Report Mainz gehört zu den wenigen Ausnahmen der deutschen Presselandschaft, die die Aufgabe der informativen Berichterstattung noch über den Auftrag linker bis linksextremer Volkspädagogik stellen. Sehr zum Ärger der in den meisten anderen Medien, besonders aber im staatlichen Zwangsfernsehen schon wie einstmals in der Ostzone hofierten Neo-SED. Jetzt sendete der SWR einen sehenswerten Bericht der Magazinsendung über die Tanz- und Gesangspartner der deutschen Hakenkreuzfahrer der Linkspartei.

Wünschenswert wäre das kleine bisschen mehr Mut gewesen, den Fernsehzuschauern auch noch die ganze schmuddelige Wahrheit zuzumuten. Bei Minute 2:00 geht es um jene Gesänge, die die deutschen Linksfaschisten so gerührt haben:

„Khaibar Khaibar, oh Ihr Juden, die Armee Mohammeds ist auf dem Weg. Intifada bis zum Sieg“.

Brav erklärt uns der Sprecher, was Intifada bedeutet – aber was hat es mit dem rätselhaften Khaibar auf sich? Hier lohnt sich ein Blick in die WELT vom 6. Juni, der das Unaussprechliche herausrutschte:

Die israelische Armee veröffentlichte einen sechs Minuten langen Originalmitschnitt des Funkverkehrs vor dem Angriff. Auf die Aufforderung der Israelis, abzudrehen, antwortet eine Männerstimme: „Geht zurück nach Auschwitz!“ Gegen Ende ist ein anderer Mann zu hören: „Wir helfen den Arabern gegen die USA. Vergesst 9/11 nicht, Jungs.“ Schon vor dem tragischen Zwischenfall hatte der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira Aufnahmen von Bord des Schiffes veröffentlicht, auf denen eine Gruppe Passagiere in Sprechchören die Schlacht von Khaibar beschwört.

In Khaibar hatte der Prophet Mohammed im siebten Jahrhundert ein jüdisches Dorf ausradiert und die Bewohner töten oder vertreiben lassen.

Der Prophet der Ideologie, die deutsche Journalisten ihren Zuschauern und Lesern als „Religion des Friedens“ zu verkaufen trachten, hat ein jüdisches Dorf ausradiert und die Bewohner getötet oder vertrieben? Man könnte sogar noch ergänzen, dass er zur Feier des Massenmordes ein Mädchen heiratete, dessen Vater und deren Brüder er zuvor eigenhändig enthauptet hatte – so berichten es die Hadithen, die Lebensbeschreibungen Mohammeds, die allen Muslimen als Anleitung für ein gottgefälliges Leben gelten. Auch dem freundlichen Gemüsehändler von nebenan, falls er denn ein gläubiger Moslem ist.

Und heutige Muslime sind darauf stolz und besingen dieses Verbrechen, wenn sie sich mit deutschen „Antifaschisten“ auf eine friedliche Hilfsmission begeben? Ob wir den Tag noch erleben, an dem auch das staatliche Zwangsfernsehen solche Fakten eingesteht?

(Vielen Dank allen Spürnasen / Foto: Ob antifaschistischer Schutzwall oder Hilfsflottille: Wenn Stalinisten Frieden spielen, kommt es zu Blutverlusten)

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44 KOMMENTARE

  1. Ich finde der Bericht war weichgespült. Beispiele:

    1. Es wird nicht erwähnt, dass neben Israel auch Ägypten den Gazastreifen „abgeriegelt“ hat. Der Grund hierfür (Unterbindung von Waffenlieferungen an die terroristische Hamas) findet ebenfalls keine Erwähnung. Auch dass Transporte mit humanitären Gütern nach einer Waffenkontrolle ohne Probleme Gaza erreichen können, erfährt der Zuschauer nicht.

    2. Der Linksextremist und Israelhasser Norman Paech wird als „Friedensaktivist“ bezeichnet.

    3. Es wird folgender vor dem Auslaufen der Schiffsflotte gesungener Text zitiert:

    Oh, ihr Juden, (…) die Armee des Propheten wird zurückkommen – so wie in Khaibar (…) Intifada bis zum Sieg!

