alle als geschichte betrachten )-:

  102. Könnte man bitte aufhören, auf dem armen Rattenfänger ‚rumzutrampeln? Der Typ ist seinerzeit angeheuert worden um einen Job zu erledigen. Den hat er zur allseitigen Zufriedenheit erledigt. Anschliessend ist er vom Establishment um seinen Lohn beschissen und auch noch verhöhnt worden. Woraufhin er die Kinderlein um sich geschart hat, und sich auf und davon gemacht hat. Der Böse in der Story ist NICHT der Rattenfänger. Es ist bezeichnend für unseren deutschen Begriff von Obrigkeit, dass „Rattenfänger“ als Schimpfwort gilt, nicht aber „Politiker“. Obwohl die Story eigentlich jeder kennen sollte, hängen geblieben ist offensichtlich immer nur die verzweifelte Suche der Eltern nach ihren Kindern, nicht, was das für üble Erziehungsberechtigte sind.

  103. Was ist das für eine „Zeitung“, die einen Thomas Kirchner öffentlich dilettieren läßt?

  104. @Sozialkritiker: mein Kommentar meinte nicht, dass es schlecht sei, mit seinen Wahlprogrammen Jugendliche anzusprechen. Ich finde das sogar gut und finde, es ist eine der interessantesten politischen Entwicklungen der letzten Jahre, dass die Jugend mittlerweile zu größeren Teilen Rechts wählt, wie man ja auch bei der FPÖ gesehen hat (in den 80ern und 90ern und davor sowieso war das noch umgekehrt). Nur hat die SZ eben nicht die Wähler Wilders als Ratten bezeichnet, wie hier suggeriert wird, sondern eben eher als Kinder.

  105. Der Erfolg des rechten Rattenfängers

    Wieso wird er nur Rattenfänger genannt? Wenn 1/4 aller Niederländer der Meinung sind, dass Europa islamisiert wird, kann man da noch vom Rattenfänger sprechen?

    Warum existiert die Geschicht vom Rattenfänger eigentlich? Hameln (Europa) hatte eine Rattenplage (Islamisierung), die vom Rattenfänger beseitigt wurde. Nur wollte man nicht das versprochenen Entgelt (Integration) zahlen. Und so nahm er die Kinder (Niederländer) mit.

    Ich weiß, der Vergleich hinkt etwas. Wir brauchen in Deutschland auch einen Geert Wilders. Aber so ist es eben, wenn etwas gegen dem Mainstream läuft, ist die so genannte Qualitätspresse direkt am zetern. Zuerst das Minatetverbot in der Schweitz, dann das Burkaverbot in Belgien und nun der durchschlagende Erfolg von Wilders. Aber vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass Europa langsam wach wird.

  106. An all die Relativisten mit ihrem „ja aber der Rattenfänger von Hameln“-Gelaber:
    RAttenfänger war ein Beruf im Mittelalter, und so ein Rattenfänger fing Ratten…oder seh ich das Falsch? Der Rattenfänger von Hameln war nur einer unter vielen (insofern er denn existierte), und unter diesen nahm er wohl eine Sonderstellung ein.
    Wenn ich „Auto“ sage meine ich ja auch nicht automatisch einen Mercedes Silberpfeil….die Links-Medien meinen das genau so wie sie es schreiben: Wilders-Wähler sind Ratten, immerhin sehen sie diese ja als Feinde, Abschaum und „Nazis“ an. Wer meint dies Relativieren zu müssen ist ideologisch verblendet und findet wohl auch beim „Ewigen Juden“ dass das alles nur eine Metapher und nicht so schlimm ist.
    Wenn sie könnten wie sie wollten würden sie Geert, seine Anhänger, und alles was nicht in ihr linksfaschistisches Weltbild passt, in Umerziehungslager stecken und erst wieder rauslassen wenn alle „den grossen Bruder lieben“.
    Verwechselt mal bitte „Gutmenschen“ nicht mit „guten Menschen“.

  107. @ Tutnix

    Danke Dir.

    Solche Prantls und Jessens merken nicht, was los ist, weil sich sich nur mit Höflingen umgeben, wenn sie überhaupt mit Jüngeren zu tun haben. Prantl züchtet die sich ja regelrecht heran.

    Die ganzen Versuche, sich an jüngeres Publikum ranzumachen, wirken oft schleimig und von oben herab. Ich kenne auch keinen der das regelmäßig liest, also das, was „etablierte“ Zeitungen auf dem Sektor moderne Info-Technologien abliefern. Deren Blogs sind so ungefähr das Drögeste, was man sich vorstellen kann. Da kann man dann auch ungefähr dran ablesen, dass die großenteils überhaupt noch nicht mitgekriegt haben, was für phantastische Sachen es sonst so im Netz gibt, bei denen man sich ja auch mal inspirieren lassen könnte.

    Das ist so eine komische DDR-Funktionärs-Mentalität: man liefert Käse ab, aber der „Konsument“ soll das dennoch toll finden und auf keinen Fall auf die Idee kommen, sich anderweitig umzutun, denn man hält sich ja für die Besten. Irgendwie sehr sozialistisch, das Ganze.

    Ich kenne z. B. kein einziges Blog etablierter Zeitungen, wo man etwas anderes zu lesen bekäme als das alte Abnudeln alter Klischees und üblichem Zeitgeistschleim. Bei Jörg Lau bin ich schon mit meinem ersten Beitrag hochkant rausgeflogen, weil ich angezweifelt habe, dass es einen „europäischen Islam“ geben kann. Das sind so Sachen. Wenn die da nur ewig dieselben Zeitgeistschleimer haben wollen, dann ist das ihr gutes Recht. Dann muss man hinterher aber auch nicht jammern, dass die Leser wegbleiben und dass es Tendenzen in der Bevölkerung gibt, die sich verselbständigen und durch ihr Funktionärsgeplapper nicht mehr erreichbar sind.