    Dass laut Sunna in Khaibar auf Geheiß des „Propheten“ Mohammed ein jüdischer Stamm abgeschlachtet wurde, wird geflissentlich verschwiegen.

    4. Über andere und brisantere Fakten, welche unweigerliche Rückschlüsse auf die Gefährlichkeit des Islams zulassen, wurde gar nicht erst berichtet. Siehe beispielsweise hier oder hier.

    5. Verwendung des Kunstbegriffs „Islamismus“, um den Islam reinzuwaschen. Von einer unideologischen Begriffsalternative wie „islamischer Extremismus“ (wird unter anderem intern bei BKA oder LKA verwendet), wurde kein Gebrauch gemacht.

    Da hätte man viel mehr draus machen können, inhaltlich wie bei der filmischen Umsetzung. Auch wenn ein insgesamt kritischer Bericht erfreulich ist (sowie die Regel und nicht die Ausnahme sein sollte): Man sollte ein paar hingeworfene Brotkrümel nicht überbewerten. Die Einheitspresse bleibt islamfreundlich, kulturrelativistisch und degeneriert …

  2. Diese Herzlichkeit, diese Lebensfreude (kotz)! Ist „Seekuh“ Claudi Roth beim nächsten Törn auch zum Mitsingen dabei?

  3. Gleich noch einmal aufgreifen:

    Gaza-Flotte: Strafanzeige gegen Politiker der Linkspartei

    An Bord der „Mavi Marmara“, die vor einer Woche von der israelischen Marine im Mittelmeer gewaltsam gestürmt wurde, befanden sich auch Politiker der deutschen Partei „Die Linke“. Gegen sie hat nun der Herausgeber des deutsch-israelischen Onlinemagazins „haOlam.de“, Jörg Fischer-Aharon, Strafanzeige erstattet. Er führt gegen sie den Verdacht der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung an.

    http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2010/06/07/gaza-flotte-strafanzeige-gegen-politiker-der-linkspartei/

  4. Als Mainzer müsste ich eigentlich Fan des ZDFs sein, kann diesen Koloss, der offensichtlich von Moslems übernommen wurde aber nicht ausstehen (zudem machen sie sowieso nur Sendungen für die Generation 70+). Da ist mir der SWR mit seinem Mainzer Landesstudio 1000mal lieber. Ein erfrischendes Gegenstück zum ZDF!

  5. Mag sein dass Report Mainz hier mal etwas Ehrliches produziert hat aber in der Vergangenheit zeigte dieses Format auch genug linken Gesinnungsschwachsinn. Eine Schwalbe macht eben noch lange keinen Sommer.

    Gruss
    K.

  6. Man könnte sogar noch ergänzen, dass er(Anmerkung: Mohammed) zur Feier des Massenmordes ein Mädchen heiratete, dessen Vater und deren Brüder er zuvor eigenhändig enthauptet hatte

    In diesem Zusammenhang sollte man doch nicht von „Heirat“ sprechen. Mohammed nahm diese Frau und bestieg sie als sein Eigentum, das ihm von Dritten ab dem Moment der Inanspruchnahme nicht mehr abspenstig gemacht werden konnte.

  7. Bei genauerer Betrachtung gefällt mir der Name Muhammed eigentlich besser. Ausgehend von der Vorsibe steckt so viel Intellekt dahinter.

  8. OT: British Medical Journal deckt Schweinegrippeskandal auf? Es wurden sich die Taschen voll gemacht, mit der Angst der Menschen. Und darüber hinaus wurden die Menschen unnötig einer Gefahr ausgesetzt, weil die Langzeitwirkungen des zusammengeschusterten Impfstoffes nicht bekannt sind.
    Und die Eliten und Politiker haben einen anderen Impfstoff erhalten als der Bauer, der dumme Arbeitssklave? Alles klar?
    http://www.fr-online.de/top_news/2729106_Pharmafirmen-bezahlen-Impfberater.html

  9. Die Linken Zicken haben auf Nachfrage von Report wieder gezeigt das sie nicht lernfähig sind.Eine klare Stellungsname kam von ihnen nicht.Fehler werden nicht eingestanden,sondern Antworten verweigert.Dann gibt es noch Leute die sowas in den Bundestag wählen.Diese Politiker sind eine Frechheit und eine Schande für unser Land.Für solche Dummköpfe sollte man die Mauer wieder aufbauen.Dort können sie dann ihren geistigen Müll weiter verbreiten.Ansonsten halten sie besser die Klappe.