    Wir haben ungefähr 40% Nichtwähler. Das ist eine riesige Masse, die sich nicht vertreten sieht. Ähnlich sieht es bei Medien aus. So antworten sämtliche (!) SPIEGEL-Abonnenten, die ich gefragt habe, wieso sie den SPIEGEL abonnieren, mit der Gegenfrage, was sie „denn sonst lesen“ sollen. Die Qualitätsfrage wird da schon gar nicht mehr gestellt. Es wird einfach nur festgestellt, dass es in Deutschland nichts richtig Gutes gibt auf dem Sektor.

    Die ganzen Millionen von Nichtwählern sehen sich nirgendwo mehr vertreten. Ein Großteil dieser Menge kann relativ schnell politisch aktiviert werden.

    Die Generation Prantl denkt immer noch massiv in links-rechts-Kategorien, wie alle Leute, die in der Strauß contra Schmidt-Zeit ihre wesentliche politische Prägung hatten auch (und davor).

    Es wäre ja schon mal ein erster Schritt getan, wenn diese Leute zumindest BEMERKEN würden, dass für die unter 50jährigen diese Kategorien kaum noch eine Rolle spielen (außer in wirtschaftlichen Fragen).

    So ist es zum Beispiel doch völliger Quatsch, dass Islamkritiker zwangsläufig „rechts“ sein müssen. Am meisten haben die zuverlieren, die einen eher unkonventionellen Lebensstil pflegen. Und die wissen das – meistens – auch. Das hat mit links und rechts gar nix zu tun. Aber allein schon dieses Faktum findet in etablierten Medien überhaupt keine Spiegelung. Geert Wilders ist zum Beispiel nicht wirklich ein Rechter. Genau wie Pim Fortuyn kein wirklich „Rechter“ war.

    Hier sieht man deutlich, wie der in deutschen LRG-Medien verwendete Begriff „Rechtspopulismus“ in guter alter Stasi-Manier als Zersetzungs-Tool verwendet wird: Man versucht politische Gegner politisch und vor allem auch menschlich unmöglich zu machen. Das kann allerdings auch zu Solidarisierungseffekten führen.

  108. Die SZ hatte vor einiger Zeit ein großes Interview mit dem Musiker Peter Townshend (Ex-Sänger von ‚The Who‘) gebracht.
    Auf die Tatsache, dass dieser nicht lange vor diesem Interview eine Abmahnung der Polizei wegen Besitzes von Kinderpornographie und dem Herunterladen derselben inkl. Bezahlung mit seiner Kreditkarte erhielt, wurde nicht eingegangen. Auch, dass die Polizei bei einer Hausdurchsuchung selbstgemachte Nacktbilder von Kindern in seinem Haus fand und dass vermutlich nur sein Promi-Status in vor Verurteilung oder Haft bewahrte, hielt die SZ nicht davon ab, ihn in dem Interview regelrecht zu hofieren.
    Von einem so unseriösen Medium erwarte ich keine seriöse Berichterstattung.

  109. Das hat in den etablierten Medien schon Tradition, wird irgendwo auf der Welt jemand gewählt der für den durchschnittlichen linken Softiejournalisten unakzeptabel ist wird von „Unsicherheit“, „diffusen Ängsten“ und „Ressentiments“ gesprochen. Wird ein öder Christdemokrat oder anderweitiger Mann der Mitte gewählt heißt es die Wähler sehnen sich nach Stabilität und haben Angst vor Experimenten. Wird jedoch ein attraktiver Linksausleger gewählt wird von der Hoffnung die das Volk in den Wahlsieger investiert gesprochen. Hoffnung links, Harmoniesucht mitte, diffuse Angst/Abneigung bei rechts.

    Beispiel: Obama siegt, für die Medien ein Feuerwerk der Hoffnung des jungen Amerikas. Republikaner machen seitdem Punkte gut bei einigen Wahlen, für die Medien haben die Amerikaner jetzt Angst und sind von Vorurteilen geprägt.

  110. #82 Marmor
    #79 Karl Eduard
    #110 sulli

    Die Sage (verkürzt) geht so:
    im Jahre 1284 hatte die Stadt Hameln eine große Rattenplage. Ein wunderlicher Mann gab sich als Rattenfänger aus und versprach, die Stadt von allen Mäusen und Ratten zu befreien.
    Die Bürger sagten ihm einen guten Lohn zu. Der Rattenfänger spielte eine Melodie auf der
    Flöte und Ratten und Mäuse sammelten sich um ihn. Er zog mit der Plage an die Weser und die Tiere stürzten ins Wasser und ertranken. Die Bürger verweigerten ihm den aber den versprochenen Lohn. Zornig verließ er die Stadt.
    Nachdem einige Tage vergangen waren kam er wieder als alle Welt in der Kirche versammelt war. Seine Flöte ertönte abermals in den Gassen. Alsbald kamen diesmal nicht Ratten und Mäuse, sondern Kinder, in großer Anzahl gelaufen. Diese führte er, immer spielend, zum Ostertore hinaus in einen Berg, wo er mit ihnen verschwand. So rächte er sich an den geizigen Bürgern. Mit ihm waren 130 Kinder verschwunden.

  111. @ # 107 Paula: Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Dein Kommentar ist von Anfang bis Ende einfach richtig. Genau so ist es. Nur mit einer Einschränkung: es gibt auch Leute in der älteren Generation, die haben sich weiterentwickelt (ich z.B.) und erkannt, was vor 40 Jahren durchaus seine Berechtigung hatte, ist heute absoluter Unsinn. Die Zeiten und der Zeitgeist ändern sich und wenn man da nicht mitgeht, bleibt man der „Ewig Gestrige“ und hat den Kontakt zum laufenden Geschehen verloren. Man könnte bei manchen (Ströbele) von einer gewissen Alterssturheit ausgehen. Aber andersrum: es gibt auch viele Junge, die sich eine äußerst antiquitierte Meinung gebildet haben. Na, jedenfalls finde ich es toll, was du da geschrieben hast.