  10. Immerhin: lch bin ja schon froh wenn überhaupt mal ein bisschen gegen den Mainstream ( der im vorliegenden Fall Goebbels ganzer Stolz gewesen wäre ) berichtet wird auch wenn ich dem „Kreuzritter“ zustimme : Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer…

  11. Man könnte sogar noch ergänzen, dass er(Anmerkung: Mohammed) zur Feier des Massenmordes ein Mädchen heiratete, dessen Vater und deren Brüder er zuvor eigenhändig enthauptet hatte
    Khaibar wird auch noch für eine Rekate verwendet. Im Krieg 2006 wurde diese Rakete mit einer größeren Reichweite von der
    ist eine Artillerierakete, die von der Hisbollah verwendet Angeschossen wurde Sie um den Norden von Isreal zu treffen. Die Rakete stammt aus der Produktion des Iran.

    Die zerite bedeutung Beschreit Wikipedia:

    628 zog Mohammed nach Chaibar (siehe Zug nach Chaibar) und nahm dabei auch die Festung Qamis ein.

    Kurz darauf heiratete Mohammed Safiyya. Von den anderen Frauen eifersüchtig gemieden und beschimpft, blieb sie im Hintergrund.

    Nach Mohammeds Tod, setzte sie sich für den Kalifen Uthman ibn Affan ein und starb um 670. Sie hinterließ ein gewaltiges Vermögen, das sie zum Teil einem jüdischen Neffen vermachte.

    Safiyya passt wohl sehr gut zu unseren Linken (Damen). Sie soll auch einer Verräterin gewesen sein und wurde dann sozusagen zu Dank versklavt. So wird es den Linken im Islam auch irgendwann ergehen (können).

    Sklave oder Tot. Das hat der große Prophet schon damals so gemacht.

    Das hat übrigens nicht mit dem Islam zu tun!!!

  12. @ 9, australier

    Für dieses Gesocks muss man nicht „die“ Mauer wieder aufbauen.

    Ein wesentlich kleineres Sicherungsbauwerk würde ausreichen…

  13. Naja DAS war wirklich ein positiver Punkt für Report Mainz,der mir vorher nie auffiel.
    Linke Politiker, naja so wie meistens halt kaum informiert und mit unreflekiterten Meinungen und Aussagen -schockt das solche Leute uns regieren wollen.

  14. auch noch rundfunkgebühren für die da oben,einfach nur zum ko..äh übergeben.

  15. Dafür geht es in Deutschland trotzdem ab…

    In Siegen hatte sich linke, pazifistische und arabische Organisationen zusammengeschlossen um gegen Israel Front zu machen und benutzten dieses ‘nette’ Poster vom notorischen Antisemit Latuff dazu. Ein ähnliches gab es auch schonmal im Stürmer…

    Sollte denen wirklich entgangen sein, dass die Judenkrake ein traditionelles antisemitisches Motiv ist? Und auch Latuff (hier seine neusten Hetzbilder) ist für seine extrem antisemitischen Karikaturen berüchtigt.

    Mehr:

    http://aro1.com/stuermer-is-back-to-germany/#more-4935

  16. Für alle die nicht wissen was ein Heuchler ist:

    Als Heuchelei bezeichnet ein moralisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.

    Das zugrundeliegende Zeitwort heucheln stammt ursprünglich vom unterwürfigen ducken und kriechen des Hundes ab und wurde auf vorgespieltes, schmeichelndes Verhalten übertragen.

  17. Die vom Fernsehen sollten sich schämen, dass sie dem Zuschauer solche Informationen vorenthalten! Schützen sie etwa den Massenmörder Mohammed?