  112. Es gibt auch niemanden, der Wilders’ Allmacht in Frage stellen und etwa bezweifeln würde, dass eine Kopftuchsteuer ein sinnvoller Vorschlag zur Lösung der Einwanderungsproblematik darstellt.

    Was hat die SZ gegen eine Kopftuchsteuer ? Schließlich weiß ja auch jeder, der einen Hund hat, daß er Hundesteuer bezahlen muß.

  113. ich meine, klar, das bild ist nicht schmeichelhaft für Wilders, unterstellt es ihm doch unlautere Motive, die er denke ich nicht hat. Dass die SZ Menschen als Ratten bezeichnet stimmt aber nicht.

  114. Was wir zu Zeit erleben, ist ein Bedeutungsverlust der traditionellen Medien in ihrer meinungsbildenden Funktion. Früher war es für die ‚Qualitäts-Medien‘ leichter, Personen durch entsprechendes Etikettieren (‚Rattenfänger‘, ‚Rechtspopulist‘) zu diskreditieren oder anders herum Personen ungerechfertigt zu rehabilitieren. Dank des Internets mit seinen alternativen Nachrichtenquellen, die z.B. nicht unter dem wirtschaftlichen Zwang stehen, Informationen mainstream-weichgespült und schwarz-weiß-weltbild-kompatibel aufzubereiten, bzw. zu verfälschen, um keine Anzeigenkunden zu vergraueln, ist das Meinungs-Monopol der ‚alten Medien‘ aufgebrochen. Welch ein Segen.

  115. #140 sulli
    kannst Du nicht lesen?

    zuerst wurden Ratten aus der Stadt entfernt.

    Weil dann der Lohn verweigert wurde hat der Rattenfänger 130 Kinder entführt.

    Wie kommst Du also darauf, dass Kinder Ratten sind? gehts noch oder muss ich einen Arzt für Dich rufen?

  116. http://fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2739777_Rechtsruck-in-Niederlanden-Die-sogenannte-Toleranz.html

    Dennoch folgten die meisten Bürger in der Stadt Wilders.

    Auch wenn die Probleme nicht existierten, die er und seine Partei bekämpfen wollten:

    Sie hatten die Sorge, eines Tages könnten sie mit diesen Schwierigkeiten konfrontiert sein.

    Es ist die Verunsicherung der Bürger, ihre Angst, die arrivierten Politiker könnten sie nicht ernst nehmen, die sich Wilders zunutze machte.

    Die islamophilen Schreiberlinge der rankfurter Rundschau entlarven sich mit dieser (fettmarkierten) Elfenbeinturm-LÜGE frei nach dem Motto „wir sehen, wir hören, aber wir verschweigen und verleugnen bis zum Untergang.

    Die linksliberale Gendermainstream-Lügenjournaille hat total fertig und sie haben Angst in den Redaktionsstuben, Rotweinkneipen und Meeting-Räumen -dort wo man sich gegenseitig im „antifaschistischen“ Dauerkrampf auf die Schultern klopft und selbst beweihräuchert-, was gut ist.

    Es klopft sich so schön, während jeden Tag deutsche Jugendliche und Erwachsene von Islamikern beleidigt, bedroht, beraubt/abgezogen, gestochen, vergewaltigt und geschlagen werden.

    Sie sollen noch viel mehr Angst bekommen, denn wer so lange und vorsätzlich lügt und dabei das islamophile Blutrot der deutschen Todes- und Verletzungsopfer von organisierter Verschleierung, Verdummung und Unaufrichtigkeit an den Schreibgriffeln kleben hat, wird früher oder später die Wucht der Gerechtigkeit zu spüren bekommen.

  117. Was ist denn nu´ schon wieder los. Ich habe doch nur mal herausschälen wollen, was im aktuellen Fall für die Kinder bzw. Ratten aus der Sage steht.
    Ich hab´ mit diesem Vergleich doch nicht angefangen.

    Darf ich denn wenigstens noch drauf hinweisen, dass ein Auftrag der Bürger von Hameln noch nicht existiert, sondern dass sie sich mit dem Integrationsproblem arrangiert haben. Vielmehr übernehmen die entführten Wähler aktuell diesen Part.

    Ansonsten könnt ihr mir bald mal den Buckel runter rutschen.

  118. @ Jule

    Danke sehr!

    Ich wollte mit dieser Darstellung auch nicht alle über einen Kamm scheren. Man muss ja nur mal an den Broder denken, da hat man ja dann schon ein gutes Beispiel dafür, dass es ehemalige 68er gibt, die die veränderten Rahmenbedingungen nicht leugnen, sondern darauf kreativ reagieren.

    Oder umgekehrt gibt es natürlich auch bei Jüngeren ideologische Betonköpfe par excellence, etwa bei den Grünen. Bei denen hat man allerdings immer noch irgendwie die Hoffnung, dass die sich geistig im Laufe ihres Lebens aus dem ideologischen Konzept freischwimmen. Die Hoffnung hat man bei solchen wie Ströbele usw. natürlich nicht mehr.

    Also was ich feststelle ist, dass relativ viele 68er derzeit eine Tendenz zur „Giftigkeit“ entwickeln, was ich mir nur so erklären kann, als dass sie irgendwo doch merken, dass ihre Rezepte heute so nicht mehr funktionieren, das aber nicht zugeben können oder wollen. Dazu kommt, dass viele von denen inzwischen auch merken, dass sie nicht mehr die Stärke und Energie in dem gleichen Ausmaß haben wie früher und dass Jüngere nachdrängen und diese nicht mehr nur Befehlsempfänger sein sollen, sondern selbst bestimmen.