  18. #5 Franz Franzson

    Danke für den Tipp zu dem Treffen von Achmadenidschad mit Erdogan in Istanbul. Der Kotzfaktor ist aber gigantisch, alleine wegen dem Foto der beiden Unsympathen. Und dann gibt es solche Sätze wie

    Israel habe im Laufe der letzten gut 60 Jahren Verbrechen begangen, wie es sie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit gegeben habe, so Ahmadinedschad weiter.

    Selbst wenn die beiden Herren die moslemischen Anschläg der letzten Jahre wie 9/11 ausklammern, dann haben sie die Ereignisse von vor 1945 nicht mitbekommen. Entweder fangen die islamischen Geschichtsbücher erat 1945 an, oder der Holocaust zählt für diese Arschlöcher nicht als Verbrechen.

    Unbedingt einen PI-Beitrag wert!

  19. @Freiheitstanz

    Nun ja,der Bericht stammt von Wisnewski,das klare Gegenstück zu Udo Ulfkotte.

  20. #15 baden44

    In der Eifel stehen die ehemaligen Regierungsbunker (aus Bonner Zeiten) leer.

  21. #7
    <blockquoteDer KOPP israelkritisch ? Es sind unter diesem Artikel noch weitere, für mich etwas komisch erscheinende Artikel…

    Klärt mich auf ! PI vielleicht ?
    Es ist nichts Neues, dass der Kopp-Verlag viel Anti-Israel-Material bietet. Deswegen ist es für mich so unverständlich, dass der Verlag hier solche Unetrstützung findet.

  22. #7

    Der KOPP israelkritisch ? Es sind unter diesem Artikel noch weitere, für mich etwas komisch erscheinende Artikel…

    Klärt mich auf ! PI vielleicht ?
    Es ist nichts Neues, dass der Kopp-Verlag viel Anti-Israel-Material bietet. Deswegen ist es für mich so unverständlich, dass der Verlag hier solche Unetrstützung findet.

  23. #7

    Der KOPP israelkritisch ? Es sind unter diesem Artikel noch weitere, für mich etwas komisch erscheinende Artikel…
    Klärt mich auf ! PI vielleicht ?

    Es ist nichts Neues, dass der Kopp-Verlag viel Anti-Israel-Material bietet. Deswegen ist es für mich so unverständlich, dass der Verlag hier solche Unterstützung findet.

    (Bitte meine vorherigen zwei Beiträge löschen, hatte mich verschrieben)

  24. Heute Abend, 20:15 auf Arte:
    „Polizei im Kreuzfeuer“

    Wozu dient die Polizei in einer Demokratie?
    Das Thema ist vor allem in Frankreich brisant. Denn hier haben sich die als rassistisch verschrienen „Flics“ ihren ohnehin schlechten Ruf während der Vorort-Krawalle der letzten Jahre noch weiter ruiniert…
    In Frankreich ist das Verhältnis zwischen Bürgern und Polizei aufgrund der jüngsten Geschehnisse wieder zu einem vieldiskutierten Thema geworden. In der Öffentlichkeit sorgen Entgleisungen seitens der Polizei für Aufsehen, wie zum Beispiel willkürliche Personenkontrollen, die sich scheinbar am Aussehen der Passanten orientieren, brutale Gewalt in den Kommissariaten, rassistische Beschimpfungen und gewaltsame Übergriffe. Aber auch die mangelhafte Ausbildung der Polizeikräfte und die Schüsse auf Polizisten während der Krawalle an sozialen Brennpunkten sind Gegenstand der Debatte. Besonders beklagen die Franzosen die Abschaffung der Nachbarschaftspolizei in den Problemvierteln, die nunmehr sich selbst überlassen bleiben….

  25. „Khaibar, Khaibar, oh Ihr Juden, die Armee Mohammeds ist auf dem Weg. Intifada bis zum Sieg”
    —————————————–

    Khaibar, war eine von Juden bewohnte Oase auf der arabischen Halbinsel, die sich ca. 95 km nördlich des damals ebenfalls von Juden bewohnten Yathribs, des heutigen Medinas, befand. Dieses hatte Mohammed in den Jahren zuvor unterworfen und die dort ansässigen jüdischen Stämme vertrieben; die Männer des letzten verbliebenen jüdischen Stammes in Medina, die Qurayza, wurden 627 von den muslimischen Glaubenskämpfern massakriert, ihre Frauen und Kinder versklavt.

    Den Juden in Khaibar blieben zwar vor Mord und Versklavung verschont. Doch zwang man sie nach der Eroberung Khaibars durch Mohammed, die Hälfte ihres Ertrages an die muslimischen Eroberer abzulierfern. Im Jahr 642 vertrieben die muslimischen Glaubenskämpfer die Juden von Khaibar endgültig aus Khaibar. (Berichte über den Zug nach Chaibar sind ausschließlich in der islamischen Geschichtsschreibung, vor allem in der maghazi- und sira-Literatur überliefert.

    Die Schlacht von Khaibar (Chaibar) und der erste Dhimmi-Vertrag (zur Tribut-Abpressung) des Propheten zur Bereicherung der umma

    Mohammed zog im Mai/Juni 628 n. Chr. mit 1.600 bis 1.800 Männern und 100 Pferden gegen Chaibar. Der Marsch der Muslime wurde geheim gehalten und verlief schnell, weshalb sie erst spät bemerkt wurden.

    Die Bewohner Chaibars flüchteten in ihre Häuser und verschanzten sich von da an in Festungen. Man war sich schon längere Zeit bewusst, dass Mohammed Chaibar angreifen würde, hatte allerdings keine Vorbereitungen dafür getroffen. In Chaibar gab es keine politische Autorität, die eine gemeinsame Verteidigung hätte planen können; man verließ sich auf die Unterstützung der benachbarten Stämme, und tatsächlich eilten die Ghatafan ihnen zur Hilfe, kehrten aber um bevor es zu einem Kampf kommen konnte. Später nahmen sie den Islam an.

    Nach einer blutigen Auseinandersetzung vor einer der Festungen mieden die Juden einen Kampf auf offenem Feld. Deshalb sah sich Mohammed dazu gezwungen jede Festung einzeln zu belagern und auf eine Kapitulation der jeweiligen Verteidiger zu warten, da ihm nur die primitivsten Mittel für einen Angriff auf derartige Festungen zur Verfügung standen. Derweil haben es die Belagerten dennoch geschafft im Schutze der Dunkelheit Frauen, Kinder und Schätze je nachdem, wie es die Situation verlangte von einer Festung zu einer anderen hinüberzubringen; manchmal gingen sogar Soldaten von einer Region zu einer anderen hinüber, um dadurch ihre Verteidigung effektiver zu gestalten.

    Während der Belagerung gab es einige Auseinandersetzungen, denen Zweikämpfe vorausgegangen sind; unter den Juden gab es Spione und Verräter, die um ihre eigene Haut zu retten den Muslimen nützliche Informationen gaben, insbesondere über den Gebrauch bestimmter Kriegsgeräte, die die Muslime damals zu benutzen lernten.

    Eine Gefangene aus einer der Festungen, Safiyya, die zugleich mit einem jüdischen Oberhaupt Chaibars verheiratet war wurde von Mohammed freigelassen und daraufhin mit ihm verheiratet. Mohammed scheint versucht zu haben die Juden Chaibars dadurch zu beschwichtigen, dass er mit dieser Ehe eine politische Bindung mit ihnen einging. Ihr Mann, Kinana ibn al-Rabi wurde getötet, weil er sich weigerte den Ort des Schatzes der Banu Nadir preiszugeben.

    Als sich die Verteidiger in einer der Festungen hartnäckig wehrten nahm in der Hoffnung ihre Verteidigung zu durchbrechen zuerst Abu Bakr und daraufhin Umar die Führung bei den Angriffen über. Als diese allerdings scheiterten erwählte Mohammed Ali als Anführer eines dieser Angriffe, welchem es (der Überlieferung zufolge mit übermenschlicher Kraft) gelang die Festung einzunehmen.