    Es ist ja ein besonderes Charakteristikum von 68ern, dass sie in auffallend hohem Maße (verglichen mit zahlreichen anderen Bevölkerungsgruppen) über andere bestimmen wollen und sie bevormunden wollen. Man erlebt das überall, bei 68er-Lehrern, Journalisten, Politikern: Bevormundung ist das ganz große Thema dieser Leute.

    Und jetzt merken sie aber, dass das teils aus Altersgründen, teils aber auch aus sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nicht mehr so ohne weiteres funktioniert. Ich glaube, die haben vor nix mehr Angst, als dass sich die Verhältnisse umdrehen und jemand auf die Idee kommen könnte, von nun an SIE zu bevormunden. Also wenn man so will: dass die Jüngeren sich an den 68er „rächen“ könnten für diese ewige Bevormunderei.

    Also mein Eindruck ist, dass es gerade im 68er-Milieu zwei Tendenzen gibt: die einen, bei denen sich noch was tut und die erkennen, dass die alten Antworten heute nicht mehr taugen. Und die anderen, die wirklich richtig verbissen und giftig ihre alten Pfründe verteidigen und die auch keine Diskussionen mehr zulassen. Wo es dann auch wirklich so weit geht, dass kommunistischer Mord, Stasi-Verbrechen usw. schlicht geleugnet werden oder so getan wird als ob die Hamas so eine Truppe von Mutter Teresas wäre. Also bei der zweiten Gruppe ist eindeutig eine ideologische Verschlimmerung festzustellen, die – was auffällt – mit einer noch schlimmeren Pampigkeit einhergeht als wie man das sowieso schon immer kannte (pampige 68er-Lehrer, Politiker wie Jürgen Trittin, Renate Künast und Co.).

  119. @AlterQuerulant:

    Danke, geht noch.

    Das Bild des Rattenfängers bezieht sich, so ist es nun mal im Sprachgebrauch, nicht auf jemanden, dessen Wähler man gern als Ratten verunglimpfen möchte, sondern auf jemanden, der mithilfe populistischer Parolen geistig eher nicht so hoch bemittelte Menschen in seinen Bann zieht / verführt. Wie gesagt, nicht schmeichelhaft für Wilders, aber das als Goebbelssprache zu bezeichnen ist lächerlich.

  120. #140 sulli

    Im Namen des deutschen Volkes ergeht folgendes Urteil

    Aufgrund ihres an den Tag gelegten Desinteresses an deutschen Märchen, inklusive falscher Zitierung selbiger, verurteile ich sie zum Lesen der Grimmschen Märchensammlung! Ersatzweise 1 Woche Urlaub auf einer einsamen Nordpolar-Insel im Winter mit Claudia Roth als Gesellschafterin. 🙂

    http://de.wikipedia.org/wiki/Rattenfänger_von_Hameln

  121. #150 BePe (11. Jun 2010 14:07)

    Ersatzweise 1 Woche Urlaub auf einer einsamen Nordpolar-Insel im Winter mit Claudia Roth als Gesellschafterin. 🙂

    Ich bitte dich, auch Du must dich an die Mesncherechte halten :mrgreen:

  122. @ Paula

    Ihre Kommentare bringen die Dinge wieder einmal genau auf den Punkt.

    Zum Thema Informationsverhalten von Jugendlichen: Es ist atmenberaubend, wie die über Handy/Internet in Peer-Groups miteinander vernetzt sind und Informationen austauschen. Sehe ich bei meinem Ältesten.

    Viele Jugendliche haben aufgrund ihrer täglichen Schulhof-Erfahrungen mit Multikulti („Isch fxxxx deine Mutta“) eine sehr „differenzierte“ Meinung zur muslimischen Zuwanderung und die lautet: „Wenn wir hier später das Sagen haben, schmeissen wir die alle raus“. Denen ist völlig egal, was ihre links-grünen Lehrer absülzen, besonders, wenn es sich dabei um „Softies“ handelt. Die gehören dann – gerade auch für viele deutschen Schüler – in die Kategorie „Schwuchtel“, deren „schwules Gelaber“ nicht interessiert. (Die unter deutschen Jugendlichen weit verbreitete – zumindest verbale – Homophobie ist übrigens auch ein Ergebnis muslimischer Kulturbereicherung in den Schulen). Die hören sich das an und denken sich ihren Teil dazu. Die Nazi-Keule wirkt bei denen auch nicht mehr. Deren Haltung ist „Ich weiss, dass ich kein Nazi bin, wenn andere meinen, ich wäre einer, ist mir das sch…egal.“

  123. #151 sulli

    Das war doch nur lustig gemeint, zur Entkrampfung der Diskussion. 😉

    — —- —

    #152 National-Liberaler-Patriot

    „Ich bitte dich, auch Du must dich an die Menscherechte halten “

    Muuaaaaaaaaah 🙂

    Ps. Ich bekomme eine neue Tastatur von dir, hab vor lachen meinen Kaffe drüber geschüttet. 😉

  124. #156 BePe
    #152 National-Liberaler-Patriot

    „meinen Kaffe“ 🙂

    sihstä, schon klämmt das Ä 😉

  125. #151 sulli
    #152 National-Liberaler-Patriot
    #156 BePe

    zur Entspannung un zum Überdenken.
    Ich hoffe jetzt werde ich nicht wieder moderiert, wg dem Link (extra abgewandelt.

    you tube . com /watch?v=IihPgyofd4c

  126. Danke PI.

    ————

    Sulli hat prinzipiell recht. Es ist in solchen vergleichen niemals der Rättenfänger ansich, welcher mit Fallen und Gift arbeitet, gemeint. Sondern immer speziell der, der auch Menschen verführen kann. Es verschwimmt dabei jedoch als durchaus gewünschter Nebeneffekt über die Hörigkeit die Trennung zwischen Mensch und Tier, weil beides nach Belieben dirigiert werden kann.

  127. #157 BePe (11. Jun 2010 14:26)

    Ps. Ich bekomme eine neue Tastatur von dir, hab vor lachen meinen Kaffe drüber geschüttet. 😉

    Ob das die Hausratversicherung abdeckt ?

    Zudem wäre das auch keine Strafe sondern Folter, und die wäre in Deutschland ebenfalls illegal 😉

    Mit Claudia auf einer Insel allein schon der Gedanke !

  128. Diese Goebbels’sche Sprache des Mensch-Tier-Vergleiches hat ja in Deutschland Tradition.

    Bitte macht euch nicht die hasserfüllte Propagandasprache der linken Deutschenfeinde zueigen. Mit genau solchen Sätzen, aus denen nur Hass und Verachtung für unser Land sprechen und die mit Wahrheit nichts zu tun haben, werden wir von Kindheit an bombardiert, bis sie uns ohne Nachzudenken selber über die Lippen gehen.

  129. #14 inga

    <blockquoteMan wundert sich, dass es in Deutschland möglich ist, mit so etwas seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
    Liebe inga, wieso in D noch über irgend etwas wundern? Man lese nur den Werdegang eines Joschka F., eines Daniel Cohn-Bendit (‚Dany le Rouge‘), eines Ströbele, C.F. Roth u.v.a. der linksextremen Bande. Ein einziges Who-is-who der gesellschaftlichen Vollversager. Jede Spezies hat zwar ihre Negativausreißer, aber dass in D solcherlei Gesindel zu den frei gewählten Protagonisten des politischen Establishments gehört, sagt schon sehr viel über unser Volk aus. Wen wundert es da noch, dass so jemand wie Hitler möglich war?

  130. Jetzt ist’s richtig:
    #14 inga

    Man wundert sich, dass es in Deutschland möglich ist, mit so etwas seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

    Liebe inga, wieso in D noch über irgend etwas wundern? Man lese nur den Werdegang eines Joschka F., eines Daniel Cohn-Bendit (‘Dany le Rouge’), eines Ströbele, C.F. Roth u.v.a. der linksextremen Bande. Ein einziges Who-is-who der gesellschaftlichen Vollversager. Jede Spezies hat zwar ihre Negativausreißer, aber dass in D solcherlei Gesindel zu den frei gewählten Protagonisten des politischen Establishments gehört, sagt schon sehr viel über unser Volk aus. Wen wundert es da noch, dass so jemand wie Hitler möglich war?

  131. #163 Pro_D (11. Jun 2010 14:42)
    Du hast leider völlig Recht.
    Fanatisch rechts, fanatisch links oder grün.
    Der gesunde Menschverstand, freies Denken -nicht Mitläufertum- und gesunde Freiheitsliebe Eigenschaftend die andere Völker haben, bleiben bei uns zu oft auf der Strecke.
    Deshalb ist es bei uns möglich, dass die Linke Ideologie regiert und jeden der aus der Reihe tanzt, ungestraft unter der Gürtellinie angreifen darf.

  132. #11 Klaus73 (11. Jun 2010 08:54)
    Gutmensch, warum versuchst du alles, was absichtlich Böswillig gemeint ist stets ins Positive zu relativieren. Das nervt ab!
    Die SÜDDEUTSCHE STÜRMERZEITUNG betreibt deutschhassende & judenhassende Propaganda. Wer das nicht sieht ist blind!

    Jedem denkenden Menschen dürfte aber klar sein, was „Rattenfänger“ suggerieren soll!!

  133. Überraschend ist gar nix an dem ergebnis.jetzt geht es erst richtig los!erst die schweiz,dann die die niederlande……bald folgt deutschland! jetzt gehts los jetzt gehts los jetzt gehts los

  134. #2 Heimat (11. Jun 2010 08:44)
    Diese Wählerschelte ist respektlos gegenüber dem Souverän und zeugt von einem überaus unterentwickelten Demokratieverständnis.

    Für die ist Demokratie das Recht zu denken, was sie denken und zu wählen, wen sie wählen.

  135. #75 schmibrn

    Mal sehen, wie lange die SZ noch existiert, laßt uns mal in wenigen Jahren darüber diskutieren…

    Es steht zu befürchten, dass eine der SPD-Medienholdings das Schmierblatt dann massiv subventioniert, damit der ‚unabhängige Qualitätsjournalismus‘ in D nicht gefährded ist.
    Wie krankhaft übersteigert die Selbsteinschätzung der Systemmedien ist, zeigte vor kurzem ein Zitat des WDR-Chefredakteurs Jörg Schönenborn in der Rheinischen Post: „Der Journalismus war noch nie so gut wie heute.

  136. Wie wäre es mit dem Spruch:

    Was die Ratte im Tierreich, ist die Süddeutsche unter den Zeitungen! 😉

  137. Die Redakteure der SZ haben längst gemerkt, das ihre Pippi-Langstrumpf-Multi-Kultiwelt nichts weiter als ein dummes Hirngespinnst ist. Darum reagieren sie auf die gegenwärtige Wende in Europa so gallig. Holland ist ja kein Einzelfall. Das Gleiche passierte bereits in Ungarn, und Tschechien. Weitere Länder werden folgen. Die 68er stehen vor ihrem eignen Scherbenhaufen. Und das ist gut für ein zukünftiges freies Europa. Es ist noch ein langer Weg bis Europa wirklich frei ist. Wohin haben uns diese dummen Spinner gebracht. Europa ist dabei, seine eigene Identität zu verlieren. Die Masse der Bevölkerung will diesen ganzen religiösen Islam-Mist überhaupt nicht. Wir brauchen den Islam so dringend wie ein Analabzess.