    Nach etwa sechs Wochen des Kampfes wurde auf Bitte der Juden Chaibars ein Vertrag zwischen ihnen und Mohammed geschlossen. Nachdem sie den darin festgelegten Forderungen zugestimmt hatten kapitulierten sie. Es wurde festgelegt, dass sie, solange sie die Hälfte ihrer Erträge den Muslimen, die sich an der Schlacht beteiligt hatten geben würden weiterhin in ihrem ursprünglichen Siedlungsgebiet verbleiben und dieses kultivieren könnten.

    Dieser Vertrag wurde zum Präzedenzfall bei späteren rechtlichen Diskussionen über die Behandlung der unterworfenen Bevölkerungen und der Tribut-Abpressung zur Bereicherung der umma (siehe auch: Dhimma.

    Chaibar war nun das erste von der islamischen Gemeinschaft eroberte und unter ihre Herrschaft gebrachte Gebiet.

    Folgen
    Die Eroberung der Oase wirkte sich positiv auf den politischen Einfluss Mohammeds aus, da nun mehrere, ihm zuvor feindlich gesinnte Stämme zum Islam konvertierten und die Vorherrschaft Medinas anerkannten.

    Eine weitere Folge der Eroberung Chaibars waren die wirtschaftlichen Vorteile für die Muslime: Zum einen konnte Mohammed sich von nun an auf gesicherte Einkünfte verlassen, zum anderen konnten sich die Muslime über die Verbesserung ihrer prekären finanziellen Situation freuen.

    Und die Auswirkungen heute:

    Oh Muslime! Die Juden sind die Juden. Die Juden sind die Juden. Selbst wenn Esel aufhören würde zu schreien, Hunde nicht mehr zu bellen, Wölfe aufhörten zu heulen und Schlangen zu beißen, würden die Juden nicht aufhören Hass gegen Muslime zu schüren.

    Der Prophet sagte, dass wenn zwei Juden allein mit einem Muslim sind , würde ihr Sinnen und Trachten nur darin bestehen, ihn zu töten.

    Oh Muslime! Dieses Land wird befreit werden, es werden diese heiligen Stätten und diese Moscheen befreit werden, allerdings nur durch eine Hinwendung und Rückkehr zum Koran. Und wenn dann alle Muslime bereit sein werden, als Jihad-Kämpfer für die Sache Allahs, im Interesse der Unterstützung Palästinas, des palästinensischen Volkes,für die palästinensischen Gebiete, und die heiligen Stätten Palästinas, zu kämpfen.

    Der Prophet sagt: „Du sollst die Juden bekämpfen und sie töten …“

    ”First comes Saturday (the Jews) and then comes Sunday (the Christians)”

    http://www.break.com/usercontent/2009/2/Trailer-First-comes-Saturday-then-comes-Sunday-673601.html

  26. #7 Freiheitstanz (08. Jun 2010 13:41)

    Der KOPP israelkritisch ? Es sind unter diesem Artikel noch weitere, für mich etwas komisch erscheinende Artikel…

    Die Frage ist so einfach nicht so beantworten, weil der Verlag sich nach eigenen Aussagen die Meinungen der Schreiber nicht grundsätzlich zu eigen macht. Mir sind besonders drei Schreiber aufgefallen; das sind erstens Michael Grandt und Gerhard Wisnewski; deren Verlautbarungen haben meines Erachtes die Grenze zur Hetze bereits überschritten; andererseits haben wir einen Udo Ulfkotte, der sich über Nahost vielleicht noch kein abschließendes Bild gemacht haben mag (so kommt es mir vor), dennoch aber sachlich über Hintergründe berichtet, auch dann, wenn sie die „Schützlinge“ der beiden ersten in ungünstigstem Licht erscheinen lassen.

    Zu den von Wisnewski bekrittelten Tondokumenten sei so viel gesagt, daß seine Darlegungen weder etwas belegen noch etwas widerlegen. Das Fragwürdige an solchen Leuten ist allerdings, mit welcher Bereitschaft Behauptungen der „palästinensischen“ Seite bzw. deren Sympathisanten stets ungeprüft als „Wahrheit“ verkauft werden, während Aussagen der israelischen Seite genauso bereitwillig und geradezu reflexartig in Zweifel gezogen werden. Das zeigt, daß das Urteil bei diesen Herren von vornherein feststeht; nun suchen sie noch nach „treffenden“ Argumenten, die diese ihre Sicht auch dem Leser begreiflich machen sollen. Allein diese Einseitigkeit zugunsten der arabischen Seite zeigt schon, wie falsch die von den beiden Erstgenannten aufgestellten Thesen vom Grundsatz her sein müssen.