  138. PVV = Partei der Freiheit

    „Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
    was sie nicht hören wollen.“
    George Orwell

  139. #75 schmibrn:

    „Es steht zu befürchten, dass eine der SPD-Medienholdings das Schmierblatt dann massiv subventioniert, damit der ‘unabhängige Qualitätsjournalismus’ in D nicht gefährded ist.“

    Welche durch beteiligungen der spd abhängigen medien uns die hucke vollügen:

    Sächsische Zeitung,
    Hannoversche Allgemeine,
    Westfälische Rundschau,
    Leipziger Volkszeitung,
    Cuxhavener Nachrichten,
    Morgenpost Sachsen,
    Nordbayerischer Kurier Bayreuth,
    Radio Mainwelle,
    Neue Presse Coburg,
    Radio Eins,
    Grenzlandwelle,
    Vogtländisches Verlagshaus,
    Suhler Verlagsgesellschaft,
    Antenne Thüringen,
    Südthüringer Verlag, Bad Salzungen, Verlagsgesellschaft Madsack, Hannover, Cellesche Zeitung,
    Alfelder Zeitung,
    Hit Radio Antenne,
    Radio FFN,
    RPR Eins,
    Das Schlagerradio RPR Zwei,
    Göttinger Tageblatt,
    Gandersheimer Kreisblatt,
    Druck- und Verlagszentrum Essen,
    Druck- und Verlagszentrum Hagen, Zeitungsverlag Westfalen, Essen, Zeitungsverlag Westfalen, Dortmund, Mediengesellschaft Mittelstand Niedersachsen, Hannover,
    Rheinland-Pfälzischer Rundfunk, Ludwigshafen, Radio/Tele FFH Frankfurt,
    Hit Radio FFH,
    Planet Radio.

    Da ist es kein
    Reiner Zufall,
    dass wir jeden tag überall mit den gleichen lügen belöffelt werden.

    Diese aufzählung stammt von 2001, wer weiss, wieviele rote sprachrohre sie sich noch zugelegt haben.

  140. #172 OGDG
    Die Ratte hat im Tierreich etwas mehr Intellekt als die SZ im Medienpool…
    Denn was bleibt denn noch, wenn man die linke Ideologie und die entsprechenden Lohnschreiber aus ihr entfernt?

  141. @Paula:
    Ihre Kommentare treffen mal wieder absolut den Kern der Sache. Schön, dass es Leute gibt, die in der Lage sind, das auszudrücken, was man selbst vielleicht nicht immer in der Form erklären kann, ohne dass es sich konfus anhört.

  142. Die SZ ist ein olles Wurschtblatt, was sie mit ihrem Geschreibe über Geert Wilders eindeutig beweist.

  143. Schickt es mal an paar Niederländer. Diese sollen damit vor Gericht gehen.

    Würde mich nicht als Ratte bezeichnen lassen. 🙂

    Obwohl ich Ratten durchaus mehr mag als linke Gutmenschen oder Muselmonster. 🙂

  144. … aus Unsicherheit haben die Leute also so gewählt, wie es Ihnen nicht passt. Eine gewagte These, haben Sie (die SZ) die Leute befragt? Wohl nicht, aber einfach mal eine Behauptung in den Raum stellen, das geht immer.

  145. Hier in Deutschland wird sich die Mehrheit der Menschen immer und immer wieder von den links gerichteten Medien beeinträchtigen lassen ohne es zu merken !!! Eine Schande !! Da sind uns andere Länder (siehe Holland) weit vorraus !!! Kotzen könnte ich !!!!!!!!!!

  146. Die Medien mit ihrer pro islamischen Berichterstattung ist gemeingefährlich und unterstütz den islamistischen Terrorismus und die islamisierung Europas.
    Hier einmal eine positive Nachricht von N.TV aus Bolivien.
    „Bürgermeister bedroht Reporter
    Der für aggressive Verbalattacken auf Journalisten berüchtigte Bürgermeister der bolivianischen Millionenstadt Santa Cruz, Percy Fernández, hat einen Reporter mit dem Tod bedroht. „Ich knall‘ ihn ab, ich hol‘ mein Gewehr und knall‘ ihn ab“, sagte er, als ihn ein Journalist wiederholt zur Neuordnung von Wochenmärkten fragte.

    Der Chef der mit 1,7 Millionen Einwohnern größten Stadt des südamerikanischen Landes hatte schon früher Journalisten wüst beschimpft. Er würde sich freuen, „wenn die Journalisten sterben“, weil sie „Scharlatane sind und hinterher schreiben, was sie wollen“. Und wenn sie stürben, „dann am besten aus einem natürlichen Grund, dann können sie uns hinterher nicht vorwerfen, wir wären es gewesen“, fügte er hinzu.
    Der Bürgermeister hat erkannt wie die Medien funktionieren.“
    Ob das auch einmal wieder die Alemanes begreifen. Wann hört das Islam unterstützen auf ? Nach so vielen selbstmord Anschlägen, Morden und Jugenkriminalität. Das ist ja nicht alles die CIA. Nach dem wievielten Selbstmordanschlag mit tausenden unschuldigen Opfern hört die Unterstützung des gewalttätigen islamismus auf. Erst wenn Europa ganz islamisiert ist ??? Das kann doch alles nicht wahr sein!!!!???

  147. „Demokratisch im herkömmlichen Sinne lässt sich das nicht nennen“ da fallen mir vor allem in der BRD viele Beispiele ein: fangen wir mit der inzwischen gleichgeschalteten Presse und dem per Zwangsabgabe finanzierten Rotfunk.

  148. Ach, alle Zeitungen reden unmöglich. NIX kaufen!!! Niederlande schafft Sicherheit in der Zukunft.

    WM 2010: Südafrika-Mexiko 1:1

  149. Hallo Paula,
    ich lese immer wieder einmal Ihre guten sachlich zutreffenden Kommentare. Bei WO wurden immer wieder meine Kommentare zu Ihren exelenten realistischen Stellungnahmen gelöscht. Hier auf PI kann ich Ihnen das endlich einmal mitteilen.
    Es ist gut, dass es wenigsten im Netz einen Ausgleich zu diesen inzwischen kriminellen zensierten Medien in Deutschland und wie ich beobachte in ganz Europa gibt. Als auch 68 iger kann ich Ihnen nur Recht geben. Dieser ton der Bevormundung hatte mich schon damals sehr entsetzt. Diese Leute wollen immer alles Besserwisser und nichts begreifen. Sie sind autotitär und sehr beschränkt. Was mich sehr wunder das sich diese Leute heute so sehr diesen Islamismus unterwerfen. Nach diesen vielen Menschenrechtsverletzungen, gewallt und Selbstmordattentaten hätte ich gedacht das sich diese Leute für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte einstehen. Aber falsch gedacht sie sympathisieren mit dem faschistisch gewalttätigen Islamismus. Das ist unfassbar. Diese Selbstherrlichkeit der grünen/ linken 68 iger ist fatal, und sie erkenne Ihre eigenen Fehler nicht und das ist noch fataler. Sie halten sich für Klug und intelektuell überlegen und merken dabei nicht wie dumm sie waren und sind !!!
    Sie wissen was ich meine und sie drücken das immer sehr viel besser aus was vielen Menschen im Lande fühlen und denken. Jede gewallt auf der Welt ist eine zu viel ob von liks, rechts oder einer Religion. Man kann einer faschistischen gewalttätigen Religion oder Idiologie wie dem Islam keine Toleranz entgegen bringen. Schluss damit jetzt….. usw. etc. pp
    ! Gegen diese Volksverdummung der 68 iger, Politiker, Medien und des Islams !
    ! Religion ist Volksverdummung wer nicht selbst denken kann brauch diese !……
    Diese sympathisanten des Islam sind mitverantwortlich für diese Gewalt und Morde in der Welt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ein 68iger
    Ps: Bleiben Sie weiter am Ball( WM )

  150. Weil Journaillisten (kein Schreibfehler) bereits merken wie leicht ihre textinternen Lügen zu enthüllen sind, versuchte der Kirchner es mit einer dreisten Lüge gleich zu Beginn seiner Mär, indem er sein Lügenpostulat sofort in den Titeluntertext reinknallte …… in der irren „Hoffnung“, dass dies dort unregistriert bliebe oder im Fettdruck besonderen „beeindruckend“ sein könne: Das „Wirbelwort“ dort ist: Unsicherheit.

    Das Wort „Unsicherheit“ hat jedoch auch einen zweiten Aspekt und aus dieser Perspektive trifft dies Wort voll und ganz zu.

    Von: Zitat
    Aus Unsicherheit haben überraschend viele Niederländer für Geert Wilders gestimmt. Zitat Ende sinds nur wenige Änderungen hin zu: Wegen wachsender Unsicherheit (also Bedrohung) haben viele Niederländer für Geert Wilders gestimmt.

    …….. und überrascht sind nur solche von diesem Wahlergebnis denen „Einflüsterer“ solches nahelegen.

    Wobei ……… bei der Latte an Morden die in Europa mit wachsendem Koraneinfluss gekommen ist, müssen das schon sehr iskariotische „Drehmomente“ sein wo ein Journalist immer noch „meint“ Leser und Leserinnen für so blöde halten zu „können“ …….

    In den Niederlanden wäre die SZ vermutlich nicht mehr am „freien“ Markt.
    Ist sie das noch in Deutschland ?

  151. Zur Kernaussage meines vorigen Posts — welche im hitzigen Schwung verloren ging.

    Wilders Wähler sind größtenteils die Demokratiebewußtesten in den Niederlanden und mit der Unterstellung, dass Wilders allesamt „Aus Unsicherheit“ gewählt wurde riss vermutlich an der Größe dieser Lüge „Letzten“ die Vorstellung entzwei, dass der Koranismus gut sei.

    Denn wen für solches SO OFFENSICHTLICH SO GELOGEN wird, dann verbleiben zwingend einzig jene Schlussfolgerungen die zur Wahrheit über den Koran bringen.

  152. Wer steuert alle diese islamistischen Politiker und Medien in der BRD.? Im dritten Reich und in der DDR war das klar..!?
    Die meisten Deutschen sind nicht Ausländerfeindlich sondern Islam feindlich.

  153. Ich lasse mich von den Berichten nicht mehr irritieren, daß war vor ein paar Wochen sicherlich noch anders. In der Abendzeitung München bin ich auf einen Kommentar gestoßen der darauf aufmersam machte PI zu lesen. Ich dachte was ist das denn? Wahrscheinlich irgendwie das Übliche; Jugendmagazin o.ä.Dem Leser bin ich heute noch dankbar für diese beiden Buchstaben.Früher interessierte mich eher die Linke! Nun, ich denke die Wahrheit wird letzendlich immer siegen, auch wenn alles dagegen schreibt, redet oder Folterer friedlich besonnene Israelis zurichten. Nun berichte ich anderen meine Infos und trage die Wahrheit weiter, Stück für Stück, schreibe E-mails und Briefe zu den Verletzten und entscheide jeden Tag, was ich heute tun kann.Ich möchte entscheiden, was ich lese und wen ich wähle und ich kann es nicht leiden, wenn Leute von unwichtigen und hasserfüllten Menschen schlechtgemacht werden und ich wünsche Herrn Wilders, Frau Herman, PI und den Bürgerbewegungen und alle die für Israel sind gewisse Artikel, Demos, Kommentare einfach dem Wert gemäß einzuordnen. Wahrheit trifft Lüge und die Berichte zeigen mir nur, wie Recht die anderen haben, sonst würden sich die Gutmenschen nicht so aufführen, denn es sind ja nur Worte, scheinen aber immer den wunden Punkt zu treffen. Von daher nie entmutigen lassen. War nie Parteimitglied oder habe mich offiziell eingemischt jetzt habe ich einen Antrag auf Parteimitgliedschaft gestellt und mache das was ich kann und das nur wegen dem Leserkommentar in einer Tageszeitung. Jeder von Ihnen hat eine Wirkung erzielt auch , wenn Sie es vielleicht nie erfahren werden.