  27. #17 zappafrank (08. Jun 2010 14:09)

    Frankreich und Niederlande auch so gut wie Pleite.
    Deutschland und USA die “letzten Mohikaner”…

    Die schlechte Nachricht hat auch ihre gute Seite: Auch wenn Geert Wilders die Regierungszeit mangels Kohle schwer gemacht wird, hat er gute Gründe für ein Schweizer Modell: Die Ausschaffungsinitiative!

    Das mit Deutschland und den USA war aber ein schlechter Witz…

  28. #1
    Ich finde wir sollten es schon als Fortschritt sehen das wenigstens einige Medien ihre „Israel ist Scheiße“ rufe unterlassen und mal nach der Wahrheit Fragen und diese Linksfaschisten mit genau diesen Tatsachen konfrontieren auch der Schlußsatz zu den Berührungsängsten ist finde ich gut getroffen. ^^

  29. #2 Nassauer

    Ja, aber die macht dann unter Alkoholeinfluss Börek, weil sie das so gut kann und freut sich währenddessen auf die spannenden Konflikte mit den Israelis!

  30. # #28 JaNatuerlich

    Es ist nichts Neues, dass der Kopp-Verlag viel Anti-Israel-Material bietet. Deswegen ist es für mich so unverständlich, dass der Verlag hier solche Unterstützung findet.

    ebenso unverständlich ist, dass hier Fakten & Fiktionen verlinkt wird, obwohl der Autor dieses Blogs beispielsweise eine „Jüdische New York Times“ kennt und dabei bleibt, obwohl kritische Kommentatoren ihn bereits darauf aufmerksam machten, dass die Formulierung ein antisemitisches Klischee ist.

    Es geht hier um die Glaubwürdigkeit, die beschädigt wird, wenn PI anscheinend nicht wahrhaben will, dass der Fakten & Fiktionen sich zwischenzeitlich von den früheren gemeinsamen Positionen ganz erheblich weg entwickelt hat. PI sollte sich das endlich einmal eingestehen und den Blog nicht länger verlinken.

  31. Hier gibt es noch eine Petition:

    SOLIDARITÄT MIT ISRAEL

    Wir, eine Gruppe besorgter Bürger, sind bestürzt über die neuesten Geschehnisse im Nahen Osten, über die Toten und Verletzten auf Seiten der Besatzung der Schiffe und der israelischen Soldaten, die Opfer einer gezielten Provokation vermeintlicher Friedensaktivisten wurden, die in Wahrheit aber die Hamas unterstützen und eine gewaltsame Konfrontation mit Israel suchten.

    Seit Bekanntwerden der Aktion bietet Israel den sogenannten Free-Gaza-Aktivisten an, deren Hilfsgüter nach der Überprüfung auf waffentaugliches Material auf dem Landweg nach Gaza bringen zu lassen. Seit Wochen warnt Israel vor dem Versuch, die nach internationalem Recht legitime und der Verteidigung des Landes dienende Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Tausende von Raketen wurden in den letzten Jahren von dort auf israelische Städte abgefeuert. Die Blockade soll den Beschuss und jeglichen Waffenschmuggel in den von der Hamas beherrschten Gazastreifen unterbinden. Die auch von Deutschland als Terrorgruppe eingestufte Hamas kämpft gemäß ihrer Charta für die Vernichtung Israels.

    Der israelische Versuch, den Schiffskonvoi zu stoppen, war ein legitimer und lebensnotwendiger Akt der Selbstverteidigung und die Reaktion auf eine vorsätzliche Provokation.

    Israel befindet sich nicht im Konflikt mit der Bevölkerung Gazas. Humanitäre Hilfsgüter gelangen fast täglich in das Gebiet. Im vergangenen Jahr wurden pro Person mehr als eine Tonne Güter geliefert, über 15.000 Tonnen pro Woche.