  154. Die MSM spucken Gift und Galle, hetzen und diffamieren. Das ist ein gutes Zeichen, denn so verhält sich jemand, der hilflos ist.

  155. Erg. zu (11. Jun 2010 19:36)

    Kühe auf der Weide zum Beispiel sind satt, lieb und dumm und laufen meistens genau in die Richtung, in die der Bauer man die ganze Herde treibt.

  156. Meine Vermutung ist, dass die europäische Quasipresse, durch die Judassilberlinge der
    islamischen Despoten und Monarchen, ihre Seele gegen die öligen Glasperlen austauschte. Die SZ kann sich ruhig auch „Sand Zeitung“ nennen.

  157. Ja, die Süddeutsche Zeitung ist wirklich eine Rattenfängerin! Oder vielleicht schon eher ein Hauptmedium der linksrechtsgrünen Neonazis im demokratischen Gewande?

    Verschweigen der bekannten Wahrheiten ist ihr Haupttalent! Das erinnert eben stark an das Vorbild Rom, gekrönte Königin in Sachen Halbwahrheiten und Kaiserin im Verschweigen…

    Link gelöscht

  158. #192 Sonntag (11. Jun 2010 19:24)

    Das ist Klasse!

    Ich fühl mich einfach besser dadurch, dass ich Deinen Kommentar gelesen habe.

  159. Auch der Ex-Linksaußenminister Fischer war ein Rattenfänger, weil er eine Politik betrieb, die Deutschland einhegte und ausdünnte. Und das Ausdünne hat er mit den gleichen Mitteln angestrebt wie Ubig: durch Anlocken von Massen aus aller Herren Länder.

  160. Zur allgemeinen Freude darf ich verkünden, daß ich nun der SZ ein laufendes Werbebudget um fast 10.000,- p.a.(!) reduziere.

    Dieses linke Lügenblatt kann ja die Moschee von nebenan um ein paar Soli-Abos bitten 😉

    WELT und FAZ und Handelsblatt habe ich auch noch in petto, allerdings sogar jeweils dreimal so hoch. Beim nächsten Mal wenn ich mich über die Blätter ärgere sind die auch fällig. Halbiert habe ich die aber schon mal wegen „Landesverrat“ vor 3 Jahren 😉

    Und außerdem werde ich hier meinen Einfluß in der Branche geltend machen daß für diese Schmierblätter (inkl. zig Regionalblätter) im besten Fall ein paar Mio. EUR p.a. (!!!) weniger ankommen.

    Bürger wehrt Euch endlich! WIR finanzieren diese Lügenmedien und ihr Fantasialand. Nicht noch mal darf das Bürgertum versagen!

    Steuerboykott & Konsumstreik! Schränkt alles ein was Steuereinnahmen produziert! Reduziert euren Einsatz und ab in die griechenmäßige Hängematte.

    Sollen unsere Volkszertreter doch mal versuchen die „neuen Deutschen“ besteuern. Mal schauen wieviel bei einer Dönersteuer zusammenkommt!

  161. Wir erinnern uns an die Visa-Affäre, mit der sich die rot-grüne damalige Bundesregierung als Ratenfänger betätigte:

    Der Grünen-Politiker hatte im März 2000 die Auslandsvertretungen angewiesen, bei Visa-Anträgen „im Zweifel für die Reisefreiheit“ zu entscheiden. Dadurch war in deutschen Botschaften vor allem in Kiew und Moskau die Zahl beantragter und gewährter Visa ohne hinreichende Prüfung in sechsstelliger Zahl angestiegen und ein kriminelles Schleusergeschäft entstanden.

    Das Auswärtige Amt wurde unter Rot-Grün zur Ausübung von Rattenfängerei verpflichtet.

  162. Liebe Leute, ich sage euch hier, was ich immer wieder mal feststelle: Die führenden Islamkritiker, seien sie nun Schriftsteller/ Publizisten, Religionswissenschaftler, Historiker, Orientalisten, Bürgerbewegte, Politiker oder Karikaturisten, haben einfach zu viele gute Argumente auf ihrer Seite, die man nicht wirklich widerlegen kann. Da bleibt den armseligen Schreiberlingen der anderen Seite meist nur die Möglichkeit, unsachlich zu diffamieren und große Schubladen mit vorgefertigten Todschlag-Kategorisierungen aufzuziehen. Andererseits korrespondiert das jedoch wiederum sicher recht gut mit deren begrenzten intellektuellen Fähigkeiten.

  163. Übrigens in Bayern gab es schon mal eine vielgekaufte Zeitung, die Menschen als Ratten bezeichnete, die hieß Stürmer und ihr Chef war Julius Streicher, eine ekelerregende Kontinuität. Und auch dazu passend, die Qualitätszeitung lässt in dieser bayrischen Pressetradition Kritik an ihrer Diffamierung der Holländer nicht zu, wegen Netiquette und so.

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