    Die selbsternannte „Hilfsflotte“ plante eine medienwirksame Denunzierung des jüdischen Staates. Offensichtlich war die gewaltsame Auseinandersetzung mit der israelischen Armee und damit die vorsätzliche Gefährdung der Anwesenden auf dem größten Schiff der Flottille Teil des Plans. Jeder Verletzte sollte als Opfer der Israelis dienen. Und der Coup gelang: Ohne gesicherte Informationen wurde Israel direkt nach den

    Auseinandersetzungen weltweit verurteilt.
    Fakt aber ist: Nach internationalem Marinerecht dürfen Boote, die eine Blockade durchbrechen wollen, angehalten und geentert werden. Israel plante keinen Angriff auf eine Hilfsflotte. Fünf der sechs Schiffe folgten der Aufforderung zum Stoppen. Auf dem sechsten stürzten sich Extremisten, bewaffnet mit Pistolen, Messern, Schlagstöcken und anderen Waffen, auf die israelischen Soldaten, die sich von einem Hubschrauber abseilten, und versuchten sie zu lynchen. Die Folge waren Tote und Verletzte.

    Wir protestieren gegen eine vorschnelle und einseitige Verurteilung Israels. Wir fordern, bevor geurteilt wird, eine Klärung aller Fakten der Geschehnisse. Wir rufen die deutschen Politiker auf, auch jetzt die Existenz und Sicherheit Israels zu verteidigen. Die Vorgänge im Nahen Osten dürfen unter keinen Umständen antisemitischen Agitationen als Alibi dienen.

    http://honestlyconcerned.info/bin/display_petitions.cgi?ID=3

    Es werden 10.000 Unterschriften benötigt. Danke allen Mitstreitern.

  32. Widerlich dieses heuchleriche Lügnerpack!!
    Die Kommunisten haben sich schon immer gerne auf die Fahne geschrieben, wie friedlich sie doch seien. Das ist lächerlichste Propaganda auf Honecker-Niveau. Die Linken Bazillen lügen wie gedruckt und verziehen dabei keine Miene.
    Im Grunde genommen kann man wannimmer eine Zecke etwas sagt genau das Gegenteil davon als richtig annehmen.

  33. Eine HaSSreligion oder Ideologie, kann nur mit Gegenhass bekämpft werden. Wer mit dem Schwert des HaSSes kämpft, wird mit dem eigenen Hass getötet.
    Es lebe der Antimohammed!

  34. das sind keine Antifaschisten, das sind „rot lackierte Linksfaschisten“

  35. Leider eine bescheidene Qualität auf der Senderhomepage, auf der Rotfunk-Mediathek ist das Bild doppelt so schnell wie der Ton („Danke für Ihre Gebühren!“)…no comment!
    ——————————————
    OT-OT-OT

    Zufällig beim durchzappen in der Mediathek des Zwillen-Demonstranten-Fernsehens in feinster Dhimmi-Manier den „getürkten“ Prekariats-„Hallo Dhimmiland“-Bericht über Mordversuch an Ex-Frau in der Fontanestraße in Borken (NRW) gesehen…zum Glück gibt’s ja die
    „Westfälischen Nachrichten“:

    Täter wollte Ehefrau ermorden

    Borken. Blutiges Ehedrama in Borken. Ein 41-Jähriger rammt am Dienstag um 7.15 Uhr auf der Fontanestraße seine von ihm getrennt lebende Frau mit einem Auto. Die 38-Jährige stürzt vom Rad. Der Täter schießt sie anschließend auf offener Straße mit mehreren Schüssen aus einer Pistole nieder, trifft sie in den Bauch. Der zwölfjährige Sohn des Paares sieht die Tat weitgehend mit an, berichtet Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer.
    (…)
    Der mutmaßliche Täter, ein TÜRKE, stellt sich bereits um 7.40 Uhr selbst der Polizei. Zu den Motiven für die Bluttat macht die Polizei keine Angaben. Eine Mordkommission aus Münster hat derweil die Ermittlungen aufgenommen.

